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Bernward   Nutzer

31.08.2001, 10:17 Uhr

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Thema: HILFE! FastATA und 40GIG Platte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

RE @Schorchgrinder

>Ich weis nicht wo da ein Problem mit IDEfix und dem Adapter ist?
>Auch nicht mit PSF3.Bei mir lüpt alles.

>ich weis TriMa das du nicht den Adapter hast ,ich meinte mehr
>Bernward wegen seiner angesprochenen Probs mit PFS und IDEfix(wauwau).

Du hast nicht genau gelesen.

Ich habe nichts von Problemen mit PFS3 geschrieben sondern mit PFS2!!!
Ich habe alle Versionen von AFS, PFS2, PFSupd, PFS3 verwendet.
Alles hat immer wunderbar geklappt, lediglich mit PFS2 gab es damals einige schewerwiegende Probleme, die sich erst durch die Updates beheben ließen.
Mit PFS3 sind sie m.E. alle behoben!
Welche Probleme das waren? Da musst du einfach einmal einige ältere Foren durchforsten, dann wirst du jede Menge Anfragen von vielen Leuten finden.
Aber wie gesagt - mit PFS3 gibt es die nicht mehr.

Ein (kleines) Problem mit IDEFix:
Mach einmal folgendes:
Kopiere eine Sicherheitskopie der Workbench mit IDEFix 1:1 zurück auf eine HD und hab deine Reg.Nr nicht gleich greifbar. Da ich meine Sicherheitskopien 1:1 auf HDs habe (bei ca. 200GB die preiswerteste und schnellste Lösung), kommt dies regelmäßig vor.
Dann lebst du solange bis du deine Nummer wieder findest mit der Trial-Version und wirst dauern mit einem Nervregister geplagt (abgesehen davon, das dann nicht mehr alles funktioniert).
Nachdem ich die Nummer wieder gefunden habe, habe ich sie im Programm (schön sichtbar in der Anfangsmeldung) integriert, damit ich sie schnell immer wieder finde (ähnliches bei allen entsprechenden Programmen wie fxScann, Ultraconv etc.). Ich finde es für mich unzumutbar, einige hundert Nummern etc. immer parat halten zu müssen.
Ja ich weiß, dass man seine Orginalversion aufbewahren soll, ebenfalls die Unterlagen mit der Reg.-Nummer. Aber nach 16 Jahren Amiga sammelt sich da wirklich ein recht unübersichtlicher Haufen an. Einen großen Teil habe ich eben irgendwo im Keller gelagert.

Mit dem Programmfunktionen hatte ich noch nie Probleme, aber das Handling reicht ja wohl auch (Man müsste doch einen Kopierschutz machen können, der zuerst einmal das Raubkopieren verhindert/erschwert und nicht hauptsächlich den Käufer unnötig dauernd bestraft).

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

31.08.2001, 01:05 Uhr

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Thema: HILFE! FastATA und 40GIG Platte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Trima,

Kostet der FastATA nicht fast dasselbe wie der Adapter? Verkaufe ihn, lege dir den Adapter zu, eventuell machst du das Gleiche mit der HD (desto größer, desto günstiger).
Habe ihn auch von Axel Knabe. Kann nur sagen, sehr günstig dort (billiger als KDH, und die sind auch nicht schlecht), schnelle Lieferung.
Auch die Geschwindigkeit ist im Vergleich zu IDE absolut unschlagbar vom Handling ganz abgesehen.
Meinen IDEvierfachadapter hab ich rausgeworfen und verkauft, ebenfalls IDEFix, dann war es gar nicht mehr so teuer. Außerdem geht mein Gehäuse wieder zu (weniger und kleinere Kabel).
Ach ja den teuren internen Terminator brauche ich auch nicht mehr. Theoretisch könnte man ja 16 weitere Geräte anschließen ;-)
Wenn du den FastATA für ca. 100 DM verkaufen kannst, dann kostet dich die Lösung weniger als 100 DM. Dafür deutlich höhere Geschwindigkeit, problemloserer Betrieb. Wäre das nichts?
Außerdem kann man das Teil sicher auch gut weiterverkaufen, wenn man es mal nicht mehr braucht.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

29.08.2001, 18:15 Uhr

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Thema: HILFE! FastATA und 40GIG Platte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Trima,

Tut mir leid, was dir mit deiner Platte wiederfahren ist.
Ich habe ebenfalls sehr große IDE-Platten am Amiga (60 und 100GB früher noch drei mal 9GB). Zuerst waren sie am internen IDE-Port, dann am IDE-Fix vierfach Adapter mit einem CD-ROM.
Abgesehen davon dass das mit IDefix gar nicht so einfach funktioniert, Probleme mit PFS2 statt PFS2ds gab etc. habe ich jetzt endlich eine wirklich elegante und einfache Lösung gefunden.
Falls du einen guten SCSI-Controler im Amiga hast, dann ist es vielleicht auch für dich etwas.
Da an meinem Cyberstorm bzw. der MKIII nur eine HD mit 9GB sowie der BRenner hingen, habe ich mir Adapter von IDE auf SCSI zugelegt.
DIe Dinger kosten für UW jeweils knapp 200.- DM, sind aber ihr GEld voll wert, wenn du eine große IDE-Platte hast.
Abgesehen davon, dass man sich auch mit SCSI (ich sage nur richtige Terminierung) auskennen muss, habe ich die Platten eingebaut, angeschlossen, und ich konnte sie einfach unter SCSI weiterverwenden.
Auch das Tempo ist viel besser als unter IDE, ich habe keine zusätzlichen Platinen etc. im Amiga und ich kann theoretisch 16 Geräte anschließen (falls das Netzteil noch mitmacht).
Also wenn du sowieso einen nur wenig genutzten UW-SCSI Adapter hast, dann rechne einmal das durch.
Bei Platten so ab 40GB und größer gibt es keine preiswertere Lösung (reine SCSI-Platten in der Größenordnung sind verrückt teuer).
Die umgestrickte IDE-Platte läuft inzwischen gut einen Monat ohne jedes Problem und verhält sich völlig unproblematisch wie eine echte SCSI-Platte, obwohl in der Beschreibung des Adapters steht, dass man sie eigentlich neu formatieren sollte (gilt vielleicht für PC-Systeme???).

Übrigens PFS3 oder SFS würde ich nicht rauswerfen, mit dem FFS wirst du auf so großen Platten noch weniger glücklich.
Auf dem scsi.device (IDE-Platte) solltes du aber vielleicht PFS3ds fahren.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

26.08.2001, 19:55 Uhr

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Thema: Welche Brennsoftware ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

Du kannst dir beide Programm (MakeCD und Burnit) herunterladen und ausprobieren, was dir besser gefällt.
Die "Probeversionen" entsprechen fast völlig den Originalen (nur DAO etc. wird noch "freigeschaltet").

Mir persönlich gefällt die Oberfläche von Burnit (für einen Anfänger) besser, nach einer gewissen Eingewöhnungszeit verwende ich jedoch lieber MakeCD.
Ist halt Geschmackssache.

Ach ja, schau dir zuerst an, welche Brenner von den beiden Programmen unterstützt werden bzw. frage im AC oder hier, wenn du dir einen zulegst, der nicht aufgeführt ist.
Schon allein deshalb zuerst die Software herunterladen.

mfG

Bernward

 
Bernward   Nutzer

24.08.2001, 15:44 Uhr

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Thema: Textverarbeitung unter AmigaOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wie Dieter schon geschrieben hat, kommt es
a) darauf an, was du damit machen willst
b) ob du eine "neue" (wird noch entwickelt) oder alte Textverarbeitung kaufen willst.

Ich habe mir im Laufe der Zeit alle wichtigen Textverarbeitungen auf dem Amiga zugelegt und kann dir deshalb vielleicht helfen, eine Entscheidung zu treffen.

Die meiste "Textverarbeitung" mache ich seit 16 Jahren mit TeX (LateX). Dieses Satzsystem (zum Setzen von Büchern etc.) ist immer noch das umfassenste, umfangreichste und nach einer gewissen Eingewöhnungszeit auch schnellste System.
Es hat alles, aber auch wirklich alles, was man für umfangreichere Projekte braucht und spart gerade bei größeren Projekten eine Menge Zeit, da es viele Gestaltungsarbeiten abnimmt.
Das Handling ist für einen totalen Anfänger ein bisschen kryptisch, da es wie ein Compiler funktioniert, d.h.:
1. Du erstellst mit einem Editor deiner Wahlt (CygnusEd, Golded,...) in ascii den sogenannten Quelltext.
2. Dieser wird durch den "TeXcompiler" aufgerufen und ergibt ein Ergebnis, das
3. mit einem Anzeigeprogramm/Druckprogramm dann angeschaut bzw. ausgedruckt wird.

Wem das zu umständlich ist, der kann das ganze per AREXX-Script im Editor automatisieren.
Du drückst im Editor dann auf eine Taste (z.B.) F1, dann wird compiliert und automatisch das Ergebnis angezeigt.
Du drüchst wieder eine Taste, und es wird ausgedruckt.
Damit wäre eine Bedienung kein bisschen komplizierter als bei normalen Textverarbeitungen.
Die beiden bekanntesten TeX-Versionen sind PasTeX und AmigaTeX (=MaxonTeX).
PasTeX gibt es im Aminet, MaxonTeX noch gebraucht auf zwei CDs. Letzeres hat auch recht gute installationsroutinen und gute Hilfedateien.
Handbücher gibt es in augezeichneter Qualität bei Addison&Wesley.

Natürlich werden jetzt hier gleich wieder einige schreiben, dass TeX viel zu kompliziert sei, damit haben sie teilweise recht, aber sie kennen vermutlich nur das normale plainTeX und nicht die modernen Makropakete LateXe etc. Der Unterschied zwischen LaTeX und plainTeX ist ungefähr so wie zwischen c und Assembler. Kurz: Man kann es sich mit TeX auch recht "kompliziert" machen, wenn man ganz tief einsteigt. Schließlich ist es sogar möglich, unter TeX zu programmieren. Aber noch einmal, man muss es nicht.
Eine Kollegin hat den Einstieg in Tex an einem Wochenende geschafft und drei Wochen später schon alles damit geschrieben.
Ich habe damals auf einem A1000 mir TeX und später LaTeX mit dem (sehr guten) Handbuch selbst beibringen können.
Wer natürlich nur ein paar Zettelchen oder Briefe schreiben will braucht TeX nicht.
Wofür TeX (LaTeX) aber erste Wahl (auch auf anderen Systemen) ist:

Doktor-, Diplom-, Facharbeiten, Bücher und ähnliche Projekte.
Wenn mathematischer Formelsatz vorkommt, gibt es nichts Besseres und Stabilieres.
Komplizierte Sach-, Inhalts-, Stichwort- et.c Verzeichnisse.
Alle Sprachen der Welt (selbst Hebräisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Tamilisch, Musiknotensatz etc.)
Plattformübergreifend (da ascii Text!), beliebig weitertransportierbar. Dadurch jeweils beste Ausgabe auf dem System (eigene Drucker, oder Satzsystem in der Druckerei).
Umwandlung in html, Postscript, Amigaguide, rtf, Word etc. möglich. u.v.a.m.
Wird permanenet weiterentwickelt (DANTE in Deutschland ua.) und es werden immer wieder neue Macropakete erstellt.
Kostet nichts (PD) und kann man überall herunterladen.

Die Feinheiten brauchen natürlich auch einige Zeit, aber auch mit normalen Textverarbeitungen kannst du nicht alles gleich am Amnfang.

Da ich TeX (gemeint ist damit meistens LaTeX) verwende, benötige ich keine Fußnotenverwaltung, Tabellen etc. Wenn ich so etwas habe nehme ich meist das Satzsystem.

Meine Wertung der drei häufigsten Textverarbeitungen bezieht sich demnach darauf, was ist die beste Ergänzung zu TeX.

Nummer 1:

FinalWriter 97

Es ist aufgrund seiner Fähigkeiten (Farb-)Grafiken elegant einzubinden und auszudrucken eine gute Ergänzung. Hier ist es einfach schneller, zuverlässiger und leichter zu bedienen als die beiden Konkurrenten.
Besonders gut ist sein rtf-Import/Export gelöst (besser als bei der Konkurrenz)
Eine vernünftige Fußnotenverwaltung - wenn man so etwas braucht - fehlt allerdings.
Gut ist auch die zugehörige Datenbank. Von den drei genannten Programmen ist es am schnellsten.
Spitzenmäßig sind die mitgelieferten Intellifontschriften (besser als alles andere dieser Art).
Nachteil: Es wird nicht mehr weiterentwickelt.

Nummer 2:

Amigawriter 2.2

Ich verwende es meist zum direkten Import von Word7++ Dateien (Word6 mag es nicht). Man kann zwar auch den Umweg über Datatypes, externe Konverter wählen, aber hier ist das Programm einfach besser als alles andere auf dem Amiga.
Gut ist auch, dass man es (wenigstens offizell) noch entwickelt.
Obwohl es das modernste Prgramm ist, hat es die wenigsten Möglichkeiten.

Nummer 3:

Wordworth 7

Das Programm ist eigentlich nicht schlecht und wenn es die einzige Textverarbeitung wäre, ist es wohl eine der beste Alternative, da ein recht guter Kompromiss.
In der Version 7 hat es fast alles, was auch die Konkurrenz hat, nur eben meist erst als zweitbeste Lösung.
Da ich alle drei Programme besitze, verwende ich es deshalb am seltesten (fast nie).
Eine weitere "Stärke" ist seine große Verbreitung.
Nachteil: Es wird nicht mehr weiterentwickelt.

So jetzt kannst du dir heraussuchen, was du dir kaufst.

Ach ja, es gibt noch weitere Textverarbeitungen (Beckertext3 - schon recht ergraut, FinalCopy - Vorgänger von FInalwriter, auf kleinen Prozessoren immer noch recht gut, u.v.a.m), sie können aber den drei Spitzenprogrammen nicht das Wasser reichen.
 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 18:28 Uhr

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Thema: Software Failure beim booten
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Du hast Recht, dass der setpatch-Befehl "eine ganze Menge" macht.
Aber es muss nicht unbedingt der Befehl selbst sein, der den Ärger verursacht, sondern das, was er patcht (d.h. verändert).
Normalerweise sorgt er dafür - soweit ich das weiß - dass das System jeweils auf den neuesten Stand gebracht wird.
Dazu verwendet er verschiedene weitere Dateien wie in OS3.9 die Datei nsdpatch.config in DEVS
So passt in der Regel der jeweilige setpatch Befehl auch nur zur jeweiligen Workbench.
Sage doch einmal welchen setpatch Befehl du hast

(im cli:
cd c:
version setpatch
eingeben).

Bei mir (neuestes System) kommt dann setpatch 44.17 (das ist der setpatch Befehl von OS3.9).

In der nsdpatch.config (ich glaube, die gibt es nur in OS 3.5 bis 3.9) wird eingestellt, was alles gepatcht wird.
Scheinbar fehlt da irgendein patch bei dir.
Ich tippe so einfach Mal auf das scsi.device und/oder Cybervision/Cyberstorm (da du das vermutlich neu eingebaut hast).
Es muss es aber nicht sein (da weißt du vermutlich genauer, was es sein könnte).
Wenn du noch System 3.1 fährst findest du hierzu in der Amigafaq des Amigaclubs ein paar brauchbare Tipps:

http://www.amiga-club.de/kleinanzeigen.html


FAQ

Alles was du hier zu Festplatten größer 4GB (hast du vermutlich?), Cyberstorm und Cybervision findest könntest du einmal untersuchen.

Meiner Meinung nach tust du dir aber viel leichter, wenn du System 3.5 oder besser sogar gleich 3.9 installierst. Abgesehen davon, dass es auch viel besser ist.
Vielleicht bekommst du es günstig über ebay etc.
Da fragt dich der Installer nach deinen Hardwarkomponenten und erledigt die Einstellungen gleich selbst.
Vermutlich werden damit deine Probleme auf einen Schlag wie von selbst beseitigt.

Wenn du aber weiter Suchen möchtest, dann geht es sicher auch mit 3.1.

Frage ruhig weiter, wenn du am "würgen" bist.

mfG

bernward





 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 17:54 Uhr

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Thema: Software Failure beim booten
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Na bitte, dann hast du doch schon fast gewonnen.

Also folgendes machen:

Per Diskette starten, dabei die beiden Maustasten drücken.
Dann ohne startup-sequence starten.
Dann im Cli die startup-sequence auf der Festplatte (mit execute falls keinscript-bit gesetzt ist) aufrufen.
z.B.
cd dh0:c (oder je nachdem, wie deine Festplatte/Startpartition heißt).
Wenn du jetzt execute startup-sequence aufrufst (der - Strich liegt oben unter dem ß oder der 8, ich weiß es nicht mehr genau), dann wird deine Startup-sequence auf der HD abgearbeitet.
Wenn dabei der Computer mit dem Guru abstürztm liegt der Fehler in einem Programm der Startupsequence.
Was es genau ist, kann ich dir nicht sagen, sondern nur vermuten.
Du kannst es aber selbst herausfinden, indem du z.B. alle Befehle der Startupsequence der Reihe nach per Hand eingibst und schaust, was passiert.
Oder du machst - am besten auf der obersten Ebene von dh0: eine Kopie von der startup-sequence namens start, versiehst sie am besten mit dem script-bit.
Dann baust du an verschiedenen Stellen in dieses Start-File ein Echokommando ein:

echo "Jetzt führt der Amiga den loadwb-Befehl durch"

Diese Echo-Kommandos müssen immer vor dem jeweiligen Befehl stehen.

wenn du jetzt nach einem start von der Diskette diese start Datei aufrufst, wird dir jedesmal gesagt, was gerade passiert.
So findest du haargenau heraus, wobei dein System abstürzt.
Dann kannst du an die Fehlerbeseitigung gehen.

mfG

P.S.

Zuerst hatte ich den Verdacht, dass es ein Problem mit dem Netzteilen vom Hersteller "Skynet" zusammenhängt (So bei einem meiner A4000D mit der gleichen Konfig wie du).
Aber bei diesem Problem tritt nur ein Absturz nach dem ersten Einschalten ein, nicht so wie bei dir.
Das Problem wird genauer beschrieben (und wie man es behebt) auf der Hompage von Rainer Benda:

http://home.t-online.de/home/R.Benda/-A4000-HD-Problem.txt


Bernward
 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 17:34 Uhr

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Thema: Software Failure beim booten
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn er von Diskette bootet, dann müsste er eigentlich (theoretisch) auch von der Platte booten können.
Möglicherweise ist aber die Platte noch gar nicht eingebunden.
Wenn du von Diskette startest, hast du dann schon einmal die beiden Maustasten dabei gedrückt und auf das Bootmenu gewartet.
Werden hier die Festplatten angezeigt oder nicht?

Wenn ja, dann klicke sie einmal an und boote so von Platte aber ohne Workbench.
Wenn es geht, dann liegt ein Problem beim Installieren der Workbench vor.

Wenn die Platte(n) nicht angezeigt werden, dann sind sie physikalisch noch gar nicht verbunden.

mfG

Bernward

 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 17:21 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Software Failure beim booten
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo OEmer,

Habe noch ein paar Fragen an Dich

Habe ich das richtig verstanden:

Du schaltest den Computer ein, nach einer Weile warten stürzt er mit dem besagten Guru ab?
Und wenn du von Diskette startest, dann nicht?
Wenn Ja,
Weitere Frage: Nach dem Absturz, bootet der Computer dann normal.
Nächste Frage: Nach einem Reset mit dem "Klammergriff" bootet er ebenfalls?
Letzte Frage: Du hast einen A4000D = Desktop (keinen Tower) bzw. einen Desktopumbau?

Vielleicht habe ich eine Lösung...

mfG

Bernward


 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 10:21 Uhr

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Thema: Das Aminet ist wieder da !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo, seit heute ist nach 10 Tagen das Aminet wieder da :rotate: , wenn auch noch ganz "leer" :rolleyes: .
 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 10:07 Uhr

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Thema: Drucker bleibt stehen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo efetz,

Habe den gleichen Drucker (Epson stylus color = Classic). Verwende aber nicht Studio sondern Tuboprint. Da ich den Drucker schon viele Jahre habe, mir ein ähnliches Problem noch nie begegnet ist, du den Drucker von dir am PC getestet wurde liegt meine Vermutung darin, dass es am Zusammenspiel mit Studio liegt. Das soll ja eigentlich sehr gut sein.
Wenn dem so ist, dann frage doch einmal den Autor Herrn Faust an. Der ist sehr kompetent und freundlich und kann dir vielleicht weiterhelfen. Die Adresse müsstest du in deinen handbüchern finden (oder über eine Suchmaschine oder indem du seine Soft wie Studio oder ICS aus dem Aminet holst).

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 09:52 Uhr

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Thema: TextverarbeitungsProgramme Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Habs noch vergessen,

Habe auch Finalwriter für den PC hier (ist lang nicht so gut wie die Amigaversion, besonders die Bildereinbindung ist beim Amiga um Klassen besser), leider hat das ein nicht ganz kompatibles Format. der Austausch klappt aber gut über rtf.

mfG

bernward

 
Bernward   Nutzer

17.08.2001, 09:47 Uhr

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Thema: TextverarbeitungsProgramme Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ Oliver
Es heißt nicht Exportieren, sondern wirklich "sichern" bzw. "sichern als" (engl. save as) - nicht speichern.
Dann erscheint bei Finalwriter 97 folgender kleiner Requester mit dem Titel Dateiformat. Man kann dann vier Alternativen anklicken:

Dateiformat
______________________
Dateiformat anwählen
O Final writer
O ASCII
O RTF
O HTML
______________________

OK Abbruch

Finalwriter 97 war übrigens damals die einzige Textverarbeitung (noch vor Word und Co), die auch HTML abspeichern konnte!
Das wäre im Übrigen noch eine Möglichkeit, Texte auszutauschen (HTML).
Dann kann man es sogar gut im Internet direkt versenden.

Wenn Du keine Version bei ebay etc. bekommst, dann maile mich einmal an und mache ein Angebot. Ich habe hier zwei Exemplare (mit 2cm dicken Handbüchern) rumliegen, da ich einmal einen zweiten gebrauchten Amiga gekauft habe, bei dem Finalwriter 97 noch einmal dabei war.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

15.08.2001, 20:06 Uhr

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Thema: Version?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Öffne eine Shell, gib "version" <RETURN> ein (Ohne Gänsefüßchen).
Du erhälst z.B.
Kickstart 40.68 (oder 40.70), Workbench 45,2
Das wären die momentan aktuellsten (KS3.1+WB3.9)
mfG
Bernward
 
Bernward   Nutzer

15.08.2001, 07:11 Uhr

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Thema: TextverarbeitungsProgramme Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

Wenn du nur Niederschriften etc. an Kollegen weitergeben willst, dann ist m.E. auf dem Amiga Finalwriter völlig ausreichend.
Einfach das oben schon erwähnte rtf Format verwenden.
Bei Finalwriter ist das auf dem Amiga am Besten implementiert.
Du must lediglich statt "sichern" "sichern als" anwählen (im Menu), dann RTF anklicken...
Ah ja, einmal musst du auch einstellen, welche Schrift welcher auf dem Amiga entspricht (beim Einlesen von rtf).
Das entstande Produkt kann z.B. jeder Mac, aber auch Word (ab Version 7, mmit filtern auch vorhger) problemlos lesen und schreiben.
Wenn dir umgekehrt jemand etwas schicken will, dann soll er am Besten ebenfalls in rtf abspeichern, dann kannst du es direkt einlesen.
Dabei darauf achten, dass z.B. keine Tabellen verwendet werden sollen und auch das Einbinden von Bildern kann man schlecht übergeben (Bilder können aber gesondert mitgegeben werden).
mfG

bernward

P.S. Die Lösung über Fusion/Shapeshifter habe ich auch auch mal versucht. Auch wenn die Textverarbeitung auf dem Mac sehr viel besser ist, ist mir das Ganze zu umständlich. Wenn du wirklich gute "Textverarbeitungen auf dem Amiga (Mac/PC) wünscht mit vernünftigen Features, stabil, absturzfrei, für seeeeehr große Dukumente (Bücher und größer), dann empfehle ich dir TeX (LaTeX). Das gibt es auf allen Plattformen und in allen Sprachen (sogar Chinesisch, Arabisch, Hebräisch und japanisch).
 
Bernward   Nutzer

14.08.2001, 11:43 Uhr

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Thema: Parallel Scanner
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das was Holger schreibt kann ich zum größten Teil unterstreichen.
Ein Parallelportscanner braucht ca. 2-4 mal so lange wie ein SCSI-Scanner, um etwas einzuscanne. Da wartet man und wartet man und wartet man...
Alle die hier gepostet haben, hatten immer schlechte Erfahrungen. Fast alle Parallelportscanner mussten dazu noch an eine Schnittstellenkarte angeschlossen werden.
Aber für jede Regel gibt es eine Ausnahme.
Hier bei mir steht seit über 5 Jahren der Epson GT 9000.
Es ist eine (für heutige Scanner) riesige Kiste und hat damals bei Oberland weit über 2000.- DM gekostet.
Seine physikalische Auflösung beträgt 600x600 dpi was heute unterster Standart ist.
Aber dieser Scanner hat eine ganz besondere Eigenschaft.
Er läuft s o w o h l parallel, als auch über SCSI!
Und das parallel geht sogar mit der eingebauten Parallelschnittstelle des Amiga (+Spezialkabel!).
Ich hatte den Drucker schon an folgenden Schnittstellen:

Zuerst Amigaparallel + Spezialkabel (natürlich v i e l langsamer als an SCSI) + Parallel Umschaltbox.

FastlaneSCSI

MKIII.UW-SCSI

CyberstormPPC.UW-SCSI

Das Ganze mit Scanquix (alle Versionen). Hier wird auch jede Möglichkeit unterstützt.
Jedesmal funktionierte es lange Zeit ohne irgendwelche Probleme.
Aber noch einmal - Parallel ist einfach zu langsam, du verzweifelst am Warten. Dazu kommt, dass du eine Umschaltbox o.ä. brauchst, damit du auch noch drucken kannst. Gleichzeitiges Drucken und SCannen ist ebenfalls nicht möglich und jedesmal, wenn du aus Versehen wieder eine Grafik an den Scanner geschickt hast bzw. versuchts hast mit dem Scanner zu drucken, stürzt das System ab. Lediglich eine automatische Umschaltbox würde da weiterhelfen.
Unter dem Strich ist es auch nicht viel billiger, da du noch eine Parallele Umschaltbox benötigst.

Mein Tipp: Nimm die vorhandene Software (Betascan, Scanquix etc.), schreibe dir auf, welche Scanner sie unterstüzen, dann kaufe dir das entsprechende Modell.
Brauchst du aber unbedingt Amiga-parallel, da kein SCSI und keine Schnittstellenkarte vorhanden, solltest du einen gebrauchten Epson GT9000 versuchen zu bekommen (würde max. 150-200 DM bezahlen). Vergiss aber nicht das Spezialkabel und dann Scanquix!

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

11.08.2001, 17:17 Uhr

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Thema: PC-Emulator
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Nichtsdestotrotz gibt es bereits zwei PC-Emulatoren auf dem Amiga (brauchen nicht erst entwickelt zu werden):

PC-task4

PCx (gibts noch auf der Haage&Partner Seite oder bei KDH, Vesalia etc.)

Windows 3.11 habe ich damals sogar zum Laufen gebracht, man konnte dem Bildaufbau dabei zusehen und Kaffee trinken. Zum Arbeiten unter Windows war es nicht geeignet.
MSDos lief dafür ganz ordentlich und man konnte damit etwas anfangen (Auf einem 68040er oder 68060er!).

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

09.08.2001, 16:15 Uhr

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Thema: Test Drucker Canon S450 am Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo

Vielleicht interessiert es jemanden, der sich einen neuen Drucker kaufen möchte, welche Überlegungenen ich angestellt habe.

Ich habe mir einen neuen Tintenstrahldrucker zugelegt (hatte vorher den EpsonStylus Classic und dann den BJC610).
Zur Auswahl standen (in der Preisklasse um 300.-) - da in Turboprint Treiber vorhanden folgende aktuelle Modelle:

Drucker Auflösung Geschw. Preis (ca.)
Canon S400 1440x720 dpi 9 S/min 239.- bis 259.-
Canon S450 1440x720 dpi 10 S/min 279.- bis 299.-
Epson StylusColor880 1444(2)x720 dpi 12 S/min 249.- bis 269.-
HP Deskjet 930C 1200(2)x600(2) dpi 9 S/min 299.- bis 319.-
HP Deskjet 950C " 11 S/min 319.- bis 339.-

Zusatzinformationen:

Canon:
Der Canon hat als einziger Drucker verschiedene Tintentanks, die auch noch am preiswertesten sind. Noch günstiger sind Fremdprodukte (z.B. Pelikan) oder Nachfüllsets.
Zwar hat er laut Werbung die niedrigste Auflösung, in Wirklichkeit ist sie aber physikalisch mit der des Stylus Color identisch.
Man kann ihn - im Unterschied zum billigeren S400 - noch mit 2 zusätzlichen Farben aufrüsten, die besonders für den Photodruck geeignet sind (dazu wird die Schwarzpatrone durch deine alternative Schwarzpatrone und zwei besondere Farbpatronen ersetzt). Damit werden besonders hellere Töne (Gesichtsfarben etc.) noch einmal besser und "kontrastreicher" gedruckt.

Epson:
Es ist der schnellste Drucker (knapp). Er wird auch mit einer Auflösung von 2880x720 beworben, in Wirklichkeit sind es aber nur 1440x720 (auch hier liegt nur eine Tropfenveränderung wie beim HP vor).
Leider haben die Patronen einen Chip, der ein einfaches Nachfüllen oder das Ausweichen auf billigere Fremdhersteller verhindert.

HP:
Beim HP sind die Farbpatronen am teuersten, außerdem hat er die reale Auflösung von 1200x600 (die 2400x1200 sind nur ein Werbegag, der die Verdopplung der Punkte durch "RET"=kleinere Tröpfchen meint).

Entscheidung:

Ich habe aufgrund der preiswerteren Patronen den Canon 450 zugelegt, damit die Folgekosten im Rahmen bleiben.
Der HP war die zweite Wahl. Da mein TeX-System bisher in der 180/360/720er Auflösung arbeitet, war dies noch ein (kleines) Argument, nicht den HP zu wählen.

Den Epson habe ich - trotz eines sehr günstigen Sonderangebotes von 249.- nicht genommen, da die Folgekosten deutlich höher liegen.

Das Aufstellen und der Anschluss verliefen völlig problemlos. Nach dem Auspacken, zusammensetzen und anschließen musste noch der Drucker in Turboprint angewählt werden und schon lief der Druck.

Nach dem Anschluss des neuen Canon habe ich mit der Stopuhr einmal verglichen, wieviel besser er als der alte EpsonStylusClassic bzw. der Canon 610 ist.

Eine sw-Seite aus TeX in der Auflösung 360x360 dpi

EpsonStylusColor (alt!!!) ca. 6'35''
Canon BJ610 (alt!!!) ca. 4'55''
Canon S450 ca. 1'03''
(bei gleicher Auflösung fast fünf mal so schnell wie der alte Canon und mehr als 6 mal so schnell wie der alte Epson!)

ähnliche Werte gibt es jeweils auch für Farbbilder. Besonders begeistert mich hier der Photoausdruck, den es sonst nur in teureren Modellen gibt.
Wenn man die höhere Auflösung wählt, dann ist der der S450 natürlich wieder langsamer.

Besser als bei den alten Druckern gefällt mir auch, dass man das Papier bis auf einen knapp 3mm breiten Rand ringsum bedrucken kann. Das hat früher nie funktioniert.

Die oben aufgeführten Konkurrenten dürften ähnliche Werte erzielen.

Vielleicht ist dies eine Entscheidungshilfe für jemanden der einen neuen Drucker braucht.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

09.08.2001, 12:08 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: hgguj
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Saber,

Was für ein System verwendest du? AOS 3.0, 3.1, 3.5 oder 3.9? Oder hast du alles "gemsicht"?

Ich habe dir schon einmal unten geantwortet (08.08.2001, 22:43 Uhr Festplatte partionieren Saber).
Bei mir laufen drei Platten mit 20, 60, 100 GB im Amiga. Zwei davon am IDE-Port.
Das Ganze bereits ab AOS 3.1 (!), dort hat es mir aber (wie dir) einige Schwierigkeiten gemacht und ich habe recht lange gebraucht, bis alles lief. Dies war teilweise recht frustierend, denn damals gab es noch kaum klare Anweisungen und Hilfe. Man musste alles selbst ausprobieren und herausfinden. Mit vielen Tipps aus dem Amigaclub hat es dann geklappt.
Die Lösung dieser Schwierigkeiten kann man heute mit den Tipps auf der Amigaclub-FAQ Seite beheben, wo alle damaligen Probleme systematisch beschrieben werden:
http://home.t-online.de/home/reez.amiga/hd4gb.html
Wenn dir das zu kompliziert ist, dann musst du OS 3.9 verwenden, da ist alles bereits eingebaut.
Bedenke, dass damals kaum ein Computer mehr als 8 GB verwenden konnte. Auch für PC's brauchte man damals ein neues BIOS oder irgendwelche "umständliche" Lösungen. Wenn deine Platte noch umgestellt werden muss, dann dürfte sie aus dieser Zeit stammen. Bei neuen Platten ist dies nicht nötig.

Noch etwas. Es genügt nicht, einfach einen neuen "format" Befehl zu schreiben. Auch die HDToolbox und weitere Programme wurde inzwischen mehrfach geändert.
Wenn du noch eine alte HDToolbox verwendest, dann wird es nicht funktionieren (Nimm dann statt einer alsten HDToolbox lieber HDINstalltools, wie auf obiger Seite auch beschrieben).
Erst mit den neueren Versionen funktioniert es - dort auch nicht so "umständlich".

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

09.08.2001, 11:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Festplatte partionieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

Klar geht das auch schon unter 3.5 und vorher - der "Trick" dazu ist gar nicht so umständlich.

Geh einmal auf die Amigaclub FAQ Seite, da steht eine gaanz ausführliche Anleitung inklusive aller Files, die man braucht:

http://home.t-online.de/home/reez.amiga/hd4gb.html

Es wurde also bereits unter 3.1 und 3.5 weiterentwickelt. Dass die Bedienung nicht ganz so einfach wie unter 3.9 ist, ist doch normal.

Unter 3.9 ist es schon implementiert, also wurde es nochmals konsequent "weiterentwickelt".
Du must dir dazu nur 3.9 besorgen wenn dir die Sache unter 3.1 bzw. 3.5 zu kompliziert ist.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

06.08.2001, 09:05 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Repulse !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Habe zwar selbst nur eine concierto und eine Toccata aber fand auf der neuesten Ausgabe 8/2001 von Amigaaktuell (schon im Aminet) einen aus dem kanadischen (?) übersetzten Bericht von einem Repulsekäufer, der sehr zufrieden damit ist.
Was er sonst noch schreibt kannst du ja dort nachlesen.
mfG
Bernward
 
Bernward   Nutzer

13.07.2001, 15:08 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Buddha-ZVI-Fragen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,
Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine SCSI-Lösung zuzulegen, diese aber - wie mir - zu teuer ist (80 GB IDE schon für ca. 600.- DM SCSI in dieser Größe, jenseits von Gut und Böse), dann solltest du dir vielleicht einmal einen IDE-SCSI Adapter überlegen (Ich überlege zur Zeit ganz heftig, mir so ein Teil anzuschaffen).
Da du eine Blizzard hast, benötigst du einen UWide Adapter, der ca. 250.- DM kostet. Wenn du nun eine sehr große IDE-Platte kaufst, ist dies immer noch deutlich billiger als eine UWSCSI-Platte.
Ich bin auf die Idee durch einen Beitrag im AC gekommen (z.Z. ist er auf Seite 4 von Thomas: "IDE-SCSI Adapter").
Dort findest du auch einige Internetseiten sowie Bezugsquellen und einige User, die sich bereits so ein Teil zugelegt haben.
Diese Lösung ist sicher schneller als alle IDE-Controller (die ja auch etwa so viel Geld kosten). An den UW-Controller der Blizzard kann man 16 Geräte anschließen, das dürfte auch nicht das Problem sein.
Wenn es gut funktioniert, dann kannst du den IDE-Controller verkaufen, so dass dich das Ganze fast nichts kostet...
Ich habe es auf jeden Fall fest vor, die nächste (IDE)Platte kommt an den SCSI-Controller.

mfG

Bernward
 
Bernward   Nutzer

07.07.2001, 11:07 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Suche Prog-Downloads
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

1.-2. findest Du im Aminet

3. Kenne ich nicht, wass soll der Arexx-Manager können?

4. Hier verwende ich meistens das alte Delux Music Constructuin Set (DMCS) von Electronic Arts, was du manchmal gebraucht im AC oder bei Ebay bekommst. Der Neupreis lag bei 250.- DM und es ist meiner Meinung nach sicher noch ca. 20-50 DM wert.
Da kannst du recht elegant Noten eingeben (auch ausdrucken) und es ist auf dem Amiga die eleganteste Möglichkeit dafür (auch für Notendruck).
Natürliche kann es mit moderneren Programmen auf anderen Systemen nicht mithalten.

Als Ausgabe ist natürlich nicht nur MIDI möglich sondern auch SMUS etc...

Wenn du es nicht mehr bekommst oder kein Geld ausgeben möchtest, dann funktioniert auch Bars&Pipes, wenn auch etwas "komplizierter".
Aber zumindest geht es.
Das Programm gibt es auf diversen Seiten kostenlos zum laden (es hat mal über 1000.-DM gekostet).
Gib einfach einmal den Namen in einer Suchmaschine ein.
Es ist aber sehr groß, braucht eigentlich eine MIDI-Soundquelle (zum Anhören).
Neuerdings wird es auch wieder weiterentwickelt, da der Sourcecode freigegeben ist.

mfG

Bernward

Bernward
 
 
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