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geit   [Ex-Mitglied]

30.08.2012, 23:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Powerbook G4 2004
Brett: MorphOS

Es funktionieren nur unterstützte Geräte und die sind auf Morphos.de aufgeführt.

Probieren bringt da gar nichts, da MorphOS nicht auf ungetesteten Modellen startet.
-> DAS WIRD ABGEFRAGT! KEINE CHANCE! NULL! NIX! NARDA!

Also ist das Ganze reine Geldverschwendung gewesen. Wenn da wirklich 'ne NVIDIA drin steckt, dann stehen die Chancen noch schlechter als schlecht.

Also OSX installieren, oder wieder verkaufen.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 30.08.2012 um 23:01 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

26.08.2012, 22:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MorphOS3.1 MacMini und Netzwerk
Brett: MorphOS

Ja die 68K Version von SMBFS brauchst du, wenn du Windows-Freigaben sehen willst.

Das ist ein Shellbefehl, den du einfach eingibst, oder als Textdatei speicherst, mit einem Piktogramm versiehst.

smbfs workgroup=MSHEIMNETZ service=//192.168.0.112/NameDerFreigabe/ volume=NameDesLaufwerks

Einfach die IP und den Namen der Freigabe ersetzen. Auch prüfen, ob MSHeimnetz paßt. Je nach Windows heißt das anders.

Wichtig ist das du die IP des Windowsrechners in den Systemprefs unter Hosts eingibst und mit dem korrekten Rechnernamen versiehst. Das ist ein Bug, da SMBFS immer versucht die IP namendlich aufzulösen und abbricht, wenn das nicht klappt.

Sehr wichtig ist, dass du AUF KEINEN FALL, mehr als eine Freigabe gleichzeitig aktivieren solltest, da sonst die Daten kaputt ankommen. Erst das Laufwerk unmounten und dann die neue Freigabe zufügen.

Das echte Samba ist deutlich komplizierter, um MorphOS/AmigaOS was freizugeben ist deutlich komplizierter.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 26.08.2012 um 22:43 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

12.08.2012, 22:37 Uhr

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Thema: Raspberry Pi & Commodore Monitor 1084S
Brett: Andere Systeme


Vesalia hat den pi aktuell auch im Programm und sogar als lieferbar gekennzeichnet.

39,90 wollen die dafür. Hätte ich meine Bestellung nicht schon längst gemacht, würde ich dort bestellen.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

09.08.2012, 16:40 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Raspberry Pi & Commodore Monitor 1084S
Brett: Andere Systeme


Ich habe den Videoeingang mit dem Raspberry Pi hier getestet und er hat Tadellos an einem Fernseher mit Videoeingang funktioniert, aber es kommt darauf an, was du machen willst.

Filme wird der pi darüber nicht abspielen. Für eine authentische Emulation sollte das Ganze aber reichen.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

09.08.2012, 16:28 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen:

Ich habe heute Ambient kompiliert. (Nur das Hauptbinary)

iBook 1.33Ghz HDD. Dank schnellerem Speicher und höherer Taktung nicht ganz doppelt so schnell wie der Pegasos2

Pegasos2 1Ghz CF 400x. Dürfte etwa 50-60% der Rechenleistung des iBooks bringen.

Das iBook brauchte 794.3674s
Der Peg2 brauchte 493.9151s

Der Peg2 könnte noch schneller, aber ich habe Browser, Chat und RDesktop nicht beenden wollen.

Das sind mehr als 5 Minuten, die der Pegasos2 bei dieser Aufgabe schneller ist und das trotz langsammerer CPU und langsamerem Speicher.

Warum? Weil viele kleine Dateien immer und immer wieder auf der Platte gesucht werden und das dauert, weil die Laufwerksköpfe immer wieder neue Positionen anfahren müssen und dann auch noch warten bis die Sektoren vorbei kommen.

Die relativ kurzen Arbeitsvorgänge beim Kompilieren kann das iBook für sich verbuchen, aber bis es soweit ist, ist der Peg2 damit schon längst fertig.

Achja, die Platte im iBook ist nicht eine kleine langsamme Gurkenplatte 40-80 GB) wie Apple die verbaut hat, sondern eine deutlich modernere und schnellere 160 GB. Außerdem ist MorphOS auf den äußeren 50% der Platte installiert, was bedeutet das die Zugriffe durch die schnellere Umdrehung verkürzt werden.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 09.08.2012 um 16:31 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

24.07.2012, 11:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
MUI hab ich ebenfalls mal ausgenommen, da zu spezifisch.


Der Editor ist bei MUI vielleicht überflüssig, weil es ziemlich einfach von der Hand geht eine GUI damit zu zimmern, aber was meinst du mit "zu spezifisch".

Immerhin ist es, mal von GadTools abgesehen, die einzige Systemübergreifende GUI überhaupt und alle Programme, die Systemübergreifend sein wollen nutzen es.

Ausnahme wieder die GadTools fraktion, aber da hat dann jeder Programmierer sein eigenes GUI System gebastelt, das auf GadTools aufsetzt, weil es sonst nicht für größere Projekte zu gebrauchen ist.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

16.07.2012, 12:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Grafikfehler nach Update
Brett: MorphOS


Das ist nicht seltsam, sondern normal, wenn es einen Memtrash im System gibt.

Der ist immer da und dank des zufälligen Nutzens von Systemspeicher kann man den manchmal sehen und manchmal eben nicht.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

13.07.2012, 18:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Grafikfehler nach Update
Brett: MorphOS

@harryfisch:

Das Problem ist bereits bekannt und wohl auch gefixt. Schwer zu sagen, weil es nicht überall auftritt und nicht so einfach zu reproduzieren ist. Einfach auf MorphOS 3.1 Updaten. Wäre interessant zu wissen, ob der Fehler dann bei dir weg ist.

Ich konnte das selbst auf dem letzten Geit@Home auf einem mini beobachten. Scheint Memtrash zu sein. Ein klick auf das Piktogramm hat den Fehler bis zum Neustart behoben.

Geit



 
geit   [Ex-Mitglied]

28.06.2012, 11:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: AmigaForever 2006: System: undf Work: neuerdings schreibgeschützt
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Das "A"-Bit hat auch keinerlei aktive Funktion. Es wird lediglich bei Dateiänderungen gelöscht. Es dient dazu Backup-Programmen mitzuteilen welche Dateien gesichtert sind und welche nicht. Das Backupprogramm setzt das "A" Flag nach dem Sichern und beim Zurückspielen der Kopie.

Entweder die Platten werden Schreibgeschützt eingebunden oder du hast sie mittels Lock Kommando schreibgeschützt.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 28.06.2012 um 11:26 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

17.06.2012, 16:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Competition Pro Microschalter
Brett: Amiga, AmigaOS 4


Die wirklich guten Competition Pros haben die Klotzschalter verwendet, die auch in Arcades und anderen Spielautomaten seit den 70ern Verwendung finden:

http://www.arcadeshop.de/index.php?cPath=83_86

Wie hier schon geschrieben ist da nix spezielles drin.

Ich würde mir ehr sorgen um das Gehäuse selbst machen. Obere und untere Schale des Gehäuses sind durch vier Plastikstangen verbunden, die an deren Ende verschraubt werden. Wenn der Joystick ungünstig auf dem Boden aufschlägt, dann brechen die gerne raus. Dann kannst du nur noch kleben oder mit Klebeband arbeiten. Toll ist beides nicht!

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

15.06.2012, 15:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Eure Anforderungen an eine IDE für AmigaOS?
Brett: Programmierung


Da wird nix langsam. Darum haben wir doch Multitasking. Ich kompiliere immer manuell in der Shell direkt auf dem Ambientschirm und editiere derweil mit CubicIDE auf dem eigenen Bildschirm weiter. Das geht immer.

Wenn man nicht gerade hunderte von Kilobyte in einer Textdatei kompiliert, bleibt das alles erträglich. Wenn der Editor sich am Compiler stört, dann ist der Rechner eindeutig zu langsam. Auf einem Pegasos2 1Ghz mache ich das immer. Meistens räume ich den Quellkode auf oder suche schon nach anderen Problemen, während der Compiler das Ganze im Hintergrund zusammenbaut. Jeder mini ist deutlich schneller als der Peg2.

Mit den bisherigen Lösungen kann ich mich nicht so recht anfreunden. Wenn man im Editor den Vorgang startet, dann hat man endweder ein fettes Fenster im Bild, oder der Editor ist blockiert. Optimal für meinen Bedarf wäre das automatische Ausführen von Make seitens des Editors, wenn sich eine Datei ändert. So hat man zu jeder Zeit ein aktuelles Programm zum Testen auf der Platte.

Das sollte natürlich ab/zuschaltbar sein. Es macht keinen Sinn, wenn man weiß das das Programm sowieso noch nicht lauffähig ist.

So etwas setzt natürlich ein ordentliches Makefile mit Objekten und Abhängigkeiten vorraus.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

24.05.2012, 15:24 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Arcade Fieber :) Wunsch und Erinnerung
Brett: Get a Life

Auf jedem Geit@Home kostenlos zu bespielen und dank der Hiscore-Funktionen finden immer wieder Kämpfe um die vorderen Plätze der diversen Spiele statt.

http://www.geit.de/deu_funarcade.html

http://www.geit.de/images/arcade/videos/arcadeclassics2.mp4

Die Bauteilkosten halten sich in Grenzen, wenn man bereit ist mehr Hand anzulegen. Das teuerste sind die Buttons. Die Elektronik dahinter kann man sich sparen und eine alte USB/PS2 Tastatur schlachten und selbst verkabeln. Wenn man dazu keinen Bock hat, kann man sich für etwa 70 Euro die Platine mit Kabeln kaufen und muß nur noch zusammenstecken.

Der PC kommt vom Schrott und dort findet man mittlerweile auch Flachbildschirme in 17" (Flohmarkt um die 30 Euro) oder man baut ne Röhre ein (0-5 Euro).

Der weitere Kleinkram liegt im eigenen Ermessen/Bedarf und richtet sich nach den eigenen Vorstellungen. Farbe oder Folie? Ordentliche Räder für bessere mobilität? Externe Anschlüsse wie USB/ETH? Druck auf Panel, Bezel, Seiten und Marquee?

Die Emulatorsoftware gibt es kostenlos im Netz.

Ich weis nicht genau was ich für den Umbau bezahlt habe, aber es müßten so um die 300 Euro gewesen sein. Arbeitszeit und die Hilfe von Freunden darf man natürlich nicht einrechnen. Die Löcher im Frontpanel haben mich z.B: ein Frikadellenbrötchen gekostet :D

Wir haben auch bei einem Hardwaretreffen das Efika eingesetzt, um Fortis auf der Maschine zu zocken. War auch genial und fühlte sich komplett anders an, als auf dem Rechner. :)

Generell ist das Spielfeeling komplett anders, wenn man direkt vor der Maschine steht, die Klassischen Töne aus den Speakern dröhnen und das mechanische Klicken der Taster und Joysticks ertönt. Macht einfach laune.

Bild: http://www.geit.de/images/arcade/barchairs.jpg

Jeder könnte es am Rechner spielen, aber alle wollen am Arcade. Ist einfach so :)

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 24.05.2012 um 15:37 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

04.05.2012, 13:03 Uhr

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Thema: HDD Image auf CF übertragen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mit dd oder einem anderen Partitionsmanager, der sich nicht am Format des Images stört.

Unter MorphOS könntest du einfach das Image per Drag and Drop kopieren.

Größer bekommst du es aber nicht. Das geht nur mit einem Reformat. Den Restlichen Plattenplatz kannst du nur einbinden, wenn du eine oder mehrere Partitionen anhängst, nach dem das hdf auf der Platte ist.

Geit



[ Dieser Beitrag wurde von geit am 04.05.2012 um 13:06 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

01.05.2012, 23:34 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also wenn die SSD nur als Slave erkannt wird, dann ist es sicherlich das Problem des langsamen Bootvorgangs. Du hast sogar Glück, das es überhaupt klappt, weil der Bus nicht korrekt betrieben wird. Das Problem liegt dann wohl an dem kaputten zweiten S-ATA Anschluß, der dann wohl Master ist.

Was den Geschwindigkeitsvorteil angeht, so ist das normal. Ein Compiler (speziell ältere GCC versionen) suchen viel auf der Platte herum und das verzögert die Compilierung. Einmal geladen hängt alles an der CPU und der effizient der Speicherverwaltung. Compiler sind neben Videobearbeitung/anzeigen fast die einzigen Applikationen, die die CPU voll ausnutzen.

Alternativ kannst du ja mal das GG: ins RAM: kopieren und kompilieren. (Assigns, Pfade und Links nicht vergessen) Das wäre dann der Maximalwert für deinen Rechner. Ich hab das damals mal mit Ambient probiert. Von Platte war es etwa doppelt so langsam wie aus dem RAM:

Aber generell kannst du davon ausgehen, dass die SSD ordentlich funktioniert. Die ist (wenn die Spezifikationen auch stimmen) in jedem Fall schneller als die Pegasos-Hardware kann. Besser geht nicht.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 01.05.2012 um 23:36 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

28.04.2012, 01:21 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Oh weh! Hab gerade gesehen, dass ich mir mit dem Adapter erstmal selbst ins Knie geschossen hab! Der funktioniert laut Hersteller nur, wenn immer 2 SATA-Geräte angeschlossen sind. Hab aber nur eines (kanns noch nicht testen, ein Kabel fehlt noch)!


Teilweise sind die asiatischen Texte mit google übersetzt worden. Bei meinem Adapter stand auch dabei das er "nur mit zwei Festplatten Geräten funktioniert". Gemeint war hier wörtlich das nur Festplatten funktionieren und man keine CDROMs nutzen kann. Daher gehe ich davon aus, das es bei dir auch so ist.

Zitat:
Allerdings hab ich bei Delock auch noch einen gesehen, von dem dort behauptet wird, er kann 2 SATA-Geräte am IDE nutzen (es müssen allerdings auch bei diesem 2 SATA-Geräte angeschlossen werden!). Der Support von Delock hatte mir allerdings gemailt, dass sie so etwas nicht im Sortiment haben.

Ja, das habe ich dir ja schon im ersten Post gesagt. Da muß man zwischen den Zeilen lesen und Glück haben, weil die Verkäufer es selbst nicht raffen.

Oder direkt 20-25 Euro für den Adapter von Lindy nehmen und sich den Ärger sparen.

Ist bei den CF Readern für IDE einfacher. Entweder es sind zwei Slots aufgelötet oder eben nur einer.

Geit

[ Dieser Beitrag wurde von geit am 28.04.2012 um 01:43 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

22.04.2012, 00:06 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Reth:

Huh? Die meisten SSDs sind doch sowieso 2.5". Eine 2.5" Platte kannst du also direkt gegen eine SSD austauschen.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

19.04.2012, 11:42 Uhr

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Thema: Probleme mit der Sommerzeiteinstellung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das sollte zu denken geben!

Immerhin ist "Double Sided Drag" aktiviert, was auch immer das ist :)

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 19.04.2012 um 11:43 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

19.04.2012, 11:07 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:

Woran kann man denn bei vorhandenem Adapter zuverlässig erkennen, ob er wirklich Dual ist und den IDE-Slave nicht verschwendet? Mal das Gerät an beiden Ausgängen des Adapters anschließen und sehen, ob es tut (bei Online-Bestellungen kann man ja 14 Tage zurück geben und bei "falschen" Angaben auch umtauschen)?


Nein, die sehen identisch aus. Es sind sogar Modelle im Handel, die zwar 2 SATA anbieten, aber diese müssen zwingend Festplatten sein.SATA CDROMs funktionieren nicht.

Zitat:
Original von Reth:
Und noch eine Frage: Habe mal nach SSDs gesucht und nach deren Bewertungen. Da findet man ja mehr Schlechtes als Gutes, was die dauerhafte Nutzbarkeit anbelangt. Auch was Aussetzer u.ä. anbelangt. Da scheint es wohl nicht zu viele Unterschiede zw. NoName und Markenhersteller zu geben.
Da die Platte eh in den Peg2 soll muss sie eigentlich nur funktionieren (also erkannt und genutzt werden können). Das aber zuverlässig. Habt ihr gute Empfehlungen für eine 128GB SSD?


Klar hast du nur schlechtes gehört, weil diese Bewertungen meistens nur die schlechten enthalten. Bei der ersten Generation gab es Probleme mit Datenverlusten bei einigen Kontrollern. Da gab es dann aber Firmwareupdates. Einige SSDs hatten auch Probleme mit dem Trim-Support. Verglichen mit Festplatten ist das aber nix. Auch da gab es immer wieder Serien die schlicht weg Schrott waren und nach 6 Monaten abgeraucht sind. Alle aktuellen Versionen haben einen von nur wenigen Kontrollertypen (meistens Sandforce) an Bord.

Wenn man sich da nur vorstellt von welchen Dingen es abhängt, das die Daten nach dem Einschalten des Rechners noch da sind, wenn man eine Festplatte verwendet, dann schlafe ich deutlich ruhiger seit ich Flash nutze. Die Motoren müssen anlaufen, die Köpfe müssen sich bewegen und präzise ihre Position über der Datenspur finden. Die Daten auf der Scheibe müssen lesbar sein und keine mechanische Beschädigung haben, weil jemand an den Tisch gestoßen ist. Das setzt natürlich vorraus, das der Laufwerkskopf den Stoß überlebt hat.

Wer einmal mit einer Bohrmaschine ein 10mm Loch in ein Rechnergehäuse gebohrt hat, während der Rechner läuft, der weiß das es gut ist eine SSD zu verwenden. Ich habe letzteres mit einer CF für meinen Spielautomaten gemacht, weil ich den bereits mehrstündig laufenden thermalen Dauertestlauf nicht unterbrechen wollte. Das ist ein komisches Gefühl, wenn das Gehäuse des laufenden Rechners auf dem Tisch herumvibriert, während man das sich bewegende Bild auf dem Bildschirm sieht.

Oder auf Meetings, wenn jemand seinen Mac mini mit schwung anhebt, um jemanden die Unterseite zu zeigen. Im ersten Moment denkt man nur "Oh Gott, die Platte!" und im zweiten Moment die Erklärung kommt: "Nicht schlimm, ist ne SSD drin!"

Wenn es für 120 Euro 1TB Flashlaufwerke gibt, dann sind Festplatten hier sofort Geschichte.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

18.04.2012, 13:39 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Wenn ich das richtig verstehe reicht ein auf den internen IDE gesteckter Adapter, um von SATA-SSDs oder CF-Karten booten und auf diese zugreifen zu können?


Ja, die Adapter benötigen aber noch einen Stromanschluß. Das ist in der Regel der Floppystecker, der sowieso brach liegt. Der CF Adapter braucht ihn, um die Karten zu versorgen und der SATA Adapter um seine Elektronik mit Strom zu versorgen.

Die SATA Lösung kann sehr unschön werden, weil man in der Regel keine SATA-Strom Anschlüsse am Peg Netzteil hat. Da ist der Vorteil der kleineren SATA Kabel verglichen mit IDE schnell weg. Mit einem SATA Kompatiblen Netzteil kann man ohne zusatzadapter den Strom an die Platte bekommen und das ganze sauber aufbauen.

Hier ein IDE->2CF Adapter. Die gibt es auch für die Montage am Kabel, aber ich bin kein Freund von Kabeln.

http://www.ebay.de/itm/Dual-IDE-ATA-2xCompactFlash-CF-Converter-LED-w4W-/350474474366?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter&hash=item5199e8137e

Bei den IDE->SATA muß man aufpassen. Es gibt viele Adapter die sich Dual nennen und auch zwei SATA Anschlüsse haben, aber das Dual bezieht sich auf die Richtung. Das heißt man kann den Adapter an ein IDE-CDROM anklemmen und hat ein SATA-CDROM oder man steckt ihn auf ein Mainboard und hat einen (!!) SATA Anschuß auf dem Mainboard. Der IDE-Slave ist somit verschwendet. Das will man nicht wirklich.

Lindy hat einen guten im Programm, der aus einem kompletten IDE Port zwei SATAs macht. Da ist man auf der sicheren Seite, bezahlt aber auch 20 Euro. Bei EBay muß man suchen und der Aussage der Händler vertrauen.


Zitat:
Original von Reth:
Ist CF eigentlich nochmal schneller als SSD?


Nein, der CF Anschluss *IST* IDE mit einem anderen Stecker. Die Adapter sind wirklich nur Adapter und komplett ohne elektonische Bauteile. Da kann also auch nichts kaputt gehen. Die haben meist noch eine LED drauf, die die Kartenaktivität über einen Transistor vom IDE Bus abgreift, wie es das Mainboard auch bei der Gehäuselampe macht. Das ist aber schon alles.

Geit

[ Dieser Beitrag wurde von geit am 18.04.2012 um 13:50 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

18.04.2012, 12:58 Uhr

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Thema: Lohnt eine SSD im Peg2? Wenn ja: Welcher + Welcher Controller?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

SATA bringt nichts, außer dem günstigeren Preis und der einfach Beschaffung von Platten.

Der Platten-Speed ist auf allen allen Amiganoiden Systemen komplett Wurst und fällt nur bei größeren Dateien auf, wie z.B. OWB mit seinen >50MB. Wenn man sich die anderen Dateien ansieht, dann sind die meist deutlich kleiner als 100KB. Bei 45MB/s die der Kontroller in etwa schafft, kann man sich die Millisekunden ausrechnen, die das ausmacht. Das bemerkt man faktisch nicht, da die Suche der vielen kleinen Dateien x mal länger dauert als das Laden selbst.

Deshalb beschleuigt *JEDE* noch so günstige SSD jedes Amiganoide System rapide. Wenn man sich die Datenblätter der SSDs ansieht, ist der Speed meist mindestens 3 bis 4 mal höher als der Pegasos überhaupt kann.

Wenn es ne große SSD sein soll, dann einfach zu einem 120GB Model für 120 Euro greifen. Einen IDE->2xSATA (Version Mainboard ->stehend, etwa 10 Euro) gibt es für ein paar Euro bei Ebay. Schon hat man 2 SATA Anschlüsse und kann die SSD einbauen und eine Platte als Speicher für Filme/Musik etc parallel klemmen. An den zweiten IDE kann man CDROM und die alte Platte hängen, wenn man will.

Günstiger kommt ein IDE->2xCF Card Adapter (Version Mainboard stehend, etwa 10 Euro). Dort steckt man eine (oder zwei) CF Karte eines namhaften Anbieters ein. Ich benutze seit 2 Jahren Transcend Karten. Die geben auch 3 Jahre Garantie. Billige Karten sollte man vermeiden, weil die oft kein (U)DMA können, sich nicht als Festplatte zu erkennen geben oder schnell den Geist aufgeben. Hama schreibt zum Beispiel gerne "Highspeed" auf die Verpackung von Karten die satte 6MB/s schaffen. Die Karten (hier sollte man nicht unter 400x (ca. 45MB/s) gehen) kosten derzeit etwa 8 GB 35 Euro, 16GB 50 Euro. Ab 32 GB sollte man mit herkömmlichen SSDs vergleichen und abwägen, da hier der Preis ansteigt. Bei 64GB liegt man schon bei 130 Euro und dafür bekommt man eine 120GB SSD. Allerdings auch jede Menge Kabelgewurstel. Ich komme hier mit einer 16GB Karte locker aus. Musik und Filme sollte man natürlich extern (andere Platte, NAS) lagern.

Der Peg bootet MorphOS in etwa einer Sekunde. Die Festplatte legt sich nach einer weile Schlafen und das System ist lautlos. Eine Defragmentierung der Systemplatte braucht man auch nicht mehr zu machen und alles bleibt immer gleich schnell. Die Geschwindigkeit kommt nicht von der Kartengeschwindigkeit. Das trifft nur bei großen Dateien (MPlayer,OWB) zu. Der echte Speed kommt daher, dass die SSD keine Köpfe bewegen und darauf warten muß, dass die richtigen Sektoren vorbeikommen. Speziell auf unseren Systemen mit vielen kleinen Icons, Libraries, Fonts, Configfiles und Shell Kommandos bringt das richtig was. Selbst eine SSD die nur 22MB/s schafft, bootet den Rechner deutlich schneller als die schnellste Platte. Das ist Fakt. Das es nur 22MB/s sind merkt man dann nur bei großen Dateien jenseits der 10MB.

Ich nutze jetzt schon mindestens zwei Jahre CF ausschließlich CF als Medium im Peg2. Es gab nie Probleme und wenn man das System nach dem Umstieg von einer Festplatte das erste Mal startet, hat man das Gefühl eine Turbokarte eingebaut zu haben. Alles startet noch schneller und ist wirklich sofort da. Wo CubicIDE vorher noch Sekundenlang gerödelt hat, poppt es jetzt sofort auf. Besser geht es nicht.

Auch wenn Dateisysteme nicht für SSD optimiert sind, ist das für mich die einzige Lösung die noch in Frage kommt. Festplatten will ich nicht mehr.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 18.04.2012 um 13:14 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

30.03.2012, 11:34 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Probleme mit der Sommerzeiteinstellung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Oder du nimmst einfach

http://www.geit.de/tmp/SetClockNTP

und die Sommerzeit ist Geschichte. Keine Env-Variablen, keine externe Config.

Ausführen und fertig. Einzig die Timezone muß in den Locale-Settings richtig eingestellt sein.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 30.03.2012 um 11:34 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

13.02.2012, 16:36 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung

Das ist genau der Grund, warum man in Init nichts machen soll, das andere Tasks involviert und genau das passiert bei OpenLibrary(), Open() oder CreateTask()

Du darfst nicht warten, weil zu dem Zeitpunkt niemand da ist, der dir Signale senden wird. Außerdem sollte LibInit() so kurz wie möglich sein, weil eben alle anderen Tasks in diesem Moment still stehen. Libraries sind eine sehr fragile Geschichte, wenn sie falsch implementiert werden, dann kann man das System mit einem avail flush abschießen oder bekommt Systemweite lockups.

LibInit läuft auch nicht im Task des Aufrufers, sondern im Task der RamLib. Wenn du dort Signale allokierst, dann haben die keine Funktion. Außerdem hat der RamLib Task einen sehr kleinen Stack.

Der Hauptgrund, warum man keine Libraries öffnen soll, ist die Tatsache, das LibInit() im Forbid() state läuft. Es findet kein Taskswitching mehr statt. Der Grund ist einfach. Was wäre wenn zwei Tasks/Programme ziemlich gleichzeitig die selbe Library öffnen. In dem Fall kommen beide Zeitnahm in libinit() und es würde zweimal aufgerufen. Das wird durch den Forbid() verhindert. Das Aufrufen von DOS Operationen kann diesen Forbid aber brechen. Du bist mit deinem Init noch nicht fertig, aber ein zweiter Task rauscht in die gleiche libinit() Routine rein. Öffnet die selbe Library noch einmal und speichert den Pointer in der selben Speicherstelle. Chaos pur.

Abstrakt sollte das so aussehen:

LibInit:
InitSemaphore()
ObtainSemaphore() /* wegen der Sicherheit */
... Speicherallokieren, defaults setzen
ReleaseSemaphore()
Return

LibOpen:
ObtainSemaphore()
if( DOSBase == 0 ) {
DOSBase = Open( "dos.library",0)
}
if( DOSBase == 0 ) {
ReleaseSempaphore()
Return( NULL );
}
ReleaseSemaphore()
return( libbase )

Wenn du also einen Task in LibInit startest, dann kannst du ewig warten, weil der nie aufgeführt wird und der Taskwechsel abgeschaltet ist.

Das machst du in LibOpen(). Im Prinzip wie bei der dos.library oben.

Wenn der TaskPointer NULL ist, mußt du noch einen Subtask starten, wenn nicht, dann nicht. Die Semaphore schützt dich davor, das durch paralleles öffnen mehrerer Tasks auch mehrere Tasks gestartet werden, weil nur ein Task zur selben Zeit hinter den ObtainSempahore kommt.

Der Programmkode wird durch die sempahoren zwar etwas komplexer, aber da man ja nicht 1000 mal pro Sekunde die Library öffnet, fällt das nicht weiter ins Gewicht und ist absolut sicher.

Der LibInit() Code wird auch nur einmal aufgerufen. Danach bekommst du nur noch LibOpen() und LibClose(). Wenn du den OpenCNT in der Libbase richtig zählst, dann wir niemandem etwas unter dem Hintern weggezogen, weil LibExpunge() die library nur entsorgt, wenn der Counter auf 0 ist, also genauso viele LibClose() wie LibOpen() eingetroffen sind.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 13.02.2012 um 16:55 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

11.02.2012, 14:37 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung

@AGSzabo:

Libraries, device, settings, bilder etc nur in lib_open öffnen. lib_init ist nur zum Initialisieren globaler Resourcen wie Semaphoren gedacht.

Also in deinem Fall eine Semaphore in init mit InitSemaphore() erstellen und in lib_open diese Semaphore mit ObtainSemaphore() anfordern und auf der sicheren Seite die Libraries öffnen. Dazu brauchst du dann ja nur abzufragen, ob der jeweilige Pointer noch NULL ist. Wenn ja, dann öffnen. Am Ende schlägst du in lib_open fehl, wenn eine Library nicht geöffnet werden konnte. ReleaseSemaphore() nicht vergessen.

Schließen tust du die Libraries bei globalen libbases in lib_expunge. Bei lokalen (siehe unten) in lib_close.

Generell ist es eine gute Idee und guter Stil, wenn du die libbases nicht global definierst, sondern in der libbase selbst. Mit einem #define DosBase libbase->DosBase kannst du die Zugriffe umleiten. Das klappt aber nur, wenn du keine Linker-Libraries verwendest, die System funktionen nutzen, weil die wieder Globals verlangen. Generell sollte man auf solche Linker-Libs auch verzichten.

Dann bekommt jeder Task auch seine eigene library base. Speicher verbraucht das abgesehen von den Speicher für den Pointer nicht und du bekommst keine Probleme mit libraries, die jedem Task eine andere Base zurückgeben. z.B. bsdsocket.

Geit

[ Dieser Beitrag wurde von geit am 11.02.2012 um 14:40 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

09.02.2012, 17:47 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Grunch unter OS 3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4


Die Exec Version zu prüfen macht keinen Sinn, weil AmigaOS4 und MorphOS ja auch unterschiedliche haben und ich keine Ahnung habe, was die diversen Patchprojekte mit der Version veranstalten.

Petunia gibt es nur unter OS4. Gleiches gilt für den MorphOS test, der nur unter MorphOS anschlägt.

Andere 68K Projekte sind, egal welche Version man der exec.library verpaßt hat nicht betroffen.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

09.02.2012, 17:05 Uhr

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Thema: Grunch unter OS 3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@dandy:

Das Archiv im Aminet ist defekt. Ich habe bereits ein "Neues" hochgeladen.

Was die petunia.library angeht, so ist das normal. Damit wird geprüft ob die 68K Version unter OS4 läuft, was nicht erlaubt ist, da sonst die falschen Datenbanken geladen werden.

Das mit den Ordnern "Grunch/C" gilt zwar generell immer noch, aber ich habe die Dateien besser versteckt, weil einige immer noch meinten die Daten nach c: kopieren zu müssen. Den Zusatz habe ich bereits im aktuellen Guide file korregiert.

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

02.02.2012, 12:27 Uhr

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Thema: IDE to CF installieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4


In der HDToolBox sollten nicht DH0/DH1 etc zuerst auftauchen. Das sind Partitionen.

Vorher müßte der device Name zweimal auftauchen. z.B. unter Unit 0 und 3.

Der eine sollte zu deinen Partitionen auf der Platte führen, die du ja aufgeführt hast. Der andere sollte unpartitioniert sein. Dann mußt du auf partitionieren klicken.

Es kann aber auch gut sein, das die Karte sich nicht als Festplatte zu erkennen gibt. Das ist vor allen Dingen bei billigen Karten oft der Fall. Eventuell hilft es die CF Karte vorher in einem anderen System (UAE/MorphOS) zu partitionieren und erst dann in den Rechner zu stecken. Sollte das IDE device des Rechners aber die gerätekennung auslesen und dort nur ein "Generic" finden, dann kannste das mit der Karte vergessen.

Ich habe auch einige PCs hier, die die alten (kleineren) Karten von SanDisk nicht mögen und auch nicht davon booten wollen. Anderen PCs ist der Kartentyp komplett egal und auch diese Karten gehen. Das hilft aber nix, wenn das OS die Karte nicht als Festplatte erkennen will.

Karten von HAMA und Transcend kann ich da empfehlen. Die kleinen und langsamen von HAMA funktionieren, machen aber nur 6MB pro Sekunde, was für ein Amithlon System sehr langsam ist (4GB,12 Euro). Transcend Karten sind aber auch nicht teuer. Für etwa 30-40 Euro bekommt man da schon 16GB Karten die mehr als 45MB/s (400x) schaffen. Kleinere sind deutlich günstiger. Da Amithlon(XL) mit den Plattengrößen kein Problem hat, würde ich dazu greifen, da man bei diesen großen Karten schon fast sicher sein kann, das die laufen, da die schon diverse Features wie UDMA haben

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

14.12.2011, 12:19 Uhr

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Thema: Erkennt AOS4 nur max. 128MB Grafikram im Peg2?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Segmentiert heißt hier einfach nur, das sie nicht durchgängig im Speicher liegen bzw als zwei Speicherbereiche eingebunden werden.

Wer wissen will ob er 256 oder 128 MB hat, braucht beim Reset nur oben links in die Ecke zu sehen. Schneller Monitor vorrausgesetzt.

Alternativ einen PCI Scan machen. Das muß man sowieso, wenn man wissen will ob der speicher segmentiert ist oder nicht.

Dort sollte *eine* Radeon Karte auftauchen und die sollte

Base 0: Address 0xDFFE9000 Size 0x10000000

so aussehen. Size ist hier wichtig. 0x10000000 ist 256MB, 0x0800000 ist 128MB.

Die Basenummer und die Adresse werden je nach System abweichen, aber das ist normal. Es tauchen auch weitere Basen mit deutlich kleineren Bereichen auf. Das ist kein Speicher, sondern dient der Ansteuerung.

Ob das trotz passender Karte und MorphOS 3.0 funktioniert, ist dennoch momentan immer noch Glückssache.

Die Frage, ob man diesen Platz gebraucht, kann man mit einem klaren "kommt drauf an!" beantworten. Wenn man mit vielen 32Bit Bildschirmen arbeitet und FullHD oder größer nutzt, dann kann man den Speicher sehr leicht füllen. Virtual Grand Prix 2 HD braucht auch sehr viel Platz für Texturen. Da wird es auch schnell eng. RTCW kommt wohl gerade so mit 128MB aus. Bei 64MB fehlt was. Auch hier gilt, wenn man noch Bildschirme auf hat, dann wird es u.U. eng. Da wäre man mit 256MB schon auf der sicheren Seite.

Geit

[ Dieser Beitrag wurde von geit am 14.12.2011 um 12:20 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

26.10.2011, 15:11 Uhr

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Thema: Pegasos II: GBit Lan ist tot
Brett: MorphOS


Zum Update

OF-Datei Entpacken und ins root einer SFS Partition legen. Am besten die Partition wo das Boot.img liegt.
Umbenennen nach "update.img"

Jetzt Reset und in der OF nach dem richtigen Laufwerk forschen. Im Einfachsten Fall geht ein

boot update.img

falls nicht, das mit ls hd0,0 etc schaueb ob du das laufwerk findest und dann mit

boot hd1,0 update.img

das Update starten.

Die OF warnt noch einmal und fordert zum Tastendruck auf. Nach einigen Sekunden ist alles vorbei. Die Kiste sollte wenig später selber Neustarten. Macht sie das nicht: Keine Panik. Bei mir mußte auch ein Kaltstart her.

Abstellen, Riegel raus, einschalten, warten, 30 Sekunden ausschalten, Riegel rein, einschalten.

Fertig

Geit
 
geit   [Ex-Mitglied]

25.10.2011, 18:36 Uhr

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Thema: Pegasos II: GBit Lan ist tot
Brett: MorphOS

Nein, die LEDs sind definitiv tod, wenn die OF den Chip nicht initialisiert und aktiviert. Das ist normal und war bei mir auch so.

Erst wenn die OF den Chip aktiviert, erwachen auch die LEDs zum Leben und erst dann kann MorphOS diese Hardware auch nutzen.

Was die neue Version betrifft.

Nach dem Flashen das System abschalten und den Speicher rausnehmen. Einschalten, warten, Ausschalten und den Speicher wieder einsetzen.

Erst dann ist das System sicher und kann ohne Gefahr eines Datenverlusts benutzt werden, weil die Speicherriegel bei diesem Vorgang neu eingemessen werden.

Geit


[ Dieser Beitrag wurde von geit am 25.10.2011 um 18:38 Uhr geändert. ]
 
geit   [Ex-Mitglied]

21.10.2011, 12:01 Uhr

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Thema: Pegasos II: GBit Lan ist tot
Brett: MorphOS


Der ist sicherlich nicht kaputt. Deine OpenFirmware ist einfach zu alt.

Das war bei mir auch so. Ich mußte erst eine neue OpenFirmware einspielen, damit der Port aktiv wurde.

Geit
 
 
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