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Archiv '--- Unbekannt ---'


21.Aug.1999
markengrabbing.de - ML


Newsletter der "Aktion gegen Markengrabbing"
Da mich dieses Thema sehr interessiert und ich die Aktion gegen Markengrabbing unterstützen möchte, wo immer es geht, habe ich vom Iniator Thorsten Hassiepen die Erlaubnis bekommen, seine Newsletter, die per Mailingliste verschickt werden, hier zu veröffentlichen.

From:     info@markengrabbing.de
To:       markenrecht-aktion@thoha.de
Date:     Sat, 21 Aug 1999 21:44:12 +0200
Subject:  Kurzupdate - Aktion gegen Markengrabbing
Reply-to: info@markengrabbing.de

Hallo liebe "Aktionäre" !

Heute gibt es nur ein kleines Kurzupdate ...


*** Forum geschlossen ***
Lt. einer Mitteilung auf der Startseite von Frhr. von Gravenreuth ist
dessen Forum geschlossen ...
http://www.markengrabbing.de/news.htm


*** Das WWW macht's möglich ***
Eine nette kleine Satire über das Geldverdienen im Internet hat uns
Carsten Corleis geschrieben ...
http://www.markengrabbing.de/meinungen_4.htm


*** Neue Banner ***
Wir haben ein paar neue Banner erhalten, die ihr euch unbedingt
einmal ansehen müßt ...
http://www.markengrabbing.de/logos.htm


*** Freeware zur Unterstützung ***
Die Firma aixit GmbH aus Aachen (Werbung, vielen Dank) hat uns
ein Freeware-Programm zur Verfügung gestellt, welches unsere
Aktion durch ein eingeblendetes Banner unterstützt.

Downloadmöglichkeit und Beschreibung findet ihr unter:
http://www.markengrabbing.de/tools.htm

Bei der Gelegenheit möchte ich nochmals dazu aufrufen: Wir
benötigen noch einen Button in der Größe 88x31px. den wir als
Unterstützungsmöglichkeit zur Verfügung stellen können ... Danke
schon jetzt hierfür :-)


So, das war es für heute erst einmal ...

Bis später und einen schönen Sonntag wünscht euch
wie immer
Euer
Thorsten Hassiepen





*** Aktion gegen Markengrabbing ***
URL: http://www.markengrabbing.de
Email: info@markengrabbing.de

Newsletter herausgegeben von:
Thorsten Hassiepen, Hauptstrasse 31, D-41844 Wegberg
Tel.: 02434-20687 (V.i.S.d.P.)

Bitte untersttzen Sie uns!
Vielen Dank!
***
(ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Martin Endres per eMail


Neues vom Camouflage MIDI/Audio-Sequencer
Martin Endres schreibt:
Der Preis wurde gesenkt (Umstieg auf CamX inklusive). CamX (der Nachfolger) wird wohl im Herbst/Winter sowohl in deutsch, als auch in englisch erscheinen.
Die 1. Version wird nur für Amiga68K erscheinen, einige Zeit später dann die Linux86-Version und vielleicht eine AmigaNG-Version (falls Amiga NG dann bereits vorhanden ist). (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
cucug.org


Cucug: The Status Register - August, 1999
Cucug: The Status Register - August, 1999. (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Vapor.com


Bug Tracking System von VaporWare jetzt online
Bug Tracking System von VaporWare jetzt online. (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Amiga.org


geeknews: Q & A with Opera CEO Jon von Tetzchner
Q: Will we see a project from Opera to support the upcoming AmigaOS?
A: We will have to wait and see. At this time we do not know what will happen with the new Amiga and what it really means. I have had my share of Amigas in the past and I still have a couple at home so I would love to see the Amiga prosper. At this time, however, we do not know what is going to happen. There have been a lot of announcements without results from Amiga Inc. and we are still waiting to see real results. If they deliver we will consider a port.
geeknews hat nicht vergessen, auch nach einer Amiga-Version von Opera zu fragen. Nach wie vor ist die Situation so, daß noch keine Entwicklung stattfindet. (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
WHOTA


WHOTA Volume 2 - Issue 21 online
WHOTA Volume 2 - Issue 21 online. (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Jens Schönfeld per eMail


Wählen Sie .....
Jens Schönfeld hatte unsere Leser aufgerufen, Namen für seine neue Schnittstellenkarte vorzuschlagen. Die Favoriten von Jens stehen nun zur Wahl:
  1. Silversurfer
  2. Bit Beamer
  3. CommPanion
  4. Speedy Comzales

Zum Wählen bitte den Titellink anklicken und auf "Vote" drücken. Es erscheint eine Seite mit den vier Möglichkeiten; eine auswählen und widerum "Vote" anklicken. Mehrfachwählen wird durch Speichern der IP-Nummer verhindert.

Verlosung
Der Gewinner steht fest: Fritz Trampnau. Herzlichen Glückwunsch. Jens Schönfeld erklärt in seiner Mail, wie der Gewinner ermittelt wurde:

To:       PETRA.STRUCK@ONLINE-CLUB.DE
Subject:  Verlosung
Date:     Fri, 21 Aug 99  9:42:08 GMT
From:     SYSOP@NOSTLGIC.OCHE.DE (Jens Schoenfeld)

Jetzt wird's spannend: Wie ermittelt ein Hardwaredesigner
unter 37 Leuten einen echten Zufallstreffer? Ganz einfach:
Chip werfen! (Münze werfen war gestern :-)). Bei jedem Wurf
wird das Intervall halbiert, bei Schriftseite wird's das
obere Intervall, bei Lötseite das Untere. Bis zur ein-
deutigen Bestimmung eines Namens wird mit genauen Brüchen
gerechnet, Beschwerden bezüglich des Verfahrens bitte nach
NIL:.

 1. Starfury@t-online.de
 2. ahoi@pmnet.uni-oldenburg.de
 3. jkaenner@knuut.de
 4. captain_hit@worldmailer.com
 5. Markus.Kuhnen@t-online.de
 6. pglauser@webware.ch
 7. placebo@ch.transnet.de
 8. fritz.trampnau@okay.net
 9. e9527180@stud3.tuwien.ac.at (Martin Bergmann)
10. MKretschmer@t-online.de
11. hanss000@mail.uni-mainz.de
12. kirsche@mops.net
13. Ralph.Ewers@esn.siemens.de
14. neuhaus@iamexwi.unibe.ch
15. libe0011@fh-karlsruhe.de (Bernhard Lindner)
16. n_rosswinkel@osnabrueck.netsurf.de
17. info@kdh-datentechnik.com (Guenter Horbach)
18. fritz.trampnau@okay.net
19. "Ecki."@t-online.de (Wolfgang Eckart)
20. BIGFoot@private.dk
21. devoider@gmx.net
22. matthias_muench@gmx.de
23. borut.zivkovic@alpe-adria-leasing.si
24. ronsch@karlsruhe.netsurf.de
25. falinski.ks@muenster.de
26. Markus.Lunk@SoftM-Berlin.de
27. Beautyfrosch@t-online.de (Martin)
28. wwg@arco.met.fu-berlin.de (Walter Weber-Groß)
29. MisterAmiga@gmx.de (Daniel Schulz)
30. MellowBrain@gmx.de
31. c1.schreiber@01019freenet.de
32. holger.hesselbarth@sican.de
33. Jebedia@gmx.de
34. rTraub@all-for-one.de (Traub, Rainer)
35. Erik.Thos@gmx.de
36. topgun@pop.ch (Michael Jaccoud)
37. AndreasDVG@01019freenet.de

[1..37]
Wurf: Lötseite, damit sind nur noch
[1..19] im Rennen.
Wurf: Lötseite, damit reduziert es sich auf:
[1..10]
Wurf: Schriftseite, und es sind nur noch
[5,5..10] im Rennen.
Wurf: Schriftseite, und es gibt nur noch vier Leute:
[7,75..10]
Wurf: Lötseite, und es wird spannend unter zwei Leuten:
[7,75..8,875]
Wurf: Schriftseite, damit haben wir einen Gewinner:
[8,3125..8,875]

es ist Nummer 8:

 fritz.trampnau@okay.net

Der Gewinner ist bereits per e-mail benachrichtigt.

Und: Es geht weiter, jetzt geht es in die zweite Runde, es
gilt den endgültigen Namen auszuwählen. Dafür hat Petra ein
Poll-Script auf der Seite installiert. Wer übrigens versucht
zu schummeln (also mehrere Stimmen abzugeben), wird vom
Script erkannt und nicht nochmal gezählt, es wird also eine
wirklich repräsentative Umfrage!

Jens
(ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Autor: Wolfgang Czepan


Glosse: Antwort an einen bissigen Forumteilnehmer
Autor: Wolfgang Czepan

Bevor es richtig losgeht, ein paar klärende Hinweise. Der folgende Text eine Antwort auf ein Posting im Amiga-Club Forum von Rux. Rux ist dort als bissiger und kritischer, aber dennoch lernwilliger älterer Herr bekannt. IRL (Im Richtigen Leben) habe ich ihn als überaus sympathischen und hilfsbereiten Menschen kennengelernt. (ps)

Hi Rux,

ich will mal - was nur ansatzweise möglich ist - versuchen, Dir zu erklären, was an "X" (Unix etc.) eigentlich so faszinierend ist. Unix funktioniert seit nunmehr 25 (+/-) Jahren. Es ist ein System, das schon vor 20 Jahren Dinge berücksichtigt hat, über die wir hier heute (AmigaNG!) so unbelastet rumdiskutieren. Und es gibt jede Software dafür (ohne daß dies in irgendwelchen Amateurforen bejubelt oder verteufelt wird). Ohne UNIX keine Flugpläne, keine Wettervorhersage (naja), kein Internet, keine HI-Tech-Kriege, kein ungehinderter wissenschaftlicher Austausch von Wissen (ja auch keine exakte Vorhersagen von SoFis). Ohne UNIX kein Amiga (Classic).

Das Amiga-Betriebsystem wurde auf einer SUN entwickelt; da der Quellcode etwa 15 MB umfaßte, war eine Umsetzung auf Amiga (max. 8 MB Fastram zu dieser Zeit) gar nicht möglich. "Unsere" Shell ist eine weiterentwickelte UNIX-Shell (und die beste!!!) und hat nix mit den damals konkurrierenden Systemen zu tun.

Beweis (simpel und blöd, aber wahr): Ich sollte mal auf einem 286er eine Zeitschleife programmieren, die nichts anderes tun sollte, als ein Programm (Messung von Gamma- bzw. Beta-Emissionen eines radioaktiven Präparats) zu starten, und zwar 10 Min. nach Abschluß einer vorhergegangenen Einzelmessung. Da es unter MS-DOS keinen "Wait"-Befehl gibt, mußten wir ein riesengroßes Extraprogramm schreiben, das jeweils das Meßprogramm aufrief, ein Signal dessen Beendigung erfasste und den Zyklus neu startete.

Was soll ich sagen: Es war ein Elend. Unter Amiga-OS wäre das ein 5-Zeilen-Skript gewesen. Zuverlässig und genau. UNIX eben. Ich weiß nicht, ob Du Dich jemals mit ARexx befaßt hast. Es ist genau dasselbe.

Ich habe Batchfiles in Rexx auf einer IBM (Rechenzentrum Freiburg) laufen lassen (müssen); Rexx war (damals) phantastisch... und es gab es (zeitgleich) auf dem Amiga (wo es leider nie wirklich genutzt wurde). Nimm RC5. Damit Myzar korrekt läuft, muß die "Pipe" installiert sein. Wirst Du gleich fragen "What??" Aber auf dem Amiga ist (eigentlich!) die Pipe schon seit 14 Jahren installiert. Pipe = Unix = merkst Du nicht, weil alles läuft. Du hast, seit Du Deinen Amiga hast, so so viel UNIX, daß es eigentlich einer Sau graust. Hastu nie gemerkt?

Siehstu, das war (und ist noch) eine der absolut heissen Seiten des Amiga (und natürlich von Unix). So besch*** auch heutzutage ein X-System noch (!) zu installieren ist, so viele Arbeit nimmt es Dir im täglichen Leben ab. Obwohl, LINUX kriegst Du heutzutage auch als Anfänger auf dem Amiga installiert. Kriegst Du halt KDE auf die Platte gekackt. Die Crux ist doch, daß "unsere" Workbench das ultimative System eines Window-Managers für UNIX-Systeme ist... und daß das keiner gemerkt hat.

Stell Dir so what vor: Wir schreiben das Jahr 1987 und Du bist Ingenieur bei der NASA. Deine Aufgabe besteht darin, ein System für die optische Flugüberwachung und Simulation von Flugbahnen zu erstellen. Das Ganze soll natürlich NASA-Netzwerkkompatibel sein.

DU:
Kaufst:
Mehrere Amiga 2000 mit entsprechender Ausrüstung (z. B. GraKa mit bis zu 8 68882-Koprozzessoren und 32 MB Video-RAM zum schlappen Preis von etwa 12000 $), denn das Alternativangebot von SUN oder SGI liegt um schlappe 60 % höher.

Du:
Lernst Unix und da Du Dich mit dem Amiga schon gut auskennst, hast Du wenig Probleme, Deine Hi-Tech-2000er in das NASA-Netz zu intergrieren. Dort tun sie noch 10 Jahre später klaglos ihre Dienste.

Bogen zurück:
Was also könnte man denn noch PRO Unix anführen?
Doppelpunkt:
Die Programme funktionieren, ohne daß Foren ohne Ende mit Beschreibungen von Fehlfunktionen zugemüllt werden. Normalerweise jedenfalls. Außer man ist ein rüstiger Rentner mit Lust auf Lustig...

Dann installiert man ein paar ausgewiesene (!) Beta-Versionen und berichtet die Bugs an die Programmautoren; dies alles natürlich in leicht ironisch angehauchter "Als-ich-von-meinem-Spaziergang-mit-meinem-mittlerweilen-ja-auch-herzschwachen- Dackel-zurückkam-und-das-Programm-XXY-ausprobieren-wollte" Weise, damit auch alle etwas zu lachen haben und man damit kundgibt, daß man bereit ist, seinen Obulus für das Programm zu entrichten, falls der Programmautor sich bei dem Dackel entschuldigt.

Für derartige Scherze sollte allerdings auch ein "RUX" sich - sagen wir - 1200 Buchseiten Unix angetan haben (denn damit hat auch ein alter Herr die Garantie, mehr darüber zu wissen, als eine ganze Reihe von Schnellspritzern in diversen Foren). Darüberhinaus ist der "RUX" danach nicht nur in der Lage, in den erwähnten Foren noch etwas bissigere Kommentare abzugeben, ...

Nein, sowie ich ihn kenne, hat er dann längst bei allen seinen Nachbarn und anderen, die ihm nicht entkommen, UNIX installiert. Wen stört es denn dann noch, daß 90 % LINUX-Installationen sind? :-)

Und, lieber Rux,

ich halte jede Wette, daß Du mit ein bißchen Lektüre über "X" hier in diesem Forum noch viele lesenswerte, aber vielleicht ein wenig verständnisvollere Beiträge (für die, die UNIX NACH Dir nicht so ganz vertsanden haben), veröffentlichen wirst.

In der Zwischenzeit habe ich einen heißen Tip für Dich: Schaff Dir eine ca. 1 GB-Platte an und versuch mal, LINUX-APUS zu installieren. Wenn Du das geschafft hast, weißt Du, was Jim Collas et. al. noch wirklich vorhaben. Und wenn Du KDE installiert haben wirst, wirst Du anfangen zu hoffen, daß J. C. et. al. wirklich eine Ahnung haben, wie die WB auf LINUX umzusetzen ist. Und wenn Du diese Ahnung hast, erwarte ich Deine Honneurs.

Mit - wie immer -

vorfüglicher Hochachtung und lieben Grüßen

Ex-Vincent

PS:

Da dies ja nun ein etwas ausgreifender Exkurs geworden ist und ich gerade keine ironische Ader habe, werde ich diesen Beitrag auch Petra als Glosse anbieten; unter der Rubrik ... nachdenklich? Ich gehe davon aus, daß Du da nix dagegen hast. (ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Aug.1999
Torsten Dudai per eMail


Neue Karikatur: Iwin, die Erste... :-)




(ps)

[Meldung: 21. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
Amiga Universe


Amiga Universe schließt vorerst
Amiga Universe Gone, but not forgotten.
Auf der Website von AU findest sich heute nur ein Hinweis, daß eine Entscheidung getroffen wurde, AU zu schließen. Zumindest für jetzt; kann sein, daß sie mit dem AmigaNG wieder da sein werden, kann aber auch sein, daß sie nächste Woche wieder aktiv werden.
Wir hoffen auf nächste Woche :-). (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
AmiDog


Neuer Movie Player Beta-Version
Hinweis: AmiDog hat sich entschieden, diese Betaversion zu veröffentlichen, um Feedback zu bekommen. Bitte beachten Sie, daß es zu Crashs kommen kann, und auch noch Bugs vorhanden sind. Download: AMPbeta.lha (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
Andreas R. Kleinert per eMail


akMPEG Animationsabspieler Version 2
Andreas R. Kleinert schreibt:
Der akMPEG2 Animationsabspieler ist nun auf meiner Homepage verfügbar. Das Archiv enthält eine 68k-Version (040+FPU oder höher) und eine PPC Version, jede als Overlay und 24-Bit In-Window Version. Änderungen seit Version 1.00: Version 1.00 enthielt nur eine 68k-Version und benutzte die mathffp.library anstelle der CPU, einige Bugs wurden beseitigt.
P.S.: Ich weiß, daß das Programm Sound nicht unterstützt (MPEG Video with audio part). Das wird sich nicht ändern ;).
Download: akMPEG2.lha. In den nächsten Tagen wird das Programm auch im Aminet verfügbar sein.
Nachtrag 20.00 h:
Andreas hat vor wenigen Minuten noch eine neue Version V2.02 eingespielt. Hinweis: Die GUI von V2.00 kam nicht mit z.B. "Ram Disk:" klar (oops). V2.02 hatte noch einen großen Bug in der MPEG-Anzeige-Routine (Schatten, Schlieren). Der Downloadlink bleibt gleich. (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
Thomas Steiding per eMail


Best of Gremlin
Bei Epic Marketing ist die neue Compilation CD "The Best of Gremlin" erschienen. Auf der CD, die Epic in Lizenz von Gremlin herstellt, befinden sich 36 Vollversionen von Spielen, die bei Gremlin Interactive für den Amiga erschienen sind. Unter anderem finden sich auf der CD:
  • Disposable Hero - ein actionreiches Ballerspiel
  • K 240 - Aufbaustrategiespiel und Nachfolger von Utopia
  • Litil Devil - Jump and Run in isometrischer 3D Ansicht
  • Plan 9 From Outer Space - Das Adventure zum schlechtesten Film aller Zeiten
  • Premier Manager I - III - Die komplette Fußballmanager Serie
  • Shadow Fighter - Rasantes Beat Em Up
  • Super Cars I & II - Die Top - Actionraserei
  • Top Gear II - Nachfolger der legendären Lotus Serie
  • Utopia - Aufbauastrategie ala Sim City
  • Zool I & II - Die rasantesten Jump and Runs für den Amiga

Wo es möglich war, befinden Sie auf der CD ECS, AGA und CD32 Version der Spiele. Rund die Hälfte der Spiele sind direkt von CD aus startbar. Alle Spiele liegen zudem als DMS und ADF Datei vor und können so auch unter Windooze gespielt werden. Auf der Amigaseite wird lediglich ein CD-ROM-Laufwerk benötigt, um "The Best Of Gremlin" nutzen zu können. Wir empfehlen einen AGA Amiga mit 4 MByte FastRAM. (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
Stefan Robl per eMail


Neue Programme: FMdriver und AVL
Stefan Robl schreibt:
FMDriver:
Da die Firma electronic-design die Soft- und Hardwareentwicklungen zur FrameMachine eingestellt hat und die Software auf modernen Rechnern einige Probleme bereitete, erlaubte mir ED, die Weiterentwicklung der Software zu dieser Karte vorzunehmen.

Das Resultat ist FMdriver, ein komplett neu geschriebener Treiber, welcher auf hohe Hardwarekompatibilität und Geschwindigkeit (auch PPC!) getrimmt ist. Das Paket enthält ein Konfig-Tool und FMTV, mit dem unter CGX/P96 in hoher Geschwindigkeit auf der WB TV gesehen werden kann. Mehr dazu auf meiner Homepage. Download: FMdriver.lha.

AVL:
AVL ist eine Simulation von lernfähigen Mikroben auf der WB. Der Benutzer kann jederzeit in das Geschehen eingreifen (füttern, usw.). Suchtfaktor garantiert!! ;) Download: AVL.lha. (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Aug.1999
StrICQ


Neue Betaversion StrICQ 0.1473
Download: STRICQ.lha. (ps)

[Meldung: 20. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Aminet [New Uploads]


Aminet Uploads vom 19.08.1999
svconvert.lha        biz/dopus    7K+Convert pictures using SViewII and Dopus
OLGA_v1-22a.lha      comm/misc  108K+Olga is a software for using with OLITEC
ProGammon.lha        game/board  99K+An interesting game of backgammon. v2.88
GolfKollektion.lha   game/data  462K+Golfcourse for J. Nicklaus'
FoundTip01-14.lha    game/hint   85K+Foundation Hints Mission01-14 (German)
FoundTip15-28.lha    game/hint   29K+Foundation Hints Mission15-28 (German)
camarerov3.mpg       mods/darde 3.3M+MPEG Song - Techno-heavy style - by Fred
elsol.mpg            mods/darde 1.8M+MPEG Song - Techno-heavy style - by Fred
32bc_birtek.mpg      mods/mpg   5.9M+BirTek the return - D+B from the tenpenc
32bc_delayreac.mpg   mods/mpg   5.4M+Delayed Reaction - D+B from the tenpence
Gfx-BerlinCity.lha   pix/art    953K+Gfx collection from the German-TV Tower
negaos.jpg           pix/misc   127K+Pic of the CD "Fredius y los Negaos"
OpusNIbar.lha        pix/nicon  107K+Directory Opus 5.5+ Toolbar NewIcons REL
RNC_ProPack.lha      util/pack   97K+RNC ProPack - multi-format file packer
RexxBGUI.lha         util/rexx   59K+Rexx access to BGUI V4.0
vht-vc23.lha         util/virus 577K+VirusChecker II v2.3 (Brain v2.19)
(ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Amiga.org


Amiga Downunder '99 beginnt dieses Wochenende
Die Amiga Downunder '99 wird dieses Wochenende am 21. und 22. August in Canberra, Australien stattfinden. Wir werden über die Highlights der Show berichten. (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Hyperion Software


Open letter about PowerPC development
Open letter about PowerPC development. (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Darkage Software


Darkage Software sucht Programmierer
Gesucht werden 68k C und Asm-Programmierer. Kontakt über Paolo "Mod3m" D'Urso. (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
c.s.a.m.


Jim Collas in c.s.a.m.: Iwin response
Übersetzung von Martin Baute:
Spät am heutigen Abend war das erste Mal, daß ich jemals von Iwin Corp. gehört habe, also weiß ich nicht, ob es sie wirklich gibt oder nicht. Wenn sie versucht haben, in der Vergangenheit Kontakt mit Amiga Inc. aufzunehmen, weiß ich nichts von diesen Versuchen. Wenn die Produkte, die sie auf ihren Webseiten beschreiben, real sind, wäre ich an Gesprächen mit ihnen interessiert. Ich war immer der Meinung, daß es der Amiga-Gemeinschaft helfen würde, wenn die momentane Amiga- Plattform weiterentwickelt würde, während wir den Amiga der nächsten Generation starten. Das ist der Grund, aus dem wir OS 3.5 machen. Wie die Dinge bei meiner Übernahme vor sechs Monaten standen, habe ich nicht geglaubt, daß die Weiterentwicklung der momentanen Amiga-Hardware machbar wäre. Wir hatten nicht die nötigen internen Ressourcen, um beide Produktlinien zu entwickeln, und ich sah keine externen Lösungen. Wenn Iwin real ist, könnte es eine interessante Option für eine OS 3.5- Plattform sein, die auch unser Amiga OE der nächsten Generation fahren könnte. Das neue Amiga OE wird sehr protierbar sein, auch wenn es auf die Hardware der nächsten Generation optimiert sein wird. Ich bin bis Montag nicht erreichbar, und werde dann Kontakt mit Iwin aufnehmen. Ich sollte jedoch zu bedenken geben, daß ich deren Behauptungen etwas skeptisch gegenüberstehe, da niemand in der Amiga-Gemeinschaft zuvor von ihnen gehört hat. Ich werde keine Schlüsse ziehen, bevor ich nicht mit ihnen gesprochen habe. Ich werde die Gemeinschaft im Laufe der nächsten Woche informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Jim (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Volker Mohr per eMail


Computable Online: Gateway zorgt voor wederopstanding Amiga
Lesen Sie im Folgenden die Übersetzung ins Deutsche von Volker Mohr:

Gateway läßt Amiga wieder auferstehen

AMSTERDAM - Rund zweieinhalb Jahre nachdem Gateway den Amiga von Commodore zurückgekauft hat, scheint die Marke für ein Comeback auf dem PC-Markt bereit zu sein. Das Konzept, mit dem Gateway nun hofft Punkte zu machen, heißt 'distributed home network'. In einer Internet-Umgebung soll der Amiga das Zentrum eines geteilten Heim-Netzwerks werden, in dem allerlei Geräte interaktiv zusammenarbeiten.

Das Amiga-System benutzt für dieses 'Amiga Operating Environment' (AOE) einen ausgekleideten Linux-Kernel, kombiniert mit Java-Elementen, Teilen von Suns Jini Netzwerktechnologie, und Philips' Havi-Standard (home audio-video interoperability). Darauf aufbauend entwickelt Gateway selbst ein grafisches Benutzerinterface und Software um die Geräte in dem Netzwerk mit Windows-PC's "reden" zu lassen.

Die ersten dieser Apparate sollen Ende diesen Jahres und Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Dabei wird an Multimediacomputer, Breitband-Hubs und 'Webpads' gedacht. Im November läuft nach Erwartung der erste Amiga Multimedia Convergence Computer (MCC) vom Fließband. Dieses Gerät soll über DVD, 3D-Graphic, Ethernet, Digitale Video und -Audio, sowie USB-Anschlüsse verfügen. Gateway will noch nichts über die Art des verwendeten Mikroprozessors, welcher im MCC eingebaut werden soll, verraten. (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
19.Aug.1999
Andreas R. Kleinert per eMail


Neues akMPEG Datatype
Heute wurde das akMPEG Datatype veröffentlicht. Es handelt sich um ein Datatype zum Abspielen von MPEG Animationen auf 68k-Amiga-Systemen mit CyberGFX (CgxVideo/Overlay empfohlen, Prozessoren: 040 und höher). Download: akMPEG.lha. In den nächsten Tagen wird das Datatype auch im Aminet verfügbar sein.
Korrektur: akMPEG ist kein Datatype - es ist ein separates Programm 8). (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
19.Aug.1999
Czech Amiga News


Dave Haynie auf Team Amiga Mailingliste
Auf der Team Amiga Mailingliste äußert sich Dave Haynie zu interessanten Themen, z.B. welche CPU im AmigaNG sein könnte und auch Iwin wird diskutiert.
Martin Baute hat die eMails von Dave ins Deutsche übersetzt:

Subject:  Re: [TA] Amiga MCC CPU = MIPS64 20000 CPU ?
Date:     Tue, 17 Aug 1999 15:48:37 -0400
From:     Dave Haynie
Reply-To: teamamiga@thule.no
To:       teamamiga@thule.no

On Tue, 17 Aug 1999 10:36:55 -0600, "Sami Cokar"
jammed all night, and by sunrise was overheard remarking:

> > Zitiert von Dave Haynie

> > einige grundlegende Annahmen zu machen. Zum einen, solange Du
> > nicht weißt, daß jene, die die Entscheidungen treffen, dumme
> > Menschen sind, mußt Du annehmen, daß sie schlau sind, daß

> > "sie tun, was ich tun würde". So mache ich meine Voraussagen,

> Solange Du keine "Insider-Informationen" hast, oder durch Deine
> Konversation mit Jim Collas praktisch unter NDA bist, was wäre
> Dein fachmännischer Tip zum CPU-Partner, mit dem Amiga Inc. sich
> zusammentut?

Nun, ausgehend von meiner Unterhaltung mit Jim Collas, was sie bisher
gesagt und getan haben usw. muß ich auf Transmeta tippen. Ich kenne
Teile der Technologie, an der Transmeta arbeitet, von deren Patent-
schriften (die jeder lesen kann, nachdem sie akzeptiert wurden; IBM
hat einen netten Patentserver am Netz). Hier sind einige der Gründe:

    1) Grundsätzlich hat Jim in unserer Unterhaltung gesagt,
    er könne Transmeta nicht bestätigen (ich hatte noch nicht
    gefragt), aber dann fuhr er fort, die geplante Systemarchi-
    tektur zu beschreiben, die im Prinzip etwas wie den Transmeta
    erfordert: Als ein Desktop/Allzweck-Heimcomputer, auf einer
    traditionellen CPU laufend, wäre es eine absolute Schnecke.
    [...]

    2) Sie zeigten "Sun" und "Transmeta" am Ende von Collas Rede
    auf der WoA. Natürlich ist Sun beteiligt, allein aufgrund der
    zugegebenen Unterstützung von Java und Jini (ob das "Technolo-
    gie-Lieferant" oder "aktiver Partner" bedeutet, bleibt abzu-
    warten). Es ist unwahrscheinlich, daß sie "Transmeta" dort
    zeigen würden, wenn sie es nicht benutzen würden UND Transmeta
    ihnen Erlaubnis zu diesem Leckerbissen gegeben hätte. Das paßt
    auch sehr gut zur Aura des Geheimnisvollen, mit der sich Trans-
    meta die ganze Zeit umgibt (mit viel Aufhebens um die Anwerbung
    von Linus Thorvals, aber schaut Euch www.transmeta.com an).

    3) Amiga arbeitet zu einem gewissen Teil mit Linus. Bei all den
    Behauptungen "wir werden die beste Multimedia-Plattform sein",
    bei denen Collas geblieben ist, bei denen Amiga [die Firma]
    geblieben ist, brauchen sie tatsächlich einige weltklasse Linux-
    Kernel-Leute, um den Kernel auch nur auf Windows-Multimedia-
    Leistung zu bringen. Und es ist nicht viel Zeit. Auf der anderen
    Seite ist es schwer, einem Partner zu widerstehen, der viel
    dieser Arbeit bereits erledigt hat. Und vielleicht ist das der
    einzige mögliche Grund, für den jemand QNX für Linux fallenlassen
    würde, und immer noch selbstbewußt behauptet, auf der Multimedia-
    Schiene im AmigaOS/BeOS-Sinne des Wortes zu fahren.

Nun quellen die Gerüchteküchen natürlich vor "MIPS" und "MAJC" über
(Suns neue "Architektur für das nächste Jahrtausend", die sie zum
ersten Mal vollständig auf der heutigen Hot Chips vorstellen werden,
zumindest erwartet man das, sie sind auf jeden Fall im Zeitplan).

Die MIPS-Gerüchte begannen erst vor einigen Monaten, als Amiga eine
Stellenliste herausgab, in der auch ein MIPS "porting engineer" o.ä.
gesucht wurde. Es gibt zwei Theorien, die dies erklären.

Die erste, und bei weitem wahrscheinlichste, ist, einfach auf einen
anderen Teil des Systems zu schauen. Es wurde lange gemunkelt, der
AmigaNG würde einen "Multimedia-Chip" als Grafik-, Sound- und vielleicht
sogar CPU-Engine haben. Eine meiner ersten Vermutungen war etwas von
Chromatic, den Herstellern der MPACT-Linie von MMCs, basierend auf
VLIW, woran Gateway mit 10-15% beteiligt ist. Chromatic starb schnell,
da deren Chip einfach nicht ganz in einen PC paßte (Grafik viel zu
langsam, die meisten All-in-One PCs hatten Systemlösungen für Grafik
und Sound). ATi kaufte Chromatic letztes Jahr auf; in letzterer Zeit
wurde ATi als der Lieferant für die Grafikarchitektur des AmigaNG
angekündigt. Aber es ist nicht deren neuer 128-bit PCI-Chip, sondern
etwas anderes. Mein Tip: Woran auch immer Chromatic gearbeitet hat.

Es ist auch klar das MIPS und ATi zusammenarbeiten (MIPS, nicht SGI,
die sich letztes Jahr von MIPS getrennt haben und den ganzen High-End-
Kram mitgenommen haben). MIPS liefert den Kern, ATi die 3D-Erfahrung.
MIPS bekommt einen guten 3D ISA (sie berichten heute auch darüber auf
der Hot Chips, aber Ihr könnt die Specs von http://www.mips.com herunter-
laden), ATi bekommt einen Allzweck-Prozessorkern zur Verwendung in
den eigenen 3D-Chips, ala Hombre. Dies wäre nicht schnell genug für
eine Desktop-CPU, mag aber in Spielkonsolen oder STBs eine gute Figur
machen. Als Stand-Alone Grafikprozessor ist es exzellent, und mit den
richtigen neuen Befehlen wird es mehr Teile der 3D-Pipeline bearbeiten
als die aktuellen 3D-Chips (nVidia, 3Dfx, etc). Wieder genau das was
wir für Hombre-als-Grafikkarte geplant hatten.

Die andere Theorie (nicht von mir, aber ich sammle...) ist, daß

Transmeta tatsächlich einen Prozessor wie beschrieben herstellt, aber
deren VLIW-Engine Teile der MIPS-Technologie benutzt. Wenn das der
Fall wäre, wären jene mit MIPS-Erfahrung bei der Arbeit mit diesem
Chip nützlicher als jene ohne diese Erfahrung.

Die MAJC-Idee ist vielleicht etwas solider; denn nach dem, was Sun
beschreibt, ist ein ausgereifter MAJC-Chip viel schneller als heutige
CPUs. Statt die Instruktionsebene zu parallelisieren wie die super-
skalaren RISCs oder VLIW-Prozessoren von heute, bauen sie vollständige
CPUs getrennt auf denselben Chip. Dies, in Verbindung mit "pervasively
threaded code" (x86, nein; Java, vielleicht) könnte diese Maschine um
ein Vielfaches schneller als eine konventionelle CPU machen, aber nur,
wenn jeder MAJC-Prozessor vergleichbar mit einem PIII o.ä. wäre.
Was das angeht, müssen wird abwarten. Und es gibt keine Möglichkeit zu
sagen, wann echte Chips auftauchen werden. Sun hat nichts zu verlieren,
jetzt über den MAJC zu reden, weil es keine Konkurenz zu einem existie-
renden Produkt ist -- sie haben nichts im Heim-, Embedded- oder Desktop-
Markt. In diesem Fall wird meistens früh als später über die Dinge
geredet.

Mehrfache CPUs pro Chip sind nichts neues. TI hat ein "32080" genanntes
Ding, das vier 32-Bit DSPs und einen RISC-Prozessor auf einem einzelnen
Chip bietet. Nicht billig, aber arbeitet bei einigen Problemen gut (TI
macht auch einen VLIW-basierenden DSP, und darauf scheinen sie sich für
die Zukunft zu konzentrieren).

IBM macht jetzt etwas ähnliches, auch wenn sie in Wirklichkeit einen
"Multithreaded"-Chip bauen, nicht völlig getrennte Chips. Das bedeutet,
daß jeder Chip verschiedene Registersätze hat (inklusive PC), aber MMU
und ein Pool von Ausführungseinheiten zwischen den verschiedenen Threads
aufgeteilt wird.
--
Dave Haynie  | V.P. Technology, Met@box AG |  http://www.metabox.de
My opinions are my own, but sign the right NDAs, pay those
royalties on time and in cash, and they may be yours, too.

-------------------------------------------------------------

Subject:   Re: [TA] Amiga MCC CPU = MIPS64 20000 CPU ?
Date:      Wed, 18 Aug 1999 13:52:18 -0400
From:      Dave Haynie
Reply-To:  teamamiga@thule.no
To:        teamamiga@thule.no
References:  1 , 2

On Wed, 18 Aug 1999 19:00:58 +0200, "g'o'tz ohnesorge"
 jammed all night, and by sunrise was overheard remarking:

> Dave Haynie schrieb:

> > Mein Tip: Woran auch immer Chromatic gearbeitet hat.

> Vielleicht auch nicht, siehe unten. Aber es ist möglich, daß ATi die
> MIPS-Lizenz billig im Tausch gegen einiges von dem Chromatix-Zeug
> bekommen hat, am Ende als MIPS 3D ASE .. ?

Oder vielleicht doch. Das Hauptproblem mit der Original Chromatic-
(nicht Chromatix) Architektur, abgesehen von "niedriger Leistung bei
Dingen, die für PC-User von Wert sind", war die Tatsache, daß sie alle
möglichen Handreichungen von der Host-CPU benötigte.

Also ist es sehr sinnvoll, daß jede neue Grafiksache, die sie ent-
wickeln würden, ihren eigenen internen Allzweck-Prozessor bekommen
würde. Das würde sowohl das Host-System entlasten als auch Stand-Alone
Spiel-/STB-Konsolen erlauben. Ein MIPS-Core wäre dafür ideal, und das
ist wahrscheinlich der Teil, den ATi als Belohnung dafür bekommt, das
man MIPS bei der Entwicklung der 3D ISA hilft.

Mit anderen Worten, Hombre, neu entwickelt.

> > Es ist auch klar das MIPS und ATi zusammenarbeiten (MIPS, nicht SGI,
> > die sich letztes Jahr von MIPS getrennt haben und den ganzen High-End-
> > Kram mitgenommen haben).

> http://www.mips.com/pressReleases/081699A.html ist eine Ankündigung
> von MIPS über einige Extra-3D-Befehle für deren existierende SIMD-
> Einheit.

Wie ich gesagt habe... das sind keine neuen Neuigkeiten, auch wenn es
bekannter werden wird, da MIPS gestern ein Papier darüber veröffentlicht
hat.

> Die neuen Befehle sind für die Software der Geometrie-Einheit, die
> 10-25 Millionen Polygone pro Sekunde auf einem 500 MHz-Prozessor
> erreicht und dabei zusätzliche 0,5 mm2 an Silizium benötigen. Das
> sind mindestens dreimal so viele Polygone wie in den schnellsten
> AGP 3D-Karten von heute!

Im Durchsatz, ja. Aber der ist üblicherweise durch den Bus beschränkt:
Sie können einfach nicht so viele Polygone pro Sekunde berechnen. Die
meisten 3D-Karten erreichen zig Milliarden von Operationen pro Sekunde,
und können ihren Teil der 3D-Pipeline besser abarbeiten als sowohl die
CPU sie füttern kann oder die Busarchitektur, worst case, erlaubt.

Das Problem ist hauptsächlich die Fähigkeit der CPU, Fließkommapolygone
zu liefern. Mit Sicherheit etwas, das dieser MIPS 3D-Satz, oder AltiVec
(wahrscheinlich noch schneller, wette ich), vielleicht sogar SSE schon
bald mit den heute existierenden Karten ausräumen wird.

> Die Geometrieberechnung (die Erstellung der Polygondaten, die dann zur
> Darstellung an den 3D Grafikchip gesendet wird) verbraucht etwa 70%
> in heutigen x86 CPUs bei 3D-Spielen. Die Grafikchips der nächsten
> Generation (jene nach dem ATi Rage128, nVidea RIVA TNT2, 3Dfx Voodoo3
> und einigen anderen kommen) werden wahrscheinlich alle die Geometrie-
> einheiten on-board haben, um die Arbeitslast der CPU zu reduzieren.

Yup. Die CPU war für einige Zeit der Flaschenhals. In vielen Fällen wird
sie es auch bei diesen neuen Systemen mit Geometrieeinheit sein. Aber der
Trend ist klar - mehr und mehr der 3D-Pipeline geht auf die Grafikchips

über, da diese (für den PC) neue parallele und pipelined-Architekturen
nutzen können (der größte Teil dieses Krams kommt von High-End Grafik-
Engines), die an 50-100 Stages gleichzeitig arbeiten, etwas, wovon eine
CPU nur träumen kann.

> Geometrieeinheiten auf diese Chips zu integrieren wird Intel in
> Schwierigkeiten bringen, da Zocker keine neuen Prozessoren über 300 MHz
> mehr brauchen werden; Windoze wird diese neuen Funktionen durch DirectX
> 7.x unterstützen.

Und es wird bereits in OpenGL unterstützt. Aber es würde Intel nicht sehr
schmerzen; ich glaube nicht für eine Minute, das Spieleprogrammierer nicht
Wege finden, die ganze CPU auszunutzen.

Aber das ist ein Wiederholungsthema. Damals, als PCs keine 3D-Engines
hatten, war eine schnellere CPU der einzige Weg. Dann kam 3D, und klar,
man bekam eine schnellere Performance (mit Beschleunigung, die nicht immer
vorhanden war) durch eine relativ preisgünstige 3D-Karte. Dann schlossen
die Spiele auf, und die CPU war wieder der Faktor. Dann wanderte die
Pixel-Setup-Engine auf den Grafikchip, und die Grafikkarte war wieder
der Faktor. Sobald man die Grafik-Engine verbessert hatte, war die CPU
wieder der Faktor. Jetzt wird es wieder umschlagen, für eine Weile.

> Da bereits doppelt so schnelle Prozessoren verkauft werden, die eine
> Unmenge an Power freisetzen, um Spiele viel interessanter zu machen.

Yup. Komisch, wie der PC zu so einer "Spielmaschine" geworden ist, daß
beinahe alle neue Technologie heute von Spielen vorangetrieben wird :-)

> Ich vermute, daß ATi den MIPS-Prozessor mit diesen neuen Befehlen
> zu diesem Zweck auf den eigenen Chips verwenden wird; dieser könnte
> dann, als Nebeneffekt, als Stand-Alone-Chip in Set-Top-Boxen laufen.

Das ist es, was ich seit Wochen sage. Ursprünglich, vor der Linux-
Ankündigung, hat jemand eine Nachfrage nach MIPS-Support in einer Amiga-
Stellenanzeige entdeckt, und Threads wucherten darüber, daß die geheim-
nisvolle CPU auf MIPS basieren könnte. Die ATi-Geschichte hat dies sehr
viel unwahrscheinlicher gemacht. Gateway besaß einen großen Teil von
Chromatic; Chromatic machte zu und wurde von ATi aufgesaugt; Amiga kündigt
an, man würde einen ATi-Chip benutzen, der nicht aus ATi's normaler Rage-
Linie etc. käme. Was könnte das sonst sein als deren Weiterentwicklung
des Zeugs, das man von Chromatic erhalten hat? Sie brauchen eine Embedded-
CPU dafür, IMHO, um die Probleme des alten Chromatic-Designs zu umgehen.
Tataa, ATi hat eine MIPS-Lizenz, und sie arbeiten mit MIPS an einigen
Dingen zusammen. MIPS macht keine Grafik-Engines, sie machen CPUs, und
sie müssen die 3D-Erfahrung von jemand anderes nutzen. Paßt gut zusammen,
macht perfekten Sinn, etc. Aber wenn dies die einzige CPU im AmigaNG ist,
sind sie verloren, zumindest oberhalb des STB-Levels.
--
Dave Haynie  | V.P. Technology, Met@box AG |  http://www.metabox.de
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Subject:    Re: [TA] Info on Amiga Clones?
Date:       Mon, 16 Aug 1999 16:52:06 -0400
From:       Dave Haynie
Reply-To:   teamamiga@thule.no
To:         teamamiga@thule.no
References:

On Mon, 16 Aug 1999 22:19:51 +0200, "g'o'tz ohnesorge"
 jammed all night, and by sunrise was
overheard remarking:

> Iwin Corporation NUTZT KEINE der patentrechtlich geschützten Technologie
> von Amiga Inc. Alle Amiga-kompatiblem Iwin-Computer basieren auf unserer
> eigenen Technologie, die - tatsächlich - kompatibel mit Amiga-Computern
> ist.

Sehr unwahrscheinlich. Es ist so gut wie unmöglich, Amiga-kompatibel zu
sein, ohne Amiga-Patente zu verletzen. Ja, man kann die Software-Patente
umgehen, indem man die Leute woanders das AmigaOS kaufen läßt; aber wenn
der Blitter blittet und der Copper coppt, gibt es praktisch keine Chance,
das Blitter-Patent nicht zu verletzen, und vielleicht andere. Und, natürlich,
macht es nicht den geringsten Unterschied, ob dies in Hardware oder Software
geschieht -- Patente decken die Erfindung, nicht die spezielle Implementierung
derselben (und ja, UAE verletzt mit Sicherheit die Amiga-Patente).

Es ist sehr merkwürdig, daß diese Typen Behauptungen aufstellen, ohne
anscheinend die Grundlagen des Patentrechts zu verstehen. Nicht, daß es
in der Praxis einen Unterschied macht -- ich kann mir nicht vorstellen,
daß Gateway jemandem nachstellen würde, der einen neuen Amiga Classic-Klon
herstellt. Aber wenn sie nicht einmal dies verstehen, wovon haben sie dann
noch keine Ahnung?
--
Dave Haynie  | V.P. Technology, Met@box AG |  http://www.metabox.de
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(ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Michael Burkhardt per eMail


Workshop: Umwandlung von DraCo-Videoclips nach MPEG
Michael Burkhardt schickte uns einen Workshop, da er endlich mal die Zeit und die Möglichkeit hatte, einen mit dem DraCo geschnittenen Film in ein MPEG- Video mit Ton zu verwandeln:

Umwandlung von DraCo-Videoclips nach MPEG
Autor: Michael Burkhardt

Endlich hatte ich mal die Zeit und die Möglichkeit einen mit dem DraCo geschnittenen Film in ein MPEG- Video mit Ton zu verwandeln. Dazu kam folgende Software zum Einsatz:
  • MovieShop 5.2
  • Samplitude Opus R9-4
  • Wildfire 7.15 PPC
  • MPlex-1.1 PPC
  • Envoy
  • AMP V.04
  • NetConnect 2.3
  • PPC.library 26.24
  • powerpc.library 15.0

Hardware:
  • DraCo 060 Cube, 36 GB Video, 4 GB Audio, 3,2 GB Daten, 128 MB RAM, DraCo Altais 4 MB, DraCo Motion, A2065 Ethernet Card, Machine Control Card, 19" Festfrequenzmonitor, Cola
  • Amiga 4000, 68060/50 + 604e/200, CyberVisionPPC, 8 MB, VLab, ConneXion Ethernet Card, Prelude, AGA Flickerfixer, Peggy Plus, 128 MB EDO RAM, VMC ISDN Blaster

Zuerst wird das Video fertig mit MovieShop geschnitten und in eine Szene umgewandelt. Diese Szene zieht man dann in ein Audiofenster, um das Audio der Szene zu erhalten. Nun exportiert man das Audio als Datei. Durch die Einschränkungen des MovieShops kann dies nur als WAV oder MAUD exportiert werden. Da die Export-Fehler der MovieShop Version 4.x endlich behoben sind, funktioniert das Exportieren problemlos.

Auf dem A4000 kann man mittels Samplitude Opus das Sample über das Envoy-Netzwerk importieren. In unserem Beispiel handelt es sich um einen zehnsekündigen Videoclip einer Computerfirma. Die Dateigröße hält sich somit in Grenzen und das 10 MBit Netzwerk ist recht flott. Im Samplitude kann man nun das Audio als MPEG-File exportieren. Dies ist der erste Schritt in Richtung MPEG-Erstellung, da es kein Tool gibt, welches das Audio- und Videoencoden vereint.

Während der A4k arbeitet kann man im DraCo die Einzelbilder der Szene (Videoclip) exportieren. Dazu öffnet man das Bearbeiten-Fenster und klickt enfach auf "Sample -> Block". Nun vergewissert man sich, welche Einstellungen für den Videoexport gewählt sind. Da MPEGs in der Regel sowieso eine kleinere Auflösung hat als normales Video (bei CCIR-Projekten: 688 x 560) kann man sich mit dem Speichern von JPEG-Halbbildern anfreunden. Dies geht über den Modus "JPEG direkt" absolut schnell und steht von der Geschwindigkeit in keinem Verhältnis zur IFF-Vollbild Methode. Als Export-Pfad kann man eigentlich gleich eine Schublade des A4k anwählen, denn später wird Wildfire mit seinen PPC-Operatoren benötigt. Da MovieShop nach wie vor keinen PPC unterstützt obwohl Anfragen einiger Hardwarefirmen existieren muß man auf den PPC-Amiga ausweichen.

Im Wildfire trifft man nun einige Einstellungen für das Umwandeln der Halbbilder nach MPEG. Da die vertikale Auflösung halbiert ist hat man derzeit Bilder im Format 688 x 280 vorliegen, was nicht sonderlich schön aussieht, denn dieses Format entspricht nicht dem natürlichen Sehverhalten des menschlichen Auge. Außerdem ist es gestaucht.

Daher verwendet man einen Skalieren-Operator, der die Bilder auf 320 x 240 skaliert ohne auf die Proportionen zu achten. Es entsteht ein kleines Bild mit korrektem Seitenverhältnis. Einziges Problem in Wildfire ist die Einstellung der Bitrate für das MPEG. Hier muß man experimentieren. 512 ist z.B. ein Wert für kleine, pixelige MPEGs, die dafür aber ruckelfrei abgespielt werden sollten.

Nachdem als Eingangsquelle die aus MovieShop exportierte Einzelbildsequenz gewählt wurde ist noch zu beachten, daß man jeweils das zweite Halbbild auslassen muß um wieder auf die zehn Sekunden Endlänge zu kommen. Da PAL-Video immer mit 25 Bilder pro Sekunde arbeitet müssen bei zehn Sekunden Spotlänge auch 250 Bilder genutzt werden. MovieShop hat jedoch 500 Bilder exportiert, da Video mit dem Halbbildverfahren arbeitet, wobei ein Halbbild die ungeraden und das nächste Halbbild die geraden Zeilen eines Vollbildes beinhaltet. Dank Wildfire kann man einen Offset von 2 einstellen wodurch wirklich nur jedes zweite Bild berechnet wird. Ein wichtiger Vorteil um das Video wieder auf die richtige Länge zu kriegen.

Wichtig bei Samplitude und Wildfire ist die Verwendung der PPC.Library, denn beide Programme laufen auf der Phase5-Library. Stabilitätsprobleme gibt es hier nicht. Lediglich der AMP, das MPEG- Abspielprogramm verwendet die WarpOS-Library.

Nun liegen zwei Dateien vor: das Audio-MPEG und das Video-MPEG. Um diese zu vereinen nutzen wir die PPC-Portierung des Programms MPLEX von Alexander Frisch. Auch dieses Programm benutzt die Phase5-Library, die sich bei professionellen Anwendungen anscheinend immer noch durchgesetzt hat.

Das Programm MPLEX verfügt leider über keine GUI und muß daher aus der Shell aufgerufen werden. Prinzipiell ist der Einsatz kinderleicht. Man muß nur Video- und Audio-MPEG-Quelle angeben und danach das neu zu schreibende File benennen. Das war es - zumindest fast, denn danach beginnt ein kurzer Überprüfungsprozeß der Ausgangsdateien.

Sobald dieser abgeschlossen ist fragt das Programm nach einigen Daten, die allerdings komplett vorgegeben werden. Mit diesen Vorgaben entsteht ein zuverlässiges und schnelkes MPEG das auf jedem PC abgespielt werden kann. Der Amiga tut sich da jedoch recht schwer. Ich habe bis jetzt keine vernünftige absturzfreie Software für den Amiga gefunden. Die PeggyPlus spielt das MPEG mit Sound in Echtzeit ab, jedoch hat diese Steckkarte einige Hardware-Fehler, die die Qualität verschlechtern.

Fazit:

Der Amiga ist wirklich zu etwas zu gebrauchen. Mit etwas Hingabe und viel Zeit kann man anschauliche Ergebnisse erzielen. Nicht so schön sind die Probleme unter den Programmen, die manchmal wie gewollt erscheinen. Die Rechengeschwindigkeit könnte natürlich flotter sein, dennoch bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Schön wäre natürlich eine GUI und eine automatische Verknüpfung der Funktionen der einzelnen Programme wie es z.B. zwischen MovieShop und Wildfire inzwischen realisiert wurde.

Best regards,

Michael Burkhardt

IOM Film- & Videoproduction, Hof/Germany
D-95030 Hof/Saale * Kornhausacker 56

Phone Contact: +49-9281-65325
Fax Contact: +49-9281-64705
http://www.messefilme.de
info@messefilme.de

ICQ: 40465741 - IRC-Channel: iom (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Amiga Extreme


Review des Power Tower für A4000
Nachtrag 20.08.1999:
Der Autor des Towertests hat an Elbox einige Fragen gestellt, lesen Sie hier die Antwort von Elbox:

Date: Fri, 20 Aug 1999 23:48:11 +0200
From: Darek Smietana support@elbox.com
To:   petra.struck@online-club.de
Subject: News on A4000 PowerTower

Dear Petra Struck,
Two days ago you announced on your news side A4000 PowerTower test
in www.amigaextreme.com. Its author ask us a few questions after
placing the test in the www.amigaextreme.com.
We shall be glade if you will put our reply to the author's doubts
in this test. Please find the enclosed message on this issue from us.

Regards,
Darek Smietana
ELBOX COMPUTER


Subject:        A4000 PowerTower
Date:           Fri, 20 Aug 1999 23:25:15 +0200
From:           Darek Smietana support@elbox.com
Organization:   ELBOX COMPUTER
To:             "Falk Stefan, ITS-SL" stefan.falk@slg.se
References:     1

Dear Stefan,
thank you for your message and interest in the A4000 Power Tower case.
Reading your description of the Power Tower in www.amigaextreme.com,
I have the impression that you must have been a little distracted while
installing Amiga in the new case.

First of all, seeing your photos, it seems to me that you were
installing the Amiga motherboard, the ZORRO board and the turbo card
without removing the side assembly wall.
The Power Tower stands out with its immense ease of assembly with its
removable specially-designed side assembly wall. After removing the
external case, the side wall is removed, which is secured with only two
hexagon screws. The Amiga motherboard, ZORRO III and the turbo card are
all installed onto this side wall when outside the main tower case.

You have stated that a better fixing of the ZORRO III bus board
would be useful and handy in the tower case. Well, it is ready and
waiting, but you seem to have missed it. Three hexagon bushes for
securing the ZORRO bus board are already mounted, with two more
provided in the box with special accessories and which are supposed
to be screwed into the holes in the Amiga motherboard. If you make
use of them, everything must run perfect.
Before the side wall with the Amiga motherboard, the ZORRO bus board
and the turbo card is replaced inside the case, you should have
installed a FDD floppy drive, your hard disks, a CD-ROM, etc... Only
now the side wall with all the electronics is to be mounted inside
the case.

Are you wondering what the STANDBY switch is used for? If you install
some cards in the ISA slots, which are present in the ZORRO bus board,
you can then use this switch :-)

As regards your CVPPC problem, you can order a special short-lenght
front bay for 3.5" devices to the Power Tower 4000. As a standard,
the Power Tower 4000 is sold with bays for 8 x 3.5" devices (1 front
bay for 4 x 3.5" devices and 1 rear bay for 4 x 3.5" devices).
Having ordered a special shorter front bay for 2 x 3.5" devices and
installing it instead of the front bay for 4 x 3.5" devices, you will
quite easily find room for your CVPPC card inside the Power Tower 4000.
You can also remove the front bay for 4 x 3.5" devices altogether, and
mount the floppy drive in any of the 5.25" bays with a 5.25"/3.5"
assembly kit. Your 3.5" hard disks, if you have not more than four
of them, you can then place in the rear bay.

I hope that all your doubts are now cleared. We are sure the new Power
Tower is an advanced design, and the ease of its assembly may be
something completely new to Amiga 4000 desktop users.

Please repeat the installation as I have written it here. I am sure you
will be more than pleased with your case then.
Anyway, if you have any more inquiries, please do not hesitate to
contact our technical support: support@powerc.com or support@elbox.com

Best wishes
Darek Smietana
ELBOX COMPUTER
(ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
H&P News


Amiga bei 3SAT
Am 23.8.99 wird in der Computersendung NEUES - Die Computershow ein Bericht über den Amiga erscheinen. Hier die Newsmeldung von 3SAT. Das Fernsehteam traf sich dazu auch mit dem Entwicklungsleiter des AmigaOS 3.5-Projekts Jochen Becher (siehe Bild).
Nachtrag: Text am 21.8.99 geändert.

Amiga "No Piracy" Campaign

Raubkopien gefährden immer mehr die Existenz von Amiga-Firmen. Besonders bei Anwendungsprogrammen und Spielen führen Raubkopien dazu, daß neue Projekte nicht mehr realisiert werden. Es wird höchste Zeit für eine gemeinsame Aktion... (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
StrICQ


Neue Betaversion StrICQ 0.1467
Download: STRICQ.lha. (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Thomas Steiding per eMail


Movieplayer MooVID auf CD
Thomas Steiding schreibt:
Bei Epic Marketing ist jetzt die Vollversion vom Movieplayer MooVID auf CD verfügbar. MooVID Features:
  • 100% in Assembler gecodet
  • Unterstützung für AVI und MOV Files
  • Unterstützt das INTEL INDEO Format 3.1 & 3.2
  • Schöne videorekorderähnliche GUI
  • Extrem schnelle Bildwiedergabe
  • Schnelle c2p Algorithmen für weiche ECS/AGA Wiedergabe
  • ECS Support (16 Graustufen), AGA (256 Farben, Ham8, 18 Bit)
  • Unterstützung von CyberGFX und Picasso96
  • Systemfreundlich

Auf der CD befindet sich neben dem MooVID Programm noch dutzende von Filmclips in verschiedenen Formaten. Weitere Informationen in Kürze auf unserer Homepage (Titellink). (ps)

[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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