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AchimStegemann   Nutzer

27.03.2005, 15:44 Uhr

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Thema: AmiChees
Brett: Programmierung

Hi Leuts,

Bitte.... redet doch nicht so lange um den heißen Brei herum. :)

AmiChess mit Quellcode gibts im Aminet. Ein MOS-Port existiert schon, angeblich auch ein AROS-Port (laut Hörensagen).
Wer das Programm unbedingt für OS4 kompilieren will, nur zu. Ein Copyright gibt es nicht, da der Kern des Programms aus GnuChess besteht, welches OpenSource mit GNU-Lizenz ist.

Wer etwas Ahnung von C hat, kann das Programm direkt aus dem GnuCode programmieren. Ich habe lediglich den Initialisierungen und Ausgabe-Funktionen ein Amiga-Gesicht in Form einer GUI gegeben. Jeder der Ahnung vom AmigaOS hat, kann in ein paar Tagen aus dem Shell-Programm GnuChess ein Amiga-GUI-Programm machen.

Viel Spaß beim Programmieren!

PS: Wenn jemand einen Port für OS4 erstellt hat, wäre es nett, mir eine E-Mail zu schicken. Meine Adresse ist im Aminet erhältlich.

Gruß
Achim Stegemann
 
AchimStegemann   Nutzer

29.04.2004, 20:34 Uhr

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Thema: Unsere Nationalelf wurde von Rumänien desastermäßig abschlachtet
Brett: Get a Life

Alles was mir zu diesem Spiel (was ich zum Glück nicht im Fernsehen gesehen habe, sonst wäre das unter diesen Umständen verlorene Lebenszeit) einfällt, ist.

:lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

In einem Punkt stimme ich der landläufigen Stammtischmeinung voll zu.
Unsere Spieler sind übersättigte und überbezahlte Faulenzer, die gar nicht kapieren, was es heißt, von zehntausenden von Spielern zu den Besten eines Landes zu gehören und dieses Land dann zu vertreten.

Fußball ist in einer Nationalelf eben mehr als einfach nur ein schwarz-weißes Dress anzuziehen und auf eine Lederkugel zu dreschen. Es geht auch um ein gewisses Ansehen außerhalb. Ich möchte diesen Punkt jetzt nicht überspitzen, aber den Spielern ist wohl nicht bewusst, was es heißt, zu den Besten zu gehören und zu zeigen, dass sie spielen können.

Die Folge: Die Spieler bekommen immer mehr Geld und leisten dabei immer weniger.

Ihr Fans in Deutschland und der Welt! Boykottiert die Fußballstadien, boykottiert teure Einkäufe der Vereine, die doch kaum was bringen!
Kürzt die Gehälter der Spieler um 90%! Die haben dann immer noch mehr als genug Geld! Wenn ich bei bei meiner Arbeit, das abliefern würde, was die im Fußball ständig abliefern, wäre ich schon längst raus geflogen.

So gehört es auch mit denen.... Alle Spieler austauschen (sie Artikel in Spiegel-Online am 29.04 als Kommentar zum Spiel). Lieber motivierte Nobodies als Null-Bock-Promis.

So... das wars.


[ Dieser Beitrag wurde von AchimStegemann am 29.04.2004 editiert. ]
 
AchimStegemann   Nutzer

29.04.2004, 20:26 Uhr

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Thema: Dummie-Frage ;(
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Deine Frage ist etwas ungenau formuliert.
So wie ich dich verstehe, möchtest du gerne mehrere Shell-Befehle in einem Skript ausführen, was wohl von der Workbench per Mausklick funktionieren soll.

Ganz einfach:
Texteditor nehmen und das Skript dort schreiben. Ich hoffe, du weisst wie das geht und was du möchtest.

Dann den Text speichern. Weise dem Text ein Icon zu und setze das S-Bit des Skriptes (mittels Workbench-Befehl oder von Shell mit
protect datei +s.

Oh.. habe jetzt eines gar nicht mehr in Erinnerung. Das Icon... entweder muss es ein Projekt-Icon oder ein Executable-Icon sein... habe ich vergessen :D

Musst du halt ausprobieren. Es ist übrigens besser, VORHER das S-Bit zu setzen und dann das Icon zuweisen. Am besten mit DefIcon von OS3.5/9, denn dieses erkennt automatisch, ob es ein Skript ist oder nicht (eben anhand des S-Bits).

Willst du das Skript von der Shell aus ausführen (was eigentlich zu bevorzugen ist), so erspart dir das S-Bit die Eingabe von execute.

Also statt execute datei in der Shell reicht datei als Kommando.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

14.04.2004, 11:12 Uhr

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Thema: MAthematische Formeln - patentrechtlich geschützt?
Brett: Programmierung

Patente auf math. Formeln... Mann, das wäre doch was.

Stellt euch mal vor, was Schulen und Hochschulen (damit die Länder) an Geldern abdrücken müssten. Damit wäre Schule unbezahlbar. Der Mathe-Unterricht müsste zwecks Geldmangel eingestellt werden. (alle Schüler: HURRA!)


Oder... während des Mathe-Unterrichts:

Lehrer: "So, nun wisst ihr, wie man ein Integral berechnet. Und nun unterbrechen wir den Unterricht für eine Werbeeinblendung unseres Sponsors."

Und die Nachfahren von Leibniz, Euler, Gauss und Peano wären Milliardäre.

Ok.. spinnen wir weiter.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

13.04.2004, 03:46 Uhr

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Thema: [Gesucht] Elektroniker
Brett: Get a Life

umz umz umz umz umz umz umz umz umz umz umz .....

haipa haipa :lach:
 
AchimStegemann   Nutzer

12.04.2004, 18:43 Uhr

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Thema: Amiga "GameStation"
Brett: Get a Life

Man schreibt Verben, Adjektive, Adverbien und Präpositionen KLEIN!!
 
AchimStegemann   Nutzer

08.04.2004, 19:52 Uhr

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Thema: QNX 6.2.1 inkompatibel mit AmigaXL?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich hatte mal AmigaXL auf meinem PC installiert gehabt und erlebte genau das gleiche Problem wie du.

Bei mir lies sich AmigaXL nicht mehr installieren, weil der Installer immer eine bestimmte lib verlangte, die es aber auf der QNX 6.2.1 nicht zu geben schien. Selbst nachdem ich ich es dann schaffte, verweigerte AmigaXL seinen Dienst.

Ich kann dir leider nicht helfen, da ich das Problem selbst nicht gelöst bekam, auch konnte mir niemand helfen.

Offenbar gibt es in QNX 6.2.1 zuviele Änderungen.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

07.04.2004, 03:50 Uhr

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Thema: Warp/PPC Soft
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Direkt fürs System gibts es viele Libs.

Hier mal all die Libs und sonstige Tools, die mir gerade einfallen.

- GZIP und BZIP2 für XPK
- asyncio.library
- zlib.library
- SGrab
- jpeg.library
- WarpDTs
- ilbm.datatype
- mpega.library
- NetPBM Grafiktools
- diverse MPEG-Erzeuger
- JPEG Utilities
- opendivx.library
- versch. Bildbetrachter

mmmm... sonst noch was? Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

06.04.2004, 12:36 Uhr

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Thema: EGS-Devkit?
Brett: Programmierung

mmmmmmmmm....

Kurze Frage: Was ist EGS?

Ich frage deswegen, weil ich "EGS" noch von Ende der 80ern her kenne.
Dort war EGS (ich hoffe ich verwechsle die Abkürzung nicht :D ) eine Programmierumgebung für damalige 24-Bit Graphikkarten. Die liefen damals noch unter dem Namen "Framebuffer" oder so. War sowas wie eine Art Vorläufer zu CGX bzw. P96.

Wenn es das ist, was ich meine, wonach du frägst, frage ich mich, wozu du das heute brauchst?

Wenn nicht, dann vergiss diese Bemerkung. :glow:

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

06.04.2004, 03:28 Uhr

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Thema: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?
Brett: Get a Life

Zuerst mal rein sachlich und nüchtern argumentiert:

1. Für die Arbeitszeiterhöhung spricht eine Senkung der Lohnnebenkosten, die bei uns in Deutschland bekanntlich sehr hoch sind. Diese drücken auf den Geldbeutel der Industrie.

2. Gegen die Arbeitszeiterhöhung spricht dagegen so gut wie ALLES.
Es kann nicht sein, dass den bestehenden Arbeitnehmern immer mehr Arbeit ohne Lohnausgleich aufgedrückt wird, während Tausende von Arbeitslosen auf der Straße stehen. Mehrarbeit bedeutet anfälliger gegenüber Krankheiten durch Stress etc. Das bedeutet eine Senkung der Lebensqualität. Eine Senkung der Lohnnebenkosten ist natürlich dringend erforderlich, doch müssen hier andere Maßnahmen greifen, als Arbeitszeiterhöhung.

Ich selbst arbeite als Beamtenanwärter im öffentlichen Dienst. Auch hier haben wir im letzten Jahr eine Stunde Mehrarbeit aufs Auge gedrückt bekommen. Ich selbst bin aber der Meinung (das ist meine pers. Ansicht!), dass Geld allein im Leben nicht glüclich macht. Ich habe daher mein eigenes Stundendeputat gesenkt. Ich verdiene damit zwar nur 80% des Vollgehalts, habe aber mehr Zeit für mich und meine Familie.

Natürlich kommt es auf das Bruttogehalt an, so zu handeln, wie ich. Ich kann es mir leisten, nur Teilzeit zu arbeiten.
Leider können das einfache Arbeitnehmer und Angestellte bei geringerem Gehalt leider nicht. Sie müssen voll arbeiten, um über die Runden zu kommen.

Angesichts der aktuellen Prozesse um Esser, Ackermann und Co. kriege ich das Kotzen, wenn ich mir anschaue, was diese Bonzen an Geld einstreichen! Damit könnte man tausende von Arbeitslosen einstellen!

Sollen die Manager von mir aus ruhig ihre Million Euro pro Jahr verdienen. Aber nur dann, wenn sie als VORBILD für die Firma ihre eigenen Gehälter einfrieren oder Erhöhungen am Tarifkonzept anpassen.
Es kann nicht sein, dass der Arbeiter gerade mal 2% mehr Gehalt bekommt, während sich die Bonzen mal so ihr Gehalt um 10% oder mehr erhöhen.

Was wir zur Zeit erleben, ist ein Rückschritt in die dunkle Zeit des Kapitalismus der 20er und 30er Jahre.


Wohl bekomms, Deutschland (hach.. die ganze Welt)

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

02.04.2004, 00:08 Uhr

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Thema: Alle Laufwerke finden...
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Ralf27:
Ich wollte dieses Beispiel gleich testen und hab es mit gcc compiliert. Leider ist dann folgender Fehler aufgetreten:

test.c:25 warning: initialization makes integer from pointer without a cast.

Ich bin recht neu in C... was hat das zu bedeuten?


Das ist kein Fehler, sondern nur eine Warnung, dass du einen Integerwert von einem Pointer ohne Cast (explizite Umwandlung) vornimmst. Das kann man aber getrost ignorieren.

Falls dich die Warnungen nerven, kannst du sie mit "-W" (glaube ich
?( ) abschalten.
 
AchimStegemann   Nutzer

26.03.2004, 22:04 Uhr

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Thema: Tastaturabfrage systemfreundlich ?
Brett: Programmierung

Wie wärs mit IDCMP_VANILLAKEY?

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

26.03.2004, 17:32 Uhr

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Thema: Amiga-Classic-Gamesession
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Moin!

Es gibt noch eine Lösung zum Aufspielen von ADFs auf den Amiga. So zumindest habe ich es immer gemacht.

Im Aminet gibt es den sog. Dev-Handler (Wo habe ich vergessen, aber mit Aminet/Search sollte man es schnell finden).

Dev-Handler installieren!

ADF-Datei am PC packen und auf Diskette schaufeln oder per Netzwerk übertragen oder sich selbst als Email schicken oder sonst wie auf die Festplatte des Amigas bringen.

Dann eine DD-Diskette (880 kB) in den Amiga schieben und eine Shell öffnen.

DEV: mounten und in die Shell etwa folgendes eingeben.

copy HD0:spiel.adf DEV:DF0

Dann wird das ADF von Festplatte direkt auf die Floppy gebannt. Das besondere dabei ist, dass das nicht als File sondern blockweise geschieht. Denn ADF ist ja nichts anderes, als ein Imagefile der Diskette, welches dann wieder zurückgespielt wird. Schon hat meine - evtl bootbare - Spieldiskette.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

14.03.2004, 18:38 Uhr

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Thema: Netzwerkprogrammierung
Brett: Programmierung

Hi!

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass das MorphOS-TCP/IP dieses Symbol einfach nicht unterstützt? Dass es eben deswegen in der include-Datei fehlt.

Vielleicht wendest du dich mal direkt an einen der zuständigen MorphOS-Programmierer. Der könnte da bestimmt weiterhelfen.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

13.03.2004, 18:29 Uhr

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Thema: So ein "kleiner" Junge mit so einem "großen" Compu
Brett: Get a Life

Ich hole mal etwas aus und verändere das Thema in: Wie bin ich auf den Commodore-Hund gekommen :O

1980 hatte ich auf dem Schulfest Gelegenheit gehabt, die damaligen Schulrechner (Pets und C3000) zu bewundern. Ich gab fast mein ganzes Taschengeld aus, um Spiele wie Frogger, Segelflug oder Mondlandung zu spielen.

1983 bin ich dann in die Informatik-AG unserer Schule gegangen, wo ich an C3000 und C4000 Basic gelernt habe. Um selben Jahr zu Weihnachten kam dann der C64 8)

1986 haeb ich mir dann einen C128D zugelegt. Was für eine Maschine! Für mich der beste Commodore-Rechner (vor Amiga) überhaupt!
Der frischgebackene Amiga 1000 war damals noch unbezahlbar.

Ende 1987 kam dann mein Traum ins Haus. Bin extra 2 Monate dafür jobben gegangen, um mir die nötige Kohle zusammenzukratzen. Mein A500! Insgesamt hatte ich 4 Stück davon gehabt, weil einer dann immer den Geist aufgegeben hatte.

1992 kaufte ich mir einen A4000D mit EC030 der 2001 gegen einen A4000 RMB Tower weichen musste, weil der Desktop seine Macken bekam, die ich nicht mehr reparieren konnte.

Seufz... wenn ich mich noch so an die alten Commodore-Zeiten Mitte der 80er erinnere... schluchz. Das war für mich die schönste Zeit mit Commodore überhaupt. Jeder hatte einen, die Programme waren, wenn in Basic geschrieben, überall lauffähig und portierbar. Da hatte das Programmieren noch richtig Spaß gemacht. Geschwindigkeit war damals kaum ein Thema gewesen, denn alle waren ja gleich langsam gewesen.

Mit dem Einzug des PCs in die Heimstätten Anfang der 90er ging es dann bergab.

Heute bereue ich es, dass ich meinen C128D Ende der 80er verkauft hatte. Aber wozu gibt es heute WinVice?!

Gruß
Achim



[ Dieser Beitrag wurde von AchimStegemann am 13.03.2004 editiert. ]
 
AchimStegemann   Nutzer

13.03.2004, 18:24 Uhr

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Thema: Die Schlechtesten Amiga Spiele aller Zeiten.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es ist schwierig, die Flops aufzuzählen, da man die negativen Dinge ja bekanntlich gleich aus der Erinnerung und von der Festplatte streicht.

Also hier mal meine Flops:

(Bitte nicht schlagen:D)
Ich fand Turricane (egal welche Version) schrecklich. Viel zu hektisch. Ich habe den Rummel darum nie begriffen. Aber das ist eben Geschmacksache.

Bei 3D-Egos fand ich Fears und Gloom ein Flop. Gloom war zwar etwas besser, aber alles in allem wars schrecklich. Auch Alien Breed 3D hat mich nicht überzeugen können.
Gegenteilig dazu waren die Doom-Ports, aber auch Heretic süchtig machende Spiele, die selbst heute kaum noch von ihrer Spannung verloren haben.

Bei Jump-and-Run fand ich Gianna Sisters furchtbar, im übrigen fast alle Jump-and-Runs. Das waren C64-Zeiten, die aber auf dem Amiga nach meinen Vorstellungen nix mehr zu suchen hatten.

Im Gegensatz zur ersten Meinung hat mir Test Drive II (damals) sehr gut gefallen. Ich habe es noch Jahre später gespielt.

Bei Simulationen fand ich Silent Service II und F117 und F-16 toll. Habe ich lange und oft gespielt. Aber irgendwann hatte ich diese pixlige Grafik natürlich auch über. Silent Service aber bleibt mein All-Time-Favorit.
Bei den Flugsimulatoren fand ich Fighter Bomber ein Flop. Das Spielkonzept war zwar mit F117 und F-16 identisch, doch lief es bei mich nicht auf der Turbokarte. Die Grafik war trotz Einfachheit zu langsam, als das ich es ernsthaft habe spielen können.

Ansonsten ist es schwierig, schlechte Spiele zu benennen, da man sich die meisten davon eh nicht zugelegt hat, um sie genauer beurteilen zu können.
 
AchimStegemann   Nutzer

06.03.2004, 17:42 Uhr

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Thema: Amiga User haben nichts mehr mit einem Amiga zu tun!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Lippi:
Viel Wahres geschrieben !
Aber:
@ Achim Stegemann
Dass gerade Du so massiv schon gegen das
Benutzen eines Amigas bist, erstaunt mich.
Ich glaube auch, mit Deiner Aussage, dass ein
Win oder Linux - Rechner ALLES besser, billiger,
schneller kann, liegst Du etwas daneben.


Ich bin nicht gegen die Benutzung eines Amigas. Aber ich kann und will heutzutage nicht ewige Zeiten auf den Rechner warten. Die Datenmengen sind um ein vielfaches größer, was die Rechner bewältigen müssen. Da ist der Amiga überfordert. Ich benutze den Amiga ab und an immer noch. Aber nicht für Dinge, die der PC besser kann. Wenn ich 100 MB mal packen oder entpacken will, habe ich keine Lust 5 min zu warten. Wenn ich eine CD brennen möchte, so soll das nach 5 min eben passiert sein und nicht erst nach 15 min.
Ich möchte meine DVDs am Rechner ansehen und nicht darauf warten, bis mal jemand ein DVD-Programm für den Amiga schreibt etc. etc.

Zitat:
Wenn Du mal davon ausgehst, dass Du auch für den z.B. WinXP
Rechner keine Raubkopien benutzt, wirst Du das BILLIGER
ganz schnell streichen.


Wenn ich mir die Preise für Amiga-HW und SW anschaue, kommt das aufs selbe raus. Dein Argument versandet hier leider.

Zitat:
Ich habe für XP noch kein einziges Programm gefunden (mal von WinAmp
abgesehen), was vernünftig funktioniert und wirklich
Spionagefreie FREEWARE ist.
Das fängt schon beim popligen Dateimanager an !


Auch das kann man so nicht stehen lassen. Wer sich Kazaa u.a. Programme installiert ist schön blöd, da die bekanntlich mit Spyware nur so verseucht ist. Es gibt genug Programme (auch Freeware), die ohne Spy- oder Adware auskommen.

Und was heißt hier "funktioniert nicht". Mein WinXP-System funktioniert hervorragend!
Wer meint, ich mache den Amiga schlecht, hat unrecht. Ich programmiere immer noch ab und an am Amiga... lieber als am PC. Nichts desto trotz ist die Zeit des Amigas vorbei.. schon lange.

Gruß
Achim


[ Dieser Beitrag wurde von AchimStegemann am 06.03.2004 editiert. ]
 
AchimStegemann   Nutzer

06.03.2004, 03:24 Uhr

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Thema: Amiga User haben nichts mehr mit einem Amiga zu tun!
Brett: Get a Life

Eine gesunde Portion Realismus und weniger Fanatismus würde uns allen gut tun.

Ich habe - auch wenn es mir nach fast 20 Jahren Amiga ab und an immer noch weh tut - den kommerziellen Tod unserer kleinen Maschine akzeptiert. Ich habe all die Hoffnungen, die ich noch bis vor 2 Jahren hatte, über Bord geworfen.

Nun geht es mir in dieser Beziehung wieder viel besser. Mein Amiga liegt seit Monaten brach, ich habe sogar schon überflüssige Amiga-HW verkauft. Es gibt nichts mehr, wozu es sich lohnen würde, auch nur eine müde Mark&Euro auszugeben. Die Hardware wird es eh nicht mehr all zu lange machen.

Was ich am Amiga noch tue, mache ich mit WinUAE. Ich war früher mal sehr stolz darauf gewesen, in einer Szene mitzuspielen, die abseits vom Mainstream ihre Eigenheiten und ihren speziellen Charakter besaß. Mittlerweile muss man sich ja fast schon schämen, Amiganer zu sein. Mir gehen diese ewig gleichen Flame-Threads, in denen sich Peggies vs OS4ler vs. Amiga-X86 vs. Amiga-weiß-der-Geier-was kräftig auf die Nüsse.

Die restliche Retro-Welt lacht über uns, weil für vor lauter Streit nichts mehr auf die Beine kriegen. Wir haben früher über Atari gelacht.. zu unrecht, denn heute lachen die über uns.

Der PPC hat dem Amiga vor 7 Jahren mit Sicherheit ein Stückchen weiter gebracht. Mittlerweile betrachte ich ihn als Fluch, der auf uns lastet. Er spaltet die Amiga-Community in fanatische Splittergruppen auf. Neue Hardware ist zu teuer, neue Software gibt es nicht.
Mal ehrlich... alles was ein Amiga kann, keine eine DOSe - egal ob Linux oder Windows, schneller, besser, einfacher, billiger.
Es gibt für mich kaum noch einen Grund mehr, meinen Amiga anzuschalten, es sei denn, ich spiele mal eine Runde mit ihm. Für die täglichen Aufgaben am Rechner kann er im Jahr 2004 einfach nicht mehr mithalten.

Vigo hat mit seinem Beitrag völlig recht, auch wenn das einigen Fanatikern hier nicht schmecken wird. Ein leider trauriger Abgang eines einst so tollen Rechners, verursacht von denen, die ihn liebten.
 
AchimStegemann   Nutzer

03.03.2004, 17:47 Uhr

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Thema: XP Witz
Brett: Get a Life

Zitat:
Ich weiss ja nicht wo du wohnst aber bei uns kennt jeder 5te leute
von der Mafia.



:lach: Bei mir haben die netten Mädels von der RAF immer die Blumen gegossen, wenn ich im Urlaub war. :lach:
 
AchimStegemann   Nutzer

03.03.2004, 17:42 Uhr

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Thema: AmigaOne hat nichts mit einem Amiga zu tun!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

uuuuuuuuuuaaaaaaaaa.... mmmmmmmnnnnnmnmnmnmnm

gäääääääähnnn...

war was? hab ich was verpasst?

dachte schon...

Mann.... diese Threads sind ja sowas von stinklangweilig. Diese Flames haben wir schon tausendmal gehört.

Devmeister... wenn dir der AOne nicht gefällt, dann kaufe ihn dir eben nicht. Und wenn ihn sich einer kaufen will, dann muss dich das doch nicht jucken.

Am besten gehst du mal zum Onkel Doktor und lässt dir dein Helfersyndrom behandeln.
 
AchimStegemann   Nutzer

29.02.2004, 19:11 Uhr

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Thema: Soundkarte was bringt es?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich denke, dass der Rechner ebenfalls etwas entlastet wird. Das zielt nicht auf die MP3-Umwandlung hin, aber auf die Konvertierung der Sounddaten für die Paula durch AHI.

Nach der MP3-Umwandlung können die 16bit-Daten direkt an die Soundkarte geschickt werden. Benutzt man aber die Paula, so muss AHI die Daten erst in 8bit und eine niedriege Frequenz umwandeln. Das kostet etwas Rechenzeit.

Eine Melody oder eine Delphina ist beim 1200er immer erste Wahl. Der Preis? Schwierig, da ich keinen A1200 habe und nicht weiß, was die Karten im Erstkauf kosten (kosteten).
Mmmm... Gebraucht max. 60 - 70 EUR würde ich sagen. (Pi mal Daumen).
 
AchimStegemann   Nutzer

27.02.2004, 02:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: double prüfen auf NaN
Brett: Programmierung

ich könnte mich jetzt auch irren.. imho ist der Hex-Wert für NAN 0x7fffffff 0xffffffff (zwei longs).

dementsprechend sieht eine isnan-Fkt so aus.

BOOL isnan(double value)
{
BOOL ret=0;
long *p=(long *)&value; // zwingt value auf den stack
if(p[0]==0x7fffffff && p[1]==0xffffffff) ret=1;
return ret;
}

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

21.02.2004, 00:36 Uhr

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Thema: Amithlon auf NForce2 Ultra Board?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich wollte auf meinem neuen PC mal Amithlon ausprobieren, leider ohne Erfolg.

Ich habe ein ASUS A7V600-F Board mit einem Athlon 2600 XP+ und einer GeForce 5900 Ultra drauf. Das scheint Amithlon dann doch etwas zu modern zu sein.

Schade... damit ist Amithlon für mich wohl gestorben. Vielleicht tut's noch AmigaXL unter QNX. Aber das extra installieren? Wozu.

Es gibt ja WinUAE. Das ist schnell genug und sofort verfügbar, ohne dabei ständig neu booten zu müssen.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

21.02.2004, 00:33 Uhr

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Thema: COLDFIRE Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wie ich im Kommentar der News-Seite schon sagte....

Das Teil kommt acht Jahre zu spät. Damals hätte ich mir eine solche Karte bestimmt zugelegt. Aber was soll das jetzt?

Ok.. ich akzeptiere die Bastelei als ein Privatprojekt eines Retro-Begeisterten. Aber den Coldfire ernsthaft verkaufen wollen? Wer bitte schön will das kaufen?

Naja, ein paar Retro-Freaks gibts ja immer.

Schönes Projekt, zu sehen, dass es immer noch Leute gibt, die HW für den Amiga entwickeln. Aber im Ganzen ist das, wie Eulen nach Athen zu tragen.
 
AchimStegemann   Nutzer

30.01.2004, 23:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS 3.9 friert ein
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Einfrieren = RAM-Probleme (meistens)

Überprüfe deine Module!

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

28.01.2004, 23:33 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: stirbt der amiga langsam aus?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von AchimStegemann:
Was ich meine, ist, dass PCI und USB ja nie für den Amiga gedacht waren, weil es das damals ja noch nicht gab. Daher ist all diese Hardware immer ein gewisses Risiko, weil man nie sicher gehen kann, was nun wirklich geht und was nicht... entgegen den Angaben der Hersteller.


Du meinst, dass das AmigaOS nicht für USB ausgelegt war, weil es damals noch kein USB gab. Richtig.

Nun, auch Windows und Linux waren, wenn du so willst, nie für USB ausgelegt. Auch diese BSe sind beide viel älter als USB.


Linux und Windows wurdem aber an neue Motherboards angepasst, welche USB und PCI unterstützten! Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Die Amiga-Boards haben sich ja nie weiterentwickelt. Stattdessen haben wir es mit zugepatchten Systemen zu tun, die versuchen, etwas vorzugaukeln, was sie eigentlich nicht sind.

Siehe PPC-Karten. Die guten PPCs können auf den Classics nie ihr wahres Potential ausschöpfen, weil sie durch das System ausgebremst werden.

Es grenzt für mich aber immer noch an ein Wunder, dass die Amiga-Boards doch fähig sind, trotz ihres Alters, PPC-Karten, USB und PCI überhaupt zu verarbeiten!
 
AchimStegemann   Nutzer

28.01.2004, 16:59 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: stirbt der amiga langsam aus?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von novamann:
@borut
ich seh das ganz pragmatisch:
Versprechungen sind Schall und Rauch, damit kann man nicht arbeiten.
Ein AOne mit AOS 4 ist nirgends zu kaufen.(Fakt)
Seit 2 Jahren nur Gesäusel (bald, fast fertig, noch sechs Wochen).

Was soll man davon halten?

Ich halte davon garnichts.



@novamann:
Ich weiß, wovon ich rede: OS4 läuft auf AOne!
Aber OS4 ist eben noch nicht fertig, deswegen bekommt es - außer den wenigen Beta-Testern - niemand zu sehen.

Wenn Mercedes-Benz an einem neuen Erlkönig werkelt, so exisitert der ja auch schon bevor man ihn das erste Mal zu Gesicht bzw. kaufen kann.

Gruß
Achim

 
AchimStegemann   Nutzer

28.01.2004, 16:55 Uhr

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Thema: stirbt der amiga langsam aus?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Solar:
Zitat:
Original von gni:
Zitat:
Original von AchimStegemann:
Die Treiber unterstützen nicht jede USB- oder PCI-Erweiterung. Man muss höllisch aufpassen, welche PCI-Karte oder USB-Gerät man sich kaufen möchte.

Wenn sich die HW nicht an die Specs hält, ist das nicht die Schuld der Software. Und HW, die explizit für Windows gemacht wurde (GDI-Drucker und WinModems), kann man nicht unterstützen.

Ich glaube nicht, das Achim das gemeint hat. Geht es nicht vielmehr darum, das nur für einen verschwindend geringen Anteil der verfügbaren Karten auch Treiber existieren - und diese i.d.R. nur für Karten, die auf dem "freien Markt" nur schwer zu bekommen sind?!?

Es ist halt nicht die Grafikkarte, die gerade im Angebot ist, sondern ein ältliches Produkt, für das man erst einmal eBay abgrasen muß...


Jo, so habe ich das gemeint. Ein Kumpel von mir hatte mal riesige Probleme mit einer PCI-Netzwerkkarte. Die hatte einen Standard-Dingenskirchen-Prozzi daruf, die laut Angaben von Elbox auch hätte laufen sollen. Aber nach ewigem Probieren, haben wir es aufgegeben. Im PC lief sie sofort.

Klar... Standard-USB-Geräte, die sich an die Norm halten, sollten kein Problem darstellen. Und ich denke, dass kein Amiga-User so dumm ist, und sich einen USB-Drucker zulegt, nur weil er eine USB-Karte gekauft hat. Dieses Problem mit diesen Windows-spezifischen Druckern kennen wir ja.

Was ich meine, ist, dass PCI und USB ja nie für den Amiga gedacht waren, weil es das damals ja noch nicht gab. Daher ist all diese Hardware immer ein gewisses Risiko, weil man nie sicher gehen kann, was nun wirklich geht und was nicht... entgegen den Angaben der Hersteller.

Gruß
Achim
 
AchimStegemann   Nutzer

27.01.2004, 21:54 Uhr

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Thema: stirbt der amiga langsam aus?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Zumindest aus dem Kultstatus des Amiga könnte man gewaltig was machen. Gerade jetzt wo der Amiga in der Versenkung verschwunden ist, könnte man diesen Nachteil zum Vorteil umkehren. So unter dem Motto "Wiedergeburt einer Legende - der Kultrechner der 80er und 90er Jahre kehrt zurück".

Aber dazu muß erstmal ein Produkt (Rechner UND Betriebsystem, sowie Software) verfügbar sein. Und natürlich jede Menge Geld.


Naja... siehe VW-Käfer.
Das Kultauto der 60er und 70er ist Mitte der 90er im angepassten Design wieder zum Verkauf angeboten worden.
Problem: Den wollte kaum jemand haben. Deswegen blieb der Verkaufspreis dieses minimalistischen Käfer 2 (=Beetle) auf der ungeheuren Summe von ca. 30000 DM stehen.

Genauso würde es dem Amiga gehen. Der Name zieht nicht mehr. Frage doch mal junge Leute bis 25 Jahre. Die wenigsten haben da schon mal den Namen Amiga gehört.
Die Amiganer, die schon seit den 80ern dabei sind, sind mittlerweile Mitte 30 und älter. Diese Gruppe sind keine potentiellen Neukunden mehr.
Und die Jüngeren? Siehe oben... Amiga? Nie gehört.

Und wer soll das viele Geld, welches für Investitionen benötigt wird, zur Verfügung stellen? Niemand wettet Geld auf einen Gaul, den der Abdecker schon abgeholt hat.

 
AchimStegemann   Nutzer

27.01.2004, 21:47 Uhr

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Thema: stirbt der amiga langsam aus?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
@Achim:
> Damals gab es auch noch einen gewissen Optimismus, der einen zu solchen
> Äußerungen hinreissen ließ und der durchaus im Bereich des Möglichen
> gelegen hat.

Sehe ich auch so. Zu der Zeit hielt auch ich den PPC für die beste Wahl, und im Nachhinein sehe ich das auch als gerechtfertigt an. Der PPC war damals ein junger, "dynamischer" Prozessor mit viel Potenzial. Dass jedoch dieses Potenzial von den Herstellerfirmen nicht genutzt wird, konnte man 1995/1996 noch nicht ahnen.
Der entscheidende Fehler der letzten Jahre war m.E. der radikale Kurswechsel, weg von einem hardwareunabhängigen Betriebssystem, hin zu einem OS, das (vorerst) ausschließlich auf PPC-CPUs lauffähig sein sollte. Dieser Plan wurde im Frühjahr 2001 in St. Louis bekannt gegeben und machte mich schier fassungslos. Denn die Marktschwäche der PPC-Reihe war damals schon nicht mehr zu übersehen.


Ja.. ging mir genauso.
Ich kann mich noch sehr an die heißen Diskussionen zwischen den Amiga-Puristen (zu denen ich mich damals noch zählte) und den x86-Aufgeschlossenen Amiganern erinnern.
Erst später (so gegen Mitte 2001) habe ich mich umstimmen lassen.

Diese ganze Amiga-Diskussion spiegelt gewisse historische Erfahrungen wieder, dessen Fehler die Menschen doch in jeder Generation und bei jeder Gelegenheit neu machen.
Fanatismus zahlt sich nicht aus. Hätten wir Amiganer schon damals 1995 Mobil gemacht für eine x86-Lösung, die auf bereits basierender Hardware mit einem HW-unabhängigen, durch Treiber an die jeweilige HW angepassten OS gekämpft, so würde die Situation heute vielleicht völlig anders aussehen.
Dann könnten wir uns heute Kaufhaus-übliche PCs unter den Tisch stellen und statt Windoof hatten wir ein neues AmigaOS.

Auch ich bin viele Jahre einem Irrtum erlegen. Einen PC mit Windoof zu identifizieren. Das Betriebssystem und die Hardware haben primär erstmal NIX miteinander zu tun. Das beweisen alternative Betriebssysteme wie Linux etc. Die ganzen Kosten, die Hardware-Firmen in die Entwicklung Amiga-spezifischer HW gesteckt haben, hätte man besser in die Entwicklung eines auf x86 basierenden OS investieren sollen.

Aber all das Lamentieren und Was-Wäre-Wenn ist ja eigentlich nutzlos, weil der Zug ja schon längst abgefahren ist. Ich kann es für mich immer nur wiederholen. Die einzige Art, den Amiga unabhängig der vergänglichen Hardware am Leben zu erhalten, sind Emulatoren, allen voran WinUAE (dies ist meine persönliche Meinung! Meckern zwecklos I-) )
 
 
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