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-1- 2 Ergebnisse der Suche: 40 Treffer (30 pro Seite)
Martok   Nutzer

04.06.2018, 10:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Python
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Primax:
Gibt es denn einen Python-Port für Amiga OS3 oder 4?


Im Aminet gibt es Einige: http://aminet.net/search.php?query=python


--
Qapla`!
 
Martok   Nutzer

15.03.2015, 17:00 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: exFAT für OS3
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von naTmeg:
Es liegen jetzt 2 Versionen bei, 020 und 020+881.


Beide getestet, sind in etwa gleich "schnell" wie die alte Version. Alle drei lesen die Daten fehlerfrei.

Der "Mount-Bug" ist beseitigt, die Parameter müssen jetzt genau stimmen.

Ansonsten mehr oder weniger unverändert. Jedenfalls für "zwischendrin mal eine Datei lesen" ausreichend. :)

--
Qapla'!
 
Martok   Nutzer

06.03.2015, 14:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: exFAT für OS3
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von naTmeg:
Danke für deine Tests.


:)

Zitat:
das mit dem HighCyl auch, das ich kein Feature

Hoppla. Ich hielt es tatsächlich für ein Feature, ähnlich der automatischen Partitionserkennung von FAT95.

Zitat:
Bei der Geschwindigkeit ist nicht mehr viel zu machen

O.K. Trotzdem kann es sehr nützlich sein, denn lieber langsam als gar nicht.

Zitat:
Naja mal schauen, vielleicht kann mans noch optimieren

Vielleicht mal einen anderen Compiler probieren (wenn ohne großen Aufwand möglich)? Der Unterschied ist manchmal beachtlich.


EDIT: Quotes eingefügt

--
Qapla'!

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 06.03.2015 um 18:15 Uhr geändert. ]
 
Martok   Nutzer

05.03.2015, 16:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: exFAT für OS3
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zuerst einmal vielen Dank für den Port des exFAT-FS auf OS3.x! :) :dance1:

Ich habe das Filesystem heute auf einem 8GB-USB-Stick getestet. Grundsätzlich funktioniert es wie geplant. Man kann Dateien bis 2GiB lesen, Dateien ab 2GiB werden mit Größe 0 angezeigt und sind lesegeschützt. Schreiben kann man (noch) nicht auf den Datenträger.

Es ist aber relativ langsam. Lesend hier etwa 1,06MB/s, das ansonsten selbe System kommt mit FAT (FAT95) auf ca. 13,5MB/s. Verschiedene Werte für Buffers (und auch MaxTransfer) zeigten keinen großen Einfluß.

Außerdem stürzt das System zuverlässig ab, wenn man den Stick abmeldet oder abzieht (Guru 8000 0004, DeadEnd Alert, Unzulässige Instruktion). Mit FAT95 passiert das nicht.

Weiterhin ist mir aufgefallen, daß die Partition auch dann in der richtigen Größe angemeldet wird, wenn der HighCyl-Wert zu niedrig ist. Es genügt, wenn HighCyl gleich oder größer LowCyl ist, Der Wert darf aber nicht größer sein als die Partition tatsächlich ist. Ein Feature? ?(

Trotz der (noch) vorhandenen Beschränkungen hat man nun die Möglichkeit, die meisten Daten von exFAT-formatierten Medien auszulesen. Nocheinmal vielen Dank dafür! :)



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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

16.02.2010, 16:05 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Kann Windows 98 mit USB umgehen?
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von julius:
Kann man unter Windows 98 einen USB Stick nutzen?


Man kann. Einfach in Google "Windows 98 USB MSD" eingeben und schon hat man http://www.technical-assistance.co.uk/kb/usbmsd98.php :)

Dort gibt es einen universellen MSD-Treiber für beide Win98-Versionen.
--
Qapla'!
 
Martok   Nutzer

06.01.2010, 09:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: leistungsstarkes Netzteil
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Zitat:
Original von Bluebird:
hmm also ich hab ja 3 oder 4 A500 netzteile aber egal ob das klobige schwere oder das neuere leichte , alle leisten nur 2,5 oder 3 ampere


Die schweren A500-NT mit dem 50Hz-Trafo und sekundär getaktetem Wandler (nur für 5V, der Rest ist linear geregelt) liefern max. 2,5A auf 5V. Die leichten A500-NT sind primär getaktet (damit "echte" Schaltnetzteile) und liefern max. 4,5A auf 5V. Die kleineren schwarzen vom A1200 liefern max. 3A auf 5V (sind vermutlich auch SNT da auch leicht, ich hatte meines noch nie offen). :)

Diese drei Versionen habe ich hier in Greifweite. Es soll angeblich noch weitere geben.

Zitat:
fuer mich ist das 4,5 V netzteil eine legende :)

Für mich auch (von halbdefekten Exemplaren abgesehen), denn es geht um ein 4,5A-Netzteil. ;)

--
Qapla'!
 
Martok   Nutzer

05.01.2010, 17:45 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: leistungsstarkes Netzteil
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Zitat:
Original von Dennis_50300:
Jetz bin ich aber interessiert an dem Thema habe mal
komplett durchgelesen.


Ist ja eigentlich eine Kleinanzeige und kein Diskussionsthread hier. Da es für den Ersteller aber auch interessant sein dürfte... ;)

Wenn es stört, bitte Bescheid geben. :)

Zitat:
Also ist dieses Netzteil von der Sicherheit her akzeptabel ?

Keine Ahnung, da ich nicht weiß, was in dem Teil geändert wurde. Zumindest fallen schon mal einige Mängel der oben genannten Umbauanleitung weg, da das originale Gehäuse erhalten blieb.

Zitat:
Von wegen CIA's muss ich mir Sorgen machen damit ?

Vermutlich nicht, weil wahrscheinlich die Schutzklasse I beibehalten und hoffentlich nicht vermurkst wurde.

Wenn (!) nur die Leitungen am Ausgang verändert wurden und dabei sorgfältig gearbeitet wurde, müßte (!) das Netzteil für sich ungefährlich sein. Sicher kann man sich aber nur sein, wenn man das wirklich prüft. Was potentiell zu hohe Ströme im angeschlossenen Gerät angeht ist wie gesagt eine Frage der Absicherung. Wenn hier nichts verändert wurde ist das Netzteil im vorliegenden Anwendungsfall potentiell gefährlich.

Will sagen: Das Netzteil selbst wird wahrscheinlich nicht selbst brennen und etwas anzünden und die Netztrennung sollte (!) auch noch O.K. sein. Aber es kann durchaus mit dem Strom den es liefert etwas anzünden, und wenn es nur das falsche Kabel ist. Außerdem sind die Dinger wie gesagt dafür vorgesehen, in einem weiteren Metallgehäuse (Rechnergehäuse) benutzt zu werden.

Man mag ja der Meinung sein, daß so eine Absicherung unnötig ist. Nach dem Motto "wird schon nichts passieren". Aber dann könnte man generell und überall auf Sicherheit und Schutzmaßnahem verzichten. Sicherheitsgurte, Airbags, Knautschzone, Netzsicherung, Sprinkleranlage, Sicherheitsschuhe, Kettenhemd, Schutzbrille usw. usw. braucht man alle nicht, solange "nichts passiert". ;)

Zitat:
Ich habe das schon ...naja in etwa ein bis eineinhalb Monate
laufen bisher hat es mir keine Probleme bereitet.


Das sagt leider nicht viel aus. Wieder der Vergleich mit dem Auto: Nur weil man 10 Jahre ohne Gurt und vielleicht mit kaputten Airbags gefahren ist und das Glück hatte, daß nichts passiert ist, bedeutet noch lange nicht, daß das sicher war. ;)

--
Qapla'!

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 05.01.2010 um 17:55 Uhr geändert. ]
 
Martok   Nutzer

05.01.2010, 09:47 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: leistungsstarkes Netzteil
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Zitat:
Original von t2skynet:
Diese Aussagen sind meiner Meinung nach grundlegend falsch!


Wenn Du meinst. Mir war schon klar, daß wieder einer mit Halbwissen (oder Zehntelwissen) daherkommt und unqualifizierte Kritik abläßt. :P

Zum Hintergrund: Ich bin Elektronik-Hardwareentwickler mit jahrzehntelanger Berufserfahrung. Ich hatte und habe u.a. mit Schaltnetzteilen und ähnlichen Baugruppen und den diesbezüglichen Sicherheitsmaßnahmen zu tun. Dabei habe ich Fälle gesehen, in denen eines von zig tausend Geräten jemandem das Haus komplett niedergebrannt hat. Aufgrund eines völlig unwahrscheinlichen Fehlers, viel viel unwahrscheinlicher als der, den ich bei solchen Umbauten erwarte.

Ich denke deshalb, ich kann beurteilen, ob solches umgebautes Zeug halbwegs sicher oder potentiell gefährlich ist. Praktisch alle "Umbauanleitungen" die ich bisher im Netz sah, fallen in die zweite Gruppe. Lediglich ein mal sah ich in einem anderen Forum fundierte Hinweise auf die Gefährlichkeit. Leider wurden diese von den üblichen Pfuschern ignoriert und ähnlich wie hier kritisiert. I-)

Wer auf gut gemeinte Warnungen nicht hören will, soll ruhig weiterpfuschen wie bisher. Es ist nicht mein Haus, das dabei abbrennt. Nicht ich bin es, der eine gefeuert bekommt. :P

Zitat:
Wenn das so wäre würden Alle Tower Amigas bereits abgebrannt

Wieder mal ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Erstens: Es geht um den Standard-A1200 im Standard-Gehäuse, da in der Anfrage nichts anderes erwähnt wurde. Richtig gemachte Towerumbauten sind eine ganz andere Klasse. Zweitens: Warum "alle"? Diese Probleme treten nur in Einzelfällen auf, aber das reicht. Es ist auch völlig bedeutungslos, ob Dein Amiga oder der von zig anderen Leuten so problemlos seit 20 Jahren läuft.

Bist Du vielleicht einer derjenigen, die im Auto den Sicherheitsgurt nicht anlegen, weil sie noch nie einen Unfall hatten? ;) Denn das ist ein vergleichbares Szenario.

Zitat:
oder kaputt sein

Warum sollte der Amiga davon kaputt gehen? Das Problem kann dann auftreten, wenn der Amiga aus anderen Gründen kaputt geht.

Zitat:
denn die Netzteile in den Tower Rechnern haben ALLE mehr Leistung als so ein billiges 4,5A Netzteil

Und? Sagt das was über die sekundärseitige Absicherung aus? Bietet ein umgebendes Metallgehäuse nicht schon fast genug Sicherheit um auf weitere Absicherung verzichten zu können? Ist das nicht vielleicht eine ganz andere Situation als bei auf bzw. unter dem Tisch herumliegenden Einzelkomponenten (von den miesen Plastiktowern mal abgesehen)??

Zitat:
Du kannst ja mal versuchen einen A1200D mit PPC + BVision , Indivision AGA usw. usw. zu starten...

Das ist 1. sicherheitstechnisch und 2. für den Fall hier nicht von Bedeutung.

Natürlich kann man andere Netzteile am A1200 einsetzen. Dazu sorgt man für eine angemessene Absicherung und ergänzt evtl. die Leitungsführung (wie bereits von GMB und mir erwähnt). Spart man sich das, ist es gefährlicher Pfusch. Und genau vor diesem Pfusch und nichts anderem habe ich gewarnt.

Außerdem ist das 4,5A-Netzteil erfahrungsgemäß für den Fall hier völlig ausreichend (wie GMB ganz richtig schrieb). Vorausgesetzt es ist in einwandfreiem Zustand (der in der Regel leicht wieder herzustellen ist, wenn man Ahnung hat ;) ).

Zitat:
Es gibt nicht umsonst recht gut Umbau Anleitungen für Standard Amiga Netzteile.
1 Beispiel...


Ohhh, schön. Das ist ein typisches Beispiel der genannten, gefährlichen Murksumbauten! Wenn nicht sogar eines der schlimmsten. Was mir beim Überfliegen auf die schnelle aufgefallen ist:

1) Das Metallgehäuse des Netzteils wird einfach entfernt. Das Netzteil wurde vom Hersteller sicherheitstechnisch auf dieses Metallgehäuse ausgelegt hinsichtlich Brandschutz, Schutzklasse und EMV. Es stellt damit eine wesentliche Komponente dar, die nicht ohne weiteres entfernt werden darf! Ein Laie kann NICHT beurteilen, ob das Netzteil ohne dieses Gehäuse sicher ist. Wahrscheinlich ist es das NICHT! Ich hatte schon defekte ATX-Netzteile in Händen, die ohne das Metallgehäuse mit großer Wahrscheinlichkeit die Umgebung in Brand gesteckt hätten! Der Autor geht zwar kurz auf die fehlende Abschirmung hinsichtlich EMV ein (und empfiehlt dabei irrwitzigerweise das Gehäuse mit Kupferfolie auszulegen, die die Netztrennung massiv gefährdet!), auf die beiden anderen, viel wichtigeren, Punkte aber nicht.

2) Es erfolgt keine Absicherung des Ausgangs. Bei Überlastung (z.B. Beinahe-Kurzschluss) ist es gut möglich, daß u.a. die wiederverwendete Original-Anschlußleitung abfackelt bzw. in der Umgebung befindliches entzündet. Der Trugschluß, daß das Netzteil einen Kurzschlußschutz hat, nützt hier auch nichts (ganz besonders dann nicht, wenn jemand auf die Idee kommt und ein viel "stärkeres" Netzteil verwendet, wovor nicht mal gewarnt wird).

3) Die Netztrennung wird nach dem Umbau nicht überprüft. Eigentlich ist eine Prüfung mit Hochspannung (ja, über 1000V!) erforderlich. Zumindest sollte jedoch eine einfache Prüfung stattfinden. Da man hier aber ausschließlich Laien als Zielgruppe hat (ein Profi benötigt so eine "Anleitung" sicher nicht), die dazu nicht fähig sind und möglicherweise die Trennung aufgrund mangelhafter Kenntnisse vermurksen... Gute Nacht!

4) Die Masse der Sekundärseite wird anscheinend nicht geerdet (ich sah zumindest keinen Hinweis darauf). Damit wechselt das Netzteil von Schutzklasse I in Schutzklasse II! Die Primär-Sekundär-Isolation ist wohl kaum darauf ausgelegt (doppelte oder verstärkte Isolation ist bei Schutzklasse II unabdingbar!). Damit ist der Schutz vor gefählicher Berührungsspannung nicht mehr gewährleistet! Außerdem entsteht eine "schwebende", ziemlich hohe Brummspannung (so um die 100V), die Komponenten beim Anschluß zerstören kann (Stichwort kaputte CIAs).

Daß der Autor nicht viel Ahnung hat (oder diese ignoriert?), erkennt man auch an Sätzen wie: "Im Gegensatz zu normalen Trafonetzteilen arbeiten Schaltnetzteile u.a. mit hochfrequenter HOCHSPANNUNG!" Es handelt sich dabei weder um Hochspannung (es ist Niederspannung, bis 1000V) noch um wirkliche Hochfrequenz (ist zugegebenermaßen Definitionssache, je nach Fachbereich), da derartige Netzteile mit lediglich ca. 50kHz schalten. Außerdem haben auch diese einen Trafo, auch wenn er nicht mit Netzfrequenz (hierzulande 50Hz) betrieben wird. :P

Zitat:
Außerdem gehört freilich auch ein "FIX" auf dem Maiboard dazu weil eben "die Grenze der Stromtragfähigkeit der standardmäßig vorhandenen Leitungen" erreicht ist.

Der "Fix" (eigentlich kein Fix (=Reparatur), sondern ein Umbau) auf dem Board ist nur die halbe Miete. Er erhöht zwar die Stabilität hinsichtlich Funktion des Rechners (im Normalbetrieb!) und verhindert das Abfackeln dieser einen Leiterbahn. Aber er verhindert nicht das Abbrennen der Zuleitung, der Buchse, der EMV-Drossel und anderer Leitungen (was ich in A1200 schon oft genug gesehen habe!) usw. im Fehlerfall!

:commo: konnte sich aufgrund der "schwachen" Original-Netzteile in vielen Fällen eine Absicherung sparen. Jetzt einfach ein "stärkeres" anzuschließen und die Absicherung nicht zu überprüfen bzw. die Stromtragfähigkeit durch andere Maßnahmen zu erhöhen ist äußerst "mutig". Dabei ist es geradezu abwegig, das schwächste Glied der Kette (die drei genannten Teile) beizubehalten und diese mit zu viel Strom zu überlasten bzw. sie im Fehlerfall ungeschützt zu lassen.

Zitat:
Aber nur deswegen davon abzuraten ist völliger Quatsch !

Nein. Denn es geschah nicht "nur deswegen". Siehe der Rest dieses Postings.

Zitat:
& selbst "Zweit Hersteller" haben zu Commodore Zeiten schon erkannt das so was benötigt wird
Goliath Power by "DATEL"


Weißt Du, welche Modifikationen an so einem Netzteil vorgenommen wurden (z.B. Absicherung)?

Zitat:
Leider gibts davon nur zu wenige & so können wir uns nur selbst helfen !

Kann man ja auch. Aber bitte ohne gefährlichen Pfusch. :)

Zitat:
& davon mal abgesehen ist dieses Goliath Netzteil auch echt ein "Riesen Brummer" im Vergleich zur heutigen Größe eines Micro-ATX.

Die Gesamtleistung des Netzteils ist bei richtiger Beschaltung und Absicherung nicht relevant.

Zitat:
Mit der Zulassung das ist klar eine andere Geschichte!
ABER ! wer braucht die von uns ?


Nette Aussage. Was meinst Du wohl, warum es keine Zulassung bekäme? Weil beim VDE lauter böse Leute sitzen, oder was? Sicher nicht. Keine Zulassung bekäme es deshalb, weil es gefährlich, sogar lebensgefährlich ist!

Zitat:
Wir wollen funktionierende Systeme! ohne Zicken weil der "Saft" nicht ausreicht....

Was man wie gesagt auch auf ordentliche Weise (ohne Pfusch) erreichen kann. Ist es wirklich zu viel verlangt, dem ganzen ein Sicherungselement hinzuzufügen?


Um Dich nochmals zu zitieren:
Zitat:
Diese Aussagen sind meiner Meinung nach grundlegend falsch!

Es scheint mehr so, daß DEINE Aussagen aufgrund fehlender Fachkenntnis bzw. einem Ignorieren der selben grundlegend falsch sind. :P


BTW: Wer vorbehaltlos alles glaubt, was in Foren zu lesen ist, ist IMNSHO selbst schuld. Da seien nur die hirnrissigen "Anleitungen" genannt, bei denen "AkkuSÄURE" von NiCd-Akkus (die eine LAUGE enthalten) mit Essig "neutralisiert" werden soll oder Hartkunststoffgehäusen per Heizölbad verlorengegangene Weichmacher (die sie nie enthielten, denn die altersbedingte Verhärtung hat einen ganz anderen Grund, nämlich das Aufbrechen und erneute Querverbinden von Polymeren) zurückgegeben werden sollen. :lach:

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

03.01.2010, 10:07 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: S: leistungsstarkes Netzteil
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Zitat:
Original von GMB:
Das schafft doch locker jedes A500-Netzteil (die leichte Ausführung mit dem höheren Strom). Worüber man sich mitunter mehr Gedanken machen sollte ist die Stromführung...


Richtig! Die 4,5A die dieses liefert dürften auch die Grenze der Stromtragfähigkeit der standardmäßig vorhandenen Leitungen (Leitung Netzteil-Rechner, Buchse, EMV-Drossel, Leiterbahnen) darstellen.

Man sollte diesbezüglich auch die Finger von sekundär nicht zusätzlich abgesicherten Murks-Umbauten auf Basis völlig überdimensionierter AT-/ATX-Netzteile lassen! Denn diese stellen in diesem Zusammenhang eine nicht zu unterschätzende Brandgefahr dar.

Der serienmäßige Kurzschlußschutz des Netzteils greift dabei übrigens in den seltensten Fällen, da die in der Praxis auftretenden "Kurzschlüsse" meistens nicht niederohmig genug sind. Solcher Mist würde niemals eine VDE-Zulassung bekommen.

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

03.01.2010, 09:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Wolfman:
Jedenfalls habe ich dann irgendwann auf SFS umgestellt und hatte meine Ruhe.


Ging mir genauso. Der Nervfaktor von FFS ist wie gesagt wesentlich größer.

Zitat:
... und der Crash mit SFS auf meine eigene Dummheit zurückzuführen war ;)

Muß wie gesagt nicht sein, denn auch bei SFS können Defekte auftreten, an denen SFS selbst nicht schuld ist bzw. es nicht verhindern kann (Stichwort fehlender Speicherschutz). Und die älteren Versionen hatten auch noch div. Bugs (waren aber trotzdem schon wesentlich sicherer als FFS).

Mit anderen Worten: SFS ist 99,9% sicher (aber nicht 100%), FFS ist zu vielleicht 95% sicher. :)

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

02.01.2010, 10:10 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Wolfman:
wenn es bei FFS mal "knallte", wurde das mit viel Geduld (stundenlanges Validieren) meist wieder in Ordnung gebracht.

Krachte es bei SFS, war meist Wiedereinspielen eines Backups nötig.


Sorry, aber das ist Unsinn bzw. ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Denn das, was FFS durch Validieren beheben kann (ein unterbrochener Schreibvorgang, bei dem aber die FS-Strukturen unbeschädigt blieben), bedarf bei SFS überhaupt keiner Korrektur! Denn bei SFS ist in so einem Fall "automatisch" der letzte Zustand vor diesem Schreibvorgang wieder hergestellt, wogegen FFS erst ewig validieren muß. Ich möchte gar nicht wissen, wie lange FFS für eine hunderte GB große Partition brauchen würde. 8o

Derartige Crashes sind bei ernsthafter Anwendung des Rechners nicht selten, bei der Programmentwicklung sogar an der Tagesordnung. Ein Gurke wie FFS raubt einem dabei den letzten Nerv. :( Wenn man dagegen nur zockt oder Demos guckt natürlich weniger (denn dabei wird ja kaum was geschrieben). ;)

Und die echten Fehler in der Filesystem-Struktur (die weder FFS noch SFS selbst beheben können und die auf einem System ohne Speicherschutz nicht ganz zu verhindern sind, wie Holger schon schrieb) sind bei FFS deutlich häufiger anzutreffen als bei SFS. Das zeigt mir meine Erfahrung aus über zehn Jahren intensiver Nutzung von SFS (nach vorangegangener zehnjähriger und heute noch parallel laufender Nutzung von FFS auf SFS-unfähigen Rechnern) auf mittlerweile mehreren TB Festplattenkapazität. :)

Die Probleme mit SFS rühren IMHO in vielen Fällen von fehlerhafter Anwendung her.

Zitat:
Nur hatte ich mit FFS dauernd Trouble, während das in knapp 3 Jahren (bis zum Exitus meines 4000ers) mit SFS nur ein oder zweimal passierte.

Das deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen. Bei FFS hatte (und habe, auf Rechnern, auf denen SFS nicht läuft) ich mehrfach nach einem Crash-während-dem-Schreiben ein defektes Filesystem. Bei SFS ist mir das auf einwandfreier Hardware bisher noch nie passiert.


BTW: ReOrg mag ein recht praktisches Tool gewesen sein. Es ist aber heutzutage aufgrund der 4GB-Limitierung sowieso fast ohne praktische Bedeutung, ob es nun auf FFS begrenzt ist oder nicht. Außerdem ist sein Einsatz ohne vorheriges Backup extrem gefährlich, im Gegensatz zur Defrag-Funktion von SFS (wie Holger schon schrieb).


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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

21.12.2009, 12:29 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Frohe Weihnachten!
Brett: Get a Life

Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Weihnachten/smilie_xmas_116.gifIch wünsche allen hier ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2010! Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Weihnachten/smilie_xmas_062.gif
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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

20.10.2009, 16:14 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 für 40 ¤?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von blueberlin:
So, habe den Amiga abgeholt er wollte für den Amiga nichts haben nur für den Monitor weil er den selbst erst grade gekauft hat, deswegen habe ich 30 ¤ bezahlt...


8o Man faßt es nicht!! Der Rechner ist mehrere hundert Euro wert (wie andere schon schrieben), der Monitor dagegen fast nix.

Jedenfalls Herzlichen Glückwunsch, daß Du an so einen Schnarcher geraten bist, der offensichtlich zu faul war, sich mal zu erkundigen was das Zeug wert ist. :bounce:

Zitat:
Ich werd den Amiga 1000 treu bleiben aber ein klein Bastel bruder da stehn zu haben schadet nicht

8o Neben diesem A4000 wirkt ein Standard-A1000 wie alter Schrott, sorry. Der A4000 dürfte ca. 80 (achtzig!) mal so schnell sein und ist ihm auch in allen anderen Punkten weit überlegen. Auch ohne Grafikarte! :smokin:
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Qapla'!

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 20.10.2009 um 16:18 Uhr geändert. ]
 
Martok   Nutzer

24.09.2009, 14:50 Uhr

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Thema: Betriebssystem(Kickstart) brennen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wie ist es eigentlich im Falle eines defekten Kickstart-ROMs? Stellt das noch eine gültige Lizenz dar, die es erlaubt eine "Sicherheitskopie" davon (vor dem Defekt erstellt oder aus anderer Quelle) weiter zu benutzen?

Ich gehe mal davon aus daß ja, denn durch den Defekt ändert sich ja nichts daran, daß ich das Teil irgendwann mal legal erworben habe. Ist doch nichts anderes als bei einer defekten Diskette oder CD.

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

03.08.2009, 17:00 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Shutdown Tool für AOS4
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Die Steckdose an der der Peg hängt kann ich direkt und ohne Umstände ausschalten.


Dann mach das doch einfach. Spricht IMO nix dagegen.

Zitat:
Ich möchte aber immer gern erst den Rechner ausschalten

Wozu erst den Rechner in den StandBy "quälen" und dann doch ganz abschalten? :dance3:


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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

21.07.2009, 08:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bester Weg 2 Amigas schnell übers Netzwerk zu verbinden?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wichtig: Der Inetd-Eintrag stellt ein (thoretisches) Sicherheitsrisiko dar, er sollte nur vorhanden sein, wenn NetFS auch wirklich genutzt wird!
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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

21.07.2009, 08:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bester Weg 2 Amigas schnell übers Netzwerk zu verbinden?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vielleicht Amiga-NetFS? Ist sehr schnell eingerichtet: Ein paar Dateien kopieren, ein paar Eintrage in der Konfig des Stack (die evtl. schon vorhanden sind) und ein Shell-Befehl (den man natürlich auch in ein Skript packen und per WB starten kann) und Du hast Zugriff auf ein Laufwerk (eine Partition) des anderen Rechners. Geht natürlich auch für mehrere Remotelaufwerke.

EDIT: Per Mountlist/Mountfile geht es auch!

Ob das Zeug auf OS4 läuft weiß ich nicht. Auf 3.9 tut es einwandfrei. Ich denke, es ist einen Versuch wert.

Dann fällt mir noch Envoy ein. Ist aber kommerziell und AFAIK nicht mehr erhältlich. Ich weiß auch nicht, ob das auf aktuellen Systemen noch funktioniert.

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Qapla'!

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 21.07.2009 um 08:38 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 21.07.2009 um 08:41 Uhr geändert. ]
 
Martok   Nutzer

20.07.2009, 10:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DSL wie schliesst man das an?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
Welcher Anbieter denn?


Der hier: http://www.m-net.de/ :)


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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

19.07.2009, 11:18 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DSL wie schliesst man das an?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
Wenn man nur einen Rechner anschließen will


Dann evtl. ja. Aber wer will das hier schon??? Wir sind doch hier alle Computerfreaks! ;)

Zitat:
so dass man ggf. zusätzlich eine Desktop-Firewall (zumindest die von Windows) nutzen sollte.

Ja, die zweite Firewall erhöht die Sicherheit. Habe ich hier auf der Dose auch aktiv, obwohl ich damit sehr selten ins Netz gehe.

Und die Routerfirewall schützt auch Rechner, die sowas nicht selbst können.

Zitat:
Tja, und ich, der seit ca. einem Jahr VoIP hat, sehe das völlig anders. :P Das funktioniert ausgesprochen gut

Da hast Du aber Glück. Ich kenne mehrere Leute, die massive Probleme mit VoIP haben (Aussetzer, nicht erreichbar und so). Einer davon hat vor ein paar Wochen deswegen wieder zur Telekom gewechselt.

Außerdem hat man den Nachteil, daß man den Stromfresser ständig laufen lassen muß, wenn man erreichbar sein will.

Zitat:
und ich habe drei Nummern, drei Leitungen und ISDN-Komfort.

ISDN könnte ich auch haben gegen geringen Aufpreis. Ich wüßte aber nicht wozu.

Zitat:
Übrigens bietet außer der Telekom kaum ein Provider noch was anderes an. Selbst die heute bestellten normalen Arcor-Anschlüsse basieren auf VoIP.

Mag sein. Ich bin jedoch nicht bei der Telekom und habe trotzdem kein VoIP. :P


--
Qapla'!
 
Martok   Nutzer

19.07.2009, 07:57 Uhr

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Thema: DSL wie schliesst man das an?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mal etwas genauer: Es gibt 3 Möglichkeiten für die Hardware (außer dem Splitter, den braucht man immer), alles für analoges Telefon:

1) Nur DSL-Modem (kein Router). Nachteile: Nur ein Rechner anschließbar, keine Firewall im (nicht vorhandenen) Router, Rechner benötigt PPPoE (am Amiga nur mit MiamiDX möglich, welches nicht mehr erhältlich ist!).

2) DSL-Modem + DSL-Router: Keiner der obigen Nachteile: Geht auch mit Genesis und den meisten anderen Stacks, LAN ist integriert (mehrere Rechner anschließbar), Firewall ist im Router vorhanden. Die Anmeldung übernimmt hier der Router (welcher dazu ein mal über einen Browser konfiguriert werden muß). Router gibt es auch mit WLAN (muß aus Sicherheitsgründen sorgfältig konfiguriert werden!).

3) DSL-Modem mit integriertem DSL-Router (z.B. diese Fritzboxen). Wie unter 2), nur alles in einem Gerät. Sollen angeblich etwas schlechter bei langen Leitungen sein als ein separates (gutes!) DSL-Modem.

Ich persönlich bevorzuge 2). 3) ist auch OK und meistens etwas kostengünstiger. Von 1) würde ich abraten. Hängt natürlich auch davon ab, was Dir der Provider an Hardware anbietet.

Bei VoiceOverIP sieht es wieder etwas anders aus, aber davon würde ich sowieso generell abraten. Ist IMHO eine Murkslösung.

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

01.07.2009, 09:31 Uhr

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Thema: PicassoII am Amiga 2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn das Neu-Stecken nichts bringt: Hast Du die Möglichkeit, die Karte mal in einem anderen Rechner zu testen?
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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

30.06.2009, 12:47 Uhr

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Thema: PicassoII am Amiga 2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Könnte evtl. ein Kontaktproblem sein (davon ausgehend daß die Kiste schon mal funktioniert hat und eigentlich nix verändert wurde). In dem Fall alle Karten (vielleicht erst nur die PII) und Leitungen (Stecker) mal ziehen und wieder stecken und nochmal testen. Der Rechner muß dabei natürlich stets aus sein! Dann evtl. die gesockelten Chips auf dem Board etwas "anheben" und wieder rein drücken. Und auch so Zeug wie KS-Umschalter und ChipRAM-Boards.

Und den Akku checken, läuft gerne aus und nagt dabei die Umgebung an (was aber vermutlich weniger die Erkennung einer Z-Karte behindert wenn die Kiste sonst noch läuft).
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Qapla'!

[ Dieser Beitrag wurde von Martok am 30.06.2009 um 12:48 Uhr geändert. ]
 
Martok   Nutzer

29.06.2009, 11:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Netsurf 2.1 68k
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Ich habe beide Versionen getestet. Die TTF-Version ist zwar merklich langsamer aber auch gut benutzbar und die Darstellung sieht damit viiiiel besser aus. :)

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

29.06.2009, 10:48 Uhr

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Thema: Netsurf 2.1 68k
Brett: Amiga, AmigaOS 4

So, ich hab das nu nochmal probiert. Es wird weder die ttengine.library noch die ttf.library geladen und auch nix anderes derartiges. Und AfaOS ist auch nicht installiert. Benutzt das Teil nun doch eine interne TTF-Engine? :dance3:
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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

29.06.2009, 10:24 Uhr

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Thema: Netsurf 2.1 68k
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Bei mir werden die Fonts laut SnoopDOS aus PROGDIR:fonts/ geladen. Man braucht sie also scheinbar nicht mehr nach FONTS: zu kopieren. War wohl nur für die alte Alpha-Version notwendig.

Fehlfarben habe ich hier nur bei den Buttons und manchen teiltransparenten GIFs. Aber das kann man (vorläufig) verschmerzen. :)

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

08.06.2009, 09:06 Uhr

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Thema: SmartFileSystem 00 u. 02
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Du bist nicht der Erste, der von seltsamen Problemen mit SFS berichtet. Ich konnte diese aber noch nie nachvollziehen, da ich seit einer der ersten SFS-Versionen (wann war das? vor 10 Jahren??) ohne nennenswerte Probleme damit fahre. Dabei hat sich der Ärger mit den anderen Filesystemen davor praktisch in Luft aufgelöst.

Mir fällt dazu nur ein: Sind MaxTransfer und Mask richtig gesetzt? Benutzt Du ausreichend Buffers (100 oder so sind AFAIR Minimum um Probleme zu vermeiden, für angemessen halte ich 200 bis 500)? Steht die Blockgröße auf 512 (andere Werte sind nur mit SFS2 und Partitionen über 1TB sinnvoll, einen Performancegewinn wie bei FFS gibt es hier nicht!). Fährtst Du mit oder ohne .recycled? Wie ist dieses und der SFS-eigene Cache eingestellt?

Ich benutze üblicherweise folgende Werte (welche aber nicht unbedingt für Deinen Rechner stimmen müssen!):
Mask: 0x7FFFFFFE (vom Host abhängig, siehe Dok!)
MaxTransfer: 0x00FFFFFF (von der Platte abhängig, siehe Dok!)
Blöckgröße: 512 Bytes (siehe oben)
Buffers: 200 bis 500 (AFAIR nicht unter 100!)
.recycled: sichtbar, 35 bis 100 Files
SFS-eigener Cache: LINES=16 READAHEAD=16384

Die Werte des .recycled und des Cache werden mit sfsformat bzw. sfsconfig eingestellt.

Zu all dem solltest Du unbedingt die Dok (auch die des ursprünglichen SFS) komplett lesen. Ich weiß, ist englisch, aber ein Filesystem zu benutzen ohne die komplette Dok gelesen und verstanden zu haben ist sehr mutig. ;)
--
Qapla'!
 
Martok   Nutzer

07.06.2009, 17:10 Uhr

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Thema: SmartFileSystem 00 u. 02
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ZeroG:

Bitte, nichts zu danken. :)

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

07.06.2009, 12:54 Uhr

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Thema: Probleme mit Grafik-Farbwiedergabe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@brykiet:

Sonst gehts dir aber noch gut, oder? Wenn du Wunder trotz fehlender Kooperation deinerseits (!) erwartest, solltest du dich vielleicht an eine höhere Instanz wenden. Hier gibt es keine Götter oder Hellseher, sondern nur Menschen.

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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

06.06.2009, 19:38 Uhr

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Thema: SmartFileSystem 00 u. 02
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Und daß SFS2 mit >128G funktioniert kann ich in sofern bestätigen, als daß ich hier seit längerem eine (gut gefüllte) Partition mit 285G laufen habe. Bisher ohne Probs. :)
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Qapla'!
 
Martok   Nutzer

06.06.2009, 19:34 Uhr

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Thema: SmartFileSystem 00 u. 02
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ZeroG:
@Martok:
Woher hast du diese Information mit den 128GB? Im changelog steht nur das SFS2 große Dateien unterstützt.


Im Readme der Version 1.276 steht (ein Readme zur 1.279 habe ich leider nicht gefunden):

Supports partitions of up to 128 GB (DOSType 'SFS', for 'SFS2' partitions the limit is 1 TB, but it can be more depending on the blocksize, with 32KB/Block it's 64 TB).


Im Changelog steht bei 1.254:

The limits mentioned in the 1.245 notes were wrong, sorry. The actual partition size limit of SFS 1.x is 128 GB, no matter which blocksize you are using.


:D

Zitat:
Original von DaxB:
Vielleicht mit der 128GB Grenze bei den meisten (alten) Festplatten-Controller verwechselt?


Nö. Hier hat mein Hirn ausnahmsweise mal funktioniert. ;) :P
--
Qapla'!
 
 
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