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Holger   Nutzer

01.08.2012, 16:40 Uhr

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Thema: Internal Server Error
Brett: Forum und Interna

@AndreasM:
Ja, der Server ist halt virtuell. Eine dedizierte Maschine und „amerikanischen Billighoster“ hätten auch kaum zusammengepasst.

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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.
 
Holger   Nutzer

01.08.2012, 16:39 Uhr

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Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung

Nur der Vollständigkeit halber: in C++ können, so widersinnig das auch ist, „pure virtual“ (also abstrakte) Methoden trotzdem eine Implementierung haben. Außerdem kann man selbst einen Destruktor als abstrakt deklarieren, dann muss es sogar eine Implementierung geben (wie gesagt, Unterklassen rufen ihn ja ohne wenn und aber auf).

Der einzige Sinn dieser Konstruktion dient dazu, eine Klasse für denjenigen, der diese Abstrusität kennt (dem berühmt/berüchtigten C++ Programmierer, „der weiß, was er tut“) als abstrakt zu markieren.

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Holger   Nutzer

01.08.2012, 16:31 Uhr

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Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
Kann Dir wie gesagt den Source gern mal schicken,…

Gerne, E-Mail-Adresse hast Du noch?


Zitat:
… dann kannst Du ihn bei Dir mal durch die "Toolchain" laufen lassen. Vielleicht hast Du ja noch andere Einstellungen beim Compiler/Linker, so dass Du ein paar mehr Hinweise bekommst?
Erst mal muss ich höchstwahrscheinlich eine aufsetzen, um überhaupt was durchlaufen zu lassen.

Aber versuchen kann man’s ja.

PS: hab nach der Thematik gegoogelt. Offenbar ist’s korrekt, aber noch unlogischer als zuerst angenommen. C++ ist schon eine absurde Sprache.

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Holger   Nutzer

01.08.2012, 11:20 Uhr

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Thema: Internal Server Error
Brett: Forum und Interna

Zitat:
Original von AndreasM:
Aber braucht man für amiganews wirklich einen eigenen Server?

Amiga-News hat keinen eigenen Server.

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Holger   Nutzer

01.08.2012, 10:58 Uhr

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Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
In der Lektüre habe ich nachgeschlagen, dass man vollständig abstrakte Klassen mit virtuellen Destruktoren erstellen kann. Daher der virtuelle Konstruktor an dieser Stelle.

Nicht das "virtual" stört mich, sondern das "=0". Das ist das äquivalent zu "abstract" in Java, nur dass Dich bei C++ der Compiler nicht daran hindert, eine Instanz einer Klasse mit solchen Methoden zu erzeugen. Und da ein Destruktor normalerweise immer den Destruktor der Superklasse aufruft, die Unterklassen also den aus ihrer Sicht nicht existierenden Destruktor aufrufen, klingt das für mich nach einem ziemlich groben Fehler.

Dann hast Du allerdings in einer anderen Datei eine Implementierung IntuiMessageReceiverC::~IntuiMessageReceiverC() {}, was im Widerspruch zur Deklaration der Methode als abstrakt steht (gibt es da keine Warnung?). Und damit sind wir beim wunderschönen „Modulkonzept“ von C/C++. Wer "IntuiMessageReceiverC.h" einbindet, ohne die andere Datei mit der Implementierung zu kennen, nimmt etwas anderes an, als die Implementierung. Aber man kann solch inkompatible Sachen durchaus verlinken.

Zitat:
Habt ihr noch ne Idee, wo ich ansetzen könnte um diese komische Konstellation (hinsichtlich funktionieren/nicht funktionieren) zu testen? Für mich ergibt das immer noch keinen Sinn, dass mal der eine, mal der andere Receiver und mal das Hinzufügen der Gadgets weggelassen werden kann und dann alles gut zu sein scheint?
Die Auswirkungen von Fehlern müssen nicht logisch erscheinen. Es ist nur ein Indiz dafür, dass Du bei Deiner Suche momentan noch sehr weit von der eigentlichen Stelle entfernt sein kannst.
Zitat:
Ein funktionierender Debugger hätte hier schon etliche Stunden eingespart!
Vielleicht. Man kann auch mit Debugger den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

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Holger   Nutzer

31.07.2012, 11:59 Uhr

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Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
virtual ~IntuiMessageReceiverC() = 0;

Ein abstrakter Destruktor?

Das klingt für mich ziemlich abenteuerlich.

Ich würde das =0 schleunigst entfernen.

Außerdem würde ich ohnehin bei Klassen, die als abstrakte Klassen im Sinne von interfaces gedacht sind, die No-Ops inlinen:
C++ code:
#ifndef INTUIMESSREC_H
#define INTUIMESSREC_H

#include "IntuiMessageC.h"

class IntuiMessageReceiverC
{
	public:
        IntuiMessageReceiverC() {}
        virtual ~IntuiMessageReceiverC() {}

	protected:
        virtual void receive(IntuiMessageC &intuiMessage) = 0;
};
#endif


Zitat:
Original von Thore:
Eine Vermutung:
Du erstellst Objekte statisch, z.B. mit WindowC win(...);
Dadurch wird es erst freigegeben, wenn die Routine beendet wird.
Deine Libs werden aber schon vorher geschlossen.

Weißt Du mehr als ich? Ich sehe nirgendwo Aufrufe zum Schließen von Libs.
Zitat:
Deshalb würde ich die Objekte mit new erzeugen, und die Reihenfolge beim delete umdrehen. Grobes Schema, Pseudocode:
OpenLibs();
c1 = new Class1C(..);
c2 = new Class2C(..);
WaitForClose();
delete c2;
delete c1;
CloseLibs();

Unnötig komliziert. Einfach den Scope anpassen, würde hier vollkommen reichen:

OpenLibs();
{
  Class1C c1(..);
  Class2C c2(..);
  WaitForClose();
}
CloseLibs();

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Holger   Nutzer

30.07.2012, 16:43 Uhr

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Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung

@Reth:
Es ist nicht sinnvoll, die Anwendung komplett im Konstruktor laufen zu lassen. Das führt schon allein deshalb zu Verwirrungen, weil ich Deinen Satz: „sobald hier GadgetMessageReceiver und MouseMessageReceiver gemeinsam erzeugt werden bekomme ich die Alerts mit doppelter Speicherfreigabe beim Beenden, auch wenn danach in dieser Methode alles auskommentiert ist“ nicht mehr verstehen kann.

Wenn Du in dieser „Methode“ alles danach auskommentierst, redest Du gerade von dem Konstruktor, in dem eigentlich die ganze Anwendung läuft, also dann nicht läuft, weil sie auskommentiert ist?

Ein logischer Fehler, der sich hier durchzieht, ist, dass Du einen Haufen Objekte im Stackframe des Konstruktors erzeugst, die genau dann freigegeben werden, wenn die „Konstruktion“ abgeschlossen ist.

Was beim geposteten Code fehlt, ist die Basisklasse IntuiMessageReceiverC und der Code, der die Art und Weise zeigt, wie diese Observer verwaltet werden. Wenn allerdings das bloße Anlegen eines trivialen Objekts zu einer solchen Verhaltensänderung führt, liegt oftmals der Fehler ganz woanders und wird nur jetzt erst sichtbar.

Da Du soviel Zeug auf dem Stack erzeugst: ist der denn auch groß genug?

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Holger   Nutzer

24.07.2012, 12:22 Uhr

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Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von geit:
Immerhin ist es, mal von GadTools abgesehen, die einzige Systemübergreifende GUI überhaupt und alle Programme, die Systemübergreifend sein wollen nutzen es.

Insofern ist es doch sinnvoll, „soll auf allen Systemen laufen“ zu fordern, und es dem Programmierer zu überlassen, sich für MUI als sinnvollste GUI für diese Aufgabe zu entscheiden. Es motiviert, eine Wahl zu haben ;)

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Holger   Nutzer

24.07.2012, 11:34 Uhr

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Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
Puh! Also wenn ich mir das so ansehe, scheint ein Eclipse-Port ein Kinderspiel dagegen zu sein (bitte nicht wörtlich nehmen!)!

Wer hat gesagt, dass es leicht sein wird? :P

Zitat:
Daher plädiere ich für einen vernünftigen Schnitt in mehrere Stufen und bitte hiermit um Vorschläge!
Wenn Du Deine Features abstrahierst und Abhängigkeiten der Features analysierst, kommst Du auf zwei grundlegende Komponenten:

  • Einen Kern, der sich um die Verwaltung von Modulen, Ressourcen/Projekten und weiterer zu startender Werkzeuge (Toolchains) kümmert
  • Einen „Fancy Editor“, der darauf ausgelegt werden muss, dass er Texte darstellen und bearbeiten kann, für die andere Module eine Struktur identifizieren können, die im Editor wiederum mit verschiedenen Mitteln hervorgehoben werden kann.

    Wenn diese Komponenten allgemein genug entworfen sind, so dass beliebige Programmierer die beschriebenen Features darauf aufbauen können, kann es auch etwas werden.

    Als Beispiel: dem Editor kann es egal sein, ob die von einem Modul angeforderte Hervorhebung die weiteren Vorkommen der Variablen unter dem Cursor oder die aktuelle Zeile des im Debugger laufenden Programms ist. Beides muss aber gleichermaßen möglich sein.

    Andere hier nicht enthalten Punkte können über eigene Fenster der jeweiligen Module abgehandelt werden, wobei das Amiga-Feature der Public Screens schon ausreicht, um eine Zusammengehörigkeit im Sinne einer IDE zu demonstrieren.

    Natürlich könnte man wesentlich mehr tun, um Einheitlichkeit zu erreichen, aber alles, was in diese Richtung geht, erhöht auch die Anforderungen an den Programmierer eines Moduls/einer Erweiterung.

    Will man möglichst viele dazu bringen, etwas beizusteuern, muss man die Zwänge und Einstiegshürden minimieren. Ein Ansatz könnte so aussehen:

  • Grundlegende Anforderung: ein Modul ist einfach ein ausführbares Amiga-Programm oder ein Skript
  • Analog zu „WbStartup“ gibt es im Installationsverzeichnis der IDE ein Verzeichnis „IdeStartup“ und die Kernkomponente startet beim Start der IDE alles, was sich darin befindet
  • Diese Programme kommunizieren mittels Messages mit der IDE, im einfachsten Fall ARexx-kompatibel
  • Die Kernkomponente teilt, z.B. über standardisierte Parameter, den Modulen ihren Port-Namen und den zu verwendenden Public Screen (auf dem sich auch der Editor befindet mit)

    Geringer geht die Einstiegshürde kaum. Module können selbst als DOS/Rexx Script implementiert werden und selbst Programme, die nichts von der IDE wissen, könnten zu Modulen werden, falls sie typischen Amiga-Konventionen (z.B. Unterstützung des Parameters PUBSCREEN) folgen. Und jeder, der in der Lage ist, ein Modul zu implementieren, ist auch in der Lage, es in die IDE zu integrieren (was bei anderen Systemen keine Selbstverständlichkeit ist).


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    Holger   Nutzer

    24.07.2012, 10:49 Uhr

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    Thema: Im Ausland IP verschleiern/ändern...?
    Brett: Programmierung

    Diese ganzen Proxies bringen überhaupt nichts, wenn das Problem, wie hier beschrieben, darauf beruht, dass die Angebote nur mit deutschen Clients funktionieren. Dann müsste der Proxy ja eine deutsche IP vortäuschen, was die wenigsten tun. Falls es überhaupt solche gibt. Normalerweise will man ja das genaue Gegenteil.

    Zitat:
    Original von hjoerg:
    Leider ist der Zugriff nicht möglich oder nur in Landessprache.


    Die Sprache wird normalerweise über die im Browser eingestellten bevorzugten Sprachen ausgehandelt, die der Browser auch an den Server übermittelt.

    Nur bei Totalverweigerung sieht man IP-basierte Filterung häufiger.

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    Holger   Nutzer

    28.06.2012, 12:52 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Amithlon auf dem MacBook ?
    Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

    Zitat:
    Original von Murmel:
    Ja das geht und gibts auch schon.
    Aktueller ? - NEIN
    UAE ist ein Amiga-Emulator der die komplette Hardware eines Classic Amigas emuliert.

    Wenn Du GraKa und Soundkarten via P96/AHI einbindest und keine Software benutzt, die auf das emulierte alte ChipSet zugreift, wirst Du kaum einen Unterschied merken.
    Zitat:
    Amithlon ist kein Emulator! Es wird legedlich mit Linux eine 68k Emulation gestartet auf der Amiga OS 3.9 bb2 starten kann. Das OS3.9 hat dann allerdings soweit es Treiber gibt vollständigen Zugriff auf die PC - Hardware.
    So what. Dass es „kein Emulator“ ist, obwohl es ein Emulator ist, dient doch nur dem persönlichen Wohlbefinden. Mit UAE kannst Du die Grafik- und Soundkarten der aktuellsten Generation nutzen und auch Warp3D mit Hardware-Support nutzen. Was davon kannst Du mit Amithlon?
    Zitat:
    Fehlende AmigaOS-Treiber konnten durch Linuxtreiber durchgereicht werden.
    Was soll das denn heißen? Dass Amithlon Linux-Treiber nutzen kann? Wohl kaum, dann gäbe es die Treiber-Probleme ja gar nicht.
    Zitat:
    Es gab damals also schon native x86er Test Programme die unter AmigaOS3.9 liefen.
    Hurra, Test-Programme…

    So eine Funktionalität wäre auch unter UAE möglich, bzw. was heißt wäre. Nutzung von native x86 Grafik-, 3D-, Sound-, USB-, etc. Treibern und Dateisysteme und ein Framework, das die Sache verallgemeinert (meines Wissens gibt’s z.B. eine passende native mpega.library) ist ja alles schon vorhanden.

    Was war noch mal der Vorteil von Amithlon?
    Ach ja, es ist „kein Emulator“.

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    Holger   Nutzer

    28.06.2012, 12:07 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmigaForever 2006: System: undf Work: neuerdings schreibgeschützt
    Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

    Zitat:
    Original von dandy:
    Eine überprüfung mit DOpus ergab, daß bei "System:" und "Work:" das Achiv-Bit gesetzt ist.
    Habe also die Archiv-Bits mit DOpus entfernt und AF neu gestartet - nur um wieder die Meldung zu bekommen, "System:" sei schreibgeschützt.

    Wie geit bereits erklärt hat, hat das Archiv-Bit nicht das geringste mit Schreibschutz zu tun. Aber auch das für Beschreibbarkeit zuständige Bit zu ändern würde hier nichts bringen, denn diese Bits sind Eigenschaften von Dateien und Verzeichnissen. Wenn das System aber sagt, dass der gesamte Datenträger schreibgeschützt ist, bringt das Herumspielen mit den Bits gar nichts, im Gegenteil: da der Datenträger schreibgeschützt ist, können die geänderten Bits gar nicht gespeichert werden. Das hätte DOpus Dir eigentlich bei Deinem Versuch sagen müssen.
    Zitat:
    Wieder mit DOpus nachgeschaut - Archiv-Bit ist wieder gesetzt.
    Wie gesagt, kein Wunder, der Datenträger ist ja schreibgeschützt. Aber DOpus hätte Dir schon vorher sagen müssen, dass der Versuch, die Bits zu ändern, fehlgeschlagen ist ⇒ klarer Fehler.
    Zitat:
    Gesagt - getan:
    WinExplorer geöffnet, C:\Documents and Settings\All Users\Documents\Amiga Files\System\dir\System und \Work markiert, rechte Maustaste gedrückt, "Eigenschaften" angeklickt, das Häkchen bei "Attribute: schreibgeschützt" weggenommen, "Erweitert" angeklickt und da auch noch das Häkchen bei "Ordner kann archiviert werden" weggenommen, "Übernehmen" angeklickt und zum Schluß "O.K." geklickt.

    Was „Ordner kann archiviert werden“ mit Deinem Problem zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

    Zitat:
    Habe alles möglich probiert, um den Schreibschutz wegzukriegen (z.B. mit den Berechtigungen und Freigeben rumgespielt) - vergeblich. Das System weigert sich mit konstanter Boshaftigkeit, den Schreibschutz aufzuheben.
    Frage: ist das Schreibschutz-Häkchen auf Windows-Seite auch wieder da, wenn Du die Eigenschaften aufrufst?
    Zitat:
    Sowas habe ich ja noch nie erlebt (und ja, ich habe volle Admin-Rechte auf meinem PC)...
    Tss, genau das sollte man eigentlich nicht. Nichtsdestotrotz darf auf Windows auch Admin nicht alles. Und Admin zu sein heißt sowieso nicht, dass Du pauschal alle Lese- und Schreibrechte besitzt, sondern nur, dass Du sie Dir verschaffen kannst. Zumindest prinzipiell, man muss natürlich auch wissen, wie.

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    Holger   Nutzer

    26.06.2012, 14:57 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Fehler beim TFT nach Reinigung
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    @angel77:
    der hat auch viele positive Kundenrezessionen.

    Ich hoffe nicht. Du meinst hoffentlich Kundenrezensionen.
    Zitat:
    Original von _PAB_:
    @tploetz:
    Vielleicht solltest Du Dir ein Hobby suchen, bei dem man mit Holz oder Stahl arbeitet (Kunsthandwerk?)...

    Bist Du wahnsinnig? Solche Vorschläge sind schon grob fahrlässig zu nennen.
    Zitat:
    Original von jochen22:
    @dandy:
    Ne, aber ohne job ist auch 133 EUR viel Geld.

    Jetzt sind’s ja im Prinzip nur noch 132 Euro.

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    22.06.2012, 11:29 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Reth:
    @Thore:
    Hab kein Alloc/Free, "nur" new/delete…

    Man kann auch die Operatoren für new und delete überschreiben und eine Überwachung hinzufügen.

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    22.06.2012, 11:27 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Fehler beim TFT nach Reinigung
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    … der kann eine Max Auflösung von 1920x1080 darstellen, dann sind die Schriften aber sehr klein.

    Du kannst doch bestimmt auch eine größere Schrift auswählen ;)

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    22.06.2012, 11:26 Uhr

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    Thema: PictDT-Prefs-Programm???
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von GREX:
    Und das heißt wohl auch, es gibt keine Möglichkeit, vorher zu wissen, ob ein Programm V43kompatibel ist, ohne es einfach auszuprobieren, und zu sehen (mit freiem Auge), ob Hi- oder Truecolor-Bilder farbreduziert dargestellt werden. Ist das in etwa richtig so?

    Ich weiß nicht, ob das für dieses PictDT zutrifft, aber ich meine mich erinnern zu können, dass es bei einer bestimmten Version so war, dass das datatype die Programme, für die das relevant war, von selbst in die Liste eintrug. Man musste dann nur noch reingucken und ggf. die Einstellungen wählen.

    Allerdings war das am Ende äußerst selten. Fast alle Programme, die DT benutzten und die Mühe wert waren, wurden auch gepflegt und an V43 angepasst. Am Ende war die Liste immer leer und ich habe auch nichts vermisst.

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    18.06.2012, 11:01 Uhr

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    Thema: geometrischer "Wahnsinn"
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von Ralf27:
    umkehrfunktion aus cos. Problem: das in basic.

    Versuchs doch mal mit acos oder arccos. Eines von beiden wird es schon geben…

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    18.06.2012, 10:57 Uhr

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    Thema: Welches Virenschutz-Programm
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von ZeroG:
    @Blueluna:
    Die Viren sind 6 Jahre älter als damals - genau wie die Viruskiller...

    Die Viren vielleicht. Schadsoftware im Allgemeinen ist dagegen so aktuell wie schon lange nicht mehr. JavaScript basierte Phishing oder Spionagesoftware funktioniert nämlich inzwischen ziemlich gut am Amiga.

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    18.06.2012, 10:54 Uhr

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    Thema: Mac OS X auf Intel Billig PC
    Brett: Andere Systeme

    Zitat:
    Original von Doc:
    Dennoch darf ich nicht nur Kartuschen von Fremdherstellern einsetzen, diese dürfen sogar verkauft werden. Sind hier Klagen anhängig?

    Wie mans nimmt. Es gibt kein Recht auf Quersubventionierung, im Gegenteil. Sie kann u.U. sogar wettbewerbswidrig sein. Es ist somit legal, solche Kartuschen anzubieten. Allerdings sind Druckerhersteller dazu übergegangen, die Mechanismen zu verkomplizieren und die eingesetzte Technik zu patentieren. Wenn jetzt ein anderer passende Patronen anbietet, wird er wegen Patentverletzung verklagt. Dagegen wehren sich natürlich die Dritthersteller, entweder weil sie erklären, die Mechanismen ohne Patentverletzung umgangen zu haben, oder versuchen die Patente für ungültig erklären zu lassen oder direkt gegen die Wettbewerbsbehinderung an sich vorzugehen. En wird also die Gerichte noch lange Zeit beschäftigen.

    Das muss aber den Verbraucher nicht interessieren.

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    18.06.2012, 10:44 Uhr

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    Thema: 3D-LCD am Amiga. 576i
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Ralf27:
    Ich finde es echt blöd das es so gemacht worden ist, das mann nicht immer in denn speziellen 3D-Einstellungsmodus komme.

    Wenn es wirklich daran liegt, dass das Signal analog ist, kann man das allerdings auch nachvollziehen: die beiden Bilder müssten präzise aufeinandergelegt werden und Toleranzen dürfen nicht auftreten.

    Wie schon weiter oben geschrieben, weiß der Empfänger eines analogen Signals nicht, was genau ein Pixel ist. Er empfängt eine komplette Zeile und auf dem Bildschirm ist ein Pixel, was gerade durch die Lochmaske kommt. Dieses Verhalten wird vom Flachbildschirm zwangsläufig simuliert. Der Lochabstand wird durch eine vom Fernseher (!) gewählte Abtastfrequenz simuliert, mit der er das Signal digitalisiert.
    Zitat:
    Es wäre einfach zu schön gewesen wenn ich einfach zwei Vollbilder nebeneinander zum Fernseher hätte übermitteln können und dann macht der daraus ein 3D-Bild...
    Das wäre vielleicht eine neue Aufgabe für Jens Schönfeld. Wenn der Flickerfixer eh eigentlich eine Grafikkarte ist, bräuchte diese ja nur noch einen digitalen Ausgang…

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    15.06.2012, 11:49 Uhr

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    Thema: GEMA und Überspielungsrechte
    Brett: Get a Life

    Sag ich doch.

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    15.06.2012, 11:47 Uhr

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    Thema: BIOS Update CD (MSDOS) am Amiga erstellen ?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Fred_AROS:
    Muss ich da irgendwas bestimmtes einstellen ???

    Definitiv. Um eine (MSDOS-)bootfähige CD zu erstellen, musst Du einiges dafür tun. Schau mal in die Anleitung, wenn ich mich richtig erinnere, wird dort alles erklärt.

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    15.06.2012, 11:39 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Reth:
    @Der_Wanderer
    Das mit dem Sofortcompilieren hatte ich mir auch überlegt, finde ich extrem hilfreich. Wenn ich allerdings sehe, wie lange ein GCC compile meiner Sourcen auf nem Peg1 G4 1,25 GHz und 1GB RAM dauert, dann bin ich eher dagegen!

    Das hängt mit der typischen Struktur von C-Projekten und -Compilern zusammen. Dabei spielt die CPU eine untergeordnete Rolle, der I/O Durchsatz und die Cache-Strategien sind wesentlich wichtiger.

    Um in einer IDE benutzbares automatisches Feedback anzubieten, musst Du dementsprechend Gehirnschmalz in eine Übersetzung im Hintergrund mit asynchroner Aktualisierung im Editor investieren. Am besten ergänzt dadurch, dass Du dem Compiler ein virtuelles Dateisystem unterschiebst, das 1. direkt auf den aktuellen Editor-Content für geöffnete Dateien zugreifen kann und 2. eine für den Compiler sinnvolle Cache-Strategie frei Haus liefert

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    14.06.2012, 18:53 Uhr

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    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von DaFreak:
    Sicher? Weil der Entwickler in den oben geposteten Link extra auf diese Frage einging.

    Nee, natürlich bin ich mir da gar nicht sicher. Ich hab die Beiträge beim ersten Anschauen auch nicht gesehen, waren außerhalb des sichtbaren Bildschirms.

    Aber vielleicht habe ich noch mehr übersehen:

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat da jemand angeblich heimlich eine völlig unbekannte IDE entwickelt und als einziges Zeichen der Existenz dieses Projekts einen Screenshot auf dieser Seite gepostet.

    Weiter schreibt er, man könne eine Beta haben, wenn man sich registriert, schreibt aber nirgendwo, wo.

    Und andere seiner Beiträge von 2009 weisen eher darauf hin, dass er selber Codebench benutzt und 2010 war eh sein letzter Login…

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    14.06.2012, 15:11 Uhr

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    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von cha05e90:
    - Unbekannte IDE, unbekannter Autor: http://www.amigans.net/modules/myalbum/photo.php?lid=200

    Das ist Codebench mit nem anderen Skin.

    Zitat:
    Ansonsten sei angemerkt, daß CB durchaus Plug-in-fähig ist,…
    Ist die Schnittstelle auch öffentlich?
    Zitat:
    … für Sprachen/Syntaxhighlighting (PHP, C/C++, Hollywood) als auch Versionskontrolle (CVS, SVN) gibt's die schon.
    Es ist das ausgereifteste Projekt auf dem Amiga, soweit ich das sehen kann. Aber ganz klar auf AmigaOS4.1+allerneueste Updates ausgerichtet.

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    14.06.2012, 15:04 Uhr

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    Thema: 3D-LCD am Amiga. 576i
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Du hast es mit 786 Pixel Probiert und vielleicht ist das das Problem?

    Bei einem analogen Signal weiß der Monitor nicht, wie viele Pixel in einer Zeile sind. Lediglich, wie lang eine Zeile ist, merkt er. Aber das Timing ist beim Amiga schon von Hause aus PAL-kompatibel.

    Es ist schon gut möglich, dass der 3D-Modus nur für digitale Signale ausgewählt werden kann. Dass der DVD-Player allerdings automatisch YCbCr statt YPbPr überträgt, also digital statt analog, überrascht etwas.

    Aber vielleicht ist ja YCbCr der default…

    --
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    Holger   Nutzer

    13.06.2012, 19:01 Uhr

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    Thema: geometrischer "Wahnsinn"
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von DrNOP:
    Gut, für das aktuelle Problem hast du damit recht. Wenn du Ralf27 aber eine allgemeingültige Formel hättest geben wollen, die er für jede beliebige Treppe benutzen kann, gilt das nicht.

    Das ist wohl richtig. Wie die Nullen und Einsen in den Vektoren andeuten, bin ich davon ausgegangen, dass die beiden Ebenen senkrecht zueinander stehen. Alles andere hätte die Rechnung deutlich verkompliziert.

    Zitat:
    Jo. Und wenn du den Verlauf der Handläufe innerhalb dieser Ebene betrachtest, schneiden sie sich mit Sicherheit nicht mit 90°.
    Natürlich nicht. Andernfalls hätte ich ja wohl keine so komplizierte Rechnung aufstellen brauchen, wenn ich davon ausgehen wurde, dass deren Ergebnis 90° ist.

    Zitat:
    Stimmt deine Rechnung trotzdem?
    Das Ergebnis sind dieselben 116,8°, die hier schon gepostet wurden.

    --
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    Holger   Nutzer

    13.06.2012, 12:31 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Reth:
    Themen wie GUI-Builder, Team-Support (á la Repository-Anbindungen etc.) gibt es ja schon als Zusatztools in einigen Ausmaßen.

    „Zusatztools“ ist aber diametral zu einer IDE. Das „I“ steht für integriert. Heißt ja nicht, dass die Software monolithisch sein muss. Nur, dass sie ggf. die existierende Software irgendwie integriert. Oder eine Möglichkeit zur Integration bietet (siehe unten).
    Zitat:
    Die Plugin-Schnittstelle finde ich eine sehr gute Idee, wäre für mich aber von der Prio her ggf. auch erst in Stufe 2 möglich
    Das ist aber essentiell. Nachträglich eingeführte Modularisierung ist immer mit Nachteilen verbunden. Außerdem schafft genau diese Schnittstelle die Möglichkeit, die anderen Anforderungen leichter umzusetzen: User xyz findet, dass Tool abc sollte integriert werden? → einfach über die öffentliche Schnittstelle einbinden.
    Zitat:
    (aktuell fehlen mir persönlich vernünftige Möglichkeiten, mich mit einem Tool ganz auf mein Programm zu konzentieren, ohne dass ich ziemlichen Aufwand in das Erlernen von weiteren Dinge fürs Debuggen, Makefile-Erstellen, API-Nutzung usw. stecken und mich da in zig verschiedene Dokumentationen einlesen muss)!
    Glaub mir, selbst wenn man dabei gar nichts erlernen muss, kann der Aufwand extrem hoch sein.

    Zitat:
    MUI würde ich ebenfalls als optional, ggf. für eine Stufe 2 ansehen.
    Was das GUI angeht, sollte man überhaupt keine Vorschriften machen. Eine IDE ist eine Menge Holz und der/die Entwickler sollen nehmen, was auch immer sie für richtig halten, am diesen Berg effizient abtragen zu können.
    Zitat:
    Welche (Mindest-)Anforderungen stellst Du Dir denn für die Projektverwaltung vor? Alle Sourcen, Header, Makefiles und Ressourcen zum Projekt zu laden und zu speichern?
    Ja, erstmal müssen alle zugehörigen Ressourcen identifiziert werden können, dann müssen alle zugehörigen Aufgaben unterstützt werden, d.h. Makefile erstellen für Projekte, die es brauchen, nicht nur um eine ausführbare Datei auszuspucken, sondern auch zur Dokumentationserstellung oder Backup (bzw. Synchronisation mit externem Repository). Bei mehreren Projekten müssen Abhängigkeiten eingebbar sein. Das wichtigste ist, dass alle Module/Plugins auf das aktuelle Projekt zugreifen können und selbst Informationen mit dem Projekt bzw. enthaltenen Ressourcen assoziieren können.

    Zitat:
    Habe mir auch schon überlegt, die Frage ggf. nochmal in entsprechenden englischen Foren zu stellen.
    Gute Idee.

    --
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    Holger   Nutzer

    12.06.2012, 19:34 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von ZeroG:
    Außerdem wird das ganze dann währscheinlich mal wieder so ne halbgare "wir beschränken uns auf OS3.1 + MUI weil es überall laufen soll"-Geschichte...

    Welche tollen Features sind denn seit OS3.1 + MUI hinzugekommen, die für eine IDE zwingend notwendig wären?

    Außerdem ist die Trennung in Basisfunktionalität und Zuckerguss eines der Dinge, die man beherrschen sollte, bevor man sich an etwas so großes wie eine IDE macht.

    Zitat:
    Da ist es doch viel besser auf was vorhandenem aufzubauen und wenigsten ein System verknüpftig auszureizen (oder sogar zu erweitern).
    Wenn das vorhandene denn von Anfang an darauf ausgelegt wurde, darauf aufbauen zu können.


    --
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    Holger   Nutzer

    12.06.2012, 18:27 Uhr

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    Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Reth:
    Bleibt dann erstmal noch AOS3.x. Wie seht ihr denn den Bedarf hierfür? Und wie würden die MOS-Entwickler einen Bedarf für ihr SDK sehen?

    IDEs sind nicht wirklich performance-hungrig, solange man native Tools (vor allem Compiler) einbinden kann. Deshalb wäre eine 68k/AOS3.x Version, die auch auf AOS4 und MOS läuft, absolut sinnvoll. Die würde sich auch am ehesten auf AROS portieren lassen.

    --
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