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Mad_Dog   User

2008-06-09, 13:42 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Floppy:
Es gibt eben keinen definierten BASIC-Standard.


Das stimmt so auch nicht. Für Elementar-BASIC wurden durchaus Standards definiert:

ANSI. ISO Standard for Minimal BASIC (ISO/IEC 6373:1984 “DATA PROCESSING—PROGRAMMING LANGUAGES—MINIMAL BASIC”)

ANSI Standard. ISO Standard für Vollbasic (ISO/IEC 10279:1991 “INFORMATION TECHNOLOGY—PROGRAMMING LANGUAGES—FULL BASIC”)

ANSI Addendum Defining Modules (X3.113 INTERPRETATIONS-1992 “BASIC TECHNICAL INFORMATION BULLETIN # 1 INTERPRETATIONS OF ANSI 03.113-1987”)

ISO Addendum Defining Modules (ISO/IEC 10279:1991/ Amd 1:1994 “MODULES AND SINGLE CHARACTER INPUT ENHANCEMENT”)

Allerdings war es bei BASIC-Dialekten schon immer so, daß jeder die Sprache auf seine eigene Art und Weise aufgebohrt hat, was natürlich dazu führt daß diese BASIC-Dialekte untereinander inkompatibel sind.

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Mad_Dog   User

2008-06-08, 00:52 h

[ - Direct link - ]
topic: Rundenbasierendes Weltraumstrategiespiel
Board: Amiga, AmigaOS 4

@ny152_halle:

Spontan fallen mir da folgende ein:

- Colonial Conquest II
- Imperium Terranum 2

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Mad_Dog   User

2008-06-08, 00:29 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Der_Wanderer:

Oder denkst du, ein Killer-Prog wie HD-Rec kommt ohne Structs aus?


Von dem, was ein fertiges Programm am Ende kann, muß man nicht zwingend auf eine mächtige Programmiersprache schließen. Was unter der Haube steckt, sieht der Anwender ja nicht.

Die verwendete Programmiersprache ist auch immer eine philosophische Frage, von der abhängt, ob Du Dir als Programmierer das Leben schwer oder einfach machen willst und wie wartbar und portabel das ganze am Ende sein wird.

Du hättest HD-Rec und all Deine anderen Programme sicher auch in Assembler Programmieren können. Aber dabei hättest Du vermutlich nen Vogel bekommen.

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 08.06.2008 um 00:31 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-06-07, 22:32 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
@Mag_Dog
Kommt drauf an, wie offen das Basic ist. Bei Amiblitz3 kommt man an keine Grenzen.


Dann zeig mir doch mal, wie Du in Amiblitz3 Heapsort implementierst! :D

Ok, keine Vorurteile - hab Amiblitz3 noch nicht gesehen. Aber kein Basic-Dialekt, der mir bisher untergekommen ist, beherrscht sowas wie Records oder Structs. Und ohne solche Sprachmittel wird's dann bei gewissen Dingen recht umständlich.

Und sobald ein Projekt einen gewissen Umfang erreicht, ist OOP ein Segen, ich sprech da aus Erfahrung...

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Mad_Dog   User

2008-06-07, 22:22 h

[ - Direct link - ]
topic: Alice DSL mit DSL-Modem
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
@Mad_Dog:
Zitat:
Original von thomas:
Zitat:
Kann es sein, daß MiamiDX für PPPoE registiert sein muß?

Ja, muß es.

Gruß Thomas



Und auch mit Keyfile das selbe.

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Mad_Dog   User

2008-06-07, 21:18 h

[ - Direct link - ]
topic: Alice DSL mit DSL-Modem
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von alex-kid:
@Mad_Dog:

Da ich mit meinem Amiga auch über Alice ins Internet gehe, kann ich Dir heute Abend, wenn ich zu Hause bin, meine Einstellungen schicken.
Sofern das Problem nicht vorher schon gelöst wurde.


Habe Deine Einstellungen eingegeben.

Nur einige Sachen kommen mir seltsam vor:

Beim Dialer hast Du als Login nummer@alice-dsl2.de eingegeben und als Einwahlnummer garnichts. Bei Alice ist doch der Login immer die Telefonnummer, die man zugewiesen bekommen hat?

Warum hast Du dhcp nicht aktivert? Woher hast Du die IP-Nummer des Nameservers? Ich habe da zwei ganz andere Nummern auf meinem Linux-PC eingestellt.

Leider schmiert Miami PPPoE bei mir während er Einwahl ab.
Das Interface eth0 geht zwar Problemlos online - die Verbindung zwischen Amiga und dem Modem wird also offensichtlich problemlos hergestellt - aber das Interface ppp0 will nicht. Es kommt der Requester "Configuring PPP level NCP" und dann kommt entweder "Miami Deluxe is unable to configure the link level protocol" oder es schmiert mit "MiamiPPPoE Unit 0 Programmfehler" ab. :( Gibt es irgendwo ein Update des MiamiPPPoE.device? Ich habe nur das mitgelieferte.

Edit: Der Link ftp://ftp.nordicglobal.com/pub/miami/miamipppoe17.lha ist leider tot. Hat noch zufällig jemand diese Date oder eine andere Quelle?


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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 07.06.2008 um 21:29 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-06-07, 13:12 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Alchemy:

PS: Basic ist für mich so, als hätte man angst vor Autofahren, und man lieber zu Fuß gehen will.


Imho kann Basic schon für absolute Anfänger hilfreich sein, um in die Materie reinzukommen. Bei den gängigen Basic-Dialekten muß man sich nicht um viele, lästige Details kümmern und hat schnell Erfolgserlebnisse, was sich positiv auf die Motivationskurve auswirkt.

Es ist keine Schande, mit Basic anzufangen. Ich habe damals auch mit AMOS Basic angefangen und dabei eine Menge gelernt. Klar ist, daß man mit Basic irgendwann an Grenzen stößt. Aber das soll einen Anfänger erstmal nicht jucken. Man kann auch mit Basic tolle Sachen programmieren.

Wer gleich mit C anfangen möchte, kann sich ja mal meinen Amiga C-Kurs für Einsteiger anschauen. :)

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Mad_Dog   User

2008-06-05, 23:20 h

[ - Direct link - ]
topic: Alice DSL mit DSL-Modem
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:

Zitat:
Ich habe mir eigentlich gedacht, ich schließe den Amiga zusammen mit dem PC über eine Switch an das Modem an.

Das kannst du auch machen, aber dann kann immer nur ein Rechner ins Internet. Wenn der PC sich einwählt, ist das Modem für den Amiga blockiert und umgekehrt.


Bist Du Dir da sicher? Als ich mal bei einer Bekannten zu Besuch war, die auch Alice DSL und das selbe einfachst-Modem (dieses Siemens-Teil) hat, ging es problemlos, daß wir ihren PC und ein iBook, welches ich mitgebracht hatte über ein Switch (kein Router!) an das Modem angeschlossen hatten und damit beide GLEICHZEITIG im Internet waren.

Zitat:
Ein stinknormaler ADSL-Router ist genau das, was du brauchst. Mehr als 20 bis 25 Euro solltest du dafür nicht ausgeben müssen. Bei Reichelt gibt es z.B. einen Longshine Router für knapp 20 Euro. Der reicht vollkommen aus.

Ehrlich gesagt bin ich etwas irritiert: Es muß doch schon ein spezieller Router sein, der ein DSL-Modem "fernsteuern" kann, oder? Vor allem irritiert mich, daß Router unter der Bezeichnung "DSL-Router" sowohl mit, als auch ohne Modem angeboten werden.

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 05.06.2008 um 23:20 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-06-05, 21:06 h

[ - Direct link - ]
topic: Alice DSL mit DSL-Modem
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
Zitat:
Kann es sein, daß MiamiDX für PPPoE registiert sein muß?

Ja, muß es.


Das ist aber ziemlich besch...eiden, da für MiamiDX ja anscheinend keine Registrierung mehr möglich ist. Ich habe noch Genesis von der AmigaOS 3.9 CD zur Auswahl, aber das kann ja kein PPPoE, oder?

Ich habe mir eigentlich gedacht, ich schließe den Amiga zusammen mit dem PC über eine Switch an das Modem an.

Ein Router würde mir ja nur wirklich was bringen, wenn ich einen hätte, bei dem das Modem gleich mit eingebaut ist, damit er die Verbindung herstellt, oder? Was bringt mir ein Router hinter dem Modem?

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 05.06.2008 um 21:08 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-06-04, 22:34 h

[ - Direct link - ]
topic: Alice DSL mit DSL-Modem
Board: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

Habe mir neulich die neue Deneb und einen USB-Ethernetadapter (DLink DES-100) zugelegt, weil ich meinem Amiga auch endlich mal DSL gönnen möchte.

Vorweg: Ich habe keinen Router, sondern nur ein DSL-Modem.

Nun habe ich versucht, MiamiDX n ach folgener Anleitung zu konfigurieren:

http://www.amigaworld.de/index.php?page=31

Das SANA II device ist natürlich usbasixeth.device, das ist klar.
Der Rest nach Anleitung, bis auf die Sache mit dem Benutzername (der ist bei Alice die Telefonnummer, Passwort beliebig).

Erstens ist bei der unregistrierten Version von MiamiDX beim Menü "Interface PPP settings" einiges geghostet, so daß ich nicht wie beschrieben GATEWAY: aktiv usw. einstellen kann.

Wenn ich die Konfiguration abgeschlossen habe, MiamiDX beende und neu starte, wird zwar angezeigt, daß das PPPoE-Interface online sei, aber
leider kann anscheinend kein DNS-Server gefunden werden. :(

Unter Datenbank/DNS-Server habe ich folgende DNS-Server eingetragen:

62.109.123.6
213.191.92.87

Diese habe ich von den Einstellungen auf meinem PC (Linux) übernommen.
Am PC habe ich dhcp aktiviert und die IP-Adresse des PCs ist auf dynamisch.

Mit MiamiDX will das leider aus irgend einem Grund nicht funktionieren. Wenn ich mit diesen Einstellungen "von Hand" online gehen will, indem ich das entsprechende PPPoE-Interface auswähle und auf online klicke, bekomme ich entweder einen Requester, der meckert, mit der Konfiguration würde was nicht stimmen, oder Miami schmiert ab. :(

Andererseits springt bei MiamiDX beim Start das entsprechende Interface automatisch auf online ohne zu meckern. ?(

Bin etwas ratlos. Hat das einer von Euch schonmal hinbekommen, mit einem Amiga und einem DSL-Modem mit dem Provider Alice in's Internet zu kommen?

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Mad_Dog   User

2008-06-04, 13:53 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
@Mad Dog

Was ich sagen will ist, den Idealfall gibt es in der Praxis nicht, dass man ohne Veränderung einfach hier und dort kompilieren kann.


Kommt immer darauf an. Wenn man selbst ein neues Programm from the scatch schreibt, kann man all diese Dinge berücksichtigen. Wenn man ein bestehendes Programm portieren möchte, kanns unter Umständen schon recht kniffelig werden, vor allem wenn z.B. inline-Assembler darin vorkommt und zu allem Übel die Zielplattform noch eine andere Endianess besitzt.

Ich habe da z.B. vor einiger Zeit ein Programm in C mit OpelGL geschrieben, welches Hochfrequenzschaltungen in 3D anzeigt.
Dieses Programm hatte - zugegebener maßen - eine recht spartanische GUI, die sich auf Mouseingabe, Pulldown- und Popup Menüs, sowie einige Tastaturkommandos und Shortcuts beschränkte. Das kann man bequem per GLUT machen. Das Programm habe ich dann auf verschiedenen Plattformen einfach durch den Compiler gejagt: WindowsXP, Solaris und Linux (und nur just for Fun AmigaOS). Und das ging ohne Probleme. Für einen Ego-Shooter brauchst Du auch nicht wesentlich mehr an GUI und Eingabegeräte. Was den Sound angeht: Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber ich denke, wenn man lange genug sucht, wird's da auch eine Lösung geben.

Trotzdem wäre ein einfacher, portabler und trotzdem mächtiger Basic-Dialekt sicher für viele Neulinge wünschenswert.

Zitat:
Das fängt schon damit an, dass unter Windows eine Datei mit fopen im Textmodus geöffnet wird, während unter Linux Bianray modus standard ist.

Oh ja, darauf bin ich auch schon gestoßen. I-)

Und dann wäre da noch die Sache mit den Pfaden: Windows (bzw. MS Dos) ist das einzige, mir bekannte Betriebssystem, welches statt / als Trenner in den Pfaden verwendet. Aber auf sowas kann man von Anfang an Rücksicht nehmen, wenn man weiß daß man ein Programm für verschiedene Platformen compilieren möchte. Da kann man z.B. (in C) entsprechende Präprozessor-Anweisungen verwenden, die dafür sorgen, daß je nach verwendetem Betriebssystem ein entsprechender Codeteil verwendet wird.

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 04.06.2008 um 13:55 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-06-03, 14:03 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von Der_Wanderer:

Sowas ala "Write-Once, run everywhere" gibt es nicht, nur Hollywood kann das.


Doch, sowas gibt es schon.

Zum einen wären da diverse Skriptsprachen (Perl, Php, Python, Scheme und Konsorten), für die es auf jedem Wald-und-Wiesen-Betriebssystem einen Interpreter/Compiler gibt.

Zum anderen gibt es Java, was aber auf dem Amiga sträflich vernachlässigt wurde.

Und dann wären da noch die portablen APIs wie z.B. OpenGL, SDL, Qt usw..

Abgesehen davon gibt es für die gebräuchlichsten Programmiersprachen (C/C++, Ada usw.) Standards. Und solange man nicht auf eine OS-Spezifische API zugreift, bleiben die Programme absolut und ohne jede Änderung Portabel.

Wenn man eine ausschließlich Portable API zusammen mit einer standartisierten Programmiersprache verwendet (z.B. C und OpenGL), dann braucht man ein Programm nur durch den Compiler zu jagen und erhält ausführbare Programme für nahezu jedes Betriebssystem (z.B. AmigaOS, Windows, MacOS, Linux, Solaris usw.).

Ich denke, das weißt Du selbst, aber durch Deine Aussage könnte man einen Laien durchaus verwirrwen.

Bei Basic-Dialekten ist es ja traditionell so, daß diese stark von der OS-Api abstahieren und je nach Dialekt diverse "eingebaute Funktionen" z.B. für Grafik und Sound anbieten, so daß man unter Umständen dort beim Programmieren überhaupt nicht mit dem Betriebssystem in Berührung kommt. Da aber leider bei BASIC-Dialekten schon immer jeder sein eigenes Süppchen gekocht hat, bleibt als kleinster gemeinsammer Nenner nur der Standard für Elementar-Basic übrig.

PureBasic sollte hier wohl Abhilfe schaffen. Daß die Amiga-Version nur Stiefmütterlich gepflegt wird, ist verständlich. Schließlich ist die Amiga-Gemeinde im Gegensatz zu den anderen sehr klein und schließlich will man ja auch was verdienen - was ich nicht für verwerflich halte, denn der Aufwand ist groß und die Entwickler bekommen beim Bäcker ihre Brötchen auch nicht umsonst.
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2008-06-01, 23:38 h

[ - Direct link - ]
topic: Was kann Pure Basic
Board: Programmierung

Zitat:
Original von TerAtoM:

Zudem basiert die 3D Engine in PureBasic auf Ogre3D (das wiederum OpenGL oder DirectX einsetzen kann), aber für Ogre3D gibt es keine (mir bekannte) Amiga Implementierung.


OpenGL gibt's aber für den Amiga - in Form von StormMesa.
Ob das allerdings von PureBasic unterstützt wird, weiß ich leider auch nicht.

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Mad_Dog   User

2008-06-01, 16:34 h

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topic: Neonazismus
Board: Get a Life

Zitat:
Original von 17:

damit stellt er sich als kritscher Mensch dar, der befürchtungen um unsere Demokratie hat.


Welche Demokratie?

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2008-05-29, 00:32 h

[ - Direct link - ]
topic: SPD will Robin Hood Spielen.
Board: Get a Life

Zitat:
Original von AndreasM:

Zitat:
Eben nicht, das ist egoistisch. Man entzieht sich der Gesellschaftlichen Verantwortung. Die Politiker und die Bonzen sind ja in der sache unsere vorbilder. ;)

Absoluter Schwachsinn...


Was Politiker und ihre Machtgeilheit angeht:

Böse Zungen behaupten ja, das wäre ein psychologisches Problem. Es läge daran, daß die meisten Politiker schon im Greisenalter wären oder kurz davor, was unter anderem zur Folge hätte, daß sie keinen mehr hochkriegen. Diesen Komplex müssten sie dann eben irgendwie kompensieren, damit ihr narzistisches Ego nicht zerbricht.

Wenn das so wäre, dann könnte vielleicht Viagra all unsere Probleme lösen und es gäbe keine politischen Intrigenspielchen mehr. Gemäß dem Motto make love, make no war. ;)

:sex:



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2008-05-29, 00:11 h

[ - Direct link - ]
topic: SPD will Robin Hood Spielen.
Board: Get a Life

Zitat:
Original von Kronos:
Zitat:
Original von Alchemy:

Deutschland braucht mal wieder jemand der die Richtung angibt.

Wir sollten mal die Russen fragen wo se den verbuddelt haben, vielleicht kann man da noch was Rausklonen :nuke:

Damit greift Godwin's law, Ende der Diskussion :P


Ja stimmt, Godwin's Law greift tatsächlich.

Vielleicht haben die Österreicher mal wieder ein vielversprechendes politisches Talent für uns Deutschen am Start. :sword:

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2008-05-28, 21:50 h

[ - Direct link - ]
topic: SPD will Robin Hood Spielen.
Board: Get a Life

Zum Thema "Warum fehlt überall Geld" bin ich neulich auf eine lustiges Filmchen gestoßen:

Goldschmied Fabian

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2008-05-26, 10:46 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Andreas_Wolf:

> Den 68060 gibt es nur in der 50 Mhz Version.

Nein, auch mit 60 MHz.

> Die 60 bzw. 75 Mhz Versionen isnd EC bzw. LC.

Nein, 66 und 75 MHz.


Ok, hast Recht. Danke für die Korrektur. Dieses Gefasel von selbsternannten "Overclocking-Meistern" macht mich konfus... I-)

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2008-05-25, 22:59 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:

Falls Du aber den Lebenszyclus heutiger CPUs meinst, der ist in der Regel kürzer als 2 bis 3 Jahre. Und natürlich hoffen die Hersteller darauf, dass möglichts viele User immer die jeweils aktuelle Version kaufen. Immerhin werden CPUs (und andere Bauteile) nicht zum Selbstzweck entwickelt, sondern um sie zu verkaufen. Ein eigebautes "Mindeshaltbarkeitsdatum" gibt es jedoch nicht.


Bei diversen anderen Produkten wird ja gemunkelt, daß sie eine Art "Lebensuhr" eingebaut haben, die abläuft. Bei Patronen für Tintenstrahldruckern gibt's sowas tatsächlich - um zu verhindern, daß man leere Patronen nachfüllt. Anderen Produkten sagt man nach, daß bei der Qualität geschlampt wird, weil sie von Anfang an als Wegwerfprodukt konzepiert wären.

Aber bei CPUs würde ich das nicht unterstellen. Vor allem nicht bei CPUs, die Freescale für den Embedded Markt herstellt. Denn würde sich Freescale das leisten, würden Kunden aus der Industrie ganz schnell zur Konkurrenz wechseln. Schließlich kann es sich kein Hersteller leisten, daß ein Gerät - eventuell sogar in einer kritischen Situation, bei der Menschen zu Schaden kommen können - ausfällt, weil die "Mindesthaltbarkeitszeit" der CPU abgelaufen ist.


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2008-05-25, 21:39 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

wenn angenommen, du als hersteller eines systems dich mit dem cpuhersteller in verbindung setzt und mit denen palaverst und ihr einen konsenz findet das du die cpu mit aktiver kühlung auf 90 oder 100 mhz betreibst und der cpu hersteller dies absegnet dann ist es immernoch innerhalb der specifikationen weil der cpuhersteller es abgesegnet hat. das muss aber nicht in einem datenblatt auftauchen und demzufolge ist es inoffiziel.


Du hast vielleicht Vorstellungen, wie es in diesem Markt läuft 8o

Glaubst Du ernsthaft, der Hersteller (insbesondere Motorola/Freescale) macht extra wegen einem potentiellen Kunden der eine sehr geringe Anzahl von CPUs abnehmen möchte, extra einen kostspieligen Testlauf? Da bei Übertaktung auch alle anderen Werte vom Datenblatt - die Du brauchst, um ein lauffähiges System zusammenzuschustern - anders sind, wer misst Dir diese dann aus? Der Hersteller bestimmt nicht.

Wenn Du nicht wie Sony, Nintendo oder Microsoft ein Kunde bist, der entsprechende Stückzahlen abnimmt, wird Dir der CPU-Hersteller vermutlich in diesem Punkt nicht entgegenkommen.

Wenn die Natami-Macher das alles selbst machen - schön.
Aber das geht alles nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst - so unter dem Motto "bei entsprechender Kühlung spielt alles andere keine Rolle".

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 25.05.2008 um 21:39 Uhr geändert. ]
 
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2008-05-25, 17:57 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

übertragen auf den 68060er heist das ein 75mhz cpu auf 90 mhz zu betreiben wäre eine tacktung auf 120% der ursprünglichen tacktung.


Nochmal: Den 68060 gibt es nur in der 50 Mhz Version. Die 60 bzw. 75 Mhz Versionen isnd EC bzw. LC. Wenn Du das nicht glaubst, dann mach Dich auch der Homepage von Freescale schlau.

Zitat:
hier stellt sich die frage ist der chip nicht schon in der lage damit umzugehn? oder ist es eine übertacktung?

Es geht nicht darum, was der Chip verkraftet, bevor er den Geist aufgibt, sondern darum, was der Hersteller als Nennfrequenz angibt.
Alles, was überhalb dieser Nennfrequenz ist, ist Übertaktung. Punkt.

Zitat:
wenn de chip das abkann ist es keine übertacktung und die cpu läuft innerhalb der herstellerspecifikationen. kann er das net dann ist es eine übertacktung.

Das ist Bullshit! Und Du wirst es offensichtlich auch nicht verstehen, wenn ich Dir hier zum 100-ten male schreibe, daß sobald Du eine andere Taktung, als die vom Hersteller angegebene verwendest, sich automatisch auch alle anderen Werte, die im Datenblatt angegeben (das, was man Spezifikation nennt) sind, ändern. Beispielsweise steigt die Stromaufnahme proportional zur Taktfrequenz, die Ausgangssignale haben eine andere Form, das Timing ändert sich usw.. Mit Kühlung oder ohne, ob Du Glück hast und die CPU in Deinem System trotzdem funktioniert oder nicht. Das entspricht nicht den Spezifikationen des Herstellers. Punkt, aus. Da hilft auch kein philosophieren.



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2008-05-25, 17:01 h

[ - Direct link - ]
topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

btw ist der motorola die ursprünglich die cpu's verbaut/gebaut haben nicht einer der embeded systeme baut wie handys und sicherheits und steuerungstechnik für kfz's?


Ja, das ist so. Und da die 68k-Reihe, bzw. deren Nachfolger, die Coldfire-Reihe hauptsächlich für solche Anwendungen gedacht ist, geht es vor allem darum, hohe Betriebssicherheit bei möglichst geringer Leisungsaufnahme zu gewährleisten. In einem Auto, einer Waschmaschine, einem Drucker oder einer Werkzeugmaschine kommt es nicht darauf an, das letzte bisschen Leistung auf Teufel komm raus rauszukitzeln, sonden eben dafür zu sorgen, daß die CPU dauerhaft und zuverlässig ihren Dienst verrichtet - und das nach Möglichkeit auch bei ungünstigen Umweltbedingungen (z.B. sehr hohe / sehr niedrige Umgebungstemperatur).


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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 25.05.2008 um 17:05 Uhr geändert. ]
 
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2008-05-25, 16:32 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

vlt gehn wir von der falschen seite heran vlt hat freescale probleme festgestellt im betriebt mit der rev6 cpu und hat dann gesagt 75mz max mit passivkühler.


Du willst es immernochnicht verstehen. Kühlung ist bei Übertaktung nicht das eigentliche Problem.

Und Feescale kennzeichnet auch nicht aus Boshaftigkeit ihre CPUs als RC50, RC60 oder RC75. Der Grund für die Kennzeichnung ist der, daß der Hersteller in den Datenblättern angeben muß, welche Eigenschaften die CPU hat, d.h. z.B. Stromaufnahme, Form der Flanken, Timing usw. und die gelten eben nur für eine ganz bestimmte Frequenz. Auch mit noch so guter Kühlung ändert sich nichts daran.



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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 25.05.2008 um 16:35 Uhr geändert. ]
 
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2008-05-25, 16:04 h

[ - Direct link - ]
topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Eben - übertaktet. Eine offiziell für 90 bzw. 100 Mhz zugelassene Version gibt es nämlich nicht.


Evtl. habe ich etwas übersehen. Hat jemand hier das Gegenteil behauptet?


Ja - das hat in der Tat jemand beheuptet. Siehe hier
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2008-05-25, 12:51 h

[ - Direct link - ]
topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
@Mad_Dog:

Was diese Overlocking-Träume betrifft. Die sind längst Realität, wenn auch nicht in Form eines "Amiga". Siehe Falcon Super Booster CT60


Laut Angaben auf der zugehörigen Website verwendet dise Karte eine vollständige 68060 CPU (mit FPU und MMU). Wundert mich schon ein wenig, daß das geht.

Zitat:
Es liegt im Bereich des Möglichen, dass die Leute um Natami auf reale Erfahrungswerte aus dem Langzeitbetrieb so übertakteter 68060 Rev. 6 zurück greifen können.

Eben - übertaktet. Eine offiziell für 90 bzw. 100 Mhz zugelassene Version gibt es nämlich nicht.



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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 25.05.2008 um 12:51 Uhr geändert. ]
 
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2008-05-24, 23:11 h

[ - Direct link - ]
topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:

Zitat:
Ganz allgemein: Mir stinkt es, daß hier Leute mit Halbwissen irgendeinen Quatsch erzählen, Gerüchte in die Welt setzen und diese dann zu Tatsachen erklären.

Du stützt dich auf die offzielen Verlautbarungen von Herstellern. Das muss nicht zwingend die ganze Wahrheit sein.


Ich stütze mich auf allgemein bekannte physikalische Gesetze, aus denen sich ergibt, daß eine CPU nicht nur heißer wird, sondern auch mehr Strom zieht, wenn man sie übertaktet, was gewisse Leute einfach nicht wahrhaben wollen - genau wie all die anderen Effekte, die bei solchen "Overclocking-Basteleien" auftreten.

Nochmal zum mitschreiben: Alle elektrischen Spezifikationen, wie z.B. Stromaufnahme, rise und fall-Zeit der Flanken der Ausgangssignale und andere Dinge, die in den Datenblättern genannt werden, gelten ausschließlich für die dort angegebene Nennfrequenz. Ändert man die Frequenz, ändern sich auch alle elektrischen Parameter. Das ist eine Tatsache, die man nunmal nicht wegreden kann.

Wie gesagt: Mir machen eben die Leute Sorgen, die irgendwo lesen "68060 kann man mit 100 Mhz takten" und dann auf die Idee kommen, ihre Amiga-Turbokarte auf 90 oder 100 Mhz zu übertakten und damit im wahrsten Sinne des Wortes ihre geliebte Classic-Hardware verheizen. "Verheizen" auch dann, wenn man die CPU gut kühlt, weil eben bei Übertaktung wesentlich mehr Strom fließt, was sich auch auf sämtliche andere Komponenten inklusive der Platinen und Stecker und Widerstände auswirkt. Durch die hohen Ströme können - unabhängig von der Hitzeentwicklung / Kühlung - Effekte auftreten, die die Lebensdauer der CPU drastisch verkürzen.

All diese Fakten sollte man breücksichtigen, bevor man seine Overclocking-Träume in die Welt hinausposaunt. Sowas auf eigene Gefahr mit der eigenen Hardware zu machen, ist die eine Sache. Aber andere zur Nachahmung zu verleiten, indem man behauptet, es gäbe bei guter Kühlung überhaupt keine negativen Nebeneffekte, halte ich schon für Fahrlässig.


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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 24.05.2008 um 23:18 Uhr geändert. ]
 
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2008-05-24, 21:08 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:

So weit, so gut. Was Bedeutet diese Prinzipienreiterei nun bezogen auf das Projekt Natami?


Im Bezug auf das Natami Projekt bedeutet dies, daß wenn darin tatsächlich ein (vollständiger) 68060 mit 90 bzw. 100 Mhz betrieben würde, dieser auf die doppelte Frequenz übertaktet wäre. Dies hätte auch zur Folge, daß - auch bei guter Kühlung - die elektrischen Eigenschaften weit jenseits der Spezifikation des Herstellers lägen - was zu einschlägig bekannten Problemen führt. Wenn die Natami-Leute dies trotzdem in den Griff bekommen schön.

Ganz allgemein: Mir stinkt es, daß hier Leute mit Halbwissen irgendeinen Quatsch erzählen, Gerüchte in die Welt setzen und diese dann zu Tatsachen erklären.


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Mad_Dog   User

2008-05-24, 15:33 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

ich habe gesagt das die specifikationen mit der der cpu laufen KANN vom hersteller net in der öffentlichkeit preis gegeben wird.


Aha.

Diese Aussage widerspricht sich aber kraß Deinem vorherigen Statement:

Zitat:
und hättest du dich richtig informiert bzw hättest du mal die beiträge gelesen würde DIR vlt auffallen das ihr über ÜBERTACKTETE cpu's babbelt die es nicht gibt.

WENN der hersteller der cpu der meinung ist die funktioniert mit 100 mhz mit aktiverkühlung und der hersteller des systems der meinung ist dann mach mer das so das der mit 100mhz ausgeliefert wird MIT AKTIVER kühlung, in der finalen version, dann läuft der INNERHALB der spezifikationen und ist NICHT übertacktet.

es geht hier um den 060er in revision 6 und net in revision 1 das sollteste schon auseinander halten können bevor du hier deine these abläste und nich mal ansatzweiße der anderen postings zu der sache, wovon sie vlt mehr erfahrung haben, durchlesen kannst.

wenn die revision 6 der 68060 cpu in der lage ist mit 100mhz ohne probleme zu betreiben dann informier dich bevor du antwortest darüber und vlt rufst mal den hersteller der cpu an und fragst ma direkt nach.


Die Tatsache, daß es wohl Atari-Turbokarten gibt, die die 68060 mit 90 oder 100 Mhz betreiben (also auf die doppelte Frequenz übertaktet), heißt noch lange nicht, daß es deshalb eine offizielle 90 oder 100 Mhz Version gibt. Denn das hätte Freescale sicher auch auf seiner Website angekündigt.

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 24.05.2008 um 15:34 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-05-24, 01:35 h

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topic: Nach Minimig kommt bald Natami.
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Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

wenn die revision 6 der 68060 cpu in der lage ist mit 100mhz ohne probleme zu betreiben dann informier dich bevor du antwortest darüber und vlt rufst mal den hersteller der cpu an und fragst ma direkt nach.


Wo schreibt der Hersteller (Freescale, alias Motorola) was von einer offiziellen 100 Mhz-Version?

Ich zitiere mal von der Freescale Homepage:

Zitat:
* Available in 50 and 60 MHz Speeds (MC68060)
* Available in 50, 66 and 75 MHz Speeds (MC68LC060 and MC68EC060)


siehe

http://www.freescale.com/webapp/sps/site/prod_summary.jsp?code=MC68060&fsrch=1

Hab ich Tomaten auf den Augen, oder warum finde ich dort nichts über eine 100 Mhz-Version?
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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 24.05.2008 um 01:36 Uhr geändert. ]
 
Mad_Dog   User

2008-05-24, 00:55 h

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Zitat:
Original von Maja:
Fick dich ins Knie, Du bescheuertes Arschloch.


Schön, daß wir Moderator sind und mit gutem Beispiel vorangehen, wenn es darum geht, sich an die Netiquette zu halten. I-)
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