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Archiv 07/2003


31.Jul.2003



Amiga: Ein Computersystem mit Seele
Hinweis: Dieser Artikel von Kai Stegemann wurde im Juli 2003 veröffentlicht und im August 2011 im Rahmen der Integration alter Inhalte nachträglich in die News-Datenbank eingefügt.

Amiga: Ein Computersystem mit Seele

Autor: Kai Stegemann im Juli 2003

Inhaltsverzeichnis

Geschichtliches
  • Die Amiga-Modelle
  • Einige historische Fakten
Hardware
  • Die Customchips
  • Prozessoren
  • Besondere Schnittstellen
Amiga-Persönlichkeiten
  • Jay Miner
  • Carl Sassenrath
Besonderheiten des Systems
  • Zwei Betriebsysteme in einem
  • Datatypes
  • Multitasking
Zukunftsfähigkeit
  • MorphOS vs. AmigaOS4
  • Speicherschutz
  • Virtueller Speicher
Amiga - Specialforces
  • Spezialeinsätze von und mit Amiga-Computern

Geschichtliches

Die Amiga-Modelle

1985 A1000
1987 A500 / A2000
1992 A1200 / A4000
2003 AmigaOne

Einige historische Fakten

Die Geschichte von Amiga beginnt nicht erst 1987 mit dem erfolgreichen Amiga500, sondern bereits 1982. Neben Jay Miner und Dave Morse (Activison - Mitbegründer) und Nolan Bushnell (Atari - Mitbegründer), für den technischen Part, finden sich auch pensionierte Zahnärzte aus Florida, die einen Teil des nötigen Kapitals bereitstellen. Sie glauben, mit Videospielen Geld verdienen zu können.

Man beginnt Büros im Silicon Valley zu beziehen. Um nun vor Spionage gefeit zu sein, werden Joysticks und sonstiges Computerzubehör produziert und entwickelt. Hieraus resultiert auch die amiga-typische "Fehlermeldung", die Guru-Meditation, eine rote Box, die mit Zahlencodes den Entwicklern half, den Bug zu beseitigen. Man hatte ein Brett, um Surf- und Ski-Spiele zu unterstützen, saß nun ein Entwickler auf dem Bord und bewegte sich nicht, konzentrierte er sich und man sprach von der Guru-Meditation. Die Meldung wurde später von Commodore in "Software-Failure" umbenannt, der Druck der Fans veranlasste Commodore aber, dies wieder rückgängig zu machen. Schließlich sollten sie wieder "Guru" skandieren und nicht "Software-Failure".

Auf Messen knallten die Chips nämlich regelmäßig durch, und schon erschien die Fehlermeldung, (zur Freude der Fans).

Weitere Freude und Erstaunen erzeugte die Boing-Demo, eine Animation, in der ein weiß-rot-karierter Ball in einem Gitter umhersprang und beim Aufprall an einer Wand einen Sound ausgab. Auf Messen soll so mancher Besucher unter den Tisch geschaut haben, um die "versteckte" Workstation zu sehen, aber die "kleine Kiste" schaffte das Wunder ganz alleine. Nun da man sich immer mehr auf den Aufbau eines Entwicklungsteams kümmerte, wurde intern immer offensichtlicher, dass man bei Amiga nicht wirklich vorhatte, nur ein weiteres Videospiel zu produzieren. Bei einem Gespräch zwischen R.J. Mical (heute Red Jade) und Jay Miner sah Mical auf ein Design an der Wand und deutete auf die Punkte für Floppy und Tastaturanschlüsse. Fragte nur "Videospiel, stimmts?", beide brachen in schallendes Gelächter aus. Denn was wirklich geplant war, war eine Basisstation, die zu einem vollwertigen Computer erweitert werden könnte. Dies war das Glück von Amiga, denn der Videospielmarkt war relativ überaschend zusammengebrochen.

Atari brachte Spielemodule direkt aus der Fabrikation auf die Mülldeponie (man hatte mehr Module für einige Spiele produziert, als man Konsolen verkauft hatte). So bekam der Amiga von Haus aus Tastatur und 256 KB Speicher. 4096 Farben, Auflösung 640*480, 4-Kanal-Stereo und Multitasking, das alles am 23.07.1985.

Der Spaß kostete aber auch 6000,- DM, im Vergleich zum Lisa von Apple aber immer noch bescheiden (ca. 20.000,- DM). 1986 dürfen sich dann auch die deutschen Amigafans freuen. 1987 kommt dann der A500 für den Heimanwender. Im schicken Tastaturgehäuse fehlen ihm die Erweiterungsmöglichkeiten des A2000, aber zum Spielen reicht es den ca. 3 Millionen Käufern.

1988 sind bereits 600.000 Amigas verkauft, allein 150.000 in Deutschland, der Amiga wird nun auch für kommerzielle Entwickler richtig interessant.

1991 kommt der wohl beste Amiga aller Zeiten auf den Markt. Der Amiga 3000 bietet neben IDE auch als einziger SCSI onboard. Der 68030 Prozessor reicht selbst für anspruchsvolle Anwendungen. Das neue OS/Kickstart 2.0 feiert Premiere.

Und Amiga darf sich von nun als wirklicher Multimediapionier bezeichnen. Das CDTV, eine Hifi-Video-Konsole, erblickt das Licht der Welt. Dabei handelt es sich um einen erweiterten A500 inkl. CD-ROM im schwarzen Designergehäuse.

Schon im folgenden Jahr (1992) kommt die vorerst letzte Amiga-Generation auf den Markt, es sind AGA-Rechner in Form des A1200 und A4000. Sie stellen eine Palette von 16,8 Mio. Farben zur Verfügung und die Spezialchips sind nochmal in verbesserten Varianten erhältlich. Mit ihnen kommt auch das noch aktuelle AmigaOS 3.x System zu den Anwendern. 1993 kommt dann das CD32, ähnlich dem CDTV, aber auf Basis des A1200. Zusätzlich gibt es einen weiteren Chip zur beschleunigten Grafikausgabe.

Am 29.04.1994 um 16.10 h Frankfurter Zeit hätte diese Geschichte eigentlich zu Ende sein können, denn Commodore meldet Konkurs an. Was zunächst wie ein Schock wirkt, wird in Deutschland und England, den Amiga-Hochburgen zwar zur Kenntnis genommen, aber dort geht es erstmal weiter. Bevor dann im Laufe des Jahres 1995 Escom sämtliche Rechte am Amiga und das Commodore-Logo übernimmt. Die Produktion des A1200 wird wieder aufgenommen und es können auch einige 10.000 Einheiten verkauft werden, diesmal vor allem in Deutschland und Indien. Auch der A4000 wird in Lizenz gefertigt, aber nach wie vor zu einem Preis jenseits von 4000,- DM finden sich kaum Käufer. Dann schlägt der Amiga-Fluch wieder zu und auch Escom muss Konkurs anmelden, abermals findet sich in Gestalt von Gateway 2000 (27.03.1997) eine neue Mutterfirma und Amiga wird im weiteren Verlauf abgewickelt.

Man hat keine zeitgemäße Hardware mehr und möchte auf Linux und QNX-Basis neue schlanke Multimedia-Systeme entwickeln. Auch diese Pläne scheitern und der Amiga-Fluch scheint ein weiteres Mal zuzuschlagen. Man bedenke welche Probleme Gateway momentan hat. Im Oktober 1999 erscheint AmigaOS3.5 - ein aufpoliertes OS3.1, das etliche Macken beseitigt und neue Features bringt. Silvester 1999 wechseln die Amiga-Rechte noch einmal den Besitzer, einige ehemalige Amiga-Mitarbeiter haben sich zusammengeschlossen und mit dem Partner Tao soll wiedermal eine neue Idee in die Tat umgesetzt werden.

AmigaAnywhere ist ein System das völlig plattformunabhängig arbeiten soll. Man unterstützt verschiedene Prozessoren und vor allem im Handy- und PDA-Bereich kann sich der Einsatz durchaus lohnen. Im Jahr 2000 kommt AmigaOS 3.9, noch einmal werden erneuerte System-Bestandteile geliefert, die das Leben der verblieben Community erleichtern sollen. Im Jahr 2002 stellt die Firma Genesi einen amiga-kompatiblen PPC-Rechner vor, der sich vor allem an OS 3.1 orientiert und vielen der hardwareunabhängigen Amigasoftwaretitel zu neuem Leben verhilft.

Im Jahr 2003 soll nun aber auch endlich von offizieller Seite ein reiner PPC-Nachfolger für AmigaOS kommen. Der bescheidene Versionssprung auf 4.0 muss aber erst noch zeigen was sich so alles geändert hat.

Um nun einmal die Größe von Commodore zu veranschaulichen, sei gesagt, dass Commodore
  • Trikotsponsor von Bayern München war und zwischenzeitlich der fünftgrößte Arbeitgeber der Branche war (in Deutschland Ende der 80er).
  • Man unterhielt nicht nur Entwicklungsabteilungen in Amerika, sondern auch in Deutschland (Braunschweig). Dort entstanden der A2000 und auch das SideCar, eine Erweiterung für Amiga-Computer um einen MS-DOS-PC zu emulieren.
Rekorde und xMarken/Patente die von Amiga erfunden/geschützt sind:
  • Bestverkauftes elektr. Spielzeug im Weihnachtsgeschäft in England seit 1989, auch die Playstation hat dies nicht geändert.
  • Autoconfig, bezeichnet einen Vorgang ähnlich "Plug-and-Play", ist aber schon seit 1985 geschützt.
  • Titelzeile, dieses Menü ist immer erreichbar und befindet sich immer oben auf dem Bildschirm, wer sich nun wundert, warum Windows auch einen solchen "Balken" hat, sollte beachten, dass der "Start"-Knopf nicht genau in der unteren linken Ecke sitzt, sondern einige Pixel davon entfernt, auch da hat Amiga vorgesorgt, man kann die Maus bewegen wie man will, in jeder Ecke des Schirms, gibt es eine mögliche Aktion.
So kommt Amiga auf gut zwei Dutzend schützenswerte Entwicklungen im Soft- wie auch im Hardwarebereich von dem eigentlichen Markennamen nicht zu sprechen.

Hardware

Was den Amiga bisher auszeichnete waren die Custom-Chips, die den Prozessor entlasteten und geniale Grafik- und Soundfähigkeiten hatten. Es gibt insgesamt drei veröffentlichte Sätze. OCS, ECS und AGA. Daneben gab es noch AAA-Prototypen, die aber aufgrund des Konkurses von Commodore nie veröffentlicht wurden. Für das CD32 gab es einen zusätzlichen C2P-Chip.

Datenblattvergleich A500 - A1200

A500

CPU: MC68000 - 7,15909 MHz - 16/32 Bit
Speicher: 515 KB
ROM: 256 KB
Schnittstellen: RS232 - 8-Bit-Centronics - Ext. Disk - 2x Maus/Joystick - 2x Tonausgang - RAM-Erweiterung - Erweiterungsschnittstelle
Chipsatz: OCS
Unterstützte Monitore: RGB-Monitor - Monochrom - Composite
Betriebstemperatur: 5C-40C
Lagertemperatur: -40C- +60C
Luftfeuchtigkeit: 20% - 90%, nicht kondensierend


A1200

CPU: Motorola 68EC020 - 14,19 MHz
Speicher: 2 MB
ROM: 512 KB
Schnittstellen: 2x Joystick - Seriell - Parallel - Ext. Disk - PCMCIA - RGB-Video - Composite - HF-Modulator - 2x Tonausgang - IDE - Prozessorbus
Chipsatz: AGA
Umgebungsbedingungen: Betrieb 0-45C, Lagerung/Transport 0-60C

Die Custom-Chips

Zu Anfang der Amigaära, gab es nicht viele Möglichkeiten auf Standardkomponenten zurückzugreifen. Man hatte eigens für den Amiga Grafik- und Soundchips entworfen. Der Floppycontroller war auch nicht IBM-kompatibel, dafür aber programmierbar. Man hatte im ursprünglichen Design auch keine ISA- oder PCI-Slots. Vielmehr gab es proprietäre Slots- und Schnittstellen.

Während heute Grafikkarten über die entsprechende Software angesteuert werden, haben sich in den Anfangszeiten viele Programmierer die Mühe gemacht, ihre Programme direkt auf die Chips zugreifen zu lassen. Die Programme wurden ieilweise in Assembler geschrieben, was einen Geschwindigkeitsvorteil brachte. Allerdings ging damit auch die Portabilität verloren.

Der Copper und der Blitter machten zu Anfang den Amiga zum Grafikmonster. Sie übertrafen die frühen PC-Grafikkarten um ein Vielfaches und waren wesentlich billiger als spezielle Workstations.

Der Copper (Co-Prozessor):

Er ist der Chip, der maßgeblich den Bildaufbau bestimmt. Der Copper kann Register, die den Bildaufbau, steuern beliebig verändern. So ist es möglich, bestimmte Bildteile mit verschiedenen Auflösungen darzustellen. Die Möglichkeiten und Tricks sind aber noch zahlreicher wie Spiegeln, Parallax-Scrolling, die berühmten vielfarbigen Copperbalken usw. Verblüffenderweise kennt der Copper nur drei Befehle. Move, Wait und Skip.

Move veranlasst Copper Register zu ändern, Wait lässt den Strahl warten, wenn er für den Bildaufbau eine bestimmte Positon erreicht hat, und Skip vergleicht die Strahlenposition und kann so Befehle überspringen oder ausführen.

Der Blitter (Block-Image-Transferer)

Dieser Chip konnte große Arrays von Speicher frei kopieren. Auch dieser Chip war somit gut für Video-Aufgaben zu gebrauchen. Der Name "Blitter" hat schon eine recht lange Tradition und beruht auf der Prozedur "BitBlt" (bit block transfer), die es auf älteren Computern der Firma XEROX zu sehen gab. Diese Prozedur war für das schnelle Verschieben "rechteckiger" Bereiche in einer Bitmap zuständig. Und da die für den Amiga entwickelte Hardware-Einheit innerhalb von Agnus genau dasselbe tut, lag es nahe, diesen Namen zu verwenden. Jay Miner, der Designer der meisten Amiga-Chips, ist in dieser Hinsicht anderer Meinung. Der Blitter des Amiga kann auch wirklich einiges mehr, als nur Daten hin- und herzuschieben. Jay nannte ihn deshalb Bimmer für Bit Image Manipulator.

Der Blitter hat in vielen grafikintensiven Programmen eine ganze Reihe von Aufgaben zu übernehmen. Die erste davon ist das schnelle Füllen von Flächen. Der Blitter kann Flächen mit einer Geschwindigkeit von einer Million Bildpunkten pro Sekunde füllen. Mit derselben Geschwindigkeit kann er auch gerade Linien ziehen. Beide Fähigkeiten verknüpft er übrigens auch sehr geschickt. Um eine bestimmte Fläche zu füllen, muss diese durch dünne Linien begrenzt sein. Man kann jetzt den Blitter blitzschnell die Ränder ziehen lassen und dann den umrahmten Bereich füllen.

Wichtigste Aufgabe des Blitters ist aber die Bewegung von Objekten auf dem Bildschirm. Sinnigerweise heißen diese Objekte dann auch Blitter Objects (BOBs) Der Blitter kann extrem schnell (so schnell es die Speicherchips überhaupt nur können) Daten im Speicher von einem Ort zum anderen bewegen. Um BOBs als eine Art eigenständiger Bilder "über der Hintergrundgrafik" zu bewegen, werden diese mit Hilfe des Blitters direkt in die Bitmap des Hintergrundbildes hineinkopiert. Vorher wird (ebenfalls mit dem Blitter) der alte Inhalt der Bitmap in einem Puffer gesichert. Wird das BOB dann bewegt, so wird diese gesicherte Kopie des alten Inhalts in die Bitmap zurückkopiert, der Inhalt des Hintergrundbildes an der neuen Position des BOBs gesichert, und dann das BOB an der neuen Stelle gezeichnet. Für diese Aktionen wird zwar auch viel geschickt programmierte Software benötigt, den Löwenanteil der Arbeit erledigt jedoch der Blitter - weshalb die BOBs ihren Namen zu Recht tragen.

Und weil der Blitter das Datenschaufeln so viel besser kann als die CPU, kann er dabei die CPU und alle anderen Chips auch vom Speicher "abschneiden". Das führt dazu, dass alle anderen Chips warten müssen, bis der Blitter fertig ist, bringt aber auch einen massiven Geschwindigkeitsgewinn. Deswegen sollte man das Feature auch einsetzen, denn immer, wenn der Blitter die CPU vom Speicher abschneidet erledigt er Aufgaben, die die CPU nicht annähernd so blitzschnell schaffen würde.

Das "Blitzschnell" ist auch relativ, denn ein 68030er oder höher würde diese Aufgaben schon schneller erledigen. Trotzdem hat der Blitter seine Berechtigung, denn es ist nicht nur einfaches Verschieben oder Zeichnen möglich, man kann auch bis zu drei verschiedene Quellen beliebig miteinander verknüpfen, Masken setzen und Bereiche scrollen.

Dadurch, dass es noch einige Custom-Chips mehr gab, konnte die CPU, aus der 68000er-Reihe entlastet werden. Der Einsatz der Spezialhardware brachte also Performancevorteile. Diese gingen soweit, dass eine Emulation des A500 erst ab einem Pentium 200 Sinn macht, also 30x mehr MHz.

Prozessoren

Die Amiga-Reihe wurde mit Prozessoren der 68000er-Reihe verbaut. Folgende Varianten kamen zum Zug 68000/010/020/030/040. Per Turbokarte konnte man auch den 68060 benutzen und sogar Prozessoren der PowerPC-Archiktektur stehen den Amigas offen. Der große Vorteil für die 68k-Reihe war der Umstand, dass sie nur passive Kühlung benötigen. Sie wurden zwar nur bis etwa 75 MHz gefertigt, aber die Performance lag über der der x86-Reihe. Doch ein 68k ist nicht gleich 68k.

EC- und LC-Varianten sind erhältlich, genauso wie nicht jede CPU automatisch mit MMU und FPU ausgestattet ist. Bereits auf dem Wafer werden die angehenden CPUs getestet, kommt es zu einem Fehler in der FPU, bekommt der Chip eine LC-Bezeichnung, bei Fehlern in der MMU bekommt der Chip eine EC-Bezeichnung. Erst ein CPU-Muster das einen Dauertest von 5000 Stunden erfolgreich absolviert hat, bekommt die Bezeichnung MC. PC bezeichnet Prototypen, XCs haben Standardtests erfolgreich abgeschlossen.

Waitstates

Prozessoren müssen im Zusammenspiel mit RAM immer häufiger auf selbiges warten, die Waitstates bezeichnen dabei Signale für den Prozessor, ob das RAM mit einer entsprechenden Operation fertig ist, der Prozessor passt sich also dem RAM an. Über ein weiteres Signal wird der Peripherie die Gültigkeit von Speicher mitgeteilt, ein Waitstate von 0, also die Aktivierung einer Adresse und die Bestätigung während des selben Taktzykluses wären optimal.

Besondere Schnittstellen

Neben den alten Erweiterungsslots, gibts noch Anschlüsse für externe Laufwerke, für interne Erweiterungen gibt es die Zorro-Schnittstelle in verschiedenen Revisionen und einen Uhrenport. Der Zorro2 stellt Übertragungsraten bis 3 MB/s zur Verfügung, Zorro3 gar 50 MB/s. Sie sind vergleichbar mit PCI, es fehlt halt nur die industrieweite Unterstützung. Der Uhrenport kommt in den Low-Cost-Amigas vor, sowie auf einigen Erweiterungskarten von Drittherstellern. Gedacht waren diese Erweiterung eigentlich nur für eine Uhr, die aber nie produziert wurde, außerdem brachten viele Turbokartenhersteller Uhren auf ihren Karten unter. So kam es, dass sich hier findige Bastler Gedanken machten, den Steckplatz zweckzuentfremden. Gott sei Dank war der Port überdimensioniert und kann in der einfachen Ausführung bis 140 kB/s übertragen. Erweiterungen von Drittfirmen kommen gar auf 450 KB/s. So gibt es zusätzliche serielle und parallele Schnittstellen, Soundkarten und auch USB-Erweiterungen für den Uhrenport.

Amiga-Persönlichkeiten

Im Gegensatz zu Unternehmen wie Apple und Microsoft war Amiga schon zu Beginn keine Garagenfirma. Der spätere Eigner Commodore war schon in den Jahrzenten zuvor mit Computern erfolgreich. Dies spiegelte sich auch in den Angestellten wieder. Viele hatten Doktortitel, waren studierte Mathematiker und mehr als nur technikbegeistert. Hier nun ein Aufzählung einiger der bekanntesten/wichtigsten Entwickler und Manager:
  • Dr. Allan Havemose - Entwicklungsleiter seit OS2.1, zwischenzeitlich bei Genesi.
  • Dave Haynie - Chef von Commodore England, Entwickler des ZorroIII-Buses, später bei Metabox.
  • Helmut Jost - Geschäftsführer CBM Deutschland, später bei Escom, heute bei Genesi.
  • Dr. Tim King, Softwareentwickler, u. a. Shell, DOS, Intuition, Blitter & Copper.
  • Dr. Peter Kittel, Chef der Entwicklungsabteilung, 1995-1996, später Metabox.
  • Dale Luck, u. a. GUI des Amigas.
  • R.J. Mical, u. a. Intuition, heute Red Jade.
  • Carl Sassenrath - Softwarenentwickler, u. a. CAOS, Exec, heute REBOL.
  • Marshall F. Smith, CBM-Topmanager, war für den Kauf von Amiga verantwortlich.
Um die Faszination die Amiga-Computer versprühen zu verstehen, mag es helfen, die Menschen, die hinter diesem Computer stehen/standen, ein wenig besser zu kennen. Denn das Arbeitsklima und die Umstände, in denen sich das Amiga-System entwickelte, war wohl einzigartig. Die Mitarbeiter konnten erscheinen, wie sie wollten und so kam manch einer in Pantoffeln und Morgenmantel zur Arbeit. Das machte nichts aus, nur das Ergebnis der Arbeit zählte. Man lief barfuß, um elektrostatische Ladungen zu vermeiden, einige schlossen sich in ihre Büros ein, und der einzige Austausch mit der Umwelt war ein kleiner Spalt in der Tür für Pizzaschachteln. Enorm auch die Einstellungsgespräche, bei seinem Einstellungstermin soll Carl Sassenrath, der maßgebliche Entwickler des AmigaOS zum Ende auf die Frage, was er vorhabe, geantwortet haben: "Ich glaube, ich werde ein Multitasking-OS schreiben." Man bedenke dabei, dass er erstens sein Ziel erreichte und zweitens das Windows erst über 10 Jahre später etwas ähnliches zustande brachte. Um weiter Amigafeeling zu verdeutlichen ein kleiner Auszug aus der Biographie von

Jay Miner:

Geboren am 31.05.1932. Mitte der 70er bei Atari maßgeblich an der Entwicklung der Chips für Atari VCS verantwortlich. Der Chip "ANTIC" ging allein auf ihn zurück, wurde in den Atari 400 und 800 verbaut und blieb bis zum Ende der 8-Bit-Ära unverändert. Dann wechselte er zu Zymos, einem Hersteller von Herzschrittmachern. Danach begann auch schon die Arbeit am Amiga. 1989 dann der Wechsel zu Venitrex, dort entwickelte er den Defillibrator, um Herzflimmern zu vermeiden. Ein Nierenleiden machte eine Transplantation unvermeidlich. Dies schenkte ihm weitere vier Jahre, er verstarb am 20. Juni 1994 an Nierenversagen. Auf all seinen Wegen hatte ihn der kleine Hund Mitchy begleitet, dessen Pfotenabruck auch im Gehäuse des A1000 verewigt wurde, neben den Signaturen all der Entwickler des Traumcomputers. Mitchy hatte ein eigenes Türschild am Büro und war auch bei den Designs Entscheidungshilfe, wann immer ein Design zu Papier gebracht war, wurde es Mitchy vorgehalten und je nach Knurren oder freudigem Bellen, wurde der Entwurf angenommen. Diese kleinen Macken Jays und auch seine Hobbys wie Modellflugzeuge, Breakdance und Bonsai-Bäume machen ihn nicht nur für die Amiga-Fans in aller Welt unvergesslich.

Eine weitere interessante Persönlichkeit dürfte der bereits erwähnte Carl Sassenrath sein.

Carl Sassenrath

ist in Eureka, Norhtern Carolina aufgewachsen. Er begann Anfang der 70er als Kameramann bei einer lokalen ABC-Station. Ersten Kontakt mit Computern hatte er als Assistent im Neurophysiologischen Bereich an der Universität von Kalifornien. Hier begann er sich für verteiltes Rechnen zu interessieren. Noch vor seinem Abschluss 1979 ging er zu HP als Betriebssystementwickler. 1981 verliess er HP, um mit einer Gruppe von Forschern der Stanforduniversität zum Südpol vorzudringen. 1982 entwickelte er eine der ersten GUIs für SUN. 1983 wechselte er zu Amiga und Ende 1987 ging er zu Apple in die Advanced Technology Group und leitete eine Gruppe von Entwicklern, die einen Rechner konzipierte, welche den Macintosh ersetzen sollte. Besondere Eigenschaft war ein geheimes Multiprozessordesign. 1988 verließ er das Silicon Valley und kaufte eine Ranch, auf der er u. a. eigenen Wein anbaut. 1996 gründete er REBOL, um eine Architektur für verteiltes Rechnen über das Internet zu erschaffen. 2002 erscheint die neue Version von REBOL, nur noch ein Kernteam um Carl Sassenrath enwickelt und dokumentiert die neue Programmiersprache, die zu einem sehr großen Teil von Carl Sassenrath geschrieben wurde.

Besonderheiten des Systems

Zwei Betriebsysteme in einem

Der Amiga war der wohl erste Computer, der von Haus mit zwei Betriebssystemen ausgeliefert wurde, die nebeneinander laufen konnten. Auf der einen Seite die grafische Oberfläche "Amiga Workbench" und auf der anderen Seite die Amiga-Shell. Die Workbench erschien als Nachahmung des von Xerox erdachten Systems einer grafischen Benutzerschnittstelle, von der bereits Apple abgekupfert hatte. Amiga gestaltete den Desktop aber nicht nur unheimlich mächtig und farbenfroh, sondern verlieh ihm auch eine intuitive Bedienbarkeit. Es gab keine ewig langen Befehlszeilen, die es galt auswendig zu lernen, alles ging leicht von der Hand und war kaum mehr als einen Mausklick entfernt. Unvorstellbar in einer Welt, die bereits begonnen hatte, mit Unannehmlichkeiten und Begrenzungen zu leben, die ihnen so manches DOS bisher geboten hatte und konnte ein Spielecomputer wirklich zu etwas taugen, wo man doch teure Software und endlose Kurse über sich ergehen lassen musste, um mit einem richtigem Computer zu arbeiten.

Aber da gab es ja auch noch die Shell, für die Puristen und die UNIX-Liebhaber. Eine schier endlose Zahl an Befehlen und ebensoviele Möglichkeiten seine Dateien zu bearbeiten. Auch damit konnte man sich am Amiga wohl fühlen. Ein weiterer Vorteil war die Genügsamkeit, der platzsparende Verzicht auf grafische Schmankerl erlaubte die Nutzung fast des gesamten physikalischen Speichers. Spiele konnten gestartet werden, ohne vorher das eigentliche OS zu booten. Nicht nur dieser Fakt führte zu einer äußerst aktiven Demoscene, die begann direkt für die Hardware zu programmieren und die Grafikchips zum Glühen brachte.

Datatypes

Das Amiga-System ist offen gehalten, d. h. fast jeder kann sein System äußerst individuell gestalten und ist in der Wahl zusätzlicher Systemkomponenten frei. Treiber lassen sich problemlos einbinden. Die Datatypes sind exemplarisch für die Offenheit und die Erweiterbarkeit des AmigaOS zu sehen. Seit OS3.0 gibt es das System, das Medientypen beschreibt. Jede Datei ist von besonderer Beschaffenheit, das universale Anzeigeprogramm stützt sich auf diese Datatypes und so kann es nicht nur Amiga-typische Formate wie IFF-Bilder und 8svx-Sounds verarbeiten. Vielmehr gibt es auch Datatypes für JPEG-Dateien, welche zu Zeiten von Commodore noch nicht populär waren und so nicht systemweit unterstützt wurden. Gleiches gilt auch für MPEG-Videos. Am besten lässt sich der Erfolg oder Bedarf an Datatypes aber eigentlich an zwei Dingen ablesen: Die unterschiedlichen Prozessoren und das PNG-Format. Wechselt man am Amiga die CPU, sind nahezu alle Programme weiterhin verwendbar, um nun aber die Vorteile der neuen CPU wirklich ausschöpfen zu können, sollte man nicht etwa sein System neu installieren, sondern nur bestimmte Dateien austauschen, z. B. die Datatypes in angepassten Versionen.

Der zweite Punkt, der für die Datatypes spricht, wird deutlich am PNG-Format. Diese Bildbeschreibung sollte im Internet als GIF-Ersatz rechtliche Probleme beseitigen. Am Amiga wurde dieses Format dann am schnellsten systemweit unterstützt, einfach durch die Datatypes. Zwei Dateien brauchte man, um Malprogrammen beizubringen, Dateien in diesem Format zu öffnen und zu speichern. Multiview konnte im selben Atemzug die PNG-Dateien anzeigen und auch die Webbrowser benötigten kein eigenes Plugin, um das aufstrebende, aber mittlerweile verdrängte Format zu unterstützen. Wenn dem User das Format nicht wirklich wichtig ist, kann der geneigte Anwender eben zwei Dateien löschen und damit dann wieder für ein schlankeres System sorgen. Diese "nur-laden-bei-bedarf"-Mentalität lässt sich auch für Treiber aller Art, Libraries sowie Filesysteme u. v. m. anwenden.

Multitasking

Unter Multitasking versteht man das gleichzeitige Abarbeiten verschiedener Aufgaben, ohne dass es zu Verzögerungen im Ablauf einzelner Programme kommt. Diese Eigenschaft hat das AmigaOS schon von Anfang an gehabt. Bereits auf einem 7 MHz-Prozessor war es möglich, mehrere Tasks laufen zu lassen, ohne eine nennenswerte Verzögerung hervorzurufen. Das ging soweit, dass MS-DOS-Emulatoren mit Multitaskingfähigkeit beworben wurden, schliesslich konnte man ihn ja mehrmals starten.

Die Basis für ein RTOS ist also gegeben, durch Einschränkungen im Design, kann aber keine Garantie für Reaktionsmöglichkeiten in Echtzeit gegeben werden. Programme haben unter AmigaOS die Möglichkeit, das Multitasking abzuschalten und die gesamte Workbench zu schliessen, so können sie die gesamten Resourcen für sich beanspruchen. Während die Windows-Versionen vor 95 und MacOS vor V9 "cooperative Multitasking" erlaubten, war im AmigaOS "preemptive Multitasking" möglich. Im cooperativen Modus muss ein Programm Rückmeldungen an das OS geben, erst dann kann weitergearbeitet werden. Hängt nun ein Programm fest, kann es zu Problemen für das ganze System kommen. Im preemptiven Modus, steuert das OS die CPU-Zeitvergabe von sich aus, es unterbricht laufende Anwendungen, um auch anderen Anwendungen CPU-Zeit zukommen zu lassen. Dabei können vom Anwender die Prioritäten frei gewählt werden.

Ein weiterer Unterschied, den dieses System ausmacht, ist die Unterteilung von Tasks und Threads. Während Windows streng zwischen beiden unterscheidet, findet im AmigaOS keine Trennung von Task und Thread statt, vielmehr ist ein Task auch immer ein Thread.

Zukunftsfähigkeit

AmigaOS vs MorphOS

Während AmigaOS4 ein kompletter Schritt zum PPC werden soll und auf den originalen Sourcen basiert, ist MorphOS bereits vollständig auf PPC basierend, jedoch ohne Zugang oder Verwendung der originalen Sourcen.

AmigaOS4 richtet sich eher an verbliebene Amiga-User, während MorphOS versucht, durch sein "Boxenkonzept" auch andere Softwarewelten anzusprechen. MorphOS ist auch für mehrere Märkte neben dem Desktopbereich gedacht. Vorstellbar sind STBs, Handhelds und auch Server.

Beiden haben gemein, dass nur sehr begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, um eine gigantische Aufgabe zu bewältigen. Ob beide, oder überhaupt ein Projekt überleben kann, liegt an verschiedenen Faktoren:
  1. Werden PPC-Prozessoren konkurrenzfähig, zum MHz-Wahn im x86-Lager?
  2. Kann die Arbeit an den Betriebssystemen bezahlt werden?
  3. Wird Genesi weiterhin Geld zur Verfügung stellen, um die MOS/Pegasos-Kombination zu pushen?
  4. Kann Hyperion Zeit neben den Auftragsarbeiten finden, um OS4 weiterzuentwickeln?
  5. Setzt TCPA sich durch?
Die Amigaphilosophie mag sich überlebt haben, aber man bedenke doch mal, welche technischen Fähigkeiten ein A500 hatte und vergleiche sie mit modernen PDAs und Handys. Wenn man dann die Bildschirme betrachtet, muss zwangsläufig die Frage nach dem Verbleib all der Rechen- und Grafikpower kommen, die ein heutiger PDA, vor allem im Vergleich nunmal nicht an den Tag legt.

Speicherschutz

Was bisher als nicht implementierbar in die Amigawelt galt, soll nun endlich kommen. Gingen früher die Meinungen auseinander und hieß es, "wer ordentlich entwickelt, und sich an die Richtlinien hält, provoziert auch keine Speicherschutzverletzungen.". Speicherschutz also nur für unfähige Programmierer? Heute sind Applikationen aber so umfangreich, dass niemand mehr wirklich garantieren kann, dass nicht doch irgendwo etwas daneben geht. Der Vorteil des Speicherschutz ergibt sich dadurch, dass das OS nicht mehr neu gestartet werden muss, sondern dass eine Anwendung geschlossen werden kann, ohne den Ablauf anderer Anwendungen zu gefährden.

Die Gefahr, vor allem für die Amiga-Architektur, mit vielen Schnittstellen von verschiedenen Programmiersprachen und Anwendungen zueinander, könnte eine Kettenreaktion hervorrufen, die einen Reset als vorteilhafter erscheinen lassen könnte. Vor allem mit Rebootzeiten, von knapp 20 Sekunden. AmigaOS4 hat den Speicherschutz momentan nur theoretisch und die zu portierenden Applikation müssen erst noch beweisen, dass Speicherschutz sich bezahlt machen kann.

Auf MorphOS-Seite gibt es in der A-Box keinen Speicherschutz, aus den oben angedeuteten Gründen. In der Q-Box allerdings ist Speicherschutz fest eingeplant und auch schon realisiert, nur hat man leider noch keine Möglichkeit davon zu profitieren. Die Q-Box macht momentan nicht mehr, als die A-Box zu starten, kommt es dann zu Problemen, friert die A-Box ein und man kann dann nicht auf die noch zu entwickelnde Q-Box zugreifen. Ein Reset wird dann unumgänglich.

Virtueller Speicher

Vor allem für Anwender mit wenig Arbeitsspeicher kann sogenannter virtueller Speicher interessant werden. Die Festplatte kann dazu benutzt werden, als erweiterter RAM zu dienen. Festplatten sind immer billiger und größer geworden, was sie relativ attraktiv macht, für eine RAM-Erweiterung, wenn sie nur nicht so langsam wären.

Die Option zu haben, virtuellen Speicher zu benutzen kann auf gar keinen Fall schlecht sein, wenn nur nicht Entwickler mit ruhigem Gewissen dazu übergingen, regelrecht Speicher zu verschenken. Da werden gigantische Texturen munter hin und hergeschoben, ohne Rücksicht auf Verluste, der Anwender wird schon einen noch besseren Computer kaufen. Amigaseitig wird "virtueller Speicher" recht stiefmütterlich behandelt. Wozu sollte man ihn auch brauchen, wenn man von 256 MB nach dem Start noch 220-230 MB frei hat? Zudem sollte das OS so intelligent sein und zuerst den wirklichen RAM zu nutzen und nur im Notfall auf den Plattenspeicher ausweichen.

Amiga-Specialforces

Man mag es kaum glauben, aber neben dem Spielecomputer, der relativ vielen bekannt war, sind bzw. waren Amigas vielfältigst eingesetzt. Im Aminet gibt es die FAU (Famous Amiga Uses). Eine englischsprachiges Dokument besonderer Amigaeinsätze und Erscheinungen, daneben natürlich auch Magazine, die immer wieder zu berichten wissen, wo der Amiga wertvolle Dienste verrichtet.
  • American Military - Entwicklung der "Hellfire-Missile"
  • British Navy - kaufte amigabasiertes Radar -97
  • CIA - produzierte Videos zur "Nationalen Sicherheit" mit Amigas
  • Israeli Air Force - Flugsimulatoren
  • Microsoft - für interne Videos
  • NASAs Johnson Space Center in Houston, Texas - Spaceshuttle-Simulatoren für Gäste
  • NASA - AmiLinkkontrollsystem, Hangar EA
  • Philips - Entwicklung der CD-i-Software
  • Walt Disney - diverse Attraktionen werden mit Amigas gesteuert
  • Warner Bros. - Babylon5
Im deutschen Raum:
  • 3sat - Steuerung der Satelitenanlagen
  • Sat1 - Superball
  • Frankfurt Waldstadion - Steuerung der Anzeigentafel wurde von einem Amiga 4000 erledigt. (Die Tafel wurde vor ein paar Monaten abgerissen, ob die nächste wieder von einem Amiga 4000 gesteuert werden wird, ist nicht bekannt).
Daneben sind Amigas im größten Videomarkt der Welt, nämlich Indien sehr weit verbreitet. Auch im Video-Animations- und fernsehnahen Bereichen kann man noch so manches Mal einen Amiga finden. Neben den Videofähigkeiten macht sich auch die Universalität bemerkbar. Auf spanischen Tomatenplantagen und auch in Discos zur Steuerung von Licht- und Nebelmaschinen lässt noch so mancher Amiga einen PC schlecht aussehen und das bei enormer Langlebigkeit. (ps)

[Meldung: 31. Jul. 2003, 22:00] [Kommentare: 0]
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30.Jul.2003
Andreas Magerl (E-Mail)


Gesucht: Programmierer oder Team für Digibooster Professional
APC&TCP sowie Dennis "Psyria" Lohr sind nun im Besitz sämtlicher Rechte von Digibooster Professional. "Wir sind sehr daran interessiert, dass dieses Programm wieder eine kontinuierliche Weiterentwicklung genießt. Da DBPro eines der letzten kommerziellen Programme für den Amiga dieser Art ist, liegt uns noch mehr daran, es noch besser werden zu lassen und zu zeigen, dass der Amiga nach wie vor konkurrenzfähig sein kann und ist!"

Geplante Erweiterungen sind zum Ersten, dass eine Lauffähigkeit auf AmigaOS 4, MorphOS, Amithlon und WinUAE garantiert ist. Weitere Features und Details lassen sich dann am besten zusammen beratschlagen oder planen. Gesucht wird daher nun ein Programmierer oder Team der/das:
  • Assembler und C(++) Kenntnisse (Original Source liegt in Assembler vor)
  • ggfs. Ahnung von (spezieller) Musikprogrammierung
  • Idealismus
aufweisen kann. Sehr von Vorteil wäre auch, die dafür doch nötige Zeit mitzubringen. Interessierte Programmierer oder Programmierteams wenden sich bitte an: digiboosterpro@apc-tcp.de. Alle weiteren Details, wie z. B. die Bezahlung, werden dann geklärt.

Was ist Digibooster Professional?
DBPro ist ein so genanntes Tracker-Programm. Es ermöglicht Ihnen durch Benutzung von Samples (Sounddateien) eigene Musik zu produzieren. So genannte Pattern werden quasi mit Ihren Eingaben der Notenfolgen programmiert. Hintereinander gereiht ergeben diese Pattern dann am Schluss Ihr fertiges Musikstück.

Was kann das Programm?
Folgende Fähigkeiten kann DBPro in seiner aktuellen Version aufweisen:
  • 128 Kanäle (Soundspuren)
  • 256 Samples (Sounddatein mit uneingeschränkter Datengröße)
  • 1024 Patterns
  • 1024 Patternpositionen
in einem Lied verwalten.

Musikformate laden:
  • Digibooster 1.x (digi)
  • Protracker (mod)
  • Oktalyzer (okt)
  • Octamed (mmd0-mmd3)
  • OctamedSoundStudio (oss)
  • FastTracker (xm)
  • ScreamTracker (s3m)
Es besteht auch die Möglichkeit, außer im Dbm-Format, die Musikstücke im Xm- und Mod-Format zu speichern.

Sampleformate laden:
  • IFF 8SVX (mono - 8 Bit)
  • IFF 16SV (mono - 16 Bit)
  • RIFF WAV (mono/stereo - 8/16 Bit)
  • AIFF (mono/stereo - 8/16 Bit)
  • MP3 (CBR) Import LayerI-III
Mit weiteren Extras wie z. B. den Folgenden sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
  • (B)eats (P)er (M)inute Pitcher (schnelleres oder langsameres Abspielen)
  • DSP-Echo (Echo Delay, Feedback, Mix und Cross)
  • Lautstärken-Hüllkurve
  • Balance-Hüllkurve
  • Roland TB-303 "GrooveBox" Emulation (nicht realtime)
  • HD-Recording von Samples (mittels HardDiskRecord aus dem AHI-Paket)
  • Optionales High Quality 32 Bit Mixing mit linearer Interpolation in Echtzeit
  • Zwei verschiedene Kommandos in einer Spur zur gleichen Zeit setzbar
  • Fast alle Tastaturkürzel vom ProTracker enthalten
  • Bis zu 7 Oktaven
  • CyberGraphX & Picasso96 Grafikkarten Unterstüzung
  • und und und ...
Dank AHI-Unterstüzung lässt sich jede Soundkarte ansteueren, für die ein Treiber vorhanden ist. (ZorroII-III und Clockport getestet. In Benutzung mit PCI-Soundkarten liegen keine Testwerte vor). Wer mehr über Digibooster Professional wissen möchte, sollte die folgenden Webseiten im Internet besuchen: Des Weiteren gibt es auch einen IRC-Kanal zum Thema Digibooster Professional:
  • Kanal: #digiboosterpro
  • Server: irc.phat-net.de
  • Port: 6667
Wer mal reinschauen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. (ps)

[Meldung: 30. Jul. 2003, 17:26] [Kommentare: 22 - 30. Jul. 2003, 22:09]
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26.Jul.2003
Markus Lunk (E-Mail)


ACBB-Homepage außer Gefecht
Markus Lunk schreibt:
Da es derzeit technische Probleme mit dem Hoster unserer Domain acbb.de gibt, bitten wir alle unseren Mirror unter der URL http://www.acbb.de.ms/ zu verwenden, bis die Domain wieder verfügbar ist. Vielen Dank. (ps)

[Meldung: 26. Jul. 2003, 19:26] [Kommentare: 0]
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25.Jul.2003
Olaf Köbnik (E-Mail)


Amiga Arena: AmiATLAS Aufruf
So mancher User hat sich in der Vergangenheit sicherlich schon einmal darüber geärgert, dass ein gewünschtes Fahrtziel, ein Ort oder eine Attraktion in der näheren Umgebung oder gar der eigene Wohnort in einer der Karten zu AmiATLAS nicht enthalten oder gar fehlerhaft ist?!

Doch das war nie wirklich ein Problem! In AmiATLAS lassen sich schließlich schon immer eigene Ergänzungen durchführen, egal um was es sich dabei handelt! So etwas lässt sich von PC-Routenplanern schließlich nicht gerade behaupten...

Damit man aber nicht nur selbst in den Genuss der Erweiterungen kommt bzw. man sich überhaupt die Arbeit daran sparen kann, wieso nicht alle User daran teilhaben lassen? Deshalb hiermit der Aufruf an alle neuen und alten User von AmiATLAS:

Bitte meldet uns eure Wünsche, was in den Karten noch fehlt, oder gar aufgrund von alten Falscheingaben geändert werden müsste. Auch Informationsmaterial zu Orten oder Attraktionen ist herzlich willkommen! Wir freuen uns über alle diesbezüglichen nützlichen E-Mails an folgende Adresse: support@amiatlas.net.

Für alle brauchbaren und umgesetzen Informationen gibt es eine kleine Überraschung. Danke an alle Amiga-User für die Hilfe!

AmiATLAS Development Team
Gerd Frank, Maintainer
Manfred Rohde, Mapmaster
http://www.amiatlas.net
(ps)

[Meldung: 25. Jul. 2003, 12:31] [Kommentare: 3 - 25. Jul. 2003, 18:53]
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24.Jul.2003
(ANF)


Ben Hermans speech in Gothenburg
Ben Hermans speech in Gothenburg mit zwei interessanten Statements, aber hören Sie selbst. (ps)

[Meldung: 24. Jul. 2003, 17:06] [Kommentare: 111 - 29. Jul. 2003, 11:51]
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24.Jul.2003
BIAF (ANF)


AmigaSearch
Just to let Amiga Internet users, webmasters and those who are interested know. A new search engine for Amiga content only, has arrived. Webmasters, please freely submit your Amiga related websites using the 'Add site' link on main page. AmigaSearch is at an early stage so the primary function of this service is useless to Amiga searchers unless webmasters submit their content.

NOTE: AmigaSearch will support IBrowse, Opera, IExplorer, Netscape and most other web browser packages. If you find AmigaSearch to be working on other browsers, please let us know. (ps)

[Meldung: 24. Jul. 2003, 17:04] [Kommentare: 0]
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23.Jul.2003
ANN


Emulator: A/NES Website umgezogen
Die Website des Nintendo Entertainment System Emulator A/NES CGFX für Amiga-Rechner mit Grafikkarten ist umgezogen. Die Seite ist nun unter der URL http://anescgfx.nylen.biz/ zu erreichen. Bitte ändern Sie Ihre Booksmarks. (ps)

[Meldung: 23. Jul. 2003, 15:26] [Kommentare: 0]
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23.Jul.2003
Falcon (ANF)


Neuer Workshop zum Thema T-DSL bei Elastic Images
In einem neuen Workshop auf der Elastic-Images-Website wird die Konfiguration des TCP/IP-Stacks Genesis im Zusammenspiel mit dem Hardware-Router RP-614 von Netgear für die Verbindung von zwei Amigas über den Router und für das Filesharing mit NET-FS beschrieben.

Da der Workshop mit sehr vielen Screenshots ausgestattet ist, kann der Download bei analogen Verbindungen etwas dauern. Die Grafiken umfassen ca. 750 KB. (nba)

[Meldung: 23. Jul. 2003, 01:39] [Kommentare: 44 - 28. Jul. 2003, 13:48]
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22.Jul.2003
Andreas Loong (E-Mail)


ACGGBG and ToAks presents:The Amiga PPC Demo Database
ACGGBG und ToAks von Push Entertainment präsentieren ab sofort das neue Projekt "The Amiga PPC Demo Database". Seit längerer Zeit werden an dieser Stelle Demos gesammelt und getestet. Das junge Betreiberteam hat sich nun entschlossen, den vernachlässigten PPC-User mit der PPC Demo Database einen Platz zu spendieren, an dem beschrieben wird, wie die jeweiligen PPC-Demos lauffähig gemacht werden können. (ps)

[Meldung: 22. Jul. 2003, 08:44] [Kommentare: 2 - 22. Jul. 2003, 21:39]
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21.Jul.2003
Olaf Köbnik (E-Mail)


Amiga Arena: Jubiläums-Sonderpreis-Aktion mit Poseidon
Aus aktuellem Anlass ermöglicht die Amiga Arena im Vorfeld der Jubiläums-Sonderpreis-Aktion für den USB-Stack "Poseidon" einen Sonderpreis. Dies ist nicht der offzielle Start der "Amiga Arena Jubiläums-Wochen".

In Zusammenarbeit mit Chris Hodges ermöglicht die Amiga Arena im Rahmen der "Amiga Arena Jubiläums-Wochen" einen einmaligen Sonderpreis von 14,00 EUR (nur per Überweisung) für "Poseidon" bis zum 31.07.2003. Wer diesen Sonderpreis in Anspruch nehmen möchte, verwende bitte ausschließlich das vorgesehene Registrierungsformular bei Amiga Arena. Weitere Informationen über die Software "Poseidon" finden Sie unter www.platon42.de. Besonderen Dank an Chris Hodges, der dies ermöglicht hat. (ps)

[Meldung: 21. Jul. 2003, 20:49] [Kommentare: 31 - 24. Jul. 2003, 21:17]
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21.Jul.2003
z5 (ANF)


Amiga Demoscene Archive: PPC-Besitzer gesucht
Amiga Demoscene Archive was updated again with two demos: CNCD's classic Closer, winner at The Party 1995 and Spaceballs demo Dark Helmets from The Gathering 2003 and seven new logos were added in the Logo-gallery.

We are looking for people with high-end Amigas to help out with screenshots from PPC demos. (ps)

[Meldung: 21. Jul. 2003, 20:34] [Kommentare: 3 - 21. Jul. 2003, 22:40]
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21.Jul.2003
Chris Hodges (E-Mail)


Poseidon-Registrierungen werden zum 1. August 2003 eingestellt
Chris Hodges (Poseidon-Autor) schreibt:
»Wegen hier nicht weiter erläuterter Gründe (bitte privat nachfragen), werden ab dem 1. August 2003 keine lizenzierten Keyfiles für Poseidon mehr verkauft. Leute, die bereits eine USB-Karte gekauft haben, die keine Poseidon OEM-Lizenz besitzen, haben noch bis zum Ende des Monats die Möglichkeit, sich für Poseidon zu registrieren.

Der Support für bestehende Kunden ist davon NICHT betroffen und erfolgt weiterhin.

Es wird empfohlen, dass Händler diese Karten ohne Lizenz nicht weiter verkaufen, um sich den Unmut und die Rückerstattung der Kunden zu sparen und zu warten, bis der Hersteller seine eigene Software-Lösung anbietet oder eine andere Lösung der Situation gefunden wird.«

Im Klartext heißt das, dass die Software Poseidon von Chris Hodges natürlich weiterentwickelt wird, aber bis auf weiteres nur noch Karten mit OEM-Lizenz unterstützt werden. (ps)

[Meldung: 21. Jul. 2003, 10:47] [Kommentare: 44 - 27. Jul. 2003, 23:07]
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20.Jul.2003
Markus Lunk bei GFX-BASE


Superfrog-Level auf Mauerwand
Markus Lunk schreibt:
Ich habe heute Morgen wieder etwas Unterhaltsames gefunden. Sie kennen alle noch SuperFrog, das Jump'N'Run mit dem grinsenden kleinen Frosch? GFX-BASE hat ein paar Fotos hinterlegt, auf denen die ersten Level dieses Spiels auf eine Mauerwand gemalt wurden. Die Wand steht im Luna-Park in Belgrad. Zu den Bildern direkt geht es über den Titellink. (ps)

[Meldung: 20. Jul. 2003, 13:10] [Kommentare: 11 - 22. Jul. 2003, 11:26]
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19.Jul.2003
Matthias Henze (ANF)


stormamiga.lib für SAS/C ist Freeware
Ab sofort hat Matthias Henze die stormamiga.lib für SAS/C als Freeware freigegeben. Ob es in Zukunft noch weitere Updates für diese Version geben wird, kann er noch nicht sagen.

Informationen zur "stormamiga.lib"
  • Die "stormamiga.lib" ist eine Linkerbibliothek für StormC und SAS/C.
  • Die StormC Version ist ein Ersatz für alle 68k Linkerbibliotheken von StormC, die "amiga.lib" und den Startupcode "startup.o". Außerdem werden noch viele zusätzliche Funktionen und Features geboten.
  • Die SAS/C Version ist ein teilweiser Ersatz für die Linkerbibliotheken von SAS/C. Erstmals wird es für SAS/C auch eine Linkerbibliothek für den MC68060 geben. Aber auch die langsame Linkerbibliothek "scm040.lib" wird teilweise durch eine schnellere Version für den MC68040 ersetzt.
  • Die "stormamiga.lib" ist komplett in Assembler geschrieben, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen.
(ps)

[Meldung: 19. Jul. 2003, 10:42] [Kommentare: 0]
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18.Jul.2003
Amiga Society (Website)


Amiga Society feierte dritten Geburtstag
Horst Diebel schreibt:
"Gestern vor drei Jahren ging die Soci online. In dieser Zeit ist viel passiert und die Seite ist mehr und mehr gewachsen, es gab aber auch den einen oder anderen Umbruch. Rubriken sind gekommen, andere wurden abgeschaltet. Schaun wir mal was die Zukunft bringt...

Mittlerweile ist es ja schon fast Tradition geworden, sich bei der Gelegenheit bei allen Unterstützern zu bedanken. Das werden wir auch in diesem Jahr so halten.

Unser herzliches Dankeschön geht an Andreas Magerl (Amiga Future), der uns seine News zur Verfügung stellt, Ian Chapman mit seinem Big Book of Amiga Hardware, Markus Schmidt mit seiner ICQ-User-Liste, den Jungs vom Schlachtfeldteam. Des Weiteren möchten wir uns bei der Amiga-News und der Amiga-Plus bedanken, macht weiter und danke für eure gute Arbeit, und natürlich bei allen, die uns unterstützt haben!

In den letzten Tagen wurde Folgendes gemacht: Es gab Updates für das Big Book of Amiga Hardware und das Little Book of Amiga Software. Der Schlachtfeldbereich ist wieder online und wird in den nächsten Tagen etwas erweitert.

Ein aktuelles Geburtstagsupdate gibt es nicht, aber dafür sind wir intensiv am Testen der letzten Schlachtfeldalpha, um so bald wie möglich in den Beta-Status wechseln zu können - einen aktuellen Statusbericht gibt es in den nächsten Tagen."

amiga-news.de sagt herzlichen Glückwunsch zum dritten Geburtstag! (ps)

[Meldung: 18. Jul. 2003, 20:02] [Kommentare: 3 - 19. Jul. 2003, 12:36]
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18.Jul.2003
Amiga Future (E-Mail)


Amiga Future: Umfrage zu Ihrem Computersystem
Heute wurde von Amiga Future eine neue Umfrage gestartet, in welcher es um die Frage nach Ihrem Computersystem geht. Zu der Umfrage gelangen Sie über den Titellink, die bisherigen Resultate finden Sie hier. (ps)

[Meldung: 18. Jul. 2003, 18:38] [Kommentare: 13 - 21. Jul. 2003, 16:56]
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18.Jul.2003
Olaf Köbnik (E-Mail)


Amiga Arena: 5 Anniversary Preview
 Amiga Arena - The fire still burns
 5 Anniversary preview

1998 wurde der Grundstein für die heutige "Amiga Arena" mit dem Ziel, den Amiga Free- und Shareware-Markt zu unterstützen, gelegt. Angefangen mit einer Linkliste, entwickelte sich Ende 1998 die Amiga Arena zum Geheimtipp für Shareware-Sonderpreisaktionen. Bis heute konnten durch dieses einmalige Konzept zahlreiche Shareware-Sonderpreisaktionen ermöglicht werden. Dazu wurde das Angebot im Laufe der Zeit mit Interviews (bis dato über 100) und der Freigabe von registrierten Sharware-Programmen erweitert.

Das alles wäre aber nie ohne die Entwickler möglich geworden, die mich von Anfang an unterstützt haben, sowie all den aktiven Usern seitens der Print- und Online-Magazine und der Newsseiten. All denen gilt mein Dank (siehe "hall of fame") und vielen anderen mehr, deren Aufzählung ich nicht gerecht werden könnte.

Aus diesem Anlass werde ich die vergangenen fünf Jahre noch einmal mit all ihren Höhen und Tiefen Revue passieren lassen und mit Screenshots der Amiga Arena aus jener Zeit ergänzen. Doch das ist nicht alles! Im Rahmen der "Amiga Arena Jubiläums-Wochen" wird es zahlreiche Aktionen mit vielen Entwicklern und Firmen geben. Verlosungen, Sonderpreise sowie Gutscheine werden mit den jeweiligen Entwicklern/Firmen einzeln durchgeführt. Somit hat man nicht nur die Möglichkeit, mehrmals teilzunehmen, sondern kann auch gezielt in den Genuss einer Aktion kommen! Es lohnt sich also auf jeden Fall regelmäßig die Newsseiten und die Amiga Arena zu besuchen, da diese Aktionen in der Regel nur von kurzer Dauer sein werden! Selbstverständlich wird jetzt noch nicht bekannt gegeben, um welche Aktionen es sich im Einzelnen handeln wird, aber da ja bekanntlich die schönste Freude die Vorfreude ist, könnt ihr euch anhand der Teilnehmerliste ein ungefähres Bild davon machen, was euch erwartet.

Der Sommer wird heiß - the fire still burns!

Teilnehmer kommerziell:
  • AmiAtlas Team
  • Amiga Future
  • amiga-news.de
  • AMIGAplus
  • Airsoftsoftwair
  • Apex-Designs
  • e.p.i.c. interactive entertainment gmbh
  • Funtime World
  • Hyperion Entertainment
  • IOSPIRIT
  • Inutilis Imperium
  • KDH Datentechnik


Teilnehmer Shareware:
  • Gutmann, Steffen (MuiBase)
  • Hodges, Chris (Poseidon USB)
  • Dröge, Sven (Bonds)
  • Hoffman, Helmut (PhotoAlbum/CyberShow)
  • Jahn, Bert (WHDLoad)
  • Kimna, Christoph (PairsNG)
  • Kost, Stefan (SoundFX)
  • Unger, Thomas (The Kickstart Archives)


Im Vorfeld möchte ich in eigener Sache noch darauf hinweisen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass Entwickler und Firmen ihre Produkte zu den folgenden Aktionen zur Verfügung stellen. Ich möchte mich hiermit nochmals bei allen Teilnehmern für ihre Bereitschaft bedanken, an der Jubiläums-Aktion der Amiga Arena teilzunehmen. Ich hoffe, dass ihr, die Amiga-Fans, ausreichend von den kommenden Aktionen Gebrauch macht bzw. daran teilnehmt, um nicht nur mir zu zeigen, dass fünf Jahre Amiga Arena Sinn gemacht haben, sondern auch den Entwicklern/Firmen zeigt, dass ihre Arbeit weiterhin Anklang findet!

Euer Olaf K. - Amiga Arena

amiga-news.de gratuliert ganz herzlich - fünf Jahre sind eine stramme Leistung! (ps)

[Meldung: 18. Jul. 2003, 17:57] [Kommentare: 7 - 20. Jul. 2003, 19:10]
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18.Jul.2003
Maik Schultheis (ANF)


AmiGate ist wieder da
Maik Schultheis schreibt:
Nach langem Überlegen haben wir uns entschlossen, AmiGate weiterzuführen. Wir hoffen auf tatkräftige Unterstützung der Amiga-Gemeinde!

Haben Sie eine Amiga-Seite, privat oder geschäftlich? Lassen Sie sich kostenlos auf unseren Seiten eintragen, damit auch andere in den Genuss Ihrer Seiten kommen! Schauen Sie einfach mal vorbei.

Nachtrag 20.07.2003:
Seit heute wurde eine Suchfunktion in die Linkliste integriert. (ps)

[Meldung: 18. Jul. 2003, 17:41] [Kommentare: 19 - 20. Jul. 2003, 17:34]
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17.Jul.2003
ExoticA (Website)


ExoticA: High Voltage SID Collection Version 5.3
Die Demoscene-Website ExoticA! wurde in vielen Bereichen aktualisiert. Besonders hervorgehoben wird das Update in der 'High Voltage SID Collection', die auf Version 5.3 aktualisiert wurde und inzwischen 20.660 verschiedene C64-Tunes enthält. Details zu weiteren Updates finden Sie hier. (ps)

[Meldung: 17. Jul. 2003, 17:30] [Kommentare: 0]
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17.Jul.2003
The Legacy (Website)


The Legacy: Spielemuseum News
The Legacy ist ein Spiele-Museum für C64, Amiga, Atari, PC, Schneider/Amstrad CPC, das die Leser mit Screenshots, CoverScans und Informationen über die Entwickler versorgt. Auf der Newsseite verkündet das Team folgende Neuigkeiten:

Zunächst wird auf ein neues Spiel namens 'Eve Online - The Second Genesis' hingewiesen, zu welchem es hier ein Review gibt, aus dem Sie entnehmen können, wie umfangreich das Spiel ist, und was auf Sie zukommt.

Des Weiteren lässt DoM vom Legacy-Team verlauten: "Mittlerweile gibt es ja zwei Arten von Updates. Das Masterupdate, welches sich soeben mit über 600 Spielen breitgemacht hat, und das schleichende Update. Letzteres sorgt ja nun fast jeden Tag für Änderungen.

Unsere Stammgäste haben es sicher schon bemerkt, der Support nimmt langsam neue Züge an: Beta-Tester können schon alle Funktionen verwenden. Alle anderen angemeldeten Besucher einen Teil davon. Im Hintergrund arbeite ich mit Hochdruck an neuen Funktionen, die die Übernahme der Daten in die Live-DB beschleunigen sollen. Inklusive Benachrichtigung per Mail, wenn etwas übernommen wurde." (ps)

[Meldung: 17. Jul. 2003, 17:15] [Kommentare: 0]
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17.Jul.2003
David Brunet (E-Mail)


Amiga Games Hit Parade: Abstimmung Juli/August 2003
Die Betreiber der Amiga Games Hit Parade rufen zur Wahl des Spiels Juli/August 2003 auf. Sie können an den Wahlen teilnehmen, indem Sie maximal 20 Ihrer Lieblingsspiele per E-Mail an David "Daff" Brunet senden oder online unter hitparade.amigames.com teilnehmen.

Sie können in dieser Liste jede Art von Spiel aufnehmen (kommerziell, Freeware, alt, neu etc.). Die endgültigen Ergebnisse werden im August veröffentlicht. (ps)

[Meldung: 17. Jul. 2003, 15:14] [Kommentare: 0]
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16.Jul.2003
Gabriele Favrin (E-Mail)


IRC-Kanal #AWeb neu eröffnet
Gabriele Favrin hat den bekannten Chatkanal im IRC zu AWeb, einem Open-Source-basierten Webbrowser für das AmigaOS, neu eingerichtet, in dem Anwender und Entwickler aller AWeb-Versionen diskutieren können. Der Kanal ist im IRCnet unter der Bezeichnung #AWeb zu finden. (nba)

[Meldung: 16. Jul. 2003, 18:46] [Kommentare: 1 - 16. Jul. 2003, 20:38]
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16.Jul.2003
Bjorn Lynne (E-Mail)


"Return to Witchwood" von Bjorn Lynne erschienen
Bjorn Lynne hat die Veröffentlichung seiner neuen CD, "Return to Witchwood", bekannt gegeben. Die CD kann, anders als ursprünglich für Anfang August erwartet, ab sofort im Online-Shop von Lynne-Music unter dem Titellink einzeln oder im Bundle mit weiteren CDs geordert werden. Bestellungen bis zum 10. August werden mit einer Signatur des Komponisten versehen. Als Nachfolger von "Witchwood" gibt sich dieses Fantasy-Musik-Album in gewohnt ruhigen Tönen. Die Website bietet Ausschnitte aus mehreren Tracks. (nba)

[Meldung: 16. Jul. 2003, 18:46] [Kommentare: 0]
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16.Jul.2003
Carsten Berger (E-Mail)


Umfrage zu 3D-Karte für Tales of Tamar gestartet
Vor einigen Tagen hat Eternity einen Statusbericht zu Tales of Tamar gegeben, und unter anderem auf die geplante 3D-Karte (Snapshot) hingewiesen. Leider kamen in den Kommentaren dazu erschreckend wenig Feedback. Um Eternity die Möglichkeit zu geben, das Interesse an einer solchen Karte besser abschätzen zu können, haben wir soeben eine Umfrage gestartet.

Bitte geben Sie Ihre Stimme nur ab, wenn Sie ToT bereits besitzen oder definitiv vorhaben, es zu kaufen (vielleicht wenn die 3D-Karte da ist). Also: Stimmen Sie fleißig ab, denn nichts ist schlimmer für einen Programmierer, als das Ignorieren seiner Arbeit. (ps)

[Meldung: 16. Jul. 2003, 14:33] [Kommentare: 53 - 18. Jul. 2003, 10:59]
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16.Jul.2003
James Daniels (E-Mail)


New Payback GBA Status Report
A new progress report on the GBA version of Payback has been posted here. This update talks about the performance and presentation improvements that have been made to the game over the last month, in particular the addition of a "bloom blur" effect and the dramatic optimisation of the audio mixer. It includes four new screenshots and a video clip of the game's improved pause mode. (nba)

[Meldung: 16. Jul. 2003, 08:14] [Kommentare: 8 - 17. Jul. 2003, 16:36]
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15.Jul.2003
Marc Cloppenburg / AMIGAplus (ICQ)


Amiga Community Exchange gegründet
AmigaOS Artist Competition and Community Exchange Amiga, Inc. und Hyperion Entertainment rufen zur Teilnahme am neu eingerichteten Amiga Community Exchange auf. Interessierte Grafiker, Musiker und Programmierer können über den Upload-Bereich Hintergrundbilder, Sounds, Icons, Programme und andere Daten für das kommende AmigaOS 4.0 beisteuern, die der OS4-CD beiliegen werden. (nba)

[Meldung: 15. Jul. 2003, 15:33] [Kommentare: 13 - 16. Jul. 2003, 17:15]
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15.Jul.2003
Stefan Kost (E-Mail)


News-Mailingliste für SoundFX eingerichtet
Für SoundFX, einen Editor für digitalisierte Audiodaten, wurde eine weitere Mailingliste eingerichtet, die ausschließlich für die Versendung von Informationen über neue Releases von SoundFX verwendet wird. Wenn Sie bezüglich dieses Sound-Editors auf diesem Wege auf dem Laufenden bleiben wollen, senden Sie einfach eine eMail an soundfx-info-subscribe@yahoogroups.com. (nba)

[Meldung: 15. Jul. 2003, 15:28] [Kommentare: 0]
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15.Jul.2003
Dreamworlds Development (Website)


Dreamworlds Development: Website überarbeitet
Die Website von Dreamworlds Development, den Entwicklern unter anderem von Crossfire II, wurde überarbeitet. Neben der Entfernung der Frames wurde auch die Optik optimiert. (nba)

[Meldung: 15. Jul. 2003, 14:17] [Kommentare: 4 - 17. Jul. 2003, 16:33]
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14.Jul.2003
SonicPulse (Website)


SoundFX wird 10 Jahre alt!
Diesen Monat feiert SoundFX seinen 10-jährigen Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch von hier aus!

Stefan Kost arbeitet derzeit an der Version 4.3 und hofft in Kürze mit den Betatests beginnen zu können.

SoundFX ist ein Editor für digitalisierte Audiodaten (Samples). SFX ist modular aufgebaut und besitzt eine komfortable grafische Benutzeroberfläche. Mit SFX lassen sich Samples mit digitalen Effekten versehen und nachbearbeiten. (ps)

[Meldung: 14. Jul. 2003, 07:51] [Kommentare: 8 - 16. Jul. 2003, 15:56]
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13.Jul.2003
Amiga Arena (E-Mail)


Amiga Arena: Interview mit Bill Panagouleas in Deutsch
Das vor wenigen Wochen veröffentlichte englischsprachige Interview mit Bill Panagouleas von DiscreetFX liegt nun dank Christian Busse auch in Deutsch (siehe Titellink) vor. Bill Panagouleas hat vor wenigen Wochen in der Amiga-Gemeinde mit seiner AmiZilla-Aktion für viel Aufsehen gesorgt. (ps)

[Meldung: 13. Jul. 2003, 20:48] [Kommentare: 3 - 17. Jul. 2003, 16:37]
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13.Jul.2003
z5 (ANF)


Amiga Demoscene Archive: Symphony Party Update
Symphony Party was held from 4-6 July 2003 in Poland. At A.D.A., 3 demos from that party were added:

  • 1st place: By Night / Encore (PPC demo, also Pegasos/MorphOS)
  • 2nd place: My definition in blue / Scarab (68k demo)
  • 3rd place: Blind Visions / Appendix (68k slideshow)


On top of that, extra screenshots were added for Spellbound / Loveboat, Smokebomb / Ozone, Cybercinematastic / Loonies, Synergy / Sector 7 and My Kingdom/Scoopex and Haujobb.

A.D.A. now features 281 demos and 2725 screenshots. (ps)

[Meldung: 13. Jul. 2003, 20:41] [Kommentare: 1 - 15. Jul. 2003, 10:25]
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13.Jul.2003
Mercury News (ANF)


Mercury News: Start-up's goal: run software on any chip
In dem Artikel geht es um die Firma "Transitive", welche wohl einen sehr schnellen (70% native Geschwindigkeit) und schlanken (600 KB) "on-the-fly" Binär-Code-Übersetzer entwickelt hat, der es möglich machen soll, Software auf jeder Prozessor-Architektur laufen lassen zu können.

Jüngst soll ein unbekannter "großer Partner" gefunden worden sein, der wohl eine Menge Geld in die Firma pumpt. (ps)

[Meldung: 13. Jul. 2003, 17:15] [Kommentare: 29 - 15. Jul. 2003, 22:23]
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13.Jul.2003
Thomas Zahren (ANF)


PPJoy: Digitale Joysticks am Parallel-Port unter Windows nutzen
Besitzer z. B. eines 4-Spieler-Adapters für den Parallel-Port des Amigas können mit dem Freeware-Treiber "PPJoy" von Deon van der Westhuysen ihre favorisierten Digital-Joysticks am PC einsetzen. Für Bastler befindet sich eine Übersicht unterstützter Schnittstellen diverser anderer Joysticks auf der Webseite. (nba)

[Meldung: 13. Jul. 2003, 13:01] [Kommentare: 0]
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13.Jul.2003
Horst Diebel (ANF)


Updates für Amiga-Society
In Vorbereitung auf den dritten Geburtstag der Amiga Society gibt es einige Updates in unterschiedlichen Bereichen. Unter anderem ist der Schlachtfeldbereich wieder online. (ps)

[Meldung: 13. Jul. 2003, 13:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.2003
Martin Heine (ANF)


OSNews: Analyse: x86 vs. PPC (Englisch)
Auf OSNews.com führt Nicholas Blachford von Genesi in einer Gegenüberstellung mit der x86-Prozessorreihe aus, welche Vorteile man in der PowerPC-CPU sieht. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 2003, 10:56] [Kommentare: 120 - 13. Jul. 2003, 18:00]
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08.Jul.2003
carls (ANF)


Webserver: Neue gW3S Website
Der auf Open Source und mit ARexx programmierte Grip Webserver gW3S hat eine neu gestaltete Webseite bekommen. Die neue URL der Webseite lautet: http://gonzo.1av10.nu/w3s/. Besuchen Sie die Seite und freuen Sie sich auf die bald erscheinende Version 2.1 von gW3S. (ps)

[Meldung: 08. Jul. 2003, 23:25] [Kommentare: 9 - 10. Jul. 2003, 06:50]
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07.Jul.2003
z5 (ANF)


A.D.A.: Erstes Update nach zweimonatiger Pause
Nach einer zweimonatigen Pause wurde die Demo-Online-Sammlung "Amiga Demoscene Archive" um vier neue Produktionen erweitert: "Heaven is 2d" von Whelpz, "Dark Rain" von The Loonies, "Outgrowing" von Potion und "Xenophobia" von Subspace. (nba)

[Meldung: 07. Jul. 2003, 19:03] [Kommentare: 1 - 08. Jul. 2003, 22:05]
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07.Jul.2003
Carsten Schröder (ANF)


Krankenhaus-Statusbericht
Derzeit liegen Dietmar Knoll und Stephan Karnasch, zwei Göttinger Amiga-User, im Krankenhaus Göttingen-Weende auf der Station C6, Zimmer 9. Sie hatten sich völlig unabhängig(!) voneinander einen Ellenbogenbruch beziehungsweise einen Achillessehnenriss zugezogen. Sie sind, da Stephan Telefon am Bett hat, noch bis voraussichtlich morgen früh über die Nummer (0551) 50347501 erreichbar und würden sich über ein wenig Aufheiterung freuen.

Um den Unkenrufen vorzubeugen, die da gleich rufen werden, ob nun auch jeder Krankenhaus-Aufenthalt von Amiga-Usern gemeldet wird, hier eine kleine Erklärung: Wenn man mal davon ausgeht, dass Göttingen nicht gerade eine Großstadt ist, und vielleicht so um die 10 aktive Amiga-User hat, ist es schon eine Meldung wert, wenn zwei Amiga-User zur gleichen Zeit im gleichen Krankenhaus und dann auch noch im gleichen Zimmer landen ;-) Von hier aus gute Besserung! (ps)

[Meldung: 07. Jul. 2003, 14:05] [Kommentare: 17 - 08. Jul. 2003, 09:47]
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07.Jul.2003
Christian Rosentreter (ANF)


Demonstrationsvideos MorphOS/Pegasos veröffentlicht
Die Videos lassen Sie den PowerPC-Rechner Pegasos in Aktion sehen, um einen Eindruck von den Möglichkeiten der Plattform bekommen zu können.

Folgende Videos stehen zum Download bereit: (ps)

[Meldung: 07. Jul. 2003, 11:34] [Kommentare: 103 - 18. Jul. 2003, 19:55]
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05.Jul.2003
Adam Chodorowski (E-Mail)


AROS: Abstimmungen über das AROS-Logo
Vor einigen Wochen rief das Entwickler-Team von AROS (Amiga Research Operating System) zu einem Logo-Wettbewerb auf (wir berichteten). Die Einsendungen werden nun zur öffentlichen Wahl gestellt, alle Amiga-User können sich an der Abstimmung einmal beteiligen und damit das zukünftige Bild von AROS mitbestimmen. (nba)

[Meldung: 05. Jul. 2003, 13:42] [Kommentare: 4 - 08. Jul. 2003, 11:36]
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05.Jul.2003
BTTR-Team (E-Mail)


Back to the Roots feiert Geburtstag und verlost viele Preise
Fünf Jahre existiert das Projekt "Back to the Roots" mittlerweile. Wahrhaftig ein Grund zum Feiern! Neben neuen Spiele-Highlights wie Battle Squadron, Hybris, Arkanoid, Mega Typhoon oder The Plague, präsentiert Ihnen das Team von BTTR mit den Spielen Plix und Symbolrechnen, sowie dem Populous Editor richtige Neuerscheinungen für den Amiga. Alle drei Titel sind aussschließlich bei BTTR erhältlich und werden zum ersten Mal veröffentlicht.

Weiterhin starten BTTR eine Verlosung, bei der zahlreiche Preise gewonnen werden können. Mehr Informationen dazu können Sie in den News auf www.back2roots.org nachlesen.

Das Team von BTTR: "Wir bedanken uns für die Treue in den letzten fünf Jahren und wünschen allen Besuchern viel Spaß!"

Neben dem Geburtstags-Update und der Verlosung gibt es noch eine weitere wichtige Neuigkeit für www.back2roots.org:

Zum ersten Mal überhaupt gibt es ein "Interaktives Online-Mod-Radio"! In mehr als 50 unterschiedlichen Kanälen kann man Musik jeglicher Stilrichtung hören. Über 65.000 Mods stehen zur Verfügung! Zuhören kann man mithilfe von WinAmp oder Deliplayer 2. Dabei gibt es kein "Streaming". Jeder Song wird komplett geladen!

Jürgen Beck von BTTR: "Danken möchten wir den zahlreichen Sammlern, Betreibern von Mod-Seiten und Mod-Projekten, die dieses Projekt unterstützen. Insbesondere gilt unser Dank dem Deliplayer-Team. Die neueste Version des besten Mod-Players enthält nun endlich das Radio-Feature! Viel Spaß beim Hören!" (ps)

[Meldung: 05. Jul. 2003, 11:06] [Kommentare: 15 - 07. Jul. 2003, 22:10]
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05.Jul.2003
Sébastien Jeudy (E-Mail)


User: Annuaire Amiga Francophone #13
Die Ausgabe 13 der "Annuaire Amiga Francophone" wurde an die 312 Abonnenten verschickt. Hierbei handelt es sich um eine Liste mit französischsprachigen Amiga-Usern aus der ganzen Welt (Frankreich, Belgien, Schweiz, Quebec,...), die seit Juli 2000 monatlich verschickt wird, um Kontakte untereinander zu ermöglichen.

Über den Titellink finden Sie weitere Informationen und können sich selbst in die Liste eintragen. (ps)

[Meldung: 05. Jul. 2003, 09:19] [Kommentare: 0]
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05.Jul.2003
Disk4You (ANF)


Disc4You: Einigung beim neuen Urheberrecht
Der Bundestag und der von der Opposition dominierte Bundesrat haben sich auf einen Kompromiss für das geplante Urheberrechtsgesetz geeinigt. Wer sich jetzt freut, freut sich allerdings zu früh: Strittig waren nur noch Verschärfungen der ohnehin strikten Restriktionen, die die Novelle dem Verbraucher bringen soll. Lesen Sie den kompletten Beitrag bei Disc4You unter dem Titellink. (nba)

[Meldung: 05. Jul. 2003, 01:49] [Kommentare: 4 - 21. Jul. 2003, 19:09]
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03.Jul.2003
Mummert Consulting (E-Mail)


Studie: Online-Shops kämpfen mit Vertrauensdefiziten
Rund 50 Prozent der deutschen Surfer verweigern den Einkauf im Internet. Das Hauptproblem für mehr als die Hälfte von ihnen: Sie können die Waren vor dem Kauf nicht begutachten und prüfen. Jeder Dritte verzichtet zudem auf den Online-Einkauf, weil er mit den Angeboten der realen Geschäfte zufrieden ist.

Auch die Angst vor Datenmissbrauch hält die Surfer vom Einkauf ab. Rund 30 Prozent nennen Angst vor Datenmissbrauch als Grund, noch nie im Internet eingekauft zu haben. Knapp jeder Fünfte hat zudem Angst vor fehlerhafter Abrechnung und lässt daher die Finger vom Geschäft per Mausklick. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie zum Internet-Zahlungsverhalten der Verbraucher (IZV6) der Universität Karlsruhe und der Mummert Consulting AG.

Online-Shops kämpfen mit Vertrauensdefiziten: Die Hälfte aller deutschen Internetnutzer kauft nicht im Internet ein. Als Hauptgrund dafür nennen 54 Prozent der Surfer, die nicht im Netz kaufen, dass sie die Waren im Internet nicht prüfen können. Jeder vierte Einkaufsverweigerer traut dem Geschäft an der virtuellen Ladentheke nicht, weil Reklamationen schwierig werden könnten. Fast jeder Dritte hat zudem Angst vor mangelhaftem Datenschutz. Der Anteil der Online-Shopper ließe sich erhöhen, würden die E-Shops ihren Service verbessern. Rund 28 Prozent kaufen nicht online, da Ihnen Beratung und Service fehlen.

Bekannte Web-Shops haben es leichter, Kunden zu gewinnen: Rund zwei Drittel der Online-Shopper tätigen ihre Einkäufe im Internet überwiegend bei bekannten Anbietern. Jeder Fünfte kauft im Netz ausschließlich bei bekannten Shops ein. Auch die Erfahrung der Internet-Nutzer mit dem Online-Medium beeinflusst das Kaufverhalten: Je unerfahrener die Surfer, desto seltener gehen sie auf Shoppingtour. Erfahrene Nutzer kaufen ihre Waren bis zu 20 Prozent häufiger im Internet als unerfahrene. (nba)

[Meldung: 03. Jul. 2003, 16:34] [Kommentare: 17 - 06. Jul. 2003, 15:54]
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01.Jul.2003
The Legacy (Website)


The Legacy: Suche nach exakten Begriffen
The Legacy ist ein Spiele-Museum für C64, Amiga, Atari, PC, Schneider/Amstrad CPC, das die Leser mit Screenshots, CoverScans und Informationen über die Entwickler versorgt. Als neues Feature wurde nun eingebaut, dass Sie im Museum nach exakten Begriffen suchen können. Beispielsweise findet die Suche nach "Gods" alle Games, in denen exakt dieses Wort im Titel enthalten ist. Groß- und Kleinschreibung wird ignoriert, die Reihenfolge der Begriffe ist auch egal.

Zwei Haken hat die Sache allerdings: Erstens ist sie nur für registrierte Besucher nutzbar; dies liegt in der aufwändigen Suchanfrage an die Datenbank begründet, und zweitens ist die Abfrage nur auf Spieletitel anwendbar. (ps)

[Meldung: 01. Jul. 2003, 10:20] [Kommentare: 4 - 02. Jul. 2003, 18:52]
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