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Kronos   Nutzer

26.06.2006, 17:14 Uhr

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Thema: Was versteht man unter einem "Problembär"? Kenne diese Spezi
Brett: Get a Life

@Solar:

Naja, und was für eine Protest häts wohl gegeben wenn der süsse unschuldige Teddy oder einer seiner nachgereisten Artgenossen dann mal irgentwann mit einem Kind "gespielt" hätte ?

Menschenschutz geht nunmal über Artenschutz, und wenn es für einen Bären in Deutschland nicht möglich ist menschescheu zu bleiben, dann ist eben in Deutschland kein Platz für Bären (ausser in Zoos).

MfG
Kronos
--
Only the good die young all the evil seem to live forever
 
Kronos   Nutzer

25.06.2006, 23:16 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

Also die Frage ob ein Lohnbuchhalter Wertschöpfung betreibt hatten wir doch schon mal woanders ....

Natürlich kann man bei a) und b) nicht nachprüfen welcher Wert gerecht ist.

Das "Problem" bei b) ist das wenn man es konsequent durchführt man eine sehr starke Spreizung bekommt.

c) gefällt mir genausowenig wie dir, nur das ist nunmal wo die Welt hinsteuert und die einige Gegenmassnahme (Grenzen zu) wäre zumindest für uns Deutschen ein Schuss in den eigenen Fuss.

Also wie du auf Schuldbewusstsein oder Schuld kommsts ist mir rätselhaft, ich versuche halt wie jeder andere das Maximum aus meiner Arbeitskraft zu ziehen. Nur glaub ich nicht eine Sekunde daran das dieser hohe Standard ein Naturgesetzt ist, im Gegenteil, den können wir nur halten wenn wir besser sind als alle anderen.


Nochmal food_for_thought:
Was glaubst du würde ein Golf/Astra/.... kosten wenn er vom Rohstahl bis zur letzten Schraube ausschliesslich in D produziert würde ?
Da wärst du schnell wider bei einer realen Kaufkraft wie in der 60ern.

Oder anders gesagt, auch du profitierst von der Globalisierung wenn du dir für 6-12 Nettoghälter einen neuen Golf kaufen kannst, statt 20-30 für einen (deutlcih einfacheren) Käfer sparen zu müssen.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 22:50 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Maja:
Also die 10% bezogen sich auf den Fertigungsanteil (jaja meine Sauklaue :glow: ) in Deutschland, sprich von nem 20000 Euro Golf wird nur noch für 2000 Euro in D produziert.

Bei den 5000x5000 hat ja erstmal die Gewekschaft blockiert, und natürlich hat die Macht bei VW, kann sie doch die deutschen VW-Betriebe (und auch einen grossen teil der ausländischen Betriebe) mit relativ geringen Aufwand stilllegen.

Einen gerechten Lohn kann man wie folgt festlegen:

a) solange ein Betrieb Gewinn macht kann man pauschal für alle Arbeitnehmer mehr verlangen. Das ist was Oskar_aus_der_Tonne und auch einige Teile der gewerkschaft heute noch fordern

b) der Lohn richtet sich nach der Wertschöpfung des jeweiligen Arbeitsplatz

c) solange sich (weltweit) jemand findet der für das geld arbeitetet ist es gerecht


Natürlich auf die Spitze getrieben, aber das sind die gegensätzlichen ansichten.


Natürlich sind die 70er lange her, nur wann fing das Problem mit der Massenarbeitslosigkeit an ? Und seit wann hat sich die Globalisierung (von der die BRD in den 50/60er jahren massiv profitiert hat) angefangen sich gegen uns zu wenden ?

Niemand weiss wie es bei moderaten Abschlüssen in den 70er jetzt aussähe, nur weiss auch niemand ob reale Lohnsteigerungen in den letzten 15 Jahren wirklich besser gewesen wären.


Das Grundproblem ist das Deutschland sowohl als Staat als auch als Gesellschaft jahrzehntelang über die Verhältnisse gelebt hat, und das wir heuer mehr Konkurenz haben.

Den auch Inder,Chinesen und Ost-Europäer können Autos bauen, ja sie können sie nicht nur bauen, sondern auch selbst entwickeln, was über kurz oder lang dazu führen wird das sich die welweiten lebensstandards für vergleichbare Leistung angleichen wird.

Und nein sie werden sich nicht auf dem westeuropäischem Wohlstandniveau angleichen, und ja mir ist klar das auch ich davon früher oder später betroffen sein werde.

MfG
Kronos


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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 22:14 Uhr

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Thema: Repariert denn noch irgendwer CPPCs ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Dr_Chaotica:

... und die schicken die Karte dann zum Amigacenter in Frankreich .....
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 21:52 Uhr

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Thema: ATX Netzteil für A2000 umbauen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Dafür gibt es einen Jumper auf dem A2000 board (weiss aber leider im Moment nicht welcher) der zwischen Netzteil und Videotakt umschaltet.


Musste mal suchen (war afair auch in den A2000-schaltplänen im Orginalhandbuch vermerkt und liegt nahe dem PSU-Stecker).


MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 21:36 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Maja:

Also bei VW&Co haben die Gewerkschaften einfach die Macht die Arbeitgeber zu erpressen (das hat man sogar in den 70ern noch selbst so formuliert), was zu Löhnen führte die in keinem Verhältnis zu dem stehen was tatsächlich an leistung abgefordert wird.

Ausgelagert wird (und wurde schon immer) dann wenn es sich lohnt, und da spielen noch andere Faktoren als das ausländische Lohnniveau mit. Sonst gäb es in Deutschland schon lange keine einzige Fabrik mehr.

Es wird dann ausgelagert wenn die ausländischen Gesamtkosten höher sind, also Kosten für Löhne, Logistik, eventuellen Image-Verlust etc.

Moderatere Abschlüsse hätten zu einer langsameren Entwicklung geführt, und der Fertingsanteil in D wäre dan vielleicht statt 10% noch bei 15 oder 20% (was einige zigtausend Arbeitsplätze alleine in der Automobilindustrie ausmachen würde).

Der Punkt ist, das das deutsche Lohngefüge sich immer weniger nach Leistung orientiert, sondern nur noch danach welche Macht der einzelne oder die einzelne Organisation gegenüber dem jeweiligen Arbeitsgeber hat.
--
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 20:59 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Maja:


"Gerecht" wäre es höchstens wenn man den organisierten Christen freistellen würde and diesen Tagen Urlaub zu nehmen, so wie es Moslems, Juden, Buddisten etc schon für ihre Feiertage tun.


Der Gesetztgeber hat nun mal eine (von Bundesland zu Bundesland) unterschiedliche Liste von Feiertagen zusammengestellt, und die gilt auch für organisierte Christen die an Christ Himmelfahrt leiber eine Sauftour mit dem Bollerwagen machen statt brav in die Kirche zu gehen.

Ja einige katholische Feiertage gelten auch für Ketzer und einige ketzerische für Anhänger des einzig wahren Glaubens :P


Was die Verhandlungen mit meinen Chef angehen, im Durschnitt der letzten Jahre deutlich besser wie das was die Gewerkschaften rausgeholt haben, was aber daran liegt das ich gute Arbeit leiste und daher nicht so einfach zu ersetzen bin (ein konzept das in weiten Teilen unserer Gesellschaft in Vergessenheit geraten zu sein scheint). Urlaub gibts nach Tarif (und der hat sich in dem Punkt schon seit Jahrzehnten nicht mehr geändert) und gearbeitet wird solange bis fertig ist :shock2: was wohl in den meisten kleineren Betrieben normnal ist.

Eine "Zwangsgewerkschaft" wäre wohl übrigens das Übelste was uns in diesem Zusammenhang passieren könnte.

Wenn der DGB von allen Arbeitnehmern akzeptiert werden will, dann muss er auch endlich anfangen tatsächlich die Interessen aller Arbeitnehmer zu vertreten.


Nur so mal zum Nachdenken:
Wieviel Verlagerung und Rationalisierung hätten sich VW, Mercedes und Co wohl sparen können wenn sich die Gewerkschaft am Lohnniveau normaler Betriebe (wegen meiner +10%) gehalten hätte, statt den Stundenlohn effektiv auf über 20Euro zu treiben (nach Abzug aller Pinkelpausen und Bummelschichten) ? Und was glaubst du wer darunter leidet ? Genau, die Mitarbeiter von Zulieferen und Zeitarbeitsfirmen mit deren Hilfe dann versucht wird das Kostenniveau zu senken.

Natürlich brauchen wir Gewerkschaften, und in grösseren Betriebn geht es wohl nicht ohne, nur haben sie dann auch eine Verabtwortung die über eben jene Grossbetriebe hinausgehen.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 20:32 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Lemmink:

Also mit der Gewerkschaft ist das so ein Ding:

Die machen seit Jahrzehnten nur Politik für Beschäftigte in Grossbetrieben, die aus den mittleren werden noch so mitgezogen und wenn dann Mitarbeiter in Kleinbetrieben und Arbeitslose runterfallen, "was solls die zahlen ja eh keine/kaum Beiträge".

Meinen Lohn habe ich bisjetzt immer direkt mit meine jeweiligen Chefs ausgehandlet, und was ansonsten so in Bezug auf Arbeitszeiten und Bedingungen von denen kommt geht eh an den Realitäten vorbei.

Zu dem Grundsätzlichen kommt noch das Praktische, jeder Arbeitgeber wäre dann auf schärfste darauf bedacht Gewerkschafter loszuwerden, was sich nur durch eine (betriebsbezogene) Zwangsmitgliedschaft lösen lies.

Wer wissen will welche mafiösen Strukturen das nach sich ziehen würde braucht nur mal ein wenig in der Geschichte der amerikanischen Gewerkschaften herumstöbern.


MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 19:45 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Maja

Feiertage nur für Kirchgänger ist genauso schwachsinning (und ja ich benutze ganz bewusst dieses Wort) wie Tarifverträge nur für Gewerkschftsmitglieder.

Mein Chef kalkuliert für jede tatsächlich gearbeitet Stunde eine gewissen Anteil für alle Fehltage (Feiertage,Urlaub,Krankheit) ein.

Wenn ich jetzt einen gewissen Teil dieser Tage nicht ausnutzen würde, stünde natürlich nur mir das dadurch freigewordene Geld zu.

Aber wie gesagt, schwachsinnige Idee.....

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 19:23 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

Also Maja, wer schmeisst den jetzt alles mögliche in einen Topf ???

Also meine Feiertage bezahlt immer noch mein Chef und nicht uns Ratze ...

Wegen meiner könnte man die Feiertage auch abschaffen, und dann dafür mehr Urlaub oder Stundenlohn.

Natürlich geht es auch ums finanzielle, mir war (und ist) es eben zuwider eine Religionsgemeischaft zu finanzieren, mit der ich nie wirklich was zu tun hatte, und zu der ich auch nie bewusst beigetreten bin.

Was den (eher geringen) sozialen Anteil am Kirche-Etat angeht, das sind eigentlich Staatsaufgaben und hätte auch nichts dagegen diesen Anteil mitzufinazieren (na gut das ist gelogen , wer zahlt schon gerne höhere Steuern).

Natürlich hab ich kein Recht über die Verwendung mitzubestimmen, es hat aber niemand das Recht zu behaupten ich würde mich nur durch meine Konfessionslosigkeit einer wie auch immmer gearteten sozialen Verantwortung entziehen.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 15:19 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@gunatm:

Wo wie und was hab ich übernommen ?

Natürlich tun die Kirchen auch mal was Gutes, nur im Verhältnis zu dem Einfluss den sie immer wieder auf die Politik nehmen (wollen) komme ich zu dem Schluss das ich sowas nicht unterstützen will.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

25.06.2006, 09:39 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:

@Kronos

> ..., nein sie dient nur dazu die
> riesigen Kirchenapparate mit all ihren Prunk, Protz und Lobbyisten
> zu finanzieren.

Das ist schlicht falsch. Woher beziehst Du deine Weisheit?


Na dann verrat mir mal wo das ganze Geld sonst versickert, denn wie gesagt die Alterheime und Kindergärten tragen sich selbst, und auch die ganzen Millarden nur für Armenspeisung u.ä. draufgehen halt ich für eher unwahrscheinlich.


Ach ja, nur weil es jemand ablehnt, die Amtskirchen mit ihren teilweise, mm na sagen wir mal "sonderbaren", politischen Ansichten, Zielen und Methoden zu unterstützen, heisst das noch lange nicht das der jenige für mehr soziale Kälte sorgt.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

24.06.2006, 22:52 Uhr

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Thema: interne Festplattenaufteilung IDEFIX, FastATA, "normal"
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der Support für alles über 4GB steckt im (gepatchten) Filesystem, nicht im Device.

Hatte nie ein Problem meine alte 6.4GB Platte vom A2000 (BSC-Controller) zum A4000 (intern) Amithlon und später zum Pegasos zu transportieren.

Auch umgekehrt hab ich die Platte mal am Peg partioniert und dann am A4000 genutzt....


MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

24.06.2006, 21:51 Uhr

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Thema: Kirchensteuer kontra Moscheensteuer usw
Brett: Get a Life

@Archeon:
Es ist ein allgemeiner Irrglaube die Kirchensteuer würde für Kindergärten und Altersheime eingesetzt werden.

Die Gebühren für konfessionielle Einrichtungen sind in etwa die Gleichen und auch die staatlichen Zuschüsse sind nur minimal geringer.

Wenn man dann noch bedenkt das in diesen Einrichtungen oft (ausländische) Ordensschwestern arbeiten (die sind spottbillig), und das auch normale Mitarbeiter bedeutend schlechter darstehen als vergleichbare im öffentlichen Dienst, kommt man zu dem Schluss das diese Einrichtungen schlimmstenfalls plusminusnull machen, wenn nicht sogar Gewinn.


Die Kirchesteuer geht auch nicht in soziale Projekte im Ausland (dafür müssen die Spenden reichen), nein sie dient nur dazu die riesigen Kirchenapparate mit all ihren Prunk, Protz und Lobbyisten zu finanzieren.

Meiner Meinung nach ist die Einbehaltung der KS durch die Finanzämter nicht mit dem GG vereinbar. Wer unbedingt Mitgliedsbeiträge zahlen will, soll das mit der Kirche seiner Wahl ausmachen.

Richtig peinlich in diesem Zusammenhang ist zum Beispiel das Verhalten der Kirchen in Ostdeutschland wo man zeitweise Steuern rückwirkend ab 1990 kassieren wollte weil die Betreffenen nicht nachweisen konnten das sie bereits zu DDR-zeiten ausgetreten waren.

Zeigt mehr als deutlich welches geistes Kind die Amtskirchen sind.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

23.06.2006, 12:44 Uhr

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Thema: MUI SDK?
Brett: MorphOS

@ShawnBaxe:


Also ich mixe einfach C und C++, sprich die Dispatcher für eigene MUI-Klassen (das einzig was wirklich Problem) bereitet sind in C-Dateien, der Rest in C++.

Das Problem ist nur das der Linker das nicht so ohne weiteres schluckt, deshalb die Definition (Header-Files) die sich auf die C-Teile bezihen wie folgt einkapseln:

#ifdef __cplusplus
extern "C" {
#endif

--- Deklarationenn

#ifdef __cplusplus
}
#endif

Nicht besonders elegant, aber wirkungsvoll.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

20.06.2006, 23:49 Uhr

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Thema: MUI SDK?
Brett: MorphOS

Also am besten erst mal alles neu installieren (klingt so als hättest du da ainiges verbastelt)

Dann in Documentation/Examples/MUI gehen und "make" aufrufen.

Das sollte dazu führen das alle Beispeiele fehlerfrei übersetzt werden.

Zu guter letzt dein Projekt im Vergleich mit den Beispielen anpassen.

Hab erst vorgestern das Cubic-Update installiert (was meine alte Installation deaktiviert hat) und musste nur noch die Headerdateiten für SpeedBar.mcc nachtragen um ein relativ grosses MUI-Programm zu übersetzten.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

20.06.2006, 23:19 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Holger:
Um die Sache mal zu einem Abschluss zu bringen:

- bei einer Eigentumswohnung wirst du nicht gefragt, ob du Rücklagen bildest, das wird durch die Hausgemeinschaft festgelegt (und verwaltet)

- eine wirklich gute Wohnung im Topzustand kostet auch hier schnell 100k oder mehr, das lohnt sich noch weniger

- wenn du heute eine Wohnung im Zustand x kaufts, dann 20 jahre lang ansparts um mit dem Geld die Wohnung wider in Zustand x (oder vergliechbar) zu setzen, dann hast du erst mal keine reale Wertsteigerung, sondern nur Inflationsausgleich und eventuelle Markteffekte (die aber auch negativ ausfallen können.
Du hast also Geld bezahlt um den Wert zu erhalten -> negative Rendite

- es gibt kein Objekt das über 30 Jahre nicht an Wert verliert, eine Wertsteigerung lässt sich nur bei verknappter Nachfrage, zusätzlichen Investitionen oder mit Hilfe einer Spekulationsblase erreichen

- natürlich kann ich weiter in der Wohnung wohnen, oder einfach die Miete mit den Zinsen aus meinen Kapital bezahlen (womit wir wieder am Anfang wären :rotate: ).

- findes übrigens auch seltsam das mir zwar alle erzählen wollen wieviel Miete ich noch zahlen muss, aber niemand wieviel man in 20 Jahren Finanzierung an Zinsen zahlt ist wohl nicht weiter wichtig

- man bedenke auch welche Folgen demographischer Wandel und Globalisierung auf den Immobilienmarkt und das weitere eigene Leben haben werden. Wer soll den in 30 jahren all die Eigenheime kaufen, mit dessen Erlösen sich die Alten in Pflegeheime einkaufen wollen/müssen ?
Oder wer sagt mir das für die nächsten 30 Jahre einen guten Job hier in der Nähe haben werden ? Alles Faktoren die die Immobilie zu einer Kapitalanlage mit hohem Risiko machen.

Für meine Fonds hingegen ist es ziemlich egal ob sich die Wachstumsmärkte hier, in Osteuropa, Asien oder Lateinamerika befinden, nur wenn die gesamte Weltwirtschaft den Bach runtergeht bin ich im A****, was dann aber auch für viele Häuslebauer gelten würde...

- heute aufgenommen Kredite haben meist eine Laufzeit von 10 oder 15 (was schon Aufpreis kostet) Jahren, eine Finanzierung geht of über mehr als 20 Jahre.

--
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Kronos   Nutzer

20.06.2006, 21:07 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Holger:

Noch mal ganz langsam:

Wenn Zinsen+Rücklage höher sind als meine Miete, dann kann ich zumindest das was ich als Besitzer and Tilgung zahlen würde ansparen....

Sorry, aber so wie die Werte sich hier darstellen lohnt sich das halt nicht, wenn man für eine 60000Euro-Wohnung 500Euro kalt zahlen müsste sähe es natürlich ganz anders aus, aber mit 250Euro kann man nichts finanzieren....

Und noch was, wenn ich nach 30Jahren die gebildeten Rücklagen einsetzen muss nur um den Wert des Gebäudes zu erhalten, dann hab ich im Prinzip sogar eine negative Rendite (was durch Inflation und eventuelle Schwankungen am Immobilienmarkt verschleiert werden kann).

Ein Vergleich zwischen festverzinzlichen Anlagen (auf die sich jawohl die von dir genannten 4% beziehen) ist in soweiz nicht fair da das Risiko bei Immobilien deutlch höher ist (genereller Wertverlust von Immobilien, Wertverlust der eigenen Immobilie etc).

Bei einem Zeitraum von 20-30 Jahren kann man da schon eher eine breitgestreuten Fond mit mittleren Aktienanteil heranziehen, und die liegen im langjährigen Mittel zwischen 6 und 9% ....


MfG
Kronos
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20.06.2006, 15:37 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Solar:

Also ich glaub nicht das ich mehr verdiene (eher im Gegenteil), der Unterschied ist wohl eher das ich mir aus schlechteren Zeiten eine gewissen Lebensstandard angewöhnt habe, und keinn Grund sehe den zu ändern.

So ist mir z.B: der Gedanke zuwieder ein Auto zu verkaufen das eigentlich noch ganz gut läuft, und wenn ich es dann doch verkaufen muss, und nur 2000Euro hätte, dann gäbs auch nur eins für 2000Euro....

Entweder das oder unterschiedliche Kosten (du wohnst ja wohl in der Nähe von Frankfurt/Main wenn ich das richtig sehe) und Mitesser ;)


Ach ja, und die 30% beziehen sich auf Alterversorgung, und Konsum-Rücklagen, ganz so gross dürfte der Unterschied dann wohl doch nicht sein.

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[ Dieser Beitrag wurde von Kronos am 20.06.2006 um 15:38 Uhr geändert. ]
 
Kronos   Nutzer

20.06.2006, 15:30 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Holger:


Selten so gelacht. Hast Du eine Nebenkostenabrechnung jemals genau durchgelesen?


Schon mal die Gesetze durchgelesen, was in die NK darf und was nicht ?
Auch wer Hausgeld zahlt, zahlt immer noch die normealen Nebenkosten.

Zitat:
Außer den Rücklagen, die ja letztendlich nix anderes als die Investition selber (nur halt vorausschauend geplant) sind, wirst Du dort alles das Punkt für Punkt wiederfinden.

Au wei, dann musst du aber auch den Wert deiner Immobilie nach 20-30 Jahren um die Kosten der nötigen Sanierung senken, denn wenn die erst mal gemacht ist, sind auch die Rücklagen futsch...

Zitat:
Und die Rücklage bezahlst Du ebenfalls, nämlich in dem Moment, wo sie sich in eine Investition, sprich Erhöhung des Immobilienwertes, verwandelt, in Form einer Mieterhöhung.

Das kommt sehr stark auf den jeweils lokalen Markt an, es gibt immer mehr Gebiete in Deutschland wo Vermieter renovieren/sanieren um Überhaupt Mieter zu finden (und vorhandene zu halten).

Und mal ganz anders gedacht, mit dem Geld was ich momentan im Vergleich Miete zu Finanzierung kann ich mir dann auch in 10 oder 15 Jahre (je nach Art der Finanzierung mit der wir hier vergelichen) ein Wohnung kaufen und bar bezahlen wenn ich das denn wollte.
--
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20.06.2006, 15:19 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Solar:

Ursprüngliche Frage ??? Sowas gabs auch ? :glow: :glow:

Naja bei mir sind es etwa 30%, vobei ich da jetzt nicht penibel zwischen Alterversorung und Konsumrücklagen unterscheide (was nicht heisst das ich alles für ein Auto o.ä. verbraten würde). Ist halt ein bissle Riester und ne Menge Fonds.

Das ist deswegen so hoch weil ich leider fast 10 Jahre keine Möglichkeit hatte (bzw. sie nicht genutzt habe) und jetzt aufholen muss.

MfG
Kronos
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20.06.2006, 15:15 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Holger:

Du hast das "Hausgeld" übersehen, also das Geld was für Versicherungen, Grundsteuer und als Instandhaltungsrücklage reichen muss. Als Mieter hab ich damit nichts zu tun, und mit 100 Euro kommst du da bei weitem nicht hin. Für die veranschlagten 60000 gibts nur alten Neubau (also min 30 Jahre), da sollte man schon besser ~200Euro einrechnen, sonst kommt irgentwann das dicke Ende. Wer mit 100 Euro auskommen will, muss schon einen Neubau oder frisch sanierten Altbau nehmen, nur kommt man da nicht mehr mit 60000Euro Kaufpreis hin.

Sprich es ist nicht möglich mit 254Euro eine 60000Euro Wohnung abzubezahlen, selbst wenn ich das Ganze auf 30 Jahre strecke :glow:

Nur so mal am Rande, ich hatte mir sehrwohl überlegt eine Wohnung zu kaufen, und ich hätte sie wohl auch in 5-10 Jahren (je nach Qualität/Preis) abzahlen können, nur stünde ich dann unterm Strich nicht besser da wie jetzt.

>Wie Du da in kürzerer Zeit Vermögen erwirtschaften willst,
>ist mir da vollkommen unklar.

Nun wenn wir mal von einer Vollfinazierung ausgehen, und ich sagenwirmal 500Euro (+Hausgeld) über hab, dann brauch Pi*Daumen 20 Jahre (kommt natürlich darauf an wie sich die Zinsen entwickeln). Danach spare ich dann pro Monat die Differenz zwischen Miete und Hausgeld.

Wenn ich jetzt von diesen 500Euro die Miete abziehe und das gesparte Hausgeld addiere, diese Summe 20 Jahre land anspare, dann kann ich ziemlich sicher mit der Rendite die gesamte Miete n zahlen.

Mein Kapital hab ich in beiden Fällen noch, einaml die Wohnung, das andere Mal das Gesparte + 20 Jahre Zinseszins.


Mir ist schon klar das jemand der in München,Frankfurt,Köln,etc wohnt deutlich mehr zahlt als 4Euro/qm, nur wirst du in diesen Städten auch keine brauchbare Wohnung für 60000 finden.

Ach ja, ist kein Geheimnis, Hagen in Westfalen, keine Boomtown, aber auch kein sozialer Brennpunkt.

MfG
Kronos
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20.06.2006, 13:44 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Maja

Also wer ein 1,5 Zimmer Appartment mietet könnte auch ein 1,5 Zimmer Appartment kaufen, das ist nicht der Punkt.

Nehmen wir mal meine "neue" Wohnung, 63qm zu 254Euro (kalt), das wären 3048Euro im Jahr.

Eine vergleichbare Eigentumswohnung kost hier min. 60000Euro, was bei 3% alleine 1800Euro an Zinsen pro Jehr ausmacht, blieben nur 100Euro/Monat fürs Hausgeld, und ob das reicht.....

"Anlegen" tust du nur das Geld was du zusätzlich zu Zinsen und Hausgeld aufbringst (also die Tilgung), was auch nichts anderes ist wie wenn ich zusätzlich zur Miete was beiseite lege.

Es ist dabei auszugehen das ich (bei gleichem Startkapital) eher die 60000Euro zusammenhätte als das ich die Wohnung abgezahlt hätte. Und von gut angelegten 60000 könnt ich locker meine 254Euro Miete zahlen....

Mieterhöhungen gibt es praktisch nur da wo ein Überbedarf besteht, und da sind auch Eigentumswohnungen besonders teuer. Also hier in der Gegend sind die Mieten in den letzten 10 Jahren eher geunken als gestiegen.

Die Einflussmöglichkeiten die du als Miteigentümer hast sind nur soweit vorhanden wie sie von der Mehrheit getragen wird, die Möglichkeit der letzten Konsequenz ist dir allerdings nur mit deutlichen höheren finaziellen Risiko gegeben.

Ein Haus ist etwas ganz anderes, sowohl was den Mehrwert als auch was die Mehrkosten angeht.
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Kronos   Nutzer

20.06.2006, 12:39 Uhr

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Thema: Cybervision 64
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@eliotmc:

Ja !

Was du meinst ist die CV643D.


MfG
Kronos
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20.06.2006, 09:31 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Maja

Die Frage war ja ob es (wie du behauptest) Sinn macht eine Eigentumswohnung zu kaufen statt Miete zu zahlen und das Geld anderweitig anzulegen, und da muss man eben sagen das das weder eine
besonders gute Rendite noch wirkliche Sicherheit bietet.

Eine echte Verbesserung der Lebensqualität kann ich hier auch nicht sehen, eher im Gegenteil, wenn mir in der Mietwohnung was nicht passt weiss ich schon vorher wie lange ein Umzug dauert und was er in etwa kostet.

Ein Häuschen ist etwas ganz anderes, nur ist es auch so deutlich teurer in Anschaffung und Unterhalt wie eine Wohnung, das man hier schon einen Vergleich zwischen Mercedes und Hyundai nahe kommt. Niemand wird ja wohl bestreuten wollen das ein Mercedes (für den Privatgebrauch) ein reiner Luxusartikel sit, und das eigentlich jeder mit einem Hyundai auskommen würde.

Es gibt natürlich auch Häuser zu Miete.

Wirklich lohnen tu das ganze nur wenn man massiv Eigenleistung einbringt, wobei sich dann die Frage stellt ob man diese Zeit nicht vielleicht besser in seinen eigentlichen Beruf investiert hätte....

MfG
Kronos

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20.06.2006, 00:38 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

@Maja:
Nun sicher ist ja schon mal gar nichts, nur was glaubst du was der
demografische Wandel in den nächsten 30 Jahren mit dem Immobilienmarkt macht ?

Schau doch mal in einige (Ost-)Regionen, da kannste eine Haus im
Topzustand und schöner Lage haben, wirst es aber doch nicht für mehr
wie ein Butterbrot los.

Das wird jetzt schon langsam im Westen spürbar, und es nur eine Frage
derzeit bis es auch die Boomstädte im Süden erreicht. Am Ende werden
nur noch Spitzenlagen werthaltig sein, nur die kann schon jetzt kein
normaler Mensch mehr bezahlen.

Grosse Wohnanlagen werden sehr oft nicht von den Wohnungseigentümern
selbst bewohnt, und die Gefahr das so ein "Block" abrutscht ist immer
gegeben (gibt ja auch reichlich Beispiele). Da reicht es schon wenn
sich einige Besitzer gegen notwendige Modernisierungen sperren und
deshalb solvente Mieter ausbleiben.

Bei kleineren Einheiten besteht dann noch die Gefahr das sich Kriminelle
soweit einkaufen das sie eine Mehrheit haben und sich dann in die eigene
Tasche wirtschaften (diesen Leuten mit juristischen Mitteln beizukommen
ist fast unmöglich).

Natürlich zahl ich bis an mein Lebensende Miete, nur dafür krieg ich
(bzw. spare) "bare" Zinsen, und da letzlich überall da wo Immobilien
günstig sind auch die Mieten gering sind geht sich das nie wirklich
auf (wenn man es mit den Erträgen vergleicht die man im langfristigen
Durschnitt bei Aktien und Co erwarten kann).

Das alles heisst natürlich nicht, das sich Immobilien nie lohnen, nur
sind sie bei weitem nicht so sicher wie oft behauptet, und auch mit den
Erträgen sieht es meistens mau aus.

MfG
Kronos
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19.06.2006, 09:17 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Lemmink:
Tja, ich habe vor ein paar Tagen mal wieder eine "Rentenabrechnung" bekommen. Wenn das was dort steht tatsächlich noch gültigkeit hat, wenn ich in Rente gehe, ......



Keine Sorge, der Betrag wird schon stimmen :rotate: :rotate: :) :) :)







nur zu dumm das da bei dir noch 41 Jahre Inflation abgehen :nuke: X( :( :( :(

MfG
Kronos
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19.06.2006, 09:14 Uhr

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Thema: Schon für Ende vorgesorgt?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Docki:
@andreas: wieso "du hast sorgen"...?

Also wenn ich in 32 Sonntagen in Rente gehen (Oster-Sonntagen wohlgemerkt ;) )


Soso, du glaubst also wirklich das es bei der Rente mit 67 bleibt ?

Zitat:
möchte ich schon einen gewissen Lebensstandart halten. Deshalb kann man eigentlich nicht früh genug damit anfangen. Und je eher man sich für eine private Rentenversicherung endscheidet, desto günstiger sind die Beiträge.

Private Rentenversicherung ist der gleiche Beschiss wie Kapitallebensversicherungen, sprich du zahlst erstmal jahrelang nur für Gebühren und Provisionen, hast keinerlei Einfluss und wenn du mal die Versicherung wechseln willst kriegste nur eine Bruchteil raus.

Und selbst wenn du bis zum Ende durchhälts, dann merkt die Versicherung "ganz unerwartete" das ihre Sterbetafeln von 1990 nicht auf das Jahr 2040 anwendbar sind und kürzt dich erstmal zusammen...

Zitat:
Wohneigentum ist auch immer ganz gut (wenns zur Rente abbezahlt ist). Betriebsrente kommt auch gut.

Ein Haus lohnt sich eigentlich niemals nicht (im Vergleich zu einer Mietwohnung), ist also ein Luxusartikel (wer sich den leisten will, bitte schön). Selbst bei den momentan niedrigen Zinsen und einer günstigen Eigentumswohnung kommt man schnell auf eine Zinslast (Zinsen die man für Kredite zahlt plus Zinsen die einem fürs Eigenkapital entgehen) die in der Regel höher liegen als eine vergleichbare Kaltmiete. Und das ist noch bevor man das Hausgeld für die Eigentumswohnung bezahlt hat.

Zusätzlich hat man sich einen Klotz ans bein gebunden dem man bei einem Arbeitsplatzwechsel nicht einfach mitnehmen kann, oder nach Bedarf vergrösseren und verkleinern kann etc.


Vernünftig ist (neben Riester, man nehme was man kriege) regelmässig in breitgestreute Fonds oder auch sichere Wertpapiere (Bundesschätzchen u.ä.) zu investieren, wobei gelten sollte je länger es noch dauert um so risikofreudiger (so steh ich trotz der momentanen Korrektur noch mit über 15% effektiv dar).

Wenn man dann in Rente geht, alles in eine sofort auszahlende RV stecken und fertig. Auf diese Weise ist man auch nicht vertraglich an ein bestimmtes Rentenalter gebunden.

@Archeon

50 Euronen ?? Naja, bei 30 Jahren macht das grade 18000 Euro, plus (Zinses)Zins minus Inflation, also vielleicht 50000Euro (schon sehr otimistisch),nach heutigem Geldwert, glaub nicht das du damit weit
kommst.

MfG
Kronos
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Kronos   Nutzer

17.06.2006, 08:24 Uhr

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Thema: Ostfriesen-Computerwitze
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Han_Omag:
@Rudi:

Schmeiss keine Kippe ins Becken, wir pinkeln auch nicht in deinen Aschenbecher...
--


Frauen die sich die Wimpern pinseln sind Frauen die beim P........
*ganztiefduckundschnellwegrenn*

--
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14.06.2006, 15:40 Uhr

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Thema: Interessante Ansichten zum 11.09.2001
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von GolfSyncro:
jupp da haste teilweise schon recht aber wenn du die bilder siehst wo si genau zeigen das einzelne explosionen im Gebäude zusehen sind kurz bevor es einstürtz find ich das recht komisch ...
--
Mfg
GolfSyncro


Was glaubst du wohl was passiert wenn eine Strucktur schlagartig mit dem 100fachen ihrer Nennlast belastet wird (weil die anderen Träger schon ausgefallen sind) ?

Was glaubst wie sieht es aus wenn ein 10kV (oder auch mehr, keine Ahnung wie die einzelenen Stockwerke eingespeist wurden, sicher nicht mit 110V) verzweifelt versucht die im Keller montierte 200A-Sicherung zu kochen (Strom war ja wohl noch bis zum Einsturz da)?


Ach ja, natürlich fällt so ein Gebäude immer relativ senkrecht zusammen, das ergibt sich schon aus dem Verhältnis Standfläche (also in diesem Fall der Versorgungsschacht) zu Höhe.

MfG
Kronos
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