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M_Ulbrich   Nutzer

15.01.2006, 16:33 Uhr

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Thema: Probleme mit KS-Umschalter
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

die Umschaltplatine stammt aus den Anfangszeiten vor KS3.1
Die beiden 3.0-Roms vom 1200er werden mit dem zusätzlichen kleinen IC für den A500/A2000 passend angesteuert.
Einen einzelnen KS3.1-Rom für A500/2000 bekommst Du da normalerweise nicht drauf zum laufen ohne diese Ansteuerung mit dem Lötkolben entsprechend zu ändern.

Gruß aus Berlin
Michael

 
M_Ulbrich   Nutzer

09.10.2003, 10:36 Uhr

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Thema: MP3 CD's
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

die Fragestellung ist nicht ganz richtig.
MP3 CDs sind eben Daten-CDs mit irgendeinem Cd-Filesystem.
Die Frage, welches Filesystem (Joliet, ISO 0660, UDF) benutzt wird, ist den MP3s ja egal.
Entscheident ist nur, was der Player, der sie abspielen soll, damit anfangen kann.
Das ist ledier alles andere als irgendwo festgelegt.
DVD-Player können manchmal nor die DOS-Struktur ( also 8 Zeichen Dateiname), manchmal nur eine Verzeichnisebene, manchmal auch Joliet-Namen, manchmal auch ISO9660 Mode1 Level2 (30 Zeichen Dateiname) usw.
Hilft nur nachlesen und/oder ausprobieren.
Es kann z.B. fast kein DVD-Player mit einer MP3 (Daten-DVD) was anfangen...
Die Firmware-Entwickler habe wohl da gut gespart: DVD? Muß ein Film sein. Keiner drauf??? Raus damit... ;-(

Gruß aus Berlin
Michael
 
M_Ulbrich   Nutzer

19.06.2003, 19:48 Uhr

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Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von novamann:
Zitat:
Original von Mad_Dog:

Für OS4 würde ich mir z.B. wünschen, daß die momentane "Flickentepich" Situation (ewiges gepatche) endlich ein Ende hat.


Um auf dem Massenmarkt eine Spur von Erfolgsaussichten zu haben, sollten bei OS4.x auch Tools für digitale Sound und Videobearbeitung (Stichwort: MiniDV, FireWire) mitgeliefert werden. Multimedia war ja von Anfang an DIE Sparte für Amigas. Otto Normal User möchte sowas ohne größere Computerkenntnisse machen können. Da könnte sich OS4 eine Scheibe von MacOS X abschneiden.

Was außerdem fehlt: Multiuser-Fähigkeit. Ohne dies wird sich wohl nie wieder ein Amiga irgendwo in einer Uni oder einem größeren Betrieb finden können.

Beim Gehäuse und bei der GUI. Siehe Mac...
Ich wünsche mir ein System aus "einem Guss", bei dem man sagen kann:
"DAS ist der neue Amiga".
--

http://www.norman-interactive.com



Hallo,
den Flickenteppich unterschreib ich Dir, aber am Massenmarkt wird der Amiga nie wieder ein Wörtchen mitzureden haben. Zu teuer (im Vergleich zum 08/15 PC) und vor allen Dingen viel zu unbekannt.
Wer sollte sich so einen Computer ins Zimmer stellen wenn er dafür nur Shareware-Programme bekommt? Ich hab noch nichts davon gehört das auch einfach zu benutzende Multimedia-Programme von irgendeinem Entwickler kommen sollen.

Da gerade das Stichwort "Multimedia" fiel:
Ich bastle gerade an meiner privaten Home-Multimedia-Lösung.
Stichwort Home-Theatre-PC (HTPC, mal nach googeln).
Ein potentieller Kundenkreis existiert da offenbar, sonst würden wohl nicht div. (große) Firmen da was machen. X-Box, PS/2 usw. versuchen ihr Glück in der Kombi Game-Box mit Internet, DVD-Player versuchen außer DVD auch MP3, Audio, Bildershopws, jetzt DivX abzuspielen.
Harddisk-Videorecorder tauchen immer mehr auf (Dreambox als Beispiel).
Leider alles nichts halbes und nichts ganzes.
Ein Gerät, daß DVD/CDs aller gängigen Formate (Audio und Video) abspielen kann, das einen Cardreader für meine Fotos und Firewire für die DigiCam hat, das ein (besser 2 TV-Modul(e) (wahlweise analog/digital Sat/Kabel/DVB-T hat, eine HD und natürlich USB und LAN.
Dazu evtl. Modem/ISDN-Anschluß/Einschub hat.
Ähnlich CDTV (die Module betreffend, eben hinten reinschieben).
Dazu eine auf TV-Out zugeschnittene Software, die eben ein Multiplayer ist (modular erweiterbar per CD oder Netzwerk/Internet).
Internet hauptsächlich aus 2-3 Gründen: Softwareupdates/Erweiterungen direkt einspielen können, eine funktionierende TV-Zeitung mit Webinterface für Fernprogrammierung (tvtv.de, tvinfo.de, ??).
Das Ding soll nicht mehr sein als ein Universal-Recorder/Player.
Bearbeitet wird dort nichts oder nur minimal, mehr nur auf dem Home-PC per LAN.
Leise muß das Ding sein, superschnell braucht es nicht sein.

Das alles gibt es. Einzeln, inkompatibel zueinander, alles mit eigener Fernbedienung und dem nötigen Kabelverhau.
[quote]
Multi-User ist soweit okay, aber für den Normalanwender (mich) sollte das auch abschaltbar sein (nichts nervt mich mehr als ständig irgendwo Pass-Wörter einzutippen).
[/quote}
Mulituser soweit, daß ich den User und damit alle Voreinstellunen bekommen, Passwort nur auf Wunsch.
Zitat:
Zum Gehäuse.
neenee, von einem Hardware-Austatter verkaufte Gesamtsysteme für Leute mit 2 linken Händen ist ok, aber das ich mir mein Gehäuse selbst aussuchen kann (ATX) macht für mich viel mehr Sinn, da nun mal jeder seinen eigenen Geschmack hat. Für mich würden da Aufkleber mit Boing-Ball und Amiga-Logo reichen. Amiga-User sind halt Individualisten.


Als kompletter Computer geht wohl nur ein entweder/oder.
Entweder wie Apple (und eben auch damals C= ) etwas völlig eigenes und NUR das oder eben ATX-Standard und NUR das.
Es gibt keinen Mittelweg, der für eine Marke "Amiga" eine Rolle spielen würde, wenn das Gehäuse überhaupt als Markenkriterium benutzt wird. Meiner Meinung nach zumindest.

Zu meinen obigen Überlegungen noch was: versuch mal ein Gehäuse für ein Standard ATX/miniATX/ITX-Board zu finden, das sinnvoll in eine Stereoanlage passt. Entweder völlig unsinnige Maße oder eine unsinnige Raumaufteilung für die anderen Komponenten oder nur mit Spezialhardware zu bestücken.

Ich habe im Moment das G-Atlantic GA6101, ein VIA-Epia-ITX-Board.
kleine Platte für System und Aufnahmen (z.Z. W2000), DVD-LW, DVB-T-Karte, Cardreader.

Der Rest passiert über das Netzwerk
Hier wäre für mich AmigaOS die Ideal-Lösung. 90% festgelegte Hardware,
dafür optimierte Treiber, dazu eine Scala-ähnliche Lösung (wie heißt die neue Software gleich???) usw.
Die Probleme würden aber auch da an den gleichen Stellen liegen, wo sie beim kommenden AOS (und vermutlich auch beim MOS) liegen:
keine codex (MPEG2/4/DivX-Abkömmlinge, div. Audioformate, AAC usw.).
Damit ist der reale Zugang zur Nutzung versperrt.
Wollte man das aber alles haben, wollen die Firmen Geld sehen...

Bei meinen Gerätevorstellungen gibt es noch ein ganz anderes Problem und das wird in den nächsten Jahren nur schlimmer werden:
warum dauerte es ewig, bis es MP3 von StandAlone-Player abgespielt wurde?
Warum bei DivX? Warum sind es immer die Billig-Anbieter aus Fern-Ost,
deren Geräte das (zuerst) können?
Nie die großen in den jeweiligen Märkten?
Weil diese genug Druck machen können, genau das eben nicht einzubauen.
Wer MP3-CDs im CD-Player/Autoradio abspielen, kauft weniger Audio-CDs.
Wer SVCD oder gar DivX abspielen kann, kauft weniger Filme.
Wer bequem digital aufzeichnen kann, kauft weniger.

Ein Gerät, das alles das im Stück und gut und zuverlässig können würde, wäre kaum und nur umständlich zu kaufen.
Wenn eine Kaufhauskette vor der Wahl steht: den Superalles-Player
(aber da gibt es eben nur ein oder 2 Modelle) oder z.B. die Geräte eines großen Markenherstellers, wie wäre da wohl die Entscheidung?
Der eine Markenhersteller ist nicht gezwungen, genau diese Kette zu beliefern...

Die Sachen machen mir eigentlich viel mehr Sorgen als ein neues AmigaoS.

Zitat:
Gruß

novamann
--
Höher - Weiter - AUAH!!!


Gruß aus Berlin
Michael

 
M_Ulbrich   Nutzer

19.06.2003, 11:41 Uhr

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Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Holger:
Es {Anm.: Autoconfig} ist in seiner real bestehenden Form leistungfähig genug, um seine ursprüngliche Aufgabe korrekt auszuführen: Zorro-Karten in das System einzubinden


Wo habe ich das bestritten?

Nicht zwischen den Zeilen lesen. Da steht nichts!

Ich habe gesagt, dass das AmigaOS nicht weiß, welche Karte was ist. Es weiß nicht, dass hinter der Hersteller-ID der Picasso-IV eine Grafikkarte steckt, die Treiber für eben diese Hardware braucht. Es gibt auch keine Stelle im System, die mir Auskunft über fehlende oder nicht funktionierende, weil falsch oder unvollständig installierte Treiber gibt.


AutoConfig läßt es problemlos zu, einen Rom auf der Karte einzubinden und dort die Software zu starten. Dummerweise habe außer HD-Kontrollern das wohl aus kostengründen nie Hersteller genutzt.
Bei einer Grafikkarte wäre aber noch das Problem, daß es keine RTG-Funktionen im AmigaOS gibt, die überhaupt benutzt werden könnten. AmigaOS selbst kann nur mit den Custom-ICs reden.
Das trifft eben leider auf fast alle Notwendigkeiten zu, AmigaOS bietet sie einfach nicht an. Es gibt keine Standard-netzwerkschnittstelle im Amiga, nichts für sereille/parallel Karten, für Soundkarten. Erst OS 3.5/3.8 hat z.B. offiziell die Möglichkeit gehbat, daß ich das Printerdevice mit OS-Mitteln an einen anderen als den Parallel-Port binden konnte. Dummerweise nur eigentlich viel zu spät, erst nachdem dem OS per Update-Patch das beigebracht wurde.--

Woher soll es das auch wissen? Autoconfig war dafür nicht gedacht. Autoconfig arbeitet auf der Hardware-Ebene und hat mit Software nix am Hut.

Jaein, siehe eben HD-Controller als Beispiel.
Zitat:
Komm mir jetzt bitte nicht mit SnooDos!

Zitat:
Original von Holger:
und wenn der Hersteller sich entsprechende Mühe gegeben hat, auch ohne weitere Installation¹.


Hm, die Zahl der Erweiterungskarten, die gänzlich ohne jede zu installierende Software (Treiber) auskommt tendiert gegen null. Ist dir das jetzt so rausgerutscht oder willst du mich für dumm verkaufen? ;)


Der Umstand, daß die Hersteller und Programmierer die Möglichkeiten, die das Amiga-Konzept bot, meist nicht genutzt haben, sagt nichts über das Vorhandensein der Möglichkeiten aus. ;-)
Zitat:
Zitat:
Original von Holger:
Daß PCI-Karten, die dieses System überhaupt nicht unterstützen, oder turbokartenspezifische Erweiterungen oder gar Uhrenport-Hacks vom Autoconfig-System nicht in gleicher Weise unterstützt werden, ist absolut kein Fehler des Autoconfig-Systems.


Was nichts daran ändert, dass ein Anfänger herbe Probleme bei der Systemeinrichtung bekommt. Wie ich schon sagte. Ich hoffe, das AOS4 dieses Manko zumindest ansatzweise behebt. Ich hoffe es wirklich und inständig. AmigaOS hätte es sich redlich verdient endlich mal voran zu kommen.

Zitat:
Original von Holger:
Daß der Amiga nicht weiß, welche Hardware eingebaut ist, stimmt auch nicht. Gleich nach dem Einschalten kann man durch Drücken beider Maustasten² sich alle Autoconfig-kompatiblen Geräte auflisten lassen.
Man sieht zwar nur Board- und Hersteller-IDs ...

Original von Holger:
, aber PCI-Karten geben auch keine wirklich wesentlicheren Informationen.


"Wesentlich" genug. Viel mehr Informationen als schon Zorro-Karten lieferten, braucht es eigentlich eh nicht.


Stimmt leider nicht und ist letztlich der Grund, weshalb es immer wieder Probleme mit Kartenkombinationen in PC gibt.
PCI liefert prinzipiell genug Informationen, leider praktisch aber nicht.
Beispiel: ich habe damals mit der Amithlon-TV-Software angefangen.
Der Chip auf den Karten ist somit eindeutig dem Hersteller des IC zuzuordnen und die Karte auch ihrem Hersteller. Aber: der gleiche Chip wird auf verschiedenen Kartenversionen des gleichen Herstellers benutzt. Diese Karten melden sich erstmal alle identisch. NUR der Hersteller weiß, wie er an Zusatzinformationen (TV-Karte mit Stereoton? mit Radio? mit xyz?) rankommt.
Jezt kauft ein OEM eine dieser Karten-Versionen und läßt sie etwas anders bestücken. Der Orginal-Treiber erkennt jetzt auch weiterhin diese Karte, er spielt nur nicht mehr so richtig...
Die Sache funktioniert also genau so lange sicher, wie das OS (Windows genau wie auch Linux) möglichst ALLE Varianten als .inf mit sich rumträgt oder eben ERST der Treiber installiert wird (dann ist die passende .inf ja vorhanden) und DANN die Hardware eingebaut/angeschlossen wird...
Beispiele dafür (spez. USB-Cardreader, Scanner) wirst Du selbst kennen.

Sorry, muß jetzt mal schnell aufhören, "Kunde droht mit Auftrag" ;-)
Newsgroups waren für solche Diskussionen irgendwie handlicher...

Gruß aus Berlin
Michael


 
M_Ulbrich   Nutzer

18.06.2003, 15:47 Uhr

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Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von alexw:
Zitat:
Original von M_Ulbrich:
Wann merkst Du, das aus der Voodo ohne System garkein Bild rauskommt?
Wann kommst Du auf die Idee, den Fernseher ranzustecken?
Wann schätzt Du, hast Du bemerkt, daß OS3.1 keine 40GB verwalten kann?
Wann fällt Dir auf, daß OS 3.1 kein IDE-CD-Laufwerk ansprechen kann?
Wann hast Du also OS3.9 mit allen Treibern drauf und in Gang, ohne jemanden 10x um Hilfe gebeten zu haben?
Wann hat Dich (den Neu-User der Frust gepackt und Du fragst Dich das erstemal, wofür Du überhaupt soviel Geld ausgegeben hast?

Das wäre heute die Realität!
Bisher konnte ich noch nirgends lesen, daß Pegasos/MOS oder AmigaOne/OS4 das wirklich grundlegend ändert.

Ich glaube, gelesen zu haben, dass zumindest der AOne von CD booten kann. Außerdem benötigt OS4 kein AGA oder OS3.1 mehr. Daher sollten sich zumindest deine ersten 4 Punkte ändern.
Bei Peg/MOS wird's wohl genau so sein.

Alex.


Ich gehe jetzt mal soweit zu sagen, er muß ! das können.
Er muß ! temporär von einer beliebigen Partition booten können,
mit einem beliebigen Filesystem, daß im RDB vorhanden ist.

"muß" deshalb, weil es eben u.a. genau die Vorteile sind, die AmigaOS bietet. Inzwischen können auch x86-Boards per Tastendruck temporär von einem beliebigen Medium booten (teilweise incl. USB, auch wenn das noch mehr klemmt als funktioniert).
Beispiele sind z.B. Elitegroup K7S5A oder ASRock K7VT2.
Wenn schon eine eigene Amiga-Hardware (da zähle ich jetzt mal Pegasos genauso wie AmigaOne), dann eben auch mit diesen Funktionen im Bios.

Bisher habe ich dazu aber noch nicht allzuviel konkretes gelesen.

Gruß aus Berlin
Michael

 
M_Ulbrich   Nutzer

18.06.2003, 13:13 Uhr

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Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von novamann:
@M_Ulbrich
ZITAT:
Gegen die Beziehung zum Amiga habe ich nichts, Amithlon lebt hier auch noch und wird es auch weiterhin.
Vergiß nicht, daß Du (auch ich und etliche andere) ein paar Jahre Zeit hatten, AmigaOS in- und auswendig kennenzulernen.
Ich kann es aber einfach nicht als Vorteil ansehen, wenn dieser Zeitraum, der ja letztlich mit Entwicklungsstillstand und fehlende Erneuerungen in Hard- und Software "erkauft" wurde, zum Vorteil des Amiga(OS) erklärt wird.
ZITAT ENDE

Selbstverständlich ist es Vorteil wenn sogar ein "Dummbatz" wie ich mit einem Betriebssystem wie Amiga OS zurechtkommt. Total übersichtlich. Hast Du Dich schon mal bei Linux zurechgefunden? Ich nicht. Bei XP? Ich nicht? Bei Windows 2000? und so weiter.

Was verstehst Du unter "zurechtgefunden"?
Zitat:
Meinen ersten Amiga hab ich damals "gekauft wie gesehen" von Privat ohne irgendwelchen Support und ohne das mir damals jemand dabei geholfen hat. Alles aufgebaut und angeschlossen, angeschaltet, hm ein Bild (DOS Bildschirm - Festplatte war formatiert), hab Disketten probiert und hab irgendwann eine Workbench 2 Diskette dringehabt. Von da an hats garnicht lang gedauert bis ich "ungefähr" wußte was ich gemacht hab.
Und das soll kein Vorteil sein?

Ich gebe Dir jetzt in der gleichen Situation (also ohne Vorkenntnisse) einen A1200 mit BlizzardPPC, Mediator, Voodo-Grafik, Soundkarte, Netzwerkkarte, CD-Laufwerk, 40GB-HD, 17"-Monitor in die Hand.
Das sollte so grob ein aktueller Amiga sein.
Dazu eben den Haufen Disketten (OS3.1) und CDs (OS3.9 und Treiber).

Wann merkst Du, das aus der Voodo ohne System garkein Bild rauskommt?
Wann kommst Du auf die Idee, den Fernseher ranzustecken?
Wann schätzt Du, hast Du bemerkt, daß OS3.1 keine 40GB verwalten kann?
Wann fällt Dir auf, daß OS 3.1 kein IDE-CD-Laufwerk ansprechen kann?
Wann hast Du also OS3.9 mit allen Treibern drauf und in Gang, ohne jemanden 10x um Hilfe gebeten zu haben?
Wann hat Dich (den Neu-User der Frust gepackt und Du fragst Dich das erstemal, wofür Du überhaupt soviel Geld ausgegeben hast?

Das wäre heute die Realität!
Bisher konnte ich noch nirgends lesen, daß Pegasos/MOS oder AmigaOne/OS4 das wirklich grundlegend ändert.

Ich setze dabei voraus, daß im System wirklich nur Komponenten eingesetzt werden, für es auch Treiber usw. gibt.

Ich nehme dagegen jetzt einen PC mit Standard-Komponenten (also nicht gerade Karten, die erst 2 Wochen auf dem Markt sind) und lege die WinXP-CD ein. Nach ca. 30min und ein paarmal "ja" (oder auch "nein" ;) ) sagen habe ich ein komplett lauffähiges System incl. Grafik, Sound, Netzwerk usw.
Gleiches gilt für Linux (Suse 8.2 oder zum Test einfach von der Knoppix-CD booten).

Das ist also der Maßstab, den man anlegen müßte. Pegasos/AmigaOne haben dabei noch den unschätzbaren Vorteil, daß man prinzipiell eben festlegen könnte, welche Hardware unterstützt wird. Der Versuch, alles mögliche in Gang zu bekommen, wird im gleichen Chaos enden, wie bei den existierenden Amigas, weil die Recourcen nicht da sind, die Hersteller von Grafik-/Sound-xyz-Karten kein Interesse an diesem Minimarkt haben.

Die User wünschen alles mögliche, es werden Versprechungen für alles mögliche gemacht, vieles davon finde ich einfach unrealistisch, sorry.
Was soll die Entwicklung von Spezialtreibern für z.B. eine Radeon xyz? Bis das System raus ist, bis die Treiber laufen, bis es Software dafür gibt, die diese Funktionen wirklich braucht, spricht kein Mensch mehr von diesen Karten und der Ärger geht von vorn los.
Beispiel? Amiga-PCI und Voodoo-Karten.

Zitat:
Ich behaupte mal das jeder der ein bisschen Schmalz im Kopf hat auch heute noch auf diese Art mit einem Amiga klarkommen könnte.
Ich bin auf Deine Antwort gespannt.
Zitat:
Gruß
novamann
--
Höher - Weiter - AUAH!!!

Gruß aus Berlin
Michael


 
M_Ulbrich   Nutzer

18.06.2003, 00:09 Uhr

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Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

[quote]
Original von novamann:
Zitat:
Original von mact:

Ich fragte ja konkret nach VORTEILEN des Amiga OS. Wo genau sind die Vorteile für den Anwender, für den Entwickler: Was genau kann er leichter, schneller, eleganter, müheloser mit Amiga OS machen als mit alternativen Systemen?

[...]
Wenn es das heute gibt: Ist es wirklich BESSER als auf den anderen Systemen, wie die Amiga-Fans hier immer behaupten? Die Aussage ist ja: Amiga OS ist BESSER als Mac OS X, Windows XP, Linux X11/KDE/Gnome. Das möchte ich endlich mal verstehen. Ich kenne nämlich nur (erhebliche) Nachteile des gesamten OS gegenüber anderen.

Und nochmal: Dabei zählt doch nicht, was man mit Third Party alles machen kann. Akzeptierte man Hacks/Patches als "Bestandteil des OS zum Vergleich" gäbe es zig Tausende von Erweiterungen für Win/Mac/Linux - wie wollte der Amiga mithalten? Es zählt also nur das, was das OS selber anbietet. Und wo sind da die Vorteile genau? Für wen?

Danke für eine seriöse Antwort. Als Entwickler habe ich immer Interesse daran, sinnvolle Plattformen zu unterstützen. Wir haben den Amiga aber verlassen, weil er keine sinnvolle Plattform mehr war, er war langsamer, unökonomischer (anwender- und entwicklerseitig!) und schlechter unterstützt, was fertige Applikationen anging. Bitte erklärt mir die Vorteile dieser Situation!

[ Dieser Beitrag wurde von mact am 15.06.2003 editiert. ]




@M_Ulbrich,
lies Dir das doch bitte noch mal durch, in dem Stil geht es doch die ganze Zeit weiter. Ich lese da nur:
AmigaOS=Schrott

Ich nicht. ich lese da zuerst die auch Anfangs von Marc gestellte Frage, was am AmigaOS HEUTE besser ist als an anderes OS.
Das erwartet konkrete Antworten und Vergleiche.
Referenz ist da eben WindowsXP, MacOS-X, Linux v?.?.
Ein Vergleich mit MS-DOS, Win95 usw. ist auch für mich uninteressant,
das ist seit 5 oder mehr Jahren Vergangenheit.
Emotionale Gründe "mir gefällt mein Amiga mit AmigaOS besser" sind da
auch nur bedingt relevant, Amiga als Hobby und "Spaß an der Freunde"
sind ein persöhnliches Kriterium, über das man nicht diskutieren braucht.
Jemand, der seine alte "Ente" oder den Käfer pflegt und benutzt, hat da keine anderen Motive.
Nur: es wird daraus kein Markt wachsen, keine Industrie entstehen, die mehr als eine kleine Nische bevölkert. Mit allen dazu gehörenden "Nebenwirkungen wie höhere Preise, umständlichere Beschaffbarkeit, Einschränkungen usw.
Damit mag ein Amiga-Hobby-User leben können und wollen.

Computer sind längst Alltagsgegenstände geworden. Sie sind zumindest aus den Kinderschuhen rausgewachsen. Autos übrigens auch, dort hat wohl kaum noch jemand den Werkzeugkasten, Ersatzkerzen, Keilriemen usw. im Kofferraum. War aber früher selbstverständlich...
Meine Bekanntschaft mit Computern war ein zusammengelöteter 8-Bitter mit selbgeschriebenem "OS" Übersetzt mit der Befehlsliste und eingetippt im Hex-Code. Hat Spaß gemacht, möchte ich nicht missen, diese Erfahrung. Der 64er hatte an Modulen wohl alles, was irgendwie zusammenzulöten ging, der A2000 schon etwas weniger.
Dez. 1992 der 4000er, natürlich mit 040er und 8MB Fastram.
Grafikkarte zur Messe 1994, CD-LW, VLab. Video und Audio (für meinen Hausgebrauch!) war schon immer mein Interessengebiet, der 64er hatte schon einen 2Bit-Sampler, einen Standbild-Videograbber mit 4 Graustufen).
Mit dem Amiga fing das alles an, real nutzbar zu werden. Ich konnte mit meinem Amiga Bilder aus Fernsehsendungen ausdrucken wow... ;-)
Audio kam dazu, 060er, Toccata, große Platte, Brenner.
Endlich meine alten Tapes samplen (ich bin nunmal schon ein wenig älter und meine Jugenderinnerungen sind im Orginal leider meist nicht mehr zu bekommen, höchstens auf Schallplatten-Flohmärkten der 60er).
VLab-Motion rein, besserer Camcorder, Ärger mit den lahmen Zorro-Raten...).
PC war immer daneben, nie das neueste, nur irgendwas. Trotzdem konnte schon 1994 ein (damals schon veralteter) 386DX40 ein 40MB Sample besser und schneller verarbeiten als mein Amiga (CoolEdit v1.0).
Die PPC-Karte (und SamplitudeOpus) hat das etwas relativiert, ich hätte dafür auch den PC aufrüsten können, Amiga war mir aber lieber und AmigaOS nicht schlechter als W95.
Irgendwann da ging der Ärger dann aber los.
ISDN, ISDN-Karte für fast 400DM gekauft, Internet erste Zugänge noch mit X75 zum Glück. Dann stellten so ziemlich alle Provider auf SyncPPP und schalteten den alten Kram ab.
Toll. Die Amiga-Entwickler haben sich um ungelegte Eier gezankt,
nur der Zufall verhalf mir noch zu einem fossil.device, daß eine SyncPPP-Konvertierung machte.
OS3.5 kam und nichts wurde besser.
MiamiDelux hatte ich zum Glück schon vorher registriert, bevor sich Holger wegen dem Gezanke um die Demo-Version endgültig zurückzog.
Das ganze Aminet voll Klimbim aber ein PPPoE-Device, daß mit allen Netzwerkkarten und allen aktuellen Varianten von (T-)DSL läuft, gibt es bis heute nicht!
Den Kram hat WinXP dabei. Internet ist heutzutage auch Exotenhobby mehr, es ist alltagstauglich geworden und somit haben die Voraussetzungen eben beim OS dabei zu sein. Es würde ja heute auch keienr mehr ein OS anbieten, wo Festplatten erst durch Zukäufe unterstützt werden...
PDF wurde irgendwo erwähnt. APDF war der erste und einzige Anzeiger, der diesen Namen überhaupt verdient hat. Den Bug, den ich gleich am Anfang fand, hat übrigens bis heute keiner behoben (er tritt sehr selten auf, führt aber zum kompletten Hängenbleiben). Die Mail mit der Bestätigung dieses Bugs, der Ursache und der Zusage, daß es in der nächsten Version behoben wird, habe ich noch.
Nur die nächste Version kam nie.
Am Rande: der (damals schon alte! Adobe-Reader unter MacOS 7.6 auf Shapi (also 68k auf der gleichen Hardware) war ca. doppelt so schnell wie die PPC-Version von APDF.

Könnte ich endlos fortsetzen, wird mir aber zu spät jetzt...

alle Anderen=Viel Besser

"Besser" hängt von den Ansprüchen ab.
Besser bei Windows: durchgängiges Copy&Past (ob AOS4 das jetzt vielleicht endlich bekommt?).
Kontextmenüs (MagicMenü ersetzt diese nur teilweise, DOpus bot
einen Ansatz, war aber zu OS 3.9 nicht mehr sonderlich kompatibel).

Besser bei AmigaOS: local (wenn es denn nur alle Programmierer konsequent eingesetzt hätten).
Nutzung logischer Volumenamen in Verbindung mit Assings (wurde angesprochen, komischerweise scheint auch kaum ein Amiga-User zu wissen, was er da für einen Schatz hat!).
Beispiel dafür? Meine MP3-Datenbank mit MaxonTwist. Ich kann die
MP3s (ca 10 CDs) mit einem kleinen Script komplett von CD einbinden, falls der Ordner nicht auf der Platte liegt. Ich bekomme vom System die eindeutige Aufforderung den Datenträger "MP3_1" einzulegen.
Windows schaut mich da nur dumm an, der absolute Pfad in der Datenbank auf E:MP3... läßt sich nicht mit einem Handgriff umbiegen.
Könnte ich für beide Seiten fortsetzen, gewinnen würde aber am Ende Windows (hier W2000).

Und die ganze Zeit schwebt darüber der erhobene Zeigefinger des Oberlehrers. Ich halte es durchaus für nachvollziehbar das dann **auch** Emotionen mit hochkommen (auch bei mir, ohne die hätte ich längst alle Amigas bei eBay verscheuert).

Ich habe auf Marc's Frage (fast) keine konkreten Argumente gelesen...
Ich kann also schon verstehen, daß er provoziert.

Ich hab nun so überhaupt keine Ahnung vom programmieren, kann deshalb auch nur sagen das das AmigaOS für mich intuitiv zu verstehen war und ich deshalb auch eine andere Beziehung zu meinen Amigas entwickelt habe als zu den 2 Heizlüftern die hier rumpusten. Ich vermute mal das es anderen ebenso geht. Und wo Gefühle ins Spiel kommen.......
Gegen die Beziehung zum Amiga habe ich nichts, Amithlon lebt hier auch noch und wird es auch weiterhin.
Vergiß nicht, daß Du (auch ich und etliche andere) ein paar Jahre Zeit hatten, AmigaOS in- und auswendig kennenzulernen.
Ich kann es aber einfach nicht als Vorteil ansehen, wenn dieser Zeitraum, der ja letztlich mit Entwicklungsstillstand und fehlende Erneuerungen in Hard- und Software "erkauft" wurde, zum Vorteil des Amiga(OS) erklärt wird.

Ich hab ARTAS übrigens damals für eine hochinterrassante Idee gehalten und hätte nichts dagegen gehabt wenns es Wirklichkeit geworden wäre.

Damals. Ja, Du sagst es. Die Entwicklung ist auch woanders nicht stehengeblieben.

Gruß aus Berlin
Michael


 
M_Ulbrich   Nutzer

17.06.2003, 22:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Warum Amiga ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AMike:

@mact
Was ich in meinen letzten Thread vergessen habe zu fragen, was ist dieses ARTAS und was hätten wir damit am Amiga anstellen können?
Ist keine gehäßige Frage, ich weiß es wirklich nicht.
Warum wurde es letztendlich abgewiesen bzw. nicht umgesetzt?


Hmm, ARTAS müßte im Gespräch gewesen sein, als OS3.5 in Arbeit war.
Details kannst Du wohl nur noch bei Marc selbst erfragen...
Es wäre ähnlich AHI ein Soundsystem gewesen (eigentlich wohl mehr Multimedia komplett, incl. Streaming usw.
Wollte wohl keiner damals.

Ansonsten kann ich Dir nur beipflichten, außer Maja hat hier niemand auch nur den Versuch gemacht, sachliche Gründe für "Amiga" anzuführen.
Mit Emotionen läßt sich bei Computern nur bedingt Geld verdienen, mit einem OS auf dieser Basis vermutlich garnicht.

Es wundert mich auch immer wieder, wie wenige Leute noch bekannt sind,
die für den Amiga noch was geschaffen haben...
Marc Albrecht (und Thomas Wenzel - u.a. AmigaAMP) hat immerhin dafür gesorgt, daß Samplitude für den Amiga weiterentwickelt wurde, als es sich für Sek'd nur noch auf dem PC gelohnt hat.
SamplitudeOpus war übrigens der einzige! Grund für mich, damals doch eine PPC-Karte einzubauen.

Die Prelude-Soundkarten wurden ja wenigstens noch am Rande erwähnt.

PS: wäre an Entwicklungen für AOS4 interessiert, hätte ich hier sehr viel gelernt: ich hätte meine zukünftigen User und potentiellen Kunden kennengelernt.
Und ich hätte erkannt, daß hier ein wilder Haufen ohne jede Sachkenntnis, ohne Information über aktuelle Entwicklungen der Computertechnik, dafür aber mit gut ausgeprägten Vorurteilen und Scheuklappen schreibt.

Manche sollten vielleicht mal google.groups bemühen und nach ein paar Namen suchen. Vielelicht würde dann auffallen, daß 90% der hier geführten Diskussionen schon im Jahre des Herrn 1998 und davor geführt wurden und sich setdem ständig wiederholen.
Nur die Beteiligten wechseln öfter.

Also "Im Westen nichts Neues".

Gruß aus Berlin
Michael

 
M_Ulbrich   Nutzer

29.05.2003, 19:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga-Zubehör
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

nur als kurze Info:

ich habe Schränke und Kammern aufgeräumt, das Ergebnis ist bei ebay zu finden.


ebay

Falls die URL nicht klappt: nach Verkäufer computeroldie suchen.
Es sind Nutzbares als auch Sammlerstücke dabei.

Gruß aus Berlin
Michael

PS: sollten jetzt die letzten Amiga-User aufschreien, weil ich hier auf meine Auktion hingewiesen habe: ich habe keinerlei Probleme damit,
die restlichen Sachen (es gibt noch einiges) der nächsten Mülldeponie zu übergeben.

Das passiert auch mit den Sachen, die keiner haben will.
Es ist mir einfach keinen weiteren Aufwand wert.

Danke für Euer Verständnis und Interesse.

[ Dieser Beitrag wurde von M_Ulbrich am 29.05.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von M_Ulbrich am 29.05.2003 editiert. ]
 
M_Ulbrich   Nutzer

16.09.2002, 19:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: A570 will nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

nur so als dumme Frage: Du hast das A570 aber auch eingeschaltet mit dem Lautstärkeregler vorn?
Wenn der auf aus steht, wird das A570 nicht eingebunden.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

16.07.2002, 18:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: SN-Archive bei ebay erhältlich
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Steffen,

nimm es nicht so tragisch, es gibt einfach keinen Amiga-Software-Markt mehr.
Wieviele Amiga-User mag es noch geben?
Wieviele davon mögen Münzen oder Briefmarken sammeln?
Wieviele von diesen mögen das am Amiga verwalten wollen?

Ich wünsche Dir wenigstens 2-3 Interessenten. :-)

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

15.07.2002, 21:18 Uhr

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Thema: CDTV und Memory Config
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

kenne ich keine Lösung...
Ein Teil der Games hängt aber am Zusatz-Rom des CDTV.
Das läßt sich mit dem 3-pol. Jumper ziemlich in der Mitte über dem CD-LW abschalten.
Das CD-LW ist dann natürlich auch weg.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

15.07.2002, 21:11 Uhr

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Thema: RGB Monitor Kabel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

welche Version des 1084S hast Du? Die mit 9pol. Sub-D für RGB als Buchse oder als Stecker?
Es gab auch noch eine version mit einem 7pol. DIN-Anschluß für RGB.
Das mit den 3x Cinch geht so wirklich nicht, Du brauchst das Kabel für den
RGB-Analog-Eingang des 1084 und der ist eben entweder Scart oder eine der obigen Varianten gewesen.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

15.07.2002, 19:38 Uhr

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Thema: Kryptische Fehlermeldung unter TDSL???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

diese Meldung kommt z.B. generell auch dann, wenn der Radius-Server es nicht auf
die Reihe bekommt, den PPP komplett zu initialisieren.
Das kann reine Überlastung, keine freie IP oder eben der Zustand sein, daß er meint, Du wärst schon mit dieser Kennung online.
Es kann nach einem Rausfliegen ohne Abmeldung (Absturz, fehler von t-online usw.) durchaus mehrere Minuten dauern, bis man wieder reinkommt.
Wenn z.B. keine freie IP verfügbar ist, kommt die Meldung auch und es kann noch länger dauern...

Zum Absturz: bei MiamiDX mit Sana-II-Treiber unbedingt in den PPP-Settings vom
ppp0-Interface "TermReq before hangup" ausschalten!

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

24.06.2002, 20:12 Uhr

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Thema: Umfrage Sanner am Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

hmm, nur ein HP bis jetzt??? ;-)
Also: hier auch Scanjet 5p mit Scanquix 5 oder dem treiber von ImageFX 4.
Am Amiga (CSPPC) und jetzt unter Amithlon.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

02.06.2002, 21:26 Uhr

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Thema: welche AT/IDE-Brenner laufen mit BurnIT unter Amithlon?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo,

@Frank:

naja, ich habe heute meine Oldie-Musik-Datenbank komplett gesichert,
14 CDs ohne Probleme mit dem LiteOn und FryingPan (Aminet) gebrannt,
die Images mit BurnIt erstellt.
Bleibe ich wohl vorerst bei dieser Variante...

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

01.06.2002, 19:51 Uhr

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Thema: welche AT/IDE-Brenner laufen mit BurnIT unter Amithlon?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo,

@Askane:

naja, ich habe dem Frank leider nur sagen können, daß mein Ricoh-SCSI nur mit
BurnIt lief (MakeCD stürzte beim Lesen eines Tracks ab, die TOC wurde noch gelesen),
jetzt ist ein LiteOn-IDE-Brenner drin, damit kommt BurnIt garnicht klar
(beim Lesen der Medien-Daten zählt er einfach Tracknummern ohne überhaupt auf den
Brenner zuzugreifen), MakeCD dagegen geht problemlos...
FryingPan (Aminet, nur Writer-Software, noch kein Imager) läuft incl.
CDRW und BurnProof-Unterstützung problemlos mit dem LiteOn-IDE, hat aber vorher den
Ricoh am SCSI nicht identifizieren können.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

30.05.2002, 21:29 Uhr

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Thema: Blizzard 1240 mit Picasso II
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

lesen bildet... ;-)
Er hat ein Z2-Board von Micronik, da gibt es keine Jumper...
Leider gibt es ja nach Boardrevision aber Probleme mit 040/060-Karten.
Das wird aber wohl nicht mehr viel helfen, Mikronik macht nichts mehr für Amiga
und es mußte eine GAL gewechselt werden...

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

30.05.2002, 21:26 Uhr

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Thema: wie sieht Chip-Ram aus ?????
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

normalerweise sind die 2MB-Module beidseitig bestückt, die 1- und 4MB einseitig.
Du kannst es aber auch ausprobieren, die 4MB-Module werden nur als 1MB im Chipramsockel erkannt,
das 2MB-Modul als 1MB oder garnicht im Fastramsockel.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

30.05.2002, 21:24 Uhr

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Thema: A1200: max. Baudrate serieller Port?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

57600 habe ich bisher auf jedem Amiga (mit mindestens 030/28MHz) stabil geschafft.
115200 geht oft auch, zumindest im A4000 mit 060er.
Dabei ist dann allerdings die CPU-Last schon so hoch, das es stark den Rest bremst.
Ist sehr stark davon abhaengig, was nebenbei laueft, welche Turbokarte es ist,
ob HD-Zugriffe stattfinden (dann noch IDE oder SCSI-DMA), ob Grafikkarte drin ist usw.

Bei ISDN (ohne Kanalbündlung) reichen 115200 immer, eine Schnittstellenkarte entlastet
die CPU (selbst eine MFC-3...), weil von der internen seriellen die Quittungssignale von
der CIA mit rund 700kHz Takt abgefragt werden müssen.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

04.05.2002, 19:41 Uhr

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Thema: Bitte nochmal um Squirrel-Hilfe.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

nur als Anmerkung: mehr als 2x Brennen habe ich am Squirrel nie geschafft, der Durchsatz ist so langsam.
Wenn Du dazu noch vom internen IDE brennst nutzt der schnellste Prozesor nicht viel. Direkt-Kopie vom CD-LW zum Brenner mit beiden
am Squirrel brauchst Du wohl nichtmal mit 1x-Speed versuchen...

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

21.04.2002, 10:09 Uhr

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Thema: AudioGalaxy Probs
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Forgotten Hero,

Probleme mit den Dateinamen habe ich hier keine, SFS und lange Filenamen.
Meine Titel heißen Interpret - Titel.mp3 incl. Leerzeichen usw.
Audiogalaxy braucht nach dem Einloggen des Satelliten manchmal ewig
(hier schon mal mehr als eine Stunde), bis er alle titel einsortiert hat und anzeigt.
Hängt offenbar mit der Auslastung zusammen, Abends dauert es ewig.
Es liegt auch nicht am AmiSat, ich habe gestern mal den Satelliten auf
meinem fli4l-Router installiert, dauert genauso lange.
Mit dem verschieben schein es ein Problem zu geben, bei mir verschiebt
er die fertigen Titel nicht nach shares, es ist ein / zuviel im Pfad und
das gibt eine Fehlermeldung.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

13.04.2002, 14:30 Uhr

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Thema: Pegasos und SCSI ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo pinhead,

prinzipiell stimme ich Dir schon zu, praktisch wäre mir das aber eben heutzutage einfach zu teuer für den erreichbaren Nutzen.
2x UDMA-100 sind Standard auf allen Boards, damit sind also 2x HD und CDRW sowie DVD gut zu "erschlagen". SCSI noch genau, um vorhandenen Geräte sinnvoll weiter einzusetzen, da reicht aber immer U-SCSI.
UW ist teurer und ist mit bezahlbarer Hardware eben nicht auszunutzen.
Scanner/Brenner/Zip, alte (9GB) SCSI-HDs schaffen nicht mehr als rund 14MB/s, die bekommt also auch ein U-SCSI noch hin.
Die Grenze, wenn man 2 solcher Platten am Bus hat und von einer auf die andere kopiert, verschiebt sich dann zwar nach unten, meine Hauptbeschäftigung liegt aber nunmal nicht im ständigen Kopieren von CD-Images und selbst da sitze ich nicht vor dem Rechner und warte darauf, daß er fertig wird. ;)
Mir ist auch weiterhin wichtiger, wie sich das System "anfasst", es muß eben ein Amiga bleiben, gutes Reaktionsverhalten auf User-Aktionen und ein Mutitasking, daß keine Wartepausen erzwingt, die vermeidbar sind.
Da kommt aber eben IDE auch nicht schlechter weg, wenn das OS stimmt.
Nachteile von IDE sind im Moment nur: kurze Kabellängen bei UDMA100,
keine Möglichkeit, um externe Geräte einzusetzen.
Da hoffe ich aber eher auf USB (für langsame Sachen) oder FW (für schnelle Sachen).

Gruß aus Berlin



 
M_Ulbrich   Nutzer

13.04.2002, 11:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Pegasos und SCSI ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

hier steckt zwar ein SymBios-Logic im Amithlon, da hängen aber nur noch HP-Scanjet, ZIP100 und der Ricoh-Writer dran.
Ob ein Pegasos oder AmigaOne bei mir noch SCSI bekommen würde ist eher fraglich,
wenn, dann aber sicher keinen UW. Er bringt privat keinerlei Vorteile.
Platten, die die theoretische Transferrate nutzen könnten, sind schnell, laut, teuer und heiß.
UDMA-100 mit einer 7200U macht hier rund 23MB/s, ist leise, preiswerter und erzeugt
weniger Wärme.
Bestenfalls wandert also auch dort wieder ein U-SCSI für Scanner/Brenner mit rein.
Brenner aber wohl weniger, da wird wohl eher ein neuer Atapi reinkommen...

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

13.04.2002, 11:49 Uhr

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Thema: Geschwindigkeit von PCI Daughterboards
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

das Programm benutzt leider etwas zu kleine Blöcke zum Testen für Amithlon:

Graphics board found, testing graphics RAM speed:
BYTE read: 257713 µs 3880285 b/s 3789.341 kb/s 3.700529 Mb/s
WORD read: 128780 µs 7765181 b/s 7583.185 kb/s 7.405454 Mb/s
LONG read: 64559 µs 15489707 b/s 15126.667 kb/s 14.772136 Mb/s
BYTE write: 850 µs 1176470588 b/s 1148897.059 kb/s 1121.969784 Mb/s
WORD write: 633 µs 1579778831 b/s 1542752.765 kb/s 1506.594497 Mb/s
LONG write: 266 µs 3759398496 b/s 3671287.594 kb/s 3585.241791 Mb/s

1800XP und Matrox G450

bustest mit größeren blöcken sagt Lesen zwischen 160 und 220MB/s,
das ist etwa realistisch.

Das ist weniger Amithlon-Werbung, mehr der eindeutige Hinweis auf dringend
nötige neue Hardware mit sinnvoller Busanbindung.

Leider gibt es ja noch keine Werte von Pegasos oder AmigaOne, sollten aber ähnlich
ausfallen (200MB/s).

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

30.03.2002, 10:56 Uhr

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Thema: Netzwerk beim Amiga 4000 u. Amiga PPC, Soundkarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

ob Du AmiTCP oder Miami nimmst, ist erstmal egal, Miami läßt sich nur merklich leichter konfigurieren.
Bei AmiTCP mußt die Config-Dateien im Editor anpassen (zu lange her bei mir ;) ).
Ansonsten die üblichen Tests: IP-Adressen ok? Netmask ok?
Die Rechner müssen im gleichne Subnetz sein (PC 192.168.0.1, Amiga 192.168.0.2 als Beispiel,
Netmask 255.255.255.0)
Ping zum eigenen und zum anderen Rechner geht?
Amiga mit Miami:
miamiping 192.168.0.2 (also auf sich selbst)
miamiping 192.168.0.1 (zum pc)
Beim PC aus dem Doswindwow:
ping 192.168.0.1
usw.
das muß alles gehen.
Welches Windows läuft auf dem PC?
Zum Finden in der Netzwerkumgebung des PC muß Samba richtig eingerichtet sein,
in der Config-Datei muß die gleiche Workgroup wie auf dem PC drinstehen,
Auf der Amiga-Seite brauchst Du den SMB-Handler oder Tango, um die freigegebenen
PC-Laufwerke zu mounten.

Soundkarte? Welche hast Du drin? Der passende AHI-Treiber ist drin?
Die Karte wird erkannt? (im Early-Startup oder mit ShowConfig oder ähnlichen Tools)?

Hmm, mehr fällt mir erstmal nicht ein, laß mal hören, was konkret passiert.

Schöne Ostern

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

30.03.2002, 10:44 Uhr

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Thema: Amithlon + GeForce3
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo,

zu den Vesa-Modi ist ja schon genug geschrieben ;)
geht mit der GF3 solange Du eben mit einer festen Auflösung und Farbtiefe leben kannst.

Ralf: naja, gegen einen passenden Kernel von meinem Freund Andreas sprechen mindestens 2 Dinge:
er hat keine GForce2, nur eine Matrox G550 und die geht eben jetzt.
Er würde sich auch kaum deswegen eine beschaffen.
Andererseits: er hat einen langen Abend gebraucht, bis die G550 Treiber im
Kernel waren und liefen.
Mit guten Linux-Kentnissen aber mit wenig Programmierkenntnis.
Insofern wundert es mich sowieso, daß es nicht zumindest für ein paar
Grafikchipsets (speziell bei Notebooks) aus irgendeiner Ecke die Meldung kam,
daß jemand sich den passenden Kernel compiliert hat...

Zum TBU ("The Big Update"): welche Grafiktreiber kommen, weiß ich nicht,
ich hoffe nur stark, es kommt bald.
Nicht so sehr für mich (Drucken klappt mittlerweile, der x86-powerfb geht
wirklich schon sehr brauchbar, seriell klemmt noch), mehr für alle anderen.
Amithlon braucht das TBU vor allem für 10/100-Netzwerk, dabei bin ich nichtmal
so sicher, ob die 100MBit nun unbedingt erreicht werden müssen, die Karte(n) müssen
überhaupt unterstützt werden.
Das Wechselmedien-Problem muß aus der Welt, die Soundtreiber und der Mixer müssen
offiziell raus.
Harald, Bernie, Thorsten und andere sind da sicher sehr fleissig, trotzdem dauert es
einfach zu lange und H&P als Verantwortlicher vollbringt in meinen Augen auch
nicht gerade eine Glanzleistung.
Ein paar konkrete Infos welche Probleme bekannt sind, woran gearbeitet wird,
ob und wann mit einer Lösung zu rechnen ist, würden der Webseite ganz gut tun.
Ich weiß nicht, ob es so hilfreich ist, wenn man immer neue Rechner-Configs anbietet
und die Leute ansonsten mit Problemen ziemlich im Unklaren gelassen werden.

Schöne Ostern noch.

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

22.03.2002, 23:16 Uhr

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Thema: Software für Amithlon entwickeln?
Brett: Programmierung

Hallo,

schreib einfach Amiga-Sachen, einfach erstmal in 68k.
Mein AmiTV ist auch normales 68k, lumpiges AmigaE.
Amithlon hat dabei z.Z. 2 große Vorteile:
er ist so schnell, daß man Sachen anfassen kann, die auf einem
Orginal-Amiga aus Geschwindigkeitsgründen wenig Sinn machen würden.
Mein AmiTV würde in seiner momentanen Fassung auf Amiga-Hardware
nicht laufen können, weil nicht mal so nebenbei 22MB/s DMA von der
Karte in das Ram UND 22MB/s BlitBitMapRastport vom Ram in das GraKa-
Window möglich wären. Das fordert noch nichtmal erkennbare Leistung.
Amithlon ermöglicht auch aus 68k-Ebene kompletten Zugriff auf die
Hardware, Du kannst also gern einen 10/100-Sana-II-Treiber komplett
in 68k schreiben und ich verspreche Dir, er kostet immernoch so wenig
Rechenleistung, daß man ihn problemlos benutzen kann.
Natürlich bringt x86-Code noch weiter Geschwindigkeitsvorteile, ich
tendiere aber im Moment eher zu 68k, auch diese ist mit für mich absehbarer
Software im Moment weit von den möglichen Leistungsgrenzen entfernt.
Dabei geht es nicht nur um CPU-Leistung der Emulation, die gern erwähnt wird,
auch Speicherdurchsatz (rund 400MB/s zum Ram und 180MB/s zum
Grafikkartenspeicher mit normalen 68k-Zugriffen geben da mehr Möglichklichten
als 10MB/s zur Z3-GraKa oder 50MB/s zum CSPPC-Ram.

Also fang einfach an. ;)

Gruß aus Berlin
Michael
 
M_Ulbrich   Nutzer

16.03.2002, 12:40 Uhr

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Thema: GVP-Spectrum Grafik Karte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

die GVP-Spectrum ist im A4000 etwas schneller als die Picasso2, sie
kann Zorro3, wenn auch nur mit ca. 5MB/s.
Die maximale Auflösung entspricht der P2 (wie Du schon schreibst hat sie
ja auch den Cirrus-Chip), also 800x600 in etwas mehr als 60Hz.
Der handlichste Mode bei mir war damals 800x600 in HiColor, sie ist
in HiColor nur unmerklich langsamer als in 8Bit (die 16Bit-Zugriffe
des Cirrus gehen schneller als die 8Bit-Zugriffe).
Ob Du bei 8Bit nun 4 oder 256 Farben einstellst, ist der Karte egal,
sie macht immer 8Bit, also 256 Farben.
An Deinem System muß also etwas faul sein...
Die Spectrum ist nicht etwa auf Z2 gejumpert? Probleme macht auch
die Kombination einiger Turbokarten mit der Spectrum und Buster-09.
Außerdem installiert man keine WB3.1 auf 3.0-Roms, das kann Probleme
bereiten.
Ja, ich weiß, es läuft ja meistens...

Gruß aus Berlin
 
M_Ulbrich   Nutzer

12.03.2002, 23:06 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Button für Multitasking ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

hmm, liegt bei mir schon ewig auf der mittleren Maustaste,
gedrückt = Shift für Mehrfachselektion und Klick = LCOMMAND M zum Screen umschalten.
Geht mit MMB-Commodity oder FreeWheel oder ähnlichen Tools, die die Maustasten belegen können.

Gruß aus Berlin
 
 
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