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hawe   Nutzer

04.07.2008, 21:01 Uhr

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Thema: wie Squid als Proxy für eigenen Server konfigurieren
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
das "SQUID Administratorhandbuch zum Proxyserver" hilft mir nicht weiter darum hier meine Frage. Wie oder was muss ich in Squid konfigurieren wenn Squid auch als Proxy für den eigenen WEB Server fungieren soll?
Wenn ich einen externen Proxy nutze kann ich auf meinen Server von innen mit seiner URL zugreifen. Wenn ich meinen Squid nutze nicht. Wie bekomme ich diese Umleitung ohne IPTabels hin? Server BS sind Debian etch.
--
cu
hawe
 
hawe   Nutzer

26.06.2008, 20:29 Uhr

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Thema: Eine Netzwerkfrage - Datenübertragung mittels routing langsam
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Yvan:
Gewisse Dienste versuchen Namen nach IP und dann reverse IP nach Namen aufzulösen und warten, dass beides zum gleichen Ergebnis führt.

Dieses Warten kann dann zu Verzögerungen wie Du sie geschildert hast führen.

Ja, der Apache wars. Habe jetzt die Prüfung auf den Namen abgeschaltet. Gibt es irgendeinen Trick nur bestimmte IP Bereiche beim Apchenaus der Prüfung zu nehmen?
Zitat:
Du könntest versuchen die Namen Deiner Hosts (Server ist auch Host) manuell in /etc/hosts einzutragen. Fragt Dein System zuerst /etc/hosts ab wird es zufrieden sein und nicht mehr warten. (Vorausgesetzt Du hast dieses Problem)
Naja, die Namen aus dem N2 will ich nicht unbeding in N1 bekannt geben. Auch möchte ich in N2 DHCP und DNS nutzen. Aber jetzt mit abgeschalteter Prüfung geht es ja.
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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

23.06.2008, 18:23 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Eine Netzwerkfrage - Datenübertragung mittels routing langsam
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Yvan:
...

Sonst sehe ich (ausser das Du keine Defaultrouten angeben hast, aber die hast Du sicher drin, sonst hättest du gar keine Verbindung)netzwerktechnisch kein Problem in Deiner Beschreibung.

OK, das war schon einmal ein wichtiger Hinweis. Ich habe meine Suche auf was anderes konzentriert. Der Unterschied zwischen dem Netgear und dem Lancom ist u.a. das der Netgear immer die IP aus dem N2 maskiert. Wenn ich diese Funktion auch im Lancom anschalte ist die Geschwindigkeit da.

Nun habe ich in der Hosts Datei auf dem Server einen Eintrag für einen meiner Rechner aus dem N2 eingetragen - und siehe da es ist auch schnell wenn der Lancom nicht maskiert. Kann ich die Namensauflösung unter Debian etch für bestimmte Netzwerke generell abschalten oder muss ich dass bei jedem Server (Apache, MySql etc) einzeln konfigurieren?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

22.06.2008, 14:22 Uhr

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Thema: Eine Netzwerkfrage - Datenübertragung mittels routing langsam
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Außer daß die Übertragung über den 100 MBit Router deutlich langsamer ist, als direkt am 1000 MBit-Switch, habe ich keinen Unterschied gemerkt.
Naja, deutlich langsamer ist es bei mir auch, allerdings ist der Netgear 10MBit Halnduplex und der Lancom 100 MBit Fullduplex.
Zitat:
Ich brauchte auch keine Routen eintragen (ganz abgesehen davon, daß die Router das auch gar nicht können).

Was bedeuten bei dir denn die Zahlen hinter dem Schrägstrich (24 und 26) ?

Router in denen man keine Routen eintragen kann? Mhh, sehr sonderbar ...

192.168.2.0/24 entspricht Netzwerk 192.168.2.0 mit Netzmaske 255.255.255.0 also die ersten 24 Bit sind die Netzmaske. Dementsprechend sind bei /26 die ersten 26 Bite der IP Adresse die Netzmaske.
Zitat:
Warum brauchst du den zweiten Router überhaupt ? Würde es ein Switch nicht auch tun ? (Schließ FB doch einfach mal an einen LAN-Port von LC an und ändere die IP-Adressen entsprechend.)
Grundsätzlich würde es ein Switch auch tun, wenn er denn managebar wäre. So habe ich den Lancom auch schon mal eingestellt, allerdings auch ohne Erfolg. Ich benötige den zweiten Router weil ich Zugriffe aus den anderen Netzwerken auf N2 verhindern möchte (quasi meine private mini DMZ aufbauen). Ja und den Netgear möchte ich dazu nicht weiter benutzen weil der Lancom einige Features hat die ich nutzen wollte. Das sind z.B. 10/100 Mbit Fullduplex anstatt 10 Mbit Halfduplex sowie abschaltbares maskieren der IP auf der WAN Seite, VLAN, VPN, DHCP und DNS Server u.v.m.
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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

22.06.2008, 09:20 Uhr

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Thema: Eine Netzwerkfrage - Datenübertragung mittels routing langsam
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
mal ein Netzwerproblem. Ich versuche schon einige Zeit das Problem zu lösen, finde aber die Lösung nicht. Eventuell hat ja von euch jamand einen Tipp für mich.

Gegeben ist folgende Situation:
code:
:IN:---:FB:--(N1)--+----:LC:--(N2)--:CL:
                   |
                :SV:

:IN: Internet

:FB: FritzBox
       192.168.2.1
       Route: 192.168.1.64/26 GW 192.168.2.2

(N1) Netzwerk1 192.168.2.0/24

:SV: Server 192.168.2.4
       Route 192.168.1.64/26 GW 192.168.2.2

:LC: Lancom 1711VPN 7.52
       WAN: 192.168.2.2/24
       LAN: 192.168.1.70/26 GW 192.168.2.1
       Firewall und Routing an, Regeln für den Zugriff auf 192.168.2.0
       und Internet eingerichtet

(N2) Netzwerk2 192.168.1.64/26

:CL: Client


Der Lancom ersetzt einen Netgear RO318. Grundsätzlich funktioniert alles so wie ich es mir gedacht habe. Allerdings ist der Zugriff auf :SV: in N1 aus dem Netz N2 sehr langsam. Das war und ist mit dem Netgear nicht so. Ich habe auch schon die FW im Lancom deaktiviert und auch die Route auf dem :SV: gelöscht. Keine Änderung. Wenn dich die Route in :FB: lösche komme ich nicht mehr an den Server bzw. die Antwort erreicht den :CL: nicht. Die Übertragung vom und zum Internet gehen normal schnell. Wer hat eine Idee und mag sie mir mitteilen?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

30.04.2008, 16:04 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

@Bogomil76:
Naja, nicht wirklich. Das Problem mag auf dem Server liegen aber mein
Wissen über Debian reicht an der Stelle nicht mehr weiter um die
Ursache zu finden.

cu
hawe
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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

29.04.2008, 18:18 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

@Bogomil76:
Den Schalter habe ich schon gefunden und hin und her gestellt. Ja WLAN geht so wie ich es mir gedacht habe. Das was mir einfällt ist folgendes. Auf dem Server den ich nicht mehr erreichen kann ist die MAC Adresse der WLAN Karte irgendwie gesperrt so das sie vom Kernel aus geblockt wird. Leider habe ich keinen zweiten Rechner mit WLAN Karte sonst könnte ich das ja mal ausprobieren. Wie komme ich zu dieser Vermutung. Nun es geht alles nur WLAN auf diesen einen Server nicht und da geht gar nichts. Die Verbindung ist einfach tot.

Was mir noch aufgefallen ist - in der Fritzbox werden seit kurzem (ich glaube seit dem ich das Notebook per LAN angeschlossen hatte) zwei mir unbekannte MAC Adressen in der Liste der Netzwerkgeräte geführt. Die MAC Adressen sind auch von recht merkwürdigem Format. Im Internet kann ich zu den MAC Adressen keinen Hersteller finden. Diese MAC Adressen sind nicht im WLAN Bereich der Anzeige sonder dort wo die alle Geräte gelistet werden, auch die LAN Geräte. WLAN ist über WPA2 gesichert.

Nachtrag: Ich habe mir gerade auf dem Notebook die ARP Tabelle angesehen. Nach einem Ping Versuch auf den Server ist die MAC Adresse des Servers gelistet. Das Problem liegt wohl auf dem Server, aber wo?

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cu
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 29.04.2008 um 18:41 Uhr geändert. ]
 
hawe   Nutzer

29.04.2008, 16:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

@Begeisterter_Amiga_User:
Dort habe ich Fail2ban Installiert, meine aber das es auch danach noch geklappt hat. In den auth- und Syslog Dateien finde ich aber überhaupt keine Einträge zum Verbindungsversuch. Wo kann ich denn mal nachsehen was da nicht geht?

Iptables -L zeigt auch nur das gewollte. Die Aktion die ich mit der Verhaltensänderung in Verbindung bringe ist ein Reset der FB auf Werksparameter, bin mir da aber nicht 100% sicher. Was ich nicht verstehe, ich erreiche nur den einen Server nicht über WLAN. Über LAN geht alles auch wenn ich mir die gleiche IP wie unter WLAN zuordne. Alle anderen Geräte verhalten sich wie erwartet.
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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

29.04.2008, 16:08 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

@Bogomil76:
Auf dem Notebook ist nur das serienmäßige Vista Business. Habe dort auch schon in die FW Einstellungen geschaut. Nichts aufregendes gefunden. Das Problem ist auch wenn ich auf dem Notebook Debian etch starte. Seltsam ist nur das der LAN Anschluss funktioniert. Kann man an dem WLAN Interface extra Einstellungen machen?
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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

28.04.2008, 20:00 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

@Bogomil76:
Ja, ich erreiche von beiden Seiten das zugehörige Interface. Ich kann im LAN zwischen den beiden Routern alle Geräte bis auf den betroffenen Server über LAN und WLAN erreichen. Auf dem Server läuft Debian etch.

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

27.04.2008, 20:17 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Ein Netzwerkproblem
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
ich habe Netzwerkproblem bei dem ich nicht mehr weiterkomme.

Folgende Netzwerkkonfiguration:
code:
.      +-WLAN
       |          +--
IN -- FB -+- LC --+-- locales Netz
          |       +--
          +- Serv1
          +- Serv2

IN: Internet
FB: FritzBox 7050
LC: Lancom 7011 VPN


Das lokale Netz funktioniert so wie ich es mir vorstelle.

Wenn ich den Laptop an das Servernetz per Draht anschließe komme ich auf auf alle Server. Verbinde ich mich mit dem Laptop über WLAN komme ich nicht auf den Server1, alles andere geht. Im Logfile des Server1 finde ich dann auch keinen Eintrag von irgendetwas.

Zum Server1 geht weder eine direkte Adressierung noch ein Ping oder Traceroute -> Timeout. Funktioniert weder mit Vista noch mit Debian etch. Verschiedene dynamische oder statische IPs für den Laptop helfen auch nicht bei WLAN.

Der IP Bereich und die Netzmaske sind bei LAN und WLAN identisch. Die FB arbeitet als DHCP Server. Es hat schon mal funktioniert. Wer hat einen Tipp für mich wie ich dem Problem auf die Spur kommen kann?

Danke
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 27.04.2008 um 20:18 Uhr geändert. ]
 
hawe   Nutzer

06.10.2007, 18:52 Uhr

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Thema: Hat jemand Erfahrung mit Linux auf einem Lifebook
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Subnotebook / TabletPC auf das Siemens Lifebook T4220 gestoßen. Ich möchte es gerne mit Linux, vorzugweise Debian etch, benutzen. Hat jemand Erfahrung ob der Fingerabdruck Sensor und die Handschrifterkennung auch unter Linux genutzt werden können?

cu
hawe
 
hawe   Nutzer

04.06.2007, 19:44 Uhr

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Thema: Debian etch Fragen (resolv.cof, Starbildschirm)
Brett: Andere Systeme

@bigred:
> Bei mir lags am netzwerkmanager von gnome, weiss nicht was du benutzt. Aber der ging mir eh auf den zeiger, also hab ich ihn deinstalliert ;)

Ja, habe ich auch deinstalliert. Die Linuxer müssen noch viel lernen was bedierfreundlichkeit angeht. Hier sind sie meilenwweit übers Ziel hinausgeschossen.

> System->Systemverwaltung->Anmeldefenster->Barrierefreiheit
Zumindest unter gnome.

Einstellen kann ich das schon, nur hören tue ich nichts. Auch wenn ich in dem Einstellfenster auf Wiedergabe drücke. Die normalen Systemklänge gehen und auch nach dem Login wnn gdm startet hören ich einen Ton. Nur am Loginfenster nicht. Auch scheint die Hilfe nicht wirklich zum Programm zu passen.

Jetzt wo ich es noch einmal eingestellt und neu gebootet habe kann ich das Programm noch nicht einmal mehr vom Desktop aus starten.
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cu
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 04.06.2007 um 19:44 Uhr geändert. ]
 
hawe   Nutzer

11.04.2007, 12:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Debian etch Fragen (resolv.cof, Starbildschirm)
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
jetzt habe ich auf meinem Peg2 Debian 4.0 'etch' installiert. Grundsätzlich läuft es habe aber noch zwei kleiner Probleme.

1. Die resolv.conf scheint bei jedem booten neu geschrieben zu werden. Wie kann ich das verhindern. In den man-pages, der Hilfe und im IN habe ich dazu nichts gefunden. Das Netzwerk ist statisch konfiguriert.

2. Unter 3.1 hatte ich immer einen Ton wenn der Startbildschirm bereit war. Das bekomme ich auch nicht mehr hin. Der Ton ist aber grundsätzlich da. Wenn der Desktop geladen wird höre ich den Ton.

Hat jemand Tipps für mich?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

12.04.2006, 17:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Parameterübergabe in DOS Scripts
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Es gab allerdings mal einen Ersatz für IconX ... XIcon


Grundsätzlich geht es damit, nur unter MOS ist es nicht ganz stabil.


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hawe   Nutzer

12.04.2006, 13:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Parameterübergabe in DOS Scripts
Brett: Programmierung

Sieht ja übel aus, werd mal XIcon im Aminet suchen. Hat jemand ne Idee ob es mit ARexx geht und wie ich da an die Tooltyes komme?

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hawe   Nutzer

12.04.2006, 08:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Parameterübergabe in DOS Scripts
Brett: Programmierung

Hallo zusammen,

ich möchte einem DOS-Script Parameter mittels Tooltypes übergeben. Das
Script soll mittels Icon und IconX gestartet werden. Funktioniert das
mit dem ".KEY" Befehl, oder gibt es eine andere Möglichkeit?


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cu
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 12.04.2006 um 08:48 Uhr geändert. ]
 
hawe   Nutzer

01.04.2006, 08:22 Uhr

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Thema: Debian - externes FW DVD RAM/RW wird nicht erkannt
Brett: Andere Systeme

:dance3: Niemand mit einer hilfreichen Idee?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

27.03.2006, 20:04 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Debian - externes FW DVD RAM/RW wird nicht erkannt
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,
ich habe mal wieder das eine oder andere Problem. Nach einer Neuinstallation bekomme ich das ein- oder andere nicht mehr ans laufen. Als Kernel nutze ich Debian 2.6.12-1 von Sven Luthers Seite. Instaliert habe ich über netinstall. Andere Kernels wie 2.6.8, 2.6.8-3 von debian und der 2.6.8 pegasos von Sven gehen auch nicht.
Weiter habe ich folgende Sachen installiert: Hotplug, pmount, discovery.
Mit discovery1 und HWInfo geht es auch nicht besser, Mit discovery1 eher schlechter. Meine HW: PegII, Radeon9000, 1GB Ram, HDD an ide0 DVD/CD Rom an ide1 beide als Master. USB Maus und Tastatur.

1. Mein DVD Brenner wird an der FW Schnittstelle nicht mehr erkannt. In der Konsole wird folgende Meldung ausgegeben: Peggy:~# ieee1394: Error parsing configrom for node 0-00:1023. Mit eingelegter DVD wird dann noch folgendes ausgegeben: scsi1: SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Device, sbp2: probe of <lange Zahl> failed with error -16, scsi2: SCSI emulation for IEEE1394 SBP-2 device.
Schließe ich das Laufwerk über USB an wird es als HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B REV:A104 CD-ROM erkannt und als sr0: sysi3-mmc drive eingebunden. Es wird als /media/cdrecorder gemounted.
Eine Festplatte am FW Anschluß wird erkannt die Partition aber wohl wegen HFS(+) nicht gemountet. Eine Netzwerkverbindung über FW funktioniert. Ich meine das mit dem DVD Laufwerk hätte schon einmal funktioniert.
Am Mac wird als FW-IDE Bridge ein Prolific PL3507 Combo Device erkannt.

2. Das Floppylaufwerk wird nicht gefunden. Hat aber imo noch nie geklappt. Meldung vom Desktop beim klicken aud Diskette1: mount: special device /dev/fd0 does not exist.

3. Es scheint kein L2 Cache eingebunden zu werden. Hardinfo zeigt keines an, wenns mal startet. Ambient about zeigt mir aber 256kB L2 Cache an. Der Bootparameter l2cr=0x10000000 bringt beim booten aber einiges durcheinander. Das booten dauert dann sehr lange.

4. Beim booten wird gemeldet das das modul ide_genereic nicht geladen werden kann. Wo finde ich dieses modul zum nachinstallieren?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

18.12.2005, 14:42 Uhr

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Thema: SCSIConfig - Bad Blocks editieren oder HD LL formatieren
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von thomas:

Daß eine Festplatte Lesefehler hat, ist ganz normal. Die werden automatisch intern gehandhabt. Erst wenn die Festplatte den Lesefehler an das Betriebssystem meldet (also wenn MorphOS sagt, es gäbe einen Lesefehler), dann mußt du reagieren. Und zwar solltest du die Platte dann austauschen, denn dann ist nichts mehr zu retten.

Das SMART-Tool hilft dir dabei nicht viel. Du kannst damit vielleicht das Ende der Platte voraussehen, wenn die Fehler immer mehr zunehmen. Aber ändern kannst du daran nichts.

Ja, ich habe Probleme mit der Platte und zwar unter OS X.
Normalerweise steckt die Platte ja im Cube. Dort hatte sie auch immer
ein schön grünes Symbol. Nur "Erste Hilfe" meldete einen nicht
behebaren Fehler. Formatieren kann ich die Platte, installieren auch.
Nur dann ist der B-Baum und diverse Filestrucktueinträge defekt.
Damals konnte man einen fehlerhften Block in eine Liste eintragen und
gut wars. Heute klappen nicht einmal mehr die einfachsten Dinge.




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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

18.12.2005, 07:51 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: SCSIConfig - Bad Blocks editieren oder HD LL formatieren
Brett: MorphOS

Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit einer HD. Da scheint ein Block defekt zu sein. Die S.M.A.R.T Infos sind folgende:
code:
Error: UNC 16 sectors at LBA=0x0285ef50=42331984
...
                    Status                   Re.  Lifet.LBA_of...
#1 Extended offline Completed: read failure  00%  3484  42330175

SCSIConfig bietet mir ein Lowlevelformat an, das scheint es aber nicht zu tun. Mit einem älteren Partitionstoll wird mir die Möglichkeit geboten die Bad Blocks einzustellen. Das scheint aber auch unter Mos nicht richtug zu wollen. Hat jemand eine Idee oder einenn Tipp? Eventuell funktioniert das ja unter Linux, aber wie?

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

23.11.2005, 13:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: C - Strukturen strukturieren ...
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von bubblebobble:
Eine Union würde ich nehmen, wenn die Structuren alles
in etwa gleich gross sind. Wenn eine aber sehr gross und selten ist,
die anderen aberklein und häufig, wäre eine Union Speicherverschwendung.


Mhh, warum? Da ich nicht weiss wann welche Message zur Laufzeit
eintrifft muss der Eingangspuffer immer die längste Message aufnehmen
können, auch wenn sie nur selten kommt.

Für den Augangspuffer sieht die Sache schon wieder anders aus. Hier
denke ich darüber nach das ganze über pointer zu realisieren um dann
zu Laufzeit die Daten dynamisch auszugeben ohne zusätzliches RAM für
den Wert und den Ausgangspuffer zu verwenden. Ich muss aber wohl noch
mal über das Busprotokoll nachdenken ...

1k RAM ist nicht viel, naja früher war das schon ne ganze Menge aber
irgendwie bin ich mittlerwile recht verwöhnt und sehr verschwenderisch
geworden.




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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

23.11.2005, 13:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: C - Strukturen strukturieren ...
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:

Also ich fände eine union deutlich sinnvoller.
...
Dann greifst du auf data1 zu mit message.data.data1.irgendwas. Ist doch nicht zu kompliziert.

Ja eine union hat auch ihren Charm. Dann hätte ich im Eingangspuffer
immer genug Platz für die längste Message. Muss ich mal ausprobieren
und Bytes zählen.

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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

23.11.2005, 12:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: C - Strukturen strukturieren ...
Brett: Programmierung

Original von fisch08:
Also wenn du Angst vor Pointern hast, bist du bei C/C++ einfach falsch.
[/quote]
Nee, Angst nicht. Finde die Dinger nur unhandlich und läßtig.


Zitat:
Ich würde den data Type als Void* deklarieren und zur Laufzeit den Speicher reservieren:

.data=malloc(sizeof(data1));
oder
.data=malloc(sizeof(data2));

usw.

Das hat den Vorteil, dass der Speicher erst zur Laufzeit reserviert bzw. freigegeben wird.

An Void* habe ich gar nicht gedacht...


Zitat:
Auf welchem System programmierst du denn, dass die paar Bytes ausschlaggebend sind? Microcontroller? Wenn ja, wären vielleicht unions angebrachter. Rest siehe dir in jedem beliebigen C-Buch an.
Ja, sind Microcontroller. Soll nen verteiletes System mit Sensoren und
Aktoren die über einen Bus verbunden sind werden.


--
cu
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 23.11.2005 um 12:56 Uhr editiert. ]
 
hawe   Nutzer

23.11.2005, 10:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: C - Strukturen strukturieren ...
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
Was Du brauchst ist entweder union oder pointer.


Ich hab's befürchtet. Werde dann wohl Pointer nehmen. Eine
Randbedingung ist, ich habe nur sehr wenig RAM zur Verfügung. Muss
also alles zur Laufzeit zusammenbauen wenn es gesendet werden soll.


--
cu
hawe
 
hawe   Nutzer

23.11.2005, 09:42 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: C - Strukturen strukturieren ...
Brett: Programmierung

Hallo zusammen,
ich hab da mal 'ne Frage...

... wie kann ich folgendes Problem lösen. Ich habe eine Struktur für
eine Message die aus einer Header- und einer Datenstruktur besteht.
Die Headerstruktur ist fest die Datenstruktur je nach Datenobjekt
unterschiedlich. Folgendes habe ich mir gedacht:

struckt {
struct header;
struct data
} message;

struct {
word eins;
word zwei;
...
} header;

// Message Strukturen
struct {
struct irgendwas;
word data;
} data1;

struct {
char ;
word ;
string
} data2;
usw.

soweit denke ich liege ich noch nicht so falsch. Aber was mache ich
mit der "struct data"? hier gibt es verschieden Strukturen, jenachdem
was ich übertragen möchte. Der Header enthält ein Kennzeichen was an
daten kommt.

Ach ja noch etwas, ist es besser in der Struct message für die
Headerinformationen eine Struktur zu bemühen oder soll ich die
Informationen direkt in die Message schreiben?

--
cu
hawe
 
hawe   Nutzer

13.11.2005, 08:27 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Frage zu StartMOL unter Debian 2.6.9
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,

mittlerweile bin ich dem Problem wohl etwas näher gekommen. Das script liest die Datei /var/log/dmesg. Der Puffer für die Datei scheint aber zu klein zu sein. Es sieht so aus als ob die ersten Einträge verschwinden und somit die Parameterübergabe nicht funktioniert. Kann mir jemand sagen wie ich den Puffer größer stelle oder die Ausgaben verringere? dmesg -s 65535 scheint den Puffer nicht dauerhaft zu ändern.

--
cu
hawe

[ Dieser Beitrag wurde von hawe am 13.11.2005 um 08:28 Uhr editiert. ]
 
hawe   Nutzer

06.11.2005, 18:54 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zwei Fragen zu Debian
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von analogkid:
die Antwort auf Frage 1 Würd mich auch interessieren.

Wenn die Tipps hier nicht helfen, schau mal nach ob dem User auch die
Gruppe audio zugeordnet ist. Ansonsten mach wie ich -> alsa-Zeugs
deinstallieren, neu booten und alsa-Zeugs neu installieren.


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cu
hawe
 
hawe   Nutzer

06.11.2005, 18:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zwei Fragen zu Debian
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von ipp0:
Hast du es mal mit alsaconf probiert?


Ja. das Probleme habe ich jetzt gelöst. Ich habe das ganze alsa-Zeugs
deinstaliert, neu gebooted und dann das alsa-Zeugs neu instaliert.
Jetzt habe ich zwar noch mehr fehlerhafte Verknüpfungen dafür gehts
aber jetzt.

--
cu
hawe
 
hawe   Nutzer

05.11.2005, 18:03 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Zwei Fragen zu Debian
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Solar:
Wenn alle Stricke reißen, hack' Dir die entsprechenden Statements ("set amixer...") in /etc/conf.d/local.start...

Würde ich gerne machen, finde aber keine Dokuentation. Was ich gefunden habe sind 4 als fehlerhaft bezeichnete Verknüpfungen.

1. K40alsa in /etc/rc0.d
2. 20alsa in /etc/apm/resume.de
3. K40alsa in /etc/rc6.d
4. 80alsa in /etc/apm/suspend.d

Könnten es daran liegen und wie kann ich das reparieren?

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cu
hawe
 
 
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