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Archiv 'Veranstaltungen'


15.Jan.2001
Amiga-Mania 5


Bilder der Amiga-Mania 5
Unter dem Titellink finden Sie die Bilder vom Usertreffen 'Amiga-Mania 5', welches am 5. und 6. Januar in Toulouse, Frankreich stattfand. (ps)

[Meldung: 15. Jan. 2001, 08:26] [Kommentare: 0]
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15.Jan.2001
Volker Mohr per eMail


Classic Computing 2001 in Planung
Bei der Classic Computing 2001 handelt es sich um die einzige Messe und Usertreffen für Alternativ- und Retrocomputing im westlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein. Sie wird wie bereits im Vorjahr in Neukirchen-Vluyn in der Tennishalle Wegmann am Neukirchener Ring stattfinden.

Als Termin ist bereits der 08. September 2001, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr mit anschließender Party festgelegt. amiga-news.de wird auf jeden Fall wieder dabei sein! Schauen Sie sich unseren Bericht aus dem Vorjahr an, um einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen.

Diskussion rund um die Vorbereitung können Sie im Forum von 8-Bit-Nirvana führen. (ps)

[Meldung: 15. Jan. 2001, 07:35] [Kommentare: 0]
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09.Jan.2001
Bob Scharp


30.3./1.4.2001 - Amiga2001, St. Louis, USA
Die siebte Gateway Computer Show ´Amiga2001´ findet Ende März/Anfang April 2001 in St. Louis statt. Der Organisator ist Bob Scharp. Auf der Website (Titellink) finden Sie unter "Next Show" die aktualisierte Ausstellerliste, welche Clubs und Persönlichkeiten teilnehmen werden und welche Events geplant sind.

Wenn Sie auf der Amiga2001 austellen möchten, klicken Sie bitte "Exhibitor?" an.

Kontakt:
Bob Scharp
Amigan-St. Louis
P.O. Box 672
Bridgeton, MO 63044
U.S.A.
Mail: bscharp@icon-stl.net
WWW: http://www.amiga-stl.com/ (ps)

[Meldung: 09. Jan. 2001, 22:18] [Kommentare: 0]
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09.Jan.2001
Mirko Naumann per eMail


Bildernachtrag zur WoA 2000
Mirko Naumann hat uns jede Menge Bilder von der WoA2000 geschickt. Leider können wir nicht alle veröffentlichen, da 34 MB einfach den Rahmen sprengen würde. Wir haben die schönsten Bilder ausgesucht und daraus einen kleinen Katalog erstellt.

So sind die Bilder entstanden:

Mirko hat auf der Messe mit seiner MiniDV-Videokamera SONY DCR-TRV8E gefilmt und diese dann an seinem zweiten Amiga mit PicassoIV und PalomaIV-TV-Modul per SVHS-Kabel verbunden. Da seine Kamera 25 Einzelbilder pro Sekunde aufzeichnet, musste er sich immer die besten heraussuchen und abspeichern. Die so gewonnenen Bilder hat er dann mit Dirk Farins Bildformat-Konverter GfxCon in .jpg umgewandelt.


Amiga News

APC&TCP

Individual 3

ISDN Surfer

KDH Datentechnik 2

Amiga-Koffer

Mediator A4000D

Mediator PCI 4

Elbox

Schatztruhe

Messepix 4

Mr. Amiga

Mr. Amiga Killing Linux 2

New Boards

OS3.9

Polizei am Mediapark

Repulse Soundkarte

Wildfire

DreiEinHalb Computer

WinTV

Athlon-Amiga

Avio

BlizzardPPC&BVisionPPC

Casablanca

CD32 Playing StarWars

Earth2140

EASys

Elbox2

Elbox3

Elbox Tower

Falke Verlag

GRexPCI

Haage&Partner

Airbrush
 
(ps)

[Meldung: 09. Jan. 2001, 16:11] [Kommentare: 0]
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09.Jan.2001
Christoph Dietz


CES: Neue Produkte und Bilder
Christoph Dietz, der für uns von der CES berichtet, hat viele neue und interessante Produkte entdeckt, die zwar nicht unbedingt amigaspezifisch, aber nicht weniger interessant sind:

Zum Abschluss meines Besuches noch interessante Produkte, die mir während der CES aufgefallen sind.

Sun Mircosystems stellte unter anderem Java in den Mittelpunkt der Präsentation. So sehen sie also aus, die Handies zum Java. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob auf einem dieser Handies TAO's JavaVirtualMachine (JVM) läuft. Vor einem Jahr wurde ja eben Dieses stolz präsentiert.

Nebenan präsentierte PTSC ihre in Hardware gegossene JVM komplett mit 4 MB Flash-RAM für den Kernel und 8 MB Speicher Arbeitsspeicher nicht größer als eine Telefonkarte. Aufgrund dieser Größe und der sehr geringen Stromaufnahme unter anderem auch für Handies geeignet.

Und dann war da bei Sun auch noch der Backofen, ebenfalls Java-gesteuert. Doch nicht Java ist das Verkaufsargument. "Chef Al" erklärte, dass ein Heißluftstrom mit bis zu 100 km/h direkt die Pizza knusprig macht, während von unten gleichzeitig die Mikrowelle für die innerliche Erwärmung sorgt. Dieser Ofen ist also ca. achtmal schneller als herkömmliche Ofen. Na, wenn das nichts für Weihnachten gewesen wäre ...

Anderswo gab es dann noch den Videorekorder, der PAL und NTSC kann ... aber keine VHS-Kasetten verwendet, sondern auf CD-ROMs schreibt. So bietet er neben den herkömmlichen Eingängen für VHS-Kameras und TV-Kabel auch einen optischen Satelitten-Anschluss. Demonstriert wurde mir das Aufzeichnen von DVD-Videos. Die Qualität dabei ist SVHS.



So klein und doch so groß. Diskettenähnlich präsentiert sich DataPlay, das im Oktober auf den Markt kommen soll. Mit Speicherkapazitäten von 250 bis 500 MB - doppelseitig - bietet es sich für die Benutzung in Digital-Kameras und MP3-Playern an oder auch für Notebooks als handlicher Massenspeicher. Derzeit werden USB, FireWire und PCMCIA unterstützt. Durch Letzteres dürfte es auch für Amiga-User interessant werden.

Ist MP3 tot? Wird AAC MP3 aus dem Internet verdrängen? Diese Frage stellte ich den Dolby Laboratorys, Hersteller der "Advanced Audio Compression". Die Antwort: Nein, genausowenig, wie die CD die Kasette verdrängt hat, wird es MP3 ergehen. AAC bietet vor allem beim Urheberschutz Vorteile gegenüber MP3. Wie gut dieser Schutz aber funktioniert, wird die Zukunft zeigen. Das musste ja auch bereits das "Liquid Audio"-Format von Microsoft erfahren. Ob wir AAC-Files jemals auf dem Classic-Amiga abspielen können, kann sich jeder selber ausrechnen. Eine Nutzungs-Lizenz kostet $10.000,--. Will man auch den Sourcecode haben, wird nochmals die gleiche Summe fällig. (ps)

[Meldung: 09. Jan. 2001, 00:30] [Kommentare: 4 - 10. Jan. 2001, 01:21]
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08.Jan.2001
Christoph Dietz


CES: Interview mit Grant Courville, QNX
Christoph Dietz hat auf der CES ein Interview mit Grant Courville von QNX geführt.

QNX, auch einer der über 1.500 Aussteller auf der CES in Las Vegas, ist der Amiga-Gemeinde noch als Partner für die neue Amiga-Plattform aus der Ära von Jeff Schindler und später Jim Collas bekannt. Über diese Zeit, die Entwicklungen danach - und hier vor allem, die angedachte Portierung auf die PPC-Karten von Phase5 - sprach er mit Grant Courville (Englische Übersetzung):


QNX präsentiert Neutrino

Neutrino mal nicht auf einem PC

Darrin Fry, Manager Photon-Entwicklung, präsentiert stolz, wie das neue Amiga Betriebssystem ausgesehen hätte, wenn nicht der Richtungswechsel gekommen wäre.


QNX, auch einer der über 1.500 Aussteller auf der CES in Las Vegas ist der Amiga-Gemeinde noch als Partner für die neue Amiga-Plattform aus der Ära von Jeff Schindler und später Jim Collas bekannt. Über diese Zeit, die Entwicklungen danach - und hier vor allem, die angedachte Portierung auf die PPC-Karten von Phase5 - sprach ich mit Grant Courville.

Für Courville, bisher Entwicklungsleiter und nun Leiter des "World Wide Sales Engineering" sind der Nutzen, den QNX nach dem Ende der gemeinsamen Entwicklung mit Amiga ziehen konnte die Rückmeldungen, die QNX von vielen Anwendern und Entwicklern erhielt. QNX hatte seinerzeit "QNX on disk", ihr Betriebssystem mit Browser, TCP/IP-Stack und einigen Demos auf einer einzigen 1.44 MB-Diskette untergebracht. Auch die Multimedia-Fähigkeiten des Neutrino profitierten von den Entwicklungen, die übrigens hauptsächlich von QNX durchgeführt wurden. Aber auch der Marketing-Effekt sei sehr günstig für die weitere Arbeit der Firma gewesen.

Die Splittung der Amiga-Gemeinde in die QNX- und Linux-Befürworter, die die Entscheidung Jim Collas' hervorrief, hält er für den denkbar negativsten Effekt. Das AmigaSDK will er sich auf jeden Fall einmal ansehen, denn "vielleicht gibt es wieder eine Zukunft für QNX und Amiga". Einen Port auf QNX hält er für kein grosses Problem.

Als im Juli 1999 dann die Portierung von Neutrino auf die PowerUp-Karten von Phase 5 (siehe unsere Meldung) angekündigt wurde, keimte unter den Usern wieder Hoffnung auf. Doch mehr als die Pressemitteilung gab es nie zu sehen. Phase 5 lieferte leider nie PPC-Boards, damit QNX die vorhandenen Amigas zur Portierung nutzen konnte. Der Kontakt zu Phase5 ging im Laufe der Zeit verloren. Mittlerweile gibt es zwar das QNX-Betriebssystem auch für PPC-Prozessoren, aber eben nicht für PPC-bestückte Amigas, denn die Anpassung an die Amiga-typischen Custom-Chips ist nicht vorhanden. Die Chancen für eine Portierung sind aufgrund der geringen Anzahl existierender Boards als sehr gering einzuschätzen, meint Courville zum Abschluss. (cd)

European Contact Addresses:

QNX Software Systems Ltd.
Voice: +44 (0) 1223 204800
Fax: +44 (0) 1223 204801
Email: qnx-uk@qnx.com

QNX Software Systems s.a.r.l.
Voice: +33 1 64 61 81 61
Fax: +33 1 64 61 81 62
Email: qnxfrance@qnx.com

QNX Software Systems GmbH
Voice: +49 (0) 511 94091 -0
Fax: +49 (0) 511 94091 -199
Email: info@qnx.de (ps)

[Meldung: 08. Jan. 2001, 01:21] [Kommentare: 3 - 16. Jan. 2001, 22:20]
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08.Jan.2001
Christoph Dietz


CES: Interview mit Infomedia Network
Christoph Dietz hat auf der CES ein Interview mit Patrice Haftman und J.D. Ray von Infomedia Network gemacht. Bei Infomedia Network handelt es sich um die Firma, die die erste "offene Java(TM) programmierbare Set-Top-Box" mit dem TAO-Betriebssystem intent(TM) bauen wird. Deutsche Übersetzung siehe unten.


Patrice Haftman
(Chairman/CEO Infomedia)

Francis Charig (Chairman TAO)
Patrice Haftmann (Chairman/CEO Infomedia)
J.D. Ray (Präsident/COO Infomedia)


Amiga-News: Good morning Patrice and JD. Since when does Infomedia exist?

Patrice Haftman: The company was founded in 1992 and the business was about identification products, e.g. bar code readers. A while ago, as the internet got more and more important Infomedia Network was relaunched.

Amiga-News: How many employees do you have?

J.D. Ray: Less then 100.

Patrice Haftman: In each stage of getting the product ready we want to have the best people doing the job. So partners like TAO are a big value for us.

J.D. Ray: It's very hard to find people with the range of knowledge we need, so we have to outsource.

Amiga-News: You just made a press release about the "first Open Java(tm) Programmable Set-top Box". What is the foundation OS for this?

Patrice Haftman: It's intent(tm) from TAO. We're in contact with Tao since three years and announced our partnership one year ago. Also we're looking forward to AmigaDE and it's features. We will provide Bill McEwen with our box. Our website will contain a developer area, also for AmigaDE developers. And we are glad to tell that every AmigaDE programmer already can submit us his program and we test it for compability.

J.D. Ray: Also we would like to see programmers who send us demos that we can show them running on our Set-top box on fairs for example.

Amiga-News: How important is the Amiga community for you?

Patrice Haftman: We are the people which are designing the TVision. First we looked on the applications we want to run on the TVision when we choosed the best fitting operating system. Things like Java, multimedia, 3D, sound, Video ...

J.D. Ray: Simultaneous!

Patrice Haftman: ... the Amiga community only can imagine the whole potential of our system. People living in the Windows world are so limited to their operating system.

J.D. Ray: We will spread the beta systems around the world by end of the first quarter and we welcome every input from the Amiga community. The community has the spirit, but only with spirit you can't win the Superbowl. We will take them to make it.

Amiga-News: In an interview with amiga-news.de Francis Charig from TAO announced his reasons why intent does not have memory protection. Don't you need it?

Patrice Haftman: We have to have a operating system with a small footprint. And there are a lot of things to implement into the set-top box. We actually don't have memory protection in the system, but if we decide to need it, we will add it. We understand TAO's point of view.

Amiga-News: Thank you both for this interview.

Patrice Haftman: We have to thank you.

J.D. Ray: And check our website for amazing press releases in February!

Deutsche Übersetzung

Amiga-News: Guten Morgen Patrice und JD. Wann wurde Infomedia gegründet?

Patrice Haftman: Die Firma wurde 1992 gegründet und war damit beschäftigt, Identifikations-Produkte, wie z.B. Barcode-Leser herzustellen. Vor einigen Jahren, als das Internet immer wichtiger wurde, starteten wir Infomedia Network.

Amiga-News: Wieviele Personen arbeiten für die Firma?

J.D. Ray: Weniger als 100.

Patrice Haftman: In jeder Phase der Entwicklung unserer Produkte wollen wir die dafür besten Entwickler haben. Deshalb sind Partner wie TAO sehr wichtig für uns.

J.D. Ray: Es ist sehr schwer, Entwickler mit diesem Wissensumfang zu finden, deshalb müssen wir Outsourcen.

Amiga-News: Soeben haben Sie eine Pressemitteilung über die "erste offene Java(TM) programmierbare Set-Top-Box" herausgegeben. Welches Betriebssystem ist die Basis dafür?

Patrice Haftman: Es ist intent(TM) von TAO. Wir sind seit drei Jahren mit TAO in Kontakt und haben unsere Partnerschaft vor einen Jahr bekannt gegeben. Wir sind aber auch gespannt auf AmigaDE und die Features, die es bringt. Wir werden Bill McEwen unsere Set-Top-Box zur Verfügung stellen. Unsere Website wird einen Entwicklerbereich enthalten, der auch für AmigaDE-Entwickler gedacht ist. Und es freut uns zu verkünden, dass uns bereits jetzt Entwickler ihre AmigaDE-Programme zum Testen schicken können.

J.D. Ray: Auch freuen wir uns über Demos, die wir auf unserer Set-Top-Box z.B. während Messen zeigen können.

Amiga-News: Wie wichtig ist die Amiga-Gemeinde für Sie?

Patrice Haftman: Wir sind die Leute, die die TVision entwickeln. Zunächst überlegten wir uns, welche Anwendungen auf der TVision laufen sollten. Dann suchten wir das dafür bestmögliche Betriebssystem. Dinge wie Java, Multimedia, 3D, Sound, Video, ...

J.D. Ray: Gleichzeitig!

Patrice Haftman: ... nur die Amiga-Gemeinde kann sich das gesamte Potential der TVision vorstellen. Leute, die in der Windows-Welt leben, sind so eingeschränkt auf die Möglichkeiten ihres Systems.

J.D. Ray: Gegen Ende des ersten Quartals 2001 werden wir die Test-Geräte auf der ganzen Welt verteilen und wir freuen uns über Rückmeldungen aus der Amiga-Gemeinde. Die Gemeinde hat Feuer, aber nur mit diesem Feuer kann man den Superbowl 1 nicht gewinnen. Wir wollen sie dazu bringen, dies zu schaffen.

Amiga-News: In einem Interview mit amiga-news.de erläuterte Francis Charig von TAO seine Gründe, warum intent keinen Speicherschutz hat. Brauchen Sie Speicherschutz nicht?

Patrice Haftman: Wir benötigen ein möglichst kleines Betriebssystem und es müssen etliche Dinge implementiert werden. Derzeit haben wir keinen Speicherschutz in der Set-Top-Box, aber wenn wir ihn brauchen sollten, werden wir ihn einfügen. Wir verstehen TAOs Ansicht.

Amiga-News: Vielen Dank für dieses Interview.

Patrice Haftman: Wir haben zu danken.

J.D. Ray: Und schauen Sie im Februar auf unsere Website, es wird einige interessante Pressemitteilungen geben!

1 (Anm. d. Red: Endspiel der US-amerikanischen Football-Saison)

Contact Information Infomedia Network

Infomedia Network, Inc.
1020 Bay Area Blvd., Suite 216
Houston, Texas 77058

Phone: 281-218-0700
Fax: 281-218-0749

Mail: eric@infomax2000.com
WWW: Infomedia Network (ps)

[Meldung: 08. Jan. 2001, 00:29] [Kommentare: 0]
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