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Holger
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14.01.2013, 10:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: CAD mit 4k-Display
Brett: Get a Life Zitat:Mit SuperHires-Interlace müsstest Du doch schon fast auf 40DPI kommen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.01.2013, 09:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Oder Grafikkartenunterstützung hätte sich wesentlich schneller durchgesetzt. Wer weiß, was für Software erschienen wäre, wenn sich nicht die halbe Szene mit dem Entwickeln von irgendwelchen c2p Routinen beschäftigt hätte… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2013, 10:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung Zitat:Nur der Vollständigkeit halber: Bedarf besteht, wenn eine .o Datei angefordert wird und noch nicht existiert oder wenn eine angeforderte .o Datei existiert, aber eine ebenfalls existierende zugehörige .cpp Datei existiert und neuer als die .o Datei ist. Wenn die .o Datei existiert und keine .cpp Datei existiert, ist das beispielsweise kein Fehler. Das ist dasselbe wie für .cpp Dateien: für die gibt es üblicherweise keine Regel, wie man sie erzeugt, das ist aber in Ordnung, weil sie ja existieren. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.01.2013, 13:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung Zitat:Nein, aus einer Datei mit der Endung cpp soll eine Datei mit der Endung o generiert werden. Zitat:Ich verstehe die Frage nicht, genau das hat jolo doch gepostet. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.12.2012, 15:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Individual Computers: BigRamPlus im Handel
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ach ja Micronik… Ernüchternd war damals der Kundensupport. Anstatt bei dem eigentlichen Problem helfen zu können, waren sie total erstaunt, dass die genannten Erweiterungen (vor Auftreten des Problems) überhaupt jemals zusammen mit Mikronik-Hardware funktioniert haben sollen. Nach allem, was ich später woanders zu hören bekam, war ihr Erstaunen wohl berechtigt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.12.2012, 09:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme Zitat:Na ja, jedes andere OS hat ja eine andere Schnittstelle. So weit ich weiß, wird nirgendwo sonst der Begriff „Workbench“ dafür verwendet. Insofern vereinfacht das die Sache für AmigaInc’s Verwerter. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.12.2012, 09:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme @jochen22: Unter http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2009-12-00036-DE.html steht unter 4.: Zitat: -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.12.2012, 20:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schon die Härte . . .
Brett: Andere Systeme Jep, haben sie. Als Hersteller wird I-Contain Ltd. genannt. Und jetzt schau mal hier: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2011-02-00054-DE.html -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.11.2012, 13:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Multifunktionsprogramm: Jack 3.2.5
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @dandy: Du solltest Dir die Frage stellen, ob Du wirklich eine Software auf Deinem Rechner haben willst, bei der schon das Installationsskript von reichlich a) Inkompetenz oder b) Desinteresse an vernünftiger Funktionsweise zeugt. Schauen wir uns das Ganze mal an: AmigaDOS code:SYS:Utilities/multiview splashscreen.png requestfile Title "Where do you wish to install Jack? (A drawer will be created)" drawersonly noicons >ENV:jack_destination requestchoice title "Jack Intaller" body "Does your Classic Amiga have a Floating Point Unit (FPU?)" gadgets "Yes" "No" "Don't know (Use non-FPU)" >ENV:jack_fpu echo $jack_fpu if $jack_fpu eq 1 copy Executables/Classic/JackFPU "$jack_destination" QUIET else copy Executables/Classic/Jack "$jack_destination" QUIET endif if exists ENV:jack_destination copy Distribution/#? "$jack_destination" ALL QUIET copy Executables/Classic/jack "$jack_destination" QUIET ... Hier breche ich mal ab. Offensichtlich soll der Befehl copy Distribution/#? "$jack_destination" ALL QUIET ein schon bestehendes Verzeichnis an den Zielort kopieren. Dummerweise hat jemand die Frage, ob man eine FPU habe, davor geklatscht ohne es jemals ernsthaft zu testen. Jetzt wird die entsprechende Version „JackFPU“ oder „Jack“ kopiert, und zwar nach „$jack_destination“, in Deinem Falle „Work:Tools“, wo sie keinerlei Zweck erfüllt. Da Du offenbar „keine FPU“ gewählt hast, befindet sich jetzt die Datei „Jack“ in „Work:Tools“, also genau dort, wo das Verzeichnis „Jack“ eigentlich hin soll. Fazit: Hätte der Autor das mal ordentlich getestet, hätte ihm auffallen müssen, dass die Installation der non-FPU Version nicht funktioniert und bei Wahl der FPU-Version die non-FPU installiert wird. Wenn Du dieses Programm immer noch haben willst: -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.11.2012, 09:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Ach was. Zitat:Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Die RKRMs sind natürlich eine gute Anlaufstelle, schon deshalb, weil es überhaupt keine Alternative gibt. Zitat:Das hat niemand behauptet. Zitat:Allein dieser Satz zeigt, dass Du offensichtlich nicht das geringste verstanden hast. Nirgendwo hat jemand behauptet, dass die Funktion nicht beschrieben wird. Und von IDCMP_CLOSEWINDOW war schon überhaupt nirgendwo die Rede. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.11.2012, 17:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Den FPGA kannst Du auch berühren. Jedenfalls genauso(wenig) wie die CPU. Schließlich berührst Du nur das Gehäuse und nicht den tatsächlichen Chip. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.11.2012, 10:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das kann man für jede CPU tun, das heißt aber nicht, dass man auf taktzyklengenaues Timing angewiesen ist. Die Mehrheit solcher optimierten Software läuft sogar trotzdem noch auf einem 68030+FPU ohne Probleme, nur halt viel langsamer. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.11.2012, 10:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Bei allem jenseits des 68EC020 macht Taktzyklen-Kompatibilität überhaupt keinen Sinn. Es gibt keine Software, die davon abhängt, dass eine Operation die exakte Anzahl von Zyklen benötigt, es gibt allenfalls veraltete Software, die von dem daraus resultierenden Timing abhängt. Das bedeutet eben auch, wenn man eine Original-CPU schneller taktet, funktionieren solche Machwerke auch nicht mehr, obwohl die CPU immer noch dieselbe Anzahl Taktzyklen pro Befehl benötigt. Software, die vom Taktzyklen-genauen Timing abhängt, läuft nur auf dem jeweiligen unaufgerüsteten Amiga, ist also zu keiner besseren CPU kompatibel und verkraftet nicht mal die Verwendung von echtem Fast-RAM, denn auch das verändert ja das Timing (und zwar deutlich). Deshalb schrieb ich ja auch „es gibt keinen Taktzyklen-genauen 68060“. Die Ausführungsgeschwindigkeit eines 68060 hängt von extrem vielen Faktoren ab und ist schon auf den verschiedenen originalen Turbokarten ganz unterschiedlich (und selbst auf der gleichen, wenn man anderes RAM verwendet). Zudem besitzt der 68060 Stromsparfunktionen und kann gerade nicht verwendete Teile runtertakten u.ä. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.10.2012, 09:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Nachtrag: ich denke, wenn man die FPU und MMU weglässt (wie bei den meisten anderen Softcores auch), evtl. auf die zweite Integer-Einheit verzichtet, dafür aber z.B. die bei vielen FPGAs mitgelieferten hartverdrahteten Multiplizierer mit einbindet und ansonsten eine dem 68060 ähnliche Architektur mit mehreren Verarbeitungsstufen implementiert, könnte man durchaus schon mit heutigen FPGAs CPUs eine Integer-Performance weit jenseits des 68060 erreichen. |
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Holger
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31.10.2012, 09:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das gleiche Problem haben ASICs auch. Die maximale Taktfrequenz wird mit Sicherheit nicht erreicht, wenn man erwartet, dass ein Signal innerhalb eines Takts von einer Ecke des Chips in die andere wandert. Die Lösung sind kleinere, unabhängige Einheiten, die parallel arbeiten. Zitat:Was heißt „nie“? Die FPGAs werden immer größer und leistungsfähiger, während die Technik des 68060 mangels Weiterentwicklung eine Konstante bleibt. Ziehe die richtige Schlussfolgerung… Zitat:Der 68060 ist nicht Zyklus genau. Nicht mal zu sich selbst. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.10.2012, 10:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Das ist aber eine ziemlich willkürlich gezogene Grenze. Wenn bei Funktion Foo() ein Beispielcode beiliegt, der ohne jeglichen Zusammenhang die Funktion Foo() benutzt, bedeutet das noch lange nicht, dass Funktion Foo() verständlich wäre. Noch nicht einmal, dass der Nutzen von Foo() daraus klar ersichtlich wird. Mal ein praktisches Beispiel. In den RKRMs findet sich bei der Dokumentation der Funktion CloseWindow() ein Beispielprogramm, das zeigt, wie man ein Fenster schließt, wenn man ein Shared IDCMP benutzt. Das hilft dem Verständnis überhaupt nicht weiter, zum einen, weil es ein überhaupt nicht an dieser Stelle behandeltes Thema anspricht, zum anderen, weil auch dieses spezielle Thema auch gar nicht ausreichend erklärt wird. Das heißt, viele Programmierer haben diesen Beispielcode übernommen, ohne zu wissen, wozu er überhaupt dient, weil sie angenommen haben, so müsse man generell Fenster schließen (finden sich auch Beispiele hier im Forum). Andererseits fehlt für die höhere Aufgabe „Shared IDCMP verwenden“ in diesem Beispiel natürlich, wie man solche Fenster überhaupt öffnet und der Rest der üblichen Fensterbenutzung. Wenn Du brauchbare Beispiele, die eine bestimmte Aufgabe auch vollständig bearbeiten als „fertiggekochte Programmcodes“ ansiehst, dann fehlen der Dokumentation eben „fertiggekochte Programmcodes“, um wirklich brauchbar zu sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.10.2012, 09:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Upgrade Windows 8
Brett: Andere Systeme Zitat:Das stimmt ja auch. Du kannst zwischen einer Kachel-Äpp und einer Desktop-Anwendung „einfach auf Knopfdruck“ umschalten. So wie ich auch zwischen einer in WinUAE laufenden Amiga-Anwendung und einer Windows-Anwendung „einfach auf Knopfdruck“ umschalten kann… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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30.10.2012, 09:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @cgutjahr: Du sagst es selbst, Prerelease. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2012, 10:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Ja, immer schick den Code. Ich weiß zwar nicht, wann ich Zeit habe, aber das schlimmste, was passieren kann, ist, dass er ne Weile in meinem Postfach rumliegt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2012, 10:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Das stimmt nicht. Für Pascal oder Basic muss man erst einmal passende Anbindungen erzeugen, die dann aber den Vorteil haben, auf die Sprache angepasst zu sein, während für C++ einfach die C-Anbindung genutzt wird, die den Vorteil hat, am ehesten verfügbar zu sein, dafür aber nicht im Geringsten an die Sprache angepasst ist. Z.B. wird der Vorteil von C++, Namespaces und andere lexikalische Scopes zu haben, durch die vielen #define’s der AOS-includes komplett zunichte gemacht. Zitat:dass man offenbar zu der seltenen Gattung derjenigen Programmierer gehört, zu deren Problemen immer ein passendes Beispiel existiert. Dabei zeigen doch die meisten Beispiele, wie kompliziert oftmals einfache Dinge sein können und dass man bei Commodore anscheinend nicht in der Lage war, selbst bei simplen Code-Beispielen ohne nicht-empfohlene Programmiertechniken auszukommen (oder gar noch Fehler einzubauen). -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2012, 10:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
Brett: Get a Life Zitat:Wieso, auf mich machen derzeit alle Parteien den Eindruck, als ob es mit ihnen allen schlechter gehen wird. Die wenigen Profiteure kann man vernachlässigen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2012, 09:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Upgrade Windows 8
Brett: Andere Systeme Zitat:Das ist falsch. Du musst auf die „gewohnte“ Oberfläche umschalten (die aber auch nicht wie gewohnt aussieht), wenn Du klassische Windows-Programme ausführst. Du musst aber auch wieder zur Kachel-Optik zurückschalten, wenn Du Äpps ausführen oder auch nur einfache Start-Menü Funktionalität haben willst. Auf das klassische Start-Menü kann man nämlich nicht zurückschalten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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29.10.2012, 09:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das war auch mein Eindruck, aber das wollte ich diesmal ausnahmsweise mal aufgrund der Subjektivität des Eindrucks hier raushalten. Zitat:Aber nicht zur Release. Da gab es doch diese Durchhalteparolen ala „immer noch nicht fertig, dafür kann es schon Sachen, die ursprünglich für erst für 4.2 geplant waren“. Zitat:Ja, wie ich schon sagte, heute hat sich das Thema sowieso erledigt. Zitat:Ja, außerdem ist MOS aufgrund der Historie tatsächlich etwas anders. Das hat von Anfang an auch offiziell Classic/PowerUp Systeme unterstützt und hatte ursprünglich den Plan, lizenzierte Teile des originalen OS zu verwenden. AROS verfolgte von Anfang an den radikaleren Ansatz, auf anderen Systemen keine Binärkompatibilität anzustreben. Und steht trotz der damit verbundenen Nachteile heute kaum schlechter da. Klar, mehr Fokus auf echte Usability hätte AROS gut getan (würde es heute noch tun). Aber die 68k-Kompatibilität ist wirklich nicht mehr so wichtig. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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27.10.2012, 11:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
Brett: Get a Life Zitat:Realitätscheck bitte: die aktuelle Regierung ist Schwarz/Gelb. Wenn also irgendwer ihnen weiterhin Geld in den Rachen schmeißen kann, dann nur diejenigen, die ihnen vorher schon wie auch den Banken ohne Sinn und Verstand Geld in den Rachen geschmissen haben. Und Abwrackprämie und geringerer Mehrwertsteuersatz für Hotels mögen ja irgendwie „pro Wirtschaft“ sein, dass sie allerdings irgendeinen positiven Effekt gehabt hätten, wage ich zu bezweifeln. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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27.10.2012, 11:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Die Entscheidung, den PPC zu unterstützen, fand (und finde) ich nicht schlimm. Interessant ist dabei eher, dass man ein auf Classic 68k Amigas entwickeltes Produkt hatte, dass man garantiert mit relativ geringem Aufwand hätte verkaufsfertig machen und an etliche Interessierte verkaufen können. Aber offenbar galt schon damals, dass man relativ geringes Interesse an einem echten Erfolg von AOS4 hatte, sondern auf Biegen und Brechen User zum Kauf verfehlter Hardware-Produkte zwingen wollte. (Der AOne, insb. der erste Entwurf von Escena gehörte in diese Kategorie-und das nicht wegen des PPC). Stattdessen hat man noch ein Paar weitere Jahre Entwicklungszeit in die PPC-Portierung und die Anpassung an sich immer wieder ändernder Mainboards investiert und der Abwanderung der User zugeschaut. Zitat:Der Trend war damals schon in vollem Gange. Zitat:Das ist eine Verdrehung der geschichtlichen Tatsachen. Als die erste offizielle (Beinahe-)Release von AOS4 kam, unterstützte sie genausowenig Classic-Amigas wie AROS. Und war vollständig nach PPC portiert. Es gab also keine graphics.library in 68k und keine in 68k vorliegende Treiber, die zu irgendetwas nütze gewesen wären. Für Spiele benötigte man eh UAE und lediglich systemkonforme Anwendungen liefen, wobei damals schon klar war, dass z.B. ein Webbrowser durch eine transparente 68k-Emulation nicht moderner wird. Es gab auch damals schon kritische Stimmen, die den Mangel an aktueller Software als größeres Problem als die durch PPC verbesserte Performance bezeichneten. Und es gab auch ziemlich schnell User, die angaben, unter AOS4 eigentlich gar keine 68k-Software mehr zu nutzen. Dass angesichts der klar erkennbaren Trends eine transparente 68k-Emulation für AROS als nicht so wichtig erachtet wurde (insb. bei den damals vorhandenen anderen Baustellen), ist nachvollziehbar. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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25.10.2012, 10:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das ist die Ironie des Schicksals: hätte man sie im 68k-Code belassen, wäre man an keine CPU gebunden und könnte AOS4 auf PPC, ARM und x86 ausführen. Auf letzterem vermutlich trotz Emulation ein Vielfaches schneller als auf der von AOS4 heute unterstützten PPC-Hardware native. Zitat:12 Jahre später ist dieses Feature aber nun wirklich obsolet geworden. Zitat:Das ist kein wirkliches Argument. Solange das Host-OS, also z.B. AROS keinen Speicherschutz besitzt, stellt ein Emulator keinesfalls zwangsläufig eine Sandbox dar. Anders gesagt, kann dann durchaus auch unter UAE laufender 68k-Code das OS abschießen. Man kann zwar Emulator-seitig Überprüfungen einbauen, die natürlich auch Performance kosten. Die Frage ist nur, wozu? Welchen Unterschied macht es für einen Benutzer, ob das System von einem 68k-Programm oder einem native AROS-Programm abgeschossen wird? Wenn das Host-OS einen Schutzmechanismus besäße, der durch die Emulation ausgehebelt werden kann, würde ich Deiner Argumentation zustimmen. Das ist aber weder bei AROS, noch bei AOS4 oder MOS der Fall. Zitat:Was Weiterentwicklung bedeutet, bestimmen diejenigen, die die Weiterentwicklung vorantreiben (oder unterlassen). Derzeit soll wohl ein neues Dateisystem-API kommen, das keine bestehende Anwendung benutzen wird. Warum…keine Ahnung. Wenn ich eine Vision ala „Markt xyz angreifen“ verfolgen würde, würde ich sowohl dafür sorgen, dass das OS die dafür nötigen Features besitzt, als auch, dass die dafür nötigen Anwendungen zur Verfügung stehen, entweder durch selbst Entwickeln oder durch Motivation potentieller Entwickler. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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24.10.2012, 19:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ach, die Anzahl der Kisten ist bestimmt nicht das Kriterium. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich kaum Haushalte, in denen nur eine „Kiste“ steht. Ein Laptop und einen Desktop-PC zu haben, ist nicht ungewöhnlich. Andere haben Desktop-PC und Playstation oder Tablet. Oder eine Kombination aus diesen und vielleicht noch ein SmartPhone. Die Frage ist eher, würde sich auch jemand eine weitere „Kiste“ hinstellen, deren Anschaffung damit argumentiert wird, dass sie nichts besser kann als die andere, dafür aber ein vielfaches teurer ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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17.10.2012, 17:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Eben nicht. Nur welche, die das Recht, sie zu bestimmen, haben. Bzw., wenn man Quantenfluktuationen auch als Bewegung ansieht, gibt es jede Menge Richtungen (leider). Man kann sie nur nicht mehr genau bestimmen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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17.10.2012, 10:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was ist das Moana-Projekt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass auch denen, die die Richtung der Weiterentwicklung bestimmen, die … Visionen fehlen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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12.10.2012, 20:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MOS-Fragen
Brett: MorphOS Zitat:Das ist so nicht ganz richtig. Der „IDE/AT-Krempel“ existiert ja in aktuellen Rechner gar nicht mehr. SATA hat technisch gesehen damit kaum noch Ähnlichkeiten. Die Ähnlichkeiten zwischen dem SCSI-Nachfolger SAS und dem ATAPI-Nachfolger SATA sind dagegen so groß, dass man sogar SATA-Platten an SAS Kontrollern betreiben kann… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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