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Topper   Nutzer

02.07.2007, 14:44 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
PIII-500 MHz dürfte aber wirklich die unterste Schmerzgrenze in Sachen Rechner für Windows, mit dem man vernünftig arbeiten konnte, gewesen sein.


Genau so hatte ich es auch gemeint. Bei den Rechnern davor war das Arbeiten eine solche Quälerei... Obwohl die Rechner neuer, toller und 'angeblich' 100mal Leistunxfähiger waren, das Kompfortempfinden eines Amigas hat sich einfach nicht eingestellt.
Ein PIII-500 kam immerhin so weit ran, daß das Arbeiten mit Windows erträglich wurde.
 
Topper   Nutzer

02.07.2007, 11:45 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der ursprüngliche Topic hieß: "Welcher Amiga war der beste", wenn ich mich recht erinnere. Und dazu kann man, wenn man es leistunxtechnisch betrachtet dandy's aufgebohrten A4k wohl zuzählen.

Das Thema: "Kann man einen '93er 486er mit ISA Slots auf das Leistunxniveau dieses A4k bringen" handel ich mal so ab:

Bei den DOSen war es 'billiger' das MoBo sammt CPU einfach zu taschen statt eine teure Overdrive-über-Aufrüstaktion zu starten, zu denen ein Amigauser leider gezwungen war.
Trotzdem könnte man ein embedded MoBo mit AMD Athlon @ 2GHz mitsammt einem neuen Netzteil in einen solchen 486er einbauen. Einen großen Unterschied zu PPC+Mediator sehe ich da eigentlich nicht, denn auch beim 486er könnte die Maus und die Tastatur weiterhin genutzt werden.

Der beste Amiga 'seiner Zeit' war sicherlich der A1000, denn für das Jahr 1985 gab es in dieser Preiskategorie nix vergleichbares. Ich habe mir erst 1987 den A2000 gekauft und muss sagen, daß es einer meiner besten Investitionen überhaupt war. Wenn es zum Zeitpunkt zu dem ich mit der Performance des A2k nicht mehr so ganz zufrieden war nichrt bereits der A4k angekündigt gewesen wäre hätte ich meiner alten Freundin auch sicher noch eine TK und eine GraKa verpasst.
Aber der A4k war auch eine ordentliche Kiste.

Sei noch erwähnt, daß es bis zu einem PIII-500 MHz gedauert hat bis man unter Windows so bequem arbeiten konnte daß ich meine Amigas nicht mehr vermisst hatte.
Alles davor war im Vergleich zu einem A4k eine eindeutige Rückentwicklung was Kompfort und Speed (beim Arbeiten) angeht.

Abschließend beantworte ich die Frage, welcher Amiga der beste gewesen ist, mit dem A2500UX der hier noch nicht erwähnt wurde (auch wenn es sich 'nur' um einen aufgebohrten A2000 henadelt).

Gruss.
 
Topper   Nutzer

16.11.2006, 16:11 Uhr

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Thema: eine 4000 er Geschichte
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der 4000er ist kein Schrott, er ist auch nicht schlechter als alle andere Amigas die es vor ihm gab, er unterscheidet sich nur in einer Sache.

Vom A1000 waren die ersten Versionen ... unausgereift.
Selbes gilt für den A500 und den A2000 die später kamen.
Der User wurde von Commodore schon immer als Betatester missbraucht.

Vom A4000 wurden leider nie so viele Rechner gefertigt, um aus dem Betastadium wirklich herauszukommen. d.h. die meisten User sind Besitzer eines ... Rechners ... der noch nicht so ganz fertig ist.

Daher haben relativ gesehen viele Besitzer eines A4000 diese Probleme die schlichtweg noch die Kinderkrankheiten des Systems sind.
Bei der Fraktion der A500 und A2000 User besitzen dagegen viele User höhere Revisionen die stabiler sind und vieles mitmachen.

Aus dem Grund schreiben viele User auch gerne: Der A4000 sei eine Diva :look: und so ist es auch.
 
Topper   Nutzer

25.09.2006, 12:35 Uhr

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Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Wirbel:
Laßt Eurer Phantasie freien Lauf, denn zumindest Phantasie haben die Amiganer immer bewiesen ;)


Bischen träumen schadet ja nichts. @Neodym: schöner Beitrag, Respekt
:D

Ich sehe den Relaunch/Rebirth des Amigas in frühestens 10 Jahren und könnte wie folgt aussehen:

Die Tacktraten beim PC haben sich nicht weiter erhöht. Der Fertigungsprozess ist nun so fein, daß die Trennschichten im Die auch nicht kleiner gemacht werden können (20-30 Atome) der aktuelle intel X4711 besitzt 100 Layer, 2 Milliarden Transistoren und verbraucht im Leerlauf 1kW. Moderne PC's besitzen gleich 8 dieser Chips und 4 Grafikkarten im SLI. Das alles wird massiv gekühlt und füllt zusammen mit einem Terrabyte Ram sowie optomagnetischen HDDs einen ganzen 19" Rack der im Keller an einer Starkstromleitung (und der Heizung zur Nutzung der Abwärme) hängt.
Ein solches System kostet ca. 200.000 Euro stützt alle 2-3h ab weil das System an der Grenze des Machbaren werkelt und frustet die benutzer auch wegen der halbstündigen Bootzeit enorm.

Nun kommt der besagte 'Milliardär' und beglückt die erstaunte Computergemeinde mit dem ersten Quantencomputer der den passenden Namen Amiga trägt.

Dieses Gerät ist in etwa so groß wie die neue PS2 (Slimeline), hat die Rechenleistung von 1000 der oben genannten Geräte, verbraucht gerade mal 0,5W und kann endlich wieder ins Wohnzimmer gestellt werden, da es keine nennenswerte Abwärme liefert und kostet 5000 Euro
DAS wäre in etwa das, was der Amiga vor langer langer Zeit schon ein mal war!


[ Dieser Beitrag wurde von Topper am 25.09.2006 um 12:38 Uhr geändert. ]
 
Topper   Nutzer

20.09.2006, 09:32 Uhr

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Thema: Monitor Commodore 1942
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Standard VGA Ausgabe der PC Grafikkarten ist 640x400 oder 720x400 in 70Hz und 31.5kHz was im Frequenzbereich des 1942 liegt.
Allerdings wird es Dir unmöglich sein höhere Auflöungen zu fahren.
 
Topper   Nutzer

14.09.2006, 04:51 Uhr

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Thema: Wahrscheinlichkeitsrechnung
Brett: Get a Life

Ich denke die Aufgabenstellung hat mit 'bedingten Wahrscheinlichkeiten' zu tun.

Also p(a|b) = p(a*b) / p(b) sowie
p(a*b) = p(a|b) * p(b) = p(b|a) * p(a)


Ich denke mal, in der Aufgabe stehen noch die Wahrscheinlichkeiten und bedingte W'keiten für diverse Ereignise gelistet wie z.B.:

- Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Mensch arbeitslos ist ist 15%
- Die W'keit, daß ein obdachloser Mensch auch arbeitslos ist ist 90%
- Die W'keit, daß ein arbeitsloser Mensch Obdach hat ist 70%

und aus diesen drei W'keiten kann man dann die Antwort auf die Frage herleiten, wenn man die Sätze über bedingte W'keiten anwendet.
 
Topper   Nutzer

06.09.2006, 02:29 Uhr

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Thema: Welche Amiga-Spiele waren TOP?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich liste mal nur die Spiele auf, die ich noch als original in der Diskbox habe (und auch dmals gekauft hatte)

Popolous (war glaube ich mein 1tes Original)
Power Monger
Imperium
Elite (hatte ich schon original auf dem C64)
Frontier
Chaos Engine (AGA)
Lionhard
Dungeonmaster
Bundesliga Manager 2000
Full Metal Planet
Battle Isle
Death or Glory
The Bards Tale I-III
Dynablaster (hate als Kopierschutz den 4-Player Adapter)
Formula 1 Grand Prix
Hostages
Wings
Silent Sevice 2
Ultima 6
Shadow of the Beast III (Habe noch den Sticker)
Rick Dangerous
Die Siedler
Lemmings
Leaderboard Golf
Wingcommander
Coloniation
UFO - enemy uknnown
Buck Rogers - Countdown to Doomsday
A-Train

Wie man an den Namen der Titel sieht habe ich mir Originale erst zu einem späteren Zeitpunkt besorgt, als Schüler hatte ich nicht so viel Geld um mir jedes Spiel was wirklich gut war auch zu kaufen :(
Mein Bruder hatte zwar nie einen Amiga, aber hatte folgende Titel original:

Rail Road Tycoon
Defender of the Crown
Ambermoon
Amberstar
Syndicates
Dune II

Schade, daß ich die Boxen nicht mehr habe, musste ich irgendwann wegen eines Umzuges wegschmeissen. Die Anleitungen besitze ich aber noch :P
 
Topper   Nutzer

27.08.2006, 19:16 Uhr

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Thema: Ist der A 4000 toll ??
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Naja, bei e-bay wird häufig 120%-150% des üblichen Neupreises geboten, gerade bei Computer Hardware. Versteigerungen sind auch Pychologie: Ich war Ende der 90ger bei einer Zwangsversteigerung der insolventen Firma Elsa (kennt vieleicht noch der eine oder andere) und wollte einen günstigen gebrauchten 17" Monitor erwerben. Die wurden durchschnittlich fast zum Preis eines Neugerätes ersteigert, wobei ein Neugerät wesentlich bessere 'Werte' hatte (vsync usw).
k.a. wie ein Mensch 200 DM für ein 5 Jahre altes Gerät, ohne Garantie bieten kann wenn man ein besseres Gerät um die Ecke für 230 DM bekommt.
Ich habe mir dann bei einem Gebraucht-Monitor-Ramschladen einen 3 Jahre alten 21" für 100 DM gekauft und hackte diese Versteigerung unter 'muss man mal erlebt haben' ab ;)

Was ich bei e-bay auch häufig erlebt habe:
Bietet ein Händler Neuware an (in einem Fall z.B. einen P4, 1700GHz) und erzielt nicht den Preis denn er sich 'ausgemalt hat' (ich hielt das höchste Gebot mit etwa 30¤, Neupreis der CPU lag bei etwa 120¤) dann bricht der Verkäufer eigentlich immer ca. 30 Sekunden vor Auktionsende ab.
Ich habe dann nicht mal die Möglichkeit mich über diese 'Powerseller' zu beschweren, weil kein Geschäft zustande gekommen ist (vieleicht kann mich ja einer aufklären wie man solche Geschäfts'un'gebaren bei e-bay melden kann.
Denn das ist schon nervig, speziell wenn man ene CPU als Erstatz benötigt und dann wieder ein paar Tage warten muss (man bietet ja ungerne auf mehrere CPU's wenn man nur eine braucht)
 
Topper   Nutzer

24.08.2006, 10:56 Uhr

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Thema: Umfrage: Wenn es keinen AMIGA gegeben hätte...
Brett: Get a Life

Nicht ganz, ich erwähnte ja Eingangs daß der ST den Platz den der Amiga in den späten 80gern inne hatte auch hätte vereinnamen können. Hätte ich dies vor 20 Jahren behauptet hätte mich die Amigagemeinde auf der Stelle enthauptet ;)
Man muss aber ganz klar feststellen, daß der Amiga, der ST, der Archimedes das grafische User Interface im Homebereich einführten und Microsoft lediglich gute Softwarepiraten waren ;)
 
Topper   Nutzer

23.08.2006, 17:18 Uhr

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Thema: Umfrage: Wenn es keinen AMIGA gegeben hätte...
Brett: Get a Life

Also bei mir wars genau umgekehrt, gerade wegen des Amigas konnte ich mich sehr lange Zeit überhaupt nicht mit den PC's anfreunden. Erst mit Windows 2000 auf einem P-III 500MHz hatte ich wieder eine Art 'Kompfort-Feeling' den ich von meinem A2000 her kannte (wenn man von der unsäglich langen Bootzeit mal absah)

tja, wie hätte es ohne den Amiga augesehen?

Auf der Arbeit hatten wir VAX-Stations und programierten in C. Privat hatte ich nur einen C64. Ich suchte damals (1985) einen Computer mit dem man komfortabel in C und auch Pascal programmieren konnte.
Ins Auge gefasst hatte ich den Atari ST. Ein 8088 der wesentlich schlechter war kostete damals mit DOS 3.0 über 10.000 DM. Es wäre dann also ein ST geworden.

Interesanter wäre die Frage, was wäre geworden ohne Amiga und den Atari ST ?!?

Dann würden wir jetzt alle an einem IBM-Kompatiblen 80786er mit 100 oder 200 MHz sitzen und unter MS-DOS 8.2 auf einem 120x80 Zeichen 16-Farb-Display mauslos Texte in einen Editor eintippen.
Was Multitasking ist wissen nur Informatikstudenten und Sysops die die Mainframes pflegen. Auf der Arbeit säßen wir vor Terminals die auch nur Texteingaben besäßen.
Von einer kleinen verschworenen Bande von 'verückten Computerfreaks' die mit grafischen GUI arbeiten haben wir zwar schon mal gehört, aber das ist doch alls nur Spielerei und hat nichts mit ernsthaften Anwendungen zu tun.
Auserdem braucht man einen MAC eh nur zum spielen ;)

Ich behaupte mal, daß es Windows noch länger nicht gegeben hätte, den praktisch alles was mit Windows 'eingeführt' wurde ist geklaut. GUI's waren schon länger bekannt. Die Taskleiste ist vom Arcon Archimedes, Popupmenüs von Solaris viele Ideen wurden vom Amiga OS übernommen (die es sicher irgendwo auch schon mal eher gab).

Desweiteren hätten wir noch bsimmt 10-20 Jahre auf Filme wie Jurassic-Park, ST-TNG, Babylon5, SeaQuest, DS9 usw. warten müssen. Moderne Komputranimationen in der Werbung? Wohl auch eher Fehlanzeige. Ob es desktoppublishing jemanls gegeben hätte? Ich glaube bei den Zeitungen würden sie noch immer an den Setzkästen sitzen.



Vieleicht wäre auch alles ganz anders gekommen. Ohne den Amiga hätte Commodore sicherlich eher den Nachfolger des C64 entwickeln können. Nehmen wir mal an er wär dann 1988 tatsächlich rausgekommen. Der Weg zu 16 bit war schon durch die 286er getan. Der C65 hätte 265 Farben bei 640x256 gehabt, 14MHz 16bit CPU, 16 bit Sound und als Bonbon einen CPU-Sockel zum aufsetzten eines 8088ers so daß der C65 einen IBM-Kompatieblen simulieren kann und einen günstigen Einstieg in die DOS-Welt darstellt.
So wäre der C65 nicht nur für Spieler interessant, denen die x-te auflagen alter C64-Klassiker langsam langeilig werden sondern hätte sich auch in Büros durchsetzen können.
16 Monate später wäre der C65-II in einem Desktopgehäuse mit fünf XT/ISA Stckplätzen erschienen. Dort hätte man kostengünstige RLL oder MFM Kontroller und somit Festplatten als auch Modems und NW-Karten anschließen können.
Durch das offene System erscheinen PowerUp-Karten die sich in den Slot der 65xx CPU stecken lassen so dass man einen 286er oder 386er nachrüsten kann. Der C65 setzt sich als kostengünstiger IBM-Kompatibler in privaten Unternehmen durch. Hardwarehersteller von PC-Systemen versuchen zum C65 kompatibel zu sein um die PC Software die für das System existiert auch nutzen zu können.
1992 trennt Commodore dann die Produktlinie und fertigt nur noch IBM-Kompatible PCs und bringt eine auf den C65 basierende Spielekonsole, das CD16 heraus, welche aber floppt weil bessere Konsolen schon auf dem Markt sind.
Der Preiskampf bei den PC Systemen zwingt Commodore 1994 dann finanziell in die Knie worauf der ehemalige Hardwareriese Konkurs anmeldet. Deja Vu ?
 
Topper   Nutzer

22.08.2006, 15:30 Uhr

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Thema: Turbokarte für A 4000 ??
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@crack:

Ne, ich meinte nicht den Mediator ;) Das G-Rex wurde speziell für die MKIII/CS-PPC entwickelt und wird dort angeschlossen wo normalerweise die Cybervision ihren Platz findet. Dadurch ist das G-Rex wesentlich schneller als das Mediatorboard welches über den ZorroIII läuft.

http://grex.amigaworld.de/index.php?lang=de&page=17



[ Dieser Beitrag wurde von Topper am 22.08.2006 um 15:36 Uhr geändert. ]
 
Topper   Nutzer

22.08.2006, 14:49 Uhr

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Thema: Turbokarte für A 4000 ??
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von crack:
3. Wo kann man an der MKIII eine PCI Grafikkarte anschließen?
Die MKIII hat einen Anschluß für einer CybervisionPPC, für SCSI Geräte und 4 Speicher Module - mehr nicht...


Direkt sicherlich nicht. Ich denke aber er meinte, daß man an der MKIII ein G-Rex Board anschließen kann welches für den Einsatz im A4000D konzipiert wurde und das herkömmliche Daughterboard ersetzt.
Dieses Board spendiert dem A4000 dann neben den 4 ZorroIII und dem Videosteckplatz auch 4 zusätzliche PCI Steckplätze.
Daran kann man u.a. eine Voodoo3-3000 betreiben. Treiber sind im I-net erhältlich, bzw. liegen dem G-Rex Board bei.
 
Topper   Nutzer

21.08.2006, 22:20 Uhr

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Thema: 25 Jahre PC: Die Konkurrenten - C=
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von LarryJones:
Zitat:
Rafft den kaum ein Sender, das der PC und Windows das letzte Systm war das Multimediatauglich wurde.
Es ist wie in der Weltgeschichte, d.h. auch die Computergeschichte wird von den Siegern bzw. Überlebenten Unternehmen geschrieben bzw. behauptet. Alles andere zählt dann nicht mehr... ;)
Damals wurde in der Werbung viel behauptet, weil man so Eindruck schinden konnte. Ich weis noch wie auf der C-Bit W95 vorgestellt wurde:

- erstes 32-bit Betriebssystem der Welt *1)
- erstes multitaskingfähiges OS im Homebereich *2)
- erstes System das voll multimediatauglich ist sowie Grafikkarten mit 16mio Farben und Soundkarten unterstützt. *3)
- einfach zu erweitern durch 'Pug and Play' welches zusätzliche Hardware automatisch erkennt und einbindet *4)


was verschwiegen wurde:
*1) auf x86er Basis
*2) der Firma Microsoft
*3) und auf einem Pentium läuft
*4) wenn die Erweiterung P&P unterstützt


Dieser 'Werbung' wurde Glauben geschenkt. Die meisten wussten es eben nicht besser. Der Amiga war ja eh kein Computer sondern eine Spielekonsole mit Tastatur ;)
 
Topper   Nutzer

14.08.2006, 11:23 Uhr

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Thema: A4000 NT durch ATX ersetzen ???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn man ein Mini-ATX NT findet welches in das Gehäuse des original Amiga NT passt kann man sogar den I/O-Schalter des Original NT (innen) wiederverwenden, so daß sich der A4000 wie gewohnt mit dem I/O-Schalter des Gehäuses starten lässt.

Hat eigentlich schon jemand das 'Problem' mit dem 3.3V Verbraucher gelöst? ATX Netzteile produzieren ja auch eine 3,3V Stromquelle und geben schnell den Geist auf, wenn man daran keinen Verbraucher betreibt. Der A 4000 benötigt aber keine 3.3V.

Welchen Widerstand sollte man dort anklemmen so daß der Verlusst so gering wie möglich ist das NT aber trotzdem ausreichend entlastet wird?
 
Topper   Nutzer

12.08.2006, 11:22 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Naja, für mich liest es sich so:

Definiert sei das BIOS als eine Backware!

Hierbei ist das PC-BIOS ein Brötchen und das Kickstart ein Kuchen. einig sind sich die verstrittenen Parteien darüber, daß das Brötchen kein Kuchen und der Kuchen kein Brötchen ist, aber:
Der eine sucht in dem Kuchen ein Brötchen und der andere spricht dem Kuchen ab eine Backware zu sein, da man einen Kuchen nicht mit Käse belegen kann.

Ein PC-BIOS lässt sich mit dem Kickstart imho nicht vergleichen, im Kickstart befinden sich bereits Teile des OS, so daß man ohne Workbench zu laden auf seine (falls vorhanden) HDD zugreifen kann, sich Inhalte auslesen oder Code starten kann.
Mir ist es zumindest noch nicht gelungen Word ohne Windows direkt auf dem BIOS zu starten.

Ob Kickstart eine der vielen Definitionen eines BIOS erfüllt heißt nicht, daß es wirklich nur ein BIOS ist. Windows+BIOS erfüllt ja dann auch die Definition von BIOS obwohl beides zusammen auch ein OS ist :rotate:
 
Topper   Nutzer

03.08.2006, 23:41 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Gerade in den Jahren 93-97 muss man höllisch mit den Jahreszahlen aufpassen, da sich in dieser Zeit wirklich einiges ereignet hat im PC Bereich. Als Amiganer hat man es da leichter weil die Entwicklungsschritte ganz klar an den Rechnergenerationen gekoppelt sind. Im PC Bereich sind diese Übergänge fließend und nicht sehr viele Produkte/Standards die eingeführt wurden haben sich erst Jahre später durchgesetzt oder verschwanden in kürzester Zeit wieder (z.B. der Vesa Lokal Bus)

Ende 94 habe ich meinen ersten 486er **) für 1600 DM gekauft. Mehr wollte ich damals für einen PC nicht ausgeben. Die Pentiums wurden erst Weihnachten 95 bezahlbar (P100er um die 2500 DM) Ich glaube der Auslöser für den Kauf war Wing Commander 3 ;)
Ein Arbeitskollege hatte sich kurz vorher einen Pentium 100MHz mit etwa der selben Ausstattung for ca. 8000 DM gekauft. Damals war die Preisspanne zwischen P90 und P100 aber enorm. Das selbe System hätte es mit P90 für ca. 5000 DM gegeben. Aber er wollte unbedingt 100 MHz (wohl wegen der geraden Zahl)
Die Rechner liefen unter MS-Dos 6.2, Windows 3.x habe ich mir nie geholt (versändlich wenn man einen A4000 hat). Die DOSe habe ich zugegebener Maßen nur fürs Spielen benutzt. E-mails usw. lief alles noch auf meinem A4000.

Auf der Arbeit hatten sie P166er Oktober 95 angeschafft (mit dem fatzneuem Win95). Mit 4Mb Speicher und 1MB no-name VGA haben die Kisten ca. 6000 DM gekostet.

Soviel zu Hardwarepreisen.

'93 waren die 486er eher schon 'High-End' als State-of-the-Art, obwohl es den P60 schon gab. Ein mittelprächtig ausgestatteter 486er (25MHz/33MHz) mit 4MB und 120MB HDD SVGA und AdLib kostete sicher um die 4-5 tauend DM und lag somit preislich beim (meiner Meinung nach trotzdem zu teurem) A4000/40.




**) Die Ausstattung machte meinen 486er relativ teuer. Er hatte 8MB Ram (440 DM) ein 4xCDRom (420 DM) eine 2MB Elsa Trio PCI (320 DM) aber eine billige Mozard SK (80 DM). Dafür habe ich ihn nur 16 Monate später kostengünstig auf einen Cyrix166+ aufrüsten können (Board+CPU ca. 800 DM, SB16 230DM)
 
Topper   Nutzer

03.08.2006, 01:34 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Am langsamen Chipram kann es aber nicht gelegen haben. Immerhin hatten 1993 nur wenige 486er EISA oder PCI.
Doom habe ich damls auf einen 486er mit 33MHz und 1MB ISA SVGA-Karte (war eine Tseng ET4000) gespielt. Und der ISA Bus sollte mit seinem 16bit-Zugriff bei 8MHz langsamer sein als das Chip-Mem des AA Chipsatzes (immerhin 14MHz).
 
Topper   Nutzer

02.08.2006, 15:00 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
und das ChipRAM an die höhere Taktung angepaßt worden wäre, statt mit den 14MHz der AGA-Chips zu laufen und den Prozessor nur dann ranzulassen, wenn mal etwas Luft in dem überlasteten Bus ist.


Der AGA Chipsatz war technisch veraltet, das stimmt. Als Commodore das Problem 'scheinbar' erkannte und einen Chip entwickeln ließ der den Bildschirmspeicher zwischen Chunky und Planar switschen konnte dachte ich damals, daß es am Ende unter Zuhilfenahme einer GraKa mit diesem Chip am Ende doch noch möglich sein würde Doom auf dem Amiga umzusetzen.
Der Hammer war dann, daß Commodore diesen Chip ausschließlich für das CD32 verbaute und wohl nicht vorsah den Chunky2Planar-Chip in einer 3D-GraKa (wenn man es denn so nennen will) zu verwursten. Dabei hatte das CD32 nicht mal eine FPU Einheit, was im warsten Sinne des Wortes Perlen vor die Säue gewesen ist, denn ohne ausreichende FPU-Leistung ist ebenfalls keine 3D-Engine möglich.
Commodore hat diesen so wichtigen Chip nachher doch andren Firmen angeboten, alerdings zu einem Preis oberhalb von 300 US$ pro Chip(glaube ich mich erinnern zu können) was dann defakto das Aus für den Amiga im 3D Bereich bedeutete.
Eine von so vielen Fehlentscheidungen bei Commodore.
 
Topper   Nutzer

01.08.2006, 23:23 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Aber es liegt nicht an mangelnder CPU oder gar FPU Leistung wie andere Schreiber es gerne darstellen möchten. Ich bin sogar davon überzeugt, daß Doom auf einem A4000 schneller gewesen wäre als auf einem höher getackteten 486er wenn der Amiga seinen Bildschirmspeicher auch bytewise hätte verwalten können.

Ich wollte daher noch mal auf das Probelm Chunky2Planar hindeuten, eine 'schlechte' Performance bei 3D-Shootern kann man nicht immer auf mangelnde Rechnergeschwindigkeit zurückführen, wie das momentan bei diversen Computerfachzeitschriften ja der Fall ist.

Das waren damals halt andere Zeiten :O
 
Topper   Nutzer

01.08.2006, 21:18 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Topper erklärt ja selber ausführlich, warum Standard-Amigas in diesem Punkt keineswegs den "Dosen" ebenbürtig waren.

Dann entschuldige ich mich dafür, daß ich es undeutlich ausgedrückt habe.
Weshalb der Amiga an die DOSe nicht rankam lag ausschließlich an den Texturen, dies auschließlich bedingt durch die planare Verwaltung des Bildschirmspeichers.
Dadurch, daß der Amiga (ab 040 oder mit TK+FPU) eine floatpoint-division wesentlich schneller als ein 486er (oder 386er mit 387er FPU) brechnen konnte war er beim 3D Rendern ohne Texturen der DOSe deutlich überlegen.

Zitat:
Und Doom wurde seinerseit nicht für High-End, sondern state-of-the-art PCs geschrieben.

Wie ich bereits erwähnte glt der 4000er als High-End und der 500er als der 'Standardamiga' weshalb performancetechnisch immer der A500 ggen die DOSe antreten musste
;)
 
Topper   Nutzer

29.07.2006, 00:09 Uhr

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Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hoi,

Zeit mal einen alten Thread wieder auszugraben, war fast 2 Jahre nicht im Forum.
Ich gehe mal auf das erste Posting ein, wie schnell der Amiga (speziell bei 3D Spielen) wirklich war.

Nun, im Grunde war der Amiga was das Rendern von 3D 'Dungeons' anbelangt den damaligen DOSen ebenbürtig. Das es im PC-Bereich 'professionelle' (damit ist wohl auch schnellere gemeint) Software (heute bezeichnet man diese als Engines) gab und im Amiga-Bereich nur Hobbyprogramierer tüftelten stimmt so nicht. Die Doom-Engine z.B. war Open-Source (nicht Doom, nur die Engine auf die der Aufbau der 3D-Dungeons beruhte) und es gab einige Programmierer, die anhand der veröffentlichen Engine, die im Grunde nur eine mathematische Anweisung war, diese für den Amiga umzusetzen.
Doom hatte keine 'echte' 3D-Engine. Es handelte sich hierbei um eine 2-dimensionale map auf der senkrechtstehende Wände hochgezogen wurden. Die Engine musste lediglich entscheiden, ob eine Wand vor einer anderen oder hinter einer anderen Wand dargestellt werden musste. Dazu berechnete man den Abstand des Wandsegmentes zum Beobachter was jedes mal eine Float-Point-Division verbrauchte. Im grunde war für jede Zeile des Bildes eine Division notwendig. Dies hätte aber zu viel Zeit in Anspruch genommen. So 'merkte' man sich das Ergebnis einer Division und nutzte sie für gleich mehrere Zeilen. Dies verursachte zwar Klippingfehler, diese wurden aber durch die stehts im 90 Grad Winkel stehenden Wände minimiert.
Und hier lag schon mal grundsätzlich das Problem, daß die Standardamigas, der A500 und der A1200 keine FPU besassen. Die Divison einer Gleitkommazahl durch Integeroperationen war definitiv zu langsam.
Ein Doom-Clone für den Amiga konnte also nur auf einem A3/4000 oder einem mit Turbokarte aufgemotzten Amiga laufen. Und davon gab es 1992-93 nur sehr sehr wenige.
Als stolzer Besitzer eines A4000/40 hatte ich damit kein Problem und entwickelte eine Engine für den Amiga was programiertechnisch kein großer Akt war. Die FPU vom Amiga, speziel die 68882 war denen der Dosen haushoch überlegen (afaik lief die Engine auf einem 1200 mit 68030 und 68882 @ 50MHz schneller als auf dem A4000 @ 25MHz). Ein Problem ergab sich allerdings, als ich anhand der Vorgaben versuchte Texturen an die Wände 'zu kleistern'.
Der hierfür verwendete Algorithmus lies sich (wie bereits von enigen meiner Vorrednern erwähnt) sehr gut auf Rechnern mit Chunky-Pixel umsetzen. Bei Rechnern mit planarer Darstellung ver-x-fachte sich der Rechenaufwand. Der Aufbau wurde so langsam, daß man auf dieser Engine unmöglich ein Spiel im Vollbild hätte aufbauen können (bei 320x200, mehr hatte Doom auf der Dose auch nicht)
Einige Leute veröffentlichten ihre Engines dennoch, meistens liefen ihre Demos jedoch nur mit 2 Planes, also 4 Farben oder nutzten nicht den ganzen Bildschirm oft sogar beides.

Dies war dann der Grund, weshalb Commodore diesen Chunky2Planar-Chip entwickeln wollte. Somit hätte man das Bild in Chunky rendern können um es komplett ins Planar zu 'übersetzen' um es vom Amiga darstellen zu lassen.

Damals wurde der Amiga allerdings auch nicht fair behandelt. Eine Software wie Doom, welche erst auf einem 486er mit 4MB und einer VGA-Karte mit mind. 1MB lief sollte auf DEM Standardamiga laufen (und damit war meistens der 500er gemeint)
Aber selbst auf dem 1200er lief es ja wegen der fehlenden FPU nicht.

Also kauften sich die Leute DOSen mit dem Argument, daß auf dem Amiga ja eh keine 3D Spiele laufen, was natürlich falsch ist. Ein Unterschied zeichnete sich aber ab: Frontier gabs auf dem PC mit Texturen für den Amiga ohne.
Die Softwareindustrie vermied es 3D Spiele für den Amiga herauszubringen, weil dei Hardwareanforderungen einfach zu hoch waren. Wie viele Menschen hatten denn einen Amiga mit FPU (also mindestens mit einem 68040 oder ein 030/882-Bundle) ?!? Das waren sicher keine zehntausend. Dem gegenüber standen aber Millionen von 486er Besitzern.
Ich denke, hätte der A4000 mehr Käufer gefunden und hätte Commodore den Weitblick gehabt eine GraKa für den Amiga mit Chunky herauszubringen hätte es eine Vielzahl von Egoshootern für den Amiga gegeben. Für Egoshooter war der A1200 eine Totgeburt. Keine FPU (auch nicht ohne TK nachrüstbar) keine Möglichkeit eine GraKa nachzurüsten usw.

Der Amiga hatte seine stärken woanders. Bei der Dose musste ich bis zum P3-500MHz und w2k warten bis sich das Amiga-Komfort-Feeling wieder einstellte. Windows auf einem 486er oder W95 auf einem P166 war doch echt nur Krampf. Wer wissen will, wie sich en Amigauser bei Umstieg vom A4000 auf eine DOSe gefühlt hat, der soll doch bitte jetzt mal einen 486er mit DOS und W3.x aufsetzen und versuchen eine Powerpointpräsentation zu schreiben ;)

So, genug der Gedankenschwelgerei.

Gruss, Topper
 
Topper   Nutzer

16.09.2004, 19:18 Uhr

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Thema: Bin ma wieder da
Brett: Get a Life

Das Genörgel und 'Überlegenheitsgefühl' der PC-Jünger fing doch erst mit den Pentiums, den 24bit Grafikkarten, den Soundblasters und speziell der 3D-Actionshooter an. Jetzt mit einem virtuellen Schwanzvergleich zwischen beiden Plattformen aufzuwarten ist doch unnütz.
Wer in den späten 80gern bis frühen 90gern keinen Amiga sein eigen nannte/nennen konnte wird das, was einige als 'Amiga-Feeling' beschreiben nie kennen lernen. Es macht einen Unterschied, ob mal 1910 ein Automobil sein eigen nannte (damals absoluter Luxus) oder 2004. Klar, die Autos heute sind schneller, besser, hübscher, können mehr, haben mehr Leistung usw, aber das 'Gefühl' was Menschen 1910 dabei empfanden in einem Automobil zu sitzen werden wir nie nachempfinden können, auch wenn wir uns ein Auto aus dem Jahre 1910 zulegen würden.

Was hat uns damals am Amiga so begeistert? 32 Farben aus einer Palette von 4096. Bei den DOSen hat zu dieser Zeit alleine ein CGA-Adapter (vier feste Farben, schwarz, blau, cyan, weiss) 700 DM gekostet, so viel wie ein kompletter 500er. Statt satten Sound beepte ein Speaker im Gehäuse. Statt Textzeilen Weiss auf Schwarz hatten wir ein Grafisches OS usw. usf.
Die Spiele versetzten uns so in Verzückung ... Stell Dir einfach vor Du hättest Zeit Deines Lebens nur Minesweeper auf einem 486er gespielt und jemand zeigt Dir plötzlich Doom3. So hat sich ein Amigauser gefühlt, einfach phänomenal.

Ich weis, ein 14 Jähriger der mit PIII gross geworden ist und das davor nie kennen gelernt hat schaut sich die Amiga Spiele an und denkt sich 'langweilig', 'schlechte Grafik', 'augenschmerzende Auflösung'.

So ist nun mal der Lauf der Dinge.
 
 
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