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Holger
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01.08.2012, 16:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Internal Server Error
Brett: Forum und Interna @AndreasM: Ja, der Server ist halt virtuell. Eine dedizierte Maschine und „amerikanischen Billighoster“ hätten auch kaum zusammengepasst. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.08.2012, 16:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung Nur der Vollständigkeit halber: in C++ können, so widersinnig das auch ist, „pure virtual“ (also abstrakte) Methoden trotzdem eine Implementierung haben. Außerdem kann man selbst einen Destruktor als abstrakt deklarieren, dann muss es sogar eine Implementierung geben (wie gesagt, Unterklassen rufen ihn ja ohne wenn und aber auf). Der einzige Sinn dieser Konstruktion dient dazu, eine Klasse für denjenigen, der diese Abstrusität kennt (dem berühmt/berüchtigten C++ Programmierer, „der weiß, was er tut“) als abstrakt zu markieren. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.08.2012, 16:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung Zitat:Gerne, E-Mail-Adresse hast Du noch? Zitat:Erst mal muss ich höchstwahrscheinlich eine aufsetzen, um überhaupt was durchlaufen zu lassen. Aber versuchen kann man’s ja. PS: hab nach der Thematik gegoogelt. Offenbar ist’s korrekt, aber noch unlogischer als zuerst angenommen. C++ ist schon eine absurde Sprache. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.08.2012, 11:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Internal Server Error
Brett: Forum und Interna Zitat:Amiga-News hat keinen eigenen Server. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.08.2012, 10:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung Zitat:Nicht das "virtual" stört mich, sondern das "=0". Das ist das äquivalent zu "abstract" in Java, nur dass Dich bei C++ der Compiler nicht daran hindert, eine Instanz einer Klasse mit solchen Methoden zu erzeugen. Und da ein Destruktor normalerweise immer den Destruktor der Superklasse aufruft, die Unterklassen also den aus ihrer Sicht nicht existierenden Destruktor aufrufen, klingt das für mich nach einem ziemlich groben Fehler. Dann hast Du allerdings in einer anderen Datei eine Implementierung IntuiMessageReceiverC::~IntuiMessageReceiverC() {}, was im Widerspruch zur Deklaration der Methode als abstrakt steht (gibt es da keine Warnung?). Und damit sind wir beim wunderschönen „Modulkonzept“ von C/C++. Wer "IntuiMessageReceiverC.h" einbindet, ohne die andere Datei mit der Implementierung zu kennen, nimmt etwas anderes an, als die Implementierung. Aber man kann solch inkompatible Sachen durchaus verlinken. Zitat:Die Auswirkungen von Fehlern müssen nicht logisch erscheinen. Es ist nur ein Indiz dafür, dass Du bei Deiner Suche momentan noch sehr weit von der eigentlichen Stelle entfernt sein kannst. Zitat:Vielleicht. Man kann auch mit Debugger den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.07.2012, 11:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung Zitat:Ein abstrakter Destruktor? Das klingt für mich ziemlich abenteuerlich. Ich würde das =0 schleunigst entfernen. Außerdem würde ich ohnehin bei Klassen, die als abstrakte Klassen im Sinne von interfaces gedacht sind, die No-Ops inlinen: C++ code:#ifndef INTUIMESSREC_H #define INTUIMESSREC_H #include "IntuiMessageC.h" class IntuiMessageReceiverC { public: IntuiMessageReceiverC() {} virtual ~IntuiMessageReceiverC() {} protected: virtual void receive(IntuiMessageC &intuiMessage) = 0; }; #endif Zitat:Weißt Du mehr als ich? Ich sehe nirgendwo Aufrufe zum Schließen von Libs. Zitat:Unnötig komliziert. Einfach den Scope anpassen, würde hier vollkommen reichen: OpenLibs(); { Class1C c1(..); Class2C c2(..); WaitForClose(); } CloseLibs(); -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.07.2012, 16:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung @Reth: Es ist nicht sinnvoll, die Anwendung komplett im Konstruktor laufen zu lassen. Das führt schon allein deshalb zu Verwirrungen, weil ich Deinen Satz: „sobald hier GadgetMessageReceiver und MouseMessageReceiver gemeinsam erzeugt werden bekomme ich die Alerts mit doppelter Speicherfreigabe beim Beenden, auch wenn danach in dieser Methode alles auskommentiert ist“ nicht mehr verstehen kann. Wenn Du in dieser „Methode“ alles danach auskommentierst, redest Du gerade von dem Konstruktor, in dem eigentlich die ganze Anwendung läuft, also dann nicht läuft, weil sie auskommentiert ist? Ein logischer Fehler, der sich hier durchzieht, ist, dass Du einen Haufen Objekte im Stackframe des Konstruktors erzeugst, die genau dann freigegeben werden, wenn die „Konstruktion“ abgeschlossen ist. Was beim geposteten Code fehlt, ist die Basisklasse IntuiMessageReceiverC und der Code, der die Art und Weise zeigt, wie diese Observer verwaltet werden. Wenn allerdings das bloße Anlegen eines trivialen Objekts zu einer solchen Verhaltensänderung führt, liegt oftmals der Fehler ganz woanders und wird nur jetzt erst sichtbar. Da Du soviel Zeug auf dem Stack erzeugst: ist der denn auch groß genug? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.07.2012, 12:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Insofern ist es doch sinnvoll, „soll auf allen Systemen laufen“ zu fordern, und es dem Programmierer zu überlassen, sich für MUI als sinnvollste GUI für diese Aufgabe zu entscheiden. Es motiviert, eine Wahl zu haben -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.07.2012, 11:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Wer hat gesagt, dass es leicht sein wird? Zitat:Wenn Du Deine Features abstrahierst und Abhängigkeiten der Features analysierst, kommst Du auf zwei grundlegende Komponenten: Wenn diese Komponenten allgemein genug entworfen sind, so dass beliebige Programmierer die beschriebenen Features darauf aufbauen können, kann es auch etwas werden. Als Beispiel: dem Editor kann es egal sein, ob die von einem Modul angeforderte Hervorhebung die weiteren Vorkommen der Variablen unter dem Cursor oder die aktuelle Zeile des im Debugger laufenden Programms ist. Beides muss aber gleichermaßen möglich sein. Andere hier nicht enthalten Punkte können über eigene Fenster der jeweiligen Module abgehandelt werden, wobei das Amiga-Feature der Public Screens schon ausreicht, um eine Zusammengehörigkeit im Sinne einer IDE zu demonstrieren. Natürlich könnte man wesentlich mehr tun, um Einheitlichkeit zu erreichen, aber alles, was in diese Richtung geht, erhöht auch die Anforderungen an den Programmierer eines Moduls/einer Erweiterung. Will man möglichst viele dazu bringen, etwas beizusteuern, muss man die Zwänge und Einstiegshürden minimieren. Ein Ansatz könnte so aussehen: Geringer geht die Einstiegshürde kaum. Module können selbst als DOS/Rexx Script implementiert werden und selbst Programme, die nichts von der IDE wissen, könnten zu Modulen werden, falls sie typischen Amiga-Konventionen (z.B. Unterstützung des Parameters PUBSCREEN) folgen. Und jeder, der in der Lage ist, ein Modul zu implementieren, ist auch in der Lage, es in die IDE zu integrieren (was bei anderen Systemen keine Selbstverständlichkeit ist). -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.07.2012, 10:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Im Ausland IP verschleiern/ändern...?
Brett: Programmierung Diese ganzen Proxies bringen überhaupt nichts, wenn das Problem, wie hier beschrieben, darauf beruht, dass die Angebote nur mit deutschen Clients funktionieren. Dann müsste der Proxy ja eine deutsche IP vortäuschen, was die wenigsten tun. Falls es überhaupt solche gibt. Normalerweise will man ja das genaue Gegenteil. Zitat: Die Sprache wird normalerweise über die im Browser eingestellten bevorzugten Sprachen ausgehandelt, die der Browser auch an den Server übermittelt. Nur bei Totalverweigerung sieht man IP-basierte Filterung häufiger. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.06.2012, 12:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amithlon auf dem MacBook ?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Wenn Du GraKa und Soundkarten via P96/AHI einbindest und keine Software benutzt, die auf das emulierte alte ChipSet zugreift, wirst Du kaum einen Unterschied merken. Zitat:So what. Dass es „kein Emulator“ ist, obwohl es ein Emulator ist, dient doch nur dem persönlichen Wohlbefinden. Mit UAE kannst Du die Grafik- und Soundkarten der aktuellsten Generation nutzen und auch Warp3D mit Hardware-Support nutzen. Was davon kannst Du mit Amithlon? Zitat:Was soll das denn heißen? Dass Amithlon Linux-Treiber nutzen kann? Wohl kaum, dann gäbe es die Treiber-Probleme ja gar nicht. Zitat:Hurra, Test-Programme… So eine Funktionalität wäre auch unter UAE möglich, bzw. was heißt wäre. Nutzung von native x86 Grafik-, 3D-, Sound-, USB-, etc. Treibern und Dateisysteme und ein Framework, das die Sache verallgemeinert (meines Wissens gibt’s z.B. eine passende native mpega.library) ist ja alles schon vorhanden. Was war noch mal der Vorteil von Amithlon? Ach ja, es ist „kein Emulator“. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.06.2012, 12:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaForever 2006: System: undf Work: neuerdings schreibgeschützt
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Wie geit bereits erklärt hat, hat das Archiv-Bit nicht das geringste mit Schreibschutz zu tun. Aber auch das für Beschreibbarkeit zuständige Bit zu ändern würde hier nichts bringen, denn diese Bits sind Eigenschaften von Dateien und Verzeichnissen. Wenn das System aber sagt, dass der gesamte Datenträger schreibgeschützt ist, bringt das Herumspielen mit den Bits gar nichts, im Gegenteil: da der Datenträger schreibgeschützt ist, können die geänderten Bits gar nicht gespeichert werden. Das hätte DOpus Dir eigentlich bei Deinem Versuch sagen müssen. Zitat:Wie gesagt, kein Wunder, der Datenträger ist ja schreibgeschützt. Aber DOpus hätte Dir schon vorher sagen müssen, dass der Versuch, die Bits zu ändern, fehlgeschlagen ist ⇒ klarer Fehler. Zitat:Was „Ordner kann archiviert werden“ mit Deinem Problem zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Zitat:Frage: ist das Schreibschutz-Häkchen auf Windows-Seite auch wieder da, wenn Du die Eigenschaften aufrufst? Zitat:Tss, genau das sollte man eigentlich nicht. Nichtsdestotrotz darf auf Windows auch Admin nicht alles. Und Admin zu sein heißt sowieso nicht, dass Du pauschal alle Lese- und Schreibrechte besitzt, sondern nur, dass Du sie Dir verschaffen kannst. Zumindest prinzipiell, man muss natürlich auch wissen, wie. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.06.2012, 14:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Fehler beim TFT nach Reinigung
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ich hoffe nicht. Du meinst hoffentlich Kundenrezensionen. Zitat:Bist Du wahnsinnig? Solche Vorschläge sind schon grob fahrlässig zu nennen. Zitat:Jetzt sind’s ja im Prinzip nur noch 132 Euro. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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22.06.2012, 11:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie recoverable alert unter AOS4.1 debuggen?
Brett: Programmierung Zitat:Man kann auch die Operatoren für new und delete überschreiben und eine Überwachung hinzufügen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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22.06.2012, 11:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Fehler beim TFT nach Reinigung
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Du kannst doch bestimmt auch eine größere Schrift auswählen -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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22.06.2012, 11:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PictDT-Prefs-Programm???
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ich weiß nicht, ob das für dieses PictDT zutrifft, aber ich meine mich erinnern zu können, dass es bei einer bestimmten Version so war, dass das datatype die Programme, für die das relevant war, von selbst in die Liste eintrug. Man musste dann nur noch reingucken und ggf. die Einstellungen wählen. Allerdings war das am Ende äußerst selten. Fast alle Programme, die DT benutzten und die Mühe wert waren, wurden auch gepflegt und an V43 angepasst. Am Ende war die Liste immer leer und ich habe auch nichts vermisst. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.06.2012, 11:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: geometrischer "Wahnsinn"
Brett: Get a Life Zitat:Versuchs doch mal mit acos oder arccos. Eines von beiden wird es schon geben… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.06.2012, 10:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Welches Virenschutz-Programm
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Die Viren vielleicht. Schadsoftware im Allgemeinen ist dagegen so aktuell wie schon lange nicht mehr. JavaScript basierte Phishing oder Spionagesoftware funktioniert nämlich inzwischen ziemlich gut am Amiga. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.06.2012, 10:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Mac OS X auf Intel Billig PC
Brett: Andere Systeme Zitat:Wie mans nimmt. Es gibt kein Recht auf Quersubventionierung, im Gegenteil. Sie kann u.U. sogar wettbewerbswidrig sein. Es ist somit legal, solche Kartuschen anzubieten. Allerdings sind Druckerhersteller dazu übergegangen, die Mechanismen zu verkomplizieren und die eingesetzte Technik zu patentieren. Wenn jetzt ein anderer passende Patronen anbietet, wird er wegen Patentverletzung verklagt. Dagegen wehren sich natürlich die Dritthersteller, entweder weil sie erklären, die Mechanismen ohne Patentverletzung umgangen zu haben, oder versuchen die Patente für ungültig erklären zu lassen oder direkt gegen die Wettbewerbsbehinderung an sich vorzugehen. En wird also die Gerichte noch lange Zeit beschäftigen. Das muss aber den Verbraucher nicht interessieren. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.06.2012, 10:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 3D-LCD am Amiga. 576i
Brett: Programmierung Zitat:Wenn es wirklich daran liegt, dass das Signal analog ist, kann man das allerdings auch nachvollziehen: die beiden Bilder müssten präzise aufeinandergelegt werden und Toleranzen dürfen nicht auftreten. Wie schon weiter oben geschrieben, weiß der Empfänger eines analogen Signals nicht, was genau ein Pixel ist. Er empfängt eine komplette Zeile und auf dem Bildschirm ist ein Pixel, was gerade durch die Lochmaske kommt. Dieses Verhalten wird vom Flachbildschirm zwangsläufig simuliert. Der Lochabstand wird durch eine vom Fernseher (!) gewählte Abtastfrequenz simuliert, mit der er das Signal digitalisiert. Zitat:Das wäre vielleicht eine neue Aufgabe für Jens Schönfeld. Wenn der Flickerfixer eh eigentlich eine Grafikkarte ist, bräuchte diese ja nur noch einen digitalen Ausgang… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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15.06.2012, 11:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: GEMA und Überspielungsrechte
Brett: Get a Life Sag ich doch. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.06.2012, 11:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: BIOS Update CD (MSDOS) am Amiga erstellen ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Definitiv. Um eine (MSDOS-)bootfähige CD zu erstellen, musst Du einiges dafür tun. Schau mal in die Anleitung, wenn ich mich richtig erinnere, wird dort alles erklärt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.06.2012, 11:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Das hängt mit der typischen Struktur von C-Projekten und -Compilern zusammen. Dabei spielt die CPU eine untergeordnete Rolle, der I/O Durchsatz und die Cache-Strategien sind wesentlich wichtiger. Um in einer IDE benutzbares automatisches Feedback anzubieten, musst Du dementsprechend Gehirnschmalz in eine Übersetzung im Hintergrund mit asynchroner Aktualisierung im Editor investieren. Am besten ergänzt dadurch, dass Du dem Compiler ein virtuelles Dateisystem unterschiebst, das 1. direkt auf den aktuellen Editor-Content für geöffnete Dateien zugreifen kann und 2. eine für den Compiler sinnvolle Cache-Strategie frei Haus liefert -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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14.06.2012, 18:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Nee, natürlich bin ich mir da gar nicht sicher. Ich hab die Beiträge beim ersten Anschauen auch nicht gesehen, waren außerhalb des sichtbaren Bildschirms. Aber vielleicht habe ich noch mehr übersehen: Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat da jemand angeblich heimlich eine völlig unbekannte IDE entwickelt und als einziges Zeichen der Existenz dieses Projekts einen Screenshot auf dieser Seite gepostet. Weiter schreibt er, man könne eine Beta haben, wenn man sich registriert, schreibt aber nirgendwo, wo. Und andere seiner Beiträge von 2009 weisen eher darauf hin, dass er selber Codebench benutzt und 2010 war eh sein letzter Login… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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14.06.2012, 15:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Das ist Codebench mit nem anderen Skin. Zitat:Ist die Schnittstelle auch öffentlich? Zitat:Es ist das ausgereifteste Projekt auf dem Amiga, soweit ich das sehen kann. Aber ganz klar auf AmigaOS4.1+allerneueste Updates ausgerichtet. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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14.06.2012, 15:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 3D-LCD am Amiga. 576i
Brett: Programmierung Zitat:Bei einem analogen Signal weiß der Monitor nicht, wie viele Pixel in einer Zeile sind. Lediglich, wie lang eine Zeile ist, merkt er. Aber das Timing ist beim Amiga schon von Hause aus PAL-kompatibel. Es ist schon gut möglich, dass der 3D-Modus nur für digitale Signale ausgewählt werden kann. Dass der DVD-Player allerdings automatisch YCbCr statt YPbPr überträgt, also digital statt analog, überrascht etwas. Aber vielleicht ist ja YCbCr der default… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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13.06.2012, 19:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: geometrischer "Wahnsinn"
Brett: Get a Life Zitat:Das ist wohl richtig. Wie die Nullen und Einsen in den Vektoren andeuten, bin ich davon ausgegangen, dass die beiden Ebenen senkrecht zueinander stehen. Alles andere hätte die Rechnung deutlich verkompliziert. Zitat:Natürlich nicht. Andernfalls hätte ich ja wohl keine so komplizierte Rechnung aufstellen brauchen, wenn ich davon ausgehen wurde, dass deren Ergebnis 90° ist. Zitat:Das Ergebnis sind dieselben 116,8°, die hier schon gepostet wurden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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13.06.2012, 12:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:„Zusatztools“ ist aber diametral zu einer IDE. Das „I“ steht für integriert. Heißt ja nicht, dass die Software monolithisch sein muss. Nur, dass sie ggf. die existierende Software irgendwie integriert. Oder eine Möglichkeit zur Integration bietet (siehe unten). Zitat:Das ist aber essentiell. Nachträglich eingeführte Modularisierung ist immer mit Nachteilen verbunden. Außerdem schafft genau diese Schnittstelle die Möglichkeit, die anderen Anforderungen leichter umzusetzen: User xyz findet, dass Tool abc sollte integriert werden? → einfach über die öffentliche Schnittstelle einbinden. Zitat:Glaub mir, selbst wenn man dabei gar nichts erlernen muss, kann der Aufwand extrem hoch sein. Zitat:Was das GUI angeht, sollte man überhaupt keine Vorschriften machen. Eine IDE ist eine Menge Holz und der/die Entwickler sollen nehmen, was auch immer sie für richtig halten, am diesen Berg effizient abtragen zu können. Zitat:Ja, erstmal müssen alle zugehörigen Ressourcen identifiziert werden können, dann müssen alle zugehörigen Aufgaben unterstützt werden, d.h. Makefile erstellen für Projekte, die es brauchen, nicht nur um eine ausführbare Datei auszuspucken, sondern auch zur Dokumentationserstellung oder Backup (bzw. Synchronisation mit externem Repository). Bei mehreren Projekten müssen Abhängigkeiten eingebbar sein. Das wichtigste ist, dass alle Module/Plugins auf das aktuelle Projekt zugreifen können und selbst Informationen mit dem Projekt bzw. enthaltenen Ressourcen assoziieren können. Zitat:Gute Idee. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.06.2012, 19:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:Welche tollen Features sind denn seit OS3.1 + MUI hinzugekommen, die für eine IDE zwingend notwendig wären? Außerdem ist die Trennung in Basisfunktionalität und Zuckerguss eines der Dinge, die man beherrschen sollte, bevor man sich an etwas so großes wie eine IDE macht. Zitat:Wenn das vorhandene denn von Anfang an darauf ausgelegt wurde, darauf aufbauen zu können. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.06.2012, 18:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung Zitat:IDEs sind nicht wirklich performance-hungrig, solange man native Tools (vor allem Compiler) einbinden kann. Deshalb wäre eine 68k/AOS3.x Version, die auch auf AOS4 und MOS läuft, absolut sinnvoll. Die würde sich auch am ehesten auf AROS portieren lassen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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