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Holger   Nutzer

14.02.2012, 10:06 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: multiview starten
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Hier oder da muß man ein Outputfilehandle auf "NIL:" übergeben. welchen Weg würdet ihr wählen?

Auf keinen Fall NIL: benutzen. Es gibt doch extra dafür das tolle Auto-Open Feature der Konsole, das ein Fenster nur dann öffnet, wenn tatsächlich Ausgaben geschrieben werden. So wie bei der Workbench, wenn Du den Menüpunkt „Befehl ausführen“ verwendest.

Du musst als Datei lediglich CON:x/y/breite/höhe/titel/AUTO/WAIT verwenden.

Du kannst die Größenangaben und den Fenstertitel auch weglassen. Ich habe sie nur hingeschrieben, weil man sonst beim Abschreiben von CON://///AUTO/WAIT leicht Fehler macht.

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Holger   Nutzer

14.02.2012, 09:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Dochdoch, ich will "am Anfang" der library einen Prozess starten.

Hast Du hier aber nicht geschrieben, oder habe ich was übersehen?
Zitat:
Das geht auch, solange ich es im Open-code der library mache. Mein Glück, oder so vorgesehen?
Starten kannst Du ihn überall. Nur auf diesen neuen Prozess Warten hat die hier erwähnten Nebeneffekte.

Ich vermute mal, dass Du Deinem neuen Prozess die Library-Adresse mitgibst. Das dürfte der Grund sein, warum es nicht funktioniert, wenn Du ihn aus der LibInit-Funktion startest. Dann kann es nämlich tatsächlich passieren, dass Dein neuer Prozess auf die Library zugreift, bevor die Initialisierung abgeschlossen ist.

Das ist aber auch das einzige Szenario. Kein anderer Task/Prozess kennt die Basisadresse Deiner Library, bevor nicht die Initialisierung abgeschlossen ist.

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Holger   Nutzer

13.02.2012, 18:46 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von geit:
Das ist genau der Grund, warum man in Init nichts machen soll, das andere Tasks involviert und genau das passiert bei OpenLibrary(), Open() oder CreateTask()

Mindestens OpenLibrary wirst Du in jedem Beispielcode finden, inkl. RKRM, da habe ich gerade extra nachgesehen.
Zitat:
Du darfst nicht warten, weil zu dem Zeitpunkt niemand da ist, der dir Signale senden wird. Außerdem sollte LibInit() so kurz wie möglich sein, weil eben alle anderen Tasks in diesem Moment still stehen.
Da für die Open-Funktion exakt dasselbe gilt, ist das kein sinnvolles Argument.
Zitat:
LibInit läuft auch nicht im Task des Aufrufers, sondern im Task der RamLib. Wenn du dort Signale allokierst, dann haben die keine Funktion. Außerdem hat der RamLib Task einen sehr kleinen Stack.
Wie hier bereits erwähnt wurde, ist der Task der RamLib ein Prozess, was man vom OpenLibrary Aufrufer nicht mit Sicherheit sagen kann. Dessen Stackgröße kennen wir auch nicht.
Zitat:
Der Hauptgrund, warum man keine Libraries öffnen soll, ist die Tatsache, das LibInit() im Forbid() state läuft. Es findet kein Taskswitching mehr statt.
Wie bei lib/Open auch.
Zitat:
Der Grund ist einfach. Was wäre wenn zwei Tasks/Programme ziemlich gleichzeitig die selbe Library öffnen. In dem Fall kommen beide Zeitnahm in libinit() und es würde zweimal aufgerufen. Das wird durch den Forbid() verhindert. Das Aufrufen von DOS Operationen kann diesen Forbid aber brechen.
Das überzeugt mich nicht. Noch bevor die Init-Routine aufgerufen wird, muss die Library mit eben jenen DOS-Operationen von der Platte geladen werden. Somit ist in jedem Fall ein externer Schutzmechanismus seitens der RamLib vonnöten, der auch ein nicht abgeschaltetes Multitasking aushält.
Zitat:
Du bist mit deinem Init noch nicht fertig, aber ein zweiter Task rauscht in die gleiche libinit() Routine rein. Öffnet die selbe Library noch einmal und speichert den Pointer in der selben Speicherstelle. Chaos pur.
Siehe oben: wenn die RamLib keinen zusätzlichen Schutzmechanismus besitzen würde, könnte das schon passieren bevor die Init-Funktion aufgerufen wird. Sogar mit einer parallel geladenen zweiten Fassung der Library. Das wäre erst mal ein Chaos.

Zitat:
Abstrakt sollte das so aussehen:

LibInit:
InitSemaphore()
ObtainSemaphore() /* wegen der Sicherheit */
... Speicherallokieren, defaults setzen
ReleaseSemaphore()
Return

LibOpen:
ObtainSemaphore()

...

So, und wie sollte dieser Code das hypothetische zweite Aufrufen der Init-Funktion verhindern? Die Semaphore würde ja beim zweiten Aufruf komplett übergebügelt werden, bevor überhaupt der Versuch gemacht wird, sie zu locken. Das wäre nicht gesund. Zum Glück gibt es ja kein solches zweites Aufrufen.

Zitat:
Wenn du also einen Task in LibInit startest, dann kannst du ewig warten, weil der nie aufgeführt wird und der Taskwechsel abgeschaltet ist.
Hat er irgendwo geschrieben, dass er das vorhat?
Zitat:
Das machst du in LibOpen().
Wo der Taskwechsel ebenfalls abgeschaltet ist...
Zitat:
Der Programmkode wird durch die sempahoren zwar etwas komplexer, aber da man ja nicht 1000 mal pro Sekunde die Library öffnet, fällt das nicht weiter ins Gewicht und ist absolut sicher.
Was ich arg bezweifeln möchte.

Was macht denn die Exec.Library, wenn ein Task eine momentan nicht verfügbare Semaphore locken will?

Doch wohl exakt dasselbe, wie beim Aufruf einer Dos-Funktion: der Task wartet bis die Semaphore verfügbar wird. Wird also schlafen gelegt und das Multitasking läuft wieder an.

Wo soll da das Mehr an Sicherheit herkommen?

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Holger   Nutzer

13.02.2012, 11:39 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Das ist richtig. Gilt aber auch nur, so lange das Nischensystem ein Nischensystem bleibt. Das wird aber nur gelingen, in dem man für die User anderer Systeme tunlichts nicht zu attraktiv wird. Dem nach wäre es auf lange sich fatal, alle Baustellen abzuarbeiten.

Du kannst problemlos alle Baustellen abarbeiten und ein Nischensystem bleiben, wenn’s darum geht. Schlechtes Marketing macht’s möglich.
Zitat:
Einen PowerPC basitern Laptop für Amiga-Systeme auf den Markt zu bringen, wäre doch kaum aufwändiger/kostpieliger als ein Dekstop? Immhin gib es doch PPC-Mainboards mit geeignetem Formfaktor, Mini-ITX. Korrgiere mich, wenn ich damit irre.
Das scheitert schon daran, dass es keine Laptop-Gehäuse von der Stange gibt, die man mit einer Amiga-Frontblende versehen könnte. Zweite Baustelle wäre das Display. Woher sollen das unsere Hobby-Bastler nehmen?

Zitat:
Original von Lemmink:
2. Ein Wechsel auf x86 wäre vor Jahren sicher eine gute Idee gewesen. Die Zeit dafür ist aber mittlerweile abgelaufen, da die Anzahl der noch verbliebenen "Anhänger" mittlerweile so klein ist, das nach einem erneuten jahrelangen Stillstand ähnlich wie dem zwischen 3.9 und 4.0 praktisch keiner mehr übrig sein wird. Jedenfalls niemand mehr, der die Entwicklung vorantreiben könnte, oder auch nur genug "Fanatiker" die einfach alles kaufen würden (solche braucht man in einem so kleinen Markt auch sehr dringend um überhaupt etwas finanzieren zu können)

Ok, sagen wir es so: das Modell „kleine Elite entwickelt, was sie für richtig halten, und Fans kaufen es dann“ würde diesen Switch vielleicht nicht überleben. Und ein Mitmach-Modell gibt es ja schon in Form vor Aros…

Dann müsste die richtige Frage eher lauten: gibt es irgendeine denkbare Form von Geschäftsmodell, bei dem Hyperion das Community-Projekt Aros unterstützen, ihm vielleicht den offiziellen Namen geben und trotzdem dabei in irgendeiner Form Gewinn erwirtschaften könnte?

Zitat:
Original von Lemmink:
Ein port auf x86 würde (zumindest für das OS Team) die sofortige Einstellung jeglicher Weiterentwicklugn des bestehenden OS bedeuten, ganz einfach weil die Resourcen das nicht her geben.

Welche (wahrnehmbare) Weiterentwicklung wäre es denn, die da jetzt noch auf dem Spiel stünde? Timberwolf etc. sind ja angeblich Freizeit-Projekte.

Zitat:
Original von jochen22:
@Kris:
Lt. neuesten Presseberichten kann noch nichtmal die neuste Version der Atoms HD-Videos ruckelfrei abspielen.

Das würde auch niemand von ihm erwarten. Es ist vollkommen klar, dass der Chipsatz ihm dazu unter die Arme greifen muss. Bei den ARM-basierten Geräten ist das genauso. Dass allerdings das aktuelle Gesamtpaket versagt, ist das besondere.

Zitat:
Original von cgutjahr:
Wir haben aber einen weitgehend machtlosen Publisher (der seinen Entwicklern Geld schuldet und deswegen wenig zu sagen hat) und eine Ansammlung ganz hartgesottener Entwickler die deswegen sowieso zu tun oder zu lassen scheinen was immer ihnen in den Sinn kommt.

Ich hatte noch nie einen anderen Eindruck. Vollkommen unabhängig von Geldfragen.

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13.02.2012, 11:00 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von stefanl:
Guckt nur mal auf Systeme wie Haiku. Das hat alles das was sich viele Amiganutzer wünschen. … Trotzdem ist die Softwarevielfallt eher gering und sehr viele Nutzer hat das System auch nicht.

Hmm, ich dachte, alles, was unter BeOS lief, läuft und Firefox gibt’s auch, und vor allem ist es überhaupt noch gar nicht fertig?

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13.02.2012, 10:40 Uhr

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Thema: rekursives Verzeichniskopieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von inq:
Es ist, genau genommen, anders herum: Es wird eine Software veröffentlicht (verkauft!!), gegen die DU nicht vorgehen kannst, weil es nicht patentierbar ist…

Hat er irgendwo geschrieben, dass er das will? Ich lese hier das genaue Gegenteil heraus: hätte er etwas dagegen, dass jemand sein Wissen verwendet, würde er es selbstverständlich nicht mit anderen teilen.
Zitat:
Zitat:
- meine Hitomi-Methode ist spätestens seit dem Erscheinen meines Buches als mein geistiges Eigentum gesichert.
Bis jemand mit mehr Geld etwas anderes "beweisen kann".
Ja ja, sicher.
Das heißt, die einzige Schutzmaßnahme, die ein Autor noch hätte, wäre, gar nichts zu veröffentlichen. Sehr sinnvoll.
Zitat:
Es gibt keinen Grund, eine Variante davon IN SRC zu kopieren. DAS kann man auch selbst schreiben; vielleicht machen ein paar Bytes später mal ein paar MIO ChinaEuros aus...
Huch, wo ist denn jetzt Deine Paranoia geblieben? Ich dachte, jemand mit genügend Geld kann eh „beweisen“, dass alles von ihm ist?

Im übrigen spielt es bei Patenten ohnehin überhaupt keine Rolle, ob Du den Source kopiert oder dieselbe Idee mit eigenhändig geschriebenen Code re-implementiert hast.

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10.02.2012, 10:42 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von eye-BORG:
Das fing schon in Commodore-Zeiten an, als der A1200 noch mit einem 68ec020 bestückt wurde und keinen vollwertigen 030er und einen 16-Bit-Soundchip bekam.

Der 68ec020 wäre für die Kompakt-Variante zu verkraften gewesen, wenn wenigstens 32Bit-FastRAM serienmäßig an Board gewesen wäre. Ohne das hätte selbst ein 030er nichts gerissen. Das gilt umso mehr für das CD³², bei dem Aufrüsten noch unüblicher gewesen wäre. D.h. diese Basiskonfiguration bestimmt, was Spielehersteller voraussetzen konnten.

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10.02.2012, 10:33 Uhr

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Thema: Exe Packer fuer OS 4.1?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von PeaBrain:
mein compilat ist satte 5 mb gross. jetzt frage ich mich, ob das echt sein muss :D

PPC-Code ist zwar etwas größer als 68k-Code, aber 5MB sind schon ziemlich beachtlich. Die erste Frage wäre also, ob Du die Debug-Symbole etc. nicht entfernt oder diverse nicht-ausführbare Daten (Bilder etc.) eingebettet hast.

Exe-Packer sind so ... eighties 8)

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09.02.2012, 11:21 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Darkfleed:
Apple hat den Padrechner weder erfunden, noch war er als Erster am Markt.

Hat irgendwer von Apple oder Pad-Rechnern gesprochen?
Die Rede war von:
Zitat:
HD Blue Ray DVD DVB T/S DVD/CD Recorder mit Internet, der diese Geräte beim Fernsehen alle ersetzen kann (Wenn möglich mit Spielen)
Das macht bei mir mein BlueRay-Player zusammen mit dem Fernseher. Internet-Funktionalität hab ich damit sogar schon doppelt. Dafür sind die Spiele eher belanglos. Würde ich allerdings den BlueRay-Player durch eine PS3 ersetzen, hätte ich die o.g. Funktionalität zu 100%.

Will man noch weniger Geräte für dieselbe Funktionalität, bräuchte man, ich wiederhole mich, einen Media-PC, der in den Fernseher integriert ist. Dann hätte man alles in nur einem Gerät. Mit den Dir offenbar bewussten Nachteilen:
Zitat:
Ich will zum Beispiel nicht immer den Fernseher einschalten um CDs oder MP3s zu hören.
Ich auch nicht. Deshalb macht das mein BlueRay-Player, der gleichzeitig auch Verstärker ist und sich über die Fernbedienung wie ein klassischer CD-Player bedienen lässt. Genau ein Gerät für diesen Zweck.
Zitat:
Die Kunst ist es, ein Gerät zu bauen, da man mit einem Stecker am Fernsehen und mit dem anderen an die Stereoanlage steckt, und jeder alles damit machen kann, wovon er gar nicht wusste, das er es braucht.
Das ist keine Kunst. Das nennt sich PC.
Zitat:
Ich will zum Beispiel nicht immer den Fernseher einschalten um CDs oder MP3s zu hören. Also steuer ich es mit meinen Padrechner, der die TV Oberfläche wiedergibt.
Klingt für mich wie eine Notlösung. Es muss immer noch über eine Fernseher-Oberfläche bedient werden. Für CDs würde ich das nicht wollen, für die Navigation durch einen große MP3-Sammlung klingt es allerdings wie eine interessante Zusatzoption.
Zitat:
Und es ist sch...egal ob da ein Atom, Intel, Amd oder Kukuksprozessor das macht.
Das ist wohl richtig. Bis auf den Kuckuck gibt’s bei mir bestimmt jeden dieser Prozessoren in irgendeinem Gerät, ohne dass es mir bewusst ist. Ich weiß sogar, dass ich mindestens einen PPC in einem meiner Geräte habe.

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08.02.2012, 15:26 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von wawa:
es war mal von ppc linux usern als ne alternative zielgruppe für x1k die rede, und von x-mos bastlern, haltet ihr das für eine echte alternative?

Für 149$ (ca 112¤) kannst Du Dir ein XMOS-Bastlerkit mit demselben Chip kaufen und via USB mit einem Rechner verbinden, auf dem Du die zugehörige Entwicklungsumgebung (basiert auf Eclipse, benötigt also Java) auch nutzen kannst.

Da beim X1000 alles fehlt, was man zum basteln braucht, müsste man ihn allerdings eher mit dem Abnahmepreis für die finale Serienproduktion des gebastelten Was-auch-immer vergleichen (17$ ab 184 Stück).

Nee Du, und von den Alternativen für Linux brauchen wir gar nicht erst anzufangen.

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08.02.2012, 15:11 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von eye-BORG:
Hmm, ich hatte das so in Erinnerung, dass das OS auf QNX Neutrino basieren sollte…

vor Jim Collas. Danach war es Linux.
Zitat:
und der geplante Prozessor von Transmeta war. ?(
Nö. Das waren nur haltlose Spekulationen, die nur deshalb anhielten, weil Transmeta ja noch gar kein Produkt hatte. Das finale Produkt, eine gewöhnliche CPU, die gegenüber herkömmlichen mobile-CPUs ein wenig weniger Energie verbrauchte, riss doch niemand vom Hocker.

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08.02.2012, 15:04 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Darkfleed:
Noch immer baut keiner ein HD Blue Ray DVD DVB T/S DVD/CD Recorder mit Internet, der diese Geräte beim Fernsehen alle ersetzen kann (Wenn möglich mit Spielen).

Diese Funktionalität wird bei mir von exakt 2 Geräten abgedeckt. Und da ist der Fernseher mitgezählt. Wenn Du es noch integrierter haben willst, hast Du am Ende nichts weiter als einen „Media-PC“ im Fernseher. Gibt’s auch schon.

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07.02.2012, 16:04 Uhr

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Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Was meinst Du mit "vor dem Start"?

Damit meine ich „vor dem Start“.

Irgendwann startest Du den asynchronen Prozess und genau bevor Du das tust, ist davor.

Alles, was innerhalb des neuen Prozesses passiert, geschieht logischerweise nach dem Start.

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07.02.2012, 16:01 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@DrNOP:
Das ist jetzt aber nicht fair. Wie kannst Du ihn nur darauf stoßen, dass im ach so non-mainstream Rechner dieselben Grafikkarten wie in den mainstream Rechner gesteckt werden?
Da ist es bis zur Erkenntnis, dass auch Sound, Netzwerk, SATA und USB dasselbe sind, nicht mehr weit.
Dann bleibt ja nur noch der von AOS4 in keinster Weise unterstützte Xena als Differenzierungsmerkmal… Ach nee, den Preis hab ich ja vergessen, schon gut.

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07.02.2012, 15:52 Uhr

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Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von tboeckel:
lib_Close != lib_Expunge

Wenn eine Library geschlossen wird, wird sie nicht zwangsläufig aus dem Speicher geworfen. Und selbst wenn das zu befürchten ist, …

Nonsens-Aussage. Sobald niemand die Library mehr geöffnet hat muss ein ordentlicher Programmierer davon ausgehen, dass sie freigegeben werden kann (es ist „zu befürchten“) und darf sie auf keinen Fall weiter benutzen.

Dass sie unter Umständen nicht sofort freigegeben wird, bedeutet lediglich, dass diese Art von Fehler unter Umständen nicht beim Testen bemerkt wird.

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07.02.2012, 15:47 Uhr

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Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
@DrNOP:
Spätestens seit Win7 kann man alle Explorer-Fenster schließen und der Kopiervorgang wird trotzdem fortgesetzt.

Alle bis auf den mit dem Fortschrittsbalken ;)

Das ist bei Vista auch schon so.


Zitat:
Original von AGSzabo:
@thomas:
Ja, stimmt. Das mit dem c:copy sollte bloss für einen ersten Test sein.

Aber was zum Geier willst Du damit testen? Dass c:copy funktioniert, wissen wir alle schon.
Zitat:
Der neue Prozess hat jedoch einen Code, der in der modifyle.library liegt (modifyle: name meines dateimanagers). …Wenn aber der Lister geschlossen wird, bedeutet das, die Library wird auch geschlossen. Jetzt hat der Kopierjob keinen Code mehr und Guru.
Meine Güte, wie kann man sich nur anstellen. Neuer Prozess, der die Library (deren Code) verwendet == noch jemand, der die Library öffnen und hinterher wieder schließen muss.

Da es Deine eigene Library ist, hast Du es auch selbst in der Hand, ob es zulässig ist, die Library schon vor dem Starten des asynchronen Prozesses zu öffnen und durch den neuen Prozess schließen zu lassen.

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07.02.2012, 11:53 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
@[ujb], Holger

Ich kann mit ARM als "full featured" Personal Computer (Desktop, Laptop) derzeit nicht vorstellen.

Kann mich auch nicht erinnern, irgendwo etwas in dieser Richtung geschrieben zu haben.

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07.02.2012, 11:40 Uhr

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Thema: HTMLView, gcc und fread, komische Dinge passieren
Brett: Programmierung

@ciVic:
Ich versteh nicht so recht, was Du da eigentlich tust. Laut ersten Beitrag schreibst Du ein Programm, dass HTMLView benutzt. Warum öffnest Du dann nicht einfach die HTMLView-Klasse, sondern hantierst mit Funktionen rum, die man nur braucht, wenn man eine eigene Klasse implementiert?

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06.02.2012, 23:33 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von [ujb]:
@Holger:
Du kennst dich doch sonst mit demAmiga ganz gut aus... MorphOS hat zwar den Quark-Kernel unterliegend (und dieser is SMP ready), aber der ist aus der ABox praktisch unsichtbar.

Danke.
Könnte jetzt, der Vollständigkeit halber, noch ein weiterer User den allseits bekannten Fakt noch mal wiederkäuen?
Zitat:
Und ein SMP-Kernel allein löst nicht das Problem. Das Probelm sind die bestehenden Anwendungen, die nicht unbedingt wissen, dass parallel (wirklich parallel!) zu ihnen andere Programme ausgeführt werden können. Das kann dann recht hakelig werden.
Unsinn.
Wie Du selbst schreibst, ist der Quark-Kernel für die Programme in der A-Box unsichtbar. Wenn auf der Q-Ebene Prozesse auf dem anderen Kern laufen, bekommen die alten Programme davon überhaupt nichts mit.

Alles, was dann nötig ist, um daraus einen Nutzen zu ziehen, ist eine definierte Kommunikation zwischen den Prozessen, wie sie jetzt ja auch schon existiert, wenn aus der ABox heraus native Services genutzt werden.

Und wie bereits gesagt, ist der Unterschied zwischen preemptiven Multitasking, wie es der Amiga schon immer hatte, und SMP gar nicht so groß. Korrekt geschriebene Programme hätten auch mit SMP innerhalb der ABox keine Probleme.

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06.02.2012, 20:17 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Das ursprüngliche, aber schon lange aufgegebene Ziel war es mal, mit Quark als Basis Schritt für Schritt ein Amiga-inspiriertes, aber nicht mehr kompatibles Betriebssystem zu erschaffen und die A-Box für Retro-Anwendungen zu nutzen.

Eben. Damit ist ein Weg skizziert, wie man ein zukünftiges SMP-fähiges OS ohne Verzicht auf Altlas^h^h^hKompatibilität entwickeln könnte. Dass man es nicht macht, ist kein Beweis für die Unmöglichkeit.

Selbst wenn man lediglich spezielle Q-Box-Tasks auf anderen Kernen laufen lassen würde, z.B. die Decode-Routine eines Datatypes, könnte man schon SMP unter Beibehalt der Kompatibilität auf eine Weise nutzen, die selbst alte Programme beschleunigt.

Der Witz kommt aber, wenn man sich die in den Benchmarks verwendete Software anschaut: LAME, Blender, MPlayer, dnetc. Nichts davon benötigt Amiga-Kompatibilität. Ein minimales POSIX-API, das auf der Q-Box aufsetzt, würde reichen. Kommandozeile und GUI können ja in der A-Box bleiben.

Und das gilt für die meisten Performance-hungrigen Programme.

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06.02.2012, 20:06 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von jochen22:
Wen interessieren alte Programme ? Die sind doch über 10 Jahre alt.
Dieser Kompatibilitätsscheiß hat mich bei MS-DOS/Windows schon immer
genervt.

Ähem, im Zweifelsfall sind auch für AOS4/PPC geschriebene Programme „alte Programme“. Damit sind schlichtweg alle Programme gemeint, die a) mit SMP Probleme bereiten bzw. b) neuere APIs mangels jetziger Existenz noch nicht nutzen können.

Außerdem sind „alte Programme“ das Marketing-Zugpferd von AOS4 und der Grund, warum eine x86-Version angeblich unmöglich ist.

Das man unter Verzicht auf Kompatibilität problemlos eine neue OS-Version machen könnte, auf der sämtliche neuen Programme SMP (und auch Speicherschutz) unterstützen und nutzen könnten, sollte jedem klar sein.

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06.02.2012, 18:30 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Skyrider:
Ich habe noch nie gelesen bzw. gehört das es eine DualCore Unterstützung
geben soll. Es heisst zumindest aus dem MorphOS Entwickler Lager das das
Amiga Betriessystem nicht dafür ausgelegt ist.

Wer ist denn mit „das Amiga Betriebssystem“ gemeint? MorphOS hat doch nach Aussage der Entwickler einen eigenen Microkernel, der frei von jeglichen Altlasten ist. Den sollte doch gar nicht interessieren, ob das AmigaOS für SMP ausgelegt war oder nicht. Und wenn es diese eine technische Lösung für dieses Problem gibt, ist das schon mal mehr als keine. AOS4 besitzt ja auch einen neuen Kernel, warum sollte man diesen nicht auch SMP-fähig machen können?

Grundlegende Frage ist also nur noch, wie kompatibel kann man das machen. Prinzipiell sollte ein von Anfang an für pre-emptives Multitasking ausgelegtes Betriebssystem keine grundsätzlichen Probleme besitzen. Einige Feinheiten, wie z.B. das früher viel zu leicht mögliche Ausschalten des Multitaskings könnten Lösungen erfordern, die die Performance drücken. Aber kaum unter den Wert eines OS, das den zweiten Kern gar nicht erst unterstützt.

Im Zweifelsfall könnte das OS immer noch so implementiert werden, dass alle alten Programme auf einem Kern laufen und nur neuere, spezielle Tasks auf zusätzliche Kerne ausgelagert werden können.

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06.02.2012, 18:17 Uhr

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Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
In diesem Zusammenhang interessiert mich mal, warum USB 2.0 überhaupt vom Betriebssystem unterstützt werden soll?
Unter OS3.9 funktioniert das mit Poseidon/Deneb auch ohne OS Unterstützung prima...

Naa wenn Du im Footer schon immer darauf bestehst, ein Großhirn und nicht nur Rückenmark zu besitzen, denn streng Dein Großhirn doch mal an.

Wenn ich eine Deneb von E3B kaufe, ist es Aufgabe von E3B, die zum Benutzen nötige Software zu liefern.

Wenn ich einen X1000 (inkl. USB-Controller) von A-Eon kaufe, ist es wessen Aufgabe, die zum Benutzen nötige Software zu liefern?

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06.02.2012, 16:26 Uhr

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Thema: mp3 seite legal oder illegal
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
@Wolfman:

Das würde dann aber ziemlich unübersichtlich... ;)

Wozu gibt’s denn Unterverzeichnisse?

Artist1/Song1/preview.mp3
Artist1/Song2/preview.mp3
Artist2/Song1/preview.mp3
Artist2/Song2/preview.mp3


ist doch ein ziemlich übersichtliches Schema ;-)

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06.02.2012, 16:19 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von eye-BORG:
… und für Blizzard 1260 werden teilweise utopische Preise bis 700 EUR verlangt, was ja impliziert, dass viele User noch mehr oder weniger "ernsthaft" mit ihrem A1200 arbeiten.

oder eben nicht mehr damit arbeiten, sondern sich die Teile in die Vitrine stellen—nachdem sie in Folie eingeschweißt und ordentlich versichert wurden, selbstverständlich.

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06.02.2012, 16:14 Uhr

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Thema: HTMLView, gcc und fread, komische Dinge passieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von ciVic:
Ich habe mich auch schon erinnert, dass man AmigaDOS-Zugriffe nur aus einem Thread gleichzeitig machen darf.

AmigaDOS-Aufrufe kann man durchaus auch von anderen Threads aus machen. Das gilt aber nicht für fread. Das ist keine Funktion der dos.library, sondern aus der Standard-Bibliothek des jeweiligen Compilers. Im Falle von gcc/ixemul kannst Du davon ausgehen, dass diese Funktion nicht von verschiedenen Tasks aus aufgerufen werden darf.

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Holger   Nutzer

03.02.2012, 15:16 Uhr

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Thema: Workbench Process Seglist
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Das gleiche möchte ich nun von einem Prozess erreichen, der von der Workbench gestartet wird. Ich weiß, das ist dann schon ein selbstständiger Prozess, aber ich brauche dann nochmal meinen eigenen, der einen anderen Namen haben soll.

Wie wär’s, wenn Du stattdessen einfach den Namen des Prozesses änderst?

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Holger   Nutzer

31.01.2012, 10:30 Uhr

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Thema: Dateiname rüber ziehen, wie?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Zu 4: kein einmaliges DropAttempt, sondern ein fortwährendes Draging mit Mauskoordinaten und id. Damit kann sich ein Zielobjekt hevorheben, wenn die Maus mit dem gezogenen Inhalt darüber ist.

Ich hoffe, dass Dir klar ist, dass ein Zielobjekt, das sich hervorhebt, also während eines D&D-Vorgangs neu zeichnet und ein D&D-System, das das ge’drag’te Object an beliebigen Screen-Koordinaten (vorzugsweise denselben, an denen das Zielobject liegt) zeichnen will, ein ziemliches Konfliktpotential besitzen.

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Holger   Nutzer

27.01.2012, 20:13 Uhr

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Thema: Neue Spiele fuer den Amiga?!?!?!?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von PeaBrain:
das war mir bereits bekannt. und wenn du dir unity ansiehst, wird dir ja klar, dass man mit solch einem editor nicht nur 3d shooter machen kann.

Du selbst hast die Auswahl auf Shooter und RPG eingegrenzt. Die anderen Vorschläge gefielen Dir ja nicht.
Zitat:
ich bin nur ein programmierer. kein grafiker, kein musiker und auch kein gamedesigner. ich kann diesen editor programmieren, damit ihr vielleicht schneller spiele machen koennt.
Du musst Dich jetzt mal entscheiden: wirst Du jetzt ein Spiel entwickeln, für das noch Grafiker, Musiker und Spieldesigner gesucht werden oder willst Du einen editor programmieren, mit dem Grafiker, Musiker und Spieldesigner ohne zusätzliche Programmierer allenfalls immer neue Versionen desselben Spiels produzieren können?

Also, wenn das nicht die 3D-Version von „ich mache erst mal mein eigenes GUI-Toolkit“ werden soll, dann solltest Du Dir dieser Punkte bewusst werden:
  • es gibt nicht genügend Entwicklerkapazität, um aus einer 3D-Engine mit Editor ein (geschweige mehrere) fertige(s) Spiel(e) zu entwickeln— jedenfalls nicht ohne Deine Mithilfe bei den nicht-3D-Engine Parts
  • es mag vielleicht noch genügend Leute der künstlerischen Seite geben, aber auch diesen fehlt möglicherweise die Erfahrung für den Produktionslauf eines aufwändigen Großprojekts— erstmal eine der vorgeschlagenen kleineren Ideen umzusetzen, könnte sehr hilfreich sein, selbst wenn es Dich unterfordern sollte

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    Holger   Nutzer

    27.01.2012, 16:04 Uhr

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    Thema: Neue Spiele fuer den Amiga?!?!?!?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von PeaBrain:
    @Kris:
    aber ein editor wuerde doch die moeglichkeit fuer mehrere leute bieten ein spiel zu bauen. waere das nicht wesentlich besser?

    Nicht, wenn das Ergebnis aus einem Dutzend gleichartiger Shooter besteht, die sich alle nur durch die verwendeten Texturen unterscheiden.

    Eine 3D-Engine macht noch kein Spiel. Und ein 3D-Grafik/Level-Editor ist am Ende auch keine Spiele-Entwicklungsumgebung, sondern bestenfalls ein kleiner Teil davon.

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