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Original von Maja:

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Original von jochen22:
Apple hat dagegen ein sehr eingeschränktes Produktportfolio.

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Eben. Apple besetzt bislang erfolgreich eine Nische. Der Erfolg beruht primär allerdings nicht auf der Hardware.
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Original von Maja:
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Schon mitbekommen? AmigaOS 4 hat jetzt USB 2.0 Support. Was militante Hyperion-Spötter schockstarr in die Devensive zwingt, dürfte Dein externe-Festplatte-Datenübertragungsproblem relativieren.
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Original von Doc:
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Stell dir mal vor, jemand schneidert tatächlich ein hübsches Gehäuse (vielleicht Walker-ähnlich, war einer meiner ersten Vorschläge dort), und verkauft ein entsprechendes i3 System mit AROS als Amiga HTPC/CD64/BDTV etc. an die großen Elektronik-Märkte. Das könnte sogar funktionieren und den Amiga mal wieder in die Köpfe der Menschen bringen. Steht ja im Media-Markt, muss also was tolles sein ;-).

An sowas hatte ich gedacht. Irgendein Moment, um eines der vielen Amiga-Projekte aus der Nische zu heben *seufz*.
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C= A4000/030/882, 25MHz, 16MB, OS3.0

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Original von Maja:

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Original von jochen22:
Hinsichtlich schlechter Softwarequalität dürften
sich SAP und Microsoft die Plätze 1 und 2 teilen.

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Wie war das weiter oben noch gleich mit den Blabla-Sprüchen?

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2. Sogar GlobalPlayer haben teilweise keine eigenes Rechenzentrum mehr. Man kann es sogar soweit treiben email über die Geschäftssoftware (z.B. SAP) laufen zu lassen.

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Na und? Sagt dieser Allgemeinplatz irgendetwas darüber aus, wie es üblicherweise von global operierenden Banken gehandhabt wird? Nein.

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3. Internet ist Punkt-zu-Punkt-Datenübertragung.
Da gibt es nichts außer Datenspeichern und Datenübertragung.

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Es gibt weit mehr als FTP, HTTP und HTTPS.

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Meine Meinung ist aber : lieber weniger machen und das gut, als
viel und überwiegend schlecht.

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Auch das ist nur eine Verallgemeinerung. Was "gut" ist und ob Schlechtes "überwiegt" liegt auch hier im Auge des Betrachters.
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Original von Maja:

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Original von jochen22:
Ob der Geldautomat der im Vorraum meiner
Bank über die EDV der Bank angeschlossen ist oder direkt übers
Internet ... ?

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Nein, Geldautomaten sind natürlich nicht ans Internet angeschlossen.

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Original von Maja:
Wie kommt es dann aber, dass Transaktionen am Geldautomaten in der Bank unmittelbar danach auch via Online-Banking nachvollziehbar sind?

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Original von Maja:
Jede Bank hat ein zentrales Rechenzentrum,...

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Original von Maja:
...in der alle Buchungen ihrer Kunden erfasst werden. Diese zentralen Rechenzentren sind natürlich auch nicht unmittelbar ans Internet angeschlossen. Allerdings sind sie vernetzt. Anders wäre es z. B. auch nicht möglich, jederzeit jeden bliebigen Geldautomaten zu nutzen.

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Original von Maja:

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Original von jochen22:
Für mich wäre die richtige Vorgehensweise eine Totalanalyse und
Reduktion auf das Notwendige und Beherrschbare.

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Ah ja. Und wer soll dabei festlegen dürfen, was beherrschbar ist und was für alle das Notwendige zu sein hat?

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Original von Holger:

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Original von jochen22:
Ständige Katastophenmeldungen von Datenklau haben mich zu der
Meinung geführt, daß Internet für Bankgeschäfte nicht sicher
genug ist.

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Wenn Daten im großen Stil abgegriffen werden, werden sie ja meist direkt bei der Bank gestohlen und nicht beim Kunden. Du wirst also damit rechnen müssen, dass inkompetente Banken Deine Daten selbst dann verlieren, wenn Du selbst kein Internet-Banking benutzt.

Ich benutze nur das mTan-Verfahren, was ich für einen brauchbaren Kompromiss halte. Dass ein Angreifer Daten im Internet ausspäht und sich gleichzeitig meines Telefons bemächtigt, ist nicht sehr wahrscheinlich, bzw. spräche für einen gezielten Angriff auf meine Person, dem man sowieso auch mit konventioneller Kontoführung kaum etwas entgegensetzen könnte.

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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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