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yelworC:
Alternativ zum Patch von MCP könntest Du AslToRT ausm Aminet saugen und benutzen.

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Maja:
Nicht alles ist Zorro oder Prozessor-Slot. So manchem Entwickler schien aber noch nicht mal das ausreichend bekannt zu sein.

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Im Amiga-Sektor gibt es, außer den von Commodore damals festgelegten, keine Standards. Weil, außer den von Commodore damals festgelegen, nie von irgendeiner offizellen Seite Standards spezifiziert wurden.

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Nicht alles ist A4000. Und genau das ist die Misere.

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Nicht ein Markt für ein System, sondern ein System mit mindestens zwei Märkten: A4000, A1200. Hats zusätzlich teuer gemacht.

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Nicht alles ist A4k. Und selbst der ist heute eine Bastelkiste, wenn man up-to-date sein will. Spätestens PCI und USB sind auch dort Bastellösungen ohne offiziellen Standard für das System. Auch mit E3B, denn auch das ist nicht offiziell und auch das ist nicht Teil des OS.

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Maja:
Das Problem beim Amiga ist, dass es seit zu vielen Jahren keine operative Kraft mehr gibt, die wirklich alle Fäden in der Hand hält.

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Hardwareuntertützung gehört fest ins OS integriert. Hier müssen die grundlegenden Standards festgelegt und verankert sein, nach der sich jeder Hardware- und Software-Entwickler richten kann.

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Das Hardwareangebot für den Amiga hat sich jedoch unabhängig vom OS weiterentwickelt. Und weil es niemanden gibt, der allgemein gültige Schnittstellenstandars festlegt, kommt es zu einer Vielzahl von Varianten für eine Schnittstelle wie USB und PCI.

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Was den Classic-Amiga betrifft, so ist er auf diese Weise vom kompakten, einfach zu handhabenden Personal Computer zur komplizierten Bastelkist verkommen.

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Das Motherboard ist nicht mehr das Herz des Rechners, sondern nur noch die Schnittstellenkarte, welche die Einzelkomponenten des eigentlichen Rechners zusammenhält; Daten weiterleitet: Turbokarte plus Speichererweiterung, IDE-Erweiterung, SCSI-Erweiterung, PCI- und USB-Erweiterung, usw., usw..

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AchimStegemann:
Was ich meine, ist, dass PCI und USB ja nie für den Amiga gedacht waren, weil es das damals ja noch nicht gab.

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Daher ist all diese Hardware immer ein gewisses Risiko, weil man nie sicher gehen kann, was nun wirklich geht und was nicht... entgegen den Angaben der Hersteller.

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AchimStegemann:
Wieviele aktive PPC-Karten für den Classic gibt es denn noch?

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Ok... es gibt USB-Erweiterungen, PCI-Erweiterungen... aber wozu?

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Die Treiber unterstützen nicht jede USB- oder PCI-Erweiterung. Man muss höllisch aufpassen, welche PCI-Karte oder USB-Gerät man sich kaufen möchte.

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USB haben eine Hand voll Bastler geschaffen, leider auch hier mal wieder keine einheitliche Lösung.

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Palgucker:
War mir aber nicht klar, wozu diese library [arp] ist.

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Palgucker:
lha Befehl + arp.library

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Big_H:
habe mir dazu nen vga -> dvi adapter und das passende svi kabel besorgt. nur wehalte ich kein bild auf dem monitor. (es kommt nur die meldung kein signal und kurz danach schaltet er in den spar modus).

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thomas:
Soviel ich weiß, liefen alte Versionen von AmiCDROM (Vorgänger von AmiCDFS) und AsimCDFS auch unter 1.3.

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Allerdings wüßte ich nicht, wo man die heute noch her bekommt.

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Aus dem AmiNet. Nützt ihm aber garnichts

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padrino:
also, es gibt zumindest mal USB-Bluetooth Adapter. Ich weiß halt nicht, ob die an einem USB am Amiga laufen...

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Unterstützung von "-r" muß wohl "reincompiliert" sein.

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selco:
ich brauche dringend ;-) eine PPC-LAME version, die das Encoden von Daten direkt vom AHI-device unterstützt, d.h. die Lame-Option "-r" muß funktionieren.

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lame -r -s 11.025 audio:SECONDS/30 ram:test.mp3

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Lemmink:
es ja Prozessoroptimierte Versionen von Datatypes und wenn du dummerweise die für den falschen Prozessor optimierte Version hast, kann es Probleme geben.

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Palgucker:
Ich hatte gerade den Voc.datatype (ich glaub, so hieß er) installiert, und es kam wieder zu Ausfallerscheinungen. Nochmal readme aus dem Aminet geladen, und siehe da, für 8svx zuständig. Den 8svx.datatype hatte ich aber auch schon, und irgendwie schienen die
sich nich zu mögen.

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turrican4:
mich hatte eben verunsichert,das das besagte Datatyp nicht auf meinem Rechner funktioniert und ich eben den Grund bei mir gesucht hab,das es nicht funktionierte.

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Als Therapie erfahrener Mensch hab ich gelernt,erst mal bei mir nach zusehen,anstatt direkt zusagen,da Prog. ist sch...!

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Richtige Einstellung Geht der DT jetzt?

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turrican4:

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gni:
[Steht in der Dokumentation nicht wie man den Datatype zu installieren hat?

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ich bin Deutscher!!!

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turrican4:
hätte mal gewußt wo ich die PNG-Datatype kopieren muß. Mir fehlt das Wissen wohin die Schublade SCR hin kommt. PNG nach DT die andere nach Classes,aber SCR? Muß die einfach nach DEVS?

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Bluebird:
@gni ja die pIV hat nen flifi und scandoubler aber was ich weiss iss nen flickerfixer dazu da bei laced modes gerade und ungerade zeilen zu einem flimmrfreien bild zusammenzufuegen ... und nicht
um aga auf einen pc monitor umzulenken ...

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dandy:
Überlege nämlich, mir an den UW-SCSI-Adapter meiner CSPPC 'ne schnelle
160gB IDE-Platte mit diesem Adapter dranzuhängen - vorausgesetzt, es gibt diese Adapter auch für UW-SCSI -> IDE.

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BlutAxt74:
Die PicassoIV sieht auch verdammt breit aus und hat ja leider auch keinen Port für nen Scandubler dran.

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chkamiga:
Welche Software-Veröffentlichungen? Die letzte ist noch vom Juni...

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Falcon:
Am 4000'er wird (z.B. mit SysspeedPPC, Unitcontrol, etc.) das
Gerät angezeigt, danch 'hängt sich der Bus auf, nzw. eine Platte.
Deren LED leuchtet dann permanent - Bis zum Reset.

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Einer heißt PWR (ja, wie Power).

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Bis auf eine Sache, daß sich das CD-Rom nicht mehr mit der
taste vorne öffnen ließ. Das war dann auch am 1200'er der Fall.

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Falcon:
ist jetzt keine böse Kritik - nicht falsch verstehem.
Aber wieso sollte mit der Terminierung was nicht stimmen, wenn
ich einen 100% laufenden SCSI-Bus habe und nur ein CD-Rom
auswechsle ?

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Das mit den Dosdrivers habe ich zwar gemacht, der Rechner bootet
natürlich wieder, aber das hilft mir leider nicht dabei, das
CD ans spielenzu kriegen.

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Damit liefen bisher alle SCSI-II CD-Roms in meinem Rechner.

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Beim Panasonic mußte ich lediglich den PARITY Jumper setzen.
Gibtß s sowas auch bei dem Toshiba ?

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von kadi:
Ihr wisst schon, neuinstallieren, das macht man manchmal, wenn Fehler auftreten, die man nicht lokalisieren kann, wenn das OS träger und träger bootet, der Systemordner voller und voller wird...anstatt zu suchen und zu basteln und per Hand aufzuräumen macht man alles platt, formatiert die Platte neu und setzt OS und alle verflixten Programme ganz neu auf.

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Falcon:
er Rechner bootet exakt, bis die DOS-Drivers geladen werden,
dann ist nix. Er stürzt nicht ab, aber es sieht so aus, als würde
er das CD-Rom suchen und suchen und...

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Wolf:
Die bplan GmbH existiert erst seit ca. 3 Jahren.

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AxleJackPad:
Ich habe aber Linux/Unix/NetBSD nach mehreren verzweifelten
Installationsversuchen auf dem Amiga/PC aufgegeben.

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M0rpheus:
Wirklich niemand ?????????

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platon42:
Aber zumindest bei Level 2 wird nicht /vor/ der Endung abgeschnitten, sondern der hintere Teil /wird/ zur Endung.

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Und dass ein Player mit "JonBrion-FrankLindaStanleys.bre" nichts anfangen kann, ist nicht so sonderlich verwunderbar (wenn der Originalname JonBrion-FrankLindaStanleysBreakdown.mp3 hiess).

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Das Problem hab ich uebrigens auch mit Windows, das kennt ja auch keine RockRidge Extensions (das ist mehr als peinlich!)

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platon42:
IMHO kann kein Player die RockRidge Extensions.

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Bei meinem DVD-Player werden nur die Files richtig erkannt und abgespielt, wenn der Dateiname weniger als 30 Zeichen hat -- ansonsten stimmt für ihn die Endung nicht und er findet das File nicht.

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