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bubblebobble   Nutzer

21.08.2006, 11:00 Uhr

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Thema: BitMap aus PixelArray erzeugen
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Die Palette vom Screen bekommst du, indem du die Screen-Bitmap als Friend bei AllocBitMap angibst. Allerdings erbt die neue Bitmap dann nicht nur die Palette, sondern auch das Pixelformat der Screen-Bitmap.

Ja, das ist eine gute Idee, aber ich will das PixelFormat ARGB erzwingen, weil es für ein Zeichenprogramm ist, und ich will ja
nicht in 16bit malen weil ich einen 16bit Bildschirm zum Anzeigen benutze, bzw. ich brauche unbedingt Kenntniss über das Pixelformat.

Zitat:
Aufräumen mußt du alles in ungekehrter Reihenfolge.
Danke!

Zitat:
Natürlich mußt du nach jeder Funktion auch prüfen, ob es geklappt hat und nur das freigeben, was angelegt wurde.
Ja, klar. Das mache ich natürlich grundsätzlich so.

Also bleibt mir wohl nicht viel übrig als

a) eigene Zeichenroutinen schreiben
(was ja für RectFill und Line nicht unbedingt schwer ist,
zumal cih auch gerne Antialiasing hätte)

b) mit SetRPAttr() arbeiten, und AfA, OS4 oder MOS als Mindestvoraussetzung stellen.

Immerhin, bitmapoperationen wie BltBitmap() funzen ohne Pens.
Einzige Schwierigkeit wird Text().

--
Thilo Köhler, Author von:
HD-Rec, Samplemanager, ArTKanoid, Monkeyscript, Toadies, AsteroidsTR, TuiTED, PosTED, TKPlayer, TKUnpacker
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bubblebobble   Nutzer

20.08.2006, 14:47 Uhr

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Thema: BitMap aus PixelArray erzeugen
Brett: Programmierung

Achja, wenn ich jetzt noch die akutelle Screenpalette für die Rastport Operationen benutzen könnte, wäre ich (fast) wunschlos glücklich!

Wenn ich auf diesem RastPort z.B. Draw() anwende sind alle Linien schwarz, egal welche Pen Nummer.



--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

20.08.2006, 14:39 Uhr

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Thema: BitMap aus PixelArray erzeugen
Brett: Programmierung

@Thomas

Vielen Dank für die promte Hilfe!
Ich hab jetzt einnen kleinen "Hack" drin, der nur temporär doppelten Speicher braucht, indem ich
1. eine Bitmap anlege,
2. die Bitmap mit dem GUIGFX picture fülle,
3. das GUIGFX picutre freigebe
4. und die Bitmapdaten wieder als GUIGFX picture wandle.
(das geht, ohne ein Duplikat zu erstellen)

Jetzt müsstest du mir nur noch verraten, wie ich das alles wieder sauber freigebe.

Muss ich z.B. nur LayerInfo freigeben, und der Layer und Rastport wird
automatisch zerstört oder alles einzeln ?
Und in welcher Reihenfolge ? Zuerst Layer, dann Bitmap ?

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

20.08.2006, 10:17 Uhr

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Thema: BitMap aus PixelArray erzeugen
Brett: Programmierung

@Thomas

Ja, das ist mir klar. Aber gerade weil ich das NICHT kann,stelle ich hier die Frage.
Ich bekomme das PixelArray von der guigfx.library geliefert, und würde gerne drin herummalen (mit RastPort basierenden Funktionen), ohne das PixelArray dafür zu duplizieren, denn dann würde ich
1. doppelt so viel Speicher verbrauchen
2. guigfx hätte noch das alte, unmodifizierte Bild, und ich müsste mittels ReadPixelArray() nach jeder Operation das Bild zurückswappen, und das will ich natürlich auch nicht.

Eigentlich müsste ich nur eine BitmapStruktur anlegen, deren "planes" Feld auf das PixelArray zeigen. Allerdings gibt es da nocj jede Menge "private" Informationen, sodass es einem Hack gleichkommen würde. Ein manuelles ausfüllen einer Bitmapstruktur ist wohl nicht legal.

Achja, noch eine Frage:
Ich habe im Moment die provisorische Lösung, dass ich eine Bitmap und einen RastPort mit gleicher Größe wie mein PixelArray erzeuge, mit WritePixelArray() das PixelArray in die Bitmap kopiere, meine Rastport Operationen ausführe, und das ganze wieder zurück kopiere.
Da stellte sich mir aber noch ein Problem: Nach InitRastPort() hat der RastPort als Layer einen NULL Pointer. Jetzt würde ich gerne einen Layer erzeugen, der genau die Bitmap abgrenzt, damit ich auch ordentlich Clippen kann. Wie geht das ?

Ich abe es mit NewLayerInfo() probiert, aber möglicherweise ist das Quatsch.
Meine Funktion sieht im Moment so aus:

code:
Function.l image_initrastport{image.l}
SHARED imagedat()
succ.l = False
If rastport_ptr Then image_free_rastport{image}
ARGBbitmap_ptr = AllocBitMap_(img_width,img_height,24,#BMF_MINPLANES|#BMF_SPECIALFMT|#F_ARGB32,0)
If ARGBbitmap_ptr
  rastport_ptr = AllocMem_(SizeOf.RastPort,#MEMF_CLEAR)
  If rastport_ptr
    InitRastPort_ rastport_ptr
    rastport_ptrLayer  = 0
    rastport_ptrBitMap = ARGBbitmap_ptr
    layerinfo_ptr       = NewLayerInfo_
    rastport_ptrLayer  = layerinfo_ptrtop_layer
    cliprect.RectangleMinX = 0
    cliprect.RectangleMinY = 0
    cliprectMaxX = img_width-1
    cliprectMaxY = img_height-1
    *new_region.Region = NewRegion_
    If *new_region
      If OrRectRegion_(*new_region, &cliprect)

!!! GEHT NICHT, WEIL rastport_ptrLayer=NULL !
   ;     *old_region.Region = InstallClipRegion_(rastport_ptrLayer, *new_region)
      End If
    End If
    succ=-1
    raw_ptr.l = image_get_rawptr{image}
    WritePixelArray_ raw_ptr,0,0,img_width*4,rastport_ptr,0,0,img_width,img_height,#RECTFMT_ARGB

  Else
    error {"image_initrastport{}: Unable to init rastport !"}
  End If
Else
  error {"image_initrastport{}: Unable to init ARGB bitmap !"}
End If
Function Return succ
End Function




--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

19.08.2006, 23:25 Uhr

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Thema: BitMap aus PixelArray erzeugen
Brett: Programmierung

Hallo Alle!

Ich habe ein PixelArray im Format ARGB, also einfach ein Speicherbereich mit den Pixeln drin.
Kann ich daraus eine Bitmap machen, die ich dann in Kombination mit einem RastPort für Rastport Operationen benutzen kann ?

Dabei will ich das PixelArray NICHT duplizieren, ich will also den vorhandenen Speicher nutzen.

Ansonsten könnte ich einfach AllocBitmap() machen, und mit WritePixelArrayA() die Daten rüberkopieren, so weit bin ich schon. Ich will aber den Speicherbereich nutzen, den ich schon habe.

Ich weiss, dass es gut sein kann, dass es unmöglich ist, weil je nach System gewissen Anforderungen an den Bitmapspeicher gestellt werden, der nur duch AllocBitmap sichergestellt werden kann.

Die Bitmap muss natürlich nicht angezeigt werden können.
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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

18.08.2006, 16:43 Uhr

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Thema: mcc, library & datatypes
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Meine MUI Klassen sind leider nur für die Progs halbwegs aktuell, die ich benutze. :glow:
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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

18.08.2006, 14:30 Uhr

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Thema: mcc, library & datatypes
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Golf

Gerade für Modem Nutzer würde so ein gesammeltes Archive wertvolle Online Zeit sparen, da ja nach Zeit, und nicht nach Volumen bezahlt wird.

Wenn ich meinen kompletten MUI:Libs Ordner zippe, komme ich gerade mal auf 850KB, das dürfte auch für einen Modem User möglich sein.

Und zu guter letzt, warum sollen wir (die DSL User) auf so einen Service verzichten, nur weil ein paar Freax mit Modem unterwegs sind ?

Ich fänds super, und finde es manchmal echt lässtig nach MUI Klassen updates zu suchen, die oft auch nicht im Aminet sind.
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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

15.08.2006, 14:37 Uhr

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Thema: Wie geht das denn? (Spam)
Brett: Get a Life

Ich glaube, dass dir ein Fehler beim Löschen unterlaufen ist.

Spam wird in der Regel nur einmal verschickt, keiner macht sich die Mühe in deinem Gästebuch zu checken, ob die Spam Nachrichten auch wirklich noch drin sind um genau die gleichen wieder reinzuschreiben.
(es sei senn, jemand macht sich einen Scherz mit dir und trägt das manuell ein). BTW, kann man das Datum überhaupt von aussen setzen !?

Du wirst vermutlich nach und nach wieder neuen Spam reinbekommen, aber mit andrem Inahlt und anderem Datum. Wenn alles exakt gleich ist, vermute ich dass was beim Löschen schief gelaufen ist.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

13.08.2006, 15:00 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Der FFT Algorithmus ist fast pure Arithmetik. Der sieht in jeder Sprache gleich aus, alleine der Varialben Zugriff unterscheidet sich leicht, aber ich glaube jeder kann sich vborstellen, was z.B. Peek.f() macht, oder a = b + c, oder For n=0 to m ... Next.

Das ist was anderes als z.B. eine Spiel oder eine App, wo man viele Sprachen-Spezifische Befehle nutzt, die ein "outsider" nicht kennt und im Handbuch nachschlagen müsste um zu verstehen, was da genau passiert.

Aber vielleicht habe ich etwas überreagiert. Sorry MaikG.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

13.08.2006, 13:29 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Zitat:
>Um es 1:1 umzusetzen, fehlt dir noch der Rahmen.
>Hier findest du die fft.inlcude als BB2 code und als ASCII:
>http://www.hd-rec.de/Archive/fft_test.lha

Da ist ja noch viel mehr.

8o

Du brauchst nicht alles, nur die Funktionen die ich dir hier als Beispiel mini-Quellcode gepostet habe, und einige, die von diesen Funktioen aufgerufen wurden.
Da sind halt noch andere Funktionen drin, z.B. für Stereo, für inverse FFT, Hamming window, cos/sin <=> magnitude/phase und ein build-in Demo, was dir ein paar Coeffizienten berechnet.

Also wenn dich das aus der Bahn wirft, sorry, lass es lieber sein mit dem Programmieren. So wie du dich hier anstellst frage ich mich ernsthaft, wie du den Rest hinbekommen hast.
Zitat:
Mein zeugs in Amiblitz zu wandeln ist noch komplizerter,
immerhin ist da Sprachausgabe(nicht Translator), Spracherkennung,
Sensoranalysen, Abwehrsteuerung usw. drin.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

10.08.2006, 11:57 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

@MaikG

Um es 1:1 umzusetzen, fehlt dir noch der Rahmen.

Hier findest du die fft.inlcude als BB2 code und als ASCII:

http://www.hd-rec.de/Archive/fft_test.lha

Zum Konvertieren:

"Statement" ist in Blitzbasic eine Funktion ohne Rückgabewert.

LSL ist der Bit-Schiebeoperator << in C.

Poke.f macht das gleiche wie Poke.l, nur mit Floats statt mit 32bit Integern.


SinT und CosT sind einfache Arrays, keine Funktionen.

Die eckigen Klammern sind Arrays, die innerhalb eines Komplexen Datentyps definiert werden.

Der * signalisiert, dass es eine komplexe Zeiger Variable handelt, also in dem Fall *ffthandle vom Typ ffthandle, der dessen Speicher mit AllocMem allociert wurde.

Die Backslashes bedeuten, dass es sich um ein Element eines komplexen Typ handelt. Also z.B. *ffthandlesintable
Wenn nichts davor steht, ist es immer das letzte "UsePath" gemeint, hier IMMER *ffthandle.

Grundsätzlich ist der Code so aufgebaut, dass jede Funktion den
"fft_handle" haben will, das ist eine Structur vom Typ fft_handle.
Darin sind alle Variablen gespeichert, die mit angesprochen werden.

Ich hoffe das hilft dir weiter.



@Holger:

Alles Gewöhnungssache. Für mich sehen die vielen "&" in Maxonbasic fuchtbar aus.

--
Thilo Köhler, Author von:
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[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 10.08.2006 um 11:57 Uhr geändert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

08.08.2006, 22:44 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Im Vergleich zur FFT würde die Umwandlung von 8->32bit so gut wie nicht ins Gewicht fallen.
Man muss sowieso früher oder später nach Float wandeln, oder man implementiert eine integer FFT, aber auch da wäre 32bit Int ratsam.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

08.08.2006, 12:00 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Zitat:
oder willst du das Bubblebobble oder Ich dir eine Funktion schreiben, die nur für Deinen Zweck gedacht ist?.
... und zwar in Maxon Basic. In C und Blitzbasic haben wir dir ja schon den Code gepostet. Alles was du machen müsstest ist, das Input Format sicher zu stellen (bei meinem Code 32bit samples) und am Ende die Frequenzen auszuwerten.

Zitat:
Nee irgendwas mußt du auch schon machen, sonst brauchst du garnicht erst Programmieren.
Das stimmt. Ich wäre damals froh gewesen, wenn mir jemand die FFT (sogar mit Beispiel Code) erklärt hätte oder wenn es Wikipedia gegeben hätte. Nur gab es damals noch kein Internet und keine Foren, und ich musste Bücher welzen und von der Theorie auf den eigentlichen Code schliessen. Dafür hab ich es aber auch verstanden und dabei gelernt, mich durch zubeissen.

P.S. Die API der easyFFT lib ist zugegebenermassen etwas verkorkst, aber sooooo kompliziert ist das auch wieder nicht.
Vielleicht wäre es ja besser, dein Rahmenprogram in Amilbitz zu konvertieren und meine fft.inlcude zu benutzen.
Dann liefe das mehr oder weniger hinaus auf:

code:
ffthandle.l = fft_init{order}
If ffthandle
  fft_sethanning{ffthandle}

  ...

  ; so oft aufrufen wie du willst:
  fft_do_mono{ffthandle,sourcebuffer,destbuffer}

  ...

  fft_free{ffthandle)
End If


Einfacher gehts eigentlich nicht.
Das erstellen eines ffthandle ist notwendig, weil man für die FFT einen Kontext vorbereiten muss. Das könnte man zwar implizit on-the-fly machen, aber dann könnte man nicht zwischen verschiedenen FFT Fenster größen wählen, ohne Overhead.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

06.08.2006, 23:20 Uhr

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Thema: Progamm<->Internet<->Programm
Brett: Programmierung

Versuch es doch mal "sauber" mit der bsdsocket.library.
Würde mich auch interessieren wie das genau geht.

Den TCP: assign gibt es z.b. unter WinUAE nicht, d.h. wenns nicht nur mit Genesis laufen soll, musst du schon fast bsdscocket.lib nehmen.


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Thilo Köhler, Author von:
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06.08.2006, 17:46 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Ok, jetzt habe ich mal den Vergleich mit einer Casio Exilim Z30 gemacht, die etwa 2 Jahre älter ist als meine Casio IXUS 50 und damals in der gleichen Preisklass lag. (also vor 3 Jahren 400 EUR gekostet hat, beim Kauf meiner Canon wurde sie gerade für 150 EUR als Auslaufmodell verramscht).

Und, wie ich erwartet habe, die Aufnahmen der Exilim sind einigermassen scharf bis in die Ecken, kein Vergleich zu der IXUS.
Mir fällt auch auf, dass auch die Ausleuchtung wesentlich besser ist, während die IXUS in die Ecken deutlich dunkler wird.

Die Ixus ist wirklich nur in der Mitte scharf, alles andere ist grässlich, seht euch nochmal das markierte Bild unten an.

Mit der Qualität der Exilim wäre ich hoch zufrieden, und das ist auch nur eine Consumer Kamera mit mini Linse. Ihr seht hier aber (doch hoffentlich auch, oder bin ich paranoid?) einen gravierenden Unterschied, also die IXUS sollte doch mehr können, oder?

Das Resultat:

Canon IXUS 50:
Bild: http://www.hd-rec.de/pics/IXUS.jpg

Casio Exilim Z30
Bild: http://www.hd-rec.de/pics/EXILIM.jpg

Hier nochmal der scharfe Bereich markiert:
Bild: http://www.hd-rec.de/pics/IXUS2.jpg

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Thilo Köhler, Author von:
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05.08.2006, 21:20 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Leute, bitte. Mir ist schon klar, dass ich keine Profi Kamera habe, ich bin auch kein Hobby- oder semi-professioneller Fotograf.

Trotzdem ist die IXUS als Consumer Kamera eher im oberen Bereich angesiedelt, es gibt auch Digicams für 100EUR oder weniger, und irgendwas muss ja besser an der IXUS sein, es ist keine billig Kamera.

Mir ist auch klar, dass die Schärfe in den Ecken etwas abnimmt, schon alleine wegen dem unterschiedlichen Abstand.

Nur finde ich die Unschärfe doch sehr stark (schaut euch doch nochmal das Bild vom Anfang des Threads an), stärker als bei anderen Digicams, die u.U. auch billiger sind, und auch kompakt gebaut sind, also auch mini Linsen.

Ich habe jetzt nochmal rumgespielt mit den Einstellungen für den Focus und Blende. Auch habe ich mit dem Zoom varriert. Ich habe auch nochmal die Linse gesäubert. Das Resultat ist aber immer das gleiche. Die Ecken sind schecklich unscharf. Es scheint mir etwas besser zu sein, wenn ich etwas heran zoome und dafür weiter weg gehe. Aber es ist immer noch schlecht.

Die Unschärfe nimmt kreisförmig um den Mittelpunkt herum zu, der leicht nach rechts verschoben ist. Der linke Rand ist also etwas unschärfer als der rechte Rand.

Ich werde mal ein paar Test mit einer Casio Exilim machen, die ich auch noch hier habe. Mal sehen ob das da genauso ist. (die IXUS 60 ist definitiv besser). Wenn nein, werde ich wohl auf Verarbeitungsfehler pochen und versuchen sie umzutauschen.

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Thilo Köhler, Author von:
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04.08.2006, 14:37 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Natürlich ist es in den Ecken etwas unschärfer und es ist eine "Consumer" Kamera.
Aber wenn das Bild schon so wäre wie auf den Testbildern, oder wie bei der IXUS 60, wäre ich hoch zufrieden. Die Bilder von mir sind aber meiner Meinung nach unter aller Sau in den Ecken, und ich frage mich eben ob das normal für die Kamera ist oder ein Fehler.

BTW, ich habe auch nach dem Problem gegoogeld, aber nichts Signifikantes gefunden. Ein paar Schwätzer die die Kamera runter machen gibt es immer, aber das es ein spezielles Problem dieses Kamera Typs ist konnte ich nicht rauslesen.

BTW, die IXUS 60 macht pervers gute Bilder. Manchmal frage ich mich, ob das nicht auch Exemplar abhängig ist, z.B. ob die Optik gerade gut geschliffen ist oder nicht.


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04.08.2006, 14:09 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

@AvE

Ja, könnte sein. Ich werde mal ein bisschen rumexperimentieren.

Allerdings wie erwähnt, ist es auch bei Landschaftsaufnahmen so, wo der Focus keine Rolle mehr spielt, da unendlich.

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04.08.2006, 13:27 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Doch, die Art der Focus Messung kann man einstellen, stimmt.

Der untere Rand des Wespenbildes ist unscharf (genauso wie der obere), weil der Boden schräg zur Kamera steht und ausserhalb des Schärfe Bereichs kommt, das ist normal, und manchmal sogar stilistisch erwünscht. Bei dem Blatt z.B. ist das anders. Bei meinem Bild ist der Boden auch auf einer Ebene orthogonal zur Blickrichtung, und dort sollte alles einigermassen gleich scharf sein.
Die Entfernung ändert sich zwar mit dem Tangens des Einfallswinkels, aber eben nur leicht, das sollte nichts (oder nicht so viel) ausmachen.
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04.08.2006, 12:09 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Ok, Holger. Soll er Goertzel nehmen.

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04.08.2006, 12:01 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Ich habe die Seite mit den Testfotos gefunden.

http://www.digicamfotos.de

Sehr interessant, leider sind die Bilder in recht niedriger Auflösung, sodass man nicht wirklich viel über die Kamera sagen kann, aber die Unschärfte die ich habe wäre da noch gut sichtbar.

Hier habe ich ein paar Testfotos von der IXUS 50 gefunden.

Die sind scharf bis in die Ecken (von der Tiefenschärfe mal abgesehen, aber das ist ja ok), wesentlich besser als bei mir.
(wenn die Bilder tatsächlich so aufgenommen wurden, und nicht in der Mitte des Bilder herausgeschnitten wurden).

Bild: http://images.digicamfotos.de/media/483/img_1722.jpg

Bild: http://images.digicamfotos.de/media/483/wespe3.jpg


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04.08.2006, 11:24 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Nein, bei der Ixus kann man lediglich extra-lange Belichtung wählen (=kleinere Blende) und die Empfindlkihckeit des "Filmes" wählen, alles andere (was die Blende/Focus beeinflusst) ist vollautomatisch.

Das Bild wurde aber bei heller Sonne aufgenommen, d.h. die Blende war relativ klein, d.h. die Tiefenschärfe sollte recht gross sein.
Ausserdem war es keine Makroaufnahme, der Abstand ist etwa 1.5m, aber auch bei einer Wand, bei der ich 10m weg stehe ist das so. Selbst wenn ich ins unendliche focusiere (>>100m Abstand) ist das so, und da dürfte der Abtand ja egal sein.

Wenn ich mein Geschreibe so lese, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- entweder die Linse ist dreckig in den Ecken
- der Fotosensor ist Müll in den Ecken

an der Optik kann es eigentlich nicht liegen, denn das dürfte bei undendlicher Focusierung nicht auftreten.

Ich werde mal die Linse reinigen und noch ein paar Testaufnahmen machen.

Vielen Dank für eure Ratschläge!

--
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03.08.2006, 21:50 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Das tritt bei allen Programmen auf. Die Kamera hat einen "normalen" und einen "Makro" Modus. Der Unterschied ist, das beim Makromodus bis zu ca. 1 cm Abstand abgesucht wird nach scharfen Objekten, beim normalen Modus nur bis zu 20cm, deshalb fokusiert das schneller.

Die Unschärfe tritt aber immer auf auch bei Objekten die 10m oder weiter weg sind, unabhängig vom Programm.

Das dumme ist, dass ich niemand mit einer IXUS 50 kenne. Bei einer IXUS 60 ist das nicht so, aber das ist eine andere Kamera. (übrigends sehr gut).

Die Bilder aus dem Netz sind von Usern gemacht, keine Werkfotos. Leider kann ich die Seite nicht mehr finden. Dort waren jed eMegne User Fotos nach Kamera Typ sortiert.

Das Beispielbild von oben wurde von etwa 1,5 m Entfernung aufgenommen, dafür braucht man noch keine Makro Funktion. Man sieht ja auch, dass in der Mitte alles schön scharf ist, nur die Ränder werden extrem unscharf.

--
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[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 03.08.2006 um 21:54 Uhr geändert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

03.08.2006, 20:43 Uhr

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Thema: Canon IXUS 50
Brett: Get a Life

Hallo !

Ich habe mir letztes Jahr eine Canon IXUS 50 Digitalkamera gekauft, eigentlich eine ganz gute Kamera.
Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, Patterns zu machen, und habe eine Fläche, z.B. wie diesen Steinboden fotografiert. Da ist mir aufgefallen, das die Bilder an den Rändern extrem unscharf sind, was die Kamera für diesen Zweck unbrauchbar macht, selbst bei 640x480 ist die Unschärfe noch sichtbar.

Bild: http://www.hd-rec.de/pics/CamBeispiel.jpg

Daraufhin ist mir weiter aufgefallen, dass es nicht nur bei geraden Flächen so ist, sondern immer. Nur fällt das bei Urlaubsbildern nicht so auf, weil da das Objekt von Interesse in der Regel in der Mitte ist und z.B. oben nur einfarbiger Himmel.

Ist das normal oder ein Grund zur Reklamation ?
Ich meine, die Kamera hat damals 400 EUR gekostet, also kein billig Teil. Da kann man doch mehr erwarten, oder ?

Es gibt auch Demo Bilder von der IXUS 50 im Netz, dort ist das nicht so, die sehen perfekt aus. Auch Bilder einer IXUS 60 von einem Freund haben nicht dieses Problem.

Wers nochmal genau sehen will, hier das original in voller Größe:
http://www.hd-rec.de/pics/CamBeispiel2.jpg

Was meint ihr, soll ich reklamieren ?
(Sind ja zwei Jahre Gewährleistung drauf)


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Thilo Köhler, Author von:
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[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 03.08.2006 um 20:45 Uhr geändert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

03.08.2006, 14:17 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

Ihr werdet langsam off-topic, zumal Maik das nicht in C coden will.

MaikG:
Die FFT wird dir sicher die besten Ergebnisse liefern.

Du wirst am Ende eine Zahlenfolge bekommen, wie Darius sie gepostet hat, wo man leicht erkennen kann, ob die zwei Sinustöne drin sind oder nicht. Also sowas wie

1 2 1 4 1 3 20 1 3 2 1 2 24 1 2 1 1

Du musst dann nur gucken, ob "deine" Frequenzen stark verteten sind, und alle anderen recht niedrig sind.
Bei Goertzel Algo bekomsmt du nur raus, dass deine Frequenzen drin sind, aber nicht ob noch andere Frequenzen drin sind. Dadruch könntest du Geräsuche positiv klassifizieren, die du nicht haben willst (false positives), z.B. weisses Rauschen, wo alle Freqeunzen stark vertreten sind, und das willst du ja auf jeden Fall vermeiden.

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bubblebobble   Nutzer

02.08.2006, 13:52 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

@MaikG

>>Hast Du Dir mal das Beispiel für die DTMF-Erkennung mittels
>>Goertzel-Algorithmus angesehen? Der scheint für diesen Zweck
>>deutlich effizienter zu sein, insb. wenn man das Programm in
>>Basic für einen nicht-FPU ausgestatteten Amiga schreiben will.

>Wo gibt es das?

Wie der Goertzel Algo funktioniert, hat Holger doch oben als Link referenziert.
Wenn dir aber bereits der FFT Algo zu kompliziert ist, obwohl hier C und Basic Code gepostet wurde, dann wird dir das auch nicht weiter helfen. Evtl. nimmst du dann besser die easyFFT lib, oder steigst auf Amiblitz2 um und nimmst die fft.inlcude, wie man die anwendet habe ich ja oben gepostet. Vielleicht wandle ich die auch mal in eine Library um, aber da ich alles in Amiblitz2 code brauche ich das für mich nicht.

Ob der Goertzel Algo aber besser geeignet ist weiss ich nicht.
Schliesslich kann man bei der FFT auch die Kenntniss der anderen Frequenzbänder ausnutzen, d.h. du akzeptierst den Piep Ton nur, wenn er einen Ausschlag verursacht an der gewünschten Frequenz, aber NUR wenn die anderen Frequenzen ruhig bleiben. Das geht beim Goertzel nicht. Da würdest du auch akzeptieren, wenn alle möglichen anderen Frequenzen zu hören sind, z.B. beim weissen Rauschen.


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[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 02.08.2006 um 13:53 Uhr geändert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

01.08.2006, 11:16 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

@Maik

In welcher Sprache willst du das denn coden ?

@Darius
Das Hanning Fenster bringt nur was, wenn deine Sinus Schwingungen nicht bei 0 anfangen. Wenn du die künstlich berechnet hast, und z.B. bei Sin(0) angefangen hast, dann sind sie schon quasi perfekt, und das Hanning Fenster stört nur. In der Realität bekommst du dein Fenster aber mittenheraus, und dann ist ein Knacks im Fenster der die hohen Frequenzen verwäscht.
128 Punkt FFT ist auch noch sehr ungenau, wobei das in deinem Beispiel schon reichen würde. Es geht ja nur darum, das Signal von anderen Signalen zu unterscheiden.

BTW, wenn das aus dem Stöcker ist wirds schon stimmen. Wundert mich aber. Normalerweise sortiert man die Samples zuerst um, und wendet dann den Butterfly Algorithmus an. Dass es auch umgekehrt geht ist mir neu.


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bubblebobble   Nutzer

31.07.2006, 19:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

So kompliziert ist das nicht. Du musst ja den FFT loop nicht unbedingt verstehen, reicht wenn du die Funktion aufrufst.
Im Aminet gibts es übrigends die easyFFT library, falls du das nicht selbst coden willst.
Ich könnte auch meine FFT.inlcude mal in eine Lib packen.
Dann sieht das so aus:

ffthandle = fft_init(order)
if (ffthandle) {
fft_sethanning(ffthandle)
fft_do_mono(ffthandle,sourcebuffer,destbuffer)
fft_free(ffthandle)
}

Wobei dann order=10 für ein Fenster von 1024 samples ist.

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bubblebobble   Nutzer

31.07.2006, 17:32 Uhr

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Thema: Email-SMS Steuer abgelehnt! Gute Nachricht
Brett: Get a Life

Han_Omag:

Die grössere Einsparung beim Diesel hast du dadruch, dass er weniger verbraucht, nicht weil der Liter Diesel billiger ist.

Ich habe einen Diesel (Opel Astra, 125 ps). Auf der Autobahn mit 120 km/h brauche ich ca. 5 L pro 100 km. Wenn man sich ganz arg anstrengt und mit ca. 90km/h über die Autobahn tuckert schafft man sogar 3,5 - 4 L.
Im Stadtverkehr habe ich einen Durchschnitt von 6 L.

Bei einem Benziner sind es gut und gerne 50% mehr.

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bubblebobble   Nutzer

31.07.2006, 12:33 Uhr

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Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung

@Daruis
Normalerweise muss man doch erst permutieren, und dann transformieren.
In deinem Code ist das andersherum. Ich glaube nicht dass das funktioniert.


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