amiga-news ENGLISH VERSION
.
Links| Forum| Kommentare| News melden
.
Chat| Umfragen| Newsticker| Archiv
.

amiga-news.de Forum > Suche [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

1 -2- 3 Ergebnisse der Suche: 62 Treffer (30 pro Seite)
68kassembler   Nutzer

02.12.2012, 20:15 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Inhalt Cf Karte sicher
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

ich kann dir sagen, das du unter Linux mit dd die ganze Karte auslesen kannst und das dann irgendwo auf Festplatte schreiben kannst. Dieses Image kann man dann auch später mit den gleichen Befehl wieder zurück schreiben.

Wie das aber mit Windows oder Mac aussieht, weiß ich nicht. Da aber die Aktuellen Mac sowieso ein Unix Unterbau haben, kann es aber sein, das du dann diesen Befehl zur Verführung hast.

Es gibt aber garantiert irgendwo Software, wo mit man das auch noch machen kann, wenn man nicht dd zur Verfügung hat. Ich kenne die aber nicht.

PS: dd wird per Shell benutzt. Es kann sein, das es eine Grafische Oberfläche gibt, aber ich kann das nicht versprechen.
 
68kassembler   Nutzer

06.11.2012, 12:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Miging:
Trotzdem finde ich, dass eine reale CPU Vorteile gegenüber einem Softcore hat. Auch wenn es nur die Tatsache ist, dass alle Befehle unterstützt werden und wie im original funktionieren.
Zudem kommt noch hinzu, dass man die CPU sehen und berühren kann, was für einen Hardware-Freund immer etwas eigenes ist :)


Und wenn man noch eine FPU dazu baut, wo nur der Softcore läuft, hat man ja auch das gleiche. Es sei denn, du willst auf jedenfall eine CPU von Freescale habe. Und wenn der Softcore ausreichend ausgereift ist, kann man dann immer noch das ganze in Silizium Ätzen, wenn man mag und das Geld hat.
 
68kassembler   Nutzer

06.11.2012, 12:10 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Jetzt wirds interessant !
Brett: Andere Systeme

@jochen22:

Ich weiß nicht, ob das alles Sinnvoll ist, was Apple macht. Ich kann dir nur sagen, das es durchaus sehr Wichtig und Interessant ist, das man nicht nur einen CPU Lieferanten hat. Ob ARM aber wirklich besser ist, als Intel, möge ich bezweifeln. Wenn man, wie viele heute, relativ wenig Rechenleistung benötigt, ist das so oder so egal. Wer aber viel Rechenleistung benötigt, wird um eine Intel CPU nicht vorbei kommen. Einfach weil das die CPUs mit der meisten Rechenleistung sind. Es sei denn, man kann seine Berechnungen auf die GPU auslagern (z.b. über OpenCL).

Ich finde es aber auch schade, das AMD leider auch nicht mehr schafft, wirtlich ein Konkurrent zu Intel zu werden. Ich wünsche es mir sehr, das ARM es schafft, ein Konkurrent zu Intel zu werden, weil sonnst Intel wieder eine sehr schlechte Politik macht, für die Kunden und nicht für Intel.

Naja, man wird es wohl sehen.
 
68kassembler   Nutzer

03.11.2012, 20:10 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:

Deshalb schrieb ich ja auch „es gibt keinen Taktzyklen-genauen 68060“. Die Ausführungsgeschwindigkeit eines 68060 hängt von extrem vielen Faktoren ab und ist schon auf den verschiedenen originalen Turbokarten ganz unterschiedlich (und selbst auf der gleichen, wenn man anderes RAM verwendet). Zudem besitzt der 68060 Stromsparfunktionen und kann gerade nicht verwendete Teile runtertakten u.ä.


Ich hatte mir mal sagen lassen, das Demo Scene Coders durchaus ihre Software auf einen 68060 Optimiert haben und dadurch noch einiges raus bekommen haben. In wie fern aber solche Probleme aber eine rolle spielen, kann ich nicht sagen. Es kann aber durchaus sein, das dann so was eine Rolle spielen kann und dann die Software nicht mehr richtig oder gar nicht mehr läuft.

Aber das sind dann sehr deutliche Spezialfälle und da ist dann die Frage, ob vielleicht dann es nicht besser ist, gleich einen Original 68K CPU zu verwenden, oder ob UAE oder WHDLoad die bessere Wahl sind. Oder der 68K Wird einfach per Software nachgebildet. Was man ja auch auf einen 68K CPU machen kann. Und dann kann man solche Probleme leichter beheben.

Aber wie gesagt, ich bin mir ziemlich sicher, das dies nur Spezialfälle sind, die garantiert kaum Relevant sind und daher einfach Ignoriert werden können.
 
68kassembler   Nutzer

01.11.2012, 12:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Miging:

Was ich damit meinte war, dass man einen 68060 nicht vollständig im FPGA/ASIC nachstellen sollte, weil die CPU alleine schon viele "Verzichte" gegenüber einem 68030 hat.
Die fehlenden FPU Befehle werden dann per Software (Library) nachgebildet, was eigentlich schon kontra produktiv ist.
Daher sollte man beim 68020 oder 68030 Konzept bleiben, dann braucht es auch keine Umwege über die Software.


Das ist so eine Sache. Alle Modernen CPUs (z.b. X86) Unterstützen eigentlich den Befehlssatz auch nicht mehr, sondern übersetzen den per Mikrocode. Daher, alle haben heute eine kleine RISC CPU, die den Mikrocode ausführen kann. Der Eigentliche Befehlssatz wird dann per Mikrocode Emuliert. Daher, kann man auch ohne Probleme, wenn man so einen Mikrocode hat, auch alle Befehle Unterstützen. Ob das aber dann immer Sinn macht, ist eine andere Frage.

Zitat:
Einen grossen Cache kann man trotzdem im FPGA nachbilden, denn sogar auf dem MinimigV1 Board mit 68SEC000 CPU kommt ein 4KB grosser direct mapped unified Cache zum Einsatz. Dadurch wird bei einem Hit in etwa die Integer Leistung eines 68030@25MHz erreicht, denn die CPU arbeitet im Turbo Modus mit 49.63MHz.

Das ist Cool.

Zitat:
Auch hier meinte ich, dass man einen realen, tatsächlichen 68060 hat, der genau wie im echten Amiga arbeitet und sich bei gleichem Code auch gleich verhält.
Nur halt bis zu 100MHz oder knapp darüber mit sehr schnellem RAM Zugriff ;)


Das ist dann die Frage, was man will. Will man möglichst Kompatibel zu den alten CPUs bleiben, was Taktzyklen angeht, oder will man viel Rechenleistung haben. Hypothetisch kann man ja die Kerne austauschen, so das man sich Entscheiden kann, was man gerade will. Und wenn noch Genug platz da sein sollte, würde sogar beides gehen und man kann während des Betriebs Umschalten. Oder man baut noch einen 68000 wie beim Minimig dazu.
 
68kassembler   Nutzer

30.10.2012, 17:39 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

naja, so weit ich das gesehen habe, gibt es auch FPGAs, die mit bis zu 1 Ghz getaktet werden können. Wenn damit der 68k Core läuft, dann kann man davon ausgehen, das man da eine Menge schon raus holen kann. Dann hast du garantiert einen Amiga, der sehr schnell ist.

Beim Minimig ist es ja schon so, das wenn man dort den Original 68k CPU auf 50 Mhz übertaktet, das man dann durchaus an die Rechenleistung eines 68030 ran gekommen ist.

Daher, ich kann dir dann nicht sagen, wie schnell das Teil dann wird, aber es wird garantiert schneller sein, als ein 68060.

Und wenn man dann den Core Optimiert und Verbesserungen einbaut, die man heute so schon Verwendet, dann lässt sich da garantiert noch einiges raus holen, wenn man mag.
 
68kassembler   Nutzer

28.10.2012, 12:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

wie sieht das eigentlich mit den FPGA Arcade aus? Sind die Source Codes auch wieder frei? Wie weit ist da die Entwicklung. Ich habe nur gelesen, das man sich das Teil wohl mittlerweile kaufen kann. Aber mehr weiß ich da gerade nicht.
 
68kassembler   Nutzer

26.10.2012, 16:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Minimig1:
Auch wenn der Thread schon uralt ist...

Inzwischen läuft so gut wie jedes Spiel und Demo auf dem Minimig.
Nur ganz wenige Ausnahmen laufen nicht und das iegt am DSKBYTR Register, was im Minimig Core nicht ausgewertet wird. Grund ist, dass die "virtuelle Floppy" im PIC/ARM Controller sich nicht "dreht", wenn das _MOTOR Signal aktiv ist.
Deswegen wird kein Bit/Byte Stream von der Floppy an den Chipset gesendet und der Loader hängt.


Kann man das dann nicht leicht ändern und das einfach nachbauen?

Zitat:
In Sachen Chipset, CIA und 68k Kompatibilität bleibt beinah nichts zum Fixen oder Verbessern übrig. Es gibt nur noch 2 Demos, die eine leichte Abweichung zum echten Amiga Chipset zeigen, doch das ist beinah egal... aber ich suche trotzdem nach dem Grund um ihn zu beheben ;)

Das ist ja Toll. Dann haben die ganzen Menschen, die dafür gearbeitet haben, sehr viel geleistet. Ich hoffe mal, das dies bei anderen Projekten dann genauso erfolgreich sein wird.
 
68kassembler   Nutzer

14.02.2011, 14:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NatAmi kommt!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@inq:

Der Punkt denn ich meine ist der:

Schau dir mal den Minimig an. Gut, der kann kein AGA, aber der schafft heute schon so ziemlich alles, was es damals als Amiga gab. Also OCS/ECS. Und man kann sogar sagen, das der Minimig wahrscheinlich der Kompatibelsten Amiga ist, denn es bis jetzt gab. Und das nur deswegen, weil jeder mitentwickelt kann.

Natürlich wird sich so schnell keiner einen Minimig nachbauen, weil man die ja immer noch kaufen kann. Aber wenn die nicht mehr Hergestellt werden, wird so sichergestellt, das die dann immer noch Gebaut werden können.

Daher halte ich es für sehr wichtig, das so was Offen Gelegt wird.

Daher sehe ich das auch für den Netami von Vorteil, das man da möglichst alles Offen legt, weil man so einerseits die Entwicklungen des Minimig übernehmen kann und so schon eine gute Basis aufgebaut wird aber auch, das dann jeder Verbesserungen machen kann.

Und wenn die nur den Quellcode für die FPGAs frei geben, wäre das ja schon eine Menge. Und wenn die dann den Netami nicht mehr bauen, können die ja auch die Schaltpläne und das Layout frei geben. So kann dann jeder, der will, das Teil nachbauen und die Entwickler haben eine Chance ihr Investiertes Geld wieder zu bekommen.

Als Vergleich kann man ja Pandora anschauen. Da ist meines wissen auch die Hardware vollständig offengelegt und haben trotzdem eine Menge Teile davon verkauft, jedenfalls gemessen an das Projekt.

Ich hoffe, das du jetzt verstehst, warum ich es für sehr Sinnvoll halte, warum man alles Offen legen sollte und das die Entwickler trotzdem damit Geld machen können.
 
68kassembler   Nutzer

13.02.2011, 20:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NatAmi kommt!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@inq:
Ich meine, das alles von Netami Offen gelegt wird, was man braucht, um das teil Nachzubauen oder zu verbessern. Daher, wir können dann die Hardware ändern, wenn wir wollen oder ähnlich wie beim Minimig ständig kontinuierliche Verbesserungen durchführen, so das die Hardware immer Kompatibler wird zu den Classic Amigas oder die Hardware einfach immer mehr kann.

Daher, Opensource.

Ich hoffe mal, das ist jetzt etwas verständlicher.
 
68kassembler   Nutzer

13.02.2011, 18:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NatAmi kommt!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mal so eine Frage:

Wird eigentlich der Natami auch Opensource, daher, jeder, der will, kann die Hardware später nachbauen, ähnlich wie beim Minimig?
 
68kassembler   Nutzer

02.01.2011, 12:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung

@RhoSigma:

Ich halte diese Argumentation für nicht unbedingt gut, weil das Problem schon auftreten kann, bevor man 2 GB RAM im Rechner hat.

Z.b. man kann die Anfangsadresse des RAMs so beschreiben:
(x steht für irgendeine Zahl)

$00xxxxxx

In diesen Fall würde es keine Probleme geben, aber, was ist mit:

$FFxxxxxx

In diesen Fall gebe es durchaus Probleme. Man könnte genau hier z.b. 128 MB RAM legen.

Gut, ich weiß gerade nicht, ob es überhaupt irgendeinen Classic Amiga geben wird, wo dieses Problem auftritt, aber wenn man viele Zorro Karten verwendet, die viel "Speicher" brauchen (also viele Adressen) und man auch noch viel RAM eingebaut hat, dann kann es schon passieren, das man dann Plötzlich Adressen in so einen Bereich hat.

Ich hoffe mal, das dies so Verständlicher ist.
 
68kassembler   Nutzer

01.01.2011, 11:37 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung

@AGSzabo:
Das Problem bei deiner Aussage ist doch, das du hier von Negativen Angaben sprichst. Nun das ist ein Problem, weil:

1) Angaben über die Maximalen Freien Speicher immer Positiv oder 0 sind
2) Adressen immer Positiv sind!
3) Computer eigentlich keine Negativen Zahlen kennen.

Vor allen der letzte Punkt ist erst mal wichtig. Negative zahlen
werden durch (meistens) das hochwertigste Bit dargestellt. Daher, wenn du das erste Bit setzt, wird meistens diese Zahl dann Negativ, weil es so Definiert ist.

Und wenn es mal ein Amiga mit mehr als 2 GB RAM geben sollte, kann es in einen 32-Bit Wert dann "negative" angaben geben, weil eben genau diese Bit gesetzt wird. Korrekterweise muss man dann dieses Bit als Bestandteil der Zahl und nicht als Vorzeichen interpretieren.

Daher, ist das vorgehen, so wie du es meinst, so nicht umsetzbar.

Und außerdem weißt du ja gar nicht, wo der Speicher liegt. Es kann also sein, das der Speicher oberhalb dieser 2GB Grenze liegt. Dann wären auch Adressen Negativ.

Daher ist aus meiner Sicht, dein Vorgehen fragwürdig. Es wäre wirklich besser, wie es schon thomas angegeben hat. Gib doch einfach in z.b. A0 die Adresse zurück und in D0, ob es Funktioniert hat. So sparst du dir gleich noch einen Befehl.

Kann aber in höheren Sprachen ein Problem werden, wie z.b. C, weil diese Sprachen nur ein Rückgabe wert Akzeptieren. Das kann man aber auch lösen, in dem man einfach sagt, da kommt ein Struct und wenn der Zeiger auf diesen Struct null ist, hat eben nicht Funktioniert oder in dieser Struct kannst du den Fehler wert angeben. Oder du schreibst eine Funktion, wo man dann den Fehler genauer Abrufen kannst, dann brauchst du wirklich nur 0 zurück geben.
 
68kassembler   Nutzer

23.08.2010, 00:17 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS 2.x Disketten als ADF
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:
Das ist schade. Ich dachte, jemand hätte schon mal alle Disketten mal auf eine CD gebrannt und diese legal Verkauft. Nun gut, da kann man wohl nix machen. Dann werde ich mir mal die Disketten besorgen und mir davon ADF Images machen.

@Goja:
Nein, es geht mir nicht um die Sprachausgabe, sondern um mein Minimig, den ich mal mit Amiga OS 2 ausstatten wollte. Und da ist es besser, wenn man alle Disketten hat und nicht nur eine. Und Amiga OS 3.1 habe ich noch nicht zum laufen gebracht.

Und danke für die Alternative zur Sprachausgabe.
 
68kassembler   Nutzer

22.08.2010, 16:42 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS 2.x Disketten als ADF
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:
Und es gibt keine andere Möglichkeiten, an die Disketten ran zukommen? Sie liegen auf keiner CD dabei?
 
68kassembler   Nutzer

22.08.2010, 00:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS 2.x Disketten als ADF
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,
weiß jemand, wo man die Amiga OS 2.x (daher 2.0 und 2.1) Disketten als adf File Bekomme ?

Ich hoffe mal, das es ich von selbst versteht, das ich dies Legal haben möchte.

Auf der Amiga Forever CD 2010 sind die nicht drauf.

[ Dieser Beitrag wurde von 68kassembler am 22.08.2010 um 00:49 Uhr geändert. ]
 
68kassembler   Nutzer

24.12.2009, 16:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Speicherschutz und Amiga OS 3.x
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@eliotmc:
Die von dir genannten Angriffe sind auf JEDEN BETRIEBSSYSTEM möglich. Nur mal Windows oder Linux als Beispiel. Hat ein Programm ein Fehler, so kann man diesen ausnutzen, unabhängig von den hier besprochenen Maßnahmen. Und Code kann man auch dort bei jeden Programm einschleusen, wenn man will. Auch hier kann man diverse Programme als Beispiele nehmen.

Es gibt zwar Techniken, wie diese NX Bit (No Execution), daher, Speicherbereiche, die so Markiert werden, werden von der CPU nicht ausgeführt, sondern nur für Daten genutzt. Selbst dann hat man es aber trotzdem geschafft, diesen Schutz zu umgehen.

So weit ich weiß, hat man das mal bei Windows und bei PHP auf die Spitze getrieben, in den man alle Techniken verwendet hat, die sie Sicherheit erhöhen sollten. Der Effekt war der, das mal eben so 90% der Programme danach nicht mehr laufen. Daher, hat man es danach auch wieder sein gelassen.

Von daher, bleibt hier nur zu sagen, das man bei der Software Entwicklung vor Auslieferung des Programmes Automatische Tests durchführen sollte, die zuminestens die meisten Bekannten Probleme abdecken. Nur dann kann man die Sicherheit erhöhen.

Die Sicherheitstechniken, die ich oben erwähnt habe, kann man zwar auch werdenden und sind bei der Software Entwicklung sehr nützlich, aber das Problem liegt daran, das die meisten Programmierer leider nicht ausreichend Qualifiziert sind, sichere Software zu schreiben.

Die hier in dieser Diskussion besprochenen Maßnahmen sind sinnvoll, um vor Abstürzenden oder Fehlerhaften Programmen zu schützen. Mehr machen diese Maßnahmen aber auch nicht. Schutz vor Angriffen bieten keiner dieser Maßnahmen. Dazu sind die schon viel zu bekannt und verbreitet.
 
68kassembler   Nutzer

23.12.2009, 21:47 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Speicherschutz und Amiga OS 3.x
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist das so:

Man kann dafür sorgen, das Programme nicht mehr wahllos irgendwo hinschreiben bzw. lesen dürfen (ich nenne das mal Speicher schreib und lese Schutz):

Dies würde sich leicht Implementieren lassen aber es kann Inkompatibilitäten mit alter Software geben, weil da der Programmiere die Software Schlecht oder Fehlerhaft geschrieben hat. Aber da kann man notfalls, aus meiner Sicht, einzelne Programme ebene von diesen Schutz ausnehmen und es läuft weiter, wie vorher, nur, das jetzt vielleicht auch der Programmierer merkt, das er was falsch gemacht hat.

Man kann durch Ressourcen Tracking dafür sorgen, das man weiß, welche Sachen ein Programm genutzt haben und, falls das Programm diese nicht mehr frei geben sollte, dafür sorgen, das dies von Betriebssystem Frei gegeben wird. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es aber kaum Speicher, der gleichzeitig von anderen Programmen genutzt wird. Daher wird man, bei beenden des Programmes durchaus alles Frei geben können. Bei GUI und anderen Sachen sehe ich das ähnlich. Und wenn man die Libraries, welche das Programm öffnet, als Teil des Programmes ansieht, so kann man das Ressourcen Tracking doch auf die meisten Libraries erweitern. Bei denen, wo das nicht möglich sein sollte, kann man ja ausnahmen definieren.

Und zuletzt, kann man das Programm in einen Virtuellen Speicherbereich laufen lassen, daher, das Programm sieht tatsächlich nur seinen eigenen Speicherbereiche, aber kann nicht sehen, wo irgendetwas anderes steht oder welche Speicherbereiche ein anderes Programm reserviert hat. (vgl. hierbei die Erklährung des Benutzers whose). Wenn ich die API richtig in Erinnerung habe, so kann man Speicherbereiche als "nicht verschiebbar" definieren. Daher, man kann vorher sagen, das gewisse Speicherbereiche nicht verschoben werden dürfen. Zwar wird (in der Literatur) immer empfohlen, dieses Bit zu setzen, was durchaus heute Probleme machen kann, aber so kann man dann sagen, das ab sofort, bei Speicher, der geteilt werden soll, dieses Bit gesetzt wird und das dieser Speicher in Adressraum für alle Programme nur einmal vergeben werden darf. Auf diese Art und weise sollten zumindest doch die meisten Probleme lösbar sein.

Daher, wo denke ich dieses mal Falsch oder ist es einfach nur so, das man noch nicht die Zeit oder die Programmierer gefunden hat, die das Implementieren? Ich denke schon, das dies nicht einfach zu Implementieren ist, aber ich denke schon, dass das für die meisten Benutzer einfacher ist, wenn diese drei Punkte ermöglicht werden.
 
68kassembler   Nutzer

23.12.2009, 10:09 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Speicherschutz und Amiga OS 3.x
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,
da schon mehrmals in den News Diskutiert worden ist, das Speicherschutz bei der Classic API des Amiga OS nicht möglich sei, frage ich mal, warum nicht?

Wenn ich das richtig sehe, kann man das für Speicherbereiche sehr leicht realisieren, da die doch über die API reserviert werden. Daher, man muss doch nur merken, welches Programm welche Speicherbereiche Reserviert hat.

Bei der GUI sehe ich das ähnlich, nur das man da merken muss, welches Programm welches Fenster besitzt.

Nur bei Treibern und Dingen, wo man Speicherbereiche an anderen Programmen weiter gibt (.z.b. Message) sehe ich ein gewisses Problem. Ich denke aber, das man es dadurch in den Griff bekommt, in dem man dort sich merken muss, an welchen Programm der Speicherbereich weitergegeben worden ist, wenn das möglich sein sollte. Aber da müssen wohl wirklich die Programme angepasst werden, oder man benutzt ein Kompatibilitätsmodus, der so aus sieht, das alle Programme auf den Speicherbereich des betroffenen Programmes zugreifen dürfen. Allerdings kann man ja Treiber so erweitern, das sie zuminestens auf die Hardware zugreifen dürfen.

Sollte auf den Stack zugegriffen werden und der Stack überlaufen, so kann man das feststellen und Dynamisch den Stack erweitern. Daher sehe ich da auch nicht das Problem.

Daher, mal an alle, die sich hier auskennen, wo ist das Problem? Liegt das Problem nun wirklich daran, das die meisten Programme einfach davon ausgehen, das so was wie Speicherschutz nicht gibt, und deswegen so Programmiert worden ist, das sie so schon laufen werden? Wenn das der Fall sein sollte, dann wird es Speicherschutz wirklich auf den Amiga schwer haben.

 
68kassembler   Nutzer

07.03.2009, 00:14 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Zusammenbau
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@thomas:
Danke. Es lag daran. Jetzt sehe ich zu mindestens von Kickstart 3.1 den Bildschirm, das ich eine Diskette einlegen soll.

Was machen den die beiden Jumper?

Jetzt bleibt nur noch die frage, wie ich das Doughtboard richtig darauf bekomme.

Die beiden Slotbuchsen scheinen gleich (von der Pinanzahl) zu sein und ich kann auch keinen Verpohlungsschutz erkennen. Daher, kann es sein, das ich es falschrum reinstecke.

Daher, was ist richtig herrum? Wenn ich das Doughtboard so reintuhe, das die Slotbuchsen über das CPU Modul sind oder über die RAM Module?
 
68kassembler   Nutzer

06.03.2009, 20:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Zusammenbau
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Jumper sind beide auf "EXT".

Es tut sich auch nix, selbst wenn ich den Amiga 2 min. laufen lassen habe.

Vielleicht muss ich ja das Diskettenlaufwerk anschließen, damit ich was sehe?
 
68kassembler   Nutzer

06.03.2009, 09:56 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Zusammenbau
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich hatte gerade mal den Amiga angeschlossen. Was ich nicht angeschlossen habe sind:

Das Doughtboard und das Diskettenlaufwerk.

Daher, Netzteil, CPU Karte, Monitor und Tastatur waren angeschlossen.

Jetzt blieb aber der Bildschirm Grau. Man kann zwar erkennen, das der Amiga eingeschaltet ist, weil das Grau dann ein bissen heller wird. Sonst passiert nix.

 
68kassembler   Nutzer

05.03.2009, 13:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Zusammenbau
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Ich wollte schon einen Amiga 4000 haben. Habe aber keine andere Quelle gefunden und bei eBay wahren die Komplettsysteme nicht unter 400 Euro zu bekommen.

Ich habe auch den Kleinkram wie Netzteil, Tastatur, Diskettenlaufwerk. Daher, ist nur noch die frage, wie ich die Einzelteile zusammenbekomme, also die auf den Bildern dargestellten Boards.
 
68kassembler   Nutzer

05.03.2009, 12:53 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Zusammenbau
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,
ich habe mir einen Amiga 4000 auf ebay ersteigert.

Die Bilder sind (noch) auf ebay zu sehen. URL: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ssPageName=STRK:MEWNX:IT&item=300287714781#ebayphotohosting

Kann mir jemand sagen, wie ich die Teile Korrekt zusammenbaue?

 
68kassembler   Nutzer

25.02.2009, 16:54 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich habe gerade Mega Lo Mania gespielt. Zwar nur angezockt, aber es lief. Benötigt aber, unter der neuesten Firmware, die Einstellung 1mb Chip/5125Kb Fast.

Bei der Ursprungseinstellung von 512kb Chip funktioniert es nicht.

Bevor ich es vergesse, ich hatte Folgende Firmware benutzt:

minimigJ_build_04_08_2008.zip Jakub's improved Minimig firmware and core builds.



[ Dieser Beitrag wurde von 68kassembler am 25.02.2009 um 16:56 Uhr geändert. ]
 
68kassembler   Nutzer

24.12.2008, 19:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zorro Bus Spezifikation
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wo gibt es eigentlich Informationen zum Fast Zorro II?

Es heißt ja, das das Winner ZIV Board dies Unterstützt. Nun finde ich gerade dazu aber keine Information, was den nun der Unterschied zwischen Zorro II und Fast Zorro II sein soll.
 
68kassembler   Nutzer

22.12.2008, 06:12 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zorro Bus Spezifikation
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Danke schonmal für die Antworten.

Nun aber noch ein paar Fragen:

1) Wenn ich das jetzt richtig überflogen habe, sind alle Signale 2,7V? Auch bei Zorro II oder erst ab Zorro III?

2) Wo sollen die Probleme bei DMA sein?
 
68kassembler   Nutzer

21.12.2008, 09:35 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zorro Bus Spezifikation
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,
weiß jemand, wo man die Spezifikation des Zorro Bus von II bis IV findet?
 
68kassembler   Nutzer

14.03.2008, 15:59 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: gnuPG für Amiga OS
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@melior:

Also, der Download hat jetzt Funktioniert. Lag wohl an DynDNS.

Es ist schade, das es keine neuen Versionen von GnuPG für den Amiga gibt,
insbesondere, wenn es nur daran liegt, das es nicht Compilierbar ist.
Da bleibt wohl nur, sowas selber zu schreiben.
 
68kassembler   Nutzer

09.03.2008, 19:35 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: gnuPG für Amiga OS
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@R-TEAM:

Sieht leider sehr schlecht aus. Leider kann man es nicht mehr runterladen.

Auf der anderen seite, ist doch gnupg bei Version 2.0.8 bzw. 1.4.8, daher
ist dies schon restlos veraltet.

Daher, gibt es nix Aktuelleres?
 
 
1 -2- 3 Ergebnisse der Suche: 62 Treffer (30 pro Seite)

Suchbegriffe
Schlüsselwörter      Benutzername
Suchoptionen
Nur in diesen Foren suchen
   nur ganze Wörter
Nur Titel anzeigen
alle Treffer anzeigen

.
Impressum | Datenschutzerklärung | Netiquette | Werbung | Kontakt
Copyright © 1998-2024 by amiga-news.de - alle Rechte vorbehalten.
.