Graphic Designer ist weder ein Malprogramm noch eine Desktop-Publishing- oder Präsentationsanwendung, sondern bedient sich einzelner Ansätze daraus, indem es das Gestalten von Bildern durch Kombination von Elementen in derzeit bis zu zwölf Ebenen ermöglicht, die hinterher als IFF-Bilddatei (oder fortführbares Projekt) gespeichert werden können.
Bei diesen dauerhaft frei plazierbaren Elementen kann es sich um Bilder, Pinsel, Text- oder Bild-Überlagerungen sowie Pinselstempel handeln. Allerdings müssen alle Bildelemente bereits dieselbe Palette nutzen, eine automatische Anpassung ist nicht vorgesehen.
(snx)
Quelle: lifeschool (Blog)
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