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JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.03.2005, 21:44 Uhr

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Thema: A500 Clockport und Silversurfer
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Keine News in der Sache, aber ich kann mir vorstellen, daß durch die Vorbereitung auf mehr Speicher im $c00000 Bereich auch der $d8000 Bereich ein bischen anders behandelt wird. Im Zweifelsfall einfach einen Draht vom Clockport-Adapter (da wo die zwei Dioden eingezeichnet sind) zu /OVR ziehen, das wird jede interne Adressgenerierung abschalten. Dann die DTACK-Diode auf dem Adapter einlöten, sonst bleibt der Rechner ganz stehen.

Ich werd' das mal ausprobieren sobald ich mein Phoenix-Board am Laufen habe. Kann noch ein paar Tage dauern, will erstmal noch ein paar andere Sachen fertig machen, um den Testplatz frei zu haben.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.03.2005, 21:29 Uhr

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Thema: Wo bekommt man Scandoubler/Flickerfixer?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Bauteileliste.. nee, das ist nicht notwendig, denn bis auf die zwei Video-Käfer ist alles in Sachen Beschaffung nicht problematisch. Rams sind im Lager, Gehäuse auch, sogar noch eine gute Stückzahl 23-polige Buchsen für Printmontage (die werden selbst in Fernost nur noch auf Sonderbestellung hergestellt, Mindestabnahme 5000 Stück), und das bischen Logik und Analog-Kram ist nicht der Rede wert.

Platinen sind nur einen Anruf und 12 Arbeitstage entfernt, Laserschablone für die SMD-Bestückung ist vorhanden, und das Bestückungsprogramm läuft auf jedem Siemens Siplace-Automaten, praktisch ohne Anpassung (mein Bestücker hat gerade einen Revolver-Bestücker für das Hühnerfutter angeschafft, ist bestimmt eine wahre Freude dem Ding zuzusehen ;-)).

Was fehlt sind AD-Wandler und der kombinierte DA-Wandler/Analogschalter: TDA8707 und STV8438, jeweils im QFP44.

Ich habe den Fehler gemacht, und vor gut einem Jahr gleich mehrere Anfragen bei Chip-Brokern gemacht, und es ist der schlimmstmögliche Fall eingetreten: Die hatten wohl alle Langeweile, und haben bei sämtlichen Kontakten Anfragen gestartet. Die wiederum haben Anfragen bei ihren Kontakten gestartet, so daß eine riesengroße, aber künstliche Nachfrage erzeugt wurde. Der Preis der Chips ist damit in astronomische Höhen gestiegen: Wo ich beim ersten Produktionslauf noch ca. 3,50 Dollar pro Stück bezahlt habe, ging plötzlich unter 15 Dollar gar nichts mehr. Auch mein eigentlich wenig strenges Limit von 10 Dollar pro Set (also 5 Dollar das Stück) hat nichts gebracht - mit so vielen Händlern dazwischen ist der Preis einfach nicht haltbar. Und kommt mir jetzt ja nicht mit USBid.com - diese Apotheke ist vielleicht für ne Handvoll Chips gut, aber nicht für ne Serienproduktion - da muß man an den Händler ran, der den Lagerbestand hat. USBid ist nur ein Vermittler, der sich richtig fett Kohle einstreicht. Nur ein Büro, das mit Margen von 100% bis 250% arbeitet.

Also: Wer Möglichkeiten hat die echte Quelle der Chips herauszufinden, der sollte das tun, und 200 Sets dieser Chips kaufen. ALLE ANDEREN SOLLTEN DIE FINGER DAVON LASSEN, sonst steigen die Preise wieder nur künstlich.

Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Lust mich mit unbekannten Chip-Brokern herumzuschlagen. Deswegen mein Angebot:

Bring' mir einer 200 dieser Chips (also Sets - je 200!), und ich bezahle spätestens 8 Wochen später mit 25 Flickerfixern - die kann derjenige ja dann auf eBay verticken, oder hier im Forum, oder was auch immer. Ich bin bereit den Rest zu finanzieren, denn ich bin ziemlich sicher daß eine Menge der US-Fernsehstudios die noch den Amiga einsetzen das Ding gern kaufen werden (da sind auch 80% der ersten Produktion hingegangen - remember: Indivision ist der einzige Flifi der Mit Toaster/Flyer funktioniert).

25 Flifis, das ist ein Verkaufswert von 2475 EUR, macht bei aktuellem Dollarkurs über 3300 Dollar, soviel sollte man nicht bezahlen müssen, wenn man den Händler gefunden hat, der Lagerbestand hat.

Die Chips können alt sein (Datecode egal), aber sie müssen in Trays geliefert werden. Ausgelötete Ware nur, wenn sie "gereinigt und gerichtet" sind, also vollständig von Flussmitteln befreit, und die Pins mit einem Vision-Automaten geprüft (ich hab keine Lust die Teile alle per Hand zurecht zu rücken).
Falls wirklich ausgelötete Chips zum Einsatz kommen sollten je 20 extra geliefert werden, denn das ist die ungefähre Ausfallrate bei so Dingern. Außerdem müssen wir uns ein bischen sputen, denn ab 2006 muß bleifrei produziert werden, das schließt aber die alten Chips vollkommen aus, und ausgelötete Ware mit bleifreiem Zinn, das halte ich für ziemlich unmöglich.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.03.2005, 20:46 Uhr

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Thema: Gibt es Softhut USA noch?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Software Hut existiert noch, die kaufen regelmäßig Sachen bei mir. Ich hab' dem Geschäftsführer gerade ne Nachricht hinterlassen, er informiert mich dann hoffentlich bald über seinen Agnus-Lagerbestand.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.03.2005, 02:37 Uhr

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Thema: Amiga 1000 Phönix Motherboard Sammelbestellung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der Status meines Boards hat sich nicht wesentlich weiter "entwickelt" dieses Wochenende, was aber an anderen Dingen liegt als an technischen Problemen. Georg hat mir die Jumper-settings gemailt die ich für den 8372A brauche, ich suche jetzt nur noch nach Jumper L3, der wohl extrem gut versteckt ist.

Vielleicht stöbere ich nochmal durch die Schaltpläne, aber so richtig scheinen die ja auch nicht zu stimmen, denn laut Schaltplan geht eben ohne U60 gar nichts. Korrentur wäre dann wohl, daß an L119 nicht GA[] und GGA[] anliegen, sondern direkt die Prozessor-Adressleitungen A[].

Wer übrigens noch einen Agnus 8382A braucht (1MB Chipram), ich habe noch ein paar Stangen davon hier. Würden für 15,- EUR pro Stück den Besitzer wechseln. Die einzigen 2MB-Chipram-Agnus Typen die ich hier habe funktionieren leider nicht im Phoenix (sind 8375Vbb Varianten, die im NTSC mode starten).

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 14.03.2005 editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

12.03.2005, 12:39 Uhr

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Thema: Amiga 1000 Phönix Motherboard Sammelbestellung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Aaaaalso, ich bin dieses Wochenende wohl kurz davor, mein Phoenix das erste Mal zu starten. Für die meisten Chips habe ich einen A500 zur Organspende gebeten, Speicher kommt aus der Schublade (wird nur 1MB), und genau da komme ich schon ins Rudern:

Sockel U60 ist auf meinem Board leer- Mitgeliefert wurde "U60E", was wohl für die 4MBit-Rams mit dem 2M-Chipram Agnus gedacht ist. Beides habe ich nicht.

Mit leerem U60 wird das Board aber wohl kaum starten, weil dann z.B. dem Gary 5 Adressleitungen fehlen. Die Bildung von angepassten D-Ram Adressen bzw. zusammengewürfelten CAS-Signalen ist auch nicht notwendig, insofern bin ich mir ziemlich sicher, daß für die config "1M Chipram mit 8372A" etwas fehlt.

Ein Gal 22V10 im DIP-Gehäuse habe ich noch hier, was fehlt ist die passende Jedec-Liste, dann kann ich mir das programmieren. Apex, ne Idee? Oder muß ich mir das selbst hacken? Wäre nicht das Thema, aber wenn ich mir die Arbeit sparen kann...

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

12.03.2005, 12:33 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Offenbar gibt's hier doch mehr als ein Missverständnis.

Erstmal: Buddha ist ein reiner IDE-Controller. Die Verwandschaft zur X-Surf bestand nur im Zorro-Interface, ansonsten hat der Buddha rein gar nichts mit Netzwerk zu tun.

DMA gibt's beim Buddha auch nicht, weil die wenigsten Turbokarten DMA in ihren Speicher erlauben. Mit PIO werden in der Regel gut über 2,5MB/Sekunde erreicht (ab 68020 - keine Ahnung wie das ohne Turbokarte aussieht).

Mit Georg's Zusammenarbeit könnten wir höhere Geschwindigkeiten herausholen. Ich habe den neuen Buddha so konstruiert, daß er timing-technisch durch die Turbokarte angepasst werden kann, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen den beiden bestehen muß.

In Sachen Netzwerk denke ich mir was aus, wenn IDE geklärt ist. Das wird wahrscheinlich auf Basis einer ISA-Netzwerkkarte sein, genau wie die X-Surf. Wer will, kann sich schonmal nach einer 10MBit-ISA Karte mit RTL8019AS-Chip umschauen (eine "jumperless" PnP Version sollte es sein).

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

12.03.2005, 00:35 Uhr

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Thema: A2000 Floppycontroller defekt ???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Beide Laufwerke hängen am gleichen Bus, und teilen sich somit einige Signale. Da in Deinem Fall beide Laufwerke "abgetestet" werden ohne daß eine Disk eingelegt ist, ist vermutlich die Diskchange-Leitung nicht mehr in Ordnung. Der Floppycontroller des Amiga ist auf mehrere Chips aufgeteilt, und die Diskchange-Leitung wird von einem der CIA-Bausteine abgefragt.

Entweder ist der CIA kaputt, oder Du hast draußen irgendwas am Floppy-Bus hängen, was die Leitung dauerhaft auf 5V zieht.

Probehalber kannst Du die zwei CIAs (40-polige Chips, Bezeichnung 8520) gegeneinander austauschen - sie sitzen zwar an unterschiedlichen Positionen, aber die zwei Chips sind gleich. Wenn nur einer kaputt ist, wird der Defekt im anderen Sockel einen anderen Effekt haben (ich müsste jetzt auf den Schaltplan gucken um du wissen was passieren könnte - schau' einfach mal was passiert, kann keinen weiteren Schaden verursachen).

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 12.03.2005 editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

11.03.2005, 18:54 Uhr

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Thema: Buddha IDE Controller für Phoenix-Frontslot
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mahlzeit Phoenix-User (und wer's noch wird ),

ich habe vor einen Buddha Controller für den Front-Slot des Phoenix zu bauen. Der Slot ist markiert mit "do not connect anything here", das liegt daran, daß der User davon abgehalten werden soll, seine alte Ram-Erweiterung da anzuschließen. Der Rest sollte laut Entwickler des Boards sauber funktionieren.

Den Buddha habe ich gerade komplett überarbeitet, und von 8 auf 5 Chips geschrumpft. Der 26-polige Expansionsport fliegt ganz 'raus, der Uhrenport wird zwar da sein, aber nur funktionieren, wenn noch ein zusätzliches Signal (INT6) zum 86-poligen Slot gefädelt wird, oder wenn der Controller anstatt unter der Frontklappe an der Seite des Phoenix betrieben wird.

Die zwei 86-poligen Ports des Phoenix sind nahezu identisch, der front-Port hat jedoch einige Signale nicht, die der seitliche, und auch der 500er Port hat. Um damit der Frage gleich vorzubeigen: Ja, der Controller sollte auch an einem nackten 500er funktionieren, es wird aber ein paar mechanische Probleme zu lösen geben.

Einer der beiden IDE-Ports wird für 2,5", der andere Port für 3,5" Geräte sein. In Sachen Größe habe ich auch schon ein bischen die Schieblehre angesetzt, und mir überlegt, daß der Controller extrem klein werden muß, damit man noch ein besonderes Schmankerl unterbringen kann:

Ein Laptop-CD-Laufwerk hat 14mm Bauhöhe. Diese 14mm möchte ich Platz lassen zwischen meinem Controller und dem Deckel des A1000, so kann man elegant ein CD-Laufwerk unter der Klappe unterbringen.

Es wird natürlich ein Buddha Flash, und Anschlüsse für LEDs kann ich auch dran machen. Preislich kann ich noch nichts Genaues sagen, aber der Listenpreis des normalen Buddha ist ne gute Hausnummer. Das Ding könnte in 6-8 Wochen lieferbar sein, evtl. früher, je nach Auftragslage beim Platinenhersteller.

Wer hat Interesse? Habe ich irgendwas in Sachen Features übersehen?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

10.03.2005, 17:14 Uhr

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Thema: Problem mit X-Surf an Amiga 500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich habe jetzt eine X-Surf hier, die ganz ohne clock-Signale vom Zorro-Bus auskommt. Die würde ich gern mal in einem 500er Mikronik-Tower testen. Wohnt irgendwer im Umkreis von 150km um Aachen wo man das mal flott ausprobieren könnte?

ciao,
Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

02.03.2005, 17:39 Uhr

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Thema: A500 Clockport und Silversurfer
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ralf wrote:

>Wäre es nicht möglich, "SetupVarIO" auch eine A1000-Option zu geben ?
>Das Problem beim A1000/Phoenix-Board ist ja bekannt.

Phoenix ist ein A500 auf Steroide, mehr nicht. Der 500er clockport-Adapter wird mir der A500 Option im Phoenix genauso gut funktionieren wie in einem "echten" 500er, und wenn eine VarIO im Zorro-Slot steckt, wird über FincConfigDev() gesucht, ohne auf Chipset oder sonstige Besonderheiten zu gucken.

Gibt es ein anderes Problem von dem ich noch nichts weiß?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

02.03.2005, 12:18 Uhr

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Thema: Problem mit X-Surf an Amiga 500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Sowohl Buddha als auch X-Surf (2) brauchen die 7Mhz-clock. Wenn ich Michael Boehmer richtig verstanden habe, gibt es Busboards, bei denen diese clock ganz fehlt - das kann ja dann auch nicht funktionieren.

Ich könnte für die X-Surf einen Sonder-CPLD machen, der ohne 7Mhz auskommt. Das würde zunächst auch ohne Lötarbeiten gehen, jedoch würde einer der zwei Clockports nicht mehr funktionieren, weil ein Data-strobe-Signal nicht am MACH anliegt.

Dadurch daß ich aber die 7Mhz nicht mehr verwende, wird ein Pin frei, bei dem man den anderen data strobe einspeisen kann.

Bei Interesse: Mail an mich (und nicht über dieses Profil, weil alles was an die Adresse geschickt wird ungesehen im Spamfilter verschwindet - Kontaktformular auf http://www.ami.ga benutzen!).

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

02.03.2005, 11:11 Uhr

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Thema: A500 Clockport und Silversurfer
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Softwareproblem!

Das silversurfer.device sucht nach einem Gayle, bevor es nach einem Silversurfer auf A1200-Uhernportadressen sucht. Das Gleiche tut SetupVarIO, auch da wird nach den carddisk.device gesucht, das auch nur vorhanden ist, wenn ein Gayle im System ist. Zweite Vorraussetzung ist, daß das Chipset AGA ist, so unterscheidet SetupVarIO den A600 und den A1200.

Der 500er hat natürlich beides nicht - weder carddisk.device, noch AGA Chipsatz. Der Schutz war nötig, weil A2000 mit bestimmten Turbokarten, sowie 3000er und 4000er es gar nicht mögen, wenn man auf $d80001 und Folgende zugreift - das gibt ziemlich lange Hänger, die der Kunde natürlich reklamieren würde.

Speziell für die A500-clockport-Kunden gibt's jetzt eine Beta-Version von SetupVarIO, die eine neue Kommandozeilen-Option "A500" hat. Leider konnte Thore Böckelmann das Binary nicht testen, weil sein classic-Amiga das Zeitliche gesegnet hat. Das File ist auf einem micro-A1 mit SAS/C kompiliert, und ich habe im Moment überhaupt keine Zeit mal nen A500 aufzubauen, um das zu überprüfen:

http://siliconsonic.de/t/bin/SetupVarIO

(27K)

Datei ersetzen, und in der Sartup-Sequence die Kommandozeilen-Option "A500" hinzufügen, das sollte dann auch einen Silversurfer auf dem A500 clockport finden.

Rückmeldung erwünscht!

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

18.02.2005, 00:46 Uhr

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Thema: Bilder zum Catweasel MK4
Brett: Andere Systeme

Nimm' diesen Treiber, der funktioniert mit Win XP wesentlich besser:

http://think42.com/CWMK40107.zip


Die alten Treiber manuell entfernen: windowssystem32drivers, und dort die cat*.sys Treiber löschen. Dann Rechner neu starten (wichtig: Harter Reset oder herunterfahren und wieder einschalten), und die neuen Treiber installieren.

Bei Windows 2000 vorher unbedingt Update 822831 installieren, sonst wird der Treiber möglicherweise nicht gefunden.

Der neue Treiber kann auch stereo-SID, und das Entfernen der Treiber im laufenden Betrieb geht jetzt a) ohne Absturz, und b) ohne Neustart.

ciao,
Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

15.02.2005, 01:50 Uhr

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Thema: Alte OpenPCI libraries
Brett: Amiga, AmigaOS 4

DJBase:
Wenn Du mir die zuschicken könntest, das wäre nett.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.02.2005, 19:56 Uhr

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Thema: Alte OpenPCI libraries
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

ich brauche ältere Versionen der OpenPCI.library. Wer mir helfen kann, bitte eMailen - leider gibt's das Paket nicht auf Aminet, so daß man dort keine history downloaden kann.

vielen Dank im Vorraus,
Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

02.01.2005, 13:42 Uhr

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Thema: Wer hat momentan IP 80.130.47.164 ?
Brett: Get a Life

Hi,

seit gestern werde ich von Viren bombardiert, offenbar ein Amiga-User und amiga-news.de Leser, denn er verschickt auch Viren im Namen von amiga-news.de.

Wenn mir jemand sagen kann, welche Domain auf den noch nicht freigeschalteten Space http://h10641.serverkompetenz.net/ zeigt, kommen wir vielleicht schneller an den Menschen, um ihm nen Virenkiller zu installieren (sieht ein bischen nach Strato aus, aber welche Domain zeigt da drauf?).

Ich unterstelle keine böse Absicht, sondern einfach die Unwissenheit, daß sein Computer über seine Flatrate fleißig Viren verschickt.

Also.. wer kennt jemanden, der ungefähr 10 Uhr morgens aufsteht, und seinen Computer dann den ganzen Tag online stehen lässt? Evtl. jemand, der auf roteerdbeere.com aktiv ist (mit der Absenderadresse bekomme ich auch Viren)?

Gestern hatte der Mensch IP 80.130.60.214 - kommt man vielleicht so zumindest an die Gegend in der man suchen muß?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

02.01.2005, 13:29 Uhr

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Thema: tum04-amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich war da, aber Amigas standen da keine 'rum. Ich hatte auch nur mein Entwicklungssystem dabei, und Oliver seinen C64 mit dem MMC64 Prototypen.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde nur ein Amiga-Demo abgegeben, und das wurde nicht gezeigt.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

03.12.2004, 20:06 Uhr

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Thema: Paula, Denise, Gary - Was fuer ein Chiptyp?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das Bild auf Amition.de zeigt zwar den "originalen" Amiga-Prototypen, aber es ist nicht richtig, daß dort nur TTLs verbaut wurden. Ein Großteil der Logik wurde mit PAL16L8-Chips gebaut, das sind die Vorgänger von GALs, also programmierbare Logikbausteine.

Ich halte es durchaus für möglich, daß es Custom-Chips ohne Beschriftung gibt. Der Druck ist ein separater Arbeitsgang, und es spart Arbeit und Zeit, wenn man's weglässt. Kann durchaus sein, daß diese Chips aus den Fabriken geholt wurden, als Commodore (und damit auch CSG) gerade dicht gemacht hat.

Ich habe selbst ein paar wirklich interessante Fehldrucke (!) in meiner Sammlung, es handelt sich dabei um C64-Videochips, bei denen sich irgendeine Pappnase beim Einrichten der Druckmaschine vertippt hat: Ein Zahlendreher hat die Chips, die eigentlich die Bezeichnung 8565 haben sollten, mit 8556 bedruckt. Vigo hat die Dinger schon gesehen ;-)

'Drauf gekommen bin ich, weil die Chips mit Aufklebern von Commodore versehen sind. Wenn man den Aufkleber abzieht, kommt der Fehldruck zum Vorschein.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

27.11.2004, 20:37 Uhr

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Thema: Suche Anleitung für RandyRom IDE Adapter für A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Da ich das Ding zwar entwickelt habe, aber die Anleitung von MLC geschrieben wurde, hier die Kurzform, die ich auf Anfrage häufiger per eMail verschicke:

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der 2,5" Anschluss ist "out1a". Der linke 3,5" Anschluss ist "out2". Der rechte 3,5" Anschluss ist "out1b". Out2 ist immer durch IDE-fix aktivierbar. Von out1 kann gebootet werden: Wenn der einzelne Jumper oben gesetzt ist, ist der 3,5" Anschluss aktiv, wenn er gezogen ist, ist der (ungepufferte) 2,5" Anschluss aktiv. Es können nie beide gleichzeitig verwendet werden.
------

Die drei Jumper sind zum Auftrennen der drei Reset-Leitungen, dies war unter Kick 3.0 bei einigen Harddisks notwendig, weil sie sonst nicht erkannt wurden. Die Anordnung der Jumper ist wie die Anordnung der Ports, einfach von links nach rechts durchzählen.

Die Beschriftungen "out1b" und "out2" sind nicht lesbar, weil die Wannenverbinder das abdecken. Die Entwicklung habe ich im November 1995 gemacht, aber bereits im Dezember 1995 habe ich MLC die Lizenz zur Produktion wieder entzogen, weil ich mit der Produktionsqualität nicht einverstanden war. Wir haben uns dann darauf geeinigt, daß mein Name (der auf der Unterseite der Platine steht) abgeklebt wird.

Als MLC später wegen Verkaufs von Raubkopien von IDE-fix 97 verurteilt wurde, habe ich die Restbestände (immerhin über hundert Stück!) sicher gestellt. Seit dem sammelt eine große Kiste mit diesen Adaptern hier Staub. Wer Interesse hat.. funktionieren tun sie, sie sehen nur nicht schön aus.

Die Zeile "Who is Elvis?" auf der Unterseite (die übrigens auch abgeklebt ist), hat eigentlich nichts zu bedeuten. Es war halt der Titel, den ich damals beim letzten Überprüfen der Platinendaten gehört habe. Zählt heute glaub' ich zu den absoluten Techno-Klassikern der Truppe "Interactive", und ist als Vinyl richtig begehrt (leider hab ich's nur auf ner Mix-CD). Wo wir schon beim Werbung-machen sind: Erschienen bei ZYX music.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.11.2004, 11:48 Uhr

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Thema: A600 mit Clockport und Silversurfer
Brett: Amiga, AmigaOS 4

So kleine Ausfräsungen machst Du am besten mit einem Dremel- (consumer) oder einem Proxxon- (industriell) Schnelläufer. Das sind so kleine handliche Bohrmaschinen für die es unendlich viele Werkzeuge gibt, die man in das mini-Bohrfutter einschrauben kann.

In Sachen Uhrenport des A600 hat Lemmink schon alles technische gesagt, was zu sagen ist: Die Melody von Sveta wird nicht funktionieren, da das Register-Mapping nicht mit dem Mapping des A1200 Uhrenport übereinstimmt. Auch die Delfina funktioniert nicht!

Die Turbokarte ist zwar von ACT, aber nicht "Marc Albrecht" - es gab noch eine andere Firma namens ACT (advanced computer technology oder so), und der Entwickler der Turbokarte ist Steffen Christ aus Recklinghausen. Der hat sich schon vor ein paar Jahren aus dem Amiga-Markt zurückgezogen, also ist für die defekte Apollo/Viper von Sveta wohl kaum noch Hilfe zu erwarten.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

14.11.2004, 11:35 Uhr

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Thema: A500 mit 3MB Chipmem?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

..auch nicht ganz richtig: Die 2MB-Chipram-Erweiterungen bringen üblicherweise nur 1MB Speicher mit, und adressieren dann den bereits vorhandenen Speicher als Chipmem. Da die Erweiterungen mit einem Adapter geliefert werden, der unter den Gary gesteckt wird, kochen sie auch ihr eigenes Süppchen was die Adressierung angeht. Es ist also egal wie die löt-Jumper auf dem Mainboard gesetzt sind, der Speicher wird in den Chipmem-Bereich gemapped.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

13.11.2004, 12:32 Uhr

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Thema: Amiga 600: Wer braucht ernsthaft eine FPU?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Für SD-Ram reicht weder die Logik, noch der Platz. Die 168-poligen Module sind einfach zu breit für den 600er, und der Logik-Aufwand dafür ist sehr viel größer als für FPM-Rams (EDO werde ich wohl nicht nutzen, das bringt dem 030 nichts mehr, da er nach jedem Burst erstmal Verschnaufpause einlegt).

Preis: Vorraussichtlich 129,- EUR

Erscheinungsdatum: Keine Ahnung. Das Ding läuft "nebenbei", und ich habe mit C-One und Catweasel MK4 (der erst Mitte Dezember kommt) reichlich zu tun.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

12.11.2004, 20:56 Uhr

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Thema: Amiga 600: Wer braucht ernsthaft eine FPU?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ist Linux wirklich auf ne FPU (Fließkomma-Rechnerei!) angewiesen, oder verwechselst Du das mit der MMU? Die MMU wird natürlich drin sein, die ist ja beim 030 on-chip.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

12.11.2004, 11:34 Uhr

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Thema: Amiga 600: Wer braucht ernsthaft eine FPU?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Zielgruppe,

ich bin gerade dabei, den A600 von Christian "extreme A600 upgrader" Krenner zu reparieren. Bei der Gelegenheit habe ich auch mal das Signalbild der Apollo Turbokarte unter die Lupe genommen, und habe beschlossen, daß ich auf meiner Turbokarte etwas deutlich verbessern muß. Offenbar gibt der A600 selbst schon reichlich Last auf die unteren Adressleitungen (A1 bis A5 sind die Problemkinder), so daß Steig/Fallzeiten bereits im kritischen Bereich sind.

Ich werde die Multiplexer komplett mit in einen vergrößerten Logikchip nehmen, damit ich auf der Karte selbst nur eine CMOS-Last und möglichst wenige Verzweigungen auf dem Adressbus habe.

Problem: Die FPU. Die will auch Adressen haben, und zwar A1 bis A4 - eben die Problematischen. Ich war schon stolz wie Oscar, daß ich Christian's FPU wieder ans Laufen bekommen habe, aber das Signalbild schreit nur "ich stürze gleich ab!".

Aus diesem Grund würde ich eigentlich gern den FPU-Sockel komplett weglassen, denn nur so sehe ich eine Möglichkeit, den 600er "rock solid" mit Turbokarte ans Laufen zu bekommen.

Ich selbst habe eigentlich kein Programm, das nicht ohne FPU funktioniert, und Raytracen wird wohl kaum jemand mit dem 600er, oder? Immerhin werde ich 128M-Module unterstützen können, aber die FPU bereitet mir ernste Kopfschmerzen.

Wie seht Ihr das?

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

31.10.2004, 22:10 Uhr

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Thema: Uhrenport für A500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Zahlungsinformationen sind gerade an alle Vorbesteller verschickt worden. Wer jetzt noch keine eMail bekommen hat, der möge sich am besten mit Telefonnummer bei mir melden, damit wir eMail-Probleme ausschließen können. Das Kontaktformular auf http://www.ami.ga geht ohne Spamfilter direkt in mein Postfach, kommt also immer an!

Ein paar Uhrenport-Adapter sind übrigens noch zu haben, trotzdem empfehle ich keine Hamsterkäufe mit eBay-Spekulationsabsichten, da ich von den Dingern reichlich nachproduzieren kann, wenn Bedarf besteht.

Vielen Dank auf jeden Fall an Harague der die ganze Sache angetreten hat, an Ian Stedman, der einen so grausamen Schaltplan veröffentlicht hat, daß ich mich zum Einschreiten verpflichtet gefühlt habe, und natürlich an die User die's gekauft haben.

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 31.10.2004 editiert. ]
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

28.10.2004, 02:20 Uhr

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Thema: Catweasel und aone
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Checker:

Beim Catweasel MK3 geht die Tastatur nach dem Einschalten sofort, beim Catweasel MK4 müssen erst noch Treiber geschrieben werden. Die Frieden-Brüder stehen ganz oben auf der Liste der Empfänger von Developer-Karten, insofern sollte das recht flott passieren.

Trotzdem: Hardware immer nur für das kaufen, was sie jetzt ist, nicht für das, was sie mal werden könnte. Bitte bestell' Deinen Catweasel MK4 erst dann, wenn er den Zweck erfüllt, den Du jetzt erfüllt haben willst. Ich kann keine Aussagen über Entwicklungszeiten machen, deswegen ist es besser, wenn Du mit dem Ausgeben von Geld wartest, bis alle Voraussetzungen erfüllt sind.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

28.10.2004, 01:12 Uhr

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Thema: Bessere Onlineverbindung durch I/O-Karte?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich sehe kein Problem darin, die existierenden Treiber auf OS4 zu compilieren. Für die meisten Produkte liegen mir die Treiber im Quelltext vor, und auch wenn ich selbst keinen PPC für classic Amigas besitze, sollte das kein Hinderungsgrund sein.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

27.10.2004, 23:26 Uhr

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Thema: Uhrenport für A500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die 630 habe ich schon vor zwei Wochen in Angriff genommen. Es wird eine komplette Neuentwicklung - die Apollo ist für meine Begriffe nicht stabil genug, ich habe ein Async-Interface auf Basis eines Altera CPLD entwickelt (Betonung auf "eines", die Apollo hatte zwei CPLDs).

Das bedeutet noch lange nicht, daß die Karte "demnächst" verfügbar sein wird. Der 500er Uhrenport-Adapter war ein Projekt mit Minimalaufwand, das in der Summe vielleicht 15 Stunden Entwicklungszeit gekostet hat. Bei der 600er Turbokarte stecken schon an die 70 Stunden drin, und ich bin gerade mal mit der Logiksimulation durch.

Coyote Flux arbeiten schon am Rom für die Turbokarte - es muß ja Speicher getestet und eingebunden werden, und wir wollen ja mehr als 32MB haben (wenn ich irgendwo so große Module auftreiben kann).

Momentan haben aber andere Dinge Priorität: Catweasel MK4 und C-One. Die 600er stehen erstmal hinten an, sorry.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

27.10.2004, 22:45 Uhr

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Thema: Uhrenport für A500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es ist vollbracht!

Die Kleinstserie von A500-Uhrenports wird voraussichtlich am Freitag in aller Frühe geliefert, so daß ich Denjenigen die vorbestellt haben und nach Bad Bramstedt kommen den Adapter versandkostenfrei übergeben kann. Alle Anderen werde ich dann nach dem Wochenende anschreiben, um die Einzelheiten mit Bezahlung etc. zu klären.

Alle angekündigten Veränderungen habe ich durchgeführt, und die Platinen sehen extrem cool aus - rot mit goldener Schrift.

Vielleicht bringt ja jemand einen A500 mit nach Bad Bramstedt, dann können wir gleich noch ein bischen testen, Fotos machen, Performance vergleichen etc.

Jens Schönfeld
 
JSchoenfeld   [Ex-Mitglied]

27.10.2004, 22:36 Uhr

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Thema: Bessere Onlineverbindung durch I/O-Karte?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wichtig ist, daß die IO-Karte den sogenannten EOF-Mode unterstützt. Dieser Mode beschleunigt die Kommunikation zwischen dem seriellen Device und dem Programm das darauf zugreift sehr stark.

Die wahrscheinlich billigste Möglichkeit (mal abgesehen von "gebraucht und ohne Garantie") an einen zusätzlichen seriellen Port zu kommen ist der Silversurfer. Wenn nur Zorro-Slots im Rechner sind, ist es die VarIO - beide unterstützen den EOF-Mode, und können wahrscheinlich höhere Baudraten, als Dein Modem verträgt.

Das Online-Arbeiten wird spürbar flüssiger als mit dem internen seriellen Port, das können *sehr* viele Silversurfer-Kunden bestätigen, und auch die Magazine haben beide Karten mit Höchstwertungen getestet.

Jens Schönfeld
 
 
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