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Holger   Nutzer

25.04.2003, 00:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Kopiergeschützte Audio-UnCDs
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Demnach soll also ein anderer "Blödian" die CD kaufen, nach MP3 kodieren und online stellen, damit du nichts mit den Kopierschutz am Hut und zudem noch kostenlos die Titel saugen kannst.

Manche Leute kapieren noch weniger als die meisten Verkäufer.... X(

Nein, jemand soll die Un-CD kaufen, nach MP3 kodieren und online stellen, und dann die fehlerhafte CD in den Laden zurückbringen.

Was soll er denn sonst machen, dem Hersteller ne Bombe in Haus schmeißen?

Was bringt es, mal am Rande gefragt, kopiergeschützte CD's nicht zu kaufen, wenn ein solcher Boykott statistisch überhaupt nicht auffällt, weil inzwischen über 90% aller neuen CD's Ausschuß ist?
Die Hersteller bemerken den Verkaufsrückgang durchaus, schieben ihn aber wie gehabt grundsätzlich auf die Raubkopierer, damit ist der Fall für sie erledigt.

mfg
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Holger   Nutzer

25.04.2003, 00:35 Uhr

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Thema: FFS/SFS Horror
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von R-TEAM:
Was ich bisher gelesen habe kann ich davon ausgehen das du das FFS von dem Unit (der FestPlatte) gelöscht hast ...

Das ist aber eigentlich EGAL !!!!
Das FFS ist im KickROM !!!!!!!!!!
(ausnahme wäre wenn das FFS im ROM zum verwendeten FFS inkompatibel wäre! )

Nun, genau das ist der Fall. Das FFS, das im KickROM liegt, ist ein uraltes mit den bekannten xGB-Grenzen/Bugs. Wenn das zwischenzeitlich aktiv gewesen ist, können alle mögliche Blöcke überschrieben worden sein.
Also sollte man auf jeden Fall eine aktuelle Version im RDB haben.
Ein anderes Problem kann es sein, wenn beim Hinzufügen des anderen FileSystems (hier SFS) vergessen hat, die richtige ID anzugeben und irrtümlich die von FFS eingestellt hat. Dann versucht das OS, allen Partitionen mit dieser ID das SFS unterzujubeln, was natürlich katastrophal endet.
Zitat:
Du musst nur wieder den exakten start- und end-block der partition
SAMT richtigen filesystem und blocksize einstellen ..
dann sind die daten wieder da !!!! 8)
[...]
du darfst nur nix auf die betroffenen blöcke der platte schreiben ..
und nur den RDB ändern .. dann kan nix passieren ..

Das ist der kritische Punkt, möglicherweise ist es schon zu spät...

mfg

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Holger   Nutzer

25.04.2003, 00:20 Uhr

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Thema: $$$Emulator konfigurieren???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Hmm wäre das nicht einen Fall für Petras Eingreifen?
Schließlich ist es ja ein ordentliches und wohlerzogenes Forum... ;)


Selbstverständlich gibt "Powerbook" die links/ files nur an Leute weiter, die zweifelsfrei bewiesen haben ,daß sie im Besitz eines Original-ROMs sind. :D

mfg

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Holger   Nutzer

25.04.2003, 00:10 Uhr

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Thema: StormC4,shared Librays nutzen (Pragmas)
Brett: Programmierung

StormC (der alte) und Gcc haben meines Wissens nach unterschiedliche Syntax für asm inline code, welche man benötigt, wenn man keine stub-linklib hat.
Mit fd2pragma.lha von Dirk Stöcker sollte es auch möglich sein, inline-header für gcc zu erzeugen.

mfg

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Holger   Nutzer

25.04.2003, 00:02 Uhr

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Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Cyborg:
Wir reden wohl teilweise aneinander vorbei.. ich meinte mit "dynamisch erzeugen", daß es eben keine #?.device Datei gibt, sondern das Device aus einem anderen Stück Code heraus zur Verfügung gestellt wird.

Das ist der springende Punkt: wo auch immer das Stück Code sich befindet, es ist vorhanden. Und in .device-Dateien ist er i.A. besser aufgehoben.
Zitat:
Es wäre schön, wenn Du - anstatt Schadenfreude dafür zu empfinden, daß es heutzutage tatsächlich Leute gibt, die mit Assembler nichts anfangen können - mir z.B. eine Quelle nennst, wo ich Informationen zur Device-Programmierung unter C finden kann.
Schadenfreude? Absurd.
Ich suche nach einem Beispiel-Source. Aber ich habe nicht so viel Zeit...
Zitat:
Es ist richtig, daß ich den User für "dumm" halte.. allerdings konstruktiv* !
konstruktive Bevormundung? Ich befürchte, das ist ein typischer Fehler von Programmierern, die es nur zu gut meinen.
Zitat:
Um Dein Beispiel aufzugreifen: wenn ein User "dir devs:" macht, will er - wie Du selbst geschrieben hast - wissen, welche Devices *installiert* sind.. sprich:
welche Devices hat er zur Verfügung.

Falsch.
Er sieht, welche devices installiert sind, das schließt grundsätzlich auch nicht zur Verfügung stehende devices mit ein.
Wenn er z.B. eine Notfalldiskette erstellen will, kann er auf der Diskette selektiv installieren. Mit versteckten Code geht das nicht.
Zitat:
Trotzdem wären mir handfeste Quellenverweise (Device-Coding in C, etc.) lieber, als so lapidare Sprüche, wie "Vielleicht solltest Du mehr Anstrengungen...".
Ja, da suche ich doch gerne. Aus der Anfrage "Wie bette ich device-code in libraries ein, o.ä." ging eben nicht hervor, daß Du auch an generellen Informationen/ Beispielcode zur Deviceprogrammierung interessiert bist. Gib nur nur ein paar Tage Zeit..

mfg
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Holger   Nutzer

19.04.2003, 15:06 Uhr

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Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Cyborg:
Im Ernst, anstatt hier nur groß heiße Luft zu versprühen und zu versuchen, mir meine Arbeit madig zu machen, wären konstruktive Vorschläge weitaus sinnvoller!

Der Vorschlag war absolut konstruktiv: lerne erst einmal, wie ein device funktioniert, dann programmiere eines.
Zitat:
z.B. habe ich die Kapitel über Devices im RKRM Devices und RKRM Libraries genau gelesen... leider steht da aber nur, wie man ein Device *benutzt*, nicht, wie man eines selbst *programmiert* und schon gar nichts von dynamisch erzeugten Devices.
Nochmal zum mitschreiben:
Jedes device wird dynamisch erzeugt, jedes!
Ob der dafür verwendete Code aus einem device aus einem ROM, einer .device-Datei geladen, oder von Dir in einer library verpackt wird, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Dein Verstecken in einer Library ist reine Kosmetik und Speicherverschwendung.
Zitat:
Jedenfalls hab ich nichts darüber gefunden, außer einem Assembler-Beispielcode für ein Custom-Device, mit dem ich aber mangels Assembler-Kenntnisse nichts anfangen kann..
Also gibst Du es ja direkt zu: Du kannst noch nichtmal ein normales device programmieren und willst gleichzeitig am Lademechanismus für devices rumpfuschen. Lerne erst mal Laufen, bevor mit dem Tanzen anfängst.
Zitat:
Nebenbei hast Du anscheinend nicht verstanden, worum es hier eigentlich geht, also nochmal, nur für Dich: Es wird ein Treiber für eine bestimmte Hardware benötigt, der von einem übergeordneten Stack geladen oder auch wieder entfernt wird.
Das war schon längst klar.
Zitat:
Daher *muß* es eine Library sein. Punkt.
Falsch. Jedes devices wird von einer übergeordneten Instanz geladen und wieder entfernt. Das funktioniert über den gleichen Mechanismus wie bei libraries.
Zitat:
Da also die Library nur geöffnet wird, wenn auch die Hardware vorhanden ist, macht es natürlich Sinn, wenn auch das Device nur dann verfügbar ist. Also dynamisch erzeugt wird (siehe z.B. duart.device oder auch das usbparallel.device von Chris Hodges).
Totaler Unfug.
Auch ein device muß nur dann verfügbar sein, wenn es geöffnet wird. Und das Öffnen funktioniert natürlich auch nur dann, wenn die entsprechende Hardware vorhanden ist.
Zitat:
Leider sieht es so aus, daß ich keine Möglichkeit habe, den Code für das Device in einem Verzeichnis bereitzustellen, sodaß ich ihn immer finden kann und vor allem die Dateistruktur *nicht* durcheinander bringe.
Himmel, was machst Du nur mit Deinen Dateien, daß Du sie laufend so durcheinander bringst, daß Du sie nicht mehr wiederfindest!
Zitat:
Schön und gut, wenn aber keine Hardware vorhanden ist (was wohl öfter vorkommt, da sie relativ selten ist), würde dieses Device bei vielen einfach nur rumgammeln und evtl. für Verwirrung sorgen.
Was spielt das für eine Rolle, ob Dein unbenutztes device allein oder in einer library eingebettet rumgammelt?
Es führt viel mehr zur Verärgerung, wenn Du meinst, unbenutzte devices verstecken zu müssen, weil Du den User offenbar für dumm hälst. Die meisten Amiga-User wissen es sehr zu schätzen, daß ein einfaches "dir devs:" ausreicht, um einen Überblick über alle installierten devices zu bekommen. Programmier doch für Windows, da freut man sich, wenn alles schön irgendwo versteckt wird.
Zitat:
So, jetzt sollte es auch der Letzte verstanden haben, um was es geht. Es ist wirklich traurig, daß man hier genauso angepflaumt wird, wie in den Kommentaren zu irgendeiner News-Meldung, wenn mal etwas nicht nach dem Geschmack gewisser Personen hier ist... tolle Community..
Deine Reaktion ist absolut unangemessen. Du wolltest Empfehlungen, Du hast welche bekommen. Nur weil sie Deine Vorgehensweise nicht in den Himmel loben, muß man nicht so reagieren.

mfg

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Holger   Nutzer

18.04.2003, 02:21 Uhr

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Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Cyborg:
Da alles schön kompakt bleiben und das System nicht mit unnötigen Devices vollgemüllt
werden soll (mein Device soll ja nur erzeugt werden, wenn auch eine entsprechende
HW gefunden wurde), möchte ich es einfach aus der Treiber-Lib heraus erzeugen.

Tja, ganz offensichtlich bist Du gerade dabei genau das Gegenteil zu entwickeln, einen aufgeblähten Library-Code, in dem nicht benötigte devices eingelagert sind, egal ob sie benötigt werden oder nicht.
Vielleicht solltest Du mehr Anstrengungen unternehmen, das device-system des Amigas zu verstehen, in dem das dynamische Nachladen bereits seit über zehn Jahren problemlos funktioniert, anstatt dieses umständliche Handling entwickeln zu wollen, das keinerlei erkennbaren Vorteil bietet.

mfg

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Holger   Nutzer

12.04.2003, 18:04 Uhr

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Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von R-TEAM:
Starte das Game wie gesagt von ner BootDisk mit naktem OS3.1 ..
ohne 060(040) lib .. (leider .. währe mehr speed)

Nein, wenn die nichtinstallierte 060(040)lib gebraucht wird, merkst Du es an einem Absturz des Rechners. Die Geschwindigkeit erhöht diese Bibliothek nicht.

mfg

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Holger   Nutzer

12.04.2003, 17:52 Uhr

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Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Tessien:
Wenn Du auf diesem System float-Variablen miteinander verrechnest, hat der Compiler grundsätzlich keinerlei Einfluss auf das Bit-Format dieser Variablen. Wenn man einer dieser Variablen aber einen direkten Wert zuweist (f = 2.0f), muss der Compiler sich an das Prozessor-vorgegebene Format halten. Ich sehe da keine Spielräume auf Compilerseite.


Also erst einmal ist der Speicher nicht die CPU.
Deshalb müssen wir uns klarmachen, daß es im Speicher IEEE-Formate, FPU-eigene Binärformate und dann noch single, double und extended Präzision gibt. In der FPU gibt es aber nur genau ein Format, in der 68881 und Nachfolger grundsätzlich rechnen. Deshalb muß der Compiler den notwendigen Code erzeugen, um den Transfer zwischen Speicherort und -format einer Variablen und dem FPU-Register durchzuführen.
Und das tut er auch. Aber nur, wenn tatsächlich ein solcher Transfer stattfindet, nicht für Zwischenergebnisse einer Operation. Deshalb produziert eine inline Konstruktion etwas anderes, als wenn mit Pointern auf Variablen gearbeitet wird. Ändert man das obenstehede Programm in
[code]
int i;
float n = 123.0; // Eine Beispiel Floating Point Zahl
int *ii=(int*)&n;
printf("IEEE_Testn");
printf("n=%Xn",*ii);

// Alle Bits ausgeben
for (i=31; i>=0; i--)
{
printf("%d",readbit(i,*ii));
}

printf("n");
[/quote]
kommt zumindest mit gcc auch IEEE raus. Aber nur dann.

mfg

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Holger   Nutzer

12.04.2003, 17:38 Uhr

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Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Solar:
Nein. Die Gefahr wäre nur in die OS-Funktion verlagert. Es ist ziemlich schwierig, eine solche Funktion in eienr Weise zu implementieren, die jedem worst-case von multitasking, multiprocessing und Fehlbedienung standhält.

Wir waren uns doch einig, daß Deadlocks zu riskieren absolut indiskutabel ist. Also egal, ob die Lock-Iteration-Unlock Geschichte im OS oder in der Anwendung stattfindet, die muß korrekt sein.
Und ja, es ist ziemlich schwierig, sie korrekt zu implementieren. Und genau deshalb gehört sie ins OS. Damit diese Arbeit einmal gemacht wird und dann ist gut. Was nützt es, wenn ein oder zwei Programmierer eine abgesicherte und in allen Punkten korrekte Lösung entwickeln, wenn tausend andere es nicht tun und irgendeine Zeitbombe implementieren?
Zitat:
Und wenn man eine solche ösung hat, kostet sie erhebliches an Laufzeit...
Ja nun, Laufzeit oder Absturzsicherheit, darüber müssen wir doch nicht diskutieren, oder?
Du hast doch selbst gesagt, "Ganz grundsätzlich gilt: Lock, schnellstmögliches Verarbeiten, Unlock." grundsätzlich und nicht "wenn man auf performance verzichten kann".
Wenn es also eine grundsätzliche Vorgehensweise gibt, kann man sie auch im OS fixieren. Auch wenn sie langsamer ist, als eine fehlerhafte. (Und auch das Anwendungsbeispiel wäre kürzer)
Zitat:
Na, na. Die allermeisten OS-Routinen werden wohl kaum oft genug aufgerufen, um zwischen zwei Aufrufen nicht aus dem Cache zu wandern. (Wie oft fragst Du die verfügbaren Laufwerke ab?)
Dieses pattern zieht sich aber nunmal durchs gesamte OS, Lock-Iteration in der Anwendung-Unlock. Deshalb auch das Beispiel Examine/ExAll. Dort haben die OS-Entwickler eingesehen, daß es unvorteilhaft ist.
Ich könnte auch die Gegenfrage stellen: Kennst Du einen anderen Anwendungsfall, als die DOS-Liste in einen Puffer zu kopieren (wobei jede andere OS-Routine innerhalb der Iteration vermieden werden soll)?

mfg

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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 12.04.2003 editiert. ]
 
Holger   Nutzer

11.04.2003, 00:33 Uhr

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Thema: Amiga OS 4.0 - Wann?! Wann?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Cj-Stroker:
Ich bin der Meinung, daß dank TCPA+Longhorn/Palladium einige User den PC verlassen werden. Wer sich diese Thematik mal genauer zu Gemüte geführt hat, wird hier schnell erahnen, daß durchaus, eine nicht zu unterschätzende Anzahl flüchtiger User nach Alternativen suchen wird.

Mein PC ist TCPA-frei und das dürfte wohl für Millionen von PC's in dieser Welt gelten. Und für die Mehrheit dieser Rechner stellen die aktuellen Amiga-Nachfolger keine Verbesserung dar.
Warum also sollten die User dieser Systeme auf den Amiga wechseln? Wenn sie TCPA-freie Rechner haben wollen, können sie einfach bei denen bleiben, die sie schon haben.

mfg

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Holger   Nutzer

11.04.2003, 00:06 Uhr

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Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Tessien:
Ich denke eher, das Format ist überall das gleiche, nur halt nicht IEEE irgendwas. Es kann auf jeden Fall nicht Compilersache sein, daß der Prozessor es ja verstehen muss und die verschiedenen Compiler ja Programme für den selben Prozessor erzeugen.

Nein.
Der Compiler erzeugt den Code, den der Prozessor ausführen muß, dieser Code muß mit den vom Compiler verwendeten Datenformaten arbeiten, der Prozessor führt nur den Code aus.
Code, der für 68k-Prozessoren ohne FPU übersetzt wurde, läuft natürlich auch auf 68k-Prozessoren mit FPU. Er benutzt sie aber trotzdem nicht, deshalb wird er auch nicht das FPU-Datenformat benutzen, da es keine Vorteile bringt.
Deshalb kannst Du u.U. nicht einmal die Bibliotheken desselben Compilers miteinander verlinken, wenn sie mit unterschiedlichen Optionen übersetzt wurden.

mfg

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Holger   Nutzer

10.04.2003, 23:53 Uhr

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Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Solar:
Ganz grundsätzlich gilt: Lock, schnellstmögliches Verarbeiten, Unlock. Schnellstmöglich heißt i.d.R. zwischenpuffern. Dazu kommt die gesunde Paranoia gegenüber jeder Aktion, die komplexer ist als eine Wertzuweisung an fertig allozierten Speicher.

In jedem Programm, das kein Bespiel für ein bestimmtes Teilproblem darstellt, ist dies natürlich richtig.
Zitat:
(Abgesehen davon hat man beim Zwischenpuffern die Daten auch nach der Ausgabe noch zur Verfügung; caching, re-use und Konsorten...)
Das wird wohl in der Praxis immer so sein, daß man die Daten für irgendeinen bestimmten Zweck braucht und sie deshalb lieber speichert, anstatt sie auf der Konsole auszugeben.
Zitat:
Es geht hier wohl eher nicht darum, das die Liste sich ändern könnte, oder um Deadlocks, sondern daß das Programm bei Problemen mit der Write-Operation bei gesetztem Lock abbrechen könnte.
Tut es nicht. Und zeige mir den Programmierer, der in seiner Software an den Fall denkt, das printf fehlschlagen könnte...
Zitat:
Das Vermeiden von Deadlocks ist eine akademische Kunst. Ist wie mit Speicherschutz: Perfekt geht nicht. Und wahrscheinlich haben sich die ur-Amiganer bei Deadlocks dasselbe gedacht wie bei Speicherschutz: Wenn wir's nicht perfekt hinbekommen können, dann lassen wir's ganz und freuen uns an der zusätzlichen Performance.
Das mit der höheren Performance ist zweifelhaft. Da ja jedes sauber geschriebene Programm eine Kopie anlegt (das sagen wir doch alle), wäre es das naheliegenste, eine Funktion im OS zu implementieren, die gleich eine Kopie zurückliefert. Damit sind Deadlocks an dieser Stelle absolut sicher ausgeschlossen und es ist effizienter, da eine einzelne OS-Routine den Prozessorcache besser ausnutzt, als n eigene Versionen dieser Kopierroutine in jedem Programm.

Vergleiche Examine() und ExAll(), ähnliche Problematik.

mfg

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Holger   Nutzer

10.04.2003, 23:39 Uhr

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Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomash:
Zitat:
Original von Holger:
Wie soll ich dann die DOSList auslesen, wenn ich keine DOS-Funktionen benutzen darf. 8o


strcpy(). Oder CopyMem().

Die DOSList wird mit NextDosEntry() ausgelesen, Punkt.
Und NextDosEntry() ist eine DOS-Funktion, Punkt.
Und deshalb ist die Aussage, man dürfe keine DOS-Funktionen während des Auslesens aufrufen, grundsätzlich falsch, man muß sogar eine DOS-Funktion aufrufen, Punkt.
Zitat:
Beispielprogramm >Laufwerk:Datei

Wenn der User das Programm wie oben ablaufen läßt, und ein Laufwerk eingibt, das noch nicht im System existiert, wird die DosList auch bei Write(Output(),,) durchsucht.
...Das kommt vielleicht nicht häufig vor, aber Tippfehler passieren eben und schon wird ein unbekanntes Laufwerk angefordert, z.B. dg0: statt df0:.

Das ist totaler Blödsinn. Der Output-Kanal wird vor dem Aufruf des Programms gesetzt und muß zu diesem Zeitpunkt ein gültiger FileHandle sein. Wenn wer auch immer sich vertippt, passiert das vor dem der Write-Operation, in Deinem Beispiel sogar noch vor dem Start des Programms. Eine Write-Operation kann und darf die DOSList nicht verändern.
Zitat:
Zumindest sollte man auf Gefahren hinweisen, die auftreten können. Ich würde nicht mal die Beispiele aus den Autodocs und RKMs einfach so übernehmen. Da stecken auch oft unsichere Annahmen drin, aber das sind ja auch explizit Programmierbeispiele, keine fertigen Module.
Eben, Beispiele, wie das Programm oben.
Zitat:
Man muß sich im klaren sein, daß der Inhalt der DosList in dem Augenblick veraltet ist, in dem man sie freigibt. Legt der User eine Diskette ein, während die DosList gelockt ist, wird der Diskettenname erst eingefügt, nachdem man die DosList freigegeben hat.

Das ist die eigentliche Bedeutung von "schnell" im DOS-Sinn. Die Liste ist so lange veraltet, wie jemand sie sperrt und das DOS nicht drankommt.

Wenn Du das Einlegen einer Diskette mit der Konsoleausgabe vergleichst, dann kann die Diskette ruhig zwei microsekunden länger warten.
Zitat:
strcpy(): Das läuft so schnell, wie der Prozessor es eben kann. Es werden nur Zeichen aus dem RAM (DosList) ins RAM (Puffer) geschrieben, und das normalerweise in einer Schleife mit drei Assemblerbefehlen:
Das ist eine unzulässige Annahme. In einem Multitasking-System kann man nicht annehmen, daß eine Operation so schnell läuft, wie der Prozessor es kann.
Zitat:
Und eigentlich verursacht ja nicht Write() ein auslesen der DosList, sondern Output().
Output gibt Dir einfach nur den FileHandle, der als Outputkanal gesetzt wurde, da passiert gar nichts.

Wie gesagt, es ist nur ein Beispiel, und die Gefahren sind jetzt auch hinreichend in diesem Thread dokumentiert worden.

mfg

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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 10.04.2003 editiert. ]
 
Holger   Nutzer

09.04.2003, 23:53 Uhr

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Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von hillking:
Wer ist eigendlich Schuld daran das Saddam an der Macht geblieben ist ?
Meiner Meinung nach die Friedensbewegung.

Ja, natürlich!
Und weil Saddam an der Macht geblieben ist, muß jetzt Krieg geführt werden.
Also ist die Friedensbewegung Schuld, daß jetzt Krieg im Irak ist!
Danke hillking, danke! Jetzt wissen wir endlich bescheid!

Wenn wir das nur eher gewußt hätten...für den Krieg zu demonstrieren hätte ihn verhindern können.
Zitat:
Die Embargos sind übrigens auch auf den Mist der Freidensbewegung gewachsen, sie war der Meinung das durch Embargos Saddam zur Rückgabe Kuweit gebracht werden können.
Ja natürlich auch das. Die Embargos nach dem Golfkrieg, als Kuwait schon längst befreit war, hatten die Befreiung Kuwaits zum Ziel. Und Schuld an diesem Unsinn war natürlich wieder die Friedensbewegung.
Die furchtbare Friedensbewegung! Wir könnten schon längst den Weltfrieden haben, wenn sie nicht wäre.

mfg

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Holger   Nutzer

09.04.2003, 23:27 Uhr

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Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Sind float Werte beim Amiga Standardmäßig im ieee 754 oder Motorola
FFP format gespeichert???

Weder noch. Das verwendete Format ist Sache des Compilers und kann u.U. auch noch davon abhängen, ob mit FPU-Unterstützung übersetzt wird oder ohne.
Zum Konvertieren benutzt man deshalb Bibliotheksfunktionen, für die jeder Compiler eine angepaßte Version mitbringt.

mfg

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Holger   Nutzer

09.04.2003, 22:57 Uhr

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Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Ich würde

while (dl = NextDosEntry())
{
...
}

nehmen.

Ok, mit mehr Zeit wäre ich vielleicht drauf gekommen.:O
Aber für'n einfaches Beispiel....formt doch sowieso jeder nach seinem Geschmack um.
Zitat:
Oder

dl = NextDosEntry();
while (dl != NULL)
{
...
dl = NextDosEntry();
}

Genau diese Doppelung wollte ich vermeiden. Ein Aufruf in der Schleife, ein anderer außerhalb, obwohl es sich semantisch um _einen_ wiederholten Aufruf handelt, ... nee, auch was auch immer sich SE-Leute dabei denken, das iss nich wirklich übersichtlicher.

mfg

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09.04.2003, 22:50 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomash:
And good coders do not use DOS functions, while DOSList is locked...

Wie soll ich dann die DOSList auslesen, wenn ich keine DOS-Funktionen benutzen darf. 8o
Einigen wir uns vielleicht doch darauf, das man keine DOS-Funktionen benutzen darf, die selbige modifizieren könnten (einfache Write-Funktionen gehören nicht dazu.)
Ansonsten auch vielen Dank für die Aufmerksamkeit für dieses Beispielprogramm, das in der Praxis so ohnehin nie eingesetzt wird.
Zitat:
Im Autodoc steht ausdrücklich, die Zeit kurz zu halten, während der die DOSList gesperrt ist. Besser wäre es also, die Namen in einen Puffer zu kopieren.
Beweise erst einmal, daß eine solche Kopieroperation tatsächlich schneller geht, als die mit der Print-Anweisung assoziierte write-Operation.
Zitat:
Aber auf keinen Fall bei gesperrter Liste per xxPrintf() ausgeben, das kann funktionieren, muß aber nicht.
Wenn eine einfache Write-Operation eine Modifikation der DOSList verursacht, ist dies definitiv ein Bug des darunterliegenden File-Systems.
Nebenbei gesagt, für mich bleibt es ein design-Fehler des AmigaOS, daß solche Deadlock-Gefahren überhaupt existieren, insbesondere wenn man so eine einfache Operation durchführen will.

mfg
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09.04.2003, 22:37 Uhr

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Thema: RexxPortHandler
Brett: Programmierung

@youcan:
Wenn Du so tief in der Materie drinsteckst, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wieso Du nicht in der Lage bist aus einer Pipe zu lesen.
Pipes dienen exakt dem von Dir beschriebenen Zweck und der Umweg über diese ARexx-Konstruktion ist nicht wirklich nachvollziehbar.

mfg

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08.04.2003, 18:24 Uhr

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Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Darksun:
Allerdings habe ich mir dann spaeter die CD32-Version gekauft - in der Hoffnung das hier zumindest die Zwischenanimationen besser seien - und kann mich erinnern das diese auf dem 1200er nicht so gut lief. Allerdings hatte auch diese Version nicht so gravierende Maengel wie von dir beschrieben.

Also genau bei der CD³²-Version sind diese Mängel definitv vorhanden. Und das selbst auf einem nackten CD³² ohne jede Erweiterung, welches für die Entwickler definitiv keine Überraschungen liefern konnte.
Vielleicht liegt es wirklich an der Sprache, wie R-TEAM meinte, vielleicht mit Bufferoverflows, ich kann mich nicht mehr erinnern, welche Spracheinstellung ich benutzt hatte. Aber auch solche sprachbezogene Bugs wären eine peinliche Leistung, allerdings Microprose-typisch.
Aber immer wieder reproduzierbar: Selbstgebaute Raumschiffe, die permanent auf der Karte als Feinde angezeigt werden und dementsprechend keine Befehle annehmen, Forschungsergebnisse für nie in Auftrag gegebene Projekte, etc.

mfg


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08.04.2003, 18:11 Uhr

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Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung

Kurz und knapp
code:
#include <dos/dos.h>
#include <proto/dos.h>

int main(int argc, char**arg)
{
  struct DosList* dlist;
  char *name;
  int flags=LDF_READ|LDF_VOLUMES; /* LDF_ASSIGNS, LDF_DEVICES, can be or'ed */

  dlist = (struct DosList*)LockDosList(flags);
  if(dlist!=NULL)
  {
    do
    {
      dlist = (struct DosList*)NextDosEntry(dlist, flags);
      if(dlist==NULL) break;
      name = (char*)BADDR(dlist->dol_Name)+1;
      VPrintf("Volume: %sn", &name);
    } while(1);
    UnLockDosList(flags);
  }
  else
  {
    PutStr("Couldn't lock dos listn");
    return RETURN_FAIL;
  }

  return RETURN_OK;
}

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08.04.2003, 17:29 Uhr

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Thema: AmigaOS4.0 - was wird an Software entwickelt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Saint:
Wie währe es denn wenn Amiga Entwickler schonmal eine OS4 Version vorab bekommen würden, um ihre Software anpassen zu können? Von Überaschungen haben die nämlich nicht viel, und es gibt einige die sagen "Ja, wenn wir denn nur erstmal ein sdk hätten würden wir schon....".

Wie Du schon feststellst, ist das sdk der Knackpunkt. Das kann ja ruhig auch unter AOS3 laufen, denn zuerst benötigt man die Dokumentation, dann Headerfiles, etc. zum Kompilieren und erst dann braucht man überhaupt ein lauffähiges AOS4 zum Debuggen.
Ein Veröffentlichen des SDK's vor dem OS bringt den Entwicklern Vorlaufzeit und wenn sie dann zum Debuggen eine beta-Version erhalten würden, könnten die Anwendungen zeitgleich mit dem OS erscheinen.
Aber Hyperion entwickelt das OS scheinbar zum Selbstzweck. Entwicklerunterstützung ist Nebensache.

mfg
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Holger   Nutzer

07.04.2003, 20:22 Uhr

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Thema: SARS-Seuche Hausgemacht? Oder Neue Jahrhundertseuche, was kommt noch?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von DrNOP:
Wenn du also den Medien nicht glauben willst, gibt es für Dich keinen Krieg im Irak - oder hast du den selbst gesehen? Bush ist nicht Präsi in Amerika - oder hast du ihn beim Regieren beobachtet?

Erstmal sollte geklärt werden, ob dieses Amerika überhaupt existiert.

mfg

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Holger   Nutzer

07.04.2003, 20:20 Uhr

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Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life

PS: Und übrigends, Atombomben haben nichts mit konventionellen Krieg zu tun.
 
Holger   Nutzer

07.04.2003, 20:19 Uhr

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Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Askane:
Die USA haben dadurch eine militärische Stufe erreicht, im
konventionellen Krieg, dem heute niemand etwas entgegen zusetzen
hat. Außer Atombomben.

Man muß nicht in die Zukunft sehen, ein einfacher Blick in die Vergangenheit der letzten Jahrzehnte zeigt, daß die erbittertsten Feinde der USA schon lange keinen konventionellen Krieg mehr führen.
Und all die lustigen Spielsachen, die sich diese kreativen amerikanischen Militärforscher ausdenken, können zwar unglaublich viel Zerstörung anrichten und vielleicht sogar die amerikanische Bevölkerung in eine trügerische Sicherheit wiegen, aber gegen einen Selbstmordattentäter mit Teppichmesser sind sie absolut nutzlos.
Und je mehr die USA aufrüsten, desto machtloser werden sie.

mfg

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Holger   Nutzer

07.04.2003, 20:07 Uhr

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Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Soweit ich das in Erinnerung habe, war UFO ohnehin mit das schlechteste, was je an Software zusammengeflickt wurde, programmieren kann man das nicht mehr nennen.
Je länger man spielte, desto mehr hat das Machwerk seine eigenen Datenstrukturen durcheinandergebracht. Und wenn dann irgendwann der Absturz kam, waren diese Fehler bereits in allen Spielständen gespeichert, also gnadenlos reproduzierbar.
Durchspielen bis zum Ende, also ohne Absturz, war eigentlich nur mit Beschleunigung durch Schummeln möglich. Wenn man mehrere Tage gespielt hat und dann aufgrund solcher programmiertechnischen Inkompetenz aufgeben muß, also den Frust sollte sich keiner antun.

mfg

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Holger   Nutzer

04.04.2003, 22:26 Uhr

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Thema: Welche 040 lib mit UAE ?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Acorn:
Noch mal das Beispiel mit movep (könnte genauso gut ein FPU-Befehl sein)
...
68060:
moveq #1,d4
move.w 0(a0,d4.w),d0
move.b 2(a0,d4.w),d0
moveq #2,d4
move.w 0(a1,d4.w),d1
move.b 2(a1,d4.w),d1
moveq #3,d4
move.w 0(a2,d4.w),d2
move.b 2(a2,d4.w),d2
move.w 0(a3,d4.w),d3
move.b 2(a3,d4.w),d3

Wenn dieses Stück Code aus einem Compiler mit eingeschalteter 060-Optimierung stammt, dann schmeiß den Compiler auf den Müll. Aber vermutlich handelt es sich dabei um hand"optimierten" Code, der die Performance des 060er auf 40% des machbaren oder weniger bringt. Klar, daß das auch auf einer aktuellen x86-CPU totale Einbrüche bringt.

mfg

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Holger   Nutzer

04.04.2003, 22:14 Uhr

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Thema: MP3-2-HTML
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Valwit:
benutze die option "quick" beim list behehl, dann hast du nur datei namen, ...

Das macht in Zusammenhang mit der lformat-Option keinen Sinn.

mfg

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Holger   Nutzer

04.04.2003, 22:12 Uhr

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Thema: MP3-2-HTML
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also, ganz genaus überprüfen. Der Befehl muß so aussehen:
  • In einer einzigen Zeile

  • list (ein Wort)
  • Leerstelle
  • #? (Raute Fragezeichen)
  • Leerstelle
  • LFORMAT (ein Wort)
  • Leerstelle
  • "<a href=%f%n>%n</a><br>" (In Anführungszeichen)
  • Leerstelle
  • >>ram:mp3liste.html (2 größer-als "ram" doppelpunkt "mp3liste" punkt "html"

  • Ende der Zeile


    mfg

    --
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    Holger   Nutzer

    04.04.2003, 22:01 Uhr

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    Thema: Amiga Software noch kaufbar?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Lemmink:
    Tja, nur dann kannst du pech haben, daß der Zoll die dinger einfach kommentarlos einsackt, ohne Entschädigung versteht sich.

    Völliger Quatsch.
    Der Zoll ist für so etwas überhaupt nicht zuständig.
    Und auch andere Behörden können Dein Privatbesitz nicht beschlagnahmen, wenn es um indizierte Spiele geht. Denn die Indizierung beschneidet Werbung und Verkauf dieser Produkte, nicht deren Besitz.

    mfg

    --
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    [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 04.04.2003 editiert. ]
     
     
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