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Holger:

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gni:
Printf() ist eine varargs Funktion, die in inline/dos.h als Makro definiert ist. Die variablen Argumente werden ein ULONG Array gepackt. Wenn man einen Pointer reinsteckt meckert der GCC egal welche Version.

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Du wirst mir und Palgucker doch wohl noch zutrauen zu merken, ob der Compiler meckert oder nicht, ok?

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Abgesehen davon sehe ich nirgendwo in dem source-code ein
#include <inline/dos.h>

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Holger:

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Palgucker:
Hab es eben auch mal versucht, und merkwürdigerweise kompiliert gcc2.95 wie auch 3.3 ohne murren durch.

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Hängt möglicherweise mit der Version des ndk's zusammen. Bei mir übersetzt gcc auch ohne Beanstandung, sonst hätte man den Fehler ja auch genauer eingrenzen können.

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Solar:
Ralf sagte, "Jetzt gibt es einen Befehl in einer Library die ein Struct zurückliefert denn ich gerne auslesen möchte mit Basic." Kein Wort ober AOS - hätte auch die ixemul.library oder sonstwas sein können. Und da bleibt nun einmal die Tatsache, das auf dem 68k sowohl 16-bit als auch 32-bit Alignment möglich und sinnvoll sein können. Somit war "runde ungerade Adressen auf" nicht hinreichend, und Ralf hätte sich ggf. den Wolf suchen können.

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Was z.B. wäre, wenn besagte Struktur einen double enthält? *evilgrin*

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Original von Inferno:

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gni:
Lies nochmal den ersten Kommentar von Thomas im Thread und denk drüber nach.

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Okay, GENAU DAS MACHT das multi.c - Programm ja auch. Warten auf den Reply, etc.

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Der Crash kam aufgrund der ixemul - library.... Letzten Endes funktionieren ALLE Versionen, wenn sie mit -noixemul kompiliert werden!

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Solar:

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Original von gni:
putchar ist keine ANSI/ISO Funktion und deswegen nicht Teil von libnix...

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Da muß ich Dich enttäuschen... putchar() ist Teil des Standards, und definiert als "equivalent to putc with the second argument stdout"...

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bubblebobble:
@Ralf27:
struct {
LONG a 0
LONG b 4
WORD c 8
BYTE d 10
BOOL e 11
}

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Das mit den Unterschiedlichen Structuren in C hat auf dem Amiga keine grosse bedeutung, nur einzelne Bytes gibt es eigentlich nicht, die würden danach wieder "gerade" gemacht, damit WORD oder LONG immer auf geraden Byte Adressen landen.

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Original von Solar:
Das einzige noch unterstützte 68k-Target ist m68k-hp-hpux, weil sich für die übrigen 68k-Targets keine Maintainer mehr gefunden haben.

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Ja, und vor AOS 2.x hat Leo Schwab auch RastPorts auf dem Stack erzeugt...

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Original von whose:
Im übrigen tendieren diese Macros dazu, den Namespace zu überschwemmen, daher kommt auch der Fehler mit #include <clib/dos_protos.h>.

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Regel ist: Aufruf der OS-Funktionen via Stubs aus der Compiler-Bibliothek: #include <clib/...>

Aufruf der OS-Funktionen via #pragma oder Macro: #include <proto/..>

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Tip an Mad Dog: Setz mal in den StormC4-Compiler-Optionen ein zusätzliches #define ein: NO_INLINE_LIBCALLS (keine OS-Einsprünge via inline-Macros)

Das dürfte den Fehler beseitigen und sollte bei ner "normalen" GCC-Installation auch funktionieren.

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Inferno:
Ich habe Thomas' multi.c wie folgz verändert:
1) Bei der Definition statt "struct Message mymsg" eben struct Message *mymsg"

2) Nach dem "DateToStr(&dt);" - Aufruf eine Zeile "mymsg = new Message" eingefügt.

3) alle mymsg. - referenzen in mymsg-> geändert

4) Bei PutMsg anstat &mymsg nur mymsg

5) Nach der Zeile "Delay(50)" Eine Zeile "delete mymsg;" eingefügt

Und schon kommt der crash

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Palgucker:
Anderst Dein Beispiel zum zeichnen des Sierpinski-Dreiecks in Kapitel 8. Mit StormC3.0 - no problem. Aber weder vbbc noch gcc3.3 konnte ich übereden, daraus ein Programm zu stricken. Mein letzter Versuch sah wie folgt aus:

gcc Ram:Sierpinski-Dreieck.c -o Ram:Sierpinski-Dreieck -s -lc
Ram:Sierpinski-Dreieck.c: In function 'DrawSierpinski':
Ram:Sierpinski-Dreieck.c:102: error: parse error before "int"
Ram:Sierpinski-Dreieck.c:102: error: parse error before ')' token
Ram:Sierpinski-Dreieck.c: At top level:
Ram:Sierpinski-Dreieck.c:128: error: parse error before '}' token

Und immer ist es hier die Zeile 102 >>switch (random(0,2)) <<.
Na, jedenfalls stehe ich in diesen Punkt mal wieder auf dem Schlauch.

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P.s. Könnte man gcc nicht wenigstens in der Amigaversion die Option -brutal oder -nofear verpassen?

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Mad_Dog:
Seltsamerweise motzt der gcc auch herum, falls man <clib/dos_protos.h> includiert. Mir scheint, daß einige der Includes der NDKs noch von/für ältere Compiler sind???

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obw:
IntuitionBase ist halt nicht nur struct Library. Genau wie DosBase auch struct DosLibrary ist.

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<clib/dos_protos.h> sollte man nie includen.

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DariusBrewka:
Hallo, ich sollte auf Anregung in meim Programm PNG icons Support einbauen und wollte wissen, ob es überhaupt Möglich ist mit der Icon Library diese einzulesen, da diese Library meines wissens nach nur für Palettenbasierende Icons gedacht ist, vor allem wie man die Alphamaske ansprechen kann, da die Masken normalerweise ja nur 1 Bit Tiefe haben.

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Mazze:
ich nutze mal diesen alten Beitrag zu einem Bugreport :-)

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Der Linker meldet "can't find reference to putchar". Dies tritt nur auf bei -noixemul und -O1 oder größer.

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Als Übeltäter erwies sich die Zeile "printf("n");". Ich weis, das dies Quatsch ist, es Stand aber so in einem Open Source Projekt.

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R-TEAM:
[...] die probleme mit verschiedenen XPK librarys die nicht immer sehr datensicher sind schmälert den guten eindruck leider

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Von den vielen XPK sublibs sind nur wenige ausgereift genug um bei BackUps verwendet zu werden .. siehe auch den Thread mit DB2000 und XPK

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AxleJackPad:
1. Wenn man bei MakeCD ISO9660AMIGA als Filesystem wählt, gehen keine Dateiattribute verloren. Die CD kann aber dann nur noch vom Amiga gelesen werden.

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MagicSN:
Die Bedeutung der Nachricht ist doch gerade dass ein finanzkräftiger Besitzer da ist.

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Original von obw:

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Original von thomas:
Über Datatypes kann man nur als IFF oder "RAW" speichern. Letzteres kann dazu dienen, auch andere Formate als IFF zu speichern, ich habe allerdings noch nicht herausgefunden, wie.

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IIRC muß der entsprechende Datatype die "write"-Methode unterstützen. Oder so ähnlich. *hust*. Vielleicht sollte ich lieber nix sagen.

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Kinomatrix:
ann man an die Karten später auch noch einen handelsüblichen weiteren externen USB-Hub anschließen ?

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Original von Kaesebroetchen:

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@gni
Das steht doch garanatiert in der Dokumentation. Hast Du dort wenigstens mal gesucht?

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Die Dokumentation ist leider nicht wirklich Anfängertauglich. Die Option -lmui die mir ein anderer Thread-Teilnehmer verraten hat, hatte ich darin auch nicht gefunden. Inzwischen bin ich in der Doku darauf gestossen, dass man mit -l libraryname wohl jede beliebige .library Datei einbinden kann (glaube ich zumindest).

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Vermutlich (ich habe zwar die CD, aber StormC3 *schauder*) werden nur die OS Header installiert. Die Header von anderen Bibliotheken mußt Du wohl zu Fuß installieren.

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Wie machen es denn die anderen Hobby Programmierer ? Welches Compilersystem wird denn so überwiegen verwendet ? Wie kriegt ihr die Sache mit MUI bzw. Reaction in den Griff ?

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Gibt es hier überhaupt noch Hobby Programmierer oder seid ihr alle Berufsprogrammmierer ?

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Kaesebroetchen:
OK, weiss wohl keiner.

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mit vollständig meine ich das alle Header, inlines und was es sonst noch so geben mag, die ich für ein einigermassen modernes GUI-System benötige (MUI, Reaction ?), mit installiert werden und ich nicht noch monatelang irgendwelche Anleitungen lesen muss die jeder Nicht-Informatiker einfach nicht verstehen kann.

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Ochkamiga:
>Was bringt denn die LockPubScreen&-Funktion?
Das ist dazu das die Workbench sich nicht Rücksetzt bzw. man die Workbench nicht Schließen kann, weil ein Programm läuft.

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Smith:
Na ich weiß nicht, ich benutze ja gerade die demo version von MakeCD. Ich finds halt blöd das ich nur 10 Audio tracks auf cd Brennen kann

Deswegen wollt ich mal Frying Pan ausprobieren.

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Holger:
AmigaOS hat einen stderr Kanal, es fehlt nur die Möglichkeit, ihn in der Amiga-Shell zu setzen.

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Was das Programm zur Fehlerausgabe tatsächlich macht, ist compiler- und programmspezifisch.

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Standard Amiga-DOS Funktionen wie PrintFault() sollten aber eigentlich immer den gesetzten stderr benutzen.

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nexus:
Im Grunde würde ich die Autodocs gerne unter Linux lesen können. Am besten entsprechend durch man-pages.

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Solar:
Läuft auf AmigaOS eigentlich gdb / insight?

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Solar:
Hmmm... in einer bash würde ich auf "tee" verweisen, das "teilt" stdout in stdout und Ausgabe in eine Datei (oder named pipe).

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Leider habe ich mich mit solchen Feinheiten erst nach meinen Amiga-Zeiten beschäftigt...

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Dietmar:

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Ja, das geht. Man kann DOS: Devices auch aus Programmen heraus ohne c:mount erstellen. Da gabs mal einen Editor, der das bearbeitete File als DOS-Device zugänglich gemacht hat.

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Das müsste FrexxED sein. Glücklicherweise mit Sourcecode Danke für den Tip.

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Roger:
Habt ihr das gewusst? Bei Plextor ist scheint der Amiga kein Fremdwort zu sein.

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http://www.plextor.be/English/technical/downld_util.html

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Inferno:
wie gesagt, um isnan zu verwenden, muß ich die gcclibnix mit einbinden. Das wollte ich vermeiden.

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