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Holger   Nutzer

07.03.2004, 14:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MaxonBasic, Datatypes, Durchblick?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Wenn du also auf ein Signal warten willst, kannst Du eine Endlosschleife oder Wait() (AmigaOS API-Funktion) benutzen.

Also, bevor es noch schlimmer wird: ich bin mir sicher, Du meinst das Richtige, hast es nur mit der umgangssprachlichen Ausdrucksweise etwas unglücklich dargestellt.

Auf dem Amiga gibt es nur eine einzige Art, auf ein Signal zu warten, und das ist die AmigaOS-Funktion Wait(). Einige Funktionen, wie z.B. WaitPort() rufen ihrerseit Wait() auf, weshalb man in diesen Fällen das Wait() weglassen kann.

Da Wait() nur für Signale zuständig ist, aber nichts über die Bedingung weiß, auf die das Programm tatsächlich wartet, ist es meistens so, daß dieser Wait()-Aufruf im Programm innerhalb einer Schleife stattfindet, die diese zusätzliche Bedingung überprüft, wie z.B. ob das Bild jetzt fertig geladen wurde, oder der Benutzer den Menüpunkt "Beenden" gewählt hat.

Deshalb ist es auch typisch für Amiga-Programme, den Großteil ihrer Lebenszeit in einer Schleife zu verbringen, bis die Bedingung zum Beenden erfüllt ist, ein bool'sches Flag oder das ctrl-c Signal.

Endlosschleifen sollten dagegen nie in einem fertigen Programm auftauchen.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 14:33 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Erinnerungen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ex_freak:
Dennoch ist es für mich keine Revolution gewesen die Workbench (ich erinnere mich langsam wieder *g*) Sprachen beizubringen. Das ist sogar unsinnig finde ich.

Wie ich schon sagte, eine Revolution ist es nicht unbedingt.
Und über den Sinn mag man ja als Endanwender streiten, aber für einen Entwickler, der seine Software verkaufen will, stellt das Ganze nunmal einen Vorteil dar. Nicht jede Software ist so trivial, wie die Workbench. Und daß Du als Liebhaber englischer UIs auch dabei bleiben kannst, ist ja gerade der Vorteil dieses Systems.
Zitat:
Ich muss auch sagen, dass ich ein eingefleischter OS2.1 Anwender war und für mich nur die neuen Chips Vorteile dargestellt haben, weil man da endlich ohne eine Hardware-Erweiterung aus dem verflixten HAM6-Modus rauskam.
Wenn Du OS3.0 mit OS2.1 vergleichst, daß wie gesagt erst _nach_ OS3.0 endlich verkauffertig wurde, sieht OS3.0 natürlich schlecht aus.
Und wenn Du es mit heutigen Systemen vergleichst erst recht, klar, aber Du hast ja behauptet, Du wärst damals enttäuscht gewesen.
Zitat:
Erst wenn man diese Punkte gelöst hat, und dazu gehören noch andere Punkte wie eine vernünftige Rechenleistung, die auch nicht viel kosten muss, dann kann man von einem aktuellen Computer heutiger Zeit reden. Heute redet man langsam aber sicher von der 64Bit-Technologie, während andere noch Prozessoren der 68000er-Familie erwähnen.
Wenn Du damit sagen willst, daß ein neuer Amiga auf dem Stand von OS3.x, nur ein bißchen schneller, keinen Blumentopf gewinnen kann, dann stimme ich Dir vollkommen zu.
Zitat:
Aber was bringt mir das beste was ein Markt zu bieten hat, wenn ich es nicht richtig vermarkte. 2 ganz kurze Beispiele wären hier Amiga CD32 im Vergleich zu PlayStation (one) oder gar die schwarze Amiga 1000-Kiste(plus CDROM). Wenn diese nicht 1990 die Revolution des Computermarktes schlecht hin war, was sonst?
Na das ist ein eigenes Thema. Gerade das CDTV, abgesehen von der fehlenden Vermarktung, wie kann man ein neues System herausbringen, das ein älteres Betriebssystem (OS1.3+kleine Patches) benutzt, als das aktuelle (OS2.0)?
Na ja, mit den Fehlern von Commodore kann man Bücher füllen...

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 14:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NASA deutet im Voraus bedeutende Entdeckungen auf dem Mars an
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Gutzi:
Also Kohlenstoff wird wohl kaum in der Atmosphäre rumschweben, wohl eher Kohlenmonoxid und Kohlendioxid :)

Richtig.
Und in dieser Form wird er sich kaum als Reaktionspartner für Wasserstoff anbieten, der gerade eben selbst von Sauerstoff abgespalten wurde.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 14:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NASA deutet im Voraus bedeutende Entdeckungen auf dem Mars an
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Gary7:
Wir maßen uns an alles zu wissen. Das ist beileibe nicht so.
Beispielsweise: ...
Elektronen umkreisen ihren Atomkern mit Lichtgeschwindigkeit. Was passiert, wenn Atome sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen? usw.

Willkommen in der wunderbaren Welt der Quantenphysik und den katastrophalen Ergebnissen der Populärwissenschaft.

Als erstes: was ist ist ein physikalisches Modell?
Es ist ein Bild, daß sich Physiker von der Realität machen, um Erklärungen zu liefern und Voraussagen treffen zu können. Es ist aber nicht die Realität selbst.
Und es ist vollkommen normal, daß ein Modell innerhalb eines bestimmten Anwendungsgebiets gute Ergebisse liefert, für ein anderes aber unbrauchbar ist.

In einem Atom kreisen keine Elektronen um einen Kern. Das ist nur ein Bild, das Dir einiges erklären kann, mehr aber nicht.
Es gibt auch ein wellenmechanisches Atommodell, das schon wesentlich schwerer zu verstehen ist, aber wesentlich mehr erklären kann.
Es gibt auch das vollständige quantenphysikalische Modell, das eigentlich nur aus einem Bündel von Differentialgleichungen besteht. Das kann Dir alles erklären, sofern Du es schaffst, die Gleichungen gemäß Deiner Fragestellung zu lösen, aber verstehen kann man gar nicht mehr.

Also gehe nicht von einem Modell aus, das man für ein allgemeines Verständnis entwickelt hat, um den tatsächlichen Wissenstand der Menschheit zu bewerten.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 14:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NASA deutet im Voraus bedeutende Entdeckungen auf dem Mars an
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Also eine Atmosphäre hat der Mars schon, sonst hätten diverse Sonden ja auch nicht mit einem Fallschirm landen können.

Nun, hauptsächlich haben wohl die Airbags den Fall gebremst.
Es gibt eine Atmosphäre, ja, aber nunmal keine, in der spektakuläre chemische Reaktionen zu erwarten sind.
Zitat:
Und die Farbe ist nich nur rostrot, sondern was man da sieht ist Rost (= Eisenoxyd).
Nun, genau deshalb ist die rostrote Farbe ein so guter Hinweis :D
Ich kann von hier eben nur die Farbe sehen, daß es rost ist, muß ich NASA und ESA glauben.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 13:54 Uhr

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Thema: Wie erstelle ich .mid Samples
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thorty:
Zu welcher Dateiform (mp3, aiff, wave, midi, sid, au, ogg, swf...etc)
sollte man greifen? Immer im Hinterkopf das die Datei nicht zu
gross sein darf, allerdings aber eine gute Qualität bieten sollte.

Die Qualität eines Musikstücks hängt nicht vom verwendeten Format, sondern vom Komponisten ab. Deshalb ist das vom Komponisten verwendete Format natürlich in Sachen Qualität/Dateigrößen Verhältnis meist das günstigste.
Da Du aber offenbar weder einen Komponisten beauftragen, noch selbst komponieren, sondern nur irgendein von CD geripptes Stück in's Netz stellen willst, sind mp3 oder ogg für Dich die beste Wahl.

mfg

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Holger   Nutzer

07.03.2004, 13:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Wie erstelle ich .mid Samples
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thorty:
Also gut, nun kann man Samples in den Formaten (mod, s3m, xm)
abspielen.

Meine Ausgangssamples sind in den Formaten (mp3, aiff, wave).

Welches Programm kann ich also verwenden um z.B. ein AIFF-Samples
in ein MOD-Samples zu konvertieren ?

LOL, hast Du auch nur mal versucht, Dich mit der Materie zu beschäftigen?
mod, s3m, xm sind alles genauso wie mid _kein_ sample-format. Wie hier schon gesagt wurde, wirst Du kein bezahlbares Programm finden, das samples in kompositionen zurückumwandelt.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 13:43 Uhr

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Thema: Wie erstelle ich .mid Samples
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Falcon:
Da müßte das Programm ja erstmal das Sample zerlegen und das ist
so gut wie unmöglich. Selbst diese s.g. Karaoke-Proggis können z.B.
die Gesangsstimme nicht 100%ig entfernen, geschweige denn einzelne
Instrumente isolieren.

Die Karaoke-Programme benutzen i.A. sehr einfache Algorithmen und sind ja auch darauf ausgelegt, auf Wald und Wiesen Prozessoren zu laufen.
Wenn man entsprechende Prozessorleistung, bzw. dafür ausgelegte DSPs voraussetzt, kann man auch Algorithmen entwickeln, die so eine Zerlegung gut hinbekommen. Daran hat allerdings die Musikindustrie keinerlei Interesse. Stell Dir mal vor, Du könntest ein solches 08/15 Chart-Hit-Arrangement wieder zurück in seine ursprünglichen fünf Noten zerlegen....mp3 wäre gar nichts dagegen.

mfg
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Holger   Nutzer

07.03.2004, 13:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Erinnerungen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ex_freak:
Es war sogar eine Wut auf OS3.0, da dies keine echte Weiterentwicklung war. Ausser bei den Grafikchips, die mehr Farben darstellen konnten. Es ist einfach schade, dass so ein guter Computer nicht weiterentwickelt wurde und zu einem Maßenprodukt wurde.

Also OS3.0 mag ja optisch dem 2.0 ähnlich sehen und stellt vielleicht auch keine so große Revolution wie der Schritt von 1.x zu 2.0 dar.
Aber immerhin sind mit datatypes und locale Konzepte hinzugekommen, die auf manch anderem System auch heute noch fehlen. Und die internen Änderungen sind noch viel größer.
Daß einige Teile dann _nachträglich_ mit OS2.1 für OS2.0-User verfügbar gemacht wurden, schmälert nicht die Qualität von OS3.0.

mfg
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07.03.2004, 13:19 Uhr

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Thema: MaxonBasic, Datatypes, Durchblick?
Brett: Programmierung

Kannst Du Dich etwas präziser ausdrücken?
Was verstehst Du jetzt genau nicht?

Hast Du generell Probleme mit IDCMP oder nur speziell mit Datatype-Messages?

Kurz zusammengefaßt:
Datatypes Bilder werden asynchron geladen, weshalb es nicht reicht, das Fenster mit dem Objekt drin zu öffnen. Man muß darauf warten, daß das Objekt Vollzug meldet, und es neu zeichnen. Deshalb kommt man nicht drumherum, IDCMP-Messages auszuwerten. Die Messages, die das DT-Objekt betreffen, werden in Zeile 94-119 ausgewertet. Da IDCMP_IDCMPUPDATE eine TagList liefert, wird diese in einer Schleife durchlaufen. Das erwähnte Neuzeichnen passiert in Zeile 115/116.

Generell kann man sagen, daß Datatypes nicht gut für eine Programmierung der Art "xyz machen und dann im Programm weiterlaufen" geeignet sind. Es handelt sich eben um ein objektorientiertes Programmiersystem, daß sich in die event-gesteuerte Arbeitsweise des AmigaOS einpassen soll.

mfg
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06.03.2004, 22:22 Uhr

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Thema: Amiga User haben nichts mehr mit einem Amiga zu tun!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Gary7:
Statt dessen wird man angemacht, wenn man dazwischengeht. Ich habe es satt, als Troll hingestellt zu werden, nur weil man 'das falsche' System bevorzugt.

Du widersprichst Dir selbst. Und man beweist gewiß nicht Objektivität, in dem man statt einer nun zwei Parteien als Trolle bezeichnet. Das Besondere in diesem Forum sind gewiß nicht die Trolle. Leute, die tatsächlich nur provozieren wollen, sind nicht häufiger als vor ein paar Jahren zu verzeichnen. Es ist hier nur neuerdings in Mode gekommen, Diskussionspartner des herumtrollens zu bezichtigen, wenn einem selbst die Argumente ausgehen.
Und wer sich besonders hervortun will, bezeichnet alle als Troll.

mfg
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Holger   Nutzer

06.03.2004, 22:12 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: NASA deutet im Voraus bedeutende Entdeckungen auf dem Mars an
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Gary7:
Zitat:
Original von Gutzi:
und wie kannst du daraus eine Verbindung zwischen Wasser und FCKW herstellen? Fragen über fragen...

Wenn aus irgendeinem Grund sich Wasser in seine Bestandteile zerlegt und der Sauerstoff durch z. B. Magmafeuer verbraucht wird, dann sucht sich der Wasserstoff andere Elemente um sich mit ihm zu verbinden.
Wie in der Atmosphäre herumschwebender Kohlenstoff?:lach:
Zitat:
Auf unserem Mond ist ein Element vorhanden, daß es auf der Erde nicht gibt. Wer weiß welche Elemente durch den aggressiven Sauerstoff umgewandelt wurden.
Nun ist zwar Sauerstoff für unser irdischen Leben etwas ganz besonderes, aber Elemente umwandeln kann er definitiv nicht.
Zitat:
Aufgrund der vollkommen anderen Atmosphäre des Mars könnten sich chemische Vorgänge abgespielt haben, die für uns ganz und gar unbekannt sind.

Welche Atmosphäre?
Abgesehen davon ist der Mars kosmischen gesehen nun wirklich nicht weit weg. Da passieren keine mystischen Dinge. Übrigends gibt auch die rostrote Färbung einen deutlichen Hinweis, wo eine Menge Sauerstoff gebunden wurde. Völlig unspektakulär.

mfg
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06.03.2004, 22:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga User haben nichts mehr mit einem Amiga zu tun!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Vigo:
Ich denke mir, besser einen selbstkritischen Thread, der alle betrifft (auch inklusive mir!) als dieses Bündel von schwachsinnigen Threads, die nur die User gegeneinander aufhetzen sollen. Sicher soll dieser Thread in gewisser Weise auch provozieren, aber nicht dazu, gegen den Anderen herumzustänkern.

Ok, Du bezeichnest die übriggebliebene Amiga-Community als streitsüchtige, verbitterte, ärmliche Trolle, schließt Dich am besten selbst mit ein, damit es ach so selbstkritisch aussieht, und wozu?

Ist das jetzt besser, als irgendeine andere Provokation, nur weil sie sich selbst und nicht Soft- oder Hardware thematisiert? Weil es jetzt nicht "rot gegen blau", sondern "ich gegen die anderen trolle" heißt?

mfg
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05.03.2004, 16:52 Uhr

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Thema: Gutes Disassembler?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Solar:
insight ist ein X Window Frontend für gdb. Das Konsoleninterface von gdb ist ja nun einmal etwas grottig... ;-)

Das dürfte wohl zusammen mit dem ixemul-Zeuch laufen, allerdings ist nach meinem Wissensstand der letzte darauf basierende funktionierende X Port sehr lange her, also mit aktuellen Versionen sieht es eher schlecht aus.

mfg
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Holger   Nutzer

05.03.2004, 16:48 Uhr

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Thema: autodocs -> man-page
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Wenn man Amiga Guide Dateien mit less oder ähnlichen Viewern anschaut, sieht man eben die ganzen Steuerzeichen etc. und kann die Hyperlinks nicht nutzen.

Das gilt für die AmigaGuide-Dateien, aber die _autodocs_ enthalten keine Steuerzeichen oder Hyperlinks.

mfg
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Holger   Nutzer

04.03.2004, 21:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: autodocs -> man-page
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Also auf der AmigaOS Developer CD v2.1 sind die Autodocs als Amiga Guide (Viewer also Multiview) drauf. Wenn Du das unbedingt unter Linux lesen willst, kannst Du ja einen Amiga Guide nach HTML - Konverter benutzen. Da hab ich schon einige gesehen, manche davon als Perl-Skript... schau eben mal im Aminet oder such über Google.
Vielleicht findest Du auch irgendwo ein Programm, das Amiga Guide Dateien unter Linux *direkt* lesen kann?
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http://www.norman-interactive.com

[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 04.03.2004 editiert. ]

Google bringt gleich als ersten Treffer vielversprechendes

http://www.unsatisfactory.freeserve.co.uk/browsers/


Hab auf die Weise gerade eben erfahren, daß es von meinem bisher benutzten Programm (ich wußte nicht mal mehr, wo es her stammte) ne neuere Version gibt. :)

mfg
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Holger   Nutzer

04.03.2004, 18:22 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Ich überlege mir noch, ob es für Anfänger sinnvoll ist, auch Listen und Bäume zu besprechen. Ich würde mal sagen: Ja. Denn in der AmigaOS API (und nicht nur in der) werden solche Datenstrukturen ständig verwendet. Und wer sowas nicht kennt, fängt dann an zu pfuschen, sobald es um Fenster usw. geht.


Selbst wenn es nicht im Zusammenhang mit dem AmigaOS auftreten würde, ist es sinnvoll, diese Konzepte zu besprechen. Es schadet nichts, wenn der C-Kurs auch ein Programmier-Kurs wird.
Schliesslich mangelt es dem Amiga an Software, nicht an C-Programmierern :)

mfg
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04.03.2004, 18:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DOS-Handler
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Dietmar:
Das nächste Problem ist stderr: AmigaOS hat keine stderr-Unleitung. Programme wenden sich direkt an Console-"Tasks" (Message-Ports der Handler) und finden stderr, indem "*" auf dem Handler aufgelöst wird.

AmigaOS hat einen stderr Kanal, es fehlt nur die Möglichkeit, ihn in der Amiga-Shell zu setzen. Startet man ein Programm aus einem anderen heraus, kann man stderr aber durchaus setzen.
Was das Programm zur Fehlerausgabe tatsächlich macht, ist compiler- und programmspezifisch. Mag sein, daß einige Programme tatsächlich open("*",...) statt des einfacheren err() benutzten, aber mit dem Console-Task kommuniziert definitiv niemand direkt.
Standard Amiga-DOS Funktionen wie PrintFault() sollten aber eigentlich immer den gesetzten stderr benutzen.

mfg
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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 04.03.2004 editiert. ]
 
Holger   Nutzer

04.03.2004, 18:09 Uhr

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Thema: DOS-Handler
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Solar:
Pfff... strlen("bash") < strlen("Unix-Shell")... ;-)


strlen("sh") < strlen("bash") ? :lach:

mfg
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29.02.2004, 17:25 Uhr

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Thema: Genesis vs AMiGA
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von rayt:
Wenn Bill Buck Amiga Inc. übernommen hat soll er das gefälligst auf Amiga Incs Internetseite verkünden.

LOL, das wäre in der Tat der richtige Platz dafür.
Allerdings, so wie das bisher läuft, könnte das genausogut auch bedeuten, daß AInc nur "vergessen" hat, die Domainregistrierung zu bezahlen, und immer noch weiter macht. Dann halt ohne Büros, ohne Angestellte, ohne Internetpräsenz, aber irgendwo findet McEwen schon noch einen Platz um zu verkünden, daß alles immer noch nach Plan verläuft.

mfg
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29.02.2004, 17:19 Uhr

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Thema: FPU
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von checker:
naja aber erwarte von der FPU nicht zuviel ich habe mal nen test gemacht in nem 4000 mit ner 68040 und ner 68lc040 na ja man merk es nicht wirklich..

Was vielleicht daran liegen könnte, das die Software gar nicht in der Lage ist, den Unterschied zu erkennen.

mfg
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24.02.2004, 17:48 Uhr

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Thema: MUI bzw. Reaction installieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Kaesebroetchen:
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Fehlerausgabe in der Shell in eine Textdatei zu bekommen ? Dann könnte ich mit meinen Fragen etwas genauer werden.

Normalerweise mit
code:
Befehl >textdatei


mfg
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24.02.2004, 17:22 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Dietmar:
Falls das Community-Projekt doch gestorben ist: Intellisense könnte man auch in GoldED nachrüsten und den Editor als Ausgangspunkt für eine IDE nehmen. Eine Schnittstelle für Plug-Ins gibt es schon ...

Da es ja nicht das Ziel sein soll, das RadNG zu erfinden, kann das auch die Ausgangsbasis sein, wenn das Community-IDE Projekt nicht stirbt.
Von GoldEd gibt's doch auch eine freie Grundversion, oder?
Ist eine Dokumentation der Plugin-Schnittstelle in dem Archiv enthalten, oder gibt's das gesondert?
Zitat:
Allerdings habe ich noch nie Zeit und Motivation gehabt, richtiges Intellisense zu machen, das z.B. Struktur-Mitglieder vorschlägt. Dazu müsste man eine Datenbank im Hintergrund haben, die ständig alle geänderten Dateien eines Projektes durchsucht und einen Baum mit globalen und lokalen Objekten und ihrer Struktur aufbaut. Schwierig ist vor allem der C++-Parser: wenn der User /* oder { eintippt, dann verändert sich schlagartig die Struktur grosser Sourcecode-Abschitte. Man müsste einen Parser schreiben, der C++ versteht und zerlegt UND mit Sourceode in einem Zwischenzustand zurechtkommt (nicht syntaktisch/semantisch korrekt) UND rasend schnell ist UND auf Nachrichten der Art "Zeile 100 wurde geändert" zurechtkommt, um auf dieser Basis seine Datenbank zu aktualisieren.
In der Verwaltung der in einem Projekt enthaltenen Resourcen liegt ja auch ein Schwerpunkt der IDE. Da kommt dann noch die Verwaltung der Aufgaben und die Delegation an das jeweils zuständige Modul dazu, und schon kann man anfangen, existierende Software möglichst harmonierend einzubinden.
Was den Parser angeht: übliche Lösungen besitzen nach Geschwindigkeit und Vollständigkeit gewichtete Modi, zwischen denen nach Eingabeverhalten gewechselt wird. Tippt der Nutzer schnell, wird nur die Grundstruktur geparsed, hört er auf zu tippen, wird genauer analysiert. Der Nutzer muß ja mit Tippen aufhören, bevor er browsen kann.
Aber selbst Software wie Eclipse hat da manchmal noch seine Schwierigkeiten, trotzdem ist es schon sehr nützlich und man will kaum mehr darauf verzichten.

mfg
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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 24.02.2004 editiert. ]
 
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24.02.2004, 16:51 Uhr

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Thema: Marketingschwindel
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Das musst du mir genauer erklären. Ich "bekomme" also mehr (oder gar weniger) Bruttolohn, als meine Entgeltabrechnung ausweist?

Heißa, das wär ja im Zweifelsfall Steuerhinterziehung. ;)

Es mag einen Begriff Bruttolohn geben, der auch vom Finanzamt in gleicher Form verwendet wird, mit der Wortbedeutung "brutto"-"lohn" hat er aber offensichtlich nicht viel zu tun, wenn bereits Abzüge herausgerechnet wurden.
Zitat:
Der Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben werden dem Arbeitgeber nicht vom Bruttolohn abgezogen.

Wenn du nun aus der Spanne von Arbeitnehmeranteil zu Arbeitgeberanteil einen "virtuellen" Bruttolohn ableitest, so ist das deine Sache. Im Sinne das Gesetzes ist das kein Entgelt. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es Kosten des Arbeitgebers sind.

Nun funktioniert es in unserer Welt letztendlich so, dass wenn der Arbeitgeber bereit ist, die Kosten x für Dich zu tragen, Du auch mindestens eine Arbeitsleistung >=x für ihn erbringst.
Und alles, was von dieser Summe nicht bei Dir landet, sind Abzüge.
Dass der Gesetzgeber einige Teile davon als "kein Entgelt" herausrechnet, hat letztendlich nur einen einzigen Grund: marketing, lasset die Abzüge kleiner aussehen.
Zitat:
Das hört sich immer noch so an, als würdest du die Tatsache, dass diese Kosten des Arbeitgebers natürlich in die Preiskalkulation einfleißen, und wir somit letztlich auch den AG-Anteil an den SV zumindest teilweise mit finanzieren, als Gehaltsabzug der indireken Art betrachten.
Nein, ich betrachte Abzüge, die direkt aus dem Entgelt für Arbeitsleistungen herausgezogen werden, immer noch als *direkte* Abzüge, egal wie der Gesetzgeber sie nennt oder verschleiert.
Zitat:
Im Prinzip kann ich dir da Recht geben. Nur wird daraus dadruch noch lange keine Bruttolohn. Auch nicht durch die dabei anfallenden Verbrauchssteuern.
Anfallende Steuern, die nicht pro Arbeitnehmer zu entrichten sind, betrachte ich ja auch nicht als direkte Lohnabzüge. Nur die Abzüge, die ein einzelner Arbeitnehmer trägt.
Zitat:
Den AG-Anteil an den SV als "virtuellen" Bruttolohn zu bezeichnen, ist sachlich genauso falsch und in einer Diskussion darum genaus so wenig dienlich, wie die Bezeichnung der Wohnnebenkosten als "zweite" Miete. Wobei das zugegebenermaßen noch unsinniger ist, weil das eine mit dem anderen gar nicht im Zusammenhang steht.
Das ist, wie Du selbst sagst, ohnehin etwas anderes. Würden nun aber die entrichteten Nebenkosten ebenfalls in der Tasche des Vermieters bleiben werden und zwar ebenfalls als zum Zwecke der Grundkapitalverzinsung, was wäre es dann?
Zitat:
Ich halte es nebenbei auch für sehr kurzsichtig, das System der paritätischen Finanzierung der SV in einem Thread über Marketingschwindel einzubringen. Schlussendlich ziehen wir alle aus diesem System auch Vorteile gegenüber den Bürgern anderer Staaten, in denen es eine solche Regelung nicht gibt.
Ich stelle nirgendwo die Sozialversicherung in Frage, auch nicht deren Höhe. Einzig und allein die scheinbare Aufteilung in zwei unterschiedliche Anteile stelle ich als Marketingmaßnahme dar, dass der Thread den Begriff -schwindel trägt, kann ich nicht ändern.
Zitat:
Richtig ist leider auch, dass die hohen Sozialabgaben und deren paritätische Finanzierung von Arbeitgebern gern als Argument gegen Einstellungen und für Entlassungswellen hergenommen wird. In der Öffentlichkeit wird gern pauschaliert. Das ist populistischer und damit lässt sich wirkungsvoller Jammern.

Übrigens jammern i.d.R. da diejenigen, die meist am Wenigsten zur Wertschöpfung eines Unternehmens beitragen. Unproduktive und unfähige Manager mit Spitzenbezügen jenseits von Gut und Böse.

Ja, das war jetzt Pauschalpopulismus. ;)


Da kann man aber noch einen Draufsetzen: Spätestens, wenn ein Manager überfallen wird, weil ein verarmter Arbeitnehmer seine OP bezahlen muß, wird er einsehen, dass ein soziales System auch _seine_ Lebensqualität verbessert hätte.

mfg
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24.02.2004, 16:26 Uhr

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Thema: Wie oft wurde der Mond verkauft?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Solar:
Die Sache mit den Mondgrundstücken ist die:

Nach US-Recht kann man einen "Claim" anmelden; wird dieser nicht binnen einer gewissen Frist widersprochen, gehört dem Anmeldenden das Land.

Nun ist ein pfiffiges Kerlchen hergegangen - so wie Falcon - und hat gesagt, "ich beanspruche den Mond".


Ich dachte, das müsse derjenige aber auch persönlich an Ort und Stelle machen, woran ich doch bei dem Mond-"Claim" meine Zweifel habe.
Bei wem hat er es denn eigentlich angemeldet, das Internet wird wohl in diesem US-Recht kaum erwähnt werden, oder?

Außerdem hat schon vor einigen Jahren jemand seine Fahne in den Mondboden gesteckt und das ist doch quasi gleichbedeutend mit einem Claim oder? Dann kommt dieses pfiffige Kerlchen ohnehin zu spät.

mfg
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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 24.02.2004 editiert. ]
 
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24.02.2004, 14:57 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Tessien:
Falls das Community-Projekt "IDE" noch nicht gestorben ist... ich würde mitmachen.

Bislang hat es noch nichtmal angefangen.
Zitat:
Allerdings nur begrenzt, da meine Erfahrung in Oberflächenprogrammierung nahe Null liegen und ich bereits ein eigenes Nebenbei-Projekt pflege.
Das sind sehr gute Voraussetzungen. UI-Programmierung sollte nicht der Schwerpunkt sein und zu wissen, was man braucht, ist besser, als viel Zeit zu haben.
Zitat:
Meine Sorge ist eher, daß der Vorschlag von Holger kommt. Ich habe ihn wegen seiner Postings bisher nur als Sprücheklopfer mit zuviel Selbstvertrauen kennengelernt. Um ein solches Projekt auf die Beine zu stellen, braucht es doch eher andere Fähigkeiten. Gibt es denn sonst noch jemand, der da mitmachen würde?
Siehs mal so: am Sinn des Vorschlags als solchen gibt es nichts zu rütteln, und wenn Du in Zukunft auch nach dem Inhalt und nicht der Quelle gehst, wird das auch funktionieren.
Aber an weiteren Interessenten bin ich natürlich auch interessiert, zwei sind nicht genug.

mfg
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Holger   Nutzer

24.02.2004, 14:50 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Und die Pragmas muß halt jeder selbst in der Anleitung zu seinem Compiler nachschauen, falls er sie wirklich braucht.

Na großartig. Bist Du Dir sicher, dass das Ergebnis ein Anfängerkurs wird?
Zitat:
Schau Dir zum Vergleich mal die Beispiele der NDKs an. Die sind teilweise so uralt, daß sie nichteinmal mehr mit einem halbwegs aktuellen Compiler richtig funktionieren, weil sich seit 1.3 halt schon einiges in den Includes verändert hat. Viele sind der NDK-Beispiele sind nichteinmal ANSI-komform (void main(void) usw.)
Und Du willst unter diesen Umständen einen Kurs auf einem Compiler aufbauen, der heute ebenfalls schon veraltet ist?
Zitat:
Trotzdem kann man aus den (teilweise veralteten) Beispielsources der NDKs noch was lernen. Aber der eigentliche Hauptgrund, der für den Kauf dieser CD spricht sind die RKRM's und Autodocs.
Und die Texte, die den in den Beispielsourcen enthaltenen Code auch gleich als veraltet beschreiben.
Nein, der Hauptgrund dürfte wohl sein, dass es derzeit nichts anderes gibt.
Zitat:
@Holger:
Dann kannst Du in der Zwischenzeit ja schonmal anfangen eine neue, vorbildliche IDE zu programmieren. :)

Mit bislang einem weiteren Interessenten wird das wohl nix.
Abgesehen davon ist das Wort vorbildlich in diesem Zusammenhang unsinnig, so etwas gibt es nicht. Es gibt eher einen noch zusammenzutragenden Katalog von Forderungen, den wir an eine solche IDE stellen. Das wird aber auch nichts, wenn wir schon über die grundsätzliche Notwendigkeit streiten müssen.

mfg
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Holger   Nutzer

24.02.2004, 14:38 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Dietmar:
Zitat:
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, was Du hiermit sagen willst.

Er will damit sagen, dass jeder angehende Programmierer die Developer-CD braucht und dass auf dieser CD ein bestimmter Compiler halt nur einen Mausklick entfernt ist. Da er den C-Kurs schreibt, ist das letzlich seine Entscheidung, unbegründet ist sie jedenfalls nicht. Wenn wir noch lange herumnörgeln, verliert er noch die Lust, also Vorsicht :)

Ich bitte Dich hiermit darum, Zitate nicht aus dem Zusammenhang zu reißen und einen falschen Eindruck von Bezug und Adressat zu erwecken.
Wenn Du zum eigentlichen Inhalt meines Postings nicht's zu sagen hast, dann mache auch Deine Aussage in Zukunft, ohne mich zu zitieren.
Danke.

mfg
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Holger   Nutzer

23.02.2004, 22:24 Uhr

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Thema: MUI bzw. Reaction installieren
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mazze:
FdToInline ist wohl so etwas ähnliches wie fd2pragma. Es erstellt aus einer allgmeinen Librarybeschreibung (.fd) kompilerspezifische Headerdateien.
Die Header sind deshalb nicht dabei, weil Libraries programmiersprachen-unabhängig sind. Sollen für alle verfügbaren Compiler die Header-Dateien mitgeliefert werden?

Richtig. Der Unterschied ist, daß pragma Anweisungen generell compiler-spezifisch sind, also ein pragma für Amiga-Libraries kennt i.A. nur ein Amiga-Compiler, während es sich bei der inline-Variante um eingefügten assembler-code handelt, der meist auch compiler-, aber nicht mehr amiga-spezifisch ist.

Zitat:
Zitat:
3. Bin ich eigentlich der einzige der zu doof ist das alleine auf die Reihe zu kriegen ?!
Es mangelt an Anleitungen für Anfänger. Zur Zeit erstellt jemand einen C-Kurs. Vielleicht kommt das Thema Libraries auch mal dran.
Hoffen wir das beste. Alle existierende Compiler wird der Kurs aber auch nicht abdecken können.

mfg
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Holger   Nutzer

23.02.2004, 21:56 Uhr

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Thema: C-Anfängerkurs
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Hauptsache man hat etwas, was sich schnell und einfach installieren und bedienen läßt. Denkt nur mal an die Leute, die mit einem Basic-Dialekt angefangen haben und sich jetzt diesen Kurs anschauen. Wenn ich da nur mal an die recht komfortable Entwicklerungebung von AMOS Pro zurückdenke... da war sogar ein Sprite Editor dabei.:) Und Leute die sowas kennen, werden sich in einer Umgebung, wo man einfach auf "Run" klickt sicherlich recht schnell zurechtfinden.

Es hat auch niemand die Vorteile eine guten IDE in Frage gestellt.

mfg
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