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-1- 2 Ergebnisse der Suche: 48 Treffer (30 pro Seite)
Gunibert   Nutzer

10.07.2016, 21:42 Uhr

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Thema: Shapeshifter
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von foobargt:
Also ich habe nochmal ne englische Version MacOS 8.1 gezogen. 8.1 läuft aber definitiv nicht auf Shapeshifter.... Also müsste ich das bei Shapeshifter mit 8.0 belassen....


Ok; gut zu wissen, falls ich sowas auch mal vorhabe.
 
Gunibert   Nutzer

09.07.2016, 14:40 Uhr

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Thema: Shapeshifter
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Auf der Mac OS 8 - Installations-CD müsste eine Liteversion vom Programm "StuffIt Expander" sein. Hast du das nicht mitinstalliert? Danach mit Drag & Drop auf das Programmsymbol das smi mounten und den Installer fürs Update starten.

Hat das Mac OS schon eine Netzwerkverbindung? Wenn ja, dann am besten direkt daraus das Updateimage noch einmal laden; nicht, dass dein AmigaOS-Host oder ein sonstiges mit dem Internet verbundenes System einen Teil der Datei nicht vollständig übertragen hat und das MacOS dann den Dateityp nicht mehr richtig erkennt.
 
Gunibert   Nutzer

08.07.2016, 22:39 Uhr

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Thema: Shapeshifter
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Sollte es sich um ein Mac OS 8.0 handeln, empfiehlt sich möglichst ein Update auf Mac OS 8.1. Das lief bei mir auf den Macs damals deutlich besser und brachte auch einige Vorteile mit.

Vergleiche:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mac_OS_8

http://www.heise.de/ct/artikel/MacOS-8-1-zum-Download-286132.html

download.info.apple.com/Apple_Support_Area/Apple_Software_Updates/German/Macintosh/System/Mac_OS_8.1_Update/D-Mac_OS_8.1_Update.smi.bin


Man brauchte damals immer die Updatedateien in der jeweiligen Sprache des bereits installierten Systems; ich würde es auf jeden Fall ausprobieren. Mac OS 8.1 ist das letzte Mac OS, das Apple für seine Macs mit 68k-Architektur veröffentlichte, doch habe ich leider keine Erfahrung mit dem Shapeshifter.
 
Gunibert   Nutzer

27.12.2013, 16:02 Uhr

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Thema: Welcher MAC für welche Version Morph OS?
Brett: MorphOS

Wenn ich das richtig verstehe, hast Du ein Gerät aus der Quicksilver-Reihe. Dann wären da _zwei_ standardmäßig eingebaute USB 1.1-Anschlüsse vorhanden (die unter den FireWire-Anschlüssen), die Du meiner Meinung nach zunächst auch für Maus und Tastatur zum Testen verwenden solltest.

Weitere USB-Anschlüsse sind dann wahrscheinlich über PCI-Erweiterungskarten hinzugekommen und waren im Auslieferungszustand noch nicht eingebaut, sondern der Mac ist nachträglich um sie erweitert worden.

Persönlich würde ich diese zusätzlichen bei ersten Tests außen vor lassen oder diese USB-Erweiterungskarte sogar vorübergehend ausbauen, denn sollte es sich um eine USB 2.0-Erweiterungskarte handeln(?), würde sie von Mac OS 9 (das auch auf einem Quicksilver 733 läuft) nicht unterstützt werden, unter Mac OS X wird sie unter Umständen unterstützt (Mac OS X ist wohl Deiner Beschreibung nach noch vom Vorbesitzer aufgespielt), von MorphOS weiß ich es nicht, ob es USB 2.0 im allgemeinen und diese Erweiterungskarte im Besonderen unterstützt. Später kannst Du die Karte ja wieder einbauen und sie separat testen...


Ein zweites 12- oder 24V-Netzteil war bei einem Quicksilver im Auslieferungszustand nicht notwendig, und "jede Menge" schwarzes Isolierband hört sich nach einem äh nennen wir es einmal euphemistisch "Bastlerprojekt" an.

Vielleicht wurde das ursprünglich einmal original eingebaute Apple-Netzteil einmal durch ein nicht genau entsprechendes aus dem PC-Bereich ersetzt. Lass am besten einen Fachmann daran weiterarbeiten, bevor Du selbst am Netzteil oder den Anschlüssen dazu herumbastelst, weil sich auch noch längere Zeit nach dem Ausschalten und Trennen vom Netz hohe Spannungen im Netzteil und womöglich auch den Netzteilanschlusskabeln gehalten haben können.
 
Gunibert   Nutzer

28.04.2013, 20:53 Uhr

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Thema: MorphOS PowerMac G4
Brett: MorphOS

> Das Teil hat zwei Grafikkarten verbaut. Eine RagePro 128 mit SVGA und einem DVI ähnlichem Stecker.

Dürfte die beim damaligen Neukauf eingebaute Karte sein.


> Die zweite hat nur SVGA Modell war so nicht zu erkennen.


Ist denn eine davon eine AGP-Grafikkarte, oder sind beide für die PCI-Slots? Ersteres wäre wohl besser.

Wer hat die Karten denn eingebaut? Du? Es gehen in Macs nicht beliebige Grafikkarten für PCs, nur solche speziell für Macs verkaufte bzw. welche für PCs, die dann aber von Bastlern nachgeflasht wurden.


> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, die passende MacOS
> Version bei Apple herunterzuladen ? Die Kisten wurden
> ja wohl auch mal damit ausgeliefert ?


Meines Wissens bietet Apple die Betriebssysteme, welche für diese Macs notwendig wären, nicht frei zum Download an. Liegen sie beim Gebrauchtkauf nicht bei, hat man Pech gehabt oder müsste sie gebraucht nachkaufen.

Soviel ich weiß laufen:
- unter Umständen Mac OS 8.6 und Mac OS 9.0.4, je nach G4-Modell
- Mac OS 9.1
- Mac OS 9.2 (nach Updates von der Apple-Website, ausgehend von Mac OS 9.1)
- Mac OS X 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4

Dabei gibt es allerdings Fallen: Mit anderen Macs (z.B. iMacs, eMacs) "gebundelte" Installationsmedien funktionieren oft nicht, nur die Vollversions-Installationsmedien, die es auch gab. Im Falle von Mac OS X erkennt man sie normalerweise daran, dass sie samt zugehörigen Boxen schwarz sind.


Willst du das Gerät nur testen, nimm am besten zunächst eine Ubuntu-Linux-CD (PowerPC-Version):

http://cdimage.ubuntu.com/releases/12.04.2/release/


Ruhig mal verschiedene testen (Live-, Alternate-Varianten), wenn eine mal nicht durchstarten sollte; ggfs. auch auf noch ältere ausweichen oder die Xubuntu-Variante bzw. direkt Debian für PowerPC wählen.
 
Gunibert   Nutzer

10.08.2012, 17:03 Uhr

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Thema: Raspberry Pi & Commodore Monitor 1084S
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von slin:
Wo habt Ihr den R-pi gekauft?



Da ich kein PayPal, ebay oder Auslandsbestellungen dafür nutzen wollte: Hier.

Vermutlich gibt es aber noch mehr Händler in Deutschland, die den Raspberry Pi mittlerweile in ihr Sortiment aufgenommen haben. Ich verstehe das so, dass es allmählich immer weniger Lieferengpässe bei diesem Produkt zu geben scheint, wenn man diese Boards nun regulär im Shop bestellen und per Überweisung/Nachnahme bezahlen kann.

Die manchmal aufkommende Wartezeit bei der Bestellung des R-pi ist auch mit ein Grund dafür, warum ich derzeit versuche, mich wegen der Anschlussmöglichkeiten zu informieren, bevor ich meinen R-pi gleich kaputt bastele; mal ganz abgesehen von den ca. 40 Euro Kosten für die Hardware, was - obwohl doch einerseits sehr günstig - dann doch mehr als nichts für mich ist.

[ Dieser Beitrag wurde von Gunibert am 10.08.2012 um 19:41 Uhr geändert. ]
 
Gunibert   Nutzer

09.08.2012, 21:29 Uhr

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Thema: Raspberry Pi & Commodore Monitor 1084S
Brett: Andere Systeme

Ich danke euch erst einmal für die Antworten. Wenn es mir schließlich die Zeit erlaubt, will ich es an einem der kommenden Wochenenden wagen, ein kleines Computersystem aus Raspberry Pi und Commodoremonitor aufzubauen.

Der Raspberry Pi soll vorübergehend in eine Pappschachtel, basierend auf Anleitungen aus dem Internet von anderen Raspberry Pi-Käufern. Wenig später will ich alles in ein "richtiges" PC-Gehäuse umbauen, zusammen mit einem optischen Laufwerk. Es stimmt schon, ein neuerer Monitor/Fernseher würde mehr Spaß machen, aber zunächst einmal will ich den Raspberry Pi grundsätzlich mit einem Debian oder Fedora testen, das auch noch auf eine SD-Karte muss. Alles in allem soll das ein nettes und noch einigermaßen preisgünstiges Bastelprojekt werden, bei dem ich mich Schritt für Schritt zum Wunschsystem herantasten kann.

Vielleicht beschäftige ich mich auch mit Heimcomputer-Emulation auf dem Teil.
 
Gunibert   Nutzer

08.08.2012, 19:21 Uhr

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Thema: Raspberry Pi & Commodore Monitor 1084S
Brett: Andere Systeme

Hallo Amiga-Enthusiasten!

Weiß hier möglicherweise jemand verlässlich, ob ich das Mainboard "Raspberry Pi" über dessen Composite RCA (Cinch)-Videoausgang gefahrlos zusammen mit meinem Commodore-Monitor "1084S" betreiben kann, ohne dass es zu Hardwareschäden an einem der beiden Geräte kommt?

Oder hat diese Konstellation vielleicht sogar schon einmal jemand ausgetestet? Mein Monitor verfügt über einen sogenannten CVBS-Anschluss.
 
Gunibert   Nutzer

28.09.2010, 23:58 Uhr

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Thema: MOS 2.6 + PowerMac Fragen
Brett: MorphOS

> das mit dem "It's done when it's done ..." kenn ich zur genüge

Ich auch. Im Linuxbereich, bei Debian, glaube ich, heisst das "quando paratus est", oder so ähnlich. Naja, eigentlich ist es mir ganz lieb, wenn zunächst - so weit die Mittel eben dazu reichen - ausgiebig getestet wird. Durchaus sympathisch, finde ich.



> Der Thread ist recht gut, wobei er leider noch nicht ganz aktuell ist.

Welche Informationen sollten denn in den Beiträgen noch ergänzt oder angesprochen werden? Oder meinst du lediglich den ersten Beitrag, der mal wieder aufgefrischt werden könnte vom Themenersteller?



> "bestimmte" ist gut, wahrscheinlich bieten die meisten eine bessere Grafikleistung.

Ja, natürlich. Ich meinte mit "bestimmte" eigentlich, dass man sich, wenn man seine AGP-Karte im Powermac G4 aufrüsten möchte, am besten vorher schlau macht, welche Radeon-Varianten man dann sinnvollerweise für einen Betrieb unter MorphOS wählen sollte. Bleibt noch, zu ergänzen, dass man die Macintosh-Varianten der Grafikkarten benötigen würde (oder PC-Karten selbst umflashen müsste für den Betrieb im PowerMac G4).



> Mit einem Powermac G4 400 MHz und einer Radeon Grafikkarte könnte ich mich allerdings auch dauerhaft anfreunden, das System ist erstaunlich performant.

Ich bin auch gespannt, was dann meine eigenen Tests von MorphOS 2.6 auf ähnlicher PowerMac-Hardware einmal ergeben werden, die ich hier bereits (mit anderen Betriebssystemn, versteht sich) einsetze. Ich hoffe, die Installation dann auch hinzubekommen, da meine Hardware unterstützt werden soll.
Schauen wir dann mal, wenn es so weit ist. :O
 
Gunibert   Nutzer

28.09.2010, 22:08 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MOS 2.6 + PowerMac Fragen
Brett: MorphOS

> Ich hätte da mal ein oder zwei Fragen bezüglich des bevorstehenden Releases von MOS 2.6 und dessen PowerMac Unterstützung

Sofern du mal ein bisschen Englisch gelernt hast, wäre hier ein ganz netter Fred ;-) in dem die Programmierer dieses Betriebssystems vorweg ein paar deiner Fragen bereits beantworten:

http://www.morphzone.org/modules/newbb_plus/viewtopic.php?topic_id=7332&forum=11


> da stand, dass MOS 2.6 dort auf einem PowerMac 400Mhz + Rage 128 lief

> Wird dieser also (so wie es gelesen habe) offiziell untersützt oder ist eine Installation dort nur mit Tricks möglich ?

Ich habe der Diskussion entnommen, dass eine Rage 128 nun unterstützt werden soll, doch bieten bestimmte Radeon-Grafikkarten nach wie vor eine bessere Grafikleistung.


> Wie ist die Performance ? Selbst auf meinem 210Mhz. A1200 läuft MOS ja schon recht schnell und rund

Ich habe der Diskussion entnommen, dass die Performance auch auf langsameren PowerMacs annehmbar sein soll. MorphOS soll allerdings nur auf solchen G4-Tower-PowerMacs lauffähig sein, die über eine AGP-Schnittstelle verfügen. Das ist jedoch der größte Teil der G4-Powermac-Modellreihe von Apple.


> Wird dort dann alles an Apps/Games laufen was auch auf aktuellen Peg Systemen läuft (entsprechend langsamer) ?

Das ist meiner Meinung nach so anzunehmen.


> Und die wichtigste Frage : Steht der Release im Oktober noch oder kommts eher später

Ich interpretiere das nachfolgende Statement so frei, dass die Herausgeber des Betriebssystems MorphOS nicht mehr durch solche Nachfragen von ihrer Arbeit abgehalten werden möchten:

>> And to avoid the natural question now ... MorphOS 2.6 will be released when we consider it ready to be released ...... <<

http://www.morphzone.org/modules/newbb_plus/viewtopic.php?forum=11&topic_id=7332&sortname=&sortorder=&sortdays=&viewmode=flat&order=0&start=95
 
Gunibert   Nutzer

10.01.2010, 19:41 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@CarstenS:
> Durch diesen Vergleich kann man sich aber auch eines deutlich
> machen: Ein PC mit sehr stromsparender CPU spart nicht unbedingt
> mehr Strom als ein - in diesem Fall vermutlich um einiges
> leistungsstärkerer - PC von der Stange.

Ja, das ist klar. Da hast du schon recht!

Es sind im Prinzip alle Einzelkomponenten, die austauschbar sind, welche man einkalkulieren muss, um vor dem Kauf den Stromverbrauch des Gesamtsystems einigermaßen realistisch einschätzen zu können. Z. B. auch die verwendeten optischen Laufwerke, welche auch eine gewisse Grundversorgung mit Energie benötigen.

So hatte ich früher mal in meinem Computer ein SCSI-CD-Brenngerät, das ich nur selten im Einsatz benötigte. In den normalen Betriebsstunden während der Arbeit sollte es nicht andauernd quasi im Betrieb eingeschaltet sein, da ja noch ein DVD-ROM eingebaut war, also habe ich irgendwann die vier Pole der Stromversorgung mit einem entsprechenden Vierfachschalter für die Gehäuserückwand (und längeren Stromversorgungskabeln) versehen, sodass ich das Gerät bei Bedarf separat einschalten, also mit Spannung versorgen konnte. Nur durfte ich den Brenner nicht während des Computerbetriebes zuschalten, sonst ging das Netzteil in die Knie, ich glaube sogar der Lüfter setzte kurzzeitig aus (während der Computer selbst aber nicht abstürzte). Da mir das nicht geheuer war, konnte ich den Brenner also nur bei ausgeschaltetem Computer hinzuschalten und musste dann das System neu hochfahren.

Ihr seht schon, ich bin eher ambitionierter Hobbybastler und kein Fachmann auf dem Hardwaregebiet. :-)
 
Gunibert   Nutzer

10.01.2010, 17:29 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ja, vermutlich könnte Joesmithmo den Energieverbrauch seines Systems weiter senken, indem er bestimmte Komponenten durch bessere ersetzt. Das scheint ihm aber auch schon länger bekannt zu sein. Dazu müsste er außerdem in weitere Hardware weiteres Geld investieren, was sich bei seinem Emulations-System bezgl. der Stromkosten vielleicht nicht so schnell rechnen würde, weil es - vermute ich jetzt mal - einfach nicht so viele Betriebsstunden am Stück benötigt wird, sondern, wie für den Hobbyeinsatz typisch, eher dann und wann mal.

Soweit meine Vermutungen. Ich persönlich würde für vergleichbare Emulationszwecke das Hardwaresystem auch erst einmal so laufen lassen und es vielleicht höchstens bei einem sich günstig bietenden Angebot oder Komponentenausfall weiter ergänzen/verbessern.

Auch aus Umweltgesichtspunkten macht eine unbedingte Netzteilaufrüstung bei einem System, das nur _gelegentlich_ läuft, vielleicht keinen rechten Sinn. Schließlich wurde auch für die Herstellung eines weiteren Netzteils schon eine Menge Energie verbraucht. Da ist es schon schwierig, abzuwägen.

Eigentlich war die Energieverbrauchsfrage, die ich aufgeworfen habe, nur eine Randfrage, die leider zwangsläufig etwas vom Ursprungsthema wegführte; ich wollte das gar nicht so ausufern lassen. Die Frage sollte man nun auch nicht so vordergründig behandeln, dass sie zur Spaßbremse bei der Benutzung des Systems wird; das war nicht meine Absicht.

Den Vergleich zum Amiga 500 fand ich nochmal ganz interessant. Ich habe meinen mal aufgehabt. Glaubt man gar nicht bei so einem riesigen Board aus den 80igern, allerdings hat er standardmäßig ja auch keine Festplatte und keinen Lüfter, und das Floppylaufwerk wird auch nur sporadisch zum Laden von Programmen oder Teilprogrammen benötigt.

Trotzdem lohnt sich ein PC nur zur Emulation im Vergleich zum A500 meiner Ansicht nach schon, da viele heutzutage nicht mehr mit Disketten hantieren und dann noch ewig warten wollen auf die Beendigung der Ladezeit. Und dann wird es einem durch die diversen im Handel erhältlichen Spielesammlungen für Retrocomputing mit beigelegtem USB-Joystick auch recht einfach gemacht.

Auf jeden Fall bin ich dankbar für die Links und die hilfreichen Informationen, die sich aus der Diskussion ergeben haben.
 
Gunibert   Nutzer

05.01.2010, 19:21 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ach ja, SSD. Als ich das letzte Mal was darüber gelesen habe, waren die Preise für 40GB noch jenseits von gut und böse. Ich schätze aber, dass das künftig eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Weiß noch nicht, ob bei mir bereits in naher Zukunft…

Danke für die Links!
 
Gunibert   Nutzer

05.01.2010, 09:17 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hm, schwierig bei der Perspektive, auf dem Foto die Größe der Festplatte in Zoll abzuschätzen…
Hab lediglich versucht, mit dem CD-Laufwerk zu vergleichen und mag mich da auch getäuscht haben. Egal, spielt keine Rolle, denn wenn ich 2,5"- und 3,5"-Geräte in der Hand habe, kenne ich schon den Unterschied, keine Angst. :-)
 
Gunibert   Nutzer

05.01.2010, 09:10 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Wenn ich das auf dem Bild richtig sehen kann, hast du dich wohl für eine 3,5" SATA-Festplatte entschieden. Eben wie für den Desktopbereich vorgesehen. Korrekt?

Nun könnte man sich hier auch überlegen, auf 2,5" Notebook-Festplatten auszuweichen. An diese Möglichleit habe ich beim Stromsparen als erstes gedacht, weil viele externe 2,5"-Festplatten auch ohne separates Netzteil funktionieren und meist komplett über USB versorgt werden können, das aber bei den leistungsfähigeren - aber auch günstigeren - 3,5"-Festplatten normalerweise nicht funktioniert. Sowas würde wohl auch noch ein paar Watt Unterschied ausmachen.

Ich würde deine Konstellation aber erstmal so lassen für Emulationszwecke. Deckel drauf, und läuft doch. :-)
 
Gunibert   Nutzer

04.01.2010, 23:10 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@Joesmithmo:
Danke für die Links, Messungen und Bilder. Kann ich gebrauchen, ist ja ein komplexes Thema.

Dann werde ich mir mal die aktuelle c't gönnen. :-)
 
Gunibert   Nutzer

03.01.2010, 22:06 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Kris:
die neuesten ATOMs sind weitaus sparsamer als der "Stromfresser" 330 mit seinen zwei Cores! :)

Einfach mal bei Wikipedia nachlesen.


Klaro, danke. Ich bin aktuell dabei, mich durch die technischen Details zu kämpfen und diverse Angebote zu vergleichen. Was der Markt eben so aktuell gerade hergibt. Und dann muss auch noch alles zusammenpassen und zusammengesteckt werden, v.a. Prozessor und Board.

Wird sich sicherlich alles im Laufe der Zeit herausfinden lassen, und man lernt ja auch dazu. :-)

 
Gunibert   Nutzer

03.01.2010, 20:40 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo Joesmithmo, herzlichen Dank dafür, dass du dir so viel Arbeit mit dem Messen gemacht hast in veschiedenen Alltagssituationen!

Das gibt mir auf jeden Fall eine Idee, mit welchem Verbrauch man heute bei aktuellen, ich sag jetzt mal mit "LowEnd"-Komponenten bestückten Boards rechnen muss - im Sinne von nicht maximal möglicher aber ausreichender Leistung, wobei für viele Anwendungsgebiete aber natürlich auch gar keine höhere benötigt wird.

Ich hatte auch mit noch geringeren Verbrauchswerten gerechnet, aber vermutlich liesse sich tatsächlich noch durch die Wahl eines besseren Netzteils eine weitere Ersparnis erreichen.

Wenn du hauptsächlich Emulationen und kleinere Anwendungen mit dem Gerät vorhast, lohnt sich wohl der Austausch des Netzteils durch eines, das noch weniger verbraucht für dich eher nicht, da es dann kein Dauerbetrieb ist; es würde vermutlich wohl zu lange dauern, bis du die Investition in ein neues Netzteil wieder reinhast im Vergleich zum 1-Euro-Teil von ebay(?).

In meinem Hercules Netbook eCafé werkelt auch ein Intel Atom, in der Variante N270 allerdings. Hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, ein altes Notebook mit defektem Bildschirm auszuschlachten und als Server weiter laufen zu lassen. Andererseits fehlen mir dann wiederum gängige Erweiterungsmöglichkeiten wie PCI - welche wiederum in jeder Betriebsstunde Leistung/Energie kosten werden, besonders natürlich wenn sie belegt sind. Schwierige Entscheidung für mich, ich werd mich weiter umsehen.

Vielen Dank nochmals für die Bilder, Infos und Tests. Ist ein spannendes Projekt, wie ich finde - und viel Spaß noch bei der Emulation von Commodores 8- und 16-Bittern!
 
Gunibert   Nutzer

03.01.2010, 12:10 Uhr

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Thema: Emulation auf dem Atom 330
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, wie man dieses Board für die Amiga-Emulation einsetzen kann, sowie für das Bild.

Hast du eventuell die Möglichkeit, abzuschätzten oder zu messen wie viel Energie in Watt solch ein System (ohne Monitor) in etwa benötigt?

Ich denke seit geraumer Zeit darüber nach, wie ich eine kostengünstige Serverlösung (v.a. als Druckserver) im SoHo-Bereich auf Linuxbasis realisieren könnte, die sich bei Bedarf auch möglichst problemlos erweitern ließe. Ich habe mich erst einmal gegen diverse NAS-Lösungen entschieden, doch habe ich dabei durchaus auch die laufenden Betriebskosten im Blick.
 
Gunibert   Nutzer

14.06.2009, 21:11 Uhr

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Thema: A500 und Compact Flash
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Da fallen mir leider nur "die üblichen Verdächtigen" ein:

- Ist die SCSI-Kette korrekt terminiert? Falls das an den Konvertern nicht irgendwo möglich ist, vielleicht einen separaten SCSI-Terminator an einen weiteren SCSI-Stecker am Kabel anbringen. dafür sollte es allerdings mehrere Abgriffe aufweisen.

- IDE-Gerät auf "Master", falls es auf dem Konvertor dazu irgendwelche Jumpers gibt (?)

- Mal vorübergehend eine kleinere CF-Karte probieren mit weniger MB, falls es derzeit eine große ist; unter 4GB bleiben, am besten erstmal eine mit wenigen hundert MB wählen


Mich interessiert die Problemlösung auch - bitte schreib, wenn es dann doch bald klappt!
 
Gunibert   Nutzer

08.08.2008, 21:10 Uhr

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Thema: A590 -neue hd
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Am besten erstmal zusehen, ob das Gerät überhaupt noch zumindest den Anschein macht, dass es noch funktioniert. Leuchten evt. irgendwelche Kontrollampen, dreht sich der Lüfter? Falls es wirklich die Festplatte ist, welche rumzickt, kannst du sie wohl durch eine 50-polige SCSI-Festplatte der ersten Generation ersetzen. (IDE-Platten aus PCs sind ein anderer Festplattentyp, auch das heute fast nur noch erhältliche SATA, und beides lässt sich ohne komplizierte Adapterlösungen nicht so einfach verwenden.) SCSI-Platten gab es vor einiger Zeit z.B. noch bei Vesalia, es lohnt sich wohl, da mal nachzufragen bzw. auf deren Website zu schauen. Wenn Datensicherheit nicht so wichtig ist, bekommst du solche Platten auch gebraucht - mit ungewisser Zuverlässigkeit und ungewisser weiterer Funktionsdauer - bei ebay. Intern zum Direkteinbau, oder du kannst sie etwa aus externen Gehäusen ausbauen und dann in das A590 einbauen. Auch viele sog. OldWorld-Macs (68k-Macs oder PowerMacs VOR der G3 bis G5-Reihe) hatten solche Festplatten eingebaut. Diese Macs gibt es für recht wenig Geld plus Versand, und nach einem Neuformatieren am Amiga könntest du auch die Festplatten aus ihnen weiter verwenden. Achte, wenn irgend möglich, vor dem Kauf darauf, dass mittels Jumpern an den Festplatten möglichst viele der bei SCSI-Platten üblichen Funktionen auch frei schaltbar sind, wie Terminierung, SCSI-ID, usw. - das ist aber der Regelfall. Um die SCSI-Platte vom Amiga aus zu formatieren, zu partitionieren etc., brauchst du natürlich auch das Tool, was üblicherweise der Festplattenerweiterungshardware direkt beilag (als Diskette). Das würde ich auch erstmal noch einmal mit der eingebauten Festplatte probieren, vielleicht geht sie ja doch noch. Solltest du zufällig/versehentlich an SCSI-II oder UW-SCSI-Festplatten geraten (etwa weil ein Verkäufer keinen Plan davon hat, was er denn eigentlich verkauft), benötigst du noch einen entsprechenden Adapter, der die Geschichte wieder teurer machen würde und noch zusätzlich ins Gehäuse passen müsste. Solche SCSI-Festplatten der neueren Generation sollten aber prinzipiell auch funktionieren. Gerätst du an sehr große Festplatten, ich sag mal so jenseits der 4GB, mag es sein, dass der SCSI-Controller und/oder das Amiga-Betriebssystem da nicht mehr mitspielen, sodass du über kurz oder lang Datenverluste riskieren könntest. Eine Beschränkung auf die Formatierung und anschließende Benutzung der ersten X-Gigabytes sollte dann helfen können, aber man braucht diese Angabe im Prinzip schon vor der Inbetriebnahme. Keine Ahnung, wo beim 590 die tatsächliche Grenze ist, vielleicht hilft eine Suche hier im Forum.
 
Gunibert   Nutzer

17.07.2008, 21:42 Uhr

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Thema: V: PPC-Mac 7300 mit 604e/200MHz
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

@nujack:

Hab dir gestern eine Mail zukommen lassen. Schreib doch mal zurück, wenn du Zeit findest.

Gruß

Gunibert
 
Gunibert   Nutzer

16.07.2008, 16:47 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: V: PPC-Mac 7300 mit 604e/200MHz
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Hallo,


den könnt ich mir vielleicht als Alternativsystem vorstellen. Wieviel Arbeitsspeicher ist denn eingebaut?


Mit freundlichen Grüßen


Gunibert
 
Gunibert   Nutzer

23.06.2008, 21:26 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: FTP-Client für Mac OS
Brett: Andere Systeme

Interarchy?
 
Gunibert   Nutzer

22.05.2008, 17:10 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: Maxon C++ 3.1
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Hallo allerseits,


ich bin schon schnell fündig geworden - hätt ich gar nicht erwartet.

Ich danke nochmal allen für Eure Hilfsbereitschaft mit den Links, das fand ich toll!


Mit freundlichen Grüßen


Gunibert
 
Gunibert   Nutzer

22.05.2008, 10:28 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: Maxon C++ 3.1
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

@Flipflop:
Das hört sich vielversprechend an. Ich hab dir gerade schon eine Email geschrieben.

@Mad_Dog:
Danke, da hätte ich ja ggfs noch eine Variante mit StormC. Überhaupt eine interessante CD - da schau ich später mal weiter.
 
Gunibert   Nutzer

21.05.2008, 17:27 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: Maxon C++ 3.1
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

@TerAtoM:
Ich dank dir, aber meine Amiga-Hardwarevoraussetzungen dürften dafür nicht ausreichen; ich glaube aber bei Maxon C schon, weil es ja schon was älter ist. Ich will auch nur mal reinschnuppern, kleinere Sachen mit Maxon C ausprobieren.

Vielleicht entscheide ich mich später aber für deinen Vorschlag aus einer Notlösung heraus in der Emulation, mal schauen.

Wo selbst gebrauchte, etwas leistungsfähigere Amiga-Hardware unverhältnismäßig teuer derzeit ist und Neues in Verbindung mit einem aktuellen OS nicht in Sicht, da warte ich lieber mit größeren Investitionen noch was länger.

Bei einem großen Online-Auktionshaus ist Maxon C vor etwa sechs Wochen für ca. 15 Euro weggegangen plus Versand. So ungefähr in dem Rahmen liegt auch der Preis, den ich für eine gut erhaltene Version zu zahlen bereit wäre.
 
Gunibert   Nutzer

21.05.2008, 14:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: Maxon C++ 3.1
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Wenn das tatsächlich jemand loswerden möchte:

Ich suche günstig Maxon C++ 3.1 für Amiga-Computer in der Developer-Version als originales Programmpaket inklusive des Handbuches in gutem Zustand, vor allen Dingen mit noch gut lesbaren Medien.
 
Gunibert   Nutzer

23.04.2008, 22:22 Uhr

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Thema: MorphOS auf Mac Mini
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von xXx:
wo niemals die Sonne scheinen wird.


Aber dann sieht es doch niemand. ?(

Vielleicht doch einfach ins Netz, sozusagen ins Lichte der Öffentlichkeit für interessierte Kreise - wie es im übrigen schon passiert ist. :)
 
Gunibert   Nutzer

06.04.2008, 00:14 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MorphOS auf Mac Mini
Brett: MorphOS

USB und Ethernet ließe sich - zumindest in den Apple-PPC-Türmen - zusätzlich durch PCI-Karten installieren. Was da nun von Haus aus verbaut ist, vermag ich im Moment allerdings nicht zu sagen, YellowDogLinux unterstützt bspw. jedoch diese Standardkomponenten alle.

In Zukunft wird sich dann zeigen, ob da was geht. Danke aber für die Diskussion (Spekulation). Jedenfalls habe ich, was MorphOS auf Macs angeht, Appetit auf mehr
:lickout: als bloß ein Video.
 
 
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