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blackburst   Nutzer

13.02.2018, 14:53 Uhr

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Thema: WinUAE und Multiport-MIDI
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo,

vielleicht ist die Idee mit dem uaserial.device gar nicht so abwegig. Vielleicht funktioniert es, wenn man ein Amiga Midi-Interface hardwaremäßig an einen com-Port hängt. Das Interface benötigt eine serielle Schnittstelle, der com-Port stellt sie bereit. Einen Versuch wär´s vielleicht wert...

Gruß
 
blackburst   Nutzer

27.08.2008, 21:53 Uhr

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Thema: Fragen zur Cybervision 64 3D PCI
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also um nochmal kurz zur Diskussion ganz am Anfang zurück zu kommen: Es gab meines Wissens (hoffe ich verwechsele das jetzt nicht mit der Picasso) tatsächlich eine PCI-Version. Die wurde allerdings für den MAC gebaut und ich bezweifle dass man sie mit den Amiga-Treibern einfach auf einer z.B. Mediator so ohne weiteres verwenden kann. Ich denke dass sie außer dem Namen sicher nicht viel mit der Amiga-Version gemeinsam hat. Einen Scandoubler dürfte man da dementsprechend auch nicht finden.
 
blackburst   Nutzer

20.06.2008, 20:05 Uhr

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Thema: ISO-Image von Amiga Forever
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

... ich unterstelle dir mal dass du einen PC benutzt, wo soll auch sonst Amiga Forever installiert werden? Also bei aller Liebe zum Amiga und auf die Gefahr hin als Nestbeschmutzer beschimpft zu werden: Warum machst du dir das Leben unnötig schwer und nimmst nicht einfach Nero oder ähnliches? Das funktioniert sicher, für diese Klientel hat der Hersteller das Image schließlich auch geschaffen.



[ Dieser Beitrag wurde von blackburst am 20.06.2008 um 20:05 Uhr geändert. ]
 
blackburst   Nutzer

20.06.2008, 19:57 Uhr

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Thema: Nach Minimig kommt bald Natami.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Es ist echt erstaunlich das die Minimig so gut verkauft wirt, aber jetzt haben die Anderen Endwickler blut geleckt und bauen schon einen weiteren Amiga Clon (...)

...vielleicht hab ich da was nicht mitgekriegt, aber so weit ich informiert bin stammt der Natami doch von den gleichen Entwicklern??!!
 
blackburst   Nutzer

21.04.2008, 01:37 Uhr

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Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
>Dann ist es eindeutig MPEG-2

Nein, sonst müsste ich es nicht encodieren um es auf
dem DVD-Player zu sehen. Der DVD-Player spielt normal AVI's(auch Divx) ab, dieses Format aber nicht.


Stimmt, du sagtest sie macht AVIs. MPEG-2 ist normalerweise nicht im AVI-Container. MPEG-4 schon eher.

Zitat:
>-> Ein DV Tape hat 13 GB Speicherplatz.

SD's gibts sehr bald auch in der Größe.

Da spiele ich lieber Diskjockey und kann dafür direkt und
viel schneller auf die daten zugreife als per Tape.
4 GB kosten momentan 13,10 Euro und hält gegenüber einen
Tape vermutlich 100x länger.


Das ist nur ein Argument. Da geb ich dir Recht. Aber DV ist besser zu schneiden als MPEG-4. Hast mal versucht AVCHD (MPEG-4 in HD) zu schneiden? Viel Spaß! Das ist das Format was du in Zukunft hauptsächlich auf SD-Karten finden wirst. Mit MPEG-2 kann ich mich ja gerade noch anfreunden, das geht mittlerweile ganz gut zu schneiden. Bin kein Freund von Band, die Einspielerei nervt schon ganz schön. Aber hast du dich mal gefragt wie du die Videos archivieren willst? DVD gehen in wenigen Jahren kaputt und dann sind alle Daten futsch. Band geht auch kaputt aber zumindest lässt sich der Rest der noch ganz ist noch lesen.

Zitat:
8xx mal 480 mit 30 Vollbildern pro sekunde hat meine.
In Breitbild, von den Pixeln wird sich das nichts nehmen.
640x480 kann ich auch einstellen.


Naja, wenn du im Pal Standard bleiben willst musst du umwandeln. 30 Bilder nach 25, das ruckelt dann wie blöd. Wenn du eine DVD draus machen willst musst du auch umwandeln, selbst wenn sie NTSC ist.

Pal-DVD: 720x576@50i oder 25p
NTSC-DVD: 720x480@59.94i oder 29,97p oder 24p
(jeweils anamorh, dh. rechteckige Pixel auch bei 16:9)
 
blackburst   Nutzer

19.04.2008, 12:27 Uhr

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Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Nach dem Link zeichnet sein Modell in MJPEG auf, ich kann nur
nach dem gehen was ich lese.

Würde er direkt MJPEG -> JPEG wandeln gebe es NULL verlust.


...ungewöhnlich aber denkbar. Aber MJPEG -> JPEG = Null Verlust ist leider Theorie. Obwohl es im Prinzip die gleichen Codes sind wird es immer eine Neucodierung geben weil die Datenrate unterschiedlich gehandelt wird. Allerdings bei hoher Datenrate halten sich die Verluste in Grenzen.

Zitat:
Amiga spielt fast alles ab das umwandeln ist eher das Problem.
Das ist ein AVI Container Format, auch MJPEG wenn ich mich
recht erinnere. Bei einer Stunde auf 4 Gb...
ffmpeg(OS4) kanns in VOB umwandeln.


Dann ist es eindeutig MPEG-2

Zitat:
Kenn mich mit den aktuellen nicht so aus. Ich frag mich sowieso
warum eine Cam mit SD-Slot noch auf einer DV-Kassette aufzeichnet.


-> Ein DV Tape hat 13 GB Speicherplatz. DV hat 720x576@50i, die SD-Kartenaufzeichenung vermutlich nur 640x480@30p. Ich glaube das stand oben schon irgendwo... Ich denke das beantwortet die Frage.
Es gibt aber mittlerweile Cameras die nur auf SD-Karte aufzeichnen, in MPEG-2 oder MPEG-4. Hier ein Beispiel: http://www.videoaktiv.de/content/view/1616/2/

Zur Übersicht zum Thema Container vs. Codec:

AVI = Container
Quicktime = Conatainer
VOB = Container (speziell für DVD, enthält MPEG-2)

MJPEG = Codec (kann in AVI oder QT vorkommen)
DV = Codec

MPEG II = Codec, meist ohne Containerformat

[ Dieser Beitrag wurde von blackburst am 19.04.2008 um 12:31 Uhr geändert. ]
 
blackburst   Nutzer

19.04.2008, 12:10 Uhr

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Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
@blackburst:
> Wie schon gesagt: Der Codec ist DV.

... was laut Canon-Info ein MJPEG-Format ist.


Jain... Der DV-Codec ist ein ganz eigenständiger Codec der ähnlich wie MJPEG funktioniert aber nicht genauso. Das fängt schon damit an dass sich DV exakt an eine feste Datenrate von 3,6 MB/s halten muss, während MJPEG sich variabel einstellen lässt und Toleranz erlaubt. Ausserdem hat DV (in PAL) eine 4:2:0 Quantisierung, MJPEG 4:2:2. Bei DV ist das Audio fest verknüpft und anders in den Stream gepackt. Selbst wenn der MJPEG Codec prinzipiell in der Lage wäre DV zu dekodieren (was ich bezweifle) wird er am Dateiheader erkennen dass ein anderer Codec verwendet wurde (nämlich DV) und die Verarbeitung verweigern.
 
blackburst   Nutzer

19.04.2008, 02:12 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
>Ähm, ich hab ja von Digi Video nicht wirklich Ahnung. Was für ein
>Format ist den auf meiner miniDV Kassette drauf ?

Gute frage, die neueren haben MPEG2. Da ich noch nie eine mit
USB gesehen habe, sondern nur mit DV-Link, denke ich es ist
eine neuere.


...welche neueren? Die einzigen "neueren" die auf DV Tapes MPEG-2 sind HDV-Cams, spätestens damit wäre der AMIGA restlos überfordert. Wie schon gesagt: Der Codec ist DV.
 
blackburst   Nutzer

19.04.2008, 01:50 Uhr

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Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Wenn er die Daten auf dem Amiga Digital holt, bekommt er keine
schlechtere Qualität.

Das wie mit meiner Foto-Camera, da mach ich ein Video, stecke
die an den Amiga und ziehe das Video rüber.
Die macht avi's mit 30 FPS 640x480 oder 8xx mal 480 (Breitbild).


Er muss die Daten von DV nach MJPEG wandeln und anschließend für die DVD in MPEG-2. Alles verlustbehaftete Codecs. Jede Umwandlung bedeutet Verlust! Es ist ein allgemeiner Trugschluss zu glauben, Digital wäre immer verlustfrei. Dem ist nicht so!

Du kannst deine Foto-Camera nicht mit einer DV-Kamera vergleichen. Allerdings würde mich schon interessieren welchen Codec die für Videos benutzt dass sie am Amiga funktionieren...
 
blackburst   Nutzer

19.04.2008, 01:33 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Videoschnitt mit dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hi!

Also dann will ich mal Ordnung schaffen hier. Wenn du eine DV Kamera hast (es steht miniDV drauf?!) zeichnet sie weder MPEG noch MJPEG oder sonstwas auf auf sondern DV. So heißt nicht nur das System sondern auch der zugehörige Codec. Den gibt es meines Wissens überhaupt nicht für den Amiga. Selbst der DV Zusatz der Dracomotion hat so weit ich weiß DV in MJPEG gewandelt. (war damals ok, doch das ist heute nicht mehr Zeitgemäß!)
Theoretisch funktioniert das analoge Überspielen mit der VLAB Motion. Das Signal wird aber digital-analog gewandelt, dann wieder analog-digital und anschließend mit einem anderen als dem ursprünglichen Codec, nämlich MJPEG komprimiert. Digital hin oder her: Diese Methode ist sehr verlustbehaftet! Die DVD müsstest du eh am PC machen (s.u.) darum das ganze wieder zurück... Oh mein Gott! DARUM hast du eine schlechtere Qualität am Amiga als am PC (oder MAC). Du würdest (fast) keine Verluste haben, wenn du mit dem PC schneidest, weil du in der digitalen Ebene bleibst und auch bein gleichen Codec (ausser ganz am Ende bei der DVD, aber die Verluststufe hättest du beim Amiga zusätzlich).

Auch das Einspielen am PC und Nachbearbeiten am Amiga macht keinen Sinn, nur unnötig Arbeit und Qualitätsverluste. Selbst wenn du mit dem Amiga AVI's bearbeiten könntest fehlt der DV-Codec. Also umwandeln. Das kostet Qualität. Und: MJPEG-Codecs sind herstellerspezifisch und untereinander nicht kompatibel. Selbst wenn du auf dem PC und dem AMIGA einen MJPEG hättest wären die wahrschienlich nicht kompatibel! Wenn das Endergebnis eine DVD ist brauchst du einen MPEG-2 Encoder und DVD Authoringsoftware. So etwas gabs zu Zeiten der VLAB-Motiton noch nicht. Selbst wenn sich eine Lösung auf dem Amiga zusammenstückeln lässt wird das keinen flüssigen Workflow erlauben und massig Fachwissen benötigen, das hier wohl fehlt. Bei einer PC-Software wie Pinnacle Studio ist dagegen alles in einem.
Übertragung per Subway kannst du ebenfalls streichen. Zu langsam! USB bei Video = USB2 im Highspeed Modus. Und vor allem: Welche Software, welcher Treiber und welcher Codec soll die Daten auf der Amiga-Seite in Empfang nehmen und verarbeiten?
Videobearbeitung braucht maximale Rechenpower. Was nutzt dir die PPC-Karte wenn Movieshop die gar nicht unterstützt? Und selbst wenn wäre ein halbwegs aktueller PC für 300 Euro um ein vielfaches schneller.
Wenn du einen PC hast, dann schneide dort. Bevor du 500¤ ausgibst um deinen Amiga zum Schneiden aufzurüsten um vom Ergebnis enttäuscht zu werden, kauf dir davon einen PC. Das muß ich leider sagen, selbst ein 8 Jahre alter Win98SE PC mit Firewire für die Videobearbeitung besser geeignet als jeder Amiga.
Sorry, bei aller Liebe zum Amiga, aber das ist harte Realität! Ich weiß genau wovon ich rede, ich hab das Thema lange durch.
 
blackburst   Nutzer

07.02.2008, 12:35 Uhr

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Thema: HD diskettenlaufwerk
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Kleiner Tipp: Catweasel-Controller! Der "frisst" jedes Diskettenlaufwerk. Wie du den allerdings in den 600er rein bekommst ist dann wieder ein anderes Problem. Ich glaube es gibt Uhrenprot-Erweiterungen für den 600er... Wird wohl dann eng da drin.
 
blackburst   Nutzer

31.12.2007, 19:57 Uhr

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Thema: a1 selber bauen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ylf:
...wie gesagt, ich kenn mich da nicht so aus. War auch nicht ganz ernst gemeint der Beitrag, wollte nur ein bisschen Benzin ins Feuer zu gießen weil das hier grad so unterhaltsam ist :)
 
blackburst   Nutzer

31.12.2007, 19:36 Uhr

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Thema: a1 selber bauen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Barthel:
@cgutjahr:
wo steht denn geschrieben das ich mir keinen a1 bauen darf? ich müste doch nur ein winziges detail ändern und schon wärs keine kopie.


Das ist leider auch nicht ganz richtig. Du müsstest schon soviel daran ändern, dass man das Original überhaupt nicht mehr nachweisen kann. Eine Änderung an der Kopie ist eine sog. "Bearbeitung" und ohne Erlaubnis des Urhebers ist das ebenso wenig erlaubt. Du kannst auch nicht in "StarWars" einfach ein paar Szenen umscheiden und das Ding als deins verkaufen. :glow:

Ach, und um die ganze Diskussion hier noch ein bisschen aufzumischen:

@barthel

Es gibt (so weit ich weiß) tatsächlich Technologien mit der sich Chips einzeln bzw. in Kleinserie herstellen, quasi programmieren (also auch klonen) lassen. Nennt sich glaub ich ASIC. Warum also die fehlenden Teile nicht einfach auch nachbauen?! 8o

Ich denke es ist besser zu warten bis Hyperion OS4 so weit hat, dass es auch auf anderen (verfügbaren) Boards läuft. Selbst wenn das Jahre dauern sollte wäre es sicher schneller als deine Lösung :sex:


[ Dieser Beitrag wurde von blackburst am 31.12.2007 um 19:39 Uhr geändert. ]
 
blackburst   Nutzer

31.12.2007, 19:20 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: a1 selber bauen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Die nötigen Daten zur Herstellung des Teron Mini V3, dem damals geplanten Nachfolger des damals geplanten Teron Mini V2 (= Micro-A1-I), wurden im März 2005 kurzzeitig auf dem FTP-Server von MAI Logic (frei zugänglich) veröffentlicht. Möglich, daß sie sich irgendjemand "gesichert" hat.

http://moobunny.dreamhosters.com/cgi/mbthread.pl/amiga/expand/111760


Vielleicht ist die Seite unter archives.org gesichert. Hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht nachzusehen... Wer's nicht kennt: ist ne nette Seite in der Webseiten vergangener Jahre gespeichert sind. Also wer schon immer mal was auf einer Seite nachlesen wollte, was nich mehr da ist...

[ Dieser Beitrag wurde von blackburst am 31.12.2007 um 19:23 Uhr geändert. ]
 
blackburst   Nutzer

30.12.2007, 21:36 Uhr

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Thema: a1 selber bauen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
(...)um es zu kopieren.

... das ist auch so ein Stichwort: kopieren. Was für Filme, Musik und Software gilt, nämlich das Urheberrecht, gilt bei Platinenlayouts gleichermaßen. Die Privatkopie ist erlaubt, hier geht man von maximal ca 7 Exemplaren aus. (ja, ich hatte mal Medienrecht in meinem Studium) :P
Bei einer Auflage von 1000 Stück, egal ob kommerziell oder zum Selbstkostenpreis, sind wir eindeutig im Reich der Raubkopien mit den entsprechenden möglichen rechtlichen Konsequenzen!
Bei 1000 Stück geht ohne offizielle Lizenz nix.

[ Dieser Beitrag wurde von blackburst am 30.12.2007 um 21:37 Uhr geändert. ]
 
blackburst   Nutzer

30.12.2007, 18:02 Uhr

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Thema: a1 selber bauen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

...stimmt, das ist wirklich lustig hier :lach:

Aber mal im ernst, mit 'nem Lötkolben und 'ner Lochrasterplatine, nee das schlag dir mal aus dem Kopf. Da brauchst du schon ganz andere Geräte! Und für das Geld was die kosten kannst du dir eine ganze Palette A1 kaufen. Das fängt wie schon erwähnt bei der Multilayertechnik an und hört beim SMD-Löten noch lange nicht auf. Das braucht schon mehr als mit dem Lötkolben umzugehen. Alleine die Leiterbahnen zwischen Prozessor und Speicher müssen genau berechnet sein damit es keine Signal-Laufzeitprobleme gibt. Das braucht also noch viel Fachwissen, entsprechende CAD-Software und eine Möglichkeit, die Platine herzustellen. Viel Spaß!
 
blackburst   Nutzer

29.12.2007, 20:19 Uhr

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Thema: Video Signal und Monitorausgang
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo!

Der Monitor-Ausgang das Amigas liefert kein Vidoesignal (FBAS) sondern nur ein RGB-Signal. Dieses kann mit einem Genlock oder einem Modulator in ein Videosignal gewandelt werden. Der A 520 sollte das eigentlich auch können. Ein Videoaignal läßt sich an der Scart-Buchse daher nicht abgreifen!
Neuere A1200 von AT haben allerdings oft Probleme mit Genlocks, möglicherweise dann auch mit dem Modulator. Wenn der 1200er von :commo: Commodore stammt sollte es aber eigentlich gehen...

Wichtig: Um das Videosignal nutzen zu können dürfen natürlich nur PAL bzw. NTSC Modis benutzt werden. (auch kein Double-PAL!)

Warum benutzt du nicht einfach einen Verteilverstärker um mehrere Videosignale zu erhalten. (Bzw. einen Videorekorder mit mehreren Ausgängen tut's auch)
 
 
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