amiga-news ENGLISH VERSION
.
Links| Forum| Kommentare| News melden
.
Chat| Umfragen| Newsticker| Archiv
.

amiga-news.de Forum > Suche [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

Erste << 13 14 15 16 17 -18- 19 20 21 22 23 >> Letzte Ergebnisse der Suche: 8116 Treffer (30 pro Seite)
Holger   Nutzer

14.01.2013, 10:40 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CAD mit 4k-Display
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Ralf27:
PS: Hab spaßhalber gerade am Amiga(AGA!) ein 37" hängen. Es geht, aber da merkt man schnell die ca. 20dpi (FullHD ca. 60dpi).

Mit SuperHires-Interlace müsstest Du doch schon fast auf 40DPI kommen.

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

11.01.2013, 09:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von eye-BORG:
Wären wir auf ECS-Stand hängengeblieben, wäre die verbleibende Szene heute gewiss kleiner.

Oder Grafikkartenunterstützung hätte sich wesentlich schneller durchgesetzt. Wer weiß, was für Software erschienen wäre, wenn sich nicht die halbe Szene mit dem Entwickeln von irgendwelchen c2p Routinen beschäftigt hätte…

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

08.01.2013, 10:06 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Bedarf besteht erst dann, wenn eine .o-Datei von einer anderen Regel angefordert wird. Erst dann prüft Make aufgrund dieser Regel, ob zu der gewünschten .o-Datei eine .cpp-Datei existiert. Falls ja, wird der Befehl ausgeführt. Falls nicht, kommt die Fehlermeldung, dass für die bewusste .o-Datei keine Regel existiert.

Nur der Vollständigkeit halber:

Bedarf besteht, wenn eine .o Datei angefordert wird und noch nicht existiert oder wenn eine angeforderte .o Datei existiert, aber eine ebenfalls existierende zugehörige .cpp Datei existiert und neuer als die .o Datei ist.

Wenn die .o Datei existiert und keine .cpp Datei existiert, ist das beispielsweise kein Fehler. Das ist dasselbe wie für .cpp Dateien: für die gibt es üblicherweise keine Regel, wie man sie erzeugt, das ist aber in Ordnung, weil sie ja existieren.

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

07.01.2013, 13:00 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
Dank euch! Hab in der Zwischenzeit noch einige Tutorials etc. gewälzt. Aber bin noch nicht darauf gekommen, was .cpp.o: genau bedeuten. Mein Verständnis: Für alle Dateien mit Endung cpp und alle Dateien mit Endung o folgende Regel anwenden. Stimmt das so, oder gibt es da noch einen adäquateren Wortlaut für?

Nein, aus einer Datei mit der Endung cpp soll eine Datei mit der Endung o generiert werden.

Zitat:
Original von Reth:
Weiss auch jmd. wie ich getrennte Pfade für src und object in dem o.g. Fall angebe, …

Ich verstehe die Frage nicht, genau das hat jolo doch gepostet.

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

07.12.2012, 15:39 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Individual Computers: BigRamPlus im Handel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ach ja Micronik… Ernüchternd war damals der Kundensupport. Anstatt bei dem eigentlichen Problem helfen zu können, waren sie total erstaunt, dass die genannten Erweiterungen (vor Auftreten des Problems) überhaupt jemals zusammen mit Mikronik-Hardware funktioniert haben sollen. Nach allem, was ich später woanders zu hören bekam, war ihr Erstaunen wohl berechtigt.


--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

06.12.2012, 09:45 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von jochen22:
Sie dürfen das OS zwar nicht AmigaOS nennen, und müssten eine
andere Nutzeroberfläche als die Workbench … nehmen

Na ja, jedes andere OS hat ja eine andere Schnittstelle. So weit ich weiß, wird nirgendwo sonst der Begriff „Workbench“ dafür verwendet.

Insofern vereinfacht das die Sache für AmigaInc’s Verwerter.

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

05.12.2012, 09:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme

@jochen22:
Unter http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2009-12-00036-DE.html steht unter 4.:
Zitat:
Der "Boingball" steht beiden Seiten zur Verfügung.

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

04.12.2012, 20:07 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme

Jep, haben sie. Als Hersteller wird I-Contain Ltd. genannt. Und jetzt schau mal hier:
http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2011-02-00054-DE.html

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

26.11.2012, 13:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Multifunktionsprogramm: Jack 3.2.5
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@dandy:
Du solltest Dir die Frage stellen, ob Du wirklich eine Software auf Deinem Rechner haben willst, bei der schon das Installationsskript von reichlich a) Inkompetenz oder b) Desinteresse an vernünftiger Funktionsweise zeugt.

Schauen wir uns das Ganze mal an:
AmigaDOS code:
SYS:Utilities/multiview splashscreen.png

requestfile Title "Where do you wish to install Jack? (A drawer will be created)" drawersonly noicons >ENV:jack_destination

requestchoice title "Jack Intaller" body "Does your Classic Amiga have a Floating Point Unit (FPU?)" gadgets "Yes" "No" "Don't know (Use non-FPU)" >ENV:jack_fpu

echo $jack_fpu

if $jack_fpu eq 1
	copy Executables/Classic/JackFPU "$jack_destination" QUIET
else
	copy Executables/Classic/Jack "$jack_destination" QUIET
endif

if exists ENV:jack_destination

	copy Distribution/#? "$jack_destination" ALL QUIET

	copy Executables/Classic/jack "$jack_destination" QUIET

...


Hier breche ich mal ab. Offensichtlich soll der Befehl copy Distribution/#? "$jack_destination" ALL QUIET ein schon bestehendes Verzeichnis an den Zielort kopieren.

Dummerweise hat jemand die Frage, ob man eine FPU habe, davor geklatscht ohne es jemals ernsthaft zu testen. Jetzt wird die entsprechende Version „JackFPU“ oder „Jack“ kopiert, und zwar nach „$jack_destination“, in Deinem Falle „Work:Tools“, wo sie keinerlei Zweck erfüllt.

Da Du offenbar „keine FPU“ gewählt hast, befindet sich jetzt die Datei „Jack“ in „Work:Tools“, also genau dort, wo das Verzeichnis „Jack“ eigentlich hin soll.

Fazit: Hätte der Autor das mal ordentlich getestet, hätte ihm auffallen müssen, dass die Installation der non-FPU Version nicht funktioniert und bei Wahl der FPU-Version die non-FPU installiert wird.


Wenn Du dieses Programm immer noch haben willst:
  • Lösche die Datei „Jack“ in „Work:Tools“
  • Installiere „Jack“ nach „Work:Tools“, aber wähle die „FPU“-Version
  • Lösche die Datei „JackFPU“ in „Work:Tools“

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
  •  
    Holger   Nutzer

    08.11.2012, 09:17 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Bevor man API Funktionen anwendet, muss man erstmal wissen was sie tun und wie sie funktionieren.

    Ach was.
    Zitat:
    Da ist das RKM eine gute Anlaufstelle, auch wenn Du wieder voll dagegen bist.
    Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Die RKRMs sind natürlich eine gute Anlaufstelle, schon deshalb, weil es überhaupt keine Alternative gibt.
    Zitat:
    Aber laut den "neuen Erkenntnissen" funktionieren ja API Funktionen je nach Programm anders...
    Das hat niemand behauptet.
    Zitat:
    Infos zu CloseWindow und IDCMP_CLOSEWINDOW befinden sich übrigens ebenfalls deutlich beschrieben... im RKM!!
    Allein dieser Satz zeigt, dass Du offensichtlich nicht das geringste verstanden hast. Nirgendwo hat jemand behauptet, dass die Funktion nicht beschrieben wird. Und von IDCMP_CLOSEWINDOW war schon überhaupt nirgendwo die Rede.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    06.11.2012, 17:11 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Minimig und alte Spiele
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Miging:
    Zudem kommt noch hinzu, dass man die CPU sehen und berühren kann, was für einen Hardware-Freund immer etwas eigenes ist :)

    Den FPGA kannst Du auch berühren. Jedenfalls genauso(wenig) wie die CPU. Schließlich berührst Du nur das Gehäuse und nicht den tatsächlichen Chip.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    05.11.2012, 10:28 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Minimig und alte Spiele
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von 68kassembler:
    Ich hatte mir mal sagen lassen, das Demo Scene Coders durchaus ihre Software auf einen 68060 Optimiert haben und dadurch noch einiges raus bekommen haben.

    Das kann man für jede CPU tun, das heißt aber nicht, dass man auf taktzyklengenaues Timing angewiesen ist. Die Mehrheit solcher optimierten Software läuft sogar trotzdem noch auf einem 68030+FPU ohne Probleme, nur halt viel langsamer.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    02.11.2012, 10:18 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Minimig und alte Spiele
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von 68kassembler:
    Das ist dann die Frage, was man will. Will man möglichst Kompatibel zu den alten CPUs bleiben, was Taktzyklen angeht, oder will man viel Rechenleistung haben.

    Bei allem jenseits des 68EC020 macht Taktzyklen-Kompatibilität überhaupt keinen Sinn. Es gibt keine Software, die davon abhängt, dass eine Operation die exakte Anzahl von Zyklen benötigt, es gibt allenfalls veraltete Software, die von dem daraus resultierenden Timing abhängt.

    Das bedeutet eben auch, wenn man eine Original-CPU schneller taktet, funktionieren solche Machwerke auch nicht mehr, obwohl die CPU immer noch dieselbe Anzahl Taktzyklen pro Befehl benötigt.

    Software, die vom Taktzyklen-genauen Timing abhängt, läuft nur auf dem jeweiligen unaufgerüsteten Amiga, ist also zu keiner besseren CPU kompatibel und verkraftet nicht mal die Verwendung von echtem Fast-RAM, denn auch das verändert ja das Timing (und zwar deutlich).

    Deshalb schrieb ich ja auch „es gibt keinen Taktzyklen-genauen 68060“. Die Ausführungsgeschwindigkeit eines 68060 hängt von extrem vielen Faktoren ab und ist schon auf den verschiedenen originalen Turbokarten ganz unterschiedlich (und selbst auf der gleichen, wenn man anderes RAM verwendet). Zudem besitzt der 68060 Stromsparfunktionen und kann gerade nicht verwendete Teile runtertakten u.ä.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    31.10.2012, 09:57 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Minimig und alte Spiele
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Nachtrag: ich denke, wenn man die FPU und MMU weglässt (wie bei den meisten anderen Softcores auch), evtl. auf die zweite Integer-Einheit verzichtet, dafür aber z.B. die bei vielen FPGAs mitgelieferten hartverdrahteten Multiplizierer mit einbindet und ansonsten eine dem 68060 ähnliche Architektur mit mehreren Verarbeitungsstufen implementiert, könnte man durchaus schon mit heutigen FPGAs CPUs eine Integer-Performance weit jenseits des 68060 erreichen.
     
    Holger   Nutzer

    31.10.2012, 09:48 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Minimig und alte Spiele
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Miging:
    Wenn man komplexe Schaltungen aus vielen Gattern aufbaut, verringert sich die Taktrate schnell dramatisch, denn die Laufzeiten addieren sich und im FPGA selbst muss immer alles synchron bleiben.

    Das gleiche Problem haben ASICs auch. Die maximale Taktfrequenz wird mit Sicherheit nicht erreicht, wenn man erwartet, dass ein Signal innerhalb eines Takts von einer Ecke des Chips in die andere wandert. Die Lösung sind kleinere, unabhängige Einheiten, die parallel arbeiten.
    Zitat:
    Zudem würde man einen 68060 nie vollständig in einem FPGA unter bekommen, daher wird es beim 68020 bleiben müssen.
    Was heißt „nie“?

    Die FPGAs werden immer größer und leistungsfähiger, während die Technik des 68060 mangels Weiterentwicklung eine Konstante bleibt. Ziehe die richtige Schlussfolgerung…

    Zitat:
    Damit hat man einen realen und Zyklus genauen Prozessor, auf dem auch alle Software genau so wie im echten Amiga funktioniert.
    Der 68060 ist nicht Zyklus genau. Nicht mal zu sich selbst.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    30.10.2012, 10:19 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Ebenso mit den Beispielen, hier gehts um die Verwendung der API an sich, und nicht um fertiggekochte Prgrammcodes. Es geht ums Verständnis der API und deren Aufrufe.

    Das ist aber eine ziemlich willkürlich gezogene Grenze. Wenn bei Funktion Foo() ein Beispielcode beiliegt, der ohne jeglichen Zusammenhang die Funktion Foo() benutzt, bedeutet das noch lange nicht, dass Funktion Foo() verständlich wäre. Noch nicht einmal, dass der Nutzen von Foo() daraus klar ersichtlich wird.

    Mal ein praktisches Beispiel. In den RKRMs findet sich bei der Dokumentation der Funktion CloseWindow() ein Beispielprogramm, das zeigt, wie man ein Fenster schließt, wenn man ein Shared IDCMP benutzt.

    Das hilft dem Verständnis überhaupt nicht weiter, zum einen, weil es ein überhaupt nicht an dieser Stelle behandeltes Thema anspricht, zum anderen, weil auch dieses spezielle Thema auch gar nicht ausreichend erklärt wird.

    Das heißt, viele Programmierer haben diesen Beispielcode übernommen, ohne zu wissen, wozu er überhaupt dient, weil sie angenommen haben, so müsse man generell Fenster schließen (finden sich auch Beispiele hier im Forum).

    Andererseits fehlt für die höhere Aufgabe „Shared IDCMP verwenden“ in diesem Beispiel natürlich, wie man solche Fenster überhaupt öffnet und der Rest der üblichen Fensterbenutzung.

    Wenn Du brauchbare Beispiele, die eine bestimmte Aufgabe auch vollständig bearbeiten als „fertiggekochte Programmcodes“ ansiehst, dann fehlen der Dokumentation eben „fertiggekochte Programmcodes“, um wirklich brauchbar zu sein.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    30.10.2012, 09:59 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Upgrade Windows 8
    Brett: Andere Systeme

    Zitat:
    Original von hjoerg:
    Aha, mir lag noch so im Ohr wie: Einfach auf Knopfdruck. :D

    Das stimmt ja auch. Du kannst zwischen einer Kachel-Äpp und einer Desktop-Anwendung „einfach auf Knopfdruck“ umschalten.

    So wie ich auch zwischen einer in WinUAE laufenden Amiga-Anwendung und einer Windows-Anwendung „einfach auf Knopfdruck“ umschalten kann…

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    30.10.2012, 09:56 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    @cgutjahr:
    Du sagst es selbst, Prerelease.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    29.10.2012, 10:14 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Reth:
    Daher bin ich für jedes Review/jeden Vorschlag bzw. Tipp dankbar.

    Ja, immer schick den Code. Ich weiß zwar nicht, wann ich Zeit habe, aber das schlimmste, was passieren kann, ist, dass er ne Weile in meinem Postfach rumliegt.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    29.10.2012, 10:13 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Mit C++ kann man die API genauso easy benutzen wie mit C, Pascal oder gar BASIC. Es sind nur LibCalls...

    Das stimmt nicht. Für Pascal oder Basic muss man erst einmal passende Anbindungen erzeugen, die dann aber den Vorteil haben, auf die Sprache angepasst zu sein, während für C++ einfach die C-Anbindung genutzt wird, die den Vorteil hat, am ehesten verfügbar zu sein, dafür aber nicht im Geringsten an die Sprache angepasst ist. Z.B. wird der Vorteil von C++, Namespaces und andere lexikalische Scopes zu haben, durch die vielen #define’s der AOS-includes komplett zunichte gemacht.
    Zitat:
    Wenn man sich mal richtig eingelesen hat, z.B. in die Developer CD (z.B. die RKM) und sich die Beispiele anschaut, dann merkt man daß es eigentlich recht einfach ist, oder anders gesagt, …
    dass man offenbar zu der seltenen Gattung derjenigen Programmierer gehört, zu deren Problemen immer ein passendes Beispiel existiert. Dabei zeigen doch die meisten Beispiele, wie kompliziert oftmals einfache Dinge sein können und dass man bei Commodore anscheinend nicht in der Lage war, selbst bei simplen Code-Beispielen ohne nicht-empfohlene Programmiertechniken auszukommen (oder gar noch Fehler einzubauen).

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    29.10.2012, 10:01 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von Doc:
    Ich habe meine Partei, die niemand wählen wird, weil es mit ihr zunächst allen schlechter geht, was ja unvermeidlich ist, noch nicht gegründet ;-)

    Wieso, auf mich machen derzeit alle Parteien den Eindruck, als ob es mit ihnen allen schlechter gehen wird. Die wenigen Profiteure kann man vernachlässigen.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    29.10.2012, 09:59 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Upgrade Windows 8
    Brett: Andere Systeme

    Zitat:
    Original von hjoerg:
    Im TV wurde durch einen MA von MS klargestellt: Man kann wohl auf Konpfdruck die gewohnte Oberfläche erhalten/umschalten.

    Das ist falsch. Du musst auf die „gewohnte“ Oberfläche umschalten (die aber auch nicht wie gewohnt aussieht), wenn Du klassische Windows-Programme ausführst. Du musst aber auch wieder zur Kachel-Optik zurückschalten, wenn Du Äpps ausführen oder auch nur einfache Start-Menü Funktionalität haben willst. Auf das klassische Start-Menü kann man nämlich nicht zurückschalten.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    29.10.2012, 09:51 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von cgutjahr:
    …man hat bei Hyperion schlicht auf Zeit gespielt - zunächst um AInc in den Konkurs zu zwingen, …

    Das war auch mein Eindruck, aber das wollte ich diesmal ausnahmsweise mal aufgrund der Subjektivität des Eindrucks hier raushalten.
    Zitat:
    Das ist nicht korrekt. Frag mich jetzt nicht nach Details (ist zu lange her) - aber große Teile des OS waren zunächst 68k, inklusive (IIRC) Teilen des IDE-Sybsystems und Graphics und/oder Intuition und/oder Reaction.
    Aber nicht zur Release. Da gab es doch diese Durchhalteparolen ala „immer noch nicht fertig, dafür kann es schon Sachen, die ursprünglich für erst für 4.2 geplant waren“.
    Zitat:
    Wie ich gesagt habe: AROS hatte damals andere Sorgen, außerdem sind für AROS (mangels PPC) ja auch die Hürden größer - und inzwischen hat sich das Thema sowieso erledigt.
    Ja, wie ich schon sagte, heute hat sich das Thema sowieso erledigt.
    Zitat:
    Aber dein ursprünglicher Punkt war ja nicht ein x86-Port, sondern ein emulationsbasierter Ansatz, da wäre dieser Punkt natürlich auch gegeben gewesen.
    Ja, außerdem ist MOS aufgrund der Historie tatsächlich etwas anders. Das hat von Anfang an auch offiziell Classic/PowerUp Systeme unterstützt und hatte ursprünglich den Plan, lizenzierte Teile des originalen OS zu verwenden.

    AROS verfolgte von Anfang an den radikaleren Ansatz, auf anderen Systemen keine Binärkompatibilität anzustreben. Und steht trotz der damit verbundenen Nachteile heute kaum schlechter da. Klar, mehr Fokus auf echte Usability hätte AROS gut getan (würde es heute noch tun). Aber die 68k-Kompatibilität ist wirklich nicht mehr so wichtig.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    27.10.2012, 11:37 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von eye-BORG:
    Rot-Grün kann ja … weiterhin den Griechen Geld in den Rachen schmeißen....

    Realitätscheck bitte: die aktuelle Regierung ist Schwarz/Gelb.
    Wenn also irgendwer ihnen weiterhin Geld in den Rachen schmeißen kann, dann nur diejenigen, die ihnen vorher schon wie auch den Banken ohne Sinn und Verstand Geld in den Rachen geschmissen haben.

    Und Abwrackprämie und geringerer Mehrwertsteuersatz für Hotels mögen ja irgendwie „pro Wirtschaft“ sein, dass sie allerdings irgendeinen positiven Effekt gehabt hätten, wage ich zu bezweifeln.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    27.10.2012, 11:18 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von cgutjahr:
    Rückblickend ist man immer schlauer ;) Wie gesagt, ich fand die Entscheidung damals zumindest nicht so daneben wie das heutige Festklammern an PPC, aber vielleicht wäre es tatsächlich besser gewesen auf Amithlon o.ä. aufzusetzen.

    Die Entscheidung, den PPC zu unterstützen, fand (und finde) ich nicht schlimm. Interessant ist dabei eher, dass man ein auf Classic 68k Amigas entwickeltes Produkt hatte, dass man garantiert mit relativ geringem Aufwand hätte verkaufsfertig machen und an etliche Interessierte verkaufen können.

    Aber offenbar galt schon damals, dass man relativ geringes Interesse an einem echten Erfolg von AOS4 hatte, sondern auf Biegen und Brechen User zum Kauf verfehlter Hardware-Produkte zwingen wollte. (Der AOne, insb. der erste Entwurf von Escena gehörte in diese Kategorie-und das nicht wegen des PPC).

    Stattdessen hat man noch ein Paar weitere Jahre Entwicklungszeit in die PPC-Portierung und die Anpassung an sich immer wieder ändernder Mainboards investiert und der Abwanderung der User zugeschaut.

    Zitat:
    Jein. Inzwischen sind 10 Jahre ins Land gegangen, und praktisch niemand nutzt irgendein Amiga-System noch als sein Arbeitspferd: ...
    Der Trend war damals schon in vollem Gange.
    Zitat:
    Hätte AROS aber vor bereits vor 10 Jahren vom Entwicklungsstand mit der Konkurrenz mithalten können, dann hätte es dringend einer guten 68k-Emulation bedurft. Die ersten Versionen von OS4 und MorphOS waren deshalb relativ nutzbar, weil sie von Beginn an im echten Alltagseinsatz benutzt worden sind, unabhängig davon, ob graphics.library oder irgendein IDE-Treiber noch 68k-Code waren.
    Das ist eine Verdrehung der geschichtlichen Tatsachen. Als die erste offizielle (Beinahe-)Release von AOS4 kam, unterstützte sie genausowenig Classic-Amigas wie AROS. Und war vollständig nach PPC portiert.

    Es gab also keine graphics.library in 68k und keine in 68k vorliegende Treiber, die zu irgendetwas nütze gewesen wären. Für Spiele benötigte man eh UAE und lediglich systemkonforme Anwendungen liefen, wobei damals schon klar war, dass z.B. ein Webbrowser durch eine transparente 68k-Emulation nicht moderner wird.

    Es gab auch damals schon kritische Stimmen, die den Mangel an aktueller Software als größeres Problem als die durch PPC verbesserte Performance bezeichneten. Und es gab auch ziemlich schnell User, die angaben, unter AOS4 eigentlich gar keine 68k-Software mehr zu nutzen.

    Dass angesichts der klar erkennbaren Trends eine transparente 68k-Emulation für AROS als nicht so wichtig erachtet wurde (insb. bei den damals vorhandenen anderen Baustellen), ist nachvollziehbar.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    25.10.2012, 10:20 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von cgutjahr:
    Und zum anderen hat die Wahl des PPCs die Integration einer transparenten 68k-Emulation deutlich einfacher gemacht. In den ersten veröffentlichten Versionen von OS4 lagen sogar Kernkomponenten noch als 68k-Code vor.

    Das ist die Ironie des Schicksals: hätte man sie im 68k-Code belassen, wäre man an keine CPU gebunden und könnte AOS4 auf PPC, ARM und x86 ausführen. Auf letzterem vermutlich trotz Emulation ein Vielfaches schneller als auf der von AOS4 heute unterstützten PPC-Hardware native.

    Zitat:
    12 Jahre später kann AROS sowas immer noch nicht, und wird es wohl auch nie können.
    12 Jahre später ist dieses Feature aber nun wirklich obsolet geworden.

    Zitat:
    Original von Floppy:
    Und es ist auch ein Fehler, 68k-Code nicht in einer Sandbox auszuführen. Jeder Fehler im 68k-Code kann so das ganze OS abschießen, ohne dass man es beeinflussen kann.

    Das ist kein wirkliches Argument. Solange das Host-OS, also z.B. AROS keinen Speicherschutz besitzt, stellt ein Emulator keinesfalls zwangsläufig eine Sandbox dar. Anders gesagt, kann dann durchaus auch unter UAE laufender 68k-Code das OS abschießen.

    Man kann zwar Emulator-seitig Überprüfungen einbauen, die natürlich auch Performance kosten. Die Frage ist nur, wozu? Welchen Unterschied macht es für einen Benutzer, ob das System von einem 68k-Programm oder einem native AROS-Programm abgeschossen wird?

    Wenn das Host-OS einen Schutzmechanismus besäße, der durch die Emulation ausgehebelt werden kann, würde ich Deiner Argumentation zustimmen. Das ist aber weder bei AROS, noch bei AOS4 oder MOS der Fall.

    Zitat:
    Original von Doc:
    Bedeutet Weiterentwicklung, noch mehr Features einzuführen, die dann mangels neuer Software nicht benutzt werden?

    Was Weiterentwicklung bedeutet, bestimmen diejenigen, die die Weiterentwicklung vorantreiben (oder unterlassen). Derzeit soll wohl ein neues Dateisystem-API kommen, das keine bestehende Anwendung benutzen wird. Warum…keine Ahnung.

    Wenn ich eine Vision ala „Markt xyz angreifen“ verfolgen würde, würde ich sowohl dafür sorgen, dass das OS die dafür nötigen Features besitzt, als auch, dass die dafür nötigen Anwendungen zur Verfügung stehen, entweder durch selbst Entwickeln oder durch Motivation potentieller Entwickler.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    24.10.2012, 19:04 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von nunovaz:
    Seien wir doch ehrlich, wer stellt sich schon zwei Kisten zu Hause hin?

    Ach, die Anzahl der Kisten ist bestimmt nicht das Kriterium. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich kaum Haushalte, in denen nur eine „Kiste“ steht. Ein Laptop und einen Desktop-PC zu haben, ist nicht ungewöhnlich. Andere haben Desktop-PC und Playstation oder Tablet. Oder eine Kombination aus diesen und vielleicht noch ein SmartPhone.

    Die Frage ist eher, würde sich auch jemand eine weitere „Kiste“ hinstellen, deren Anschaffung damit argumentiert wird, dass sie nichts besser kann als die andere, dafür aber ein vielfaches teurer ist.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    17.10.2012, 17:22 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von jochen22:
    Oh, es gibt eine Richtung.

    Eben nicht. Nur welche, die das Recht, sie zu bestimmen, haben.

    Bzw., wenn man Quantenfluktuationen auch als Bewegung ansieht, gibt es jede Menge Richtungen (leider). Man kann sie nur nicht mehr genau bestimmen.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    17.10.2012, 10:01 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Was ist das Moana-Projekt?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Doc:
    Kann aber auch sein, dass mir die ... Visionen fehlen.

    Das ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass auch denen, die die Richtung der Weiterentwicklung bestimmen, die … Visionen fehlen.

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
    Holger   Nutzer

    12.10.2012, 20:03 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: MOS-Fragen
    Brett: MorphOS

    Zitat:
    Original von jochen22:
    Technisch gesehen war SCSI dem IDE/AT-Krempel haushoch überlegen.

    Aber der Markt hat enschieden und heute gibt es im unteren
    mittleren Segment eh keine Alternative mehr.

    Das ist so nicht ganz richtig. Der „IDE/AT-Krempel“ existiert ja in aktuellen Rechner gar nicht mehr. SATA hat technisch gesehen damit kaum noch Ähnlichkeiten. Die Ähnlichkeiten zwischen dem SCSI-Nachfolger SAS und dem ATAPI-Nachfolger SATA sind dagegen so groß, dass man sogar SATA-Platten an SAS Kontrollern betreiben kann…

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
     
     
    Erste << 13 14 15 16 17 -18- 19 20 21 22 23 >> Letzte Ergebnisse der Suche: 8116 Treffer (30 pro Seite)

    Suchbegriffe
    Schlüsselwörter      Benutzername
    Suchoptionen
    Nur in diesen Foren suchen
       nur ganze Wörter
    Nur Titel anzeigen
    alle Treffer anzeigen

    .
    Impressum | Datenschutzerklärung | Netiquette | Werbung | Kontakt
    Copyright © 1998-2024 by amiga-news.de - alle Rechte vorbehalten.
    .