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JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

25.02.2006, 01:56 Uhr

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Thema: winner Z4 erkennt catweasel nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Turrican:

Freut mich daß es jetzt funktioniert. Ich schreibe nicht gern support-eMails mit dem Tenor "das kann nicht sein", denn es gibt keinen Timing-Zusammenhang zwischen der Turbokarte und dem Zorro-Bus. Das Zorro-Timing wird allein vom Z4-Board festgelegt.

Die CFG-Jumper auf dem Z4-Board sind dazu da, daß das Board die Anzahl der config-Zyklen mitzählt. Wenn außer Zorro-Slots im System noch andere Slots mit Autoconfig-Karten belegt werden können, aber keine Verbindung in der Config-Logik besteht (also config_in und config_out), dann muß eben zu so einem Zwischending gegriffen werden: Keine manuelle Adress-Einstellung (so wie's damals bei ISA-Karten notwendig war), aber immerhin muß man noch einstellen, wann das Zorro-Board mit dem ersten config-Zyklus beginnen darf.

Einen ähnlichen Mechanismus wird es auf der A500-Version des Phoenix-Buddha geben, denn viele 500er haben eine Turbokarte die per autoconfig Speicher oder ein Rom einbindet.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

24.02.2006, 22:06 Uhr

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Thema: Indivision Flickerfixer Qualität im Interlaced Modus
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nujack:

Als ich Indivision neu aufgelegt habe, hab' ich mir überlegt was noch verbessert werden kann, ohne daß die Platine verändert werden muß. Dabei bin ich genau bei den schwarzen Zeilen gelandet, die bei non-interlaced modi immer entfernt werden. Jeder Flickerfixer (und so auch Indivision) entfernt die schwarzen Zeilen, indem dort einfach die vorhergehende Zeile nochmal dargestellt wird.

Ich habe nun eine kleine Änderung in dem Logikchip gemacht, die es dem Benutzer erlauben sollte, diese schwarzen Zeilen doch wieder einzufügen. Schließlich will man vielleicht mal retro-Feeling haben, und die Darstellung eines 1084-Monitors imitieren.

Das hat auch prima funktioniert, jedoch erscheint das gesamte Bild dadurch recht dunkel - man muß die Helligkeit des Monitors hochdrehen damit man alles erkennt - das macht überhaupt keinen Spaß wenn dann auf einen interlace-Modus umgeschaltet wird (Bild überstrahlt dann ziemlich heftig).

Für Bastler habe ich den Modus allerdings drin gelassen: Wer einen von den neuen Indivision hat (zu erkennen an einer gelben und einer grünen LED - andere Produktionsläufe haben andere Farbkombinationen), der kann ja mal reinschauen: Am Logikchip (MACH210) ist ein kleiner blauer Draht angelötet. Der führt zu einem Kondensator, wo ein fester Pegel auf den Pin gelegt wird. Wenn man dieses Ende vom Draht an die andere Seite vom Kondensator lötet, wird der "schwarze-Zeilen-Modus" aktiviert.

Achtung: Das sollten nur Profis machen, der Draht ist nicht dazu gedacht öfer mal hin- und hergebogen zu werden, und reißt chip-seitig bei Belastung schnell ab. Wenn das passiert, muß wirklich feines Werkzeug und viel Übung her, sonst bekommt man den Draht nicht mehr an die Stelle wo er hingehört.

Wer jetzt noch ein pimp-my-Indivision haben möchte, macht sich nen Schalter dran der den Mode ein- und ausschaltet. Für den Ersten der das Experiment macht spendiere ich auch ein neues Gehäuse - ich hab' noch ein Paar davon übrig. Damit hat man mehr Mut zum Bohren von Löchern :-)

Wer keinen Indivision aus der neuesten Serie hat, sollte nicht dran rumlöten. Der Logikchip aus der Serie von Sommer 2002 (2x grüne LED) hat den Modus nicht. Das ist auch nicht ohne Weiteres nachzurüsten, weil der Chip eingelötet ist. Für so ne Spielerei würde ich den Aufwand nicht machen.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

19.02.2006, 13:48 Uhr

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Thema: winner Z4 erkennt catweasel nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wie bereits per eMail mitgeteilt, erkenne ich keinen Zusammenhang zwischen der Turbokarte und dem Catweasel Z-II. Das Zorro-Busprotokoll wird vom Z4 Board unabhängig von der Turbokarte generiert, so daß meine einzige Idee noch das Netzteil ist.


Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

16.02.2006, 12:56 Uhr

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Thema: Indivision Flickerfixer Qualität im Interlaced Modus
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Indivision kann keine SHires-Modi de-interlacen, weil dafür der Pixeltakt zu hoch ist. Das kann aber kein Flickerfixer, insofern dürfe das nichts Neues sein.

Ein "ausgefranstes" Bild deutet auf einen Fehler hin - entweder im Monitor, weil er keine 50Hz bei 31Khz Zeilenfrequenz darstellen kann, oder im Flickerfixer, weil da irgendwas nicht in Ordnung ist. Für den Fall ist dann die Garantie da.

Normal ist es jedenfalls nicht, daß gerade der output bei einem Bild das *bearbeitet* und nicht einfach durchgeschliffen wird, die Qualität schlechter wird. Der Sinn von Indivision ist, das Bild überhaupt darstellbar zu machen. Die Zeilen aufeinander abzustimmen ist definitiv im Rahmen dessen, was Du erwarten darfst.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.02.2006, 11:09 Uhr

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Thema: zorro3 bus mit riser umlegen ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Einen Zorro-riser zu bauen ist gar kein Thema, zumindest für mich: Ich habe noch Zorro-Slots im Lager liegen, jeder Andere müsste 100-polige Slots importieren, was Stückzahlen von mindestens 1000 impliziert - zu teuer.

Frage ist nur, wie hoch der Slot über dem Mainboard liegen soll. Wenn ich das Daughterboard vom A3000 oder A4000 "nach Links" umlege, dann liegt's mit der Nase nach unten, also ist es nicht mehr nutzbar. Es muß also "nach rechts" umgelegt werden, wo im Desktop eine Turbokarte und die Laufwerksbrücke im Weg liegen. Ein alternatives Gehäuse ist also vonnöten.

Von einer Lösung mit Kabel würde ich absehen, das wird nie und nimmer stabil laufen.

Gebt mir mal ein bischen Input, ich werde dann bei der nächsten Produktion mal gucken ob noch ein Streifen auf dem Panel frei ist, wo man die Platinen für so einen riser unterbringen kann. Der Preis könnte dann bei 25-30 EUR für ein Päärchen liegen (Päärchen, weil das Daughterboard zwei 100-polige Anschlüsse nutzt).


Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

13.02.2006, 00:42 Uhr

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Thema: Delfina Clockport
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es ist bekannt, daß die 060-Karten von Phase 5 irgendwas softwaremäßiges installlieren, das die Delfina vom korrekten Funktionieren abhält. Davon sind alle P5-060-Karten (auch PPC) betroffen, und wir haben keine Ursache dafür finden können. Apollo 060 Karten scheinen problemlos zu funktionieren.

Den Quelltext der Delfina-library habe ich hier, jedoch noch niemanden mit den entsprechenden Compilern/Toolchain gefunden, der ein funktionstüchtiges Binary daraus stricken kann.

Angeblich hat Teemu Suikki die Delfina-Software selbst auf einem A4000 mit 060/MK2 von Phase 5 entwickelt, aber leider antwortet er nicht auf meine eMails, so daß ich nicht herausfinden konnte, welche Flash-Version der Karte er fährt.

Das Programm "Delfmem" kannst Du übrigens ersatzlos streichen, die Initialisierung ist ganz in die delfina.library übernommen worden.


Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

10.02.2006, 15:09 Uhr

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Thema: cd rom weg!! Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wahrscheinlich braucht das CD-Laufwerk zu lang um den reset auszuführen. Mit Deiner alten Festplatte ist das wohl nicht aufgefallen weil der Kaltstart langsamer war, aber wenn die neue Festplatte die eine Zehntelsekunde (oder mehr) schneller ist, und den Zugriff auf das noch-nicht-ganz-betriebsbereite CD-Laufwerk versucht, wird nichts erkannt.

Einfach mal versuchsweise ein wait-Kommando ganz oben in der Startup-sequence einfügen. Die Zahl hinter wait ist ohne weitere Angaben die Anzahl Sekunden die gewartet wird.

Hast Du schon den ganz neuen 4-fach adapter? Grüne Platine, drei Chips und Express-Anschluss?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

10.02.2006, 14:11 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich habe die Bestellübersicht vom 3. März 2005 vorliegen. Sie enthält Stückzahlen und Adressen der jeweiligen Besteller. Die Liste ist nicht verbindlich und jeder kann wenn er mag noch seine Stückzahl verändern, oder von der Bestellung zurücktreten.

Ich werde jeden einzeln per eMail anschreiben sobald die Controller verfügbar sind. Ihr könnt gern schonmal sparen, aber ich werde niemanden auffordern Vorkasse zu leisten, bevor die Controller nicht taggleich lieferbar sind.

Speziell am Phoenix gibt es große Probleme mit der Buslast. Auch wenn mein Buddha nur die zulässige Last von maximal 2x TTL-input zieht (sowohl auf Datan als auch Adressen - Steuerleitungen gehen nur auf CMOS-inputs), gibt es Stabilitätsprobleme mit hochgerüsteten Phoenix-Boards. Diese Probleme könenn entweder durch den Einsatz von Georg's Turbokarte gelöst werden, oder das Board wird von allen ungenutzten Chips befreit: So viele Eproms wie möglich runter, den SCSI-Teil lahmlegen, und wenn's geht eine 68000-CPU einsetzen, die schneller als 8Mhz ist.

Leider sind die 10Mhz NMOS-68000 die ich im Lager habe *nicht* dafür geeignet. Eventuell sind die HC-Versionen der CPU besser geeignet, das kommt auf einen Versuch an. Falls jemand von Euch noch ein altes Zyxel-Modem (Modell 1496) hat, der kann ja mal die CPU da 'rausnehmen und im Phoenix testen. Wenn ich mich richtig erinnere haben diese Modems die CMOS-Variante der CPU verwendet.

Vielen Dank nochmal an Georg, der mich *sinnvoll* getreten hat das Projekt endlich zuende zu machen, und der seinen Beta-Controller (den Prototyp von dem ich das Foto veröffentlicht hab) sogar bezahlt hat.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

29.01.2006, 15:31 Uhr

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Thema: A600 Turbokarte Sammelbestellung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Niemand von Euch muß sich um irgendwas kümmern, das Projekt läuft bei mir auf Sparflamme nebenbei, und wird fertig, wenns fertig ist.

Ich habe bereits einige Teile im Lager, die komplette Logik ist durchsimuliert, und funktioniert so wie sie soll. Dadurch daß ich einen recht aktuellen CPLD verwende, kann ich mich bei den niedrigen Frequenzen (40Mhz) darauf verlassen, daß sich die Chips in der Realität auch wirklich so verhalten.

Stückzahlbegrenzende Größe sind die SIMM-Sockel, bei denen das Speichermodul seitlich, also in der Ebene der Karte selbst steckt - etwas Anderes passt nicht in das Gehäuse des 600ers. Ich habe nur 110 Stück davon, und genau so viele Karten wird es geben. Die Sockel werden nicht mehr hergestellt, und das war der einzige Restposten den ich auftreiben konnte. Jede Karte wird vorraussichtlich 129,- EUR kosten, sehr weit kann sich der Preis eigentlich nicht verschieben.

Features: 68030 mit 40Mhz, *keine* FPU (auch nicht die Option), da Stromaufnahme zu hoch, Wärmeentwicklung zu hoch, und Signalbildverschlechterung auf ziemlich vielen wichtigen Signalen die Stabilität der Karte ganz gewaltig reduzieren würde (keine Diskussion darüber, wem das nicht passt, der soll ne andere Karte kaufen). Mehr als 128M Ram wird nicht gehen, weil nur ein Sockel drauf ist. Ich habe auch weder ein 64M, noch ein 128M Modul zum Testen, deswegen werde ich nur "maximal 32M" garantieren.

Ich hatte ja mal versprochen, daß ich jeder Turbokarte einen Uhrenport-Adapter beilegen würde. Das wird preislich nicht mehr klappen, weil die Stiftung EAR ne Menge Geld abzwacken wird, und über die bekannten Entsorgungskosten hinaus noch weitere Kosten aus dem Lager ins Haus stehen, die aber noch nicht festgelegt sind (obwohl die Gesetze seit November 2005 verbindlich sind, aber das ist ne andere Sache).

Da der Preis schon recht knapp kalkuliert ist, wird die Karte nicht bei meinen Händlern zu haben sein, sondern nur direkt bei mir. Matthias Bertram hat mir schon eine große Liste von Interessenten zugeschickt, und Vorkasse gibt's bei mir nur dann, wenn ich am gleichen Tag liefern kann.

Ich bitte davon abzusehen, mich mit eMails zuzumüllen wann das Ding denn fertig sein wird - dadurch wird's nicht schneller. Wer bei Matthias Bertram schon auf der Liste steht, bekommt ne eMail von mir wenns soweit ist. Vorher werde ich wahrscheinlich in meinen News die Funktionstüchtigkeit des Prototypen ankündigen, aber das dauert noch etwas - mein Terminplan ist für Februar schon dicht.

Die Karte die ich da plane ist eine komplette Neuentwicklung. Ich habe schon öfter das Gerücht gehört, daß es eine Neuauflage einer alten A600-Turbokarte sein soll, das stimmt so nicht. Ich habe mir die alten Designs angesehen, und daraufhin beschlossen, daß die Stabilität der Karten nicht meinen Ansprüchen genügt, deswegen muß was Neues her. Wenn mein Name drauf steht, soll's auch funktionieren.

Jens Schönfeld

P.S: Fragt nicht nach anderen Features oder anderen Speicherarten - dafür ist weder Zeit noch Geld da. Ich möchte die Karte eigentlich noch dieses Jahr fertig bekommen :-)
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.01.2006, 11:27 Uhr

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Thema: Apollo und OS 3.5 arbeiten nicht zusammen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die 4040 ist für den 3000er keine gute Wahl, denn da fehlt ein Adapter für den SCSI-Chip. Da war irgendwas mit IRQ oder DMA, jedenfalls hat die 3040 neben den schrägen Simm-Sockeln auch noch einen Adaptersockel für den SCSI-Chip des A3000. Bei Interesse kann ich mal 'raussuchen welche Pins da mit was verbunden waren.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

04.01.2006, 19:19 Uhr

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Thema: Amiga und Star Trek
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Im Film Avalon ist auch eine Amiga-Tastatur zu sehen. Sie ist ein wenig gemoddet, hat gar keinen Aufdruck (also alle Tasten und das Gehäuse schwarz), trotzdem sind die charakteristischen DEL/HELP Tasten dort zu erkennen, wo ein PC den 6er Block mit pgup/pgdn usw. hat.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

19.12.2005, 21:18 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich bin derzeit ziemlich im Streß, aber die Mails sind jetzt beantwortet.

Übrigens liegt das keineswegs am Phoenix daß mein Board noch nicht läuft - ich hab einfach keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen, deswegen lahmt mein Phoenix noch ein wenig. Den Buddha habe ich bisher nur in meinem test-3000er getestet (der mit dem Zorro-Nullkraft Slot).

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

15.12.2005, 00:11 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Georg:

nicht wieder die Negativität in diesem Thread auffrischen, der "link of charge" hat sich ja offiziell entschuldigt, und das rechne ich ihm hoch an - ist zum erstem Mal überhaupt passiert, daß das jemand auf dieser Seite getan hat.

Ach ja, in Sachen 68030 Sockel habe ich auch ein Update: Diese "Mindestmenge" ist bei mir eingetroffen, und ich kann reichlich abgeben. Bei Interesse: Einfach mailen!

So, jetzt zum Thema: Der Leiterplattenhersteller war flott, und hat heute die Musterplatinen geliefert. Aufgebaut, 'reingesteckt, funktioniert. Flashen geht, Booten von 3,5" Platte geht, Booten von 2,5" Platte geht, und ne Delfina am Uhrenport hab ich gleich mit getestet, geht auch.

Wichtig beim Einsatz einer 2,5" Platte ist, daß wirklich Strom zugeführt wird über den 3,5" Stromstecker der direkt am Port liegt. Die Leiterbahnen sind einfach zu dünn um auf eine Entfernung von knapp 13cm nochmal ein paar Watt zu transportieren. Dicker machen geht nicht, weil kein Routplatz da ist, und Multilayer machen ist finanziell nicht drin (kostet glatt das Doppelte an Platinenkosten). Ich denke der Stromstecker ist die beste Lösung.

Ein paar Kleinigkeiten muß ich noch verschieben: Der Stromstecker sitzt ein bischen nah am IDE-Port, da hätte ich gern ein bischen mehr Luft. Das Rom muß auch nen runden Millimeter nach oben, denn momentan passt der 86-polige Stecker für den Phoenix nicht, oder nur stark gekippt.

http://think42.com/Buddha_phoenix_proto.jpg



Da ich in der Zwischenzeit meinen Phoenix immer noch nicht zum Laufen gebracht habe, müssen wir irgendwie zusammen arbeiten um die Funktion am Phoenix sicher zu stellen.

Also.. wer von den Phoenix-Besitzern wohnt am nächsten an PLZ 52072?

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 15.12.2005 um 00:23 Uhr editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

09.12.2005, 10:48 Uhr

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Thema: Schmiermittel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Lösung mit Butter mag ja funktionieren, aber ist auf Dauer nicht gut für die Mechanik, weil da ein Wasseranteil drin ist.

Was man für Feinmechanik einsetzen sollte ist entweder ein leichtes (!) Maschinenfett (eben das weiße Zeug) oder ein nicht-harzendes Öl, auch Waffenöl genannt.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

09.12.2005, 09:56 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Neodym:

Ja, es gibt ein Ethernet-Modul für den Uhrenport von mir, und das würde sogar am Buddha funktionieren, ohne daß man den Phoenix modifiziert.

Der Uhrenport kann eigentlich nur funktionieren, wenn INT6 vorhanden ist. Da aber der 10MBit Ethernet-Chip den ich für das C64-Modul "RR-Net" verwendet habe den IRQ im 8-bit mode nicht richtig steuern kann (ist ein bug im Chip), muß man eh pollen, also würde das auch ohne INT6 funktionieren.

Wer schreibt Treiber?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

08.12.2005, 21:24 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Klar, für die Phoenix-Besteller wird der Connector auf jeden Fall drauf sein. Lediglich die A500-Leute müssen (wahrscheinlich) eine Sondervariante haben, weil da der Stecker 90 Grad gewinkelt sein muß. Das "wahrscheinlich" ist aber auch auf die Logik bezogen, weil ich evtl. noch etwas für die Computer machen muß, die interne Erweiterungen haben (Turbokarten die Speicher oder Rom per autoconfig einbinden, aber kein config_out generieren).

[edit]
ich hab mir grad nochmal den Anfang des Thread durchgelesen, und mich daran erinnert daß ich ja den extrem-Moddern unter Euch die Möglichkeit geben wollte ein Laptop-CD-Laufwerk unter der Frontklappe unterzubringen.

Die 14mm die man dafür zwischen Oberkante Buddha und Unterkante A1000-Gehäuse braucht, sind auf jeden Fall vorhanden. Ich freue mich auf coole Moddings ;-)

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 09.12.2005 um 09:49 Uhr editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

08.12.2005, 19:10 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Endlich ein Update an dieser Front:

http://think42.com/PhBuddha_print_top.jpg


Das ist ein Druck von meinem CAD-Programm, und zwar von der oberen Kupferlage der neuen Platine. Hier mal die Features, was sich jetzt wirklich geändert hat müsst Ihr selbst nachgucken:

- 1 IDE-Port 2,5"
- 1 IDE-Port 3,5"
- Uhrenport z.B. für Silversurfer oder Subway
- Flashrom 32K
- Schreibschutzjumper für Flashrom
- zwei LED-Anschlüsse (je Port einer)
- ein- und dieselbe Platine für Phoenix, normalen A1000, A500 und auch für Zorro-Slots (möglicherweise werden unterschiedlich programmierte Logikbauteile benötigt, aber ich versuch' das erstmal alles in einen zu packen).

So wie Ihr die Platine seht, habe ich heute zwei Prototypen in Auftrag gegeben, die nächste Woche geliefert werden. Falls ich bis dahin meinen Phoenix nicht in Betrieb genommen habe (hab ich immer noch nicht.. Asche auf mein Haupt!), bräuchte ich nen Tester, der nicht ganz so weit von Aachen weg wohnt, damit wir mal ein paar Tests machen können.

An die Kenner unter Euch: Ja, ich hab nen Autorouter verwendet. Ich bin 'ne faule sau, ich geb's ja zu :-)

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

08.12.2005, 11:47 Uhr

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Thema: E3B & Individual Computers
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Maja:

Du vergisst daß diese Müllsortieranlagen entwickelt wurden, um zunächst das Zeug aus den gelben Säcken zu sortieren. Ich hab mal so ne Versuchsanlage gesehen (ist fast 15 Jahre her), da wurde der Müll eine Fallstrecke hinuntergeschickt, optisch erfasst, und mit Druckluft in den entsprechenden Behälter "geschossen" - wirklich beeindruckend. Die techniche Entwicklung ist sicher schon wieder so weit, daß der Müll komplett automatisch sortiert werden kann, so daß wir wieder auf eine "alles-rein"-Tonne umstellen könnten.

Das ist aber nicht das Thema hier, sondern die unzureichende Pflichterfüllung der EAR. Wie ich schon im Kommentarthread geschrieben habe werfe ich der Regierung (oder gar der EU) nicht vor daß sie Umweltschutz betreiben, sondern daß das ohne Hirn umgesetzt wird. Ich habe für 7,45 EUR Entsorgungskosten gut 800,- EUR plus MWST Verwaltungskosten. OK, die MWST bekomme ich am Ende des Quartals wieder, aber das ist auch so ne Sache die man sich vorher hätte überlegen können: Wenn sich doch eh nur Unternehmer anmelden, warum befreitman die Stiftung dann icht von der MWST-Pflicht?

Na egal, jedenfalls hätte ich's für sinnvoll gehalten wenn der Zoll die Aufgabe übernimmt. Neben Steuermarken für Zigaretten verkauft der dann auch Entsorgungsmarken für Elektronik, und gut ist. Der Zoll hätte reichlich Geld in der Tasche um alle möglichen Entsorgungskosten zu zahlen, und man hätte wesentlich weniger Bürokratie verursacht.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

08.12.2005, 11:20 Uhr

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Thema: XSuft IDE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nexus:

Wenn Du eine "ganz alte" X-Surf hast, dann ist das IDE-Timing evtl. für die Platte zu weit weg vom Standard. Ich habe mal einen Update-MACH für die X-Surf 1 'rausgebracht, der ab der zweiten Amiga-Messe in Köln verkauft wurde (ich glaub das war Herbst 2000, muß mal nachschauen). Darin habe ich zwei Dinge gefixt: Einmal funktioniert die X-Surf damit in dem Drecks-RBM-Zorro-Board in voller Speed, und zum Zweiten gehen damit schon wesentlich mehr Festplatten (Testgelände war damals eine IBM 16G-Platte, die zuvor nicht ging).

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.12.2005, 12:44 Uhr

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Thema: Prüfen von EProms
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vorsicht: EEProms haben zwar ein ähnliches, aber ncht das gleiche Pinout wie Eproms. Das Pinout von EEProms orientiert sch mehr an S-Rams, also vorher sicher stellen, daß die write-Leitung auf einem festgelegten high-Pegel liegt (write ist aktiv-low bei den Dingern).

Ansonsten hat Vigo Recht, Eproms sind ziemlich out, und machen nicht wirklich Spaß wenn man einmal mit EEProms oder Flash gearbeitet hat.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.12.2005, 12:38 Uhr

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Thema: X-Surf 3cc IDE - kompatibilität?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nexus:

Doch, hilft, danke.

600er Turbokarte: In Arbeit, aber nicht mehr dieses Jahr.
Lyra "Überarbeitung": Da hab ich momentan ne Menge Zeit für, schließlich darf ich in der EU nicht verkaufen (siehe letzte News auf meiner Seite). Ich konzentriere mich derzeit auf Entwicklung und Produktion mit allem Restmaterial das ich noch hier liegen habe, denn alles was bleihaltig ist, darf ich ab dem 1. Januar nicht mehr einsetzen. Ich habe einen "großen Termin" ab dem 16. Dezember bei meinem Bestücker, da wird Wochend-Schicht geschoben um einige Projekte gleichzeitig auf die Maschinen zu bringen.

Die Lyra-Geschichte hab ich nicht vergessen. Ich setz' das mal auf die To-Do liste nach dem neuen Buddha - für den ist der Rest der Woche reserviert.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.12.2005, 12:15 Uhr

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Thema: Amiga goes to Space :)
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Amigas wurden mal zur sekundären Auswertung der Telemetrie verwendet, wurden aber aussortiert, weil sie mit Kickstart 1.3 zu instabil waren. Wo sie aber bis heute noch eingesetzt werden ist im Fernsehstudio der Nasa, da stehen Amigas mit Toaster/Flyer und X-Surf Netzwerkkarten. Wenn ich richtig informiert bin, gehen auch wieder ein paar von den externen Indivision Flickerfixern dahin, die Software Hut als ToastScan verkauft.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.12.2005, 11:24 Uhr

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Thema: X-Surf 3cc IDE - kompatibilität?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vielen Dank für die Rückmeldungen - das bedeutet dann wohl, daß ich mittlerweile die Einschränkung von 137g nennen muß.

Bleibt noch eine Frage unbeantwortet: Gibt es tatsächlich Platten, die am IDE-Port der X-Surf 3cc nicht funktionieren? Falls ja, welche? Der Kunde aus England hat sich bisher nicht mehr gemeldet, hat mich aber ausreichend verunsichert um nochmal verstärkt nachzufragen.

Das Timing der X-Surf 3cc ist so weit vereinfacht, daß es mit wesentlich weniger Aufwand als beim Buddha generiert wird, aber trotzdem in allen Aspekten der ATA X3T9-Norm entspricht. Der Buddha hatte auch immer das Feature das IDE-Timing einstellen zu können, damit auch Platten funktionieren, die sich nicht an den Standard halten (das war damals der ausdrückliche Wunsch von Cross Computer aus Dortmund). Heutzutage ist das absoluter Mummpitz, aber 1997 war das noch nötig, weil die Leute eben noch ihre 20MB-Platten in der Schublade liegen hatten, die sie gern am Amiga benutzen wollten. Ich setze (fast neun Jahre nach Erscheinen des ersten Buddha) vorraus, daß das heute nicht mehr der Fall ist ;-)

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 07.12.2005 um 11:26 Uhr editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

07.12.2005, 10:44 Uhr

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Thema: IDE-Fix Express oder Fast ATA MKIII
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der FastATA ist schneller als der IDE-fix express. Grundsätzlich ist der IDE-fix Express nur so schnell wie die Turbokarte aufs Mainboard zugreifen kann, und gerade das ist bei vielen 040/060 Karten eine Schwäche (030 Karten sind da oft schneller). Die peak performance von 5,5MB pro Sekunde hat der IDE-fix Express mit einer alten M-Tec 030-Karte geschafft, die syncron getaktet war: 42Mhz.

Grobe Regel ist, daß der IDE-fix express die IDE-Geschwindigkeit verdoppelt. Leider bedeutet das bei vielen Karten "nur", daß die alte Parformance (also vor der Installation einer 040/060/PPC Karte) wieder hergestellt ist.

Desweiteren unterstützt die IDE-fix Software beide 64-bit Adressierungsarten, also TD64 und NSD64. Letzteres wird standardmäßig ab OS3.5 genutzt.

Meine Meinung zum FastATA ist natürlich voreingenommen, aber die letzte Software die ich gesehen habe, hat kein TD64/NSD64 unterstützt, sondern die Festplatten in mehrere virtuelle Festplatten aufgeteilt, die je 4GB groß sind. Korrigiert mich bitte, falls Elbox da inzwischen neue Software liefert.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

06.12.2005, 16:52 Uhr

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Thema: X-Surf 3cc IDE - kompatibilität?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Forum,

ich habe heute von einem User aus England die Info bekommen, daß wohl "ziemlich viele Leute" Probleme mit dem IDE-Port der X-Surf 3cc hätten. Tatsächlich ist er aber der Erste, der mir so etwas berichtet, und von der 3cc sind schon eine Menge im Umlauf.

Da ich mich diese Woche an den neuen Buddha machen werde (der auch für den Phoenix sein soll), würde ich gern wissen wie kompatibel Ihr bisher die X-Surf 3cc auf dem IDE-Port erlebt habt. Ich habe nicht gerade viele Platten hier (um genau zu sein 12 unterschiedliche, die aber alle nicht sehr neu sind), und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht so viele Neue kaufen für die paar Einheiten die's in Sachen Buddha noch zu verkaufen gibt.

Der neue Buddha wird timing-mäßig auf Basis der X-Surf 3cc gebaut, deswegen wird die Kompatibilität "sehr ähnlich" sein. Bevor ich aber etwas baue, was mit aktuellen Platten nicht funktioniert, frage ich die aktiven User hier im Forum.

Die Software von Buddha und X-Surf IDE wird nicht mehr aktualisiert, und ich weiß nicht, ob die neuen Festplatten mit den (vergleichsweise) gigantischen Kapazitäten überhaupt korrekt unterstützt werden (bei IDE gibt's doch auch eine Grenze von 40 Bit, oder?).

Also... wer hat Erfahrungen?

ciao,
Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

21.11.2005, 00:25 Uhr

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Thema: Multiportadapter (Uhrenport) für A1200 am Cpuslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es gibt keinen Unterschied zwischen den Winner-Z4 Boards und den Z4-Boards die Elbox verkauft hat. Hergestellt wurden sie alle von ACT Electronic aus Recklinghausem, und sie wurden alle mit den gleichen MACH-Chips und den gleichen Timings ausgestattet. Wenn irgendwas nicht funktioniert, ist das Board reparaturbedürftig.

Ich habe das Z4-Board sehr zu schätzen gelernt, weil dadurch mein Support-Aufwand extrem viel weniger geworden ist. Mit Erscheinen des Boards konnte ich nämlich allen RBM- und Infinitiv-Tower Geschädigten sagen "kauft Euch ein Z4 Board, dann klappts".

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

21.11.2005, 00:13 Uhr

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Thema: XSuft IDE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Maja:

So schlimm isses ja auch wieder nicht. Der Hinweis "timing nicht konfigurierbar" bezieht sich auf besonders alte Festplatten, die zur Peak-Zeit des Buddha immer noch in den Schubladen der User lagen. Heutzutage sollte jede Festplatte mit einem leicht getuneten mode2-PIO Zugriff klarkommen, auch die 120G Platte von Nexus. Da sie am 1200er funktioniert, hat sie auch am IDE-Port der X-Surf recht hohe Chancen.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

21.11.2005, 00:10 Uhr

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Thema: AAArrrghhh!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Am Videoport ist "ganz im Eck" die 5V-Leitung auf einem Pin, und gleich daneben ist das Blech, gegen das Du die +5V kurzgeschlossen hast. Du solltest jetzt den Amiga auseinandernehmen, und mal einen genauen Blick auf das Umfeld des Videoports werfen - wenn da was verschmort ist, weißt Du wo's hapert.

Einfacher ist natürlich, erstmal sicherzustellen, daß Dein Netzteil noch in Ordnung ist, deswegen habe ich auf die Gleichheit der Stecker von A500, A600 und A1200 hingewiesen. Einfach mal lustiges Netzteil-Tauschen veranstalten, damit Du nicht am Amiga herumschraubst, obwohl der Fehler ganz woanders liegt.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

21.11.2005, 00:05 Uhr

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Thema: Frage zum Commodore 64 Game Joystick
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich hab' dieses Wochenende endlich mein PAL-C64-DTV ausgepackt, konnte aber auf meinem 1702 beim Menü von Winter games praktisch nichts erkennen. Weiß auf dem hellgrün oder cyan Hintergrund ist absolut nicht zu unterscheiden. Die Farbpalette stimmt absolut nicht, denn auf einem echten 64er kann ich alles lesen.

Was ich aber durch ständiges Drücken des linken Feuerknopfes erreicht habe, ist das Spielen aller Disziplinen hintereinander. Zwischendurch wurde dann immer eine Siegerehrung für die jeweilige Disziplin angezeigt, wobei ich nur die Fahne erkennen konnte (wir haben zu zweit jeweils nacheinander gespielt, dabei muß natürlich der Joystick immer weitergegeben werden, einen Zweiten kann man ja nicht anschließen).

Das mit den einzelnen Disziplinen war dann wohl nur beim NTSC-DTV.

Leider ist der SID vom neuen DTV genau so schlecht wie vom Alten - immer noch keine Filter. Die Spiele sind auch nicht sonderlich sorgfältig ausgesucht, aber eben hübsch angepasst, denn es gibt praktisch keine Warte/Ladezeiten.

Trotzdem - wenn ich Geld für das Ding bezahlt hätte, wäre ich enttäuscht. Wenn man nicht gerade einen Minitower-Umbau machen will, oder das Teil sonstwie modden will, dann ist es nach einer guten Stunde erschöpft. Wenn man für's gleiche Geld ins Kino geht, hat man mehr entertainment.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

20.11.2005, 23:43 Uhr

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Thema: XSuft IDE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Falls Du OS3.5 oder OS3.9 hast, mußt Du dafür sorgen, daß der NSD-Patch die Devices der X-Surf in Ruhe lässt. Alle IDE-Devices die mit meinem Produkten mitgeliefert werden (Buddha, Catweasel, X-Surf) können bereits beide (!) 64-Bit Kommandosets, also NSD64 und TD64. Ein Patch auf 64 Bit ergibt also nur Blödsinn.

Ansonsten könntest Du mal die Datei aus dem eb_final.lha Archiv ausprobieren, möglicherweise bringt das schon eine Änderung für Dich?

Jens Schönfeld
 
 
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