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bubblebobble   Nutzer

02.03.2006, 14:23 Uhr

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Thema: Koordinatentransformation, Überdeckung
Brett: Programmierung

Also ich habe mir mal die Tuts reingelesen, kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen, es sei denn du hast vor, dass sich die Figuren nur Blockweise bewegen. Wenn du eine wirklich "freie" ISO Grafik haben willst, mit vorder und Hintergrund, muss man das ein wenig anders machen.

Die vorgehensweise vom ersten Tut entspricht auch nicht wie man es mit der Amiga API machen würde.

Vergiss auch die Listen! Heute hat man genug Speicher, das ist nur umständlich und schwer zu implementieren.

Beschreibe doch nochmal genau, was die Anforderungen sind.

Zum Doublebuffering:
Du allocierst den Screen und einen unsichtbaren Rastport, der genauso gross ist wie der Screen.
Wenn du eine Fläche refreshen willst, dann zeichne sie einfach auf den unsichtbaren Rastport, und wenn du fertig bist swappe es auf den Screen.

Mach dir keinen so grossen Kopf wegen dem Rereshen. Schreibe einfach wie ich oben beschrieben habe eine Funktion, die einen beliebigen Ausschnitt komplett zeichnet, und benutze eine DamageList und InstallClipRegion() zum clippen.
Bewegliche Figuren kannst du in einem eigenen Array/Liste halten, und alle abfragen für jedesmal zeichnen, das braucht kaum Rechenzeit,
denn wenn viel los ist musst du soweiso fast alle neu zeichnen, und wenn wenig los ist dann spielt der overhead keine Rolle.

@whose
Nein, nicht y * x + x !!!!
y * Breite +x !!!!

--
Thilo Köhler, Author von:
HD-Rec, Samplemanager, ArTKanoid, Monkeyscript, Toadies, AsteroidsTR, TuiTED, PosTED, TKPlayer, TKUnpacker
Homepage: http://www.hd-rec.de

 
bubblebobble   Nutzer

02.03.2006, 11:16 Uhr

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Thema: Koordinatentransformation, Überdeckung
Brett: Programmierung

@Doublebuffering

Double Buffering heiss nicht zwangsläufig, dass du den kompletten Screen refreshen musst. Bei einer hohen Auflösung wäre das zu langsam. Aber du kannst den zu refreshenden Grafikbreich auf einer unsichbaren Bitmap zusammenbauen, und dann auf einen Rustch rüberblitten. Das brauchst du natülrich nur, wenn du mehr als einen Layer hast. Alles andere wird nicht zufriedenstellen aussehen und flackern wie wild, glaub mir.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

02.03.2006, 11:14 Uhr

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Thema: Koordinatentransformation, Überdeckung
Brett: Programmierung

Die weissen Randbereiche würde ich einfach mitspeichern. Ansosnten könntest du das Koordinatensystem quasi drehen, aber damit machst du es nur kompliziert. Wie gross soll den die Karte maximal werden ? Wenn es tatsächlich nur ein Bildschirm werden soll, bracht man sich darüber keine Gedanken machen.

Warum du unbedingt eine eindimensionales Array haben willst und was du mit Hash Werten vorhast ist mir noch nicht ganz klar. Im Array findest du jede Element sofort mit dem Aufwand 1. Wenn du feststehende Objekte einsetzt, hängt sie einfach an eine Liste dran auf dem Tile wo sie stehen. Bewegliche Objekte würde ich immer alle durchscannen, so viele werden es ja nicht werden, oder ?


--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

02.03.2006, 11:04 Uhr

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Thema: Koordinatentransformation, Überdeckung
Brett: Programmierung

Zufälligerweise schreibe ich auch gerade eine Tile Engine, die für ISO Grafiken geeignet ist. Die Bodentiles haben auch mehrere Layers, z.B. Wasser, Schnee auf "normalem" Boden. Dann gibt es noch Gegenstände auf den Tiles, Bäume, Häuser etc. die dann natürlich mal vor und mal hinter den Figuren sein können.

Die sauberste Lösung sowas zu implementieren ist, eine Funktion zu schreiben, die den Hintergrund in einem beliebigen Ausschnitt neu zeichnet, incl. aller beweglichen Objekte,
also sowas wie DrawTiles(x1,y1,x2,y2). Die beweglichen Objekte müssen dafür natürlich alle durchprobiert werden, ob sie in das Rechteck hineinfallen. Das kann man aber erstmal Brute-Force machen, also einfach alle druchchecken. Wenn es nicht gerade ein A500 ist, macht das überhaut nichts aus an Speed. Ich weiss ja nicht wieviele Objekte du planst, aber eine For... Schleife von 0 bis 1000 mit ein paar "If"s braucht so gut wie keine Rechenzeit auf einer aktuellen Maschine. Ma blockiert sich da leider oft selbst durch alte Denkweisen, die für einen A500 noch zutrefen, aber heute sehen die Geschwindigkeitsverhältnisse eben komplett anders aus.

Um zu wissen, welche Bereiche sich geändert haben, legst du eine Liste an, eine "DamageList". Wenn sich ein Objekt bewegt, dann fügst du ein Element ein, mit den alten Koordinaten (Das objekt soll ja verschwinden) und mit den neuen Koordinaten (das Objekt soll ja wieder auftauchen). Beim Einfügen kann man ja noch stark überlappende Rechtecke zusammenfassen, z.B. wenn das Objekt sich 1 Pixel bewegt, macht es keinen sinn, zweimal fast den selben Ausschnitt zu zeichnen.

Die Objekte werden also im Gameloop erstmal nicht sofort gezeichnet, sondern nur die DamageList erstellt. Am Ende, wenn sich alle Objekte und Aminmationen eingetragen haben, wird die DamageList mit der o.g. Funktion abgearbeitet.
Ich würde dafür allerdings trotzdem eine Art Doublebuffering benutzen, d.h. du malst deine Refresh Rechtecke erstmal in einen nicht sichtbaren Rastport, und blittest den fertigen Bildausschnitt in den sichtbaren bereich. Alles andere wird nciht akzeptabel aussehen!

Woher weiss ich, ob ein Baum vor oder hinter einer Figur ist?
Bei ISO ist das einfach:
Zuerst entscheidet das Tile, auf der Baum steht, ob er vor oder hinter der Figur ist. Ist das Tile der Figur "weiter vorne", dann ist auch die Figur weiter vorne. Probleme gibt es nur, wenn die Figur auf dem gleichen Tile steht wie der Baum. Daher definiert man für jedes Ojekt einen "Hotspot", beim Baum z.B. ein Pixel auf dem Baumstumpf, bei der Figur der Boden zwischen dein Beinen. (wie aus Papier ausgeschnittene Figuren, die eine Nadel am boden haben, mit denen sie "aufgepinnt" sind. Bei gleichem Tile enstscheidet dann die Y Koordinate des Hotspots, ver vorne liegt.
Dadruch lassen sich ohne Probleme Bäume, Zäune, Häuser, Torbögen etc. realisieren. Ein Haus, wo man heineingene kann, oder ein Tempel mit Säulen muss dann allerdings aus mehreren Objekten bestehen, aber das muss er soweiso.


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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

02.03.2006, 10:32 Uhr

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Thema: Koordinatentransformation, Überdeckung
Brett: Programmierung

Zitat:
Bekannt sein muß dafür die Anzahl der X-Koordinaten pro Zeile.

Dann ist Eintrag(x, y): Array[y * x]

Simpel, oder?


Aua!!! Da zieht es einem ja die E*** zusammen!
Das muss heissen: Array[y * Breite + x]

Ein Geschwindigkeitproblem sehe ich aber nicht.
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Tilemap zu machen.
Es hängt stark von der Zielplattform ab, was nun am schnellsten ist.
Wenn es auf Grafikkarte laufen soll, ist es ab besten immer alles neu zu malen, also nichts zu retten.

Noch ein Gedankengang:
Dein Algorithmus muss nicht effizient sein, wenn wenig auf dem Bildschirm los ist, sondern er muss effizient sein, wenn VIEL los ist, denn nur dann bekommst du logischerweise Speed Probleme. Dessen muss man sich erstmal bewusst werden, das hat bei mir eine Weile gedauert...

Z.b. bei der normalen Version von AsteroidsTR wird der gesammte Screen (640x480!) in jedem Frame neu gemalt. Das ist natürlich vollkommen übertrieben wenn sich nur ein kleines Raumschiff bewegt, wo eine Fläche von 30x30 sich verändert. Aber es ist wesentlich schneller, wenn ich 200 Objekte rumwuseln habe, wo ich sonst eben 200x kleine Rechtecke bearbeiten würde. Und Probleme bekomme ich eben nur in solchen Situationen, nicht wenn der Bildschirm fast leer ist.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

28.02.2006, 10:31 Uhr

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Thema: CPU Monitor
Brett: Programmierung

Damit es nicht 100% CPU Last gibt, wird nicht die ganze Zeit gemessen, sondern nur etwa 25% der Zeit, im Leerlauf hat man immerhin noch 75% IDLE.
Es verfälscht aber natürlich externe CPU Monitore, die die CPU Last messen wollen.
Die Anzeige funktioniert aber unter Amithlon sehr genau, unter WinUAE brauchbar (da gibts schnell mal 100%, weil Windows im Hintergrund was macht). Wie es bei MOS/OS4 ist weiss ich nicht. Interessant für den User ist die Anzeige aber, damit er weiss wie viele Stimmen oder Effekte er noch zur Verfügung hat.
Wer es trotzdem nicht mag, kann die CPU Anzeige abschalten.

Welche Methode würdest du denn in diesem Fall anwenden ?
Es soll unter Classic, Amithlon, WinUAE, OS4 und MOS laufen, etvl. in Zukunft mal unter AROS, und ich will nicht anfangen extra Würste zu braten für eines dieser Systeme.



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27.02.2006, 22:16 Uhr

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Thema: CPU Monitor
Brett: Programmierung

Bei HD-Rec hängt zum Glück nicht die Funktionalität davon ab, sondern es ist nur eine Anzeige. Aber es funktioniert relativ robust,
und wenns mal nicht ganz genau ist dann ist es auch nicht schlimm.

Ich verstehe schon, dass deine vorgeschlagenen Methoden eleganter sind, aber wenn es um minimalen Overhead geht und möglichst wenig Eingriff ins System, ist es etwas zu "gefährlich".

Trotzdem Danke für deine Vorschläge.
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27.02.2006, 19:00 Uhr

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Thema: CPU Monitor
Brett: Programmierung

Ich will eigentlich nicht die CPU Last von meinem Task, sondern von allen.
Das mit dem Hochzählen ist bisher aber am einfachsten und funktioniert ganz gut. Ein enger Loop ist eigentlich auch immer gleich schnell, weil er spätestens nach dem ersten Durchlauf im Cache ist. Mir ist auch egal wieviele Switches in der Pause passieren, das mittelt sich über die Zeit sowieso.

Die OS4 funktion will ich auch nicht benutzen, denn es soll ja überall laufen. Ich fürchte ich muss mit meiner Methode leben müssen.



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Thilo Köhler, Author von:
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27.02.2006, 16:22 Uhr

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Thema: CPU Monitor
Brett: Programmierung

Das Problem dabei ist, dass die Anzeige für HD-Rec ist, und ich will nicht unnötig overhead verursachen. Ich weiss nicht ob das gut ist beim Taksswitching die Uhrzeit auszulesen, vor allem wenn es 68K Code ist auf PPC Systemen, und mit Interrupts will ich auch nicht arbeiten, es sollte möglichst überall laufen.

Was kann man von meinem obigen vorschlag halten ? Keine gute Idee?

Um die CPU nicht dauer zu belasten, ist die schleife ziemlich kur, und der CPU Task geht immer für 20ms schlafen, denn so oft braucht man ja den Wert nicht unbedingt.



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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

27.02.2006, 13:11 Uhr

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Thema: CPU Monitor
Brett: Programmierung

Hallo !

Wie programmiert man einen CPUP Monitor, also z.B. eine CPU Auslastungsanzeige von 0-100% ?

Man kann einen "Cheat" Task benutzen, mit Priorität -128.
Der kommt dann nur zum Zuge, wenn sonst nichts anderes ansteht.
Aber: Was macht der Cheat Task ? Bisher zähle ich eine eine Schleife von 0...n hoch, und teste dann wie lange es gedauert hat. Als Referenz kann man die Schleife am Anfang einmal mit sehr hoehr Priorität oder sogar innterhalb forbid()/permit() laufen lassen, um zu wissen wie lange bei 0% CPU Auslastung einmal bis n Hochzählen dauert.

Leider ist das nicht sehr elegant. Gibt es eine bessere Methode ?


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Thilo Köhler, Author von:
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24.02.2006, 14:39 Uhr

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Thema: Mediator Soundblaster und MIDI mit OctaMed beispielsweise.. geht das ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tbone

Versuchs doch einfach. ;-)
Wegen den Software Requirements gibt auch eine README!

Aber 32MB und ein 40er ist zu wenig. Da wird HD-Rec wohl nicht brauchbar laufen, sorry.

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bubblebobble   Nutzer

24.02.2006, 14:36 Uhr

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Thema: Will mir nen Amiga zulegen!?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Neo
Das wollte ich mit meinem Posting Aussagen.
Aber mit einem nackten A1200 oder gar A500 Tabellenkalkulation auf dem Fernseher zu machen ist glaube ich auch nicht seine Vorstellung, wenn er einen PC gewöhnt ist.
--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

24.02.2006, 13:59 Uhr

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Thema: Mediator Soundblaster und MIDI mit OctaMed beispielsweise.. geht das ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tbone:
Ok, dann nehme ich halt HD-Rec, die Soft sieht ja ganz
gut aus auf der Homepage.

Was brauche ich noch dazu ?!..

- Soundblaster Karte
- HD-Rec
- MIDI-Keyboard + Kabel
- camd.library ?
- AHI ist installiert, brauche ich eine spezielle Version ?!

Ist HD-Rec Shareware/Freeware !?
Die Light-Version sollte mir zum Probieren reichen !?



Was hast du denn für einen Rechner ?
Du willst den Softsynth nutzen, richtig?

Wenn du dich auf Features von Trackern beschränkst, also
4 oder 8 Kanäle, nur Samples abspielen über einen Master Out ohne DSP Effekte, dann geht das auch mit HD-Rec auf einem Classic. Wenn du aber die Vorzüge nutzen willst wie echten Hall, weitere DSP Effekte, 128 Stimmen Polyphonie, Synthie Instrumente mit Reso-Filtern etc. dann brauchst du ordentlich CPU unter der Haube. (1GHz+)
Am besten läuft es mit Amithlon.

Die Lite Version hat nur wenige Einschränkungen, du kannst also Projekte laden/speichern etc. Bei der Vollversion bekommst du dann noch Extras wie mehr Tracks, längere Timeline, mehr Effekte usw.
Achja, neue Instrumente kannst du nur mit der Vollversion von Sweeper erstellen. Dafür gibt es aber auch noch einen riessigen Soundpool dazu.
Registrieren kann man so ab 2-4 Wochen, im Moment noch nicht.

Viele Grüße,

Thilo

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[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 24.02.2006 um 14:02 Uhr geändert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

24.02.2006, 13:40 Uhr

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Thema: Will mir nen Amiga zulegen!?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn du WinUAE auf einem halbwegs mordernen PC gewöhnt bist, solltest du lieber dabei bleiben, denn mit einem echten Amiga handelst du dir zu viele Nachteile ein, oder du musst schon recht viel
Geld hinlegen für einen Amiga der das alles kann was dir vorschwebt.
Und langsamer wird es auf jeden Fall sein.
Das fängt damit an dass du den RGB Ausgang nicht an einen heutigen Monitor anschliessen kannst (du brauchst dann einen Scanndoubler, aber auch damit wirst du bei einem TFT scheitern), und hört damit auf dass alles viel langsamer als unter WinUAE sein wird.
Oder du nimmst einen PPC, aber da wirds schwierig mit der Verfügbarkeit und etwa 1000EUR solltest du einplanen, und mit einem A500 hat das auch nichts mehr zu tun, alte Spiele (die du noch kennst) laufen dort sowieso nicht.

Wenn du immer noch einen "Classic" in Harware gegossen haben willst,
würde ich dir folgende Mindestkonfiguration empfehlen:

- A1200 Mainboard + ZII Daughterboard
- Turbokarte Blizzard1260 680060/50MHz mit 128MB
- Grafikakrte: Picasso IV oder Cybervision 643D
- Scandoubler
- Tower Gehäuse, z.B. Micronik, incl. Top Case
- Eine IDE Festplatte, oder besser eine Blizzard1230IV SCSI + SCSI Platte
- Evtl. eine Soundkarte, Delfine, Repulse und was es da so gibt
- Eine vernünftige Maus (das wird schwer!)
- Ein Joystick für die Spiele
- X-Surf Ethernet Karte, dann komsmt du auch ins Internet + LAN

Damit kannst du dann alte Spiele (die meisten) laufen lassen UND Textverarbeitung machen, alles auf einem mordernen Monitor, wobei
es bei TFT probleme geben könnte mit alten Spielen.
Ein paar hundert EUR solltest du dafür einplanen.

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24.02.2006, 13:23 Uhr

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Thema: Mediator Soundblaster und MIDI mit OctaMed beispielsweise.. geht das ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tbone
Jup. Da hilft nur, modernere Software zu nutzen, die CAMD beherrscht.
(z.B. HD-Rec ;-)
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23.02.2006, 22:21 Uhr

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Thema: Mediator Soundblaster und MIDI mit OctaMed beispielsweise.. geht das ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nein, bei MIDI dürfte das fast unmöglich sein. Octamed geh sicher über die maestrix.library, und die muss man einfach nur ersetzen, und die Daten entgegennehmen, während octamed sie bereitmwillig an die Library schickt. Bei MIDI wird sicher direkt in den CIA chip gepoked, das kann man nur unter eine EMU wie WinUAE abfangen. Es ist einfach kein Treiber oder API im Spiel, die man ausnutzen könnte.


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23.02.2006, 14:42 Uhr

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Thema: Amithlon+Miami welches netrwork Device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich glaube das mit AWeb ist kein Amtihlon spezifisches Problem, bei mir läuft es jedenfalls ohne Probleme. Evtl. hast du die Plugins/Anzeiger nicht richtig installiert, das ist etwas tricky. bei AWeb. Ich glaube es stürzt ab wenn man gar keine installiert.
Ich kann dir evtl. einfach mein Installationsverzeichnis schicken, wenn gar nicht klappt.

Geht z.B. YAM oder AmiNetRadio ?

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23.02.2006, 14:25 Uhr

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Thema: Guter Mp3 Player ?
Brett: Get a Life

Ja, sie ist recht zufrieden. Am Amiga hab ich es noch nicht getestet, präsentiert sich aber als ganz normaler Wechseldatenträger, auch wenn in der Anleitung die eigene Software empfohlen wird.

Einziges Manko ist evtl. das Gehäuse, was zwar schick aussieht, aber nicht den allerstabilsten Eindruck macht. Am Player selbst gibt es aber nichts zu meckern, auch das Radio hat guten Empfang. Danke für den Tipp!

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23.02.2006, 07:46 Uhr

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Thema: Mediator Soundblaster und MIDI mit OctaMed beispielsweise.. geht das ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich denke es gibt einen CAMD Treiber. Dann laufen alle Programme, die CAMD unterstützen. (B&P, Horny, HD-Rec usw.). Programme, die kein CAMD unterstützen, werden NICHT laufen damit.
Die Softsynths von HD-Rec kann man (auch auf einem Classic) bis auf 8-4ms runterschrauben, dann "lagt" es nicht mehr ;-)
Mit WinUAE geht das leider nicht, weil da die Latenz des Windows Treibers (DirectSound) dazu addiert wird. (20+n ms)
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22.02.2006, 23:52 Uhr

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Thema: Amithlon+Miami welches netrwork Device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

powerne2k.device ist nur für 10MBit karten mit RTL8029.

Du brauchst entweder die opencpi.library und das openpci_8139.device,
oder besser das amithlon1_net.device, wobei du den Linuxtreiber mit pciinsmod in der startup-sequence reinpatchen musst. Erstere funktioniert nämlich nicht mit Genesis. Generell kann ich nur sagen, dass die Karte perfekt mit dem amithlon1_net.device stabil läuft.

Die interne musst du nicht ausbauen oder deaktivieren. Evtl. läuft sie sogar mit einem der Linux Treiber.


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22.02.2006, 13:27 Uhr

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Thema: Amithlon+Miami welches netrwork Device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Dann geht es (wenn überhaupt) nur mit dem Linux Wrapper, denn für deine Karte gibt es keinen AmigaOS Treiber.
Das Teil heisst amithlon1_net.device, und die .elf dazu.

Dann brauchst du noch die .o Datei, wie das genu geht steht in der readme zum Contrib3 Pack.

Wenn es die .o Datei nicht gibt, müsstest du dir eine eigene erzeugen aus dem Linxu Treiber (was zu kompliziert ist) oder du kauft dir eine Netzwerkkarte, am besten eine Realtek, habe aber den Chipsatz gerade vergessen.


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22.02.2006, 11:52 Uhr

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Thema: Beta-Tester+Soundspezialisten gesucht
Brett: Programmierung

Mein Lieblings Clone ist DynaBlaster. Gleich danach kommt "Rise of the Rabbits"<=sehr cool ;-)

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22.02.2006, 11:50 Uhr

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Thema: Amithlon+Miami welches netrwork Device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Das kommt auf deine Netzwerkkarte an.

Ich empfehle, das generische sana2 device zu nehmen aus Bernies
Contrib3 Pack, und dann den entsprechenden Linux Treiber (auch im Contrib3 Pack) einzupatchen. Welche Karte du hast, kannst du mit "PCIScan" sehen, oder auf den Chip gucken.

Das mit den Linux Wrapper Treibern funktioniert sher gut mit dem Netzwerk, aber nicht mit der Soundkarte, da würde ich die Finger von lassen.

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22.02.2006, 10:34 Uhr

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Thema: Floppy-Laufwer unter Amithlon
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@Julius
Probierts doch einfach aus. Strg+LeftWindows+rightWindows sollte resetten. Aber das hast du doch in 2sec rausgefunden...

Natürlich kommt man ins Bootmenu vom Amiga wenn man beide MB gedrückt hält. Das muss man machen, wenn der Amiga bootet also nach dem hüpfenden Boing Ball, wenn "Reset Phase x" da steht.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, eine FAT32 Partition zu nutzen, dann kannst du zur Not auch unter Windows oder WinUAE die Startup-sequence ändern oder Dateien kopieren.
Da man von FAT32 nicht booten kann, empfiehlt es sich eine kleine SFS Partition anzulegen (10MB oder so), die bootable ist und nur eine startup-sequence enthält, und evtl. ein paar Libs und CLI befehle um diese zu editieren. Beim booten dieser "dummy" Partition Mounted man als erstes die FAT32 Partition, und assigned dann alle System links (DEVS: LIBS: L: S: Fonts: C: Sys: etc.) auf diese FAT32 Partition.


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21.02.2006, 20:40 Uhr

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Thema: Guter Mp3 Player ?
Brett: Get a Life

Ok, habe mir jetzt den MuVo mit 1GB von Creative gekauft. Danke für die Tips.

Wie der genau ist, weiss ich noch nicht, weil er ein Geschenk für meine Freundin (aus Fleisch und Blut) ist, und die hat erst morgen Geburtstag.

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21.02.2006, 20:38 Uhr

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Thema: Amiblitz2: 68K ASM => x86 ASM für AROS
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Hallo Alle!

Also bei Amiblitz ist das so:
Es gibt eine Menge 68K Befehlsbibliotheken (Blitzlibs), die in 68K ASM gecoded sind und machen können was sie wollen.
Dann gibt es noch Wrapper auf Amiga Shared Libraries, die werden alle gleich behandelt. Wie AB2 das genau macht weiss ich nicht, aber vermutlich füllt es die 68K Register direkt und springt dann auf die Library Funktion.

Wenn man die Blitzlibs benutzt, sehe ich ziemlich schwarz dass man das nach x86 bekommt. Aber das tue ich zum Glück selten, bzw. ich benutze wenige Blitzlibs. Für die komplexeren Programme ist das allerdings schwierig, da müsste ich noch einiges durch Library Aufrufen ersetzen, was ich jetzt mit Blitzlibs mache.
Dann wäre aber auch ein AB2=>C compiler denkbar, damit man den C code
dann auf x86 oder PPC compiliert, das wäre evtl. flexibler.

Allerdings wäre das ganze auch nur eine Lösung für Amiblitz, ich denke es wäre besser 68K direkt unter AROS auszuführen. Inkompatible Libraries könnten ja tatsächlich erstmal durch die Originale ersetzt werden, z.B. die dos.library. Schön ist das nicht, aber man könnte das wenigstens laufen lassen.
Sollte sich AROS druchsetzen, kann man später evtl. immer noch den ByteSwap herausnehmen, wenn es genügend Soft gibt, die sich für AROS compilieren lässt. Aber scheinbar macht der ByteSwap nicht so viel aus an Speed, sodass man damit leben könnte. Schneller als PPC, Amithlon, WinUAE etc. wäre es auf alle Fälle.

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21.02.2006, 20:27 Uhr

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Thema: Floppy-Laufwer unter Amithlon
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Du musst doch nur beide Maustasten drücken und im Bootmenu
"Boot with no startup" anwählen. Dann kannst du in aller Ruhe das Mountfile löschen oder woanders hinkopieren, e.g.
rename DEVS:DosDrivers/PC0 to Sys:Storage/DosDrivers/PC0
.


Hier meine Mountlist für das PC Laufwerk:

code:
/* MS0: fat95 PC Dateisystem für floppy #0            */
/* $VER: fat95 file system 3.06 (08.08.2002) von Torsten Jager    */

FileSystem    = l:fat95
Device        = floppy.device
Unit        = 0        /* die Laufwerksnummer */
Flags        = 0
LowCyl        = 0
HighCyl        = 79
Surfaces    = 2        /* Bootblock-Werte haben Vorrang */
BlocksPerTrack    = 9
Buffers        = 20
BufMemType    = 1
BootPri        = 0
Stacksize    = 4096
Priority    = 5
GlobVec        = -1
DosType        = 0x46415400    /* ETD-Befehle erlauben */
Control       = -D+l


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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

21.02.2006, 17:20 Uhr

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Thema: Floppy-Laufwer unter Amithlon
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich schicke dir mal mein Mount File, da darf man keinen Fehler machen.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

21.02.2006, 16:35 Uhr

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Thema: Speichern via Datatypes
Brett: Programmierung

Weiss jetzt auch nicht mehr genau.
Zwei Fehlerquellen waren:
1. Die bitmap wird von Datatype freigegeben, das muss man beachten.
2. AfA ausschalten, vielleicht liegts daran, war aber nur ein verdacht

Ich poste nachher mal meine Source, der funktioniert, zumindest mit <=8 bitmaps.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

21.02.2006, 14:58 Uhr

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Thema: Floppy-Laufwer unter Amithlon
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich verstehe dein Problem auch nicht ganz. Lad dir doch AWeb einfach unter Amithlon runter. Geht AWeb überhaupt auf eine Diskette, ist das nicht zu gross mittlerweile ?

Aber folgendes sei erwähnt:

1. Amiga Disketten kannst du nicht lesen, weil es die Hardware nicht kann.

2. PC (FAT32) Disketten kannst du lesen. Du musst nur dein PC Floppy mit FAT95 mounten, z.B. als PC0: (Der name PC0: ist aber willkürlich, kanns es auch Dieter: nennen.).

Einzige Einschränkung: Es erkennt nicht automatisch, wenn eine Diskette eingelegt wird. Du musst nach dem einlegen "Diskchange PC0:" in der Shell ausführen.

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Thilo Köhler, Author von:
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