Zitat:

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Inferno:
Vielen Dank, habe noch mal recherchiert.
NaN sind alle Zahlen, für die gilt

(high & 0x7FF00000) == 0x7FF00000

(sprich exponent = 2047)

und mantisse <> 0, also high & 0x000FFFFF != 0 oder lo != 0

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AchimStegemann:
BOOL isnan(double value)
{
BOOL ret=0;
long *p=(long *)&value; // zwingt value auf den stack
if(p[0]==0x7fffffff && p[1]==0xffffffff) ret=1;
return ret;
}

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Zitat:

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Dietmar:
Ich möchte alle (Compiler-)Ausgaben an eine Console in Echtzeit abfangen und per Messages an ein Programm schicken. Weiss jemand, wie man das ohne SetFunction() möglichst einfach machen könnte?

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Dietmar:
Andere Frage: kann man Handler auch aus einem Programm heraus mounten (und wie)?

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whose:
Duke3D (C-Teile): Insges. 38904 Bytes größer, ca. 2% langsamer.

GCC 2.95.2-Storm: 122104 Bytes größer, ca. 3% langsamer (I/O macht dem hier anscheinend bissi Bauchschmerzen, die eigentliche Codeerzeugung läuft bißchen (ca. 2%) schneller).

cc65: 58652 Bytes größer, ca. 3% (gleiches Prob wie GCC 2.95.2-Storm) langsamer.

Compiliert auf einem Amithlon, Lauf auf einem 4000/060. Vergleich mit dem Kompilat von StormC4 (2.95.2) Laufzeiten gemessen mit dem Storm-Profiler.

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Zitat:

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Mich würde jetzt noch interessieren, wie Du auf 20% schneller bei bzip2 kommst. Wenn ich das gleiche Eperiment mache, komme ich auf einen Unterschied, der bequem vernachlässigbar ist. StormC4-Source packen: (StormGCC 2.95.2) 12 Min. 33 Sek. (GCC3.x) 12 Min. 17 Sek.

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Zitat:

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Ums mal auf den Punkt zu bringen: Es ist nicht so, das GCC 3.x pauschal besser ist. Er ist es in vielen Punkten, in anderen Punkten muß noch daran gearbeitet werden und das wirds auch, wie man lesen kann.

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Wenn für dich Übersetzungzeit ein Kriterium ist, dann hast Du recht. Da ist 2.95.2 wirklich besser. Aber dann kannst Du auch 2.7.2.1 benutzen, das ist nochmals viel schneller. Wenn 2.95.x so ein guter Compiler gewesen wäre, dann hätten man nichts weiterentwickeln müssen. Wenn Du Wert legst auf besseren Code, strengere Codeprüfungen, mehr Warnungen (= bessere Diagnose von problematischen Stellen in Deinem Code), dann kommst Du um 3.3+ nicht herum.


[ Dieser Beitrag wurde von gni am 24.02.2004 editiert. ]

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Solar:
Mein persönlicher Liebling unter den "neuen" Includes ist <stdint.h>... schlägt <exec/types.h> um Längen.

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Mad_Dog:
Statt _Bool können wir auch BOOL aus <exec/types.h> der gleich int) nehmen usw. .

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thomas:
Da außer der 87930864 nichts weiter angegeben ist, muß sich die HDToolbox die Köpfe, Zylinder und Sektoren aus den Fingern saugen und dabei war sie halt bisher nicht ganz so erfolgreich.

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whose:
Zu "GCC 2.95.x _definitiv_ schlechter als GCC 3.x": Kannst da bitte mal _genau_ sagen, wo der 2.95.x schlechter ist als der 3.x? Aber jetzt sag nicht "der erzeugt besseren Code". Der Codegenerator wurde beim 3.x komplett umgekrempelt und entwickelt sich erst noch zu einem besseren. Im Moment ist der Code, der dabei herauskommt, keinen Deut besser als beim 2.95.x. Nur anders

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Zitat:

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Solar:

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whose:
Und der GCC 2.95.2 ist nicht schlechter als der 3.x. Hat nur andere Fehler

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Das kann auch nur ein reiner C-Programmierer sagen. ;-)

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Original von AmigaMaster:
Ich erinnere mich noch gut ein ganzes Wochenende genau danach gesucht zu haben. Das Problem ist, dass es doch tatsächlich kein Brennprogramm für Windowsbetriebssysteme gibt, das Rockridge unterstützt (dieses Format wird am Amiga genutzt).

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_PAB_:
Derzeit schreibe ich eine Installationsanleitung und Einführung für den GCC 3.x, die sich an absolute Anfänger richtet.

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MagicSN:
Es wurde wohl oft genug gesagt, dass OS 4 auch fuer Classic PPC erscheint, um jegliche "Bedenken" auszuraeumen.

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Ber:
Mit welchem DOSen-Brennprogramm ist es möglich gültige ISO 9660 Level-2-CDs zu brennen, die auch zu Hause unter dem Amiga mit voller Dateinamenlänge lesbar sind?

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Zudem ist Joliet soweit ich weiß eine MS-Erweiterung und damit ein Grund mehr für mich sowas abzulehnen. Auf meinem WB 3.9-Amiga kann ich diese Erweiterung natülich nutzen, aber eben nicht auf meinen anderen älteren Amigas mit WB 2.1 und WB 3.1.

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Ralf27:
f22pragma unterstützt bei der Wandlung von .fd to bmap auch MaxonBasic und kommt auch mit FP-Registern klar.

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yelworC:
Alternativ zum Patch von MCP könntest Du AslToRT ausm Aminet saugen und benutzen.

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Maja:
Nicht alles ist Zorro oder Prozessor-Slot. So manchem Entwickler schien aber noch nicht mal das ausreichend bekannt zu sein.

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Im Amiga-Sektor gibt es, außer den von Commodore damals festgelegten, keine Standards. Weil, außer den von Commodore damals festgelegen, nie von irgendeiner offizellen Seite Standards spezifiziert wurden.

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Nicht alles ist A4000. Und genau das ist die Misere.

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Nicht ein Markt für ein System, sondern ein System mit mindestens zwei Märkten: A4000, A1200. Hats zusätzlich teuer gemacht.

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Nicht alles ist A4k. Und selbst der ist heute eine Bastelkiste, wenn man up-to-date sein will. Spätestens PCI und USB sind auch dort Bastellösungen ohne offiziellen Standard für das System. Auch mit E3B, denn auch das ist nicht offiziell und auch das ist nicht Teil des OS.

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Maja:
Das Problem beim Amiga ist, dass es seit zu vielen Jahren keine operative Kraft mehr gibt, die wirklich alle Fäden in der Hand hält.

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Hardwareuntertützung gehört fest ins OS integriert. Hier müssen die grundlegenden Standards festgelegt und verankert sein, nach der sich jeder Hardware- und Software-Entwickler richten kann.

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Das Hardwareangebot für den Amiga hat sich jedoch unabhängig vom OS weiterentwickelt. Und weil es niemanden gibt, der allgemein gültige Schnittstellenstandars festlegt, kommt es zu einer Vielzahl von Varianten für eine Schnittstelle wie USB und PCI.

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Was den Classic-Amiga betrifft, so ist er auf diese Weise vom kompakten, einfach zu handhabenden Personal Computer zur komplizierten Bastelkist verkommen.

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Das Motherboard ist nicht mehr das Herz des Rechners, sondern nur noch die Schnittstellenkarte, welche die Einzelkomponenten des eigentlichen Rechners zusammenhält; Daten weiterleitet: Turbokarte plus Speichererweiterung, IDE-Erweiterung, SCSI-Erweiterung, PCI- und USB-Erweiterung, usw., usw..

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AchimStegemann:
Was ich meine, ist, dass PCI und USB ja nie für den Amiga gedacht waren, weil es das damals ja noch nicht gab.

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Daher ist all diese Hardware immer ein gewisses Risiko, weil man nie sicher gehen kann, was nun wirklich geht und was nicht... entgegen den Angaben der Hersteller.

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AchimStegemann:
Wieviele aktive PPC-Karten für den Classic gibt es denn noch?

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Ok... es gibt USB-Erweiterungen, PCI-Erweiterungen... aber wozu?

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Die Treiber unterstützen nicht jede USB- oder PCI-Erweiterung. Man muss höllisch aufpassen, welche PCI-Karte oder USB-Gerät man sich kaufen möchte.

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USB haben eine Hand voll Bastler geschaffen, leider auch hier mal wieder keine einheitliche Lösung.

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Solar:
Auf jeder Plattform, auf der man gcc als native compiler nutzen kann, kann man gcc auch als cross-compiler nutzen.

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Solar:
Nein, er redet von der AT&T Standardsyntax. Im Gegensatz zur Intel-Syntax, die der zugrunde liegende Assembler GAS (Gnu ASsembler) in neueren Versionen auch beherrscht.

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scythe:

c-befehle...
asm (
opcodes und so weiter
)
c-befehle...

oder irre ich mich da...?

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ob er auf'm amiga auch den at&t-code nutzt weiß ich noch nicht, lässt sich aber herausfinden.

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Original von scythe:
naja... brauchen tut's wohl keine. aber ich hab's gern komfortabel. sprich mit einem klick compilieren/assemblieren anstatt kryptische shell befehle zu geben. bin da ein wenig devpack-assembler und devcpp verwöhnt..

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Solar:
Auf der H&P-Website steht nicht einmal, welche gcc-Version.

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Das hast Du doch schon mal gefragt: StormC V4 basiert auf 2.95.2, nach Update ist es 2.95.3. Also es ist veraltet


[ Dieser Beitrag wurde von gni am 21.01.2004 editiert. ]

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Mad_Dog:
Versuch mal auf nem Big Endian Rechner ein BMP File ohne den ganzen SWAP-Quatsch zu laden...

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Mad_Dog:
[Beispiel entsorgt]

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thomas:
void *XyzBase;

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Palgucker:
War mir aber nicht klar, wozu diese library [arp] ist.

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Palgucker:
lha Befehl + arp.library

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