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Holger
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25.04.2003, 00:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Kopiergeschützte Audio-UnCDs
Brett: Get a Life Zitat:Nein, jemand soll die Un-CD kaufen, nach MP3 kodieren und online stellen, und dann die fehlerhafte CD in den Laden zurückbringen. Was soll er denn sonst machen, dem Hersteller ne Bombe in Haus schmeißen? Was bringt es, mal am Rande gefragt, kopiergeschützte CD's nicht zu kaufen, wenn ein solcher Boykott statistisch überhaupt nicht auffällt, weil inzwischen über 90% aller neuen CD's Ausschuß ist? Die Hersteller bemerken den Verkaufsrückgang durchaus, schieben ihn aber wie gehabt grundsätzlich auf die Raubkopierer, damit ist der Fall für sie erledigt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.04.2003, 00:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: FFS/SFS Horror
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nun, genau das ist der Fall. Das FFS, das im KickROM liegt, ist ein uraltes mit den bekannten xGB-Grenzen/Bugs. Wenn das zwischenzeitlich aktiv gewesen ist, können alle mögliche Blöcke überschrieben worden sein. Also sollte man auf jeden Fall eine aktuelle Version im RDB haben. Ein anderes Problem kann es sein, wenn beim Hinzufügen des anderen FileSystems (hier SFS) vergessen hat, die richtige ID anzugeben und irrtümlich die von FFS eingestellt hat. Dann versucht das OS, allen Partitionen mit dieser ID das SFS unterzujubeln, was natürlich katastrophal endet. Zitat:Das ist der kritische Punkt, möglicherweise ist es schon zu spät... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.04.2003, 00:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: $$$Emulator konfigurieren???
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Selbstverständlich gibt "Powerbook" die links/ files nur an Leute weiter, die zweifelsfrei bewiesen haben ,daß sie im Besitz eines Original-ROMs sind. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.04.2003, 00:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: StormC4,shared Librays nutzen (Pragmas)
Brett: Programmierung StormC (der alte) und Gcc haben meines Wissens nach unterschiedliche Syntax für asm inline code, welche man benötigt, wenn man keine stub-linklib hat. Mit fd2pragma.lha von Dirk Stöcker sollte es auch möglich sein, inline-header für gcc zu erzeugen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.04.2003, 00:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung Zitat:Das ist der springende Punkt: wo auch immer das Stück Code sich befindet, es ist vorhanden. Und in .device-Dateien ist er i.A. besser aufgehoben. Zitat:Schadenfreude? Absurd. Ich suche nach einem Beispiel-Source. Aber ich habe nicht so viel Zeit... Zitat:konstruktive Bevormundung? Ich befürchte, das ist ein typischer Fehler von Programmierern, die es nur zu gut meinen. Zitat:Falsch. Er sieht, welche devices installiert sind, das schließt grundsätzlich auch nicht zur Verfügung stehende devices mit ein. Wenn er z.B. eine Notfalldiskette erstellen will, kann er auf der Diskette selektiv installieren. Mit versteckten Code geht das nicht. Zitat:Ja, da suche ich doch gerne. Aus der Anfrage "Wie bette ich device-code in libraries ein, o.ä." ging eben nicht hervor, daß Du auch an generellen Informationen/ Beispielcode zur Deviceprogrammierung interessiert bist. Gib nur nur ein paar Tage Zeit.. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.04.2003, 15:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung Zitat:Der Vorschlag war absolut konstruktiv: lerne erst einmal, wie ein device funktioniert, dann programmiere eines. Zitat:Nochmal zum mitschreiben: Jedes device wird dynamisch erzeugt, jedes! Ob der dafür verwendete Code aus einem device aus einem ROM, einer .device-Datei geladen, oder von Dir in einer library verpackt wird, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Dein Verstecken in einer Library ist reine Kosmetik und Speicherverschwendung. Zitat:Also gibst Du es ja direkt zu: Du kannst noch nichtmal ein normales device programmieren und willst gleichzeitig am Lademechanismus für devices rumpfuschen. Lerne erst mal Laufen, bevor mit dem Tanzen anfängst. Zitat:Das war schon längst klar. Zitat:Falsch. Jedes devices wird von einer übergeordneten Instanz geladen und wieder entfernt. Das funktioniert über den gleichen Mechanismus wie bei libraries. Zitat:Totaler Unfug. Auch ein device muß nur dann verfügbar sein, wenn es geöffnet wird. Und das Öffnen funktioniert natürlich auch nur dann, wenn die entsprechende Hardware vorhanden ist. Zitat:Himmel, was machst Du nur mit Deinen Dateien, daß Du sie laufend so durcheinander bringst, daß Du sie nicht mehr wiederfindest! Zitat:Was spielt das für eine Rolle, ob Dein unbenutztes device allein oder in einer library eingebettet rumgammelt? Es führt viel mehr zur Verärgerung, wenn Du meinst, unbenutzte devices verstecken zu müssen, weil Du den User offenbar für dumm hälst. Die meisten Amiga-User wissen es sehr zu schätzen, daß ein einfaches "dir devs:" ausreicht, um einen Überblick über alle installierten devices zu bekommen. Programmier doch für Windows, da freut man sich, wenn alles schön irgendwo versteckt wird. Zitat:Deine Reaktion ist absolut unangemessen. Du wolltest Empfehlungen, Du hast welche bekommen. Nur weil sie Deine Vorgehensweise nicht in den Himmel loben, muß man nicht so reagieren. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.04.2003, 02:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library & Devices proggen
Brett: Programmierung Zitat:Tja, ganz offensichtlich bist Du gerade dabei genau das Gegenteil zu entwickeln, einen aufgeblähten Library-Code, in dem nicht benötigte devices eingelagert sind, egal ob sie benötigt werden oder nicht. Vielleicht solltest Du mehr Anstrengungen unternehmen, das device-system des Amigas zu verstehen, in dem das dynamische Nachladen bereits seit über zehn Jahren problemlos funktioniert, anstatt dieses umständliche Handling entwickeln zu wollen, das keinerlei erkennbaren Vorteil bietet. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.04.2003, 18:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nein, wenn die nichtinstallierte 060(040)lib gebraucht wird, merkst Du es an einem Absturz des Rechners. Die Geschwindigkeit erhöht diese Bibliothek nicht. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.04.2003, 17:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung Zitat: Also erst einmal ist der Speicher nicht die CPU. Deshalb müssen wir uns klarmachen, daß es im Speicher IEEE-Formate, FPU-eigene Binärformate und dann noch single, double und extended Präzision gibt. In der FPU gibt es aber nur genau ein Format, in der 68881 und Nachfolger grundsätzlich rechnen. Deshalb muß der Compiler den notwendigen Code erzeugen, um den Transfer zwischen Speicherort und -format einer Variablen und dem FPU-Register durchzuführen. Und das tut er auch. Aber nur, wenn tatsächlich ein solcher Transfer stattfindet, nicht für Zwischenergebnisse einer Operation. Deshalb produziert eine inline Konstruktion etwas anderes, als wenn mit Pointern auf Variablen gearbeitet wird. Ändert man das obenstehede Programm in [code] int i; float n = 123.0; // Eine Beispiel Floating Point Zahl int *ii=(int*)&n; printf("IEEE_Testn"); printf("n=%Xn",*ii); // Alle Bits ausgeben for (i=31; i>=0; i--) { printf("%d",readbit(i,*ii)); } printf("n"); [/quote] kommt zumindest mit gcc auch IEEE raus. Aber nur dann. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.04.2003, 17:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Zitat:Wir waren uns doch einig, daß Deadlocks zu riskieren absolut indiskutabel ist. Also egal, ob die Lock-Iteration-Unlock Geschichte im OS oder in der Anwendung stattfindet, die muß korrekt sein. Und ja, es ist ziemlich schwierig, sie korrekt zu implementieren. Und genau deshalb gehört sie ins OS. Damit diese Arbeit einmal gemacht wird und dann ist gut. Was nützt es, wenn ein oder zwei Programmierer eine abgesicherte und in allen Punkten korrekte Lösung entwickeln, wenn tausend andere es nicht tun und irgendeine Zeitbombe implementieren? Zitat:Ja nun, Laufzeit oder Absturzsicherheit, darüber müssen wir doch nicht diskutieren, oder? Du hast doch selbst gesagt, "Ganz grundsätzlich gilt: Lock, schnellstmögliches Verarbeiten, Unlock." grundsätzlich und nicht "wenn man auf performance verzichten kann". Wenn es also eine grundsätzliche Vorgehensweise gibt, kann man sie auch im OS fixieren. Auch wenn sie langsamer ist, als eine fehlerhafte. (Und auch das Anwendungsbeispiel wäre kürzer) Zitat:Dieses pattern zieht sich aber nunmal durchs gesamte OS, Lock-Iteration in der Anwendung-Unlock. Deshalb auch das Beispiel Examine/ExAll. Dort haben die OS-Entwickler eingesehen, daß es unvorteilhaft ist. Ich könnte auch die Gegenfrage stellen: Kennst Du einen anderen Anwendungsfall, als die DOS-Liste in einen Puffer zu kopieren (wobei jede andere OS-Routine innerhalb der Iteration vermieden werden soll)? mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 12.04.2003 editiert. ] |
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Holger
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11.04.2003, 00:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga OS 4.0 - Wann?! Wann?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Mein PC ist TCPA-frei und das dürfte wohl für Millionen von PC's in dieser Welt gelten. Und für die Mehrheit dieser Rechner stellen die aktuellen Amiga-Nachfolger keine Verbesserung dar. Warum also sollten die User dieser Systeme auf den Amiga wechseln? Wenn sie TCPA-freie Rechner haben wollen, können sie einfach bei denen bleiben, die sie schon haben. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.04.2003, 00:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung Zitat:Nein. Der Compiler erzeugt den Code, den der Prozessor ausführen muß, dieser Code muß mit den vom Compiler verwendeten Datenformaten arbeiten, der Prozessor führt nur den Code aus. Code, der für 68k-Prozessoren ohne FPU übersetzt wurde, läuft natürlich auch auf 68k-Prozessoren mit FPU. Er benutzt sie aber trotzdem nicht, deshalb wird er auch nicht das FPU-Datenformat benutzen, da es keine Vorteile bringt. Deshalb kannst Du u.U. nicht einmal die Bibliotheken desselben Compilers miteinander verlinken, wenn sie mit unterschiedlichen Optionen übersetzt wurden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.04.2003, 23:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Zitat:In jedem Programm, das kein Bespiel für ein bestimmtes Teilproblem darstellt, ist dies natürlich richtig. Zitat:Das wird wohl in der Praxis immer so sein, daß man die Daten für irgendeinen bestimmten Zweck braucht und sie deshalb lieber speichert, anstatt sie auf der Konsole auszugeben. Zitat:Tut es nicht. Und zeige mir den Programmierer, der in seiner Software an den Fall denkt, das printf fehlschlagen könnte... Zitat:Das mit der höheren Performance ist zweifelhaft. Da ja jedes sauber geschriebene Programm eine Kopie anlegt (das sagen wir doch alle), wäre es das naheliegenste, eine Funktion im OS zu implementieren, die gleich eine Kopie zurückliefert. Damit sind Deadlocks an dieser Stelle absolut sicher ausgeschlossen und es ist effizienter, da eine einzelne OS-Routine den Prozessorcache besser ausnutzt, als n eigene Versionen dieser Kopierroutine in jedem Programm. Vergleiche Examine() und ExAll(), ähnliche Problematik. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.04.2003, 23:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Zitat:Die DOSList wird mit NextDosEntry() ausgelesen, Punkt. Und NextDosEntry() ist eine DOS-Funktion, Punkt. Und deshalb ist die Aussage, man dürfe keine DOS-Funktionen während des Auslesens aufrufen, grundsätzlich falsch, man muß sogar eine DOS-Funktion aufrufen, Punkt. Zitat:Das ist totaler Blödsinn. Der Output-Kanal wird vor dem Aufruf des Programms gesetzt und muß zu diesem Zeitpunkt ein gültiger FileHandle sein. Wenn wer auch immer sich vertippt, passiert das vor dem der Write-Operation, in Deinem Beispiel sogar noch vor dem Start des Programms. Eine Write-Operation kann und darf die DOSList nicht verändern. Zitat:Eben, Beispiele, wie das Programm oben. Zitat:Wenn Du das Einlegen einer Diskette mit der Konsoleausgabe vergleichst, dann kann die Diskette ruhig zwei microsekunden länger warten. Zitat:Das ist eine unzulässige Annahme. In einem Multitasking-System kann man nicht annehmen, daß eine Operation so schnell läuft, wie der Prozessor es kann. Zitat:Output gibt Dir einfach nur den FileHandle, der als Outputkanal gesetzt wurde, da passiert gar nichts. Wie gesagt, es ist nur ein Beispiel, und die Gefahren sind jetzt auch hinreichend in diesem Thread dokumentiert worden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 10.04.2003 editiert. ] |
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Holger
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09.04.2003, 23:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life Zitat:Ja, natürlich! Und weil Saddam an der Macht geblieben ist, muß jetzt Krieg geführt werden. Also ist die Friedensbewegung Schuld, daß jetzt Krieg im Irak ist! Danke hillking, danke! Jetzt wissen wir endlich bescheid! Wenn wir das nur eher gewußt hätten...für den Krieg zu demonstrieren hätte ihn verhindern können. Zitat:Ja natürlich auch das. Die Embargos nach dem Golfkrieg, als Kuwait schon längst befreit war, hatten die Befreiung Kuwaits zum Ziel. Und Schuld an diesem Unsinn war natürlich wieder die Friedensbewegung. Die furchtbare Friedensbewegung! Wir könnten schon längst den Weltfrieden haben, wenn sie nicht wäre. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.04.2003, 23:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: IEEE754 vs FFP
Brett: Programmierung Zitat:Weder noch. Das verwendete Format ist Sache des Compilers und kann u.U. auch noch davon abhängen, ob mit FPU-Unterstützung übersetzt wird oder ohne. Zum Konvertieren benutzt man deshalb Bibliotheksfunktionen, für die jeder Compiler eine angepaßte Version mitbringt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.04.2003, 22:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Zitat:Ok, mit mehr Zeit wäre ich vielleicht drauf gekommen.:O Aber für'n einfaches Beispiel....formt doch sowieso jeder nach seinem Geschmack um. Zitat:Genau diese Doppelung wollte ich vermeiden. Ein Aufruf in der Schleife, ein anderer außerhalb, obwohl es sich semantisch um _einen_ wiederholten Aufruf handelt, ... nee, auch was auch immer sich SE-Leute dabei denken, das iss nich wirklich übersichtlicher. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.04.2003, 22:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Zitat:Wie soll ich dann die DOSList auslesen, wenn ich keine DOS-Funktionen benutzen darf. Einigen wir uns vielleicht doch darauf, das man keine DOS-Funktionen benutzen darf, die selbige modifizieren könnten (einfache Write-Funktionen gehören nicht dazu.) Ansonsten auch vielen Dank für die Aufmerksamkeit für dieses Beispielprogramm, das in der Praxis so ohnehin nie eingesetzt wird. Zitat:Beweise erst einmal, daß eine solche Kopieroperation tatsächlich schneller geht, als die mit der Print-Anweisung assoziierte write-Operation. Zitat:Wenn eine einfache Write-Operation eine Modifikation der DOSList verursacht, ist dies definitiv ein Bug des darunterliegenden File-Systems. Nebenbei gesagt, für mich bleibt es ein design-Fehler des AmigaOS, daß solche Deadlock-Gefahren überhaupt existieren, insbesondere wenn man so eine einfache Operation durchführen will. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.04.2003, 22:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RexxPortHandler
Brett: Programmierung @youcan: Wenn Du so tief in der Materie drinsteckst, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wieso Du nicht in der Lage bist aus einer Pipe zu lesen. Pipes dienen exakt dem von Dir beschriebenen Zweck und der Umweg über diese ARexx-Konstruktion ist nicht wirklich nachvollziehbar. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.04.2003, 18:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Also genau bei der CD³²-Version sind diese Mängel definitv vorhanden. Und das selbst auf einem nackten CD³² ohne jede Erweiterung, welches für die Entwickler definitiv keine Überraschungen liefern konnte. Vielleicht liegt es wirklich an der Sprache, wie R-TEAM meinte, vielleicht mit Bufferoverflows, ich kann mich nicht mehr erinnern, welche Spracheinstellung ich benutzt hatte. Aber auch solche sprachbezogene Bugs wären eine peinliche Leistung, allerdings Microprose-typisch. Aber immer wieder reproduzierbar: Selbstgebaute Raumschiffe, die permanent auf der Karte als Feinde angezeigt werden und dementsprechend keine Befehle annehmen, Forschungsergebnisse für nie in Auftrag gegebene Projekte, etc. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.04.2003, 18:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Laufwerke Feststellen
Brett: Programmierung Kurz und knapp code:--#include <dos/dos.h> #include <proto/dos.h> int main(int argc, char**arg) { struct DosList* dlist; char *name; int flags=LDF_READ|LDF_VOLUMES; /* LDF_ASSIGNS, LDF_DEVICES, can be or'ed */ dlist = (struct DosList*)LockDosList(flags); if(dlist!=NULL) { do { dlist = (struct DosList*)NextDosEntry(dlist, flags); if(dlist==NULL) break; name = (char*)BADDR(dlist->dol_Name)+1; VPrintf("Volume: %sn", &name); } while(1); UnLockDosList(flags); } else { PutStr("Couldn't lock dos listn"); return RETURN_FAIL; } return RETURN_OK; } Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.04.2003, 17:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOS4.0 - was wird an Software entwickelt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Wie Du schon feststellst, ist das sdk der Knackpunkt. Das kann ja ruhig auch unter AOS3 laufen, denn zuerst benötigt man die Dokumentation, dann Headerfiles, etc. zum Kompilieren und erst dann braucht man überhaupt ein lauffähiges AOS4 zum Debuggen. Ein Veröffentlichen des SDK's vor dem OS bringt den Entwicklern Vorlaufzeit und wenn sie dann zum Debuggen eine beta-Version erhalten würden, könnten die Anwendungen zeitgleich mit dem OS erscheinen. Aber Hyperion entwickelt das OS scheinbar zum Selbstzweck. Entwicklerunterstützung ist Nebensache. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.04.2003, 20:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SARS-Seuche Hausgemacht? Oder Neue Jahrhundertseuche, was kommt noch?
Brett: Get a Life Zitat:Erstmal sollte geklärt werden, ob dieses Amerika überhaupt existiert. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.04.2003, 20:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life PS: Und übrigends, Atombomben haben nichts mit konventionellen Krieg zu tun. |
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Holger
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07.04.2003, 20:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wohin will die USA
Brett: Get a Life Zitat:Man muß nicht in die Zukunft sehen, ein einfacher Blick in die Vergangenheit der letzten Jahrzehnte zeigt, daß die erbittertsten Feinde der USA schon lange keinen konventionellen Krieg mehr führen. Und all die lustigen Spielsachen, die sich diese kreativen amerikanischen Militärforscher ausdenken, können zwar unglaublich viel Zerstörung anrichten und vielleicht sogar die amerikanische Bevölkerung in eine trügerische Sicherheit wiegen, aber gegen einen Selbstmordattentäter mit Teppichmesser sind sie absolut nutzlos. Und je mehr die USA aufrüsten, desto machtloser werden sie. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.04.2003, 20:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: UFO - Enemy unknown emulieren?!
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Soweit ich das in Erinnerung habe, war UFO ohnehin mit das schlechteste, was je an Software zusammengeflickt wurde, programmieren kann man das nicht mehr nennen. Je länger man spielte, desto mehr hat das Machwerk seine eigenen Datenstrukturen durcheinandergebracht. Und wenn dann irgendwann der Absturz kam, waren diese Fehler bereits in allen Spielständen gespeichert, also gnadenlos reproduzierbar. Durchspielen bis zum Ende, also ohne Absturz, war eigentlich nur mit Beschleunigung durch Schummeln möglich. Wenn man mehrere Tage gespielt hat und dann aufgrund solcher programmiertechnischen Inkompetenz aufgeben muß, also den Frust sollte sich keiner antun. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.04.2003, 22:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Welche 040 lib mit UAE ?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Wenn dieses Stück Code aus einem Compiler mit eingeschalteter 060-Optimierung stammt, dann schmeiß den Compiler auf den Müll. Aber vermutlich handelt es sich dabei um hand"optimierten" Code, der die Performance des 060er auf 40% des machbaren oder weniger bringt. Klar, daß das auch auf einer aktuellen x86-CPU totale Einbrüche bringt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.04.2003, 22:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3-2-HTML
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das macht in Zusammenhang mit der lformat-Option keinen Sinn. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.04.2003, 22:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3-2-HTML
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Also, ganz genaus überprüfen. Der Befehl muß so aussehen: mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.04.2003, 22:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga Software noch kaufbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Völliger Quatsch. Der Zoll ist für so etwas überhaupt nicht zuständig. Und auch andere Behörden können Dein Privatbesitz nicht beschlagnahmen, wenn es um indizierte Spiele geht. Denn die Indizierung beschneidet Werbung und Verkauf dieser Produkte, nicht deren Besitz. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 04.04.2003 editiert. ] |
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