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Archiv 'Neue Hard- und Softwareprodukte'


11.Okt.2021
Alinea Computer (ANF)


Alinea Computer: OmniPort - Multiportadapter für Amiga 1200
Pressemitteilung: Wir freuen uns die Veröffentlichung des OmniPort-Multiportadapter für den Amiga 1200 bekannt geben zu können.

Der OmniPort ist ein Multiportadapter, der verschiedene Hardware-Schnittstellen beim Amiga 1200 Desktop Gehäuse sauber über den Expansions-Port nach außen führt. Bei den Schnittstellen handelt es sich um zweimal USB, einmal HDMI sowie einmal MicroSD. Um die jeweiligen Schnittstellen beim OmniPort nutzen zu können, muss die entsprechende Hardware dafür bereits im Amiga 1200 installiert sein. Neben der OminPort-Platine wird im Standard-Paket ein SD-Karten-Abgriff mit Kabel sowie eine gedruckte Rückblende mitgeliefert, die in verschiedenen Farben angeboten wird.

Die Hardware kann ab sofort für 24,95 Euro im Onlineshop erworben werden. (dr)

[Meldung: 11. Okt. 2021, 05:53] [Kommentare: 6 - 13. Okt. 2021, 17:01]
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09.Okt.2021



Turbokarte: TerribleFire TF1230 erhältlich
Retro32 schreibt auf ihrer Webseite: "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die mächtige TerribleFire TF1230 jetzt in unserem Shop erhältlich ist.

Diese epische Amiga 1200-Beschleunigerkarte bietet eine großartige Leistung und ist IMHO das beste Amiga 1200-Upgrade für Ihr Geld. Mit 50MHz und bis zu 128MB Fast-RAM bietet die TF1230 eine über 7-fache Geschwindigkeit im Vergleich zu einem herkömmlichen 1200er.

Zur Zeit haben wir nur einen sehr begrenzten Vorrat an diesen Karten, hoffen aber, mehr davon anbieten zu können, sobald die Verfügbarkeit steigt."

Laut Webseite beginnen die Preise bei 170 Britischen Pfund (ca. 200 Euro) mit 64MB RAM. (dr)

[Meldung: 09. Okt. 2021, 14:20] [Kommentare: 6 - 10. Okt. 2021, 22:08]
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01.Okt.2021
Technology Blog


Programmierung: 'Rust'-Support für Motorola 68000 angekündigt
Wie Golem berichtet, hat die Programmiersprache Rust dank eines LLVM-Ports erstmals experimentelle Unterstützung für die CPU-Architektur und Prozessorfamilie Motorola 68000 erhalten. Der dazugehörige Code wurde in den Hauptzweig des Open-Source-Repositories der Sprache eingepflegt.

Golem betichtet weiter: "Derzeit gilt der Rust-Port auf die M68k-Architektur noch als experimentell und ist wohl auch nicht vollständig. Darüber hinaus wird die Compiler-Testsuite nicht standardmäßig getestet und das Team übernimmt nur wenige Garantien für die Funktionsfähigkeit des Ports. Für native Builds empfehlen die Beteiligten derzeit in der Dokumentation die Nutzung des M68k-Ports von Debian sowie alte Rechner mit der CPU wie dem Atari oder dem Amiga.

Unterstützt und hauptsächlich betreut werden die Arbeiten an dem LLVM-Port auf die inzwischen rund 40 Jahre alte Prozessorarchitektur von einem kleinen Team von Freiwilligen. Wichtigstes Ziel der Arbeiten dabei ist es, die Retro-Computing-Szene mit den Arbeiten an dem Compiler zu unterstützen. Zusammen mit dem Rust-Port wird es künftig also auch möglich, weitere moderne und in Rust geschriebene Software auf den liebgewonnenen alten Rechnern laufen zu lassen." (dr)

[Meldung: 01. Okt. 2021, 08:36] [Kommentare: 1 - 03. Okt. 2021, 11:58]
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