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Neodym   Nutzer

17.12.2005, 19:46 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: FPU für Blizzard 1230-50MHz
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von maikt:
Hi,

ich denke mal, selbst wen die TK eine asynchrone Taktung hätte und die 68881 funktionieren würde, währe das Vorhaben nicht ganz sinnvoll.

Die FPU führt ja nur einige Gleitkomma-Befehle schneller aus als die CPU selber. Daher denke ich, das die 68030/50-CPU die Gleitkomma-Befehle bestimmt so schnell ausführen kann wie die 68881/12-FPU. Sinnvoll ist da nur eine 68882/50-FPU...


Daß die 881-12 keinen Sinn macht, darüber sind wir uns sicherlich einig ;) Mich interessiert generell, ob bei der 1230-IV eine asynchrone Taktung möglich ist oder ob die FPU wirklich abrauchen würde, wenn man sie steckte...

Gruß
Neo
 
Neodym   Nutzer

17.12.2005, 10:59 Uhr

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Thema: FPU für Blizzard 1230-50MHz
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von evi:
also raufstecken kannst du ihn schon , ist nur eine frage der zeit wie lange er das tut :D .du brauchst natürlich einen mit 50mhz , dieser den du hast hat 12mhz . also lebensdauer und funktionalität nur in einem sehr engen zeitfenster .


Hat die 1230-IV keine asynchrone Taktung von CPU und FPU?

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

17.12.2005, 10:56 Uhr

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Thema: a4000 board rev.D vs rev.XYZ
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Kommt drauf an, welche Turbokarte Du benutzt und welche Ausführung das Rev.D ist. Laut http://amiga.resource.cx/mod/a4000.html gab es eine Version für 040-Rechner, bei der der 50MHz-Quartz fehlt, welcher für manche (die meisten?) Turbokarten gebraucht wird. Zu erkennen am ebenfalls fehlenden 030-Prozzi auf dem MoBo.

A4000/040 with 68LC040 on A3640 v3.1

* the place of the 68030 and FPU is left empty
* only the 28 Mhz oscillator is installed, the 50 MHz signal is taken from the A3640
* no socket is provided for the 50 MHz oscillator which is required when installing an asynchronous processor board in place of the A3640


Ein Bild der 030-Version ist hier: http://www.amigahistory.co.uk/commodore/a4000cr2.jpg


Das Rev.D hat sicherlich noch einige andere Stellen, wo Commodore Kosten gespart hat, aber die müssen ja nicht unbedingt negativ sein (besonders das Weglassen von Stecksockeln dient eher der Zuverlässigkeit). Achte aber bei den Ramsockeln auf deren Zustand, weil C= da möglicherweise auch billigere eingesetzt hat, die evtl. schneller "ausgelutscht" snid, wenn man öfter mal SIMM-Riegel steckt...

Viel Spaß beim Basteln!
Neodym
 
Neodym   Nutzer

17.12.2005, 10:29 Uhr

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Thema: FPU für Blizzard 1230-50MHz
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mit der 68881 solltest Du sowieso vorsichtig sein. Es gab früher mal Diskussionen, ob diese einen Amiga nicht sogar verlangsamen könnte, wenn sie statt der eigentlich dazugehörigen (neueren) 68882 gesteckt würde (hängt vielleicht auch von der Turbokarte ab).

Davon ab: Wenn Deine Turbokarte eine CPU mit 50MHz hat und Du steckst eine 12MHz FPU dazu - was meinst Du, wie sehr sich die CPU langweilt, während sie darauf wartet, daß die 12MHz-Krücke nebenan endlich mal antwortet... :D

Schönen Samstag
Neodym
 
Neodym   Nutzer

12.12.2005, 13:10 Uhr

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Thema: Festplatte A500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Ralf_Leonhardt:
@Han_Omag
> Also mein A590 war mit ner 20 Mb XT-Platte ausgestattet und hatte keinen Lüfter...
> ...ebensowenig existieren elektrische Anschlüsse dafür

seltsamer A590...ich kenne die nur mit Lüfter und dem Fan-Poweranschluss


Gab's da nicht mal eine leicht modifizierte (preiswertere) Variante (nur als Speichererweiterung oder so), die man aber zu einem vollwertigen Festplattenhostadapter hacken konnte, weil eben doch ein ganzer 590er drinsteckte? Ich meine da schwach was im Hinterkopf zu haben...

Wäre ja möglich, daß die ohne Lüfter verkauft wurden, um Kosten zu sparen und weil ein Festplatteneinsatz offiziell nicht vorgesehen war!

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

08.12.2005, 21:53 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nachdem der Buddha sich jetzt schon ins Prototypenstadium meditiert hat, würde mich eine Antwort auf die Frage interessieren, ob es für den Uhrenport auch Ethernetmodule gibt (eins würde ja schon reichen!).

Schließlich wäre eine Einbindung ins Heimnetz die Krönung des Ganzen und heutzutage gibt es außer häßlichen Zorrobus-Hacks praktisch keine Möglichkeit, einen 500er oder gar einen 1000er ins Netz zu bringen! Der Phoenix hat zwar theoretisch einen Zorroslot für solche Experimente, aber die Amiga-Zorrokarten für das A1000-gehäuse viel zu sperrig sind...

Gab's da nicht mal irgendein Ethernetmodul für den 64er von Dir, Jens?

tschau
Neodym
(der davon träumt, mit einem 1985er Heimcomputer im heutigen Internet umherzusurfen - und dann will ich vermutlich erst recht eine kleine GraKa für A500/A1000 haben ;-DDD
 
Neodym   Nutzer

02.12.2005, 23:38 Uhr

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Thema: A500 CPU-Takt in PAL-Version
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn ich mich recht erinnere, lief (läuft) der Systemtakt mit 14,28MHz und der 1200er später ebenfalls mit diesem Takt. Das würde für die 7,14MHz sprechen (glatter Teiler 1:2)...

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

02.12.2005, 01:14 Uhr

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Thema: a520 farbe?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

So - hier noch der Link für den S-Video-Umbau des A520:

http://members.iinet.net.au/~davem2/overclock/a520.html


Dave hat noch einige andere interessante Umbauanleitungen - meistens Overclocking (incl. des berüchtigten übertakteten Taschenrechners ;)

http://members.iinet.net.au/~davem2/amiga.html


Das Meiste (wie auch der A520-Umbau) erfordert neben etwas Wagemut und einer ruhigen Löthand natürlich Englisch-Kenntnisse (Dave ist nämlich Australier - vielleicht sollte man ihn mal mit Andrew zusammenbringen ;-D

Viel Spaß beim Löten!

n8
Neodym
 
Neodym   Nutzer

01.12.2005, 12:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: a520 farbe?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich find's gerade nicht, aber es gibt eine Umbauanleitung, um dem A520 einen S-Video-Ausgang zu verpassen. Ist von einem Australier, der so einige Umbauten zu Amiga-Hardware gemacht hat (ich glaube, er hieß Dave oder so).

Zuhause müßte ich noch 'n Bookmark dazu haben...

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

01.12.2005, 12:43 Uhr

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Thema: Kick 37.175 4GB?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Vigo:
So, hab mir jetzt HDInstTools 6.9 besorgt, Partitionieren geht, erste Partition (64MB) formatiert, funzt. Jetzt 2. Partition (3.8GB) auf einem 7.09Mhz 68K formatieren..... TSCHAAKAA!


Mal so aus Neugier: Da Du die CPU so ausdrücklich erwähnst - hast Du womöglich kein QuickFormat gemacht, sondern ein FullFormat? Und falls ja, wie lange hat das gedauert?

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

25.11.2005, 23:10 Uhr

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Thema: MHz Anzeige
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Cego:

Die in früheren Towern so "hippen" MHz-Anzeigen waren simple 7-Segment-Anzeigen (die formen eine digitale "8", wenn alle an sind), welche über eine Vielzahl von Jumpern auf der Platinenrückseite angesteuert wurden. Der angezeigte Wert war also fest eingestellt (bei den "Luxus"-Ausführungen konnte man abhängig von einem Umschalter zwei verschiedene Werte anzeigen lassen - die waren dann meistens besonders kompliziert zu konfigurieren, wenn man die Anleitung nicht (mehr) hatte =)

Diese alten Anzeigen findest Du sicherlich in ausgeschlachteten Rechnern der Periode - die hat kaum einer rausgebastelt. Also mal beim lokalen Elektroschrott-Recyclinghof nachfragen oder bei eBay schauen, ob sich jemand traut, einen ollen 25-40MHz-Rechner anzubieten :) Vielleicht gibt's bei Conrad auch noch dementsprechende Selbstbausätze.

Auf dem Amiga-Markt gab's sowas übrigens auch mal serienmäßig in den alten Comp.Z-BigTowern (und evtl. auch noch bei anderen).

Inzwischen gibt's vermutlich oft was "Moderneres" auf LCD-Basis - schau einfach mal bei einschlägigen Händlern mit CaseModding- und Overclocking-Zubehör nach. Allerdings sind da wohl viele Lösungen mittels einer entsprechenden Windows-Software anzusteuern, womit Du dann am Amiga eher im Regen stehst... (mit 'nem BigBox-Amiga oder einem 500er könnte man zur Not noch eine 286er Brückenkarte für ein Ansteuerprogramm auf DOS-Basis laufen lassen :D :D :D - aber am 1200er ists damit recht mau)

Viel Erfolg!
Neodym

P.S.: Falls Du selbst programmierst, kannst Du ja hier mal reingucken und Ideen sammeln bzw. in Sourcecodes reinschnuppern - vielleicht lohnt sich eine Portierung auf den Amiga...: http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?PHPSESSID=06f56c1fdb317d88de9c29e4e77898be&topic=2791.msg27401

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 25.11.2005 um 23:15 Uhr editiert. ]
 
Neodym   Nutzer

24.11.2005, 22:30 Uhr

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Thema: A500 Rev 6A 1MB Chipram
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bobtech:

Mmmh - hast Du mal geschaut, ob auch wirklich der Fat Agnus in der Version 8372 drin ist (und nicht der 8371 - der kann nämlich nicht mit 1MB Chipmem um)? Nominell sollte die 6er zwar schon den richtigen Agnus haben, aber bei Commodore muß man da immer etwas vorsichtig sein (zumal ein Vorbesitzer ja auch mal was getauscht haben könnte).

Gruß
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 24.11.2005 um 23:21 Uhr editiert. ]
 
Neodym   Nutzer

13.11.2005, 12:34 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: (Resetfeste) schnelle (statische) RAM-Disk
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Link_Of_Charge:
Gibts eigentlich brauchbare MO Treiber für Amiga,
oder kann man einen Dosdriver umfrickeln? Schonmal ausprobiert?
Ich mein mit nem HP MO? Dann hätte die existenz wieder einen Sinn...


MOs werden am Amiga mit einem ganz normalen DOS-Treiber angesprochen. Ich hab' so jahrelang ein 230er Fujitsu-MO (3,5") am Amiga betrieben und konnte das sowohl als Wechselmedium wie auch als Festplatte machen (bei dem Laufwerk kann man per DIP-Schalter festlegen, wie es sich dem System gegenüber ausweist).
Zumindest funktioniert das bei SCSI-Geräten. Ob das bei IDE-Laufwerken genauso problemlos geht, weiß ich nicht (kenne das HP nicht - weiß also nicht, ob das SCSI hat).

Was die Geschwindigkeit angeht: DVD-Ram soll nächstes Jahr auf 16x-Geschwindigkeit gehen (5x gibt's heute übrigens auch schon - nicht nur 3x, wie Du ansprachst).

Schönen Sonntag noch
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 13.11.2005 um 12:35 Uhr editiert. ]
 
Neodym   Nutzer

12.11.2005, 19:12 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: (Resetfeste) schnelle (statische) RAM-Disk
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Haaach - ich komm' einfach nicht auf den Namen. Es gab schon zu Frühzeiten des Amiga (1985 oder 1986) eine resetfeste RamDisk von einer (auf dem Amiga) renommierten Firma, aber ich komm' momentan weder auf den Namen der Ramdisk noch auf den Namen der Firma. *Grummel* Wäre es möglich, daß ein "Y" im Namen vorkam? Oder mit der Company zusammenhängt, die damals Marauder II auf den Markt gebracht hat? Es könnte natürlich auch sein, daß es die von ASDG war (die Jungs von ADpro), aber ich bring's jetzt' einfach nicht mehr zusammen... damals konkurrierten zwei oder drei miteinander. Die andere Frage wäre, inwieweit diese alten Dinger heute noch laufen, aber ich behaupte mal (ohne es zu wissen), daß die ersten Amigatools wie eben diese resetfeste Ramdisk noch strikt systemkonform programmiert waren und deshalb auch heute noch laufen... (flamed mich halt zu, wenn's anders ist).

tschau
Neodym
(der mal wieder ein Nostalgie-Wochenende machen sollte und seine alten Diskettensammlungen auf CD oder besser DVD-Ram brennen :)
 
Neodym   Nutzer

12.11.2005, 14:06 Uhr

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Thema: Amiga 500 welche "DD" Disketten sind richtig?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von ylf:
Also ich habe auch noch nie Probleme diesbezüglich gehabt.
Die Geschichte mit der Magnetschicht ist wahrscheinlich eine Mär aus 5,25" Zeiten.

bye, ylf


Na, da wär' ich aber vorsichtig...!
[...]
Ich würde nicht auf die Langzeithaltbarkeit von Daten vertrauen, die mit DD auf eine HD-Diskette geschrieben wurden...

Neodym
(der damit durchaus schon Probleme erlebt hat - bei 3,5"-Disketten!)

Natürlich ist die Magnetschicht dichter. Ich gehe aber davon aus, daß die Magnetzschicht heutzutage sowieso sehr viel feinkörniger ist, als sie sein müßte.
Es kann theoretisch zu Problemen kommen, wenn man eine HD-Diskette mit einem HD-Laufwerk in DD beschreibt und diese dann mit einem echten DD Laufwerk versucht zu lesen. Praktisch kommt dies aber sehr selten vor, denn viele DD-Laufwerke sind in Wirklichkeit per Firmware "gedrosselte" HD Laufwerke.


Seit wann haben Floppylaufwerke eine Firmware? Und ein Amiga hat in seinem Kickrom sicherlich keine "Drosselfunktion" für HD-Floppylaufwerke...

Zitat:
Das Datenverlustproblem betrifft also nur DD-Laufwerke der ersten Generationen. Wir reden hier also über 20 Jahre alte Floppylaufwerke.

Ähm ja - wir reden hier ja auch über 20 Jahre alte Computer und die haben oft noch das originale DD-Floppylaufwerk von damals drin!

Ergo sollte man auch heute noch vorsichtig damit sein, in alten Amigas HD-Disketten benutzen zu wollen...

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

08.11.2005, 00:55 Uhr

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Thema: HD-Laufwerke sehr sehr laut...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@aPEX:

Ist Dein Bekannter Amiga-Kenner oder schlichter PC-Freak? Amiga-Laufwerke haben sich noch nie durch geringe Lautstärke ausgezeichnet. Das "Kratzen" ist ja fast schon ein Amiga-Merkmal :lach:

Das einzige, was Du tun könntest, um sie aufzufrischen: Den angesammelten Staub mit Druckluft ausblasen und evtl. GAAAAAANZ vorsichtig mit einem Wattestäbchen und etwas Isopropylalkohol (gibt's bspw. auch von Kontakt Chemie) die Schreib-/Leseköpfe reinigen, weil sich da mit der Zeit gerne mal etwas Abrieb festsetzt - Disketten zählen nunmal noch zur spanabhebenden Datenverarbeitung :D

Aber GAAAAANZ vorsichtig und möglichst in Richtung der "Querrillen", NICHT im rechten Winkel dazu!!!

Viel Erfolg!
Neodym
 
Neodym   Nutzer

08.11.2005, 00:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 500 welche "DD" Disketten sind richtig?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
Also ich habe auch noch nie Probleme diesbezüglich gehabt.
Die Geschichte mit der Magnetschicht ist wahrscheinlich eine Mär aus 5,25" Zeiten.

bye, ylf


Na, da wär' ich aber vorsichtig...!

Datenfehler haben die unangenehme Eigenschaft, sich versteckt durchs Hintertürchen einzuschleichen, ohne daß man sie gleich bemerkt. Die Magnetschicht MUSS anders sein, sonst würden im Gegensatz zum DD-Medium nicht mehr Daten draufpassen. Und daß bei kleineren Magnetpartikeln eine entsprechend "feinere" Hardware mit höherer Magnetisierungsleistung benötigt wird, ist sicherlich keine Mär, sondern schlichte Notwendigkeit.

Ich würde nicht auf die Langzeithaltbarkeit von Daten vertrauen, die mit DD auf eine HD-Diskette geschrieben wurden...

Neodym
(der damit durchaus schon Probleme erlebt hat - bei 3,5"-Disketten!)
 
Neodym   Nutzer

08.11.2005, 00:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 500 welche "DD" Disketten sind richtig?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MagicPocket:
Hallo Leute,

habe meinen alten Amiga 500 mal wieder rausgekramt und wollte ein paar Games zocken. So jetzt wollt ich mir noch mal 1 Päckchen Disketten zulegen, und wollte mal hier hören ob die folgenden dafür richtig sind.:

IBM DD 720KB 3.5 Floppy

oder brauche ich spezielle Amiga 880kb Disketten?

Kann ich die auf AMiga Format 880kb hochformatieren?

Weil der Amiga ja 880kb Floppys Standard hat.


Wie schon gesagt - geht! Sind dieselben Medien. Sogar die Laufwerke sind mechanisch die gleichen, nur daß der Amiga die ganze Intelligenz im Controller sitzen hat und dadurch mehr Platz auf der Diskette bleibt, welchen ein PC mit Hilfsinformationen für seinen Primitiv-Controller zumüllt (mal sehr vereinfachend gesagt).

Neodym
 
Neodym   Nutzer

08.11.2005, 00:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Quicktime auf dem Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
@Neodym:
> Dürfte allerdings nur bis Quicktime 3 oder 4 gehen, nehme ich an
> (oder gab's QT 5 auch noch für Classic OS?)

Sogar Quicktime 6.0, allerdings nur für PPC (-> FusionPPC?). 68k-Support gab es bis Quicktime 4.0.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 07.11.2005 um 09:36 Uhr editiert. ]


Danke für die Info! Dann lag ich ja gar nicht mal so falsch... =)

N8
Neo
 
Neodym   Nutzer

07.11.2005, 00:17 Uhr

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Thema: Kann man mit Amiga 600 alle (üblichen 500/2000 Spiele spielen)?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn Du wissen willst, worum es bei den einzelnen Amiga-Modellen so geht, schau mal unter http://www.amiga-hardware.com/ (deutsche Version unter http://amigahardware.mariomisic.de/) nach (bei Amiga Models & Clones - Menü auf der linken Seite).

Vielleicht kommt's bei dem Feeling auch auf den Amiga als Solches an - für mich bspw. sind 500er und 2000er immer noch _die_ klassischen Amigas schlechthin, wenn's um Spiele geht (und den Amiga als solchen - hier nur getoppt vom 1000er). Auch wenn andere Modelle schneller sind, billiger aufzurüsten etc. - auf einem 1200er oder 600er käme bei mir einfach nicht dasselbe Feeling hoch wie auf 'nem Classic-Modell. Und Amigaspiele gehören einfach von Diskette gespielt und nicht von Festplatte ;-)

Viele Grüße
Neodym
 
Neodym   Nutzer

07.11.2005, 00:09 Uhr

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Thema: Quicktime auf dem Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Möglichkeit gibt es auf jeden Fall. Was mit Sicherheit geht, ist Quicktime unter OS 7.x (evtl. auch 8.x). Dazu braucht man einen entsprechenden Mac-Emulator wie Shapeshifter, Fusion oder diesen Nachfolger vom Shapeshifter (Name fällt mir gerade nicht ein - SheepShaver? - k.A.).

Damit kann man Mac OS 7 (oder sogar 8 ) installieren und so ziemlich alle Mac-Software (wie eben auch Quicktime) laufen lassen. Dürfte allerdings nur bis Quicktime 3 oder 4 gehen, nehme ich an (oder gab's QT 5 auch noch für Classic OS?)

Inwieweit ein natives Abspielen möglich ist und/oder bis zu welchem Format native Player auf dem Amiga Quicktime unterstützen, weiß ich nicht. Schau bspw. mal nach "Frogger" (einer der schnellsten 68k-Player).

Hardwaremäßig ist ein 040 schon empfehlenswert (um nicht zu sagen untere Grenze), ein 060er deutlich besser! Wenn die PPC-basierenden Player noch gepflegt werden, hast Du damit am ehesten Chancen auf flüssiges Video bei "modernen" Filmen. Aber selbst dann dürften bestimmte hochkomprimierende Kodierungen nur im Standbildmodus oder stark ruckelnd wiedergegeben werden.

Evtl. hilft's auch, wenn Du von Quicktime vorher in ein anderes Format wandelst, welches auf dem Amiga besser unterstützt wird bzw. schneller dekodiert werden kann...

Gruß
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 07.11.2005 um 00:10 Uhr editiert. ]
 
Neodym   Nutzer

02.11.2005, 22:19 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
>(Ausnahme: im 1200er
>ließen sich mit einer Blizzard samt SCSI-Modul 256MB Speicher
>verbauen, wohingegen der A3k/A4k-CPUport seitens Commodore
>auf 128MB limitiert ist).

Da hast du dann schon inkomapatiblität Nr. 1 genannt.
Ohne zusatz Logic wird da nichts zu machen sein.


Naja - man bräuchte den Speicher ja nicht voll zu bestücken... aber da sich die Leute ohnehin mehr als 256MB Speicher wünschen würden, müßten die eh' entsprechend gemappt werden. Das Logik erfordernde (Haupt-)Problem wären wohl eher die unterschiedlichen Adressbereiche der beiden Ports (nehme ich mal an).

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

02.11.2005, 11:57 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:

>Btw. ist es eigentlich generell möglich auf irgendeine Art
>und Weise ( adapter ect. ) eine Turbokarte für den 1200 an
>einem A4000er anzuschliessen.

Ich denke das über den A4000 CPU Port mehr Signale gehen
die auch korrekt verarbeitet werden müssen z.B. Zorro 3.


Wenn keine CPU-Karte steckt, läuft der BigBox-Amiga ja auch (viele 3000er und einige 4000er hatten einen 030-25 auf dem MoBo aufgelötet!). Also muß man nicht unbedingt alle Signale des CPU-Steckers bedienen. Inwieweit ein rein mechanischer Adapter für A1200-Turbokarten ausreichen würde, weiß ich nicht.

Ich denke mal, bisher hat sich keiner an so ein Projekt gesetzt, weil die Turbokarten für den 4000er i.d.R. mehr Leistung boten als die vergleichsweise kompakten Ausführungen für den 1200er (Ausnahme: im 1200er ließen sich mit einer Blizzard samt SCSI-Modul 256MB Speicher verbauen, wohingegen der A3k/A4k-CPUport seitens Commodore auf 128MB limitiert ist).

Möglicherweise wäre es aber zum heutigen Zeitpunkt interessant, sich die Machbarkeit nochmal genauer anzuschauen, weil aufgrund des stark geschrumpften Marktes CPU-Entwicklungen eigentlich fast nur noch für den 1200er Sinn machen (Stückzahlen!). Wenn man mit Hilfe eines preiswerten Adapters auch noch die BigBox-Amiga-Nutzer ins Boot bekäme, gäbe es mehr potentielle Käufer und für die BigBox-Nutzer eine (deutlich!) größere Auswahl an CPU-Karten - die Preise für gebrauchte Cyberstorms sind ja schon fast unanständig hoch ;)

Gruß
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 02.11.2005 um 11:59 Uhr editiert. ]
 
Neodym   Nutzer

02.11.2005, 11:45 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga-(Re)Newbie will System neu installieren...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von meszi:
3.) Bei der IDE-Festplatte sind mir die technischen Voraussetzungen mittlerweile (durch Lesen in anderen Threads) relativ klar. Wie sieht es aber bei Floppy-Laufwerken aus? Da ich den Spaß in absehbarer Zeit in ein anderes Gehäuse verfrachten will, werde ich ein neues Floppy-Laufwerk benötigen. Kann man da eine IBM-kompatible HDD-Floppy nehmen?


Entgegen anderer gemachter Aussagen hier ist eine Verwendung von PC-Floppies in einem Amiga auch ohne Erweiterungen wie bspw. dem Catweasel durchaus möglich! Allerdings natürlich mit einigen Einschränkungen bzw. Bastelarbeiten (war ja klar ;)

Schau einfach mal im Aminet nach im Verzeichnis "hard/hack". Dort finden sich einige Umbauprojekte, um sowohl PC- wie auch alte Mac-Floppylaufwerke am Amiga zu nutzen (einer will sogar HD-Laufwerke aus einem PC-Laufwerk gebaut haben - hab's mir aber nicht durchgelesen).

Ich selbst hatte mir seinerzeit das NEC FD1037a für den Amiga umgebaut, wo man lediglich 2 Pins des Anschlußsteckers vertauschen muß (ich glaube es waren 2 und 34). Es gab dazu eine Umbauanleitung, wo man auf der Laufwerksplatine die nötigen Signale abgreifen konnte.

Laß' Dich auch nicht von den unterschiedlichen Kapazitäten irritieren. Der Amiga hat eine andere Zugriffssteuerung und -verwaltung (wesentlich flexibler als die vom PC), so daß er auf einer DD-Diskette statt 720k eben 880k unterbringt (bei HD-Scheiben verdoppeln sich jeweils die Werte). Die Laufwerke an sich sind dieselben.

Viel Spaß und Erfolg beim Basteln!
Neodym
 
Neodym   Nutzer

29.10.2005, 01:57 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wir wollen sie ALLE! http://phase5.a1k.org ;)
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
@Mad_Dog:

> Allerdings habe ich die Genehmigung zur Veröffentlichung damals
> von den jeweiligen Autoren eingeholt - genauso wie bei den
> Treibern übrigens.

Wenn die Genehmigungen nur auf die Veröffentlichung auf dieser CD beschränkt sind, müssten für ein Online-Angebot erneut Genehmigungen eingehohlt werden. Naturtgemäß sollte sich der darum kümmern, der das Angebot bereitstellt.

Das mag zwar lästig erscheinen. Es ist aber weitaus lästiger, wenn keine Genehmigung vorliegt und hinther jemand auf Unterlassung klagt.
[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 29.10.2005 um 00:57 Uhr editiert. ]


Wenn jemand die Genehmigung geben könnte, dann außer dem ursprünglichen Rechteinhabers nur sein Rechtsnachfolger. Nur - gibt es für phase5 überhaupt einen Rechtsnachfolger? Das glaube ich eher weniger, wenn man die Umstände des Konkurses betrachtet - schließlich hätte dieser Rechtsnachfolger sonst bspw. auch die Klagen auf Rückzahlung der geleisteten Anzahlungen für die nie erschienenen G3-/G4-Karten am Hals.

DCE hat sich zwar Rechte an den Produkten gesichert, aber ich bin mir über den Umfang nicht im Klaren - ich glaube jedoch nicht, daß sie als genereller Rechtsnachfolger auftreten.

Deswegen dürfte sich die Veröffentlichung von gescannten Handbüchern wohl in einem eher ungefährlichen Graubereich bewegen, genauso wie die Bereitstellung der alten Treiberarchive (wohlgemerkt: jeweils die phase5-Versionen - bei den von DCE weiterentwickelten und vertriebenen Dingen mag das anders aussehen - ich bin kein Jurist. =))

Aber ich höre jetzt besser auf, bevor wieder eine juristische Grundsatzdiskussion losgeht... :D :lach: ;) :P

Gut's Nächtle
Neodym
 
Neodym   Nutzer

28.10.2005, 13:27 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wir wollen sie ALLE! http://phase5.a1k.org ;)
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Irgendwie spannend - da habe ich kürzlich das Handbuch zum Scandoubler der CV64/3D beim Aufräumen gefunden und mir überlegt, wer das wohl gebrauchen könnte. Und jetzt lese ich hier, daß unser guter aPex da eine Seite aufgemacht hat und noch Sachen sucht...

Du bekommst heute abend Post, aPex ;_)

Viele Grüße
Neodym
 
Neodym   Nutzer

26.10.2005, 23:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Domain http://www.amiga-hardware.de/ gegrabbt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wollte eben mal was nachschauen, da glotzt mich so ein älterer Asiate an und die Seite ist voll mit Werbung von Hörhilfen.
Ich kann mich erinnern, daß in den News neulich mal was stand, daß die Seite down wäre, aber an Domaingrabbing kann ich mich nicht erinnern.

Mal ganz davon ab, daß ich es eine Frechheit finde, Amiga-User als hörgerätebedürftig einzuschätzen... *GRMPF*

Ist das alles legal zugegangen?

Nächtliche Grüße
Neodym
 
Neodym   Nutzer

26.10.2005, 22:53 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Squirrel SCSI Speed
Brett: Amiga, AmigaOS 4

LAHM und eher eine Notlösung! Details siehe http://www.amiga-hardware.com/, da gibt's auch das Handbuch zum Download...
In den Tests seinerzeit wurde glaube ich sinngemäß gesagt, daß es eine preiswerte Lösung sei, wenn man keine zu hohen Ansprüche stelle und eher externe Hardware anschließen wolle (Scanner, Streamer, CD-Rom), die nicht so auf hohen Datendurchsatz angewiesen sind.

Gruß
Neodym
 
Neodym   Nutzer

14.10.2005, 12:48 Uhr

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Thema: MPC745 auf Cyberstorm oder Blizzard
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es ist schön, hier so einen Optimismus zu sehen und umso mehr tut's mir weh, den Pessimisten zu spielen:

Viele der potentiellen Käufer haben bestimmt noch allzu gut (und manche vielleicht sogar schmerzlich) die letzten Monate von phase5 in Erinnerung. Die - als anerkannte Experten auf dem Gebiet - wollten eine G3/G4-Karte für Classic-Amigas herstellen, hatten aber Probleme, das alles vorzufinanzieren. Also konnte man als User vorbestellen, mußte aber eine Anzahlung leisten. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das auch einige hundet DM seinerzeit.

Das Ende vom Lied war, daß phase5 pleite ging und die meisten (alle?) ihr Geld nie wieder gesehen haben. Und das, obwohl es zur Sicherheit angeblich auf einem Sonderkonto zwischengelagert wurde.

Das mindeste, was man also machen müßte, wäre ein juristischer Überbau mit jemandem, der das Geld verwaltet und entsprechende Verträge sowohl zwischen User und Verwalter wie auch zwischen Entwickler und Auftraggeber (und selbst dann bliebe ein Restrisiko).

Die Rolle des Entwicklers dürfte noch am leichtesten definierbar sein: DCE, Escena, Elbox oder wer auch immer.

Den Verwalter könnte theoretisch zwar auch eine Privatperson machen, aber 180.000 Euro mal eben so privat zu verwalten würde mich persönlich etwas nervös machen (von den anfallenden Kosten für das Bankkonto und der zu klärenden rechtlichen Beziehung zwichen den Usern und dem Verwalter mal ganz zu schweigen). Ein professioneller Treuhänder würde wiederum nochmals Geld kosten. Ggf. ginge es über eine GbR, aber ich bin juristisch nicht mehr so tief im Thema.

Dann müßte ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und dem Entwickler geschlossen werden. Entwickler ist klar, aber wer ist der Auftraggeber? Der Verwalter (könnte ja auch eine juristische Person sein) oder jeder einzelne Interessent? 300 Einzelverträge wären ziemlicher Unsinn, also müßte man das bündeln.

Und dann müßte man noch irgendwie sicherstellen, daß man auch tatsächlich was für sein Geld bekommt und die Kosten nicht zu weit überschritten werden. Darin liegt schonmal ein gewisses Risiko - was ist, wenn es bei der Entwicklung zu Verzögerungen kommt und mehr Stunden bspw. für Fehlersuche benötigt werden oder teurere Bauteile eingekauft werden müssen (die in kleinen Mengen teurer sind)? Wer trägt dieses Risiko und die dadurch ggf. entstehenden Mehrkosten? Ein "Zurück" gibt es dann nicht mehr. Klar kann man das begrenzen, aber wenn's dumm läuft, ist die Hälfte des Geldes verbraten und man hat nix in der Hand. Oder es heißt "Sorry, kostet 30% mehr" - da würden garantiert wieder einige User abspringen und schon wird es für den Rest noch teurer.

Für ein "Freizeitprojekt" sind 180.000 ¤ etwas zu heftig, um das "mal eben" so ohne absichernde Verträge zu organisieren. Vielleicht käme man ja auch mit 120.000 Euro hin. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß DCE so lange im Geschäft geblieben wäre, wenn Herr Dellert dermaßen falsch kalkulieren würde - Industriekunden kennen die Preise und würden sich schnell einen anderen Lieferanten suchen, wenn einer viel zu teuer wäre. Und er muß mit normalen Arbeitsstunden und laufenden Kosten kalkulieren.

Wenn überhaupt, dann ginge das nur mit viel ehrenamtlichem Engagement - vielleicht kann ja jemand Geräte von der Arbeit in seiner Freizeit nutzen. Mit einem fertigen Design könnte man sicherlich Auftragsfertiger finden und solche Karten zu einem akzeptablen Kurs herstellen lassen. Aber nach allem, was ich bisher hier gelesen habe, ist das ein sehr steiniger Weg...

Da ist es vermutlich sogar noch leichter, bestehende Macintosh-Hardware anzupassen - Firmware und Treiber bräuchte man sowieso und eine fertige Hardware zu nehmen würde wohl viel Geld (und Zeit) sparen (der mechanische Adapter für die Classic-CPU-Sockel dürfte kein größeres Problem für einen Freizeitentwickler sein).

Und jetzt dürft Ihr mich hauen, weil ich so negativ bin ;)

Freitägliche Grüße
Neodym
 
Neodym   Nutzer

13.10.2005, 09:25 Uhr

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Thema: Geschwindigkeit im LAN gefragt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Beeblebrox:
@Thomas

Mit dem Gedanken an so einen Standalone-Fileserver habe ich auch schon gespielt. Das Ding gibt es nämlich auch bei Reichelt.


Gestern habe ich in irgendeiner Anzeige was gesehen von einem NAS-Gehäuse für 2 IDE-Platten (mit RAID), welches für irgendwo um die 119,- oder so zu haben war. Der moderate Aufpreis für eine zusätzliche Platte wäre es mir wert...

Wenn ich dran denke, schaue ich heute abend mal nach, welcher Hersteller das war. Ich glaube, Netgear, bin mir aber nicht ganz sicher...

Gruß
Neodym
 
 
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