amiga-news ENGLISH VERSION
.
Links| Forum| Kommentare| News melden
.
Chat| Umfragen| Newsticker| Archiv
.


.
 Je Seite 
Nur Titel anzeigen
Kategorie
.


Archiv 02/2022


04.Feb.2022
Twitter


Emulator: WinUAE 4.9.1
Der Amiga-Emulator WinUAE wurde heute in der Version 4.9.1 veröffentlicht. Die Änderungen:

Fehlerbereinigungen der Version 4.9.0

  • JIT indirect was unstable.
  • JIT enabled + emulated (not uaegfx) RTG board corruption was possible in certain situations.
  • Direct 3D 11 mode shader buffer leak.
  • x86 AT bridgeboard (A2286 and A2386SX) boot crash.
  • PCem RTG board 15 and 16-bit lores modes didn’t horizontally double correctly.
  • Remove interlace artifact option added 1 scanline offset to bitplanes and sprites.
  • Custom chipset and programmed display mode updates and fixes.

Ältere Fehlerbehebungen

  • Mouse would start moving erratically if emulator has been running continuously more than 10 hours.
  • Integer scaling only worked correctly if horizontal (lores, hires, superhires) and vertical resolution (non-doubled, doubled) matched.Filtered lores had wrong colors if host graphics mode was 16-bit.
  • NTSC mode and software switch to PAL: display was incorrectly vertically stretched.
  • Software YUV based filters had bad colors (32-bit only)
  • Paula configured for 4us (GCR) mode but normal 2us MFM disk in drive: disk index reporting was unreliable.

Updates

  • Programmed display mode improvements (positioning, blanking etc)
  • uaegfx Picasso96 overlay now works correctly with screen dragging.

Neue Features

  • It is now possible to type (almost) normally in warp mode. Keyboard key (if non-qualifier key) presses are released immediately in warp mode.
  • Epson printer emulation does not anymore print each page as a separate document.
  • Added IDE scsi.device disable hack. Makes booting noticeably quicker on OS39 and newer KS versions if mainboard IDE is not needed.
  • PCem Cirrus Logic SVGA emulation planar support enabled. Picasso96 supports 4bit/16 color planar mode.
  • "Default" filter and integer scale filters now automatically double horizontal or vertically if horizontal and vertical resolutions are different (for example lores + vertical doubling)
(dr)

[Meldung: 04. Feb. 2022, 21:36] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
04.Feb.2022



A2000-Motherboard im E-ATX-Formfaktor: Revision 2.2
Anfang Oktober hatte der Entwickler 'jasonsbeer' die Revision 2.0 seines Nachbaus der A2000-Mutterplatine im ATX-Formfaktor, 'Amiga-2000-ATX' angekündigt. Nun hat er auf seiner GitHub-Seite die Revisionsversion 2.2 veröffentlicht, die die Möglichkieit zur Erzeugung eines TICK-Signals hinzufügt. Der Entwickler führt dazu aus:
"TICK ist ein internes Signal für die Zeitmessung. Beim A2000 wurde werksseitig ein Zeitsignal verwendet, das auf dem örtlichen Stromnetz basiert. Entweder 50 oder 60 Hz. Der Vorteil der Verwendung des Signals aus dem Stromnetz ist, dass es unabhängig davon ist, was im Amiga passiert. Es ist konsistent und vorhersehbar. Dies ist wichtig, da der Amiga 2000 mit Videogeräten zusammenarbeitet, die den Systemtakt des Amigas verändern können."

Für unsere Leser hier nochmals eine Übersicht all der Verbesserungen im Vergleich zu einem originalen Amiga 2000:
  • Video
    • Der DB23-Videoanschluss wurde zugunsten des HD15-Anschlusses entfernt, da eines der Ziele dieses Projekts sei, Teile zu vermeiden, die nicht im Handel erhältlich sind (D-Sub 23-Stecker).
    • Der interne Video-Steckplatz ist vollständig mit allen Signalen ausgestattet.
    • Die externe Composite-Video-Buchse wurde entfernt.

  • Speicher
    • Die ursprünglichen 256Kx4 DRAMs wurden durch einen einzigen SRAM ersetzt. Der Amiga 2000 EATX unterstützt 1 oder 2 MB Chipspeicher, abhängig von Ihrer Agnus-Version

  • Audio-Ausgang
    • Die Links/Rechts-Cinch-Buchsen des Amiga wurden durch eine 3,5-mm-Stereo-Audiobuchse ersetzt.

  • Unterstützung von Diskettenlaufwerken
    • Intern wird jedes Amiga-kompatible Double-Density-Diskettenlaufwerk oder ein korrekt konfigurierter Gotek-Floppy-Emulator unterstützt. Bis zu zwei interne Diskettenlaufwerke können an den internen Floppy-Anschluss angeschlossen werden. Bis zu zwei externe Diskettenlaufwerke können über ein mitgeliefertes Adapterkabel angeschlossen werden.

  • ISA-Steckplätze
    • Die Anzahl der 16-Bit ISA-Steckplätze wurde auf drei reduziert. Dies geschah, um zusätzlichen Platz auf der Platine zu schaffen. Die Unterstützung für ISA-Karten über ein Bridgeboard ist gegenüber dem Amiga 2000 unverändert.

  • Serieller Anschluss
    • Die interne (infernale) serielle Schnittstelle wurde entfernt. Die externe serielle Schnittstelle ist mit allen Signalen vorhanden.

  • PCB-Layout
    • Aus offensichtlichen Gründen war es notwendig, die Komponenten relativ zueinander zu verschieben. Die Zorro-Steckplätze belegen die Steckplatzpositionen 1-5, wobei sie sich mit den ISA-Steckplätzen in den ersten drei Positionen überschneiden. Der Video-Steckplatz belegt die sechste Steckplatzposition auf der Platine. Der CPU-Steckplatz nimmt die Position 7 ein. Es ist möglich, alle Steckplatzpositionen gleichzeitig zu besetzen.

  • ATX-Stromversorgung
    • ATX-24-Pin-Netzteile werden unterstützt, wobei -5V über einen Spannungsregler an Bord geliefert wird. Das Original-Netzteil des Amiga 2000 wird nicht unterstützt.

  • Externer Reset-Schalter
    • Der Computer kann über CTRL-Amiga-Amiga auf einer Amiga-Tastatur oder über den Reset-Schalter, der an EATX-Computergehäusen zu finden ist, zurückgesetzt werden.

  • Echtzeituhr
    • Ab Version 2.x gibt es zwei Optionen für die Echtzeituhr (RTC). Sie können die originale Amiga 2000 RTC installieren, die auf dem MSM6242 basiert, oder eine vereinfachte RTC, die auf der RTC-62423 basiert. Der MSM6242 benötigt mehr Komponenten und muss getrimmt werden, um die richtige Taktrate einzustellen. Die RTC-62423 hat einen eingebauten Quarz und muss nicht justiert werden, ist aber mit der Zeit weniger genau. Im Amiga wird die RTC über 4 Adress- und 4 Datenleitungen geschrieben und gelesen. Es gibt keinen direkten "modernen" Ersatz für die Art von RTC, die im Amiga verwendet wird. Der RTC-Chip, der gewählt wird, gehört daher zu den älteren ICs, die beschafft werden müssen.

  • TICK
    • Das TICK-Taktsignal des ursprünglichen Amiga 2000 wurde vom Netzteil geliefert und ist ein 50- oder 60Hz-Signal, das von der verwendeten Netzspannung abhängt. ATX-Netzteile liefern weder ein TICK- noch ein AC-Signal. Ab Revision 2.2 wurde eine TICK-Steckleiste (J300) hinzugefügt, um unabhängig erzeugte TICK-Signale zu unterstützen, falls die gewünschte Konfiguration dies erfordert. Die Werkseinstellung liefert ein TICK-Signal aus dem Agnus _VSYNC-Signal, das für die meisten Konfigurationen geeignet ist. Alle Revisionen 2.1 und niedriger verwenden das Agnus _VSYNC-Signal.
(dr)

[Meldung: 04. Feb. 2022, 21:17] [Kommentare: 7 - 09. Feb. 2022, 07:57]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
04.Feb.2022



Minispiel: Demoversion von EmotiWorld
Obgleich Amiten Games sich weiterhin hauptsächlich ihrem Hauptprojekt CyberPunk Alien City widmen, so bleibt dennoch Zeit für kleinere Nebenprojekte: Im Zuge eines spanischsprachigen AMOS-Tutorials über die Verwendung von Kacheln ist ein Minispiel namens EmotiWorld entstanden, das aktuell in einer Demoversion 0.3 vorliegt und bereits drei Level enthält (YouTube-Video). (dr)

[Meldung: 04. Feb. 2022, 08:38] [Kommentare: 1 - 04. Feb. 2022, 15:35]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
04.Feb.2022



Unsatisfactory Software: Updates diverser Tools
In den letzten Tagen hat Unsatisfactory Software einige seiner Tools aktualisiert:

FACTS ist das erste GUI-basierte Uhrensynchronisationsprogramm für den Amiga. Es meldet sich bei jedem NTP-Server an und nutzt entweder die Tageszeit-, Zeit- (tcp/udp) oder SNTP-Dienste, um die Amiga-Uhr genau zu halten. Das Tool wurde für AmigaOS ab Kickstart 2.0.4 auf die Version 5.10 aktualisiert, die Verbesserungen zur Einhaltung der NTP-Pool-Nutzung enthält als auch eine komplette Überarbeitung der Zeitberechnung, um die Genauigkeit zu verbessern.
Mr.Wolf ist der offizielle Nachfolger des Uhrensynchronisationsprogramm YoctoFacts (yfacts) für AmigaOS 4 und bietet nun einen integrierten SNTP-Klient.

Mit Avalanche hat Unsatisfactory Software eine einfache, grafische ReAction-Benutzeroberfläche für das Entpackersystem XAD veröffentlicht. Davon wurde bereits die Version 1.3 veröffentlicht, mit der sich nun auch mehrere Dateien auswählen lassen. (dr)

[Meldung: 04. Feb. 2022, 07:37] [Kommentare: 1 - 04. Feb. 2022, 15:37]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
03.Feb.2022
Artur Gadawski (Mail)


7-bit: Firmware-Update für Wicher 1211
7-bit hat für die Speichererweiterungskarte Wicher 1211 für den Amiga 1200 heute ein Firmware-Update veröffentlicht, das Korrekturen für den RAM-Controller enthält und einen SPI-Controller zur ZorroII-Kartenkette hinzufügt. (dr)

[Meldung: 03. Feb. 2022, 18:14] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
03.Feb.2022
Christian Zigotzky (Mail)


Linux: Void-Update für den AmigaOne X1000/5000
In dem entsprechenden Beitrag im Hyperion-Forum von Ende letzter Woche berichtet Christian 'xeno74' Zigotzky über ein neues Image der Linux-Distribution Void Linux für die AmigaOne X1000 und 5000. (dr)

[Meldung: 03. Feb. 2022, 06:06] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Feb.2022
McFly (Mail)


German Amiga Podcast: Zweite Folge veröffentlicht
Mit GAP, dem "German Amiga Podcast", möchte 'McFly' eine Reihe eigener Audiobeiträge anbieten. Nach der in den Kommentaren auf viel Resonanz gestoßenen ersten Folge hat er nun die zweite veröffentlicht. Darin berichtet er über Amiga-Neuigkeiten, den ArcadeR-Joystick und gibt einige Surftips für Spiele und Videos. Wie er uns gegenüber erläuterte, wurden Verbesserungsvorschläge aufgenommen: So erfolgte die Aufnahme nun mit neuem, vernünftigem Mikrofon und Mischpult. (dr)

[Meldung: 02. Feb. 2022, 12:06] [Kommentare: 11 - 04. Feb. 2022, 20:23]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Feb.2022
Gunnar Kanold


Programmierwettbewerb: BASIC 10Liner Contest
Homeputerium ist der Name des Homecomputer-Laboratoriums der Eider-Treene-Schule in Friedrichstadt. An gespendeten Computern wie dem Commodore 64, Atari-400, Schneider CPC-464 aber auch Amiga 500 können Schüler sich mit der Homecomputer-Ära der Jahre 1977 bis 1989 vertraut machen und mittels kleiner BASIC-Programme auf ihnen Töne oder farbige Linien erzeugen.

Seit 2011 veranstaltet das Laboratorium einen Wettbewerb für selbstgeschriebene BASIC-Programme, die aus aus genau 10 Zeilen bestehen müssen. Ursprünglich war dieser "Partyspaß" Bestandteil der "NOMAM" ("Not only marvelous Atari machinery"), eines jährlichen Treffens von Enthuisiasten der Homecomputerära. Durch die zunehmende Popularität des Wettbewerbs wurde dieser ab dem Jahr 2014 auch für Teilnehmer geöffnet, die nicht vor Ort waren. Ebenso waren nun neben Atari-Computern auch weitere 8 Bit-Systeme (Commodore und Amstrad) zugelassen. Insgeasmt wurden bisher über 500 Beiträge eingereicht.

In diesem Jahr findet die elfte Ausgabe des Wettbewerbes statt. Und auch Amiga-Computer, die zu den 16-Bit-Systemen gehören, werden nicht außen vor gelassen: In der Kategrie "Wild" dürfen entsprechende Beiträge eingereicht werden. Inspirationen kann man sich beim Durchstöbern der Ergebnisse der letzten Jahre holen. Dort finden sich neben zahllosen kleinen Spielen auch zwei Beiträge für den Amiga: 2018 schrieb Matteo Trevisan einen "Amiga BASIC Login" (vierter Beitrag) und 2019 einen "Amiga 500 Chatbot", gelistet als ersten Eintrag.

Einsendeschluss ist Samstag, 26. März 2022, 18.00 Uhr CET. Die Preisverleihung findet am Samstag, dem 9. April 2022, auf der NOMAM statt. Einen detaillierten Überblick über die eingereichten Programme gibt es auf bunsen.itch.io. (dr)

[Meldung: 02. Feb. 2022, 08:46] [Kommentare: 3 - 08. Feb. 2022, 10:52]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Feb.2022



Textanzeiger: NEXT 4.1
2002 hatte uns Jürgen Klawitter zum letzten Mal eine neue Version seines Textanzeigers NEXT (Version 3.5) gemeldet, die letzte öffentliche Version 4.0 stammte von 31. Mai 2011. Wie der Autor schreibt, ist NEXT aber weit mehr als ein reiner Textanzeiger: es ist ebenso Amigaguide-Ersatz, HTML-Offline-Browser, DataTypes Viewer, Entcruncher, Entpacker von Archiven, Dateikonvertierer, Druckutility und einiges mehr. Diese Vielseitigkeit ist auch der Grund, warum das Programm von Anfang an auf meinem Amiga 1200, eingebunden mittels ToolsMenu, installiert war. Next hat ebenso eine sehr leistungsfähige Suchfunktion, die alle Vorkommen eines gesuchten Begriffs gleichzeitig markiert und die Suche mit Wildcards und in Binärdateien ermöglicht.

Wie uns der Autor auf Nachfrage erläutert, hat er sich seit 2011 nicht mehr mit Programmieren und dem Amiga beschäftigt und sich anderen Hobbies gewidmet. Seine Amiga-Hardware, ein A3000 und ein zweites Diskettenlaufwerk, wurden abgegeben. Einzig ein Zip-Laufwerk, welches vorher allerdings nie benutzt wurde, liegt im Depot. Seine damalige Abkehr vom Amiga hatte unter anderem auch damit zu tun, dass er keine PDFs und sonstige Dateien, die in PC-Welt üblich waren, lesen oder benutzen konnte.

Die Rückkehr zum Programmieren, so berichtet Jürgen Klawitter weiter, kam in diesem Winter 2021/22, der auch ihn in seinen Freizeitaktivitäten einschränkte und für Langeweile sorgte. So kam er auf die Idee, WinUAE auf seinem Laptop zu installieren:

"Nachdem das gelungen war, habe ich ausprobiert, wie viel von meinen einstigen Programmierkenntnissen noch übrig war. Erstaunlich viel, eigentlich war alles noch da! Trotzdem gab es Schwierigkeiten, den Source Code der umfangreicheren Programme wieder zu verstehen. Next hat ca. 20000 Zeilen, Anno (Kalender) und OMon (Systemmonitor) jeweils etwa 6000 Zeilen.

Teile davon sind ziemlich kompliziert. Ich habe dann angefangen, kleine Verbesserungen zu realisieren, erst bei Anno, später bei Next. Bei Next hat mich vor allem gewurmt, dass ich es nicht geschafft hatte, den konvertierten Text von docx-Dateien in eine vernünftige Form zu bringen. Ich fand schließlich im Internet Angaben zum Format und einen Tag (), der für die Gliederung in Absätze zuständig ist. Das war der Durchbruch."

NEXT formatiert geladenen Text, bevor er angezeigt wird. Dabei werden zu lange Zeilen an Wortgrenzen umgebrochen und nicht darstellbare Zeichen durch Leerzeichen ersetzt. Farb-, Stil- und Drucksteuersequenzen bleiben erhalten.

Abschließend soll einer kleiner Test zeigen, wie Word-Dateien geladen werden, wozu uns das folgende Beispielgedicht - in Word 2010 geschrieben und abgespeichert - dienen soll:


Zum Laden eines Word-Dokuments wird entweder UnZip benötigt oder das XAD-System. Für die Verwendung des letztgenannten geht man entweder über den Menüpunkt "Use XAD" oder erzeugt sich eine "next.prefs"-Textdatei unter Prefs/Env-Archive mit dem Inhalt "XAD". In dieser Konfigurationsdatei kann man u.a. außerdem auch Fensterdimensionen, Font und Farben zur Textdarstellung festlegen.

Wie Jürgen Klawitter schreibt, werden aus Dateien der Microsoft-Textverarbeitungen Word und Write (Endungen .doc bzw. .docx und .wri) der reine Text extrahiert und formatiert. Bei Word-Dokumenten mit der Endung .doc werden Verweise auf Fußnoten und die Fußnoten selbst durchnumeriert ([1],[2]...). Dasselbe gilt für Anmerkungen, erkennbar am vorangestellten "A"([A1],[A2]...). Da eine docx-Datei immer ein Zip-Archiv sei, bedürfe es zweier Schritte, um an den Text zu gelangen: Next präsentiert nach Auswahl einer docx-Datei den Inhalt in einem kleinen Fenster. Jedes Archiv enthält 10 und mehr xml-Dateien, die neben Stylesheets auch Bilder, Kommentare und Fußnoten enthalten, von denen aber nur eine den Text beinhaltet:


Durch Auswahl von "word/document.xml" bekommt man nun den Text zu sehen:


Wie man sieht, führt die Konvertierung von .docx-Dateien zu reinem Fließtext, ohne Stile. Die Information darüber befindet sich in Stylesheets, die sich in den anderen Dateien verbergen. Wie der Autor schreibt, würde die "Berücksichtigung von Stylesheets einen unverhältnismäßig hohen Mehraufwand erfordern, den ich nicht leisten will – sofern überhaupt möglich." (dr)

[Meldung: 02. Feb. 2022, 07:49] [Kommentare: 4 - 08. Feb. 2022, 21:23]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Feb.2022



AmiKit XE: Konfigurationszusammenstellung AmiLion 1.3
AmiLion ist ein Hollywood-Programm für die Workbench-Distribution AmiKit XE sowohl unter Windows 10 als auch für den Raspberry Pi, das vorkonfiguriert bereits den Zugriff über die Rabbit-Hole-Funktion auf diverse Programme des zugrundeliegenden Betriebssystems wie Firefox, VLC oder Steam ermöglicht sowie einen Satz Piktogramme zum Aufruf gängiger Webseiten wie dem Aminet, Wikipedia oder YouTube bereithält.

Die Änderungen der Version 1.3 der von Vincent Perkins entwickelten Anwendung:
  • Raspberry Version Completed (Amikit XE 11.7 or Amiberry 4.1.6 or Higher)
  • LionGUI now working On RapaGUI 2.0
  • Three New Wallpapers
  • Taskbar Start Icon Added
  • Beta Version Removed Due to being part of the Main App now
  • Updated Source codes and guides
  • Free Open sourced version
  • Wallpapers Removed (Many will be made freely available on AmigaNG Website)
  • Updated Guide
(dr)

[Meldung: 02. Feb. 2022, 07:21] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
<- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ->

.
Impressum | Datenschutzerklärung | Netiquette | Werbung | Kontakt
Copyright © 1998-2024 by amiga-news.de - alle Rechte vorbehalten.
.