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bubblebobble   Nutzer

11.10.2004, 09:14 Uhr

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Thema: Mit Datatypes Bilder zeigen
Brett: Programmierung

Da habe ich auch mal eine kurze Frage:

Und zwar:

DoDTMethod(titeldto, NULL, NULL, DTM_PROCLAYOUT, NULL, TRUE);

Eigentlich heisst es

DoDTMethod(object, win, req, msg);

Also wie mache ich aus

DTM_PROCLAYOUT, NULL, TRUE

eine sog. "Message", von der in den Autodocs die Rede ist ?
Ich programmiere nicht in C, deshalb muss ich das von Hand machen.
Muss ich irgendwie Speicher allocieren und diese Werte reinschriebne
oder wie realisiert der C Compiler das ?

--
Thilo Köhler, Author von:
HD-Rec, Samplemanager, ArTKanoid, Monkeyscript, Toadies, AsteroidsTR, TuiTED, PosTED, UDM, TKPlayer, TKUnpacker
Homepage: http://www.hd-rec.de


 
bubblebobble   Nutzer

09.10.2004, 21:05 Uhr

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Thema: An die Studenten unter uns
Brett: Get a Life

Dazu will ich auch mal was sagen.

Was mir gegen den Strich geht ist, dass die Deutschen tatsächlich einen Komplex mit dem Deutsch-Sein haben, was von anderen Ländern und Gruppen innerhalb Deutschlands, die einen Profit davon haben, kräftig geschürt und warm gehalten wird.

Dadurch haben die Deutschen die Neigung sich vom Deutsch-Sein zu distanzieren, manchmal sich sogar etwas masochistisch selbst zu zerfleischen oder sich auf der Nase rumtanzen zu lassen, und keiner traut sich was dagegen zu unternehmen weil er ja sonst "rechts" sein könnte. Einen Schritt rechter als die Mitte ist ja schon Nazi in Deutschland.

Ich kenne die Nazizeit nur aus den Geschichtsbüchern. Genauso wie Caesar und Napoleon. Ich bin genauso schwer oder leicht zum Nazi zu machen wie ein Franzose, Italiener, Amerikaner oder Türke. Warum soll ich mich anders zu meinem Land verhalten wie Leute aus diesen Ländern ?

Man muss nicht wie ein Geistesgestörter bei jeder Gelegenheit mit einem Fähnchen winken wie in Amerkia, aber es ist nicht verkehrt wenn man ab und zu mal sieht in welchem Land man ist.

Zum Stolz:
Stolz ist meiner Meinung nach ein positives und motivierendes Gefühl. Und ich denke man kann stolz auf sein Land sein.
Wenn man in der Schule in eine Fussballmanschaft gewählt wird, dann ist man auch stolz wenn das eigene Team gewinnt. Auch wenn man selbst nur einen kleinen Teil dazu beigetragen hat und kein Tor geschossen hat. Wenn das nämlich nicht so wäre, und alle so denken, würde man von der anderen Mannschaft gnadenlos weggeputzt.
Meiner Meinung nach ist das deshalb wichtig, dass man dieses "wir" Gefühl hat, sonst hat man keinen Erfolg als Gemeinschaft.
Es gibt leider zu viele Leute (vor allem Junge) in Deutschland, die haben dieses Gefühl nicht. Und deshalb wollen sie auch nix leisten.
Zum Glück geht es uns noch gut genug um uns das leisten zu können. Fragt sich aber wie lange. Es fängt ja bereits an zu bröckeln. Z.B. haben die Manager von Grossen Firmen keine Loyalität mehr zu Deutschland. Deshalb lassen sie Jobs abwandern, weil sie an der Uni gelernt haben wie man den Gewinn optimiert, aber leider nicht dass sie "stolz" auf Deutschland sein sollen. Ihnen ist Deutschland deshalb egal, weil sie leider vergessen wer ihnen eigentlich diese Firma erschaffen hat, die ihnen die Villa und den Privat Jet finanziert. Siehe Siemens, Daimler und aktuelles Beispiel Opel.

Zusammengefasst finde ich es wichtig, dass man stolz ist Teil dieser Gemeinschaft "Deutschland" zu sein, damit man motiviert ist seinen Beitrag dazu zu leisten. Und der ist wichtig, wenn es "uns" allen gut gehen soll. Ich verstehe den Satz "Ich bin stolz Deutscher zu sein" für mich so:
Ich bin stolz auf alle die Leute, die mir es direkt oder indirekt ermöglicht haben, mich zu bilden und Informatik zu studieren, ohne dass ich nebenbei arbeiten musste oder hohe Gebühren zahlen musste. Und dazu gehören, wenn man "indirekt" weit genug ausbreitet, fast alle Deutschen. Und ich bin für mich stolz Teil davon zu sein. Das ist nämlich alles keine Selbstversändlichkeit, wenn man mal in andere Länder schaut. Ich könnte jetzt genauso gut irgendwo in einer Dreckpfütze sitzen und rumgrunzend mit meinen Fingern nach Würmern im Boden bohren. Das ich das nicht mache, und im Maredo ein Steak essen kann ist die Leistung von so vielen Menschen, die das nur für mich gemacht haben, weil ich "zufällig" als Deutscher geboren bin und in ihrem Team mitspiele.

> Nachdenklich werde ich, wenn jemand erklärt stolz zu sein Deutscher zu sein, nur weil er halt eben Deutscher ist.
Deine Meinung wäre ungefähr so: Nur, weil mich einer in die Mannschaft reingewählt hat, muss ich ja nicht für die Mannschaft kicken, kann ja genauso gut Eigentore schiessen, bin ja nicht stolz auf die Mannschaft.

So ein Phenomen habe ich bis jetzt nur in Deutschland beobachtet, obwohl die Deutschen eigentlich allen Grund dazu hätten zu ihrem Land zu stehen.



[ Dieser Beitrag wurde von bubblebobble am 09.10.2004 editiert. ]
 
bubblebobble   Nutzer

02.10.2004, 21:56 Uhr

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Thema: USB MIDI Interface
Brett: Programmierung

Achso, ich bin insgeheim davon ausgegangen, dass das usbserial.device
genau eine Unit für jeden USB Port hat, so als wäre es ein Serieller Port.
Aber d.h. die Ports des usbserial.device werden dynamisch vergeben, je nachdem was für ein Gerät dranhängt ?

Ich werde mich mal an Chris Hodges wenden.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

02.10.2004, 21:52 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Naja, die Genauigkeit hängt eigentlich viel mehr von der
Approximations Formel ab.

Beispiel:

ln(x) ~= 1/2(x-1)(3-x) , x aus (0,2]

Dann wäre ln(2) ~= 1/2 * 1 * 1 = 0.5
Tatsächlich ist aber ln(2) = 0.693...

ABER nach dieser Formel:
ld(x) ~= 1/3(x-1)(5-x)
ld(2) ~= 1/3 * 1 * 3 = 1
ld(2) = 1

Da ist es wurscht ob ich mit Float oder Double rechne.
Ich hab das über ein paar Tausend Testdaten laufen lassen, und
die Approximation des Log Dualis war 10 mal genauer, also eine
Dezimalstelle besser. Deshalb würde ich gerne diese Formel
benutzen, aber da es eine Diplomarbeit ist muss ich das natürlich
irgendwie fundieren können.
Schade dass du nicht mehr weisst woher das ist. Ein Taylor Polynom
scheint es nicht zu sein, jedenfalls kann ich es nicht herleiten.
Trotzdem vielen Dank für deine Hilfe!


--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

02.10.2004, 12:01 Uhr

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Thema: USB MIDI Interface
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von geit:
>Wenn man am Amiga ohne USB mehrere MIDI Ports haben will,
>dann braucht man mehrere Serielle Schnittstellen, die man
>dann mittels Device und Unit Nummer aufwählt.

Ok, dann sollte das aber via USB genauso laufen.

Nein, weil an einem USB Port 8 MIDI DIN Ports hängen.
Das geht, weil USB viel schneller ist als 31250 Baud MIDI.
Ich muss also 8 Datenströme in einen hineincodieren,
die dann das USB MIDI Interface wieder auf die 8 MIDI Ports
verteilt.
Beim alten Amiga Interface habe ich ja für jeden MIDI Port
eine serielle Schnittstelle, somit kein Problem.
Ich habe aber gesehen, dass solche USB Interfaces
sehr teuer sind (350EUR+), das wäre ein bisschen gewagt
das mal eben so auf Verdacht zu kaufen. Aber ich werde
mir mal ein Masterkeyboard kaufen mit USB und versuchen
das in Gang zu bekommen. Das dürfte leichter sein.

Zusammenfassung:
Beim USB MIDI Interface sende ich 8 logische MIDI Ports
durch ein einziges USB Kabel. Am Ende des USB Kabels wird das
aufgesplittet und an 8 DIN MIDI Outs verteilt. Das MIDI Protokoll
unterstützt sowas nicht. Irgendwie muss ich also dem Datenpaket
mit auf den Weg geben, auf welchem MIDI Out es landen soll.
Ansprechpartner wird ja nur ein einziger USB Port sein.

>Bei mir lief Poseidon leider nie auf Amithlon. Werde das mal mit
>der neuesten Version testen.

Was passierte denn?
Es ist andauern gecrashed, extrem instabil, wenn man z.B.
nach USB Devices sucht.
Besonders mit dem input.device replacement, aber auch
ohne ist es gecrashed. Ich hatte das Poseidon Demo.
Eigentlich wollte ich das kaufen, aber erstmal testen,
und da es nicht lief hab ichs dann gelassen. Vielleicht
läufts ja inzwischen besser.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

01.10.2004, 20:54 Uhr

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Thema: USB MIDI Interface
Brett: Programmierung

@geit:
Nein, MIDI hat kein Protokoll zum auswählen von Ports,
es gibt nur pro Port 16 MIDI Kanäle.
Wenn man am Amiga ohne USB mehrere MIDI Ports haben will,
dann braucht man mehrere Serielle Schnittstellen, die man
dann mittels Device und Unit Nummer aufwählt.
Bei den alten Amiga MIDI Interfaces gab es zwar drei OUT Ports,
aber auf jedem der drei liegt das identische Signal an.
Das ist praktisch um mehrere MIDI Geräte sternförmig anzuschliessen,
aber diese Geräte müssen sich dann die 16 MIDI Kanäle pro Port
teilen und erhalten alle den gleichen Datenstrom.
Das USB Interface hat aber 8 "echte" MIDI IN/OUT Ports, von denen jeder
Port sein eigenes Singal haben kann. Das enstpricht praktisch 8
seriellen Schnittstellen mit MIDI Interface dran. Wenn das
nun über eine Device Unit geht, hab ich keine Ahnung wie ich
nun definieren kann, welcher Port angesprochen wird.

Bei mir lief Poseidon leider nie auf Amithlon. Werde das mal mit
der neuesten Version testen.

--
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bubblebobble   Nutzer

01.10.2004, 16:08 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

@Holger:

ln(x) ~= 1/2(x-1)(3-x)
scheint eine Approximation für ln(x) zu sein, wärend

ld(x) ~= 1/3(x-1)(5-x) (?)
wohl eine Appromixation für ld(x) ist. (Logatihmus Dualis,
also zur Basis 2).

Kannst du das bestätigen ?
Die zweite Variante ist dabei wesentlich genauer,
ca. um den Faktor 10. Ich kann leider kein Taylor Polynom
finden oder herleiten was auf das herauskommt.

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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

01.10.2004, 13:37 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
Das kann man umstellen zu ½(2(x-1)-(x-1)²)=½(x-1)(2-(x-1))
=½(x-1)(3-x)
Um vom natürlichen Logarithmus zur Basis 2 zu kommen, muß man noch durch ln(2) teilen, das kann man mit ½ zusammenfassen zu:

(x-1)(3-x)*0.72134752044448

Ändere also im Code
code:
static const float A = -(1.0f / 3.0f); 
    static const float B = 2.0f; 
    static const float C = -(5.0f / 3.0f); 
    p_X = (((A * p_X) + B) * p_X) + C + static_cast<float>(coarseLog2);

zu
code:
p_X = (p_X-1)*(3-p_X)*0.72134752044448 + static_cast<float>(coarseLog2);



Die Approximation mit dem Tylorpolynom für ln x habe ich nachvollzogen,
das funktioniert auch. Aber in deinem Codebeispiel wird eine andere
Aproximation gemacht, wie du siehst ergibt dich nicht das Polynom
1/2(x-1)(3-x)
sondern
1/3(x-1)(5-x)
hm...
Wo kommt das denn her ? Die letztere Version ist 10mal genauer im
Druchschnitt. Es wird auch nicht mit ln 2 Dividiert, deshalb müsste
das so eine Art Taylor Polynom direkt für log10 sein. Ich kann das
aber nicht herleiten. Evtl. ist das kein Taylor Polynom sondern was
anderes, was nur so ähnlich aussieht ?

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01.10.2004, 10:50 Uhr

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Thema: USB MIDI Interface
Brett: Programmierung

Für den USB Port gibt es MIDI Interfaces, die ein einen
USB Port ageschlossen werden und am anderen Ende 8 DIN MIDI Anchlüsse haben.
Theoretisch könnte man das usbserial.device nutzen um damit zu kommunizieren. Aber irgendwie muss ja definiert werden, welcher
der 8 MIDI Ports angesprochen werden soll.

Weiss jemand wie das funktioniert ?
Evtl. ist schon MIDI unterstützung in Poseidon drin ?
Funktioniert das usbserial.device überhaupt so wie ich mir das denke ?
(also analog zum normalen serial.device)
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28.09.2004, 13:35 Uhr

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Thema: Doublebuffering oldfashioned...
Brett: Programmierung

Weiss nicht mehr, habe so viel um die Ohren momentan.
Vom Prinp hat sich aber an Asteroids nix geändert.

Bei den meisten Grafikkarten gibt es keinen VBlank,
drum kann man auch nicht darauf warten. Wenn WaitTOF()
funktioniert, dann hat das nix mit dem VBlank zu tun sondern
es wurde eben ein beliebiger Timer implementiert, dann vermutlich
mit 50Hz.

Deshalb: Vergesse alles was mit VBlank zu tun hat, und
nutze das timer.device zum warten. Dann kannst du die
Framerate auch viel besser beeinflussen und bist nicht an
50Hz gebunden.
Auf Grakas kann man den Rasterstrahl nicht abfragen und
ausnutzen. Du kannst also nur einfach drauf los blitten
und hoffen dass es gut aussieht. Und meistens tuts das auch,
siehe Asteroids.


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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

28.09.2004, 11:53 Uhr

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Thema: Doublebuffering oldfashioned...
Brett: Programmierung

Mein Tipp:
Vergiss ScrollVPort(), WritePixelArray(), Softsprites
und WaitTOF().

Ich empfehle dir, alles mit BltBitmapRastPort() zu machen.
(Sprites mit der "masked" Variante.
Kannst dir ja mal mein Asteroids anschauen, ob das
deinen Vorstellungen nahe kommt.
(http://asteroids.hd-rec.de)


Das ganze funktioniert so:
Du öffnest einen Screen der doppelt so hoch ist wie
deine sichtbare Fläche und legst auf beide Hälften ein
Window bzw. RastPort drauf. Du berechnest dein Bild
komplett in der unteren, nicht sichtbaren hälfte.
Wenn du fertig bist, schiebst du den kompletten inhalt
mit BltBitmapRastPort auf den sichtbaren bereich.

Dass es auf dem selben Screen ist hat den Sinn, dass
beide Bitmaps im Graka RAM liegen und deshalb ist das
verdammt schnell. Auf AGA/OCS ist das allerdings zu langsam,
aber ab einer CV64 ist das schnell genug.

Du bekommst leider keine Methode hin die auf Graka UND
AGA gut performt, da die Strukur völlig anders ist.
Entweder du entscheidest dich für AGA, dann geht es auf
Graka nicht. Oder für Graka, dann geht es zwar auf AGA,
ist aber langsam.

Dein Timing machst du am bestem mit dem timer.device.
Dann klappts auch mit AOS4 und MOS.

Auf Copperlisten, VBlanks etc. kann man sich bei Grakas
nicht verlassen.

Achja, und noch ein Tipp: Auf Grakas sie Hintergründe retten.
Immer alles neu Zeichnen.
Warum ? AGP schreiben auf Graka: 500MB/sec, lesen: 3MB/sec.
Auch auf einer CV64 ist das schneller, wenn deine Objekte
im Graka RAM liegen. Da blittet auch eine CV64 mit 100MB/sec
anstatt mit 2MB/sec durch den Zorro Slot.

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bubblebobble   Nutzer

14.09.2004, 10:49 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

@Holger

Vielen Dank. Das war mir sehr hilfreich.
(und lehrreich :look: )
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05.09.2004, 13:41 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Zitat:
Du hast den Algorithmus nicht verstanden.
float Zahlen liegen in der Form m * 2 ^ n vor, wobei m zwischen 1 und 2 liegt. Deshalb ist der logarithmus zur Basis 2

n + ln2 m

Ja, habs dann auch gesehen. Vielen Dank nochmal für diesen
Algorithmus, funktioniert prächtig. Ich hab noch eine Version
gemacht, die nur den Exponenten nimmt, das ist 100mal schneller
als log10 auf dem PDA. Das reicht teilweise sogar von der Genauigkeit her, da mein Zahlenbereich ja recht gross ist.

Gibt es irgendeine Quelle woher dieser Algorithmus stammt ?
Ist zwar mehr oder weniger Mathematik, aber ich muss ja sicher
gehen, da ich es in einer Diplomarbeit verwende.
Vor allem eine Quelle für die Approximation wäre hilfreich.
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bubblebobble   Nutzer

04.09.2004, 15:06 Uhr

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Thema: WinUAE oder Amithlon
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@Murmel
Das heisst aber anders herum, das ein AOne mit AOS4
keine wesentlichen Vortiele bietet und nicht attraktiver ist als WinUAE.
Ich denke eher, das sowas wie WinUAE mehr Wettbewerb bringt
und die AOS4 Macher sich mehr anstengen müssen.

Du gehst ja auch nicht auf den Markt und sagst: "Bitte
verkauft keine billigen Äpfel mehr, damit alle die teuereren
kaufen müssen und ich mehr Geld ausgeben kann".

Die teuren Äpfel müssen halt soviel besser sein, dass man auch bereit ist das zu bezahlen. Und ohne WinUAE wäre AO4 nicht billiger und
auch bestimmt nicht besser, sondern mangels Wettbewerb eher schlechter.
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03.09.2004, 21:03 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

@Holger:
Weist du wie ich A, B und C anpassen muss, wenn der
log zwischen [1,100.000.000] liegt und nicht zwischen [1, 2] ?
Ansonsten hab ich das nun am Laufen, evtl. ist es nicht ganz optimal
weil ich diese Super-tricks wie "reinterpret" etc. weggelassen habe,
aber es ist immerhin noch 6mal so schnell wie ein echter log10().

Jetzt werde ich evtl. statt der Verfeinerung mit A, B und C
mehrere Lookup Tables machen.
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bubblebobble   Nutzer

03.09.2004, 20:24 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
Ich kann Dir nur das hier anbieten:
code:
inline float FastLog10(float p_X) 
{ 
    // Retrieve a coarse log value from the exponent of the encoded float 
    int* const intX = reinterpret_cast<int*>(&p_X); 
 ....
    return (p_X * LogBase10of2); 
}

Für andere Logarithmen mußt Du ja nur den Faktor anpassen.

Das ist genial, aber läuft leider nicht unter eMbedded VisualC++.

Er meckert schon, dass nach "inline" kein "(" käme.
komisch. Ich habe es dann direkt eingebaut, weil
ich es nur einmal brauche. Aber dann hat er bei
"reinterpret_cast" gemeckert.
Kann das jemand etwas umschreiben, dass es einfacher für
den Compiler ist ?

Aber man könnte folgendes draus machen:
Ich lese den Exponenten aus der Float raus, das geht
ja schnell. Und daraufhin entscheide ich den Lookup
Table, und mache 8 Tables (wenn der höchste exponent 8 ist).

Danke für die Tips soweit.
--
Thilo Köhler, Author von:
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03.09.2004, 19:27 Uhr

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Thema: Grafik Geschwindigkeit
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
@bubblebobble

Bei der Mehrfach-Bitmaplösung brauch ich halt ne Menge RAM (Minimum 1024x768x8x2).

Wenn sich viele Objekte überlappen, dann brauchst du auch viel Speicher, unter Umständen sogar mehr. Rechne mal nach.
Auch kannst du davon ausgehen, dass ein Blitt immer serh schnell ist.
Ein Blitvorgang hat aber eine Initialisierung, und die braucht
recht lange. Wenn du also die gleiche Fläche blittest, und
in 200 Teile zerteilst, dann ist das wesentlich langsamer.

Zitat:
Bin mir auch nicht sicher, inwieweit sich die INTUITICK bei mir als Bremser bemerkbar machen, da wenn das Ganze erstmal langsam ist und ich das Programm beende es manchmal mehrere Sekunden/Minuten dauert, bis das Programm zurückkehrt, obwohl Screen, Window, etc. schon alle geschlossen sind!
Intuiticks sollte nichts damit zu tun haben. Das kostet dich
so gut wie eine Rechenleistung.


--
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03.09.2004, 14:47 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Einer der mich versteht ;-)
Ja, genau daran hatte ich auch schon gedacht.
Ist besser als nix, ich hoffe die If's machen mir
die Performance nicht wieder kaputt.
Aber auf sowas wirds wohl rauslaufen.

Danke für den Tip.

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03.09.2004, 14:12 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Also vielleicht hab ich mich nicht klar ausgedrückt:

Ich weiss wie Floats aufgebaut sind.
Die Flaots bewegen sich zwischen 0 und 100.000.000.
Ich soll den logarithmus draus ziehen. Der *Wertebereich*
(NICHT der Definitionsbereich) sind bei einem normalen
Lookup Table schlecht aufgelösst wenn es sich um log handelt.
(ihr wiss ja wie eine Log Kurve aussieht. am Anfang steigts
noch, später immer langsamer).
log (1) = 0
log (10) = 1
log (100) = 2
log (1.000) = 3
log ( 90.000.000) = 7,95
log (100.000.000) = 8

Wenn mein Table 1000 Einteäge besitzt, dann muss ich 100.000er
Schritte im Table machen, dadurch ist der Wertebereich von 0-4 total futsch,
dafür von 4-8 sehr hoch aufgelösst.

Ich will einen Table machen, weil das ganze auf einem PDA
ohne FPU laufen soll. Ich habs mal getestet, ein Table ist
dort ca. 20mal so schnell wie ein log(n).



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Thilo Köhler, Author von:
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03.09.2004, 11:17 Uhr

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Thema: Log Lookup Table
Brett: Programmierung

Hallo!

Ich möchte einen LookUp Table machen für
log(n), wobei n eine float zwischen 0 und 100.000.000 ist.

Problem ist nun, dass ich eine LookUp Table Größe
von ca 10.000 Einträgen machen will. Dadurch würde aber der Wertebreich
bei kleinen Zahlen sehr grob und bei großen Zahlen unnötig fein
aufgelöst.

Weiss jemand wie man das optimieren kann ?
Ich könnte noch linear interpolieren zwischen den Einträgen,
was das prinzipielle Problem aber nicht behebt.
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03.09.2004, 11:13 Uhr

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Thema: Grafik Geschwindigkeit
Brett: Programmierung

Wie gesagt, rette auf KEINEN Fall die Hintergründe!
Bei modernen Grakas ist das so:
Lesen von Graka ca. 2MB/sec schreiben auf Graka ca. 500MB/Sec,
schreiben innerhalb der Graka 2000MB/sec oder mehr.

Die Angaben sind qualitativ gemeint, schwanken natürlich
von System zu System, aber du siehst die Unterschiede.

Deshalb nochmal (beide Möglichkeiten sind
doppelt gepuffert und flackern nicht!):

=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=
1. Möglichkeit: Komplettrefresh
=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=
Das ist schneller bei vielen Objekten, erfordert aber
eine Mindestleistung der Grakas, sodass ein Classic
schon etwas ins Schwitzen kommt, es geht aber
noch mit 50fps. So funktioniert AsteroidsTR.

Init:
* Erstelle eine Bitmap für das Hintergrund Bild.
* Erstelle eine Bitmap für die "Arbeitsbitmap".
* Erstelle einen sichtbaren Screen in der Größe der Arbeitsbitmap.
Bei Asteroids ist das so gelöst, dass der Screen
einfach 3x so hoch ist wie sichtbar, dadurch ist garantiert
dass alle drei Bitmaps im Graka RAM liegen, was sie
aus Speedgründen auch dringend sollten. Eine Bitmap
mit "friend screen" zu erstellen ist zu unsicher.

Gameloop:
Blitte die Hintergrundbitmap komplett auf die Arbeitsbitmap.
Wenn es kein Hintergrund Bild gibt, dann musst du RecTFill()
nehmen.
Blitte alle Objekte neu auf die Arbeitsbitmap.
Bitte die Arbeitsbitmap auf die Screenbitmap -voila.

Zum Blitten immer BltBitmapRastPort() verwenden.
Für Objekte mit Maske BltBitmapMaskRastPort()

Diese Methode hat einen sehr hochen Grund-Aufwand,
geht dafür nicht so schnell in die Knie wenn es viele Objekte gibt.
Und normalerwiese ist es ja wichtig was bei vielen Objekten passiert,
nicht ob der Overhead bei wenig Objekten gross ist, die laufen sowieso
immer flüssig.

=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=
2. Möglichkeit: Damagelist
=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=
Das ist wesentlich schneller bei wenigen Objekten,
geht aber in die Knie bei vielen. Da aber die obige Methode
bei wenigen Objekten auch schnell genug für GRakas ist, sollte
man die eigentlich vor ziehen. Diese Methode kann man aber
nutzen wenn keine Hardwarebeschleunigung vorhanden ist oder
der Rechner sehr lahm ist. So funktioniert AsteróidsTR_CPU.

Init:
* Erstelle eine Bitmap für das Hintergrund Bild.
* Erstelle eine Bitmap für die "Arbeitsbitmap".
* Erstelle einen sichtbaren Screen in der Größe der Arbeitsbitmap.
* Erstelle eine Liste mit "damage" Regionen, die wir
uns merken wollen. Also eine Liste mit x1,y1,x2,y2 Koordinaten.

Gameloop:
Wenn sich ein Objekt bewegt, dann füge einen Eintrag in die DamageListe
dazu mit den (x1 y1) (x2 y2) Koordinaten des umgebenden Rechtecks
des Objekts. Es muss ein Eintrag gemacht werden für die alte
Position UND für die neue Position des Objekts. Bei Überlappung
(meistens so) kann man optimieren, indem man daraus einen einzigen
Listenentrag macht mit jeweils den Extremen Punkten.
Wenn sich nun alle Objekte "bewegt" haben, arbeiten wird die DamageList ab.
For Each DamageListItem {
Setze eine neue ClipRegion mit den Koordinaten des wiederherzustellenden
Bereiches auf die Arbeitsbitmap. (InstallClipRegion()).
Blitte Hintergrund und dann alle Objekte auf die Arbeitsbitmap.
Evtl. kann man mit "if" abfragen, welche überhaupt in Frage kommen,
ansonsten besorgt uns die ClipRegion das.
Blitte den Bereich von der Arbeitsbitmap auf die Screenbitmap.
Lösche die Region (InstallClipRegion() mit der alten Region).
}
fertig!


So, das wars. Denke immer dran, für jedesmal wo
du einen Rechteckigen Bereich AUS der Grafikkarte
ausliesst, könntest du 20x das gleiche hineinblitten.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

30.08.2004, 16:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: [WinUAE] leichtes flackern am Rand
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

WinUAE läuft unter XP nicht notwendigerweise in der gleichen Frequenz wie
der Windows Screen. Muss der Monitor neu syncen ?

Ansonsten TFT Bildschirm kaufen !?
--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

27.08.2004, 12:35 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amithlon-Probleme
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

1. New Kernel Update drauf ?

2. Probiere smallird.gz und bigird.gz, die verhalten sich anders.
Tendenziell solltest du versuchen, smallird.gz zum laufen zu bringen,
da keine RAD mit drin ist die 8MB verschwendet.

3. Die Optionen ist der "amithlon" Datei müssen alle stimmen,
besonders die leavpages etc. Die sind bei smallird und bigird
anders. Das ist sehr wichtig dass dass stimmt.

Wenn du willst schick ich dir meine Konfigurationsdatei zu,
die mit smallird.gz und dem NewKernel läuft.

Ciao,

Thilo

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

26.08.2004, 18:49 Uhr

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Thema: Amithlon Läuft nicht mehr :-((
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Achja, hat du evtl. Karten Steckplätze getauscht ?
Wenn ja, probiers nochmal mit der alten Reihenfolge.
Das kann grosse Auswirkungen haben.

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

26.08.2004, 18:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amithlon Läuft nicht mehr :-((
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Am besten du formatierst alle PArtitionen wieder mit FAT32.
Ich weiss, das Windows das nicht erlaubt, aber du kannst
es erstmal mit 32GB formatieren, und später mit Partition MAgic
ändern. Ich habe 90 GB Fat32 partition und keine Probleme.

Wenn du Amithlon auf Festplatte hast und auf CD, dann heisst
das nicht, dass sich beide gleich verhalten. Ich hatte es oft,
dass es von CD nicht ging aber von Platte und umgekehrt.

Generell würde ich aber ein Kernel Update dringen empfehlen.
Wenn du willst zippe ich dir den und schick den zu.
(Darf ich doch, oder ? Gibts ja zum freien Download)

Wie ist der denn im original gepackt, als lha oder tgz ?

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

23.08.2004, 16:55 Uhr

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Thema: Bilder im AmigaGuide
Brett: Programmierung

Stimmt, Bilder direkt einbauen geht scheinbar nicht.

Wie sieht es mit dem powerguide aus ?
Darf ich den in mein Release Archive reinpacken ?

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

23.08.2004, 02:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bilder im AmigaGuide
Brett: Programmierung

In diesem Guide steht allerdings nichts über Bilder :-(

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

22.08.2004, 20:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bilder im AmigaGuide
Brett: Programmierung

Weiss jemand wie ich Bilder innerhalb eines
AmigaGuide Dokumentes darstellen kann und ob das
überhaupt geht ?
Gibts es irgendwo im Netz eine Dokumentation zum
AmigaGuide Format ?

--
Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

13.08.2004, 14:33 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Kennt Ihr DIE noch
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Saugen mit DSL ist schneller als Floppy.
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Thilo Köhler, Author von:
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bubblebobble   Nutzer

31.07.2004, 19:36 Uhr

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Thema: Fahrenheit 9/11 ein super guter Film
Brett: Get a Life

Also ich finde der Film ist genauso plumpe Propaganda
wie alles andere auch. Eigentlich dürfte man so einen
Film so kurz vor der Präsidenten Wahl nicht zeigen.

Da wird mit wirklich plumpen Methoden Hetze gegen
Bush gemacht, ohne dass der sich wehren kann. Ich bin auch
nicht unbedingt für Bush, aber was man in dem Film zu
sehen bekommt ist z.Z. einfach nur dumm. Aber der
Film ist ja für den Durchschnitts-Amerikaner gemacht,
und wenn ich mir so Sendungen angucke wie diese "Jerry"
Talkshow dann verstehe ich warum der Film in Amerika ein
Erfolg ist. Unterm Strich finde ich dass der Film eine
bessere RTL2 Reportage ist. Wäre ich in Deutschland ins
Kino und hätte ich 8EUR dafür bezahlt würde ich mir
blöd vorkommen. Anti-Bish Propaganda und die Leute
zahlen auch noch dafür.

--
Thilo Köhler, Author von:
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