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Michael_Mann   Nutzer

12.06.2005, 11:07 Uhr

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Thema: Was haltet ihr davon das ROT/GRÜN sich bedienen tut?
Brett: Get a Life

Hi,

kräftige Lohnerhöhungen?
Nun Ja, bei manchen Wirtschaftsunternehmen ist es wohl angesagt aber nicht bei allen. Aber ob das dann ausreicht die lahmende Binnennachfrage anzukurbeln? Weiß nicht recht.


Michael

 
Michael_Mann   Nutzer

10.06.2005, 13:47 Uhr

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Thema: Was haltet ihr davon das ROT/GRÜN sich bedienen tut?
Brett: Get a Life

Hi _PAB_,

aber bitte doch nicht einfach die Rübe runter. Ich würde eher dafür plädieren die Multi-Multi-Multis standesgemäß auf eine einsame Insel zu verfrachten. Gerade so groß das kein Flugzeug dort landen kann. Kokospalmen sollten schon sein damit die Überreichen nicht verhungern. Aber oh weh, wer bringt ihnen, also den Überreichen, dann bei wie man ohne Pediküre überhaupt leben kann... :shock2: Also müssen Sozialarbeiter, Psychologen und ähnliches her. Das schafft dann wiederum Arbeitsplätze.
Das Geld der Leutchen kann man dann auch per Gesetz so holen... :D


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

05.06.2005, 13:40 Uhr

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Thema: GEZ - nu ist Schluss mit lustig
Brett: Get a Life

Hi TerAtoM,

nö, ich hatte immer grau auf weiß. Das himmelblaue ist erst seit gestern Abend... I-)
Ich habe auch keinen neuen Monitor, ich qverwende seit Wochen den FireFox, und ATIs Catalyst 5.5 ist auch schon set ein paar Wochen installiert.


Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 05.06.2005 editiert. ]
 
Michael_Mann   Nutzer

05.06.2005, 11:45 Uhr

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Thema: GEZ - nu ist Schluss mit lustig
Brett: Get a Life

Hmm,

mal 'ne doofe Frage:
Ist mein Monitor kaputt, bin ich halb farbenblind oder spinnt das Internet?
Alle meine Postings sind plötzlich so leicht himmelblau unterlegt... ?( ?( ?( ?(


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

04.06.2005, 22:35 Uhr

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Thema: GEZ - nu ist Schluss mit lustig
Brett: Get a Life

Hmm,

dann sollen mal ARD+ZDF bei den Schweizern vorbeigucken. Wenn ich's richtig mitbekommen habe wird da nur verschlüsselt über Satellit übertragen und die ausländischen Zuseher, die sich fürs schweizer TV interessieren, können dann ein Decodier-Modul gegen Gebühren erhalten.

Das System sollten ARD+ZDF auch bei den Internet-Angeboten einführen und Ruhe wäre es mit der Abkassier-Mentalität, denn wer interessiert sich schon dafür gegen Geld mit Volksmusik-Wettbewerben dauerberieselt zu werden oder sich jahraus jahrein die gleichen 4 James-Bond-Filme reinzuziehen für die die ARD noch die Senderechte hat?
Oder ist ein Internet-Auftritt die TV-Gebühren wert die monatlich für eigentlich nix abkassiert werden?


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

04.06.2005, 21:38 Uhr

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Thema: Sie ist fertig...
Brett: Get a Life

Hmm,

ich habe zwar kein Abo für diese Zeitung aber wieso geht es denn mit ihr so unrühmlich zu Ende?


Michael


 
Michael_Mann   Nutzer

04.06.2005, 21:25 Uhr

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Thema: GEZ - nu ist Schluss mit lustig
Brett: Get a Life

Hmm,

will die GEZ zukünftig auch kontrollieren ob es PCs gibt?

Ich meine als das Werbeseiten für die öffentlich-rechtlichen nicht mehr von Grundversorgungsaauftrag gedeckt sind und damit auch nicht der Gebührenpflicht unterliegen. auch das Angebot von Streaming mit den Fernsehgebühren zu beaufschlagen ist witzig und möglicherweise rechtlich nicht haltbar. Und wie will man bei den internetten Zusehern abkassieren die nicht in Deutschland leben?


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

04.06.2005, 21:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Anzeige
Brett: Forum und Interna

Hmm,

ein Forumsbetreiber hat nicht nur das Hausrecht (sozusagen) sondern ist auch verpflichtet genau darauf zu achten das hier keine gesetzwidrigen Äußerungen erscheinen ansonsten er, also er der Forumsbetreiber, selbst rechtlich belangt werden könnte (z.B. wegen der Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes).
Außerdem steht es dem Forumsbetreiber immer frei Postings zu entfernen die dem Zweck seines Forums zuwiderlaufen. Das gilt auch dann wenn er eine Meckerecke einrichtet die auch für nicht forumsspezifische Themen zugelassen ist. Insofern sind die angedrohten "rechtlichen Schritte" lediglich primitive Einschüchterungsversuche.


Michael



[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 04.06.2005 editiert. ]
 
Michael_Mann   Nutzer

04.06.2005, 13:42 Uhr

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Thema: GEZ - nu ist Schluss mit lustig
Brett: Get a Life

Hmm,

----------------------------schnipp------------------------------
Hauptaugenmerk sollte auf dem Wort "frei" liegen, denn frei bedeutet
nicht unter Abführung von Gebühren.
----------------------------schnapp------------------------------


Mit Verlaub und ohne jemanden zu meinen: Das ist schlichtweg höherer Blödsinn.
Mit frei ist gemeint das jedermann im Rahmen der bestehenden Gesetze ohne Rechtsnachteile zu befürchten seine Meinung äußern darf.
Würde ich zum Beispiel sagen: "Die Merkel ist als Politikerin doof und spendiert regelmäßig dem Bundeskanzler ein Haarfärbemittel zum Geburtstag" kann ich dafür nicht in den Knast wandern.
Das ist mit frei gemeint.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

03.06.2005, 00:52 Uhr

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Thema: --> HERINGE <--
Brett: Get a Life

Hmm,

ich hätte ein Rezept für einen Marmor-Kuchen anzubieten.
Aber ob der mit Bratheringen (kann man auch im Ofen machen) zusammen noch so trefflich mundet?


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

02.06.2005, 08:13 Uhr

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Thema: EURO soll abgeschafft werden??? UNGEHEUERLICH
Brett: Get a Life

Hi dandy,

wo liegt denn eigentlich auf den Amiga-Tastaturen das ¤-Zeichen? Ich fand es halt nicht so auf die Schnelle und linste deshalb bei der Konkurrenz vorbei.


Michael



 
Michael_Mann   Nutzer

01.06.2005, 22:30 Uhr

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Thema: EURO soll abgeschafft werden??? UNGEHEUERLICH
Brett: Get a Life

Hi,

nö - meine 20,-- DM Schnuppergeld gebe ich nicht her.


Michael

 
Michael_Mann   Nutzer

01.06.2005, 21:18 Uhr

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Thema: EURO soll abgeschafft werden??? UNGEHEUERLICH
Brett: Get a Life

Hi gonozal,

leider wird nur an den Stabilitätskriterien dieses ALT+GR+E versucht herumzuschrauben wenn man überhaupt Bereitschaft zeigt diese Kriterien einzuhalten und nicht Stabilitätsberichte zusammenmogelt (eventuell Italien, nachgewiesen Griechenland).
Außerdem lebt ALT+GR+E nur davon das die Bundesrepublik mitbeteiligt ist.
Desweiteren scheint es so das die Ökonomen mittlerweile davon ausgehen das ALT+GR+E mit eine Ursache ist das die bundesdeutsche Wirtschaft darniederliegt. Davor ist bereits vor der Einführung dieses EU-Geldes auch gewarnt worden.
Macht auch Sinn denn eine Währung, und das ist ALT+GR+E nunmal, lebt ausschließlich vom Vertrauen derjenigen die sie als Zahlungsmittel nutzen. Der Deutsche hat damit Schwierigkeiten und spart daher das Geld, vielleicht in der Hoffnung in Notzeiten in Ersatz-Währungen flüchten zu können. Also kommt die Konsumlokomotive nicht in Fahrt.
Auch das Ausland setzt bisher in Form höherer Währungskurse bzw. Paritäten und unter Mißachtung der Nichteinhaltung der Stabilitätskriterien dieses EU-Geldes Vorschußvertrauen in dieses EU-Geld was auch ganz schnell zu einer Seifenblase verkommen kann. Dann könnte ein neuer Schwarzer Freitag nicht mehr unvorstellbar sein.

Wenn sich nicht fix was ändert, und dazu gehört auch die vollständige Entpolitisierung dieses EU-Geldes bei gleichzeitigem nationalem wie internationalem Vertrauensschaffen, dann gebe ich diesem EU-Geld noch fünf oder sechs Jahre.
Vorausgesetzt ist allerdings das bis dahin kein Staat aus der ALT+GR+E-Zone ausscheidet weil er die Sanktions-Bußgelder, die der Stabilitätspakt dieses EU-Geldes vorsieht, nicht bezahlen kann bzw. will. Tritt dieser fall ein dann klappt das ganze Kartenhaus, auf dem der ALT+GR+E beruht, in Nullkommanichts zusammen.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

01.06.2005, 07:33 Uhr

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Thema: EU-Verfassung -> Wer kennt sich aus?
Brett: Get a Life

Hi maja,

ich bin der Meinung das die Politiker etwas mehr Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten haben. Die billigen Erpressungsversuche die statt desen kommen sind tatsächlich nicht geeignet diese Verpflichtung zu ersetzen. Schließlich sind die Entscheidungsgremien nur der verlängerte Arm des Volkswillens (oder der Mehrheit davon). Das ist, zumindest, Teil der Demokratie.
Solange es keinen von nationalen Eifersüchteleien freien EU-Raum gibt solange ist das Einstimmigkeitsprinzip durchaus angezeigt. Wenn das Prinzip aber nicht funktionieren mag dann liegt es eben an diesen nationalen Alleingängen was aber nicht im Sinne eines geeinten Europas sein kann. Die EU-Verfassung selbst führt ebenfalls keine solche Einigkeit herbei sondern läßt genügend Schlupflöcher jedweder Art.

Wenn Politiker allerdings solche Auffassungen vertreten dann ist es um die EU recht dünne bestellt und am Demokratieveständnis sowie an der Lauterkeit des EU-Einigungsprozesses der entscheidenen Politiker ein Höchstmaß an Zweifel zu üben:
"Wir beschliessen etwas, veröffentlichen es und warten dann eine Weile ab, was geschieht. Wenn dann kein lautes Geschrei und keine Rebellion ausbrechen, weil die meisten Menschen nicht mal verstehen was da passiert, dann fahren wir fort, Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt." (Jean-Claude Juncker in einem Interview im Spiegel 52/1999, übersetzt aus dem Englischen).
Dieser Juncker ist der derzeitige EU-Ratsvorsitzende. Ergo wird der Soverän, nach Junckers Demokratie-Verständnis, absichtlich unwissend gehalten damit dann ungestört weiter-"entschieden" werden kann. 1984 läßt hier grüßen.

Du solltest also von deinem rosarot gefärbten Europa-Bild auf den Boden der Tatsachen solange zurückkehren wie sich die Verhältnisse tatsächlich nicht ändern.


Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 01.06.2005 editiert. ]
 
Michael_Mann   Nutzer

31.05.2005, 12:17 Uhr

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Thema: EU-Verfassung -> Wer kennt sich aus?
Brett: Get a Life

Hi solar,

Ich habe nix gegen Europa und gegen eine EU-Verfassung. Aber ich habe mal die Verfassung gelesen (wenn es auch der unverbindliche Text ist).

Das Werk selbst ist ganz nett aber vor dem Hintergrund der bisherigen EU-Politik untauglich.
Die EU ist eigentlich kaum mehr als ein Kompromiß-Produkt auf wirtschaftlicher Ebene. Es fehlt an klaren Zielen, die EU ist lediglich ein Staatenbund u.ä.
Da kann man keine Verfassung bauen die es der EU ermöglicht an den nationalen Verfassungen vorbei im Rahmen eines irgendwie gearteten Subsidiaritätsprinzips direkt nationale Politik zu machen. Mit sowas wird der betroffene EU-Mitgliedsstaat letztendlich zum Spielball irgendwelcher Interessen anderer Nationen.
Beispiel mit Auswirkungen gefällig?
Nehmen wir mal an der EU-Staat X hat auf wirtschaftlichem Gebiet einen ganz dollen Erfolg weil er die nationale Entscheidung Y anwendet. Damit ist er auch im Ausland als bevorzugter Wirtschaftstandort begehrt. Erweckt das den Neid der Nachbarstaaten könnte die EU auf die Idee verfallen die nationale Entscheidung Y (ungefragt, das gibt die Subsidiarität der EU-Verfassung her) einzukassieren und damit den Erfolg des EU-Staates X zunichte machen.
Das auch ein Wille zu sowas besteht zeigt z.B. das Theater um die Patent-Richtlinie (was hinsichtlich der Verhandlung ihres Inhaltes gilt und auch diese schnellen Zustimmungen damit die neuen EU-Staaten da nicht noch mitreden können). Gerade die Patent-Richtlinie (oder auch die Urheberechtsrichtlinie) zeigt m.E. deutlich das EU-Entscheidung gerne nur durch extremen Lobbyismus (z.B. von Wirtschaftsunternehmen) zu Stande kam und damit außerhalb jedweder demokratischen Legitimation ist.

Bei solchen Verhältnissen ist eine in General-Klauseln erstickende EU-Verfassung untauglich. Sinnvoll wäre eher eine Verfassung mit einem enumerativen Katalog der an die EU abgetretenen nationalen Befugnisse gewesen garniert mit einem EU-Parlament das endlich mal außerhalb von Paulskirchen-Verhältnissen angesiedelt ist.
Das ist auch zu ungefähr die Richtschnur die das BVerfG in seinem Maastricht-Urteil anlegte (allerdings hat das BVerfG keinen Bezug auf die Rolle des EU-paralaments genommen).

Dann kommt noch hinzu das die Politiker sich auf einen Kompromiß der untersten Kategorie bei der Verfassung eingelassen haben und da ist es natürlich das jeder Staat auch seine eigenen Interessen möglichst wahrte. Das eigene Interesse kann auch z.B. das wirtschaftliche Wohlergehen des Nachbarn sein.
Erklärlich daher das es keine Neuverhandlungen i.S.e. enumarativen Katalogs geben kann weil keiner daran ein Interesse hat. Dieser wäre aber nach der französischen Ablehnung ein zwingendes Muß.
Ergo hat auch folgerichtig der EU-Ratspräsident und und der eU-Kommisissionspräsident das französische Wahlvolk zu erpressen versucht nach dem Motto: "Wenn ihr nicht zustimmt gibt es keine Verfassung und wird auch nie eine geben und die EU, der ihr eigentlich so viel zu verdanken habt, geht dann den Bach hinunter".
Ist schon ein büschen seltsam wie hier mit dem Souverän umgesprungen wird. Anstelle von Überzeugungsarbeit kommen dann tumbe Drohungen.

Außerdem erregt es mittlerweile mein Mißfallen wenn bundesdeutsche Politiker in Nacht-und-Nebel-Aktionen Zustimmungen von solcher Tragweite fassen ohne den mündigen Bürger auch nur im Ansatz aufzuklären oder gar zu unterrichten.
Ich hätte auch nicht der EU-Verfassung in der vorliegenden Fassung zugestimmt und ich meine die Mehrheit der deutschen Bevölkerung auch nicht. Kein Wunder also das die Politiker mal wieder den Willen des Souveräns absichtlich mißachten und zu Nacht-und-Nebel-Aktionen greifen.
Ob solche Ratifizierungen allerdings unter solchen Bedingungen Gültigkeit besitzen wage ich vor dem Hintergrund der Stellung von Souverän, Parteien und Politikern, wie es das GG nunmal vorschreibt, zu bezweifeln.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

30.05.2005, 18:52 Uhr

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Thema: Heute ist es dann offiziell...
Brett: Get a Life

Hmm,

Reinkarnation von Kohl?
Falsch.
Da Kohl abgedankt hat, nicht mehr gerade der jüngste ist, jetzt in wilder Ehe lebt und auch nicht Adenauer heißt kann er ja nicht offiziell weiter Politik machen.
Also bedient er sich der Merkel dazu... :D :D

Aber ob der aufgescheuchte Hühnerhaufen namens CDU tatsächlich gewählt werden darf (und das sagt einer der mit der SPD abgeschlossen hat ob des Kanzlers ruhiger Hand und mit den Grünen auch nix am Hut hat?)


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

30.05.2005, 08:49 Uhr

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Thema: EU-Verfassung -> Wer kennt sich aus?
Brett: Get a Life

Hi,

gut das dieser diffuse Schinken von Verfassung abgelehnt wurde.
Man kann es auch, natürlich nur völlig unverbindlich, unter
http://www.eiz-niedersachsen.de/cgi-bin/frameset-eiz.pl?page=themen/euv/texte.htm&title=EIZ%20Niedersachsen

nachlesen.

Bin mal gespannt ob sich die EU-Politiker jetzt auf einen gescheiten EU-Zuständigkeitskatalog inerhalb der Verfassung einigen können und auch tatsächlich in einen konstruktiven Dialog mit dem Souverän treten.
Die Bundesrepublik scheint aber erneut erheblichste Defizite in dieser Richtung zu haben.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

29.05.2005, 06:22 Uhr

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Thema: Kein Netzwerk mehr
Brett: Andere Systeme

Hmm,

warum eine weitere FW wenn winxp eine hat?
Ist wenigstens die winxp-eigene FW in den Diensten abgeschaltet?
Zwei aktive FWs sollte man unbedingt vermeiden.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

29.05.2005, 06:19 Uhr

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Thema: PentiumII ohne Sound
Brett: Andere Systeme

Hi gonozal,

USB wird seit win98 mehr oder weniger korrekt unterstützt. Allerdings da den einen oder anderen Patch nachinstallieren (mikisoft bietet den selbst nicht zum Download an obwohl die Patches von denen sind, daher bei http://www.winfaq.de die gesonderten Download-Quellen ausfindig machen).
Allerdings müssen imme rTreibe rinstalliert werden die vom Geärehersteller stammen. Diese Treiber *können* die generischen USB-Basis-Treiber von win mit installieren wenn sie bis dahin fehlen sollten.

Allerdings müssen die Chipsatz-Treiber vor der USB-Geräte-Installation auf Vordermann sein und das USB-Feature im BIOS ggfls. erst aktiviert werden.

Regelmäßige Geräte-Prüfung bei Treibern im Gerätemanager ist Pflicht, wenn Fragezeichen pp auftauchen dann mal den fraglichen Eintrag anklicken, win gibt dann meist den Grund aus.
Funktioniert nix dann mal die Hardware-Erkennung mit dem angeschlossenen nicht funktionierenden Gerät starten.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

28.05.2005, 13:38 Uhr

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Thema: PentiumII ohne Sound
Brett: Andere Systeme

Hi langer,

wenn du mehr über die Hardware pp wissen willst dann sauge mal die SANDRA und wirf diese in den PC ein ( Download z.B. über http://www.freewarenetz.de ).
Eine Hardware funktioniert in der windeln-Welt nur dann wenn ein passender Treiber installiert ist - ohne den geht nix.

Mit USB ist es so eine Sache. Zunächst muß das Feature eventuell im BIOS freigeschaltet werden. Dann gibt es entweder von mikisoft selbst Treiber (schaue mal unter http://www.winfaq.de (und nicht mikisoft) nach den passenden Ergänzungen nach), vom Hersteller des Motherboards oder auch vom USB-Geräte-Hersteller der dann die passenden Grundtreiber mitführt und einspielt.
Ggfls. hilft auch ab und das das manuelle Aktvieren der Hardware-Erkennung aus.

MIt dem Modem ist es einfacher: Einstecken und nach einem Reboot sollte es im Gerätemanager auftauchen - als fehlerhaftes Gerät (weil Treiber fehlt). diesen dann nach anleitung installieren. Fehlt diese hast Du genau 3 Möglichkeiten:
1. Es ist eine exe-Datei die installieren will. Das dann machen und des Modem wird erkannt.
2. Die Datei wird nur entpackt und enthält inf-Dateien. Dann im Gerätemanager das fehlerhafte Modem anklicken und diese inf-Datei einspielen.
3. win führt eine Reihe von Treibern mit sich. Aus den löisten kann man nach seinem Modell suchen. Das die Modems fast alle nur einen Chipsatz haben kann man meist erfolgreich auch die generischen Treiber für Modems nehmen.


Michael

 
Michael_Mann   Nutzer

28.05.2005, 10:53 Uhr

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Thema: Gute Mucke !
Brett: Get a Life

Hmm,

ich bin ja nicht mehr der jüngste und daher *fast* schon jenseits von Gut und Böse.
Bei mir landen daher auf dem Platten-Teller (oder als Video auf DVD) Gruppen wie ELO, Deep Purple, Black Sabbath, BJH, Queen, Uriah Heep, Yes, Sweet, REO Speedwagon, die Tokyo Tapes von Schenker und Co (wie hieß die Gruppe eigentlich noch schnell?) und artverwandtes.
Aber auch Beatles, The Kings, The Yardbirds und so was in der Richtung mag ich gerne hören.
Der Rest ist Klassik da kann man so gut entspannen.


Michael

 
Michael_Mann   Nutzer

27.05.2005, 18:05 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Hi,

ich nochmal. Vielleicht ein paar Ergänzungen zu meinem Posting.

Ich glaube nicht das ein sozialer Abstieg zwangsläufig die Folge ist bzw. sein muß. Es dürften mehrere Faktoren eine Rolle spielen:

Zunächst meine ich das die Politik von einer Handvoll Welt-Unternehmen erpreßt wird. Z.B. das Urheberrechts-Gezetere war letztendlich nichts anderes als die Schaffung eines Marktes durch die Politik zu Lasten der Staaten nach den Vorstellungen der Industrie. Solange sich die Politik mit den fadenscheinigen Argumenten das Arbeitsplätze verloren gehen könnten zu so etwas hergibt solange wird es letztendlich der Bürger ausbaden.
Egal wie, die Musikindustrie, um bei diesem Beispiel zu bleiben, hätte niemale den deutschen oder den europäischen Markt aufgegeben, egal wie die Rahmenbedingungen wären.

Dann sollte bedacht werden das gerade Deutschland eigentlich nur ein Kapital hat: Hochqualifizierte Arbeitskraft und ein gutes Ansehen in der Welt hinsichtlich von Innovationen bzw. der Produktqualität.
Gerade Grün mit dem fast schon grotesken (wenn auch manchmal im Ansatz sicherlich berechtigten) Umweltfundamentalismus hat hier großen Schaden angerichtet. Prompt suchen sich Unternehmen natürlich auch ein angenehmeres Umfeld. Das ist dann natürlich nicht mehr Deutschland. Wie die erfolgreichen Industrieansiedlungen im Ausland zeigen ist nicht das Steuerargument eine *der* Ursachen (diese Kosten kann man querrechnen bzw. auf die Produktkosten umlegen die letztendlich der Kunde bezahlt) sondern auch der etwas ausgeuferte Bürokratismus. Ein Unternehmen sieht zwar ein das Umweltschutz Not tut aber bitte nicht auf eine Genehmigung warten kann die nach viel politischem Gezetere nach ca. 20 Jahren Prüfzeit erteilt wird (oder auch vielleicht erteilt wird). Also schaut man sich um wo man schneller tätig werden kann - niente Deutschland also. Die Beispiele ließen sich fortsetzen.

Wie aber reagiert die Politik? Sie kuriert am Übel herum und kleistert die Probleme mit viel Geld (Subventionen) zu. Das Geld kommt aus dem Steuertopf das dann an anderen Enden fehlt. Da man auf politischer Ebene aber meint nicht mehr ohne Subventionen auskommen zu können wird notfalls an der Steuerschraube gedreht (und nach unten bestimmt nicht). Der Bürger zahlt also doppelt. Gewöhnt sich die Wirtschaft erstmals an die Subventionen dann kommt natürlich immer mehr an Forderungen - ansonsten wandern wir halt aus, so unisono das Motto.
Es schaukelt sich also eher zu Lasten der Bürger die Finanzlast hoch. Dumm dabei nur das die Politik davon ausgeht das nur Großkapital Arbeitsplätze schafft und nur das dann begünstigt. Also wird das Großkapital steuerlich zu Lasten der Allgemeinheit besser gestellt.
Die Allgemeinheit sind hier nicht nur die gemeinen Bürger sondern auch die Mittelständler (und andere Gewerbetreibende) die ebenfalls nicht auswandern können gemeint. "Dummerweise" stellen sie auch gleichzeitig das Gros der Arbeitgeber dar.
Letztendlich zahlen also alle für die Unternehmen die tatsächlich auswandern können und den Staat mit immer neuen Forderungen unter Druck setzen.

Dann kommt der Umbruch und der Abschied von der AG Deutschland (wie ihn schon andere Staaten hinter sich haben). Hier spielt immer noch das teilweise übersteigerte Anspruchsdenken der Bürger gegenüber dem Staat und dem Kapital eine Rolle. Besitzstand will man nicht aufgeben und geht lieber in Hartz IV als sich umzuorientieren.

Mit Beginn von Rot-Grün kommt allerdings noch etwas dazu - die politische Umorientierung der Republik. Hier hat man den Fehler gemacht die Industrie zu hätscheln (ei wie geht es denn? macht mal ne Selbstverpflichtung und wir glauben daran das ihr die auch einhalten werdet) und gleichzeitig durch neue Kostenlasten oder auch Erhöhung von Abgaben den Bürger zu veranlassen versucht bestimmte Produkte nicht mehr oder neu nachzufragen; das allerdings in der Hoffnung das die Industrie auch diese Produkte anbieten würde. Pustekuchen, genau dieser Effekt trat nicht ein.
Allerdings hat man dann, zumindest aus Prinzip, diese künstlichen Erhöhungen nicht wieder zurückgenommen was dann auch einer direkte Mehrbelastung des Konsumenten, auf dem das Wirtschaftswachstum letztendlich beruht, gleichkommt der dann natürlich weniger ausgeben kann. Neben weiteren Faktoren dann kommt es zum Geldfesthalten ohne Ende, der Bürger konsumiert nicht mehr wie es erforderlich wäre.
Letztendlich kam es zur "Geiz Ist geil"-Mentalität. Der Bürger will billig. Darauf reagiert aber wiederum die Industrie. Wenn der Konsument also einen Fernseher haben will soll er möglichst alles können, sagen wir mal was ein TV der 1500,-- Klasse so kann. Dafür ist der Konsument bereit höchstens 400,-- zu bezahlen. Ein solches Gerät kann in Deutschland natürlich nicht hergestellt werden - klar. Die Firmen die es sich leisten können (oder auch ausländische Firmen) reagieren darauf, lassen im Ausland produzieren und stellen genau zu diesem Preis einen TV der 1500,-- Klasse in die Regale.

Ich würde das also eher einen Teufelskreis nennen. So eine Art Learning-By-Doing kann sich Deutschland auch nicht erlauben (die skandinavischen Staaten machen das in etwa vor in dem der Arbeitslose verpflichtet wird jeden freien Arbeitsplatz anzunehmen). Damit wäre das einzige Kaptial Deutschlands in Gefahr.

Ich meine, egal wie der nächste Regierungschef heißen wird, es wird zu r Abwendung des Staatsbankrotts, zur Erhaltung des Kaspitals "Bildung" zu radikalen Subventionskürzungen und auch eventuellen weiteren Erhöhungen der Abgabenlast kommen müssen. Der Staat wird sich aus des Bürgers Leben zurückziehen und den unvorbereiteten Bürger Selbständigkeit lehren. Im Extramfall kommt es auch zum sofortigen subeventoionsstopp für alle (wie in Neuseeland).
Aber es ist kein sozialer Abstieg wenn der Bürger nicht mehr 3x im Jahr in die weite Welt zum Urlauben bzw. zum Shoppen fliegt oder eine weniger gut bezahlte Arbeit annimmt..


Michael












 
Michael_Mann   Nutzer

27.05.2005, 09:51 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Hi gonozal,

ich glaube du hast einiges vergessen:
Firmen sind an qualitativ hochwertigen Erzeugnissen interessiert. Die besten Voraussetzungen diese herzustellen findet man in Ländern die ebensolche qualifizierten Fachkräfte bereitstellen können.
Deutschland hat diese, neben einer ausgezeichneten Infrastruktur und und einem starken sozialen Frieden. Länder mit dem Learning-by-Doing-Prinzip hatten daher schon immer ihre Probleme gehabt (s. USA wo ganze Marktzweige zu Gunsten asiatischer bzw. europäischer Anbieter verschwunden sind weil die Qualität der einheimischen Produkte genauso wenig stimmte wie das ständige Dazwischenfunken der US-Gewerkschaften).
Dann solltest du berücksichtigen das das Gros der Arbeitsplätze nicht von den drei bundesdeutschen Großkonzernen herrührt die sich als global player bezeichnen können. Leider scheint aber die Politik genau diesen am lautesten schreienden Großunternehmen bisher hintergelaufen zu sein.
Und diese nutzen die Gunst der Stunde auch weiterhin aus um sich billig und vom Steuerzahler subventioniert ins Ausland absetzen zu können.

Dann haben sich die Sitten und Gebräuche in der Wirtschaft geändert. Viele Konzerne denken heute halt nur noch an möglichst hohe Renditen und ihren Quartalsberichten für die Börse. Ergebnis: Auslagerung der Arbeit (als Kostenfaktor) ins vermeintlich billigere Ausland (und diese Auslagerung betrifft mittlerweile jeden Staat dieser Erde). Allerdings vergessen diese Unternhemn auch schlichtweg das irgendjemand auch ihre Produkte kaufen muß - mit dem armen Schlucker irgendwo in der Wüste kann man keine Geschäfte machen wenn er nicht mal das Geld dafür hat sich gescheit ernähren zu können.

Wenn man meint die Lohnnebenkosten drücken zu müssen - nun dann lügt man sich eigentlich in die eigene Tasche. Krankenkosten auf privat zu verlagern oder die Rentenvorsorge zu privatisieren hat sicherlich zunächst einen kostensenkenden Effekt. Tatsächlich rechnen diese Versicherungen aber anders (steigende Kostenlast mit zunehmendem Alter sowie Gewinnen z.B.) so das unter dem Strich für den Konsum nicht mehr übrig bleibt als bei anderen Versicherungssystemen. Holland ist ein Beispiel dafür das die staatliche Billig-Basis-Krankenversorgung scheiterte.

Allerdings wird man sehr wohl das ganze Subventions-Unwesen auf den Prüfstand stellen müssen. Was also spricht dagegen das ein Pendler näher zu seiner Arbeitsstelle zieht? Das gerne bemühte Argument "ich habe schulpflichtige Kinder" oder "ich habe ein Haus gebaut" oder "den Umzug kann ich nicht bezahlen" oder "ich kann dann nicht mehr in Urlaub fahren" ist schlichtweg der Ausdruck des Unwillens sich den Marktgegebenheiten anzupassen (in den 60ern war es kein Thema der Arbeit hinterherzuziehen, für die Ostdeutschen seit der Wiedervereinigung auch nicht). Dann muß man auch von dem Gedanken Abschied nehmen das er nur noch white-collar-Arbeitsplätze gibt. Die Art der Arbeitsplätze wandelt sich, je nach den aktuellen Gegebenheiten. Zukünftig wird z.B. der Pflegebereich gesteigert einiges an Arbeitnehmern brauchen.
Die Eigenheim-Pauschale ist ein Relikt aus den 50ern wo mit dieser Pauschale die Schaffung von bitter benötigtem Wohnraum angekurbelt wurde. Heute nimmt man die nur noch mit und diese Pauschale wird durch überhöhte Preise durch die Bauunternehmen auch gleich wieder abkassiert. Diese Zulage hat also ihren Zweck verloren kostet den Steuerzahler aber Unsummen.
Allerdings ist die Poltik gut beraten diese Kürzungen möglichst in allen Zweigen der Subventionen gleichzeitig einzuführen.
Der gemeine Arbeitnehmer wird sich wieder daran gewöhnen müssen dorthin umzuziehen wo Arbeit ist. Und er wird sich daran gewöhnen müssen das die Einkommen stärker von der Produktivität einer Firma abhängig sein werden bzw. er mit Arbeit leben muß die weniger Einkommen abwirft als erwartet.
Der Unternehmer muß damit rechnen weniger Gewinn zu erzielen als er es sich vorstellt bzw. mit dem er kalkuliert. Insofern dürfte es z.B. die Arzneimittel-Industrie in Zukunft auch in Deutschland schwerer haben.


Michael



 
Michael_Mann   Nutzer

26.05.2005, 12:50 Uhr

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Thema: 200gbFestplatte nur 131xxxMB
Brett: Andere Systeme

Hmm,

gibt es nicht diverse Tools vom Festplattenhersteller direkt damit auch auf älterer Hardware solche Riesen-HDs problemlos und in voller Größe laufen können?
Mal ins Handbuch schauen oder direkt auf die site des Herstellers gehen.


Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 26.05.2005 editiert. ]
 
Michael_Mann   Nutzer

24.05.2005, 06:17 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Hi,

hupps, wo soll ich anfangen?

Also erstmals bei Ziffer 2: Natürlich kenne ich die Gefahren der AKWs und auch der Brennelementeproblematik. Das das Abfallproblem nicht gelöst ist weiß ich auch.
Aber an die Lizenz zum Gelddrucken habe ich eher etwas weniger gedacht. Ich hatte mehr im Hinterkopf das Grün aus Prinzip irgendetwas durchsetzt ohne aber dafür ein Alternativkonzept zu haben und auch nicht die Folgen zu bedenken.
Die Grünen schafften die AKWs ab und da sich dadurch aber der Stromverbrauch nicht minderte mußten neue Kraftwerke her. Nach dem Stand der Technik geht das aber nicht alleine mit alternativen Energieformen sondern es müssen auch endliche und teurer werdende fossile Brennstoffe eingesetzt werden die ebenfalls schädlich für die Umwelt sind und von Grün ebenfalls deswegen abgelehnt werden. Für diesen extra Umweltverbrauch sind dann wiederum u.a. (steigende) Öko-Steuern zu berappen weil Grün damit erreichen will das der Bürger die Umwelt schont.
Man treibt also, irgendwie sinnlos und dafür ohne jedwedes Konzept, den Teufel mit dem Belzebub aus. Sinnvoll wären begleitende Maßnahmen, wie z.B. das Verbot des Standby-Betriebes (ein Akku täte es eventuell auch) an technischen Geräten, gewesen.
Diese zusätzliche Zahllast schmälert aber gleichzeitig auch das verfügbare Netto-Einkommen der Haushalte was der Konjunktur ebenfalls nicht so ganz zuträglich ist.
Aber immerhin - man hat rein aus Profilierungssucht stur seine Wahlversprechen umgesetzt und der grüne Wähler wählt dann sicherlich auch wieder Grün. Ich meine zu kurzsichtig gedacht und das Pferd von hinten herum aufgezäumt, eine Politik braucht auch eine Vision (oder ein Generalkonzept) das möglichst lange hält. Der Wähler honoriert allerdings auch solche Kurzsichtigkeiten und die grüne Klientel ist nicht die gesamte Wählerschaft.

Zu Ziffer 1: Hupps, ich sagte doch theoretisch. Das mit dem unsichtbaren Nager wußte ich nicht mehr ganz so sicher... :D


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

23.05.2005, 17:05 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von AC-Pseudo:
Hab ich behauptet, daß ich sie je für regierungsfähig gehalten habe? ;)

Deren Pläne und Ansichten ist was für Müslitreffen bei Tee und Räucherkerzen, aber nichts für die Regierung eines der wichtigsten Industrieländer der Erde.



Hi,

nö, hast du auch nicht behauptet. Allerdings dachte ich mir das etwas zu vertiefen.... :D :D
Aber hast Du nicht die Joints vergessen?


Michael

 
Michael_Mann   Nutzer

23.05.2005, 15:33 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Hmm,

sind die Grünen jemals regierungsfähig gewesen? Ich halte die eher für eine absurd fundamentalistische Betonköpfe-Partei die nur dann ihre Auffassungen temporär etwas lockert wenn es um den reinen Machterhalt geht.

Machen wir mal zwei theoretische Beispiele:
1. Da findet ein Forscher auf der für einen Schienenausbau vorgesehenen Trasse X ein Gräslein, mutiert und daher mit rosa Einsprengseln. Ergebnis - koste es was es wolle die Trasse wird nicht gebaut und auf die Idee das Gräslein umzutopfen kommt gewollt auch keiner (denn es könnte ja bereits ein Zwilling in unmittelbarer Nähe gedeihen).
Folge daraus: Das Ausland lacht sich schief und krumm, der Steuerzahler büßt es mit mehr Kraftverkehr auf den Straßen und den damit verbundenen höheren Steuern wegen erhöhtem Umweltschaden und so weiter.
2.Atomkraft - nein danke. Brauchen wir nicht denn bei uns kommt der Strom ja schließlich aus der Steckdose. Das Teufelszeug wird also abgeschafft und dafür für sündhaft teures Geld umweltverschmutzende Kraftwerke mit fossiler Brennenergie in die Landschaft gepflanzt (es gibt halt keine 100%-Solaerenergie-Stromversorgung). Damit der Umweltschaden möglichst gering bleibt müssen hohe Kosten aufgebracht werden die Abgase zu reinigen (was der Stromkunde dann mit bezahlt) und zu Lasten des Steuerzahlers bzw. Stromkunden die Abfälle gerne als Sondermüll entsorgt werden. Da aber trotzdem die Umwelt belastet wird wird dann der Bürger zusätzlich durch Sonderabgaben geschröpft weil er ja durch seinen Stromkonsum Umweltschäden verursacht. Aber immerhin, die AKWs werden überflüssig.


Also werden die eigenen Prinzipien rücksichtslos durchgeboxt und die Folgen außer Acht gelassen. Auch eine Methode wie man die eigene Klientel hält um wiedergewählt zu werden.
Leider ist mit so einer Betonköpfe-Partei bei den aktuellen weltweiten Gegebenheiten in der Wirtschaft nicht gut Stimmung machen. Und das man vom Bürger nicht mehr Konsum fordern kann wenn man ihm verstärkt das Geld auf andere Weise aus der Tasdche zieht hat sich bei den Grünen ebenfalls noch nicht herumgesprochen.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

23.05.2005, 14:16 Uhr

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Thema: Germany FOUR points...
Brett: Get a Life

Hmm,

mit Gracis Fleischbeschau (war die Sendung wirklich für Zuschauer unter 18 Jahren freigegeben ?( ) und einem schrillen Gekrächze gewinnt man halt nix, das ist erst recht beim Grand Prix so.
Gracia im Domina-Kostüm wollte auch nicht gefallen und deren Liedchen selbst war überwiegend das Wiederholen eines schrillgen Schreis. Die Musik selbst war einfallslosester 0815-Standard und in höchstens 10 Minuten auf dem PC zusammengeklaubt worden.
Gracia und deren Lied fielen mir während dem gesamten Wettbewerb nur so auf: Indiskutabel schlecht und mit Abstand außerhalb allen anderen Vorträgen von (vermeintlicher) Sangeskunst. Also stellt sich die Frage wer diese "Sängerin" (und warum) überhaupt auf die Menschheit und die Mattscheibe losgelassen hat.

Erfolgreiches Lied - nein, wer weiß wie die Verkaufszahlen, die bei dem Vorentscheid ein nicht ganz unmaßgebliche Rolle spielten, überhaupt zu Stande kommen und ob sie überhaupt den deutschen Musikwunsch pp wiederspiegeln. Eher habe ich den Verdacht das die Verkauszahlen so zusammengeschummelt werden das der möglichst größeste Reibach gemacht werden kann.
Das jetzt u.a. Künstler versuchen Unfähigkeit schönzureden hängt wohl eher damit zusammen das Gracia keine müde Mark mehr verdienen dürfte und damit auch gleichzeitig eine Diskussion losgetreten wird wie schlecht es doch um die bundesdeutsche Sangeskunst eigentlich steht. Das kann weder durch Gracia noch die heimische Musik-Industrie (die die so am Hungertuch nagt weil angeblich wegen illegaler Downloads keiner mehr was kaufen mag) erwünscht sein.
Und überhaupt: Die PCs und die dort installierten Musikautomaten müssen sich erstmals amortisieren und ein Programm das z.B. eine Querflöte beherrscht gibt es leider noch nicht.

Vorschlag daher: Wie wäre es also wenn Deutschland das nächste Mal Genesis oder Queen oder die Beatles verpflichten würde (ELO wären auch denkbar)?
Die Schweiz machte es ja recht erfolgreich vor wie man mit Importen Punkte sammeln kann... :D


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

23.05.2005, 13:48 Uhr

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Thema: ...aber doch nicht Merkel...
Brett: Get a Life

Hmm,

aber on man die solchen Schachzügen, die Schröder und Müntefering es planen, Deutschland regieren kann?
Ich meine das Regieren auch das Verwrklichen einer langfristigen Vision bedeutet und nicht nur ein bloßes Verwalten nichtvorhandener Ideen.


Michael
 
Michael_Mann   Nutzer

14.05.2005, 03:36 Uhr

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Thema: Cell-CPU
Brett: Get a Life

Hmm,

wenn MAI so total darnieder liegt warum kaufen dann die "Amiga"-Hersteller-Nachfolger (oder so) nicht die Brücken woanders? ?( ?(

Nun Ja, lieber mit Prinzip untergehen oder doch den Amiga erhalten? Ich verstehe nicht die Fundi-Haltung das eine Emulation nix ist was ein Amiga wäre. :shock2: :dance3: :shock2:


Michael

Übrigens: Mein Amiga hat 'nen PIV 2,6 GHz Motor drinnen und ICH5 dabei.
Läuft doch auch... :D :P :D

[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 14.05.2005 editiert. ]
 
 
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