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Aachthor   Nutzer

16.06.2003, 00:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: AOS4.0 on Tour
Brett: Amiga, AmigaOS 4

TurboCalc läuft nicht auf AOS4.0 aber auf MOS ?

Das kann sicherlich nur ein klitzekleines Problem sein, von
dem sicherlich auch nur TurboCalc betroffen ist...

Wenn ich mir das ganze "OS4.0 ist fast fertig und schon längst im
Betatest"-Gefasel der letzten Wochen, ja Monate ansehe, frage ich
mich, wie das bitteschön zusammenpassen soll...

Haben hier ein paar Leute auf Seiten von Hyperion bzw. OS4.0-Fans
den Mund etwas zu voll genommen ? Nein, vermutlich nicht, denn
es wird sicherlich bald jemand von Hyperion posten, dass man ja
nicht den geringsten Einblick in die Entwicklung habe...

Stimmt - aber das Nichtlaufen von TurboClac ist ein übles Indiz
dafür, dass die Zweifler vielleicht doch nicht so ganz Unrecht haben,
und das seit Anbeginn der OS4-Entwicklung - es sollte ja doch in
weniger als 4 Monaten fertig sein... aber außer Hyperion sind ja
alle dämlich und haben keinen Peil von garnichts...

Mal sehen, ob sich OS4.0 auch so gut schlagen wird, wie viele der
Spieleports von Hyperion - wenn's auf gleichem Niveau sein wird, dann
Gute Nacht - Btw: Freespace friert selbst in der neuesten
Version bei mir immer noch ein...

--
Amiga-only since 1989 :boing:

[ Dieser Beitrag wurde von Aachthor am 16.06.2003 editiert. ]
 
Aachthor   Nutzer

04.06.2003, 13:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Welche SCSI Platten an der CyberstormPPC?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Bei SCSI heisst SE nicht Special Edition...

SE = Single Ended
HVD = High voltage differential
LVD = Low voltage differential

SE ist das "uebliche" Heimanwender SCSI, HVD war die professionelle
Variante. Die Geraete (Platten, etc) waren nicht kompatibel. HVD
wurde mit Spannungen weit ueber 5V auf den Signalleitungen betrieben.

LVD ist ein Kompromiss aus beidem. Neuere Platten unterstuetzen alle
den LVD-Modus und unterstuzten i.d.R. auch SE, laufen also an den fuer
unsere Amigas verfuegbaren Controllern.

HVD und LVD haben weiterhin den Vorteil, dass groessere Kabellaengen als
bei SE moeglich sind.

Mir ist keine einzige reine HVD/LVD-Platte bekannt die im normalen
Einzelhandel verfuegbar ist. Falls dennoch Zweifel bestehen, wuerde
ich mir ein bestimmtes Model aussuchen und beim Hersteller nach
Informationen bzgl. LVD/SE suchen. Die sind in den Datenblaettern
der Festplattenhersteller normalerweise immer zu finden.

Bzgl. Plattenherstellern rate ich gerne zu Seagate. Falls zu teuer
oder nicht verfuegbar zu Maxtor (Quantum) oder Fujitsu - erst falls
es nicht anders geht zu Hitachi (IBM), da insbesondere IBM mit dem
UW der CSPPC/MKIII bei einigen Modellen arg auf Kriegsfuss steht...

--
Amiga-only since 1989 :boing:
 
Aachthor   Nutzer

30.05.2003, 16:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wipeout-Intro/Zwischenanimationen mit Picasso
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wipeout mag nur BigEndian Screenmodes - das kann man doch bei Picasso96
auch irgendwo einstellen, oder ? Dann entfaellt das laestige Arbeiten
an den Settings - zumindest unter CGX funktionierts so.

An genau dem ANIM-Problem bin ich auch gescheitert - ich hab hier eine
Voodoo3 im G-REX. Das Problem scheint irgendwie mit der Voodoo3
und dem MPEG-Anim-Player von Wipeout zusammenzuhaengen - nur ob es
sich ohne Eingriff in eben diesen vermaledeiten Player beheben laesst
wage ich mittlerweile zu bezweifeln...

Bzgl. Freespace: Hast Du dort in der Config "Animation von HD spielen"
angewaehlt ? Wenn ja, solltest Du auch die Anims von der CD auf die
HD kopieren, ansonsten waehle die Option nicht an und sie werden von
CD gespielt - sollte jedenfalls so sein...

--
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Aachthor   Nutzer

29.05.2003, 19:50 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: A4000 Ram Sockel Tausch?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
guckst du hier:
http://www.reichelt.de/artikel.html?PtYIzcN87JYAAHerm2w+C132+0+50++SOCKEL


Guter Link, nur leider ist nicht gesagt, dass der Winkel in dem dann
die Ram-Module im Sockel sitzen dann passt. Im A4000 wurden AFAIK
Sockel verbaut, in denen die Module relativ flach sitzen.

Der Sockel auf dem Link scheint mir 45 Grad zu bieten, was für einen
A4000D zu steil ist, ausser man verzichtet auf den untersten
ZorroIII-Slot...

Flachere, die für den A4000D passen wären interessanter - da hab ich
aber selbst schon vergeblich gesucht...

--
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Aachthor   Nutzer

28.05.2003, 18:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wo bekomme ich SCSI Kabel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von gni:
Zitat:
Zitat:
bei scsi-3 (uw-scsi) liegt der fall etwas anders. hier sind von haus aus 16 geräte am bus möglich (15 nutzgeräte + hostadapter), mit dieser
Stimmt leider nicht ganz. UltraWide hat zwar das zusaetzliche
Adresssbit von FastWide geerbt, unterstuetzt aber laut *Standard*
wegen der Busfrequenz offiziell nur max. 8 Geraete (inkl SCSI-Host).

Soso, und warum kann dann der SCSI-HA der CSPPC (ein UW-HA) *16* Geräte addressieren? Ab UW sind 16 Geräte möglich.

Steht doch genau in dem Teil, den Du gequotet hast: Weil er das
Adressbit vom FastWide-Standard geerbt hat !

Und um es nochmal ganz klar zu machen: Haengen mehr Geraete am Bus
muss dieser kuerzer sein ! Bei weniger als 4 Geraeten, darf ein
UltraBus AFAIk 3.2m lange haben, ab 4 Geraeten ist es nur noch die
Haelfte, also 1.6m. Bei 8 und mehr Geraeten muesste sich die
Buslaenge nochmal halbieren, dann waeren wir bei 80cm Buslaenge, wobei
aber zwischen den Steckern 10cm Platz sein muss - jetzt kommst Du.

Da FastWide nur mit 10Mhz betrieben wird, darf der Bus mit bis zu
8 Geraeten immer noch 3.2m lang sein, mit mehr sind's dann auch nur
noch 1.6m - also ziemlich genau alle 10cm ein Anschluss...

Wie gesagt: Es kann mit 9 und mehr Geraten am eigenen Bastelkabel
funktionieren - wenn nix geht, braucht man sich aber nicht wundern.


@Jinx:
An einem UW ist das zusaetzliche Adressbit fuer garnichts gut, im
Gegensatz zu U2W und aufwaerts die nicht im Single-Ended-Modus sondern
im LVD-Modus betrieben werden, aber weiterhin mit 68pin Kabeln
auskommen.
--
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Aachthor   Nutzer

28.05.2003, 14:36 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wo bekomme ich SCSI Kabel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Jinx:
Zitat:
Mehr als 8 geht nicht. I-)
stimmt nur bedingt. selbst bei scsi-2 kann man theoretisch mehr als 8 geräte betreiben, da an jeder scsi-id mehrere luns sind. allerdings kenne ich kein scsi-gerät, was diese sache unterstützt.

"Externe" SCSI-Raid-controllern arbeiten mit den LUNs - "normale"
Geraete AFAIK nicht. Der Raid-Controller wird wie ein normales
SCSI-Geraet in den BUS gehaengt.Der Raid-Controller hat dann meist
2 oder mehr eigene SCSI-Bussysteme an dem die Platten fuer die
RAIDs haengen.Hat man beispielsweise 4 Platten an so einem Raid,
koennte man z.B. 2 Systeme mit je 2 Platten aufbauen. Diese RAID-Systeme
werden dem eigentlichen HOST dann ueber die LUNs des Raid-Controllers
bereitgestellt

Zitat:
bei scsi-3 (uw-scsi) liegt der fall etwas anders. hier sind von haus aus 16 geräte am bus möglich (15 nutzgeräte + hostadapter), mit dieser

Stimmt leider nicht ganz. UltraWide hat zwar das zusaetzliche
Adresssbit von FastWide geerbt, unterstuetzt aber laut *Standard*
wegen der Busfrequenz offiziell nur max. 8 Geraete (inkl SCSI-Host).

Das ganze merkt man auch daran, dass es keine Kabel mit mehr als
8 Abgriffen gibt ! Ab 4 Geraeten darf zudem die Gesamtlaenge des
SCSI-Bus 1.6m nicht ueberschreiten - das zaehlt auch fuer evtl.
50polige Kabelbereiche, ausser man taktet das ganze Bussytem
mit 10 Mhz, wass dann nur noch SCSI-Fast oder FastWide entspricht.

Es kann auch bei selbstgebastelten Kabeln mit groesseren Kabellaengen
und/oder mehr als 8 Geraeten funktionieren, entspricht aber halt
nicht dem Standard und ueber evtl. Probleme darf man sich in so
einem Fall nicht wundern - selbst wenn sie nur sporadisch auftreten
sollten.

Zitat:
lun-sache wären theoretisch noch mehr möglich. aber auch hier kenn ich kein einziges gerät, was das unterstützt. ich vermute mal, dass das ganze den bus ausbremst oder dass nur auf eine lun pro id zugleich zugegriffen werden kann. und da scsi ja doch recht großzügig ist, was die anzahl der nutzbaren geräte angeht, haben die hersteller wohl gedacht, dass das eh keiner braucht :)

Das ganze ist wohl nur fuer RAID-Systeme gedacht. Die werden durch
die LUNs nur insofern ausgebremst, als dass alle Daten durch den
RAID-Controller muessen. Habe ich 2 RAID-Subsysteme die ueber LUNs
ansprechbar sind, dann teilen die sich das Interface des RAID-
Controllers zum Host - nicht mehr und nicht weniger.


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Aachthor   Nutzer

04.05.2003, 19:20 Uhr

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Thema: Mediator 4000 + CSPPC + DKB 4091 inkompatibel ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hi,

jetzt mal 'ne dumme Frage: wozu eigentlich den A4091 in einem
Amiga mit CSPPC ? Der einzige Grund der mir einfällt (Linux-APUS)
ist doch mittlerweile auch hinfällig, da es einen APUS-Kernel
mit Unterstützung für den UW-SCSI der CSPPC gibt...

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Aachthor   Nutzer

03.04.2003, 12:12 Uhr

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Thema: Saugen oder Blasen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
Ich weiß nicht, wie es normal ist, aber das A4000D-Netzteil ist IMHO ganz großer Schrott. Der Lüfter saugt die Luft aus dem Gehäuse und bläst sie ins Netzteil. Das hat den Erfolg, daß das Netzteil als Staubfilter fungiert und mit der Zeit immer mehr verdreckt.


Und wenn der Luefter (wie bei normalen AT/ATX-Netzteilen) an der
Aussenseite des Netzteils sitzt und die Luft aus dem Rechner blaest
hasst Du genau den gleichen Effekt, da das Netzteilinnere
stroemungstechnisch einen Haufen Widerstand bietet. Mach mal ein
gebrauchtes AT-Netzteil auf - ich sag nur uebel !


Zurueck zum eigentlichen Thema: Um einen A4000D kuehl zu halten sollte
der Luefter unbedingt die Luft aus dem A4000 saugen und in das
Netzteil blasen - insbesondere wenn man im A4000D eine CSPPC betreibt.
Alles andere fuehrt innerhalb kuerzester Zeit zum Hitztod des PPC.

Ist man handwerklich begabt, baut man anstatt der Luftschlitze einen
6cm in des A4000D Netzteil der nach draussen blaest (also die gleiche
Orientierung besitzt wie der originale 8cm Luefter). Wenn man fuer beide
Luefter die leisesten Papst-Modelle nutzt ist die Kombination nicht
lauter als der originale Luefter und kuehlt sowohl Netzteil als auch
Rechner rechtordentlich - diese Kombination habe ich seit gestern in
meinem A4000D :)

Hat man nur den 8cm Luefter, kann es im Netzteil an sich recht heiss
werden (da es ja die heisse Luft aus dem Rechner abbekommt und die
selbstproduziert warme Luft nur schlecht ueber die Luftschlitze nach
draussen geleitet wird), was dann ueber die Innenseite des Netzteils
auch wieder in den Bereicht zwischen Netzteil und ZIII-Board abgegeben
wird - im Fall der Nutzung einer CSPPC ist auch das alles andere als
wuenschenswert...

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Aachthor   Nutzer

28.03.2003, 16:26 Uhr

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Thema: BurnIT und CD-Kopie
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Man kann den Kopierschutz von Audio-CDs auch teilweise
"hardwaretechnisch" umgehen - ja nachdem um was fuer einen
Schutz es sich im konkreten Fall handelt.

In vielen Faellen hilft das ueberkleben eines Teils der CD
vom Rand her, bis zu dem Punkt an dem sich das Aussehen der
Reflektionsschicht aendert (so ca 0.5mm - 1cm je nach laenge der
CD), sprich bis zu dem Punkt an dem das letzte Lied der CD endet.

Das funktioniert mit einem Paketklebeband prima. Dann kann man die
CD wie gewohnt einlesen und kopieren. Ist man fertig zieht man das
Klebeband einfach wieder ab (man sollte es also nicht auf biegen
und brechen festrubbeln !). Und wer wegen der entstehenden Unwucht
Angst hat, klebe einfach einen weiteren Streifen auf die gegen-
ueberliegende Seite der CD um die Unwucht auszugleichen. Regelt
man dann noch die Lesegeschwindigkeit des CD-Roms auf 8fach oder
weniger duerfte es nicht die geringsten Probleme geben. Ich bin
damit bis jetzt auf alle Faelle gut gefahren.

Das ganze funktioniert aber eben nur mit dem Kopierschutz, der
im aeusseren Teil der CD "Muelldaten" haelt im Computer-CD-Roms
zu verwirren - es ist aber meines Wissens der am weitesten verbreitete
Kopierschutzmechanismus.


Btw: Schade dass Philips als Rechteinhaber an der AudioCD so wenig
gegen die Kopierschutzmechanismen unternimmt. Kopiergeschuetzte CDs
sind nur durch eine Umgehung des Audio-CD Standards moeglich womit
sie faktisch keine AudioCDs mehr sind...

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Aachthor   Nutzer

11.02.2003, 16:46 Uhr

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Thema: Iraq-Krieg II
Brett: Get a Life

Nun ja, ich möchte nur zu einem Punkt etwas schreiben:

Angenommen, es gibt da einen Verbrecher, der auf Bewährung raus ist.
Und angenommen es gibt da ein Gremium, dass über den weiteren
Werdegang des Verbrechers bestimmen soll. Ob und was der Verbrecher
während seiner Bewährung getan hat ist nicht genau bekannt. Ein
Mitglied des Gremiums sagt noch bevor man überhaupt weis
ob, dass es den Verbrecher auf keinen Fall wieder in Knast stecken
will.

Ist das nicht Wasser auf den Mühlen des Verbrechers, insbesondere
wenn sich herausstellen sollte, dass er seine Bewährung missbraucht
hat ? Was soll das Gremiumsmitglied tun, wenn eindeutige Beweise
vorgelegt werden und der Verbrecher uneinsichtig ist ? Soll es
weiterhin absolut gegen Knast sein ?


Sorry, die Haltung der alten und jetzige Bundesregierung entbehrt
jeder sinnvollen Grundlage ! Andere Länder wie Frankreich, haben da
deutlich intelligenter gehandelt und nehmen wie wir eben nicht den
Druck vom Irak. Und das alles nur wegen einer Wahl - oder sollte
man besser sagen wegen Wahlen - in den letzten beiden Landtagswahlen
wurde die Taktik ja auch versucht, nur hats niemanden mehr
interessiert.

Dieses Verhalten unserer Regierung ist verdammt kurzsichtig und
verdammt undiplomatisch...

Um es nochmal ganz deutlich zu schreiben: hätte unsere Regierung
gesagt, wir wünschen keinen Krieg, wollen dass die Inspektoren viel
mehr Zeit bekommen, sind aber in letzter Konsequenz bereit einen
Krieg zumindest "moralisch" zu unterstützen, sollten unwiderleg-
bare Beweise auf den Tisch gelegt werden und sollte der Irak absolut
uneinsichtig sein, dann waere dass eine eindeutige Haltung, die sich
aber nicht selbst den drohenden Knüppel aus der Hand schlägt.
Andererseits hätte sowas im Wahlkampf natürlich überhaupt nicht
gezogen...

Aber nein, wir sagen ja in jedem Fall "Nein zum Krieg" -
vermutlich auch falls Hussein uns mal mit Langstreckenraketen eine
direkt in Deutschland vor den Latz knallen sollte, oder ?!?!?

Armes Deutschland.

just my 2cents

--
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Aachthor   Nutzer

11.02.2003, 00:11 Uhr

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Thema: openpci_8139.device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Das gleiche Problem habe ich mit einer G-REX. Ich frage mich ob das
Device unter der Prometheus funktioniert...
--
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Aachthor   Nutzer

02.02.2003, 21:39 Uhr

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Thema: Mehr als 256 MB Ram?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mirko_Naumann:
Wenn ihr noch ein bissel wartet (so etwa bis Mai) könntet ihr mit den Shark-Karten bis zu 2 GB Ram
zusätzlich aufrüsten 8o .

Das müßte dann eigentlich für ne Weile reichen...


Ich dachte es ging um tatsächlich existierende Lösungen ? Abgesehen
von OS4.0 benötigt Deine "Lösung" die angesprochene SharkPPC, die
bisher nur im Schaukasten gezeigt wurde. Geht es um die SharkPPC+
so existieren gar keine öffentlichen Bilder...

Ich denke, wir sollten Vapour-Lösungen nicht unbedingt in die
Betrachtung aufnehmen... oder solltest Du das Debakel mit den
diversen angekündigten PPC-Lösungen (G3/G4 von phase5, AmiJOE von
Metabox, etc.) wirklich vergessen haben ?!?!
--
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Aachthor   Nutzer

31.01.2003, 16:32 Uhr

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Thema: CyberstormPPC und SCSI-Controller
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von gni:
Zitat:
Aachthor:
Die aktiven Terminatoren brauchen Termpower!

Sag ich doch. Was meinst Du wohl was "Power" bedeutet?

Ich hatte in Deinem Posting das "Nur" überlesen, womit sich ein
anderer Sinn ergeben hatte - dumm gelaufen.

Zitat:
Zitat:
Evtl.gabs ein Problem weil mehrere Geräte Termpower geliefert haben
Nein, das ist explizit gestattet.

Auch wenn TermPower von unterschiedlichen Geräten kommt, die mit
unterschiedlichen Netzteilen betrieben werden ?

Zitat:
Zitat:
Zurück zur ursprünglichen Frage: Gib uns doch mal ein paar
[...]
Auch letzteres bitte detailliert !

War das jetzt an mich? Falls ja, dann werden Dir die Informationen nicht helfen. Es lief und dann nicht mehr.Grund unbekannt. TermPower-Jumper an der Platte hat das Problem beseitigt.

Das war diesesmal eine Fehlinterpretation Deinerseits :)

Die Fragen waren natürlich an den ursprünglichen Poster und nicht
an Dich gerichtet.

--
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Aachthor   Nutzer

28.01.2003, 18:05 Uhr

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Thema: Mehr als 256 MB Ram?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Fialar:
>Angeblich gibts einen Patch damit das Mainboard statt 16MB
>64MB schluckt (erfordert Lötarbeiten). Wenn das stimmen sollte
>wären es nochmal 48MB mehr
>:)

@Aachthor
das würde mich aber interessieren, wo hast Du den etwas über diesen Patch gelesen...?

* nachbau woll *

Habe dummerweise nur eine Commodore 68040 Karte ohne Ramoption,
und 16 MB sind manchmal doch a' bissel wenig.


Ich habe das ganze von einem ehemaligen Mitarbeiter von BSC.
Eine konkrete Anleitung hat der aber AFAIK auch nicht. Ich
frage ihn aber nochmal und poste die Antwort dann hier...

--
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Aachthor   Nutzer

28.01.2003, 17:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberstormPPC und SCSI-Controller
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von gni:
Bist Du sicher? Nur weil Du Terminatoren dran hast, ist es noch lange nicht richtig :)


Leider wahr... :(

Zitat:
Bir mir auch und mit einem mal nix mehr... Nur mit externem Gerät weil da *TermPower* eingespeist wurde und damit die *aktiven* Terminatoren auch Strom bekommen.

Häh ? Die aktiven Terminatoren brauchen Termpower ! Evtl. gabs ein
Problem weil mehrere Geräte Termpower geliefert haben.


Zurück zur ursprünglichen Frage: Gib uns doch mal ein paar Informationen
zu Deinem SCSI-Bus: sprich Auflistung aller Geräte im Bus mit
sämtlichen evtl. vorhandenen Adaptern, dazu bitte die Einstellungen
der Geräte (ob sie Termpower liefern, ob LVD/SE-Jumper vorhanden sind
und wie sie konfiguriert sind, etc.) und dann zu guter letzt die
Einstellungen aus dem SCSI-Menü der CSPPC (pro vorhandenem Gerät !).
Auch letzteres bitte detailliert !
--
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Aachthor   Nutzer

23.01.2003, 00:03 Uhr

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Thema: CD mit 800 MB brennen mit Mac OS X
Brett: Andere Systeme

DJbase Anleitung will ich nicht schmälern, aber die Tatsache,
dass es am MAC bisher nicht möglich war CD's mit 800MB zu brennen
ist einfach nur lächerlich.

Zumindest mit MakeCD wäre das nicht passiert - was BurnIT macht
weis ich nicht, aber es würde mich doch stark wundern wenn es nicht
möglich wäre.

--
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Aachthor   Nutzer

22.01.2003, 23:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Mehr als 256 MB Ram?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es gab ein Update für den Fastlane, damit er 16MB Simms (ja sowas
gabs !) nutzen konnte. Somit waren im Fastlane 256MB möglich.
Ob ein Fastlane mit einer DKB3128 gleichzeitig funktioniert
entzieht sich meiner Kenntnis, aber nehmen wir es mal an, dann
wäre folgendes möglich:

Mainboard: 16MB + 2MB Chip
Fastlane: 256MB
DKB3128: 128MB
CPU-Slot: 128MB
ZorroII-Karte: 8MB

Macht also insgesamt: 536MB + 2MB Chip

Angeblich gibts einen Patch damit das Mainboard statt 16MB
64MB schluckt (erfordert Lötarbeiten). Wenn das stimmen sollte
wären es nochmal 48MB mehr
:)

Wozu man das alles brauchen kann ? Bildverarbeitung ! Dumm nur,
dass das alles aber nicht am Stück ist sondern mit Lücken...
:(

--
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[ Dieser Beitrag wurde von Aachthor am 22.01.2003 editiert. ]
 
Aachthor   Nutzer

15.01.2003, 18:14 Uhr

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Thema: 68060-Baby kühlen - Wie kühl Ihr denn so?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zum Thema Kühlkörper kleiner als die CPU: der eigentliche CPU-die
sitzt mittig unter der Keramikfläche, die Temperatur wird also von
der Mitte zwangsläufig nach außen hin absinken - trotzdem zerreists
keine Keramik-CPU wegen dieses Unterschieds.

Bearbeitest Du einen passiven Kühlkörper derart, dass unter dem
Speichermodul von den Kühlrippen praktisch nichts mehr übrig bleibt,
sollte der Kühlkörper flächendeckend auf die CPU passen. Da jetzt
doch alle Teile der CPU zumindest mit der Grundplatte des Kühlkörpers
bedeckt sind und wegen der guten Wärmeleiteigenschaften der Kühlkörper
wird die Temperaturdifferenz zwischen der bearbeiteten Seite und
der unbearbeiteten Seite sicher nicht größer sein, als die ganz oben
angesprochene Differenz im Keramikkörper der CPU.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich denke nich dass etwas passieren wird !
Mach doch mal die Probe aufs Exempel und versuche im Betrieb die
Temperaturunterschiede zu messen !

--
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Aachthor   Nutzer

09.01.2003, 20:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Motorolajunky:
oje also das Fazit wäre lieber die Finger davon lassen oder
noch ein paar Hunderter für ne V-Lab und Toccata -wobei ich Tocatta gar
nicht nutzen kann durch das Mediator bleibt nur wirklich ein
nutzbarer Zorro-Slot im A4000T - :-(.


Oh Mann - ist also doch genau das der Fall was ich mir damals bei
der Vorstellung der Med4000 gedacht hatte...

Ist bei der Med4000 nicht für den ZorroIII-Slot der die Verbindung
zur Med4000 herstellt eine Art "ZorroIII-Slot-Riser" dabei ? Wenn ja,
könntest Du ja mal bei ELBOX nachfragen, ob sie Dir nicht noch ein
paar dieser Teile schicken könnten, dann könntest Du doch noch eine
VLAB-Motion samt Toccata nutzen.

Zitat:
Und TV oder Videokarte fürn Mediator kann man nicht dazu benützen?

Hab weder Mediator noch TV-Karte - dazu kann ich nix sagen.

--
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Aachthor   Nutzer

09.01.2003, 16:50 Uhr

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Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Falcon:
also wer mir sagt, daß er DVDs in ECHTZEIT ENCODIEREN (!) kann, dem
[...]
Dann würden diese Jung's sich doch nicht extra 'ne Workstation
für sowas kaufen ?


Dem kann ich diesesmal nur zustimmen :D
Hochqualitatives encoden stellt ungeheure Anforderungen an Standard-
hardware - oder man braucht eben spezielle Encoderhardware, die aber
dank geringem Verbreitungsgrad alles andere als billig ist.

Zitat:
@ Aachthor:
[...]
Ich habe 'nen 4000'er im RBM-Tower mit RBM-Daughterboard.
Alle Slots sind belegt: Picasso IV, Paloma, Pablo,
FrameMachine, Toccata, Maestro-Pro, IOBlix Z2, Fastlane Z3.
Als CPU hab' ich 'ne Cyberstorm-PPC 233 MHz mit 128 MB Ram.


Nette Ausstattung ;)
Btw: Wie steht's eigentlich in punkto Kompatibilität mit dem RBM
Daughterboard ? Ich habe eins von Mikronik, die ja oftmals nicht
so der Renner sein sollen - evtl. ist das auch ein Teil meines
ursprünglichen VLAB-Motion Problems...

Zitat:
Insgesamt habe ich also 210 MB Ram (2+16+64+128 ). Das Ganze
läuft ganz stabil unter OS 3.9 (BB2).
Einiziges installiertes Patch: OS 3.9 (hehehe...) und MagicMenü.


Tja - wäre schön wenn der Speicher auf der CSPPC sitzen würde, aber
das leidige Problem kennt wohl jeder CSPPC-Eigentümer :)

Zitat:
Es scheint aber vom Tempo her an meinem Motherboard zu liegen,
denn ich kenne 4000'er, die mit MEINER Hardware deutlich
langsamer sind. Wieso weiß ich leider nicht.


Aha ! Jetzt wäre natürlich noch die Revision Deines Mainboards
interessant - aber die wirst Du vermutlich nicht auswenig wissen.
Naja, egal.

Aber ist schon interessant, dass es anscheinend ein paar eklatante
Unterschiede bei den A4000 Mainboards gibt, die dann dazu führen,
dass Du die ZII-Eigenschaften mit Deiner VLAB-Motion doch voll
ausnützen kannst. Ich denke mal Deine Datenrate wird dann nahe des
theoretischen Maximums von 3-3.5 MB/sec liegen...

Kurze Frage noch: Buster 9 oder Buster 11 (obwohl das für die VLABM
eigentlich egal sein sollte...) ?
--
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Aachthor   Nutzer

09.01.2003, 13:29 Uhr

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Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von hjoerg:
Zitat:
Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder ?
Doch, deshalb solltest Du auch den LINK lesen.
Incl. Systemvorraussetzungen.


Das habe ich - ROTFLOL...

Zitat:
Zitat:
und Du willst mit einem 800Mhz Rechner MPEG2 in Software in Echtzeit
encoden ?!? Sorry, aber das haut nie und nimmer in annehmbarer
Qualität hin,

Doch. Warum streitest Du das ab ? Ich tue es fast täglich :D

Warum ich das abstreite ? Ganz einfach weil ein Bekannter von mir
selbst SVideoCDs erstellt und um gute Ergebnisse (sprich annähernd
DVD-Qualität) zu erreichen benötigt er auf einem Dual AthlonMP
2000+ ca. 2-3 Stunden für einen einzigen Film.

Ein weiterer Bekannter macht das mit einem 800 Mhz Rechner und
der benötigt pro Film ca 12 Stunden um eine DVD in eine VideoCD
umzurechnen. Wenn man jetzt sagt dieser Rechner kann in Echtzeit
dekodieren, so braucht er für die Skalierung und das neu-encoden
also 10 Stunden.

Das ganze ist kein wunder, denn gute Qualität ist nur mit 2-pass-Encodern möglich und das in Echtzeit benötigt halt nunmal
ein bischen mehr Rechenzeit als ein 800Mhz Rechner zur Verfügung
stellen kann...

Die "Hardwareanforderungen" die auf der Seite angegeben sind, sind
"etwas" lächerlich für gute Qualität. Wenn einem Artefakte und
ab und zu mal ein rückeln, bzw grausame Schlieren bei Kameraschwenks
egal sind, wirds schon irgendwie funktionieren...

Um nochmal auf mein Beispiel zurückzukommen: Eine 450 Mhz CPU ist
nicht mal in der Lage ruckelfrei PAL-Auflösung zu dekodieren, wie
soll dann ein 800Mhz CPU in der Lage sein PAL-Auflösung mit 25
Vollframes zu kodieren ?!?

Zitat:
Zitat:
Sicher, aber die brauchen Rechenzeit und wenn die CPU das machen soll,
geht's auch auf sehr modernen Rechnern bei Echtzeitanforderung in die
Hose.

In meine Hose nicht. Ist aber auch nur ein ganz normaler Rechner, nix modern.

Da gibt's eigentlich nur eine Möglichkeit: Du hast anscheinend ein
anderes Verständnis von guter Qualität. Ich kenne auch Leute die
sagen Lowres-DIVX kommt an DVD-Qualität hin...


--
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Aachthor   Nutzer

09.01.2003, 10:56 Uhr

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Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von hjoerg:
Nochmal zur problemlosen Aufnahme ab PC ca 800Mhz, normale (5400) FP und TV-Karte(VideoIn) geht problemlos in mpg1 und mpg2 mit folgender Software:

Power VCR II 3.0


Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder ?
Versuche mal auf einem AMD K6-III 450 eine DVD anzusehen, wenn die
Grafikkarte keine Decoderunterstützung hat, also in Software. Ich
verspreche Dir das geht in die Hose, weil es ruckelt - und Du willst
mit einem 800Mhz Rechner MPEG2 in Software in Echtzeit encoden ?!?
Sorry, aber das haut nie und nimmer in annehmbarer Qualität hin,
oder Du musst unkomprimiert aufnehmen und hinterher encoden, was
irrsinnigen Plattenplatzbedarf zur Folge und das alles bei sehr
hohen Datenraten beim Aufnehmen.

Zitat:
Im übrigen gibt es ja auch noch div. Codec, ohne gleich alles unkomprimiert aufzuzeichnen.

Sicher, aber die brauchen Rechenzeit und wenn die CPU das machen soll,
geht's auch auf sehr modernen Rechnern bei Echtzeitanforderung in die
Hose.



--
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Aachthor   Nutzer

09.01.2003, 00:42 Uhr

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Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Falcon:
also ich arbeite seit Jahren mit dem MovieShop und 'ner
VLAB-Motion + Toccata. VideoCDs kriegt man damit ganz
passablel hin.
Auch wenn mich jetzt einige steinigen werden, auf meinem
4000'er kriege ich noch JPEG-Datenraten von > 90% fehlerfrei hin.


Stimmt ! ;)
Scherz beiseite: Du schaffst echt mehr als 90% bei voller
PAL-Auflösung ? Was hast Du da eigentlich für eine Datenrate ?
Und noch ein paar Fragen zur Hardware: Welche Version der VLAB-M,
was für ein ZorroIII-Daughterboard ?

Zitat:
Lohnt sich aber nicht wirklich, da MS max. 4 GB Platten
unterstützt. Größere Platten nur auf eigenes Risiko.
Damit hast Du dann eine reine Spielzeit von ca. 30-45 Minuten.


Nicht mal auf eigenes Risiko - ohne *neuere* DRACO-Motion ist
spätestens bei 4GB Schluß. Egal welche Movieshop-Version.
Und da es keine Draco-Motion für den Amiga gibt, ist wohl
klar was das heisst...

Und bevor jemand auf die gleiche Idee kommt wie ich und meint
er könnte zwischen zwei 4GB Platten mittels des AREXX-Port von
Movieshop sehr schnell umschalten: Es braucht leider ca eine Sekunde,
ist also für Aufnahmen vom laufenden Programm (sprich Fernsehen)
nicht geeignet...

Zitat:
Ich überlege gerade, ob ich mir nicht ein Casablanca (Avio/Kron)
zulegen soll. Das Kron gibt's direkt mit DVD-Brenner und die
Software kann auch direkt DVDs inkl. Menüs, u.s.w. erstellen.
Außerdem kann das Gerät DV (in/out) und unterstützt auch
wirklich große Platten (80-120 GB)...


Ich habe gehört dass die Qualität von Casablanca im Vergleich
zu >95%/Vollauflösung mit Draco-Motion/Vlab-Motion miserabel sein
soll. Lass Dir das besser vorführen bevor Du zuschlägst...

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[ Dieser Beitrag wurde von Aachthor am 09.01.2003 editiert. ]
 
Aachthor   Nutzer

08.01.2003, 21:36 Uhr

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Thema: Videos auf Video-CD
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bogomil76:
warum beantwortet denn keine seine Frage ?


Frage ich mich auch...

Zitat:
Also mit einer Palom konnte ich das damals nicht machen, da hat
die Geschwindigkeit nicht ausgereicht. Ich weiss ja nicht welche
Karten es noch gibt. VLAB oder so ? Aber selbst an einem gut
ausgestatteten PC ist das nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen...


Ich sag nur VLAB-Motion samt Toccata...

Zitat:
Also ich denke mal, da siehts am Amiga insbes. der Bussystem
Geschwindigkeit mau aus !


Nicht wenn die Daten durch den "Digitizer" gepackt werden...

Zitat:
Original von hjoerg:
>Aber selbst an einem gut ausgestatteten PC ist das nicht so ohne
>weiteres zu bewerkstelligen...

Eigentlich doch:
Eine TV-Karte(oder VIVO-Graka) reicht aus.
Videorecorder anschließen und Aufnahme drücken.
Anschließend brennen ...


Also wenn Deine TV-Karte nicht komprimiert, erzeugst Du damit mal
locker flockig jenseits 25MB/sec. Das auf Platte zu schieben
benötigt schon ein modernes System, das mit einem RAID ausgestattet
sein sollte, denn sonst geht garnichts...


Zurück zum Thema:
Die einzige Möglichkeit am Amiga Video in einigermassen Qualität
aufzunehmen stellt die VLAB-Motion samt Toccata von MacroSystems dar.
Diese Karte komprimiert die anfallenden Daten als JPEGs, die dann
direkt auf Platte geschrieben werden. Dummerweise ist die VLABM eine
Zorro-II-Karte die noch nicht mal die ZII-Spezifikationen ausreizen
kann. Bei bestenfalls 2MB/sec Datenrate ist Schluss. Das bedeutet
ca 70%-75% JPEG-Qualität (bei PAL-Auflösung von 720x576 - oder so
ähnlich), was nicht unbedingt das Maß der Dinge darstellt. Will man
die VLABM wirklich nutzen sollte man das in einem A2000 tun, da hier
etwas höhere Datenraten möglich sind - viel mehr darf man sich
trotzdem nicht erwarten.

Die JPEG-Bilder kann man dann z.B. in einen MPEG-Film umrechnen der
die Grundlage für eine VideoCD liefern könnte.

Digitalisiert man nicht in voller PAL-Auflösung, sondern in VideoCD
Auflösung (ca 1/4 der Pixelzahl von PAL) sollte sich mit der VLABM
hinreichende Qualität erzeugen lassen.

Eine andere Möglichkeit stellt der Video-Toaster von NewTek dar, der
aber nur NTSC beherrscht und über den ich leider nicht viel sagen
kann.

Als amiganahe Variante sei noch der DRACO mit Draco-Motion erwähnt,
der selbst bei PAL-Auflösung spielend über 95% JPEG-Qualität
aufnehmen kann - dabei werden dann ca 6MB/sec Videodaten erzeugt.
Die Draco-Motion läuft aber nur im DRACO, da sie das Draco-BusSystem
verwendet.

Langer Rede kurzer Sinn:
Grundvoraussetzung stellt am Amiga eine VLAB-Motion (für Video),
eine Toccata (für AUDIO) und Movieshop (sollte der VLAB-M beiliegen)
dar. Um die Daten aus der Movieshoppartition leicht auslesen zu
können, sollte es Movieshop4.8 sein, dann kannst Du die MS-Partition
mit einem Tool "mounten". Zwecks Weiterverarbeitung zu MPEG und VideoCD
kenne ich mich nicht so gut aus - Google ist Dein Freund ;-)

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07.01.2003, 16:06 Uhr

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Thema: A4000T scsi-problemme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ben:
Der interne scsi-controller ist wohl hin.
Ich hab 3 verschiedene Platten ausprobiert und jede gibt nach ner weile den Geist auf.


Oops :-(
Wenn man den SCSI-Chip auswechseln würde, wäre er vermutlich wieder
in Ordnung, aber das Teil wird sicher in SMD-Technik gefertigt sein.

Zitat:
An meinem Fastlane laufen sie aber einwandfrei.Ich dachte nur der interne Controller wäre vieleich schneller.

Kein bischen. Der Fastlane hat die gleiche Geschwindigkeit wie
der A4091 oder eben der A4000T-SCSI, nämlich Fast-SCSI II, also
bestenfalls 10 MByte/sec.

Zitat:
Ich hab mein vlab-motion,Tocata.Fastlane-System schon 10 Jahre.
Am Fastlane kann ich Videozenen auch einwandfrei aufnehmen, nur wenn ich dann in der Schnittliste eine Einzelbildvorschau berechnen lasse kommen nur kapute oder schwarze Bilder.


Movieshop nimmt nur dann einwandfrei auf, wenn die Laufzeitanzeige
der Aufnahme ohne ruckeln oder Zahlen zu überspringen durchgehend
während der Aufnahme durchläuft. Ist das nicht der Fall, ist die
Aufnahme in den meisten Fällen fehlerbehaftet.

Zitat:
Ich dachte vieleicht ist mein Fastline falsch Terminiert oder die Wiederstände kaput.Oder Funktioniert Movieshop4.3 nicht richtig mit Workbench 3.9?

Kann ich mir nicht vorstellen. Auf dem DRACO läuft Movieshop mit
OS3.9 einwandfrei.

Zitat:
Eigendlich dachte ich, ich könnte jetzt endlich vernüftig Videos-schneiden mit dem A4000T und Buster 11. Ich hatte vorher noch ein A4000D mit nem Buster 9 und das war JPEC-mäßig nich so berauchend.

Da die VLAB-Motion eine ZorroII-Karte ist, bringt ein Buster11
leider garnichts. Angeblich läuft die VLAB-Motion sogar in einem
A2000 besser, da der ZorroII dort ein wenig schneller als im A4000
ist (bzw sein soll).

Dein Erfahrung in Bezug auf die Qualität hatte ich auch gemacht,
weshalb ich auf einen DRACO umgestiegen bin (videoschnittmäßig).

--
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06.01.2003, 01:00 Uhr

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Thema: A4000T scsi-problemme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Falcon:
also MovieShop läuft mit Datenraten zwischen ca. 1 und 3.5 MB/s.


...wenn eine VLAB-Motion Verwendung findet. Im DRACO ist wie
oben erwähnt mehr drin. Die von Dir erwähnten 3.5 MB/sec sind ein
theoretischer Spitzenwert bei Verwendung von ZorroII-Karten (wie
die VLAB-Motion eben eine ist) und wird bei selbiger nicht mal
ansatzweise erreicht !

Zitat:
Fast Broadcast fähige Aufnahmen kriegt man mit MovieShop
ab einer Datenrate von ca. 2-2.5 MB/s hin.


Na da musst Du aber alle Hühneraugen zudrücken !
Mit der VLAB-Motion ist Broadcast-Qualität zumindest im Amiga
nicht drin. Im DRACO eventuell, da sie dort etwas schneller sein
soll.

Zitat:
Ich schließe mich den Vorschreibern an. Für den Shop solltest
Du möglichst einen schnelleren Controller, als den internen,
verwenden. Da neben dem Schaufeln der Daten ja noch Rechenzeit
für das Programm und diverse andere Dinge verbraten wird,
müßtest Du mit einer relativ niedrigen JPEG-Rate arbeiten,
damit MS überhaupt vernünftig arbeitet.


Wozu denn ? Wenn der A4000 mit einem 060 ausgestattet ist, hat er
mehr als genung Rechenpower um lumpige 2 MB/sec auf eine Platte zu
schieben. Das Programm braucht praktisch keine Rechenzeit, die
JPEG-Komprimierung übernimmt die VLAB-Motion - wo soll das Problem
sein ?

Um es nochmal deutlich zu sagen: für reines Digitalisieren mit
eine VLAB-Motion oder einer DRACO-Motion reicht im DRACO ein 040
völlig aus um die beste Qualität zu erhalten ! Warum sollte
das im A4000 (im Rahmen der Möglichkeiten der VLAB-Motion) anders
sein ? Dumm nur, dass es die VLAB-Motion nicht als Zorro-III-Karte
gibt.

Im DRACO findet der 060 nur Verwendung um Effekte, etc
schneller berechnen zu können - beim reinen Digitalisieren der
Videodaten bringt er garnichts...

Zitat:
Cih selber habe 'nen 4000-D im RBM-Tower mit Cyberstorm-PPC
(wegen des UW-Controllers). Damit läuft Movieshop bei mir mit
JPEG-Raten von > 90% noch stabil.


Bitte ?!?! Bei welcher Bildgröße ? Ehrlich gesagt kann ich das nicht
ganz glauben, da sowohl ich als auch ein Bekannter diese JPEG-Raten
bei Höchstauflösung nie auch nur annährend hinbekommen haben. Ich
in meinem A4000 im Mikronik-Tower, mein Bekannter mit einem A3000
im Mikronik-Tower. Und selbst ein Versuch mit einem A2000 mit
Blizzard2060 endete weit unter 90% bei Vollauflösung...

Zitat:
Allerdings leidet darunter die Aufnahmedauer der 4 GB Platten...

Was für mich der Grund war, mir einen DRACO zuzulegen...

--
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05.01.2003, 19:39 Uhr

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Thema: A4000T scsi-problemme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mirko_Naumann:
Hast du nicht zufällig einen weiteren (und vor allem besseren)
SCSI-Controller in deinem 4000T, wie z.B. auf 'ner Cyberstorm oder so?

Der interne SCSI-Controller ist im Vergleich dazu eine ziemlich
lahme Gurke. Man kann ihn zwar übertakten (bringt nur sehr wenig),
er bleibt aber trotzdem nur ein FastSCSI mit max. 10 MB/s.


Häh ? Außer der CSPPC bzw MKIII gibt es keinen SCSI-Controller am
Amiga der schneller als FastSCSI II (also 10 MB/sec) ist !

Zitat:
Wenn du ernsthaft Video digitalisieren willst, sollte sowohl
dein Controller als auch die Platte wenigstens 20-25 MB/s schaffen
(PAL + Stereo). Mit dem internen kriegst du das nicht hin.


Oh, da kann sich aber einer aus. Sorry, aber was Du da verzapfst
ist IMHO "etwas" daneben:

1. Die angesprochene VLAB-Motion ist eine Zorro II Karte
die im A4000 bestenfalls 2.5 MB/sec an Daten erzeugen kann. Ich
habe das Teil selbst und weis wovon ich spreche ! Im A2000 ist sie
ein wenig schneller.
2. Kein Mensch digitalisiert Video unkomprimiert. Selbst Profisysteme
wie der Avid komprimieren im Normalfall die digitalisierten Daten denn es
gibt genug nicht verlustbehaftete Komprimierungsalgorithmen.

Zitat:
Eigentlich eignet er sich nur für einen SCSI-Scanner oder alte und
lahme Laufwerke...


ROTFL ! SCSI-Scanner kann man idR mit einem SCSI-II Controller (5MB/sec)
bestens bedienen, ein FastSCSI II langweilt sich nur. Zum Thema
lahme Laufwerke: Mit einem FastSCSI-II System kannst Du CD's in
30facher Geschwindigkeit brennen, selbst wenn das zu kopierende
Medium auf dem gleichen SCSI-Bussystem sitzt.

Und erzähl das mal all den Amigausern die keine CSPPC/MKIII ihr eigen
nennen...

Zitat:
Was für Filesysteme benutzt du so? Zum Digitalisieren empfiehlt sich
entweder PFS-3 oder SFS.


Wieder mal daneben gelangt: Movieshop nutzt ein eigenes "Dateisystem",
das verwendet werden muß - eine Wahlmöglichkiet besteht nicht.

Btw: Selbst am Draco, der auch nur FastSCSI-II hat, reicht diese
Performance vollständig aus ! Dort (wie bei der Vlab Motion) werden
die Bilddaten als JPEGs komprimiert. Stellt man 97% JPEG-Qualität
ein, erzeugt die DracoMotion ca 6MB/sec - und jetzt erzähl uns blos
nicht, dass 97% JPEG-Qualität nicht ausreichend wäre...

Sorry, aber zumindest Deine Ausführungen zum Bereich Videobearbeitung
und SCSI-Performance am Amiga waren wohl der berühmte Satz mit "X"...

--
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05.01.2003, 14:10 Uhr

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Thema: A4000T scsi-problemme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Meines Erachtens hat sich Deine Platte verabschiedet. Teste das
am besten nochmal, indem Du die Platte ordentlich nutzt (sprich
ein paar 100 MByte Files draufkopieren). Als zweiten Test würde ich
eine weitere Platte an den Controller hängen und den gleichen Test
versuchen - nur um sicher zu gehen, dass der Controller in Ordnung
ist.

Der Controller liefert meines Wissens automatisch TermPower. Da
er nicht automatisch terminiert, muß der Connector zu externen
Geräten terminiert sein (außer Du hast externe Geräte) und natürlich
das Ende des internen Stranges. Den externen Connector kannst Du
mittels externem Terminator terminieren oder mit einem dip-Schalter
(so ist es zumindest beim A4091, der dem A4000T-SCSI entspricht).

Den 4091 konnte man nicht ausschalten und ich bezweifle dass es beim
A4000T-SCSI geht.

--
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[ Dieser Beitrag wurde von Aachthor am 06.01.2003 editiert. ]
 
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26.12.2002, 23:33 Uhr

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Thema: Envoy3 und Realms
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von DirkSalzsieder:
Ich denke mal , das das eigendliche problem die beiden verschiedene Netze sind. Sprich BNC oder Koaxial und LAN.
Hast du die Möglichkeit mal in einen Amiga 2 Netzwerkkarten reinzustopfen. Eine an der dein BNC hängt und am anderen dein LAN ??


Hm - das wäre eine Versuch wert. Zwei physikalisch getrennte
Ethernetnetzwerke die versuchen über ENVOY und einen Gateway
Rechnern zu kommunizieren. Wenn das dann auch nich funktioniert,
dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die Gateway
Funktionalität von ENVOY V3 nicht richtig läuft (was ich ja
mittlerweile irgendwo unterstelle...)

Zitat:
Ich hatte das problem mal in einen PC-Netzwerk das so auch nicht wollte.
Erst mit installation der zweiten Netzwerkkarte ging es wieder wie ich es wollte.


Naja, meine Gateway-Rechner hat 2 Netzwerkarten: eine zum Amiga-Netz, die
andere zum DSL-Router. Letztere kennt ENVOY natürlich nicht. Und dann kommt
noch das in meinem ersten Posting angesprochene AmigaNET dazu. Der
Rechner hat also insgesamt 3 Netzwerkschnittstellen :-)

Ich hoffe ich komm' mal am Wochenende dazu meine Amiganetz "aufzuteilen"
und so die Gateway-Funktionalität von ENVOY zu testen.

Schon mal Danke für die bisherigen Antwortpostings !
--
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Aachthor   Nutzer

26.12.2002, 23:18 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Envoy3 und Realms
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von StefanHaegele:
das Problem hatte ich auch einmal. Ich habe es so gelöst:
1) Habe erst mal die Amigas in 2 Gruppen ( IP-Nummernkreis )angelegt ( z.B. 192.168.0.x & 192.168.1.x ). Ist zwar eigentlich nicht notwendig, aber es wird übersichtlicher.
2) Habe bei allen aus Gruppe 1 die IP des Rechners aus Gruppe 1 eingetragen, welche eine Verbindung zu Gruppe 2 hat ( Gatewayrechner ) und zwar in Feld "Gateway"
3) Das gleiche habe ich mit allen aus Gruppe 2 gemacht. Hier natürlich mit dem Redchner, welche eine Verbindung zu Gruppe 1 hat.
Und seit dem läuft dies hier mit 5 Amigas, welche in 2 Gruppen eingeteilt sind, ohne Probleme.


Diese Konfiguration hatte ich auch schon ausprobiert (das waren die
"Gateway-Spielereien" die ich in meinem Posting angesprochen hatte).

Wie ist denn Deine Hardware-Konfiguration ? Hat Dein Gateway zwei
Ethernetkarten und die verbindst zwei physikalisch getrennte
Ethernetnetze oder basiert Dein "zweites" Netz auf einer anderen
Technologie (ArcNET, magplip, etc) ?

Verwendest Du Envoy V3 oder eine ältere Version ?
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