Zitat:

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Original von Holger:
Gibt meines Wissens nur ein einziges Projekt dazu
http://www.os4depot.net/?function=showfile&file=network/misc/http-handler.lha
Wenn Du mit klassischen Amiga allerdings 68k meinst, musst Du wohl Chris Young mal fragen, ob er eine 68k Version in Betracht zieht. Momentan ist es aber eh noch unvollständig und beta.

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Ja, ich meine 68k. Ich werde den Autor fragen ob es da eine Chance gibt. Danke für den Tip.

Grüße, DNA



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A600, A3000D, A3000T, CD32+SX1, CD32+SX32, Pegasos 1, Pegasos 2, Acorn RPC-SA, HP712/100, SGI Indigo, Powermac 9600/300, ...
Home: http://www.2ndmoon.de ICQ:14803035

Zitat:

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Original von Michael_Mann:
Ich bin nicht die MM und auch nicht die M&Ms sondern nur schlicht der MM...

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Das hab ich auch nie behauptet? (Solltest Du in den anderen Threads nachlesen). Für mich bleibst Du (bisher unausgesprochen) DER MILLENIUM MANN

Zitat:

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Man tut auch nicht mehrere Programme auf den PC, die dann brennen sollen. Das ist einfach ungehörig...
Es sollen mal EasyCD und Nero harmoniert haben und sonst nix.
Liegt an den unterschiedlichen Steuermodulen die die Brenner zum Brennen der CDs einsetzen und untereinander inkompatibel sind...

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Hey, das ist mir vor ca. 5 Jahren passiert. Man wird doch das Recht haben etwas dazu zulernen, oder? Aber im Endeffekt ist ausser CloneCD für die harten Fälle keines der anderen Klickibunti-Toastprogramme übriggeblieben. Zum Brennen nehme ich nur noch "rsj-writer". Das kostet zwar Geld, aber nicht viel und davon es ist jeden Cent wert. Brennt auch Rockridge (ja, auf ner Windoze).
Aber das ist eine andere Geschichte ....

Grüße,
Daniel


[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 13.09.2003 editiert. ]

Zitat:

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Original von DrNOP:
Da hab ich aber lieber in drei Dutzend .ini-files immer schön das beisammen, was zusammen gehört - und nicht allen anderen Sch#? auch noch.

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Zitat:

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Sonst ist schnell ein Schlüssel geändert/gelöscht, den ein anderes Programm noch gebraucht hätte ...

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Ok, Beispiel DLL's. Sind ein typisches Beispiel. Jeder brauch sie, keiner hat sie wenner sie brauch.
Also, DLL's werden im System registriert. Es gibt einen Counter, welcher mitzählt wie oft eine DLL nun benötigt wird. Wird ein Programm installiert werden die Counter aller benötigten DLL's angepasst. Wird ein Programm deinstalliert werden die Counter auch angepasst. Wird einer der Counter nun 0, kann die DLL vom System entfernt werden. (die Deinstaller sind da immer vorsichtig und fragen nochmal nach. Das endet dann in diesen "Datei wirklich entfernen"-Orgien beim Deinstallieren). So. Ein Programmierer hat aber getrieft, oder war faul und hat diese Counter bei der Installation nicht angepasst. Bumm, Schuss ins Knie. Wer trägt schuld, die blöde Registry?
Vgl. dazu aber auch meine generelle Meinung zu schluderhafter Verwendung der Registry.

Zitat:

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Und praktisch ist auch, wenn die .ini-files nicht irgendwo im System "rumfliegen", sondern immer schön in dem Verzeichnis sitzen, in dem das zugehörige Programm installiert ist. "Trenne nie 'st', denn es tut ihm weh!", so ist das auch bei .ini's und ihrem Programm.

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Ok, mir scheint am besten ist, wir definieren unser Streitthema mal genauer.
- Ist die Registry definitiv schlecht, oder
- ist sie nicht für alles die beste Lösung.
(Dabei sollten wir aber wieder schön drauf achten, wozu die Registry gedacht ist, und was Programmierer damit veranstalten)
Du hast aber auch recht. Für Sachen die wirklich fest sind, die sich nie großartig ändern, dafür würde ich dann auch .ini's nehmen. Oder ich programmiers doch gleich hart rein.

Naja ich seh' schon. Ich steh nachher als Microsoftverfechter hier.
Grüße,
Daniel

Zitat:

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Original von AC-Pseudo:
...ja genau der Witz. Das Verzeichnis erscheint nach Del nicht mehr, somit ...

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Zitat:

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Original von AC-Pseudo:
Registries usw. sind trotzdem noch da, da die Verzeichnisinhalte nicht gelöscht werden.

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Da durch DEL nur die Dateien direkt unter Windows ins Nirwana gerissen werden bleiben alle Unterordner erhalten. Ebenso erwischt ein normaler Aufruf ala DEL Windows nicht die versteckten und Systemdateien. Die Registry ansich steckt in den Dateien USER.DAT und SYSTEM.DAT im Verzeichnis Windows. Das heißt die bleiben erhalten. Heißt daher auch, dass alle Programmeinstellungen erhalten bleiben.

Weils das Verzeichnis Windows noch gibt, bietet das Setup beim nächsten Installationsversuch den Pfad Windows.000 als Möglichkeit an. Ist aber auch egal, da es ja viel schönere Namen wir Win gibt. Ich erinnere mich da gern an Rotz, Schrott oder Blah. Und welcher eingedrungene Hacker sucht die Systemdateien schon in solchen Verzeichnissen, he?

Zitat:

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Original von chkamiga:
Welcher Idiot hat die Systemregistrierung erfunden?

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Die Registry ansich ist eine feine Sache. Sie ist besser als eine ewig lange Liste von Optionen innerhalb von 3 Dutzend .ini-Files welche irgendwo im System rumfliegen. Man hat alles schön beisammen.
Dumm ist nur wie die Hersteller von Software mit der Registry umgehen. Zum einen werden sinnlos viele Schlüssel für jeden Kleinkram erzeugt und zu anderen werden Schlüssel zur Laufzeit erzeigt (was ja ok ist) aber bei der Deinstallation nicht wieder entfernt. Und wie die Registry eines 2 Jahre alten Systems wegen solchen Schludereien aussieht ist ja hinlänglich bekannt.

Sorry, für so viel Senf meinerseits
Grüße,
Daniel


[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 11.09.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 11.09.2003 editiert. ]

Zitat:

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Original von Michael_Mann:
(und Pegasos macht mich nicht an):

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Zitat:

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wie der IE, die schlechteste Lösung hat aber einen bestimmten Vorteil

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Hmm, *grübel* na da fällt mir jetzt aber echt nix ein, was der IE nun an Vorteilen haben könnte. Echt nicht.

Zitat:

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Outlook Expreß bietet eine sehr ordentliche Funktion namens "Nachrichtenregeln" an. Damit kann man hervorragend Spams ausfiltern, egal wie trickreich die formuliert sind...

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Von der Bedienbarkeit ist OE her sicherlich angenehm. Aber da sind andere Mailer auch gleichauf, wenn nicht sogar ein Stück weiter.

Bei Vorzügen der Nachrichtenregeln meinst Du jetzt z.B. Konstrukte wie:
- wirf die Mail weg, wenn "bigger", "better", "burger king" enthalten ist,
- ausser sie ist von "alle meine Freunde"

Wenn Du das meinst, dann muss ich Dir recht geben. Das ist ganz nett. Man bekommt sowas bei anderen Mailern oft nur mit einer Reihe von Filtern hin. Also "wenn, dann" und dann eine Steuerung der Weitergabe an folgende Filter.


Grüße,
Daniel


[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 11.09.2003 editiert. ]

Zitat:

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Original von Michael_Mann:
Ebenfalls alles Freeware und zumindest nicht schlechter als der Outlook.

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Wie soll'n das auch gehen. Schlechter als Outlook

Grüße,
Daniel

Zitat:

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CacheCDFS solltest du "SCSI direct" und "No changeint" aktivieren.
D.h., du könntest mal AmiCDFS mit der OLDMODE-Option ausprobieren,

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Zitat:

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Wenn das Laufwerk so alt ist, dürfte es in die Ära fallen, in jeder Hersteller seinen eigenen Befehlssatz benutzt hat.

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Naja. 1989.
Aber sowas befürchte ich auch. Es wäre in dem Fall echt schade drum.

Danke und Grüße,
Daniel

Zitat:

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Original von StefanONE:
Probier es mal mit dem Programm SongPlayer aus. Damit konnte ich bis jetzt alle CD?s zum laufen bekommen, auch meine Mittelalter-CD?s.

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Hi,

Äh, das Problem ist das alte CD-Rom. Nicht die evtl. alten CD's. Sollte ich die Topic auf "... CD-Rom-Laufwerk" ändern?
Songplayer klingt wie ein, ja, Player. Nicht wie ein FS, was mir den generellen "Zugang" zu den CD's ermöglichst. Aber ich will ja erstmal auf die CD's zugreifen. Ob ich dann Audio-CDs abspiele, steht im nächsten Kapitel. Oder fehlt mir hier ein Stück?

Grüße, Daniel


[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 28.08.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von DNA am 28.08.2003 editiert. ]