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mk   [Benutzer gesperrt]

11.11.2006, 19:11 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: FryingPan - wer kennt sich aus mit DVDs brennen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
So - nach einem kurzen Intermezzo im Krankenhaus (hatte mir alleroberübelst die Birne an einem zu niedrigen Treppenabsatz gestoßen - ist aber alles O.K. :D )


Auwa, sowas macht man doch nicht, tut doch weh.

Aber ein gutes Gefühl, wenn der Schmerz wieder nachlässt. ;)

Zitat:
komme ich endlich dazu, die Tipps mal auszuprobieren.

Hatte mich schon gewundert, wo Du bleibst.

Zitat:
Für Computer oder auch für _alle_ DVD-Player tauglich?
Zitat:
Am Liebsten sowohl als auch - also auch für _alle_ DVD-Player...


Hm, keine Ahnung wie Du konforme "VOB" (und BUP/IFO) Files (für alle DVD/Player) auf dem Amiga herstellen kannst. Im Kern ist das ja eigentlich auch nur Mpeg.

Zitat:
So - habe das mal alles - so, wie von Dir beschrieben - mit einer DVD+R (davon hab' ich 'ne 20er Spindel hier) gemacht.
Hat auch erfolgreich irgendwas auf die DVD gebrannt, aber...

...erstmal hat mein DVD-Player gemeint: "No Disk!", ...

..."Sitzung abschliessen"

...aber nachdem ich auch dies gemacht habe, zeigt mein DVD-Player "VCD" an - aber er zeigt kein Verzeichniss oder gar Unterverzeichniss an - auch mit "Play"-drücken geht nichts...


Sieht so aus als wäre Dein DVD Player ein ganz dummes Gerät. (mein 39 Euro Billigst Player von Globus hat damit keine Problems, da brauche ich nicht mal die Sitzung abzuschliessen)

Für Dein Gerät könntest Du es höchsten noch mal, statt mit "Sitzung", mit "Medium abschliessen", probieren.

Zitat:
Im Amiga mit FryingPan unter "Contents" wird lediglich angezeigt:
L Session 1 I raw data
.L01.Track I data, form 1, (§ protected §) I 50.12MB I 000000 - 025663


Das sieht doch schon mal sehr gut aus.

Nun brauchst Du offenbar für den Amiga "nur" noch ein Filesystem, welches DVDs (udf) auch lesen kann. Auf dem Peg kommt das in MOS enthaltene cdrive damit klar, für alte Amigas gab es meines Wissens da aber nur was für die Elbox-IDE Kontroller (allegro-cdfs), welches aber auch nur lief, wenn sich ein solcher Kontroller auch im Amiga befand.

Zitat:
Wie komme ich nun an die einzelnen Filmchen, die ich vorher hinzugefügt hatte?

Peg, Mac, x86 PC, (anderer) DVD-Player, Für Amiga: Gute Frage, wenn Du obigen Kontroller nicht hast.

Zitat:
Wenn ich "Download" oder "Download session / Create CUE Sheet" anklicke, dann wird auch nur irgendein kryptisches file mit entsprechender Größe auf die Festplatte geschrieben

Das muss so sein.

Zitat:
- aber die einzelnen Dateien - wie komme ich an die später wieder ran???

Nur über udf.

Zitat:
FileSystem = l:AsimCDFS

kann nur CD keine DVD

Zitat:
(verschiedene filesysteme)... was benutzt FryingPan denn zum Schreiben der DVDs?

Keines der selben, sondern interne Routinen.

So wie es aussieht, habe ich Dir nun dazu verholfen zwar eine DVD zu brennen, aber nicht dazu, diese auf dem Amiga (Über AOS) auch wieder zu lesen. Der einzige Ansatz, den ich da sehe, wäre über einen Elbox-IDE Kontroller mit allegro-cdfs, aber das habe ich nie selbst getestet.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 11.11.2006 um 19:39 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

04.11.2006, 15:56 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: FryingPan - wer kennt sich aus mit DVDs brennen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy: Seit einiger Zeit habe ich die regisatrierte Version von FryingPan - aber leider habe ich keine Ahnung, wie man damit z.B. ein selbstgefilmtes mpeg-Video auf DVD brennt.

Für Computer oder auch für _alle_ DVD-Player tauglich?

Zitat:
Original von dandy: Habe bereits einige Rohlinge zerschossen.

Nimm doch (zumindest zum Testen) DVD+RW! (Mit DVD-RW scheint FP noch Probleme zu haben.) Die sind nur wenig teuer als +R/-R und die RW kannst Du bei Bedarf /Fehlschlag ja immer wieder löschen.

Zitat:
Original von dandy: Muss ich mein .mpeg irgendwie "vorbehandeln", damit es sich brennen lässt?

Noe, zumindest nicht dafür, um dies auf (auch anderen) Computern abspielen zu können.
Bei DVD-Playern kommt es darauf an, welche Fähigkeiten sie besitzen, oder ob sie ausschliesslich nur die Struktur/Namen/Formate einer Video-DVD verarbeiten können oder auch anderen Strukturen klar kommen.
Für (alle) Player schau Dir doch dazu zunächst erst mal den Inhalt/Struktur (Pfade/Namen) einer fertigen DVD an. Für selbst erstellte DVD Menues gibt es aber wohl noch gar kein Amiga Programm.

Zitat:
Original von dandy: Gibt es dafür irgendwo eine vernünftige Anleitung, die evtl. auch das nötige Hintergrundwissen beinhaltet oder kann mich hier jemand aufklären, wie's geht?

Noe, bislang gibt es auf der Frying Pan Seite nur was zu Laufwerks Einstellungen (Configuring Drive), aber Du kannst ja mal folgendes versuchen.

1. Laufwerk(e) eintragen

Seite "Drive"

- "Drive 1" auswählen

- "Gerät (Device) auswählen": "ide.device"
(am Peg für IDE, sonst symbios.device für SCSI, oder scsi.device, scsi1230.device etc. je nach dem welchen Kontroller/Host Du halt für die Laufwerke verwendest)

- "Einheit (Unit) auswählen": "3: DVD-RAM GSA-4163B" (bei mir am 2.Strang - Slave = Brenner)

- auf "Geräte-Einstellungen" (von "Geräte-Infos") umschalten

- "Geräte Namen" eintragen: "DVD/CD-Brenner" (oder dergleichen)

Dann anhaken:
x Über Dos Actionen unterrichten
x Geschwindigkeitstest
x Brennerautomatik
NICHT aktiviert habe ich:
- automatisches Erkennen DOS Gerät

("DOS Gerät finden" liefert bei mir "CD1<:" oder "CD1ö:" und dergleichen fehlerhafte Bezeichnungen, deswegen habe ich selbst die exakte Bezeichnung per Hand eingetragen:

"DOS Gerät" eintragen: "CD1:" (ohne Anführungsstriche)

"CD1:" kann bei Dir anders heissen, bei Peg/MOS wird das zweite DVD/CD Laufwerk mit diesen Namen eingebunden und bei mir ist noch ein DVD/CD-ROM Laufwerk am ersten Strang.

Das gleich nochmals mit Drive 2 usw., falls Du weiterere DVD/CD Geräte hast:

- "Drive 2"
- "ide.device"
- "1: DV-516E" (1.Strang - Slave = ROM-LW)
- "DVD/CD-ROM"
x DOS
x Test
x Brennerauto
"CD0:"
- auto erkennen _NICHT_

Danach muss man FP erst einmal beenden, damit diese Einstellungen auch wirksam werden.

2. FP (wieder) starten, Sollte (nach 1.) jetzt schon auf "DVD/CD-Brenner" stehen. Falls Du es nicht (vergleichbar) eingetragen hast, Drive für Brenner auswählen.

- "Media" anwählen
Medium einlegen /Medium einlesen lassen (Kann dauern und dauern und dauern, also warten und warten und warten)
- Falls erwünscht Medium leeren /löschen lassen (nur bei +RW/-RW möglich), danach aber auch Medium neu einlesen lassen

- "Contents" zeigt Inhalt / auch bereits vorhandene Tracks auf dem Medium an.
- Hier kann man auch Abbilder (Images) davon erstellen lassen. Achtung: alles über 4GB, also DVDs kannst Du nur abspeichern, wenn OS und Filesystem Dateien über 4GB auch zulassen!
(Bei OS3 kann auch schon bei 2GB Schluss sein.)

- "Player" ein solcher für Musik CDs (brauchen wir zu Brennen jetzt nicht)

- "Settings"

zu Testen stehen bei mir

- alle Geschwindigkeiten auf "max"

Die automatische Begrenzung nach Medium klappte bisher problemlos.
Bei wichtigen Sachen reduziere ich hier aber die Geschwindigkeit per Hand eine Stufe unter den Möglichkeiten des jeweiligen Mediums, weil die so qualitativ höherwertiger (länger haltbar gebrannt werden.
Für längerfristig haltbares bzw. (bei Audio Playern zum Beispiel) besser /überhaupt abspielbares, dann auch eher nur R Medien verwenden. (Die sind allerdings wegen der nur einmaligen Beschreibbarkeit Wegwerfartikel, also nicht zum Testen geeignet.)

x "Nach brennen auswerfen" sollte man anschalten. (Sonst hat man nach CD/DVD Copy von einem anderen Laufwerk ggf. dann zwei Medien gleichen Namens im Computer)

Der Rest nach belieben, hat zumindest keinen Einfluss aufs Brennen.

- "Tracks"

- "CD/DVD Abbild erstellen" anwählen (Nicht: "Daten/Audio Spuren", das ist nur dafür, wenn Du wirklich Tracks /ISOs von einer DVD/CD kopieren willst!)

Du kannst hier mittels "Verzeichniss anlegen" nun Unterverzeichnisse anlegen.
Du kannst hier angewählte Dateien/Verzeichniss mittels "die ausgewählten Daten löschen" (Dateien nur im rechten Fenster) auch wieder aus der Liste entfernen lassen.
Du kannst hier die Namen der Verzeichnisse und auch der DVD/CD (dazu musst Du jeweils das richtige, bei letzterem die Wurzel, angewählt haben) ändern

Bei Namen der Verzeichnisse und besonders der DVD/CD (bislang steht für letzteres "CDROM" drine) ISO Konventionen beachten: Großbuchstaben, Zahlen und nur wenige Sonderzeichen wie "_")
Beispielname für die DVD: "MPEG_VIDEOS_001"

Du kannst hier mittels "Daten hinzufügen" dann selbiges durchführen.

Mittel des erscheinenden Requesters Datei(en) oder ein Verzeichniss auswählen. Bei letzteren wird alles in diesem, inclusive Unterverzeichnisse, eingelesen.
Wenn Du ein Verzeichniss angewählt hast, wird dann noch abgefragt, ob dieses selbst ebenfalls (als Unterverzeichniss eingefügt /angelegt) werden soll. Bei "nein" wird nur der Inhalt, allerdings ebenfalls incl. Unterverzeichniss übernommen.
(ich habe jetzt mal ein Verzeichnis mit über 2GB MPEG Videos angewählt und auch die Frage mit ja beantwortet um nicht alles in der Wurzel stehen zu haben /ein Unterverzeichniss zu bekommen))

Unten wird Dir wieviel Platz auf dem Medium frei ist. (Aber bislang nur bei Daten/Audio Spuren auch, wieviel Tracks Du dort bereits eingefügt hast! Im anderen Fall (wie den von uns zu verwendenden) bekommst Du erst wenn Du auf Brennen drückst eine Fehlermeldung, wenn Du die Mediengröße überschritten hast. Dann musst DU nochmals zurück und wieder einige Dateien /verzeichnisse entfernen)

Folgenden Schritt nur dann durchführen, falls Computer sehr langsam ist oder die selbe DVD/CD irgendwann später (nach vorläufigen Beenden von FP) noch einmal gebrannt werden sollen und WICHTIG: die Datenmenge kleiner als 4GB bleibt /ist!
- "Abbild erstellen" erstellt ein komplettes Image der Daten (mit vollen Umfang /Größe der enthaltenen Datenmengen) die auf die CD/DVD gebrannt werden sollen. In diesen Falle geht es aber dann auch anderes los /weiter!


Dann kommt die Seite:
- "Write"

dort anhaken:
x "Bilder, Audio Daten, ISO Spur"
x "On the Fly ISO Spur"

So und nun kannst DU auf "Brennen" drücken und warten, bis es dann mal loslegt, und dann je nach Brennergeschwindigkeit noch mal warten, bis er fertig wird.

Danach kann ein Computer und auch mein DVD Player (der frisst alles, Unterverzeichnisse, verschiedenste Audio, Video und Bilddateien) schon was mit dieser Scheibe (hier jetzt eine DVD+RW) anfangen

Gegebenfalls (+R/-R) musst Du aber auch erst noch mal das Medium einlegen /einlesen und auf

"Media"

gehen und die "Sitzung" oder gar das ganze "Medium abschliessen".



--
so long Mario
 
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06.10.2006, 10:31 Uhr

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Thema: Poseidon+Speicherkartenleser
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Ich hab hier so einen Speicherkartenleser PIXO MINI-LC, hält sich
auch an den MSD-Standard. Nun wird die eingesteckte Transflash/SD
erkannt und eingebunden. Lesen geht auch aber wenn ich darauf
schreibe ist so gut wie jede Datei Fehlerhaft. Ich hab diverse
MaxTransfer werte und einstellungen ausprobiert - keine änderung.
Hat jemand eine Idee dazu?


Meine Idee: Kartenleser bzw. USB Kontroller /dessen Treiber. Deswegen halte ich auch den Ansatz mit Mask /Maxtranfer eine Verbesserung zu erreichen, nicht für verkehrt. Welche Hardware /Hardwaretreiber benutzt du? Wie groß ist Deine Transflash? Und welches Protokoll hat diese (SD 1.1 oder 2.0)?

Poseidon (3.3) selbst sollte eigentlich nicht der "Übeltäter" sein, denn es hat bei mir (Peg2/G4, eingebauter Kartenleser) problemlos sogar die (nach SD-Konsortium) neuerdings "illegale" Transcend 4GB SD gelesen und beschrieben, die mir dann aber Winblöd (siehe folgendes) beim Formatieren zerlegt hat!


Winblöd und Transcend 4GB SD:

Leser die auch die neusten Protokolle beherschen, also mit 4GB überhaupt etwas anfangen können, waren unter Winblöd vorhanden, was keine Selbstverständlichkeit ist, denn 3 von den 5 Lesern die ich unter x86 getestet habe, konnten das nicht.

Windoof: Formatieren - kann Formatieren nicht fehlerfrei beenden - Karte nicht formatiert - Formatieren - kann Formatieren nicht fehlerfrei beenden - Karte nicht formatiert - Formatieren - kann Formatieren nicht fehlerfrei beenden - ... (ist eine endlos in Kreis laufende Geschichte). Es ist dabei übrigens egal, was man für ein Dateisystem vorgibt (FAT16, FAT32, NTFS)!

Diese SD Karte gab nach Abruch der Schleife unter Winblöd an, nur 0 Byte von 0 Byte der Karte frei zu haben. Letztlich gefundene Ursache (auf spezieller Hardware und mittels selbstgeschriebener Software): Schreibschutz für die ersten 255 Blöcke wird von Winblöd Format bei der 4GB reproduzierbar gesetzt. FAT Header ist daher gar nicht mehr anlegbar, stehen aber (wegen Format) nur Nullen drine. Der Schreibschutz war übrigens letztlich auch nur mit speziellen /extra geschriebenen Programm rücksetzbar.

Da also das Winblöd eigene Format bei 4GB nur Mist baut, für x86 was anderes zum Formatieren gesucht. Nun kommt es aber: Selbst das original Format Tool vom SD Konsortium erkennt /formatiert nun bei der 4GB SD Karte noch 3,4 von den knapp 4 GB! (Nur noch knapp 6,5 Millionen von den anfangs nutzbaren 8 Millionen Blöcken werden nun von der Karte überhaupt noch gemeldet!). Aber auch nur wenn man vorher (mit offenbar nicht auf x86 zur Verfügungs stehenden Programm) erst einmal Schreibschutze der betroffenen Sectoren wieder aufgehoben hat!

Keine Format Probleme, allerdings vergleichbare Probleme nach fehlgelaufenen Schreibzugriffen lieferten auch kleinere SD Karten und auch eine MMC Karte (128MB), aber da liesen sich (nach Aufheben des Software-Schreibschutzes) die Karten wenigstens wieder vollständig (bei SD: der User Bereich) nutzen.


Meine Meinug zu SD:

Das SD (Secure Digital) auf solchen Karten kann man privat (mangels speziellen dafür auch erhältlichen Programmen) sowieso nicht nutzen. (nur an den USer Bereich kommt man als "Otto Normal" heran. Selbst kommerziell kosten allein die Unterlagen (um nur um erst mal an die Beschreibung der Komandos /Protokolls für den gesicherten Bereich (ca. 1% der Karte) heranzukommen (womit aber trotzdem noch lange nicht an die Inhalte /Passwörter anderer kommt /kennt), 2000Euro jährlich!

Speziell SD scheint nach unseren Erfahrungen vor allem eines "sicherzustellen", das man extrem leicht die Karte abschiessen kann! Windoof Format "schafft" das ja bei der 4GB sowieso schon immer /reproduzierbar, aber dazu reichen offenbar auch (beruflich umfangreiche Tests auf unseren Geräten mit SD/MMC) fehlgeschlagene Schreibzugriffe in den "normalen" User Bereich. Und anschliessend lässt sich hier der "User"-Bereich nicht einmal mit dem Format Tool des Konsortiums wieder vollständig zurücksetzen /freigeben (Nachhaltiger 0,6GB "Verlusst" auf der 4GB Karte.)!

Alternative: MMC(+). Diese haben dafür aber einen anderen Nachteil: Kann der Leser nicht das allerneuste Protokoll, kann es nicht etwa das etwas ältere (etwas langsamere) nutzen, sondern nur ein uraltes, extrem langsames.

Ich werde aber die 4GB Transcend SD Karte daher reklamieren und mir dafür eine 4GB MMC holen. Denn an brauchbare Leser kommt man ran, an ein brauchbares (wenigstens den Schreibschutz zurücksetzendes /und dann auch noch den Ausgangszustand /vollen Speicherbereich wieder zur Verfügung stellendes) Format für SD offenbar nicht.

--
so long Mario
 
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11.09.2006, 22:07 Uhr

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Thema: Poseidon v.3.3 Update und nichts geht!
Brett: MorphOS

> @Mirko_Naumann:

> Dann ist die muigfx.library mit dabei.

Hm, das braucht eigentlich nur das _alte_ Ambient und Voyager.

Das neue CVS-Ambient ist vielfach besser (ebenfalls stabil, aber zigfach leistungsfähiger) bleibt also letztlich sogar nur noch Voyager. (Wobei ich persönlich hier IBrowse deutlich vorziehe.)



--
so long Mario
 
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11.09.2006, 19:26 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Poseidon v.3.3 Update und nichts geht!
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Die Mui4.0 Alpha bekommst du hier http://www.pegasosforum.de/dload.php?action=file&file_id=489


Sag mal, war das Absicht? Noch eine ältere und problematischere Version von MUI4 lässt sich nun wirklich nicht auftreiben! Wir haben wegen dieser uralt Version mit Tobi im Pegforum erst mal umfangreiche Fehlersuche betreiben müssen!

Also bitte (Tobi macht das jetzt auch) die aktuellste (stabile und weiterentwickelte) Version von MUI4 nutzen, und die bekommt man (n, Frau auch) unter folgenden Link:

http://www.stuntz.com/muibeta_20060605.lha

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 11.09.2006 um 19:28 Uhr geändert. ]
 
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26.07.2006, 21:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Hohe Temperaturen = Der schnelle Hitzetod des 68060ers?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> DrNOP:

Nun wollte ich gerade mal schreiben, das Dein Szenario (erst Kühlkörper abgefallen, danach CPU tot) doch möglich gewesen ist, weil ich durch Zufall darüber gestolpert bin, das offenbar einige Headpipes auf den Markt gelangt waren, die mit Woodmetall (Schmelzpunkt um 77°C!) verlötet wurden!

(Mit solch einen Fusch habe ich nun wirklich nicht gerechnet, das Zeug darf man dann ja nicht einmal im Sommer im Auto liegen lassen, denn da kann es (Temperaturen bis über 80°C) ja dann auch schon ohne zusätzliche Erwärmung (durch /bei Betrieb des Computers) auseinander fallen.)

Aber Dir fällt nichts besseres ein, bei einigen Dir nachgewissenen Fehlern in Deinen Aussagen, anstatt ein wenig Nachdenken /Verarbeitung zu üben, schon wieder neuen Unsinn folgen zu lassen.

> Aber nachdem sich hier ein Stall voll Experten versammelt hat, die sich zwar über meinen Blödsinn mokieren, den Blödsinn eines mk aber unkommentiert stehen lassen, sag' ich vielleicht doch noch was dazu...

Wer hier (schon wieder neuen) Blödsinn erzählt, können wir ja auch noch mal anhand Deines letzten Beitrages feststellen.

> Nachdem mk unterstellt hat, daß die Aufkleber auf der Außenseite des Metallgehäuses hätten abbrennen müssen,

Blödsinn, DIES habe ich nirgends unterstellt!

Und Du übersiehst schon wieder (oder doch nicht, Dein Computer war ja offenbar geklaut und deswegen alle Aufkleber entfernt) das sich (auch) AUF dem Board und AUF dem RAM (wurde beides von mir ebenfalls genannt) Papier-Aufkleber befinden, aber dort noch lange kein Metallgehäuse mit Aussenseite zu finden ist.

> Es läuft auch noch der Netzteillüfter, der für einen ständigen (relativ) kalten Luftstrom im Gehäuse sorgt.

Ja klar, SOOOOO kalt, das nun die CPU defekt und der Kühlkörper abgefallen ist.

> Werkstoffkunde Teil 2:
> Papier entzündet sich nicht ohne offene Flamme! Es verkohlt vielleicht, aber es brennt nicht.

LOL. Du solltest wirklich von dem "Leerer" der Dir solch einen Mist beigebracht hat, Dein "Leergeld" zurück verlangen. Denn was er Dir da "geleert" (also eben nicht gelehrt) hat, ist keinen einzigen Cent wert.

Offenbar bringst Du nun auch noch Zündtemperatur (und nur diese wurde von mir für Papier benannt) mit einen ganz anderen Begriff, dem Flammpunkt durcheinander. Denn nur bei letzterem ist überhaupt eine Zündquelle ("Offene Flamme", "Zündfunken") notwendig, siehe folgendes:

----- Zitat1: -------
http://de.wikipedia.org/wiki/Zündtemperatur
Die Zündtemperatur (auch Zündpunkt oder Entzündungspunkt) ist diejenige Temperatur, auf die man einen Stoff oder eine Kontaktoberfläche erhitzen muss, damit sich eine brennbare Substanz (Feststoff, Flüssigkeit bzw. deren Dämpfe oder Gas) in Gegenwart von Luftsauerstoff ohne Zündfunken selbstätig entzünden kann.

----- Zitat2: -------
http://de.wikipedia.org/wiki/Flammpunkt
Bei Flammpunkttemperatur erreicht eine Flüssigkeit einen Dampfdruck bzw. eine korrespondierende Sättigungsdampfkonzentration, die so hoch ist, dass sich das entsprechende Gas/Luft-Gemisch mit einer Zündquelle kurzzeitig entflammen lässt.
---------------------

Ein Brennglas und ein Stück Papier kannst Du Dir doch sicherlich beschaffen, Sonne gibt es momentan genug ...

(Dies sollte eigentlich auch Dir reichen, um nachzuweisen, das man Papier auch ohne "offene Flamme" entzünden kann.)

> Wie wir ja alle wissen, wird Holzkohle ja auch auf diese Weise hergestellt: Erhitzen ohne offene Flamme.

Schon wieder total daneben. Wenn Du so Holzkohle herstellen willst, erhältst Du entweder gar keine oder nur noch Asche.

Zunachst erst einmal einiges Grundlegendes über Verbrennung /Feuer:

----- Zitat3: -------
http://verbrennungsdreieck.know-library.net/
Das Verbrennungsdreieck ist ein Begriff aus dem Brandschutz. Anhand des Verbrennungsdreiecks kann man die Bedingungen darstellen, die notwendig sind, somit ein Feuer entsteht. Wichtig ist, daß sämtliche Bedingungen zeitlich und räumlich zusammentreffen (sog. zeitliche und räumliche Koinzidenz)

Diese drei Bedingungen sind:

Brennstoff: Das Material muß brennbar sein.
Sauerstoff: Ohne den notwendigen Sauerstoff kann kein Feuer entstehen oder erhalten werden.
Zündtemperatur: Wenn der Stoff die jeweilige Zündtemperatur nicht erreicht, kann ebenfalls kein Feuer entstehen oder erhalten werden.
---------------------

So und nun zu den konkreten Fakten bezüglich Holzkohle;

1. Zündtemperatur von Holz: ab 220°C

2. Temperaturen für /bei Verkokung von Holz:
----- Zitat4: -------
http://www.eiszeitstrasse.de/Seiten/reiseroute/alteshandwerk3.htm
Gegenwärtig werden zur Holzverkohlung, Holzverkokung oder Holzdestillation eiserne Retorten genutzt. In diesen Anlagen wird unter Luftabschluss trockenes Holz auf 275° C erhitzt. Nach Einsetzen der Verkokung steigt die Temperatur auf etwa 450° C.
---------------------

Sprich nach Deinen "Rezept" (Dein Vergleich bezog sich auf die Papier-Aufkleber im Computer und damit entfällt ein Luftabschluss /Sauerstoffmangel) wäre entweder gar keine Holzkohle entstanden (Temperatur kleiner Zündtemperatur, damit aber auch erst recht kleiner als Verkokungstemperatur) oder das ganze dann komplett abgebrannt (Überschreiten der Zündtemperatur).

Das Entscheidende für eine Verkokung ist eben keinesfalls eine niedrige Temperatur (unterhalb der Zündtemperatur, diese wird für /bei Verkokung zwangsläufig deutlichst überschritten!), sondern der Luftabschluss (siehe dazu auch zweite Bedingung des Verbrennungsdreiecks)!

Übrigens:

In den ursprünglichen Holzkohlemeilern wurde die notwendige Anfangstemperatur für die Verkokung erreicht, indem ein Teil des Holzes im Meiler verbrannt wurde (mit Luftzufuhr). Erst danach wurde der Meiler endgültig abgedichtet (keine weitere Sauerstoffzufuhr), um die weitere Verbrennung zu verhindern, aber die Verkokung (bei deutlich höherer Temperatur als der Zündtemperatur) fortzusetzen.

Die wichtigste Aufgabe des Köhlers in den nächsten Tagen (der Verkokung) bestand darin, auftretende Undichtheiten (durch Nachrutschen des Holzes usw.) schnellstens durch Abdichten mit Erde zu beseitigen, weil ansonsten (bei diesen Temperaturen und Sauerstoff Nachfluss) der ganze Meiler einfach nur wieder weiter /abgebrannt wäre!

> Werkstoffkunde Teil 3: Und wie wir ja außerdem alle wissen, läßt die Zugfestigkeit bei steigender Temperatur nach.

"Wie wir alle wissen" spielt die vergleichsweise geringfügige Veränderung der Zugfestigkeit unterhalb der Schmelztemperatur gegenüber der des _VÖLLIGEN_ Verlusstes derselben bei Überschreiten des letzteren keine Rolle.

Wenn überhaupt, könnte man hier höchstens die stark unterschiedliche Ausdehnung der Materialien (Zinn, Glasfaser-Platine, Metalle des Kühlkörpers usw.) bei (oft) wechselnden Temperaturen ins Spiel bringen, die die Lötstellen ab/zerreißen könnten. (Jemand, allerdings nicht Du, hatte das hier schon mal erwähnt.)

> Es ist also keineswegs nötig, daß das Lötzinn so flüssig geworden ist daß es tropft. Es reicht völlig, daß es "schmiert", oder eben so weich geworden ist,

Der Übergang zum flüssigen Zustand erfolgt nicht über einen breiten Temperaturbereich, sondern setzt exakt (erst) mit Erreichen der Schmelztemperatur ein!

Schmierig ist höchstens, wie Du Deine Unwissenheit verbreitest.

Und hartes (Löt)Zinn, (wenn Du es erst weich werden lassen willst, müsste es solches ja dann auch geben) naja ...

> Korinthenkacker!

Mein Beileid. Bisher dachte ich allerdings, daß Du die Rosinen (nur) im Kopf hast ...

--
so long Mario

PS: Du offenbarst bei diesen Thema extrem wenig Kenntnisse, davon dann allerdings reichlich!
Du wärst besser bedient, würdest Du in solchen Fällen einen Ausspruch von Nuhr folgen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten"!


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 26.07.2006 um 22:27 Uhr geändert. ]
 
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25.07.2006, 19:23 Uhr

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Thema: Hohe Temperaturen = Der schnelle Hitzetod des 68060ers?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von botfixer:
Aber dass das Lötzinn flüssig geworden ist glaub ich auch nicht :lach:


Nun das würde ich nicht mal ausschliessen wollen (aber nur in der Reihenfolge: Prozessor überhitzt, fällt schlieslich aus, Leckströme erhitzen das ganze weiter, bis auch Lötstellen schmelzen.) Spräche dann allerdings für ein reichlich schlechtes Design ohne wirksame Übertemperatur /Überstromsicherungen (mit erheblicher Brandgefahr).

Allerdings das erst Lötstellen flüssig werden (>178°C) und erst in Folge der Prozessor das zeitliche gesegnet hat, das verweise ich angesichts der maximalen (arbeitsfähigen) Kerntemperaturen aktueller Prozessoren dann doch energisch ins Reich der Märchen.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 25.07.2006 um 19:24 Uhr geändert. ]
 
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25.07.2006, 18:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Hohe Temperaturen = Der schnelle Hitzetod des 68060ers?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> DrNOP:
> Von mir aus kannst du den Bären haben. Abzuholen in 72669 Unterensingen.

Zu spät. Bei der Hitze ist Dein Problembär ja schon längst in Verwesung übergegangen.

>> ...
> Stell dir vor: Ich weiß das!
>> ...
> Auch das ist *mir* nichts neues...

Nun, dann hapert es bei Dir (s.u.) offenbar gravierend mit der Anwendung dieses Wissens.

>> Bei steigender Temperatur würde auf jeden Fall zuerst der Prozessor "abrauchen" und erst bei sehr viel höheren Temperaturen Lötstellen schmelzen!
> Ist das deine Interpretation von "Ursache und Wirkung"?

Nicht "meine", sondern die jeden fähigen Ingenieurs!

> Wenn der Prozessor erst abgeraucht ist (dem man übrigens nicht angesehen hat daß es ihm zu warm geworden ist), wie wird's dann trotzdem noch so heiß, daß Lötzinn schmilzt?

Du weisst doch sonst (s.o.) schon alles? (Offenbar aber doch nur wenn man es Dir gerade erst vorgehalten hat.) Wie wäre es hier mit Grundlagen Halbleiterphysik? In diesen Fall mit Leckströmen und deren expotentieller Abhängigkeit von der Temperatur?

Um Deine Frage zu beantworten: Ein durch Übertemperatur nicht mehr arbeitsfähiger IC kann und wird sich in vielen Fällen (besonders bei modernen, schon bei Arbeitstemperatur reichlich mit Leckströmen behafteten Prozessoren,) auf Grund der nun fliesenden, stark erhöhten Leckströme (noch) weiter erwärmen. Und damit die Leckströme (noch) weiter erhöhen!

So lange, bis durch den sinkenden Innenwiderstand die Verlusstleistung nicht mehr weiter steigt (sich ein Gleichgewicht zwischen Leistungsaufnahme und Abgabe einstellt) oder die Bonddrähte durchbrennen oder irgend eine andere Komponente (zum Beispiel Netzteil) die Leistungsaufnahme begrenzt bzw. abschaltet /selbst defekt geht.

>> Nebenbei: Bei 185°C fängt Papier an zu zünden (und damit zu brennen), aber da Du nicht geschrieben hast, das die Feuerwehr bei euch im Büro gewesen ist ... oder gibt es als Nachschlag dann noch einen zweiten Bären? ;)
> Äh ja, wahrscheinlich den daß es jetzt auch PC-Komponenten aus Papier und Pappe gibt ... wir haben leider noch die älteren Modelle mit Stahlgehäuse und bewährtem Platinenmaterial.

Sind eure Computer etwa geklaut? Oder warum hat sich bei Dir (euch)jemand die Mühe gemacht, die bei Neugeräten zu dutzenden vorhandenen Aufkleber (Papier!) mit den aufgedruckten Daten (Hersteller, Seriennummer, technische Kennwerte usw.) zu entfernen? Zu finden zum Beispiel auf dem Board, Lüftern, RAM, Netzteil, Platten, CD/DVD-LW usw. usf.

Und auch ein papierloses Büro ist ein, zwar seit Einführung der Computer beworbenes, aber bis heute nicht erfülltes Versprechen.
--
so long Mario
 
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24.07.2006, 18:12 Uhr

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Thema: Hohe Temperaturen = Der schnelle Hitzetod des 68060ers?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@DrNOP:

> Und über das schöne warme Wochenende im schönen warmen Büro ist's in dem PC so heiß geworden, daß das Lötzinn flüssig geworden ist, der Kühlkörper abgefallen und die CPU gebraten. Spitze...

Den Bären, den Du hier offenbar allen aufbinden willst, kann ich den haben (für ein schönes Bärensteak?) ... oder verwechselst Du "nur" Ursache und Wirkung?

Lötzinn (mit 40% Blei): Schmelztemperatur ab 178°Celsius aufwärts
(Jetzt nach RoHS ohne Blei liegen die Schmelztemperaturen sogar noch deutlich höher: ab 217°C aufwärts.)

Da Du jetzt nicht die genaue CPU angegeben hast, kann ich Dir den genauen Wert nicht angeben, aber deren maximal zulässige (noch arbeitsfähige) Kerntemperatur liegt auf jeden Fall schon mal sehr weit drunter (_maximal_ um 125°C), womit die zulässige (/im arbeitsfähigen Zustand maximal erreichte) Kühlkörper und auch die Umgebungstemperatur nochmals einige dutzend Grade drunter liegt.

Bei steigender Temperatur würde auf jeden Fall zuerst der Prozessor "abrauchen" und erst bei sehr viel höheren Temperaturen Lötstellen schmelzen!

Nebenbei: Bei 185°C fängt Papier an zu zünden (und damit zu brennen), aber da Du nicht geschrieben hast, das die Feuerwehr bei euch im Büro gewesen ist ... oder gibt es als Nachschlag dann noch einen zweiten Bären? ;)
--
so long Mario
 
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20.07.2006, 15:58 Uhr

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Thema: power.org Pegasos
Brett: MorphOS

@Andreas_Wolf:

> Ich finde es reichlich seltsam, daß die angebliche "rechtliche Etablierung als Organisation (oder so ähnlich)" von Power.org Ende November bzw. Anfang Dezember 2005 fast überall totgeschwiegen worden sein soll...

Nichts mit totgeschwiegen, das Levelsystem mit Eintrittdatums (und Rechte/Pflichten) kannst Du doch weiterhin nachlesen.

Aber "ich finde es reichlich seltsam", das es Dir bisher nicht gelungen ist, auch nur einen einzigen Beleg darüber zu finden, womit man nachvollziehen kann, das es eine rechtlich verbindliche Form der Organisation bereits vor den 29.November 2005 gab. ("überall totgeschwiegen worden sein soll..."). ;)

Zumindest eine öffentlich zugängliche Information (damit für unseren "Fall" ein Nachweis über die Existenz), welche Firmen welche Rechte im Aussenbereich vorher gehabt haben (müssten), ist für eine (solche) Organisationen doch das mindeste.

> Zwischen dem 2.12.2004 und dem 29.11.2005 liegt so ziemlich genau 1 Jahr, nicht 3 Tage.

Lies noch mal, ich bezog mich auf das Datum der ersten Eintritte (Level...), bis zu der von mir 3 Tage später (mal) gesichteten Veröffentlichung /Verkündung desselben.

> Eine Umstrukturierung ist doch keine "rechtliche Etablierung als Organisation (oder so ähnlich)".

Sicherlich nicht, das wäre das nur eine Anderung, aber keine (Neu-) Etablierung. Aber geh doch einfach mal von Deiner ANNAHME aus. es hätte vorher schon eine rechtliche Etablierung gegeben.

Dann müssten ja von den anderen 24 (80% der bisherigen Teilnehmer) entweder ein sehr großer Teil zum 29.11.2005 ihre Zustimmung gegeben haben, bis zum erneuten Eintritt auf vorherige Rechte zu verzichten (ansonsten wären alle bisherigen Teilnehmer, gemeinsam am selben Datum in die geänderten Rechte/Pflichten, also das Level System eingetreten).

Oder IBM und 5 andere am 29.11.2005 einen Alleingang inzeniert haben, wo ich mir auch nicht vorstellen kann, das das bei einer solch massiven Brüskierung (Hinwegsetzung über bisherige Verträge u/o Satzung) der anderen so lautlos über die Bühne gegangen wäre, das wir nichts davon gelesen hätten.

> Power.org kann genausogut (und war es IMHO auch) vorher schon eine Organisation mit Satzung o.ä. gewesen sein. Daß IBM erst seit 29.11.05 "Founder"-Level hat, beweist nur, daß dieses System - wie ich schon ausführte - erst da eingeführt wurde, und nicht wie von dir impliziert, daß es vorher keine rechtsgültige Satzung o.ä. gab.

Es ist nicht ausgeschlossen, aber Du hast keinerlei Beleg dafür. Bislang halte ich meine Schlußfolgerungen nach Indizienlage für deutlich stärker /erheblich plausibler. Während Deine etliche Fragen /Ungereimtheiten aufwerfen.

> Dies stellte ich bereits fest. Zitat: "...mindestens 9 Gründungsmitglieder [entschieden sich] für "Sponsor"-Level oder darunter...". Was soll das außerdem beweisen?

Wenn es vorher schon eine rechtsverbindliche Organisation gegeben hätte, warum sollten bisherige Gründer_mitglieder_ zustimmen, nun mit Etablierung des Level Systems nicht mehr zu den Gründern zu zählen?
Zumindet der Name der Levels wäre dann doch mit Sicherheit anders gestaltet worden!

> Da alle mir verfügbaren Quellen (deine sind ja offenbar (s.o.) unauffindbar) für meine Version und gegen deine sprechen,

Von wegen "alle"! Nicht eine spricht für Deine Version und gegen meine. Ich gestehe Dir allerdings zu, das es bisher auch nichts gibt, was unwiederlegbar gegen Deine spricht. Ich habe bislang da auch nur Indizien, keinen Beweis.

> wirst du sicherlich verstehen, daß ich an meiner festhalte.

Sei Dir (siehe auch meinen vorherigen Satz) unbenommen. Ich gehe davon aus, das Du mir das gleiche Recht zugestehst.

>> Ansonsten sehe ich meinerseits nirgends einen Widerspruch zu Deinen Ausführungen /Links

> Du schriebst im Kommentar-Thread, daß Genesi 2 Tage nach (bzw. 1 Tag vor) der Einführung des Level-Systems (bzw. der "rechtlichen Etablierung als Organisation (oder so ähnlich)" nach deiner Lesart) in ein "Sponsor"-Level-Mitglied überführt wurde (bzw. als solches überhaupt erst beigetreten ist nach deiner Lesart).

Wenn ich mit meiner Ansicht richtig liege, wäre es so wie Du es nach "meiner Lesart" interpretierst. Vorher (ich habe Deine andere terminliche Angabe bezüglich Genesi, nicht überlesen) wäre alles nur die Bekundung der gleichen Interessengemeinschaft (ungleich rechtlich etablierter Organisation) beigetreten zu sein.

Halten wir mal fest: Power.org ist am 2.12.2004 ins Leben gerufen wurden. (Da haben wir uns beide ja auch nicht drüber gestritten.)

Bislang haben wir aber als Beleg für eine rechtliche Etablierung (rechtlich verbindliche Festlegung der Rechte und Pflichten von Mitgliedern im Innen und Aussenverhältniss) als frühestes Datum den 29.11.2005.

> Ich behaupte, daß das absolut gleichzeitig geschah. Diese beiden Aussagen widersprechen sich nach wie vor.

Wenn es "absolut gleichzeitig" wäre, das müssten alle vorherigen "Mitglieder" zum selben Datum, mit der Kündigung alter Verträge /Inkraftsetzung neuerer u/o Änderung einer Satzung in das neue Level Systen gewechselt sein. Im anderen Fall (auch von Deiner Annahme ausgehend) wäre hier die alte Organisation geschlossen worden und eine neue gegründet worden, in die nach und nach Firmen die auch schon der alten (anderen) Organsiation waren, neu beigetreten wären.

Passt alles nicht zu einer Fortsetzung einer rechtlich verbindlichen Organisation (dann mit geänderten Vertrag/Satzung). Bisher nicht ausgeschlossen ist lediglich, das das Vorheriges zeitlich begrenzt wurde/auslief, und hier ein Neuabschluss von Verträgen u/o eine Art Neugründung erfolgte. Aber zur Errinnerung: Für vorheriges, rechtlich verbindliches, hast Du bisher keinen Beleg liefern können und ich habe dergleichen auch (noch?) nicht gesichtet.


Vielleicht auch noch mal einfacher: Es können sich 2 oder mehr Personen treffen und sagen sie sind meinetwegen Fans eines Fussballvereins. Dem können sich auch noch mehr anschliessen.

Für obigen Fall also ab 2.12.2004 und folgend.

Eine rechtlich verbindliche Organsisation ist das ganze aber erst dann, wenn sie sich rechtlich fixiert haben, also Verträge/Satzung/Registrierung (oder vergleichbares) abgeschlossen haben, wo Rechte und Pflichten (zum Beispiel Stimm/Vertretungsrechte, Beiträge usw.) enthalten sind.

Und dafür gibt es den ersten Beleg erst zum 29.11.2005.

Zum Schluss: Ich erwische mich schon dabei, das ich (und auch Du) schon mal genanntes wiederhol(s)t. Bevor wir uns also anfangen wirklich im Kreis zu drehen, sollten wir das Thema daher nun zumindest bis dahin vertagen, wo einer gravierende neue Infos dazu hat.
--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 20.07.2006 um 15:59 Uhr geändert. ]
 
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19.07.2006, 13:45 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ whose:

> Sowas liebe ich... "kompetente Person", ohne daß sich die Mitlesenden ein Bild über die Kompetenz der Person machen können.

Auch wenn Du mich versuchst zu provozieren, ich werde ohne das jeweils explizite Einverständniss keine Informationen /Namen veröffentlichen, die ich durch private Kontakte erhalte.

> Da kannst Du auch gleich schreiben "wie ich gehört habe...".

Du kannst es von mir aus für Dich einordnen, wie Du es willst. Nur ohne die "Kompetenz" dieser Person wäre ich zum Beispiel kaum an die Kenntnis über die Stückzahl gelangt.

Und ich lasse mir auch von keinem vorschreiben, wie ich meine Texte gestalte.

> wobei ich mich frage, was das mit "Lieferkonditionen" zu tun hat.

Mach dich mal nicht so an diesen Begriff fest, den habe ich hier eingesetzt als Summe für gelieferten Typ/Qualität, finanziellen und anderen vertraglichen Konditionen usw.. Also nicht unbedingt identisch zu der auch juristischen Verwendung dieses Begriffs.

> Ich bitte schon mal um Entschuldigung, wenn ich das so direkt sage: Diese Bitte hätte Hr. Does sich sparen können, da bei Amont wieder auf die Händler verwiesen wird.

Hast Du bei Amont angefragt? Wenn ja, fände ich es eher sehr seltsam, wenn Amont (welche ja selber Händler sind), das Risiko des Vertriebs (damit der Gewährleistung) an Endkunden mit diesen Boards selbst _keinesfalls_ eingehen will! Amont wollte ja eh auch nur wenige Stück (2?) pro Händler liefern. Da mit solch geringen Stückzahlen pro Händler ja kaum Kosteneinsparungen gegenüber Direktlieferungen an Endkunden zu erwarten sind, stellt sich wiederum die im vorrangegangen Satz aufgeworfene Frage.

> Schade, daß man bei Vesalia inzwischen wohl auf Telekom-Taktiken zurückgreifen muß

Also bitte. Vesalia hat Dir keinerlei Offerte bezüglich dieser Boards gemacht, oder sich bei Amont als Händler für diese Boards listen lassen, muss also hier für gar nichts gerade stehen! Du kannst ja wohl kaum einen Händler vorschreiben, eine Ware eines anderen in sein Angebot zu übernehmen, bei welcher er damit rechnen muss, letztlich nur Minus zu machen.


Ob das Teil als Neu oder Gebrauchtware auf den Markt kommt, und ob die Gewährleistung damit nun 24 oder 12 Monate beträgt, ist sogar relativ nebensächlich.

Du selbst schreibst ja, das Herr Does bei anderen und auch bei Dir einen guten Leumund hat. Und trotzdem hast Du bereits ohne jeden trifftigen Grund bereits angefangen ("Telekom-Taktiken") über Vesalia zu lästern!


Was denkst Du, was passieren würde, wenn Veslia das Board verkaufen würde, dieses zum Beispiel nach etwas mehr als 6 Monaten defekt geht (was bei solcher Bastelware ja wohl kaum unwahrscheinlich ist), Amont nicht (mehr) oder nur zu erheblichen Kosten noch mal repariert oder Herr Does dem User das Geld mangels Ersatzmöglichkeit zurückgeben muss, oder gar (was Du ja offenbar prijorisierst), den Kunden einfach auf den Mist sitzen lassen würde, mit dem Hinweis, er sollte ihm erst mal per Gutachter nachweisen, das der Defekt schon bei Lieferung bestand?

Im letzten Fall wäre ja sicherlich ein lautes Geschrei auf AN regelrecht vorprogrammiert, und das ist ja wohl kaum verkaufsfördernd! Aber selbst wenn der Kunde das Geld von Vesalia zurück bekommen würde (womit Vesalia auf vollständigen Verlusst des dafür eingesetzten Aufwandes und Geldes sitzen bleibt), ich glaube kaum, das er noch unbedingt ein weiterer Kunde von Vesalia wäre, oder gar andere animieren würde ebenfalls bei Vesalia zu kaufen! Denn der Kunde ist ja trotzdem unbefriedigt, weil er hat ja nun kein lauffähiges Board (mehr)!

Du siehst, bei diesen Produkt wäre das Risiko extrem hoch, das Vesalia Geld u/o Kunden (für andere Produkte) verliert. Und Vesalia ist ja nun auch keinesfalls einer, der viel Geld über hat um so ein Teil von vorneherein als Verlusst zu kalkulieren und nur auf den Werbeeffekt zu bauen, um daraufhin solchen Mist (meine Formulierung) lauthals (wie Amount) an den Mann zu bringen.

Und wenn Du recht hast und Amont (auch auf Anfrage) nicht direkt an Endkunden liefert, gehen diese ja selbst nur ein erheblich geringeres Risiko ein, weil sie dann das größere Risiko auf die Endkunden-Händler abwälzen!

> So "wenige" Monate kann die von Amont Informatique zugesicherte Gewährleistung also nicht sein (oder sie wäre nicht rechtsgültig).

Irrtum. Verbraucherschutzgesetze gelten ausschliesslich nur für (private) Verbraucher (Endkunden), nicht für Verträge wie hier zwischen Händlern! Bei letzteren gilt grundsätzlich Vertragfreiheit, es sind hier also auch (rechtsgültige!) Verträge ohne jede Gewährleistung u/o Garantie möglich.

--
so long Mario
 
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18.07.2006, 23:29 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Lord:

> Nu ja es sind ja anscheinend wieder Aone verfügbar,

Schreib statt "wieder" eher treffender "noch mal (aufbereitete Überreste)".


Da mir die "kompetente Person" (siehe Thread dazu in den Kommentaren, der durch die nicht vorangekündigte Sommerpause von AN abgebrochen wurde) mittlerweile erlaubt hat, noch einige Details zu schreiben, hier folgendes:

Es handelt sich um:

1. alte /defekte Boards /teils verbastelte Prototypen

2. bislang ohne CPU

3. um 50 Stück insgesamt (nicht 55, wie ich zuerst schrieb)

4. die nur teilweise aufbereitet /überarbeitet /instand gesetzt sind

5. deren Lieferkonditionen so sind, das sie offenbar kein deutscher Händler akzeptieren kann /will.

(Nur wenige Monate Gewährleistung von Amont, womit die deutschen Händler bei ihren gesetzlichen 24 Monate Gewährleistung an Endkunden im Regen stehen würden, wenn an diesen Boards fragwürdiger Qualität (wieder) was kaputt geht.)

> die frage ist nur wer vertreibt die??

Herr Does (Vesalia) ist sich mit anderen Händlern auf Grund der Umstände /Bedingungen einig, das sie das enorme Risiko (s.o.) mit diesen Boards nicht eingehen können /wollen.

Er hat mich daher gebeten darauf hinzuweisen, das man von Anfragen an ihn zwecks diesen Boards absehen und sich statt dessen (bei Bedarf) direkt an Amont wenden soll.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 18.07.2006 um 23:41 Uhr geändert. ]
 
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18.07.2006, 20:47 Uhr

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Thema: power.org Pegasos
Brett: MorphOS

@Andreas_Wolf:

>> und dessen offizielle Verkündung erfolgte wiederum dagegen erst am 2.Dezember 2005.

> Wo?

Ich hatte da irgendwas mit hard... .net oder .org ? bei Google im Cache gefunden (die Seite selbst war tot) und noch irgend jemand anderes hatte am 2.12.05 darüber berichtet.
Ich habe allerdings keine Lust noch mal nachzuvollziehen mit welchen Stichwörtern /Optionen /Umwegen ich dahin gelangt bin, damit ich die Links noch mal finde, dafür sind (mir) +- 3 Tage zu nebensächlich.

> Also: Ende November bzw. Anfang Dezember hat Power.org das Level-System eingeführt. In der Folge

Bevor man zu späteren Folgen kommt, sollte man erst mal diesen Punkt genauer betrachten. Dieses Level /ein Rechte-Pflichten System existierte ja vorher offenbar NICHT und so etwas GRUNDLEGENDES ist ja auch kaum nur mal so "nebenbei" eingeführt worden. Dazu ist mit Sicherheit (erst zu diesem Datum) etwas Verbindliches zur Organisation ala Satzung /Vergleichbares beschlossen worden /in Kraft getreten, sonst wäre ja IBM nicht auch erst zum 29.Nov. 2005 als "Founder..." gelistet, sondern mit Datum 2.12.04! Und es sind ja auch keineswegs alle 15 Firmen, die am 2.Dez.2004 mit dabei waren, "Founder..." geworden!

Ich sehe es daher so, das man da vorher wohl eher von einer Organisation i.G. (in Gründung, = in Vorbereitung) ausgehen sollte, deren Rechtswirksame Gründung (Vertragsunterzeichnung? /Satzung? /Eintrag als Organisation?) aber erst zu diesem Datum (um 29.Nov.05) stattfand /in Kraft trat!


Ansonsten sehe ich meinerseits nirgends einen Widerspruch zu Deinen Ausführungen /Links, teilweise aber (wie ich vorher im Thread ausführte) eine etwas abweichende Wertung.


Nebenbei, aus Deinem 3.Link zitiere ich mal:

-- Genesi -- Genesi is a leading provider of PowerPC computing
products. Genesi's OpenFirmware (IEEE1275) compliant PegasosPPC family is
designed to bring PowerPC technology, flexibility, and efficiency to the
desktop, home entertainment, netcom, low-end server and pervasive customer
segments at an affordable price.

Einige (nicht Du) die Genesi als "Luftnummer" u.ä. bezeichneten, sollten sich mal den Text anschauen, auch das "a leading", mit dem hier Genesi im /von _DER_ PPC Allianz beschrieben wird.

Genesi (u.a. BPlan im "Hintergrund") ist zwar in Vergleich zu anderen Firmen dort (noch?!) gerade zu winzig, allerdings keineswegs unbekannt und bringt durchaus (ge)wichtiges, hoch qualifiziertes /qualitatives für Power.org ein.

--
so long Mario


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 18.07.2006 um 22:29 Uhr geändert. ]
 
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18.07.2006, 14:02 Uhr

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Thema: Genesis + Modem
Brett: MorphOS

@AmigaHarry:

Mein USR 56k Modem arbeitet problemlos seriell mit 115kBaud am Peg2 (MiamiDX).

Wie schon ein anderer geschrieben hat: eventuell ist ramdebug bei Dir (noch) nicht gesetzt?

--
so long Mario
 
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18.07.2006, 13:55 Uhr

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Thema: Genesis + Modem
Brett: MorphOS

@AmigaHarry:

Statt gleich direkt in der Openfirmware das boot-image (für nur für ein OS) aufzurufen, kann man auch zuvor erst einmal ein Bootmenue einbinden. (Zum Beispiel dafür, das Du zwischen MorphOS, Linux und Mol(k) wählen willst.

Ein Programm (BootCreator) zur (leichteren) Erstellung eines Bootmenues incl. (englischer) Beschreibung findest Du hier:

http://www.tbs-software.com/morgoth/projects.html

Direktlink:

http://www.tbs-software.com/morgoth/files/bootcreator-1.1.lha

Wenn Du in:

http://www.pegasosforum.de/

rechts oben im Suchfeld nach bootcreator oder bootmenue suchen lässt, findest Du auch sehr vieles (in deutscher Sprache) dazu.

--
so long Mario
 
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18.07.2006, 13:30 Uhr

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Thema: power.org Pegasos
Brett: MorphOS

@Andreas_Wolf:

Die Antwort zu einer Frage von Dir in den Kommentaren mal hier (weil AN nun ohne Vorwarnzeit in die Sommerpause gegangen ist und das Topic passt):

> Andreas_Wolf (Profil) (18-Jul-2006, 11:40)

>> "später" für Genesi sind also gerade mal 2 Tage, weit eher als mehrere dutzend folgende, incl. Freescale!

> Geht es um die Gründung von und den Beitritt zu Power.org ... ?

Jain. "Gründung" ist hier sehr mehrdeutig.

Power.org selbst (ging von IBM aus) gibt es erheblich länger (2.Dezember 2004).

Die rechtliche Etablierung als Organisation (oder so ähnlich) sollte man dagegen wohl eher mit den Datum der ersten Mitglieder (inclusive IBM alle "Founder/Board of Directors level" außer den "nachträglichen": Genesi und Freescale) gleichsetzen (wäre dann der 29.November 2005) und dessen offizielle Verkündung erfolgte wiederum dagegen erst am 2.Dezember 2005.

Nach letztem wäre Genesi dann sogar seit einem Tag VOR Etablierung (mit Sponsor level) dabei. ;)

> Und wie kommst du auf 2 Tage?

29.November (2005): IBM und 5 andere "Founder/Board of Directors level"

1.Dezember (2005): Genesi "Sponsor level" (+ 1 weiterer Sponsor und 3 Participant)






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so long Mario
 
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11.05.2006, 11:22 Uhr

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Thema: unterschied AmigaOne (AmigaOS4) und Pegasos (MorphOS)
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Beeblebrox: ich hatte Anfang 2004 einen Peg2, dann ein Jahr später einen uAOne, den man zu der Zeit grade kaufen konnte (ich hoffe ich irre mich jetzt nicht in den Jahren). Mein Eindruck ist daß OS4d jetzt auf dem stabilen Stand ist wie MOS damals war. Allerdings kann ich keine gravierende Verbesserung von MOS seitdem sehen,

Ach? Du hast ja "auch nur" folgendes verpasst:

MorphOS1.4.4
MorphOS1.4.5
3D (Hardware) Treiberpaket (läuft hervorragend mit Blender, VGP2, Quake usw.)
MUI4
Ambient 1.4.3 (fast täglich Updates)

sowie nebenbei auch:

MorphOS Powerup für Classik Amigas.

(OS4 ist für Classik "Normal" User dagegen nicht verfügbar, ein vergleichbares Hardware 3D Treiberpaket generell auch nicht, Ambient schlägt mittlerweile auch jede Workbench)

Dann gab es an eher System zugehörigen noch diverses externes wie MOSNET und MORPHUP.

Zitat:
da das damalige MOS-Entwicklerteam nicht mehr in der Form existiert

So? Es gab nur einen Aussteiger: Zapek. Die anderen sind aktiv (siehe obige Liste an Entwicklungen, da brauchst Du nur mal Version der einzelnen Teile abzufragen und bekommst angezeigt, WER alles weiterhin dabei ist) und mehrere von denen waren gerade erst in den letzten Tagen wieder zu lesen gewesen (MOS-ML). Genau genommen hat letztlich sowieso nur einer die Rechte an MorphOS und damit die Entscheidungsgewalt: Ralph!

Zitat:
und Updates für MOS nicht mehr aus kommerziellem Interesse entstehen. Für mich persönlich ist OS4 mehr Amiga als MOS,

Weswegen? Es läuft auf AOne/AOS4 etliches weniger an Amiga Classik Software und auch bei neueren größeren System nativen Programmen sieht es erheblich schlechter aus als bei MOS! SDL Compilierungen von ein paar einfachen Tools und Spielen sowie Iconsammlungen sind noch lange kein Zeichen für wirklliche Aktivitäten.

Und wie schon geschrieben, für Classik Amigas ist auch kein OS4 für "Otto Normal" erhältlich, dafür aber MorphOS.

Zitat:
auch wenn ich OS4 liebend gerne auf dem PEG2 sehen möchte.

Dazu könnte geholfen werden. :)

Die neueren Aktionen von BBRV (siehe aktuell AWN und BBRV-Blogs) könnten dazu führen, das OS4 nun doch auf Peg (ggf auch auf 4U2) kommt.

Selbst HJF redet nicht mehr von irgendwelchen mystery devices, sondern befürwortet OS4 auf Peg2 (siehe aktuell AWM). Offenbar geht Hyperion nun selbst, wegen keinem einzigen verfügbaren der "Mystery" Devices, der Ar*** völlig auf Grundeis. Und ob AInc eine neue gerichtliche Auseinandersetzung übersteht?

Zitat:
Sollte OS4 also weiter updates erfahren wie bislang würde ich z.Zt. eher zum AOne raten - vorrausgesetzt man kommt an Hardware dran und kann mit dem Preis leben.

So wie es aussieht ist selbst dafür (für AOS4) ein Peg(2) nun die zukünftig erfolgversprechendere (und sowieso erheblich preiswertere, erheblich leistungsfähigere, und vor allem Hardware-Bugfreie) Wahl. Und BBRV macht auch diesen Zusammenhang (OS4 auf Genesi/BPlan Geräten) nicht umsonst auch noch auf den 4U2 aufmerksam.

Der uAOne ist übrigens nur eine Kastration und keine Verbesserung. Wenn schon so abgemagert = eingeschränkt, dann sollte so etwas wenigstens in einen anderen Gebiet deutliche Vorteile haben. (zum Beispiel mobil: LCD-Display + AKKu Betrieb). So kannst Du nicht einmal eine leistungsfähigere Graka benutzen. Und TV Karte zu AGP Graka funktioniert "dank" Articia sowie auf keinen einzigen AOne.

Auf neue AOne und andere, besonders die Vapor Ankündigungen (AHT kein PCC mehr, Vixxen nun nicht einmal mehr für den A1200 als Ankündigung) kannst Du jedenfalls bis Sankt Nimmerleins warten.

Pegs dagegen kann man schon seit Jahren vergleichsweise extrem preiswert erwerben und nutzen und diese gibt es in den nächsten Tagen wieder neu /überarbeitet (RoHS konform). Und es gibt in Kürze sogar 4 Core G5 Pegs für vergleichsweise sehr wenig Geld. (Wobei hier sicherlich größere Anpassungen der OS notwendig wären, bei MorphOS ist bisher nur der Kernel SMP fähig, bei OS4 gar nichts.)
Und wenn ein Peg mal kaputt geht, dann hast Du nicht wie beim AOne ggf. einen fast 1000 Euro Totalverlusst, sondern bekommst den Peg innerhalb weniger Tage repariert!

--
so long Mario
 
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23.04.2006, 15:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MorphOS-PUP und drucken via GhostScript (PS:)
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Robin:
Ja, ganz sicher.


Wie gesagt, bei mir läufts es mit der 50.9 (und auch mehreren weiteren Mountfiles in Sys:Devs/DOSDrivers).

In der "unoffiziellen" Version 50.10 steht drine, das es (nur) ein Problem gab, wenn man unterschiedliche Mount Typen mischt.

PS und Mount alleine war also offenbar nicht das Problem, sondern Indy hat demnach also eventuell mindestens ein 1 zusätzliches Mountfile des anderen Types drine.

Zitat:
Original von Robin:
Oder warum glaubst du gibt es das "unmorphos-projekt" ...


Ich bin nicht gläubig und sicherlich nicht nur wegen dem Mount, aber Du kannst mir ja mal sagen, was Du "glaubst"..

Das heist übrigens nicht "unmorphos" sondern "Unofficial updates for MorphOS...", und zwar ganz offiziell. ;)

--
so long Mario


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 23.04.2006 um 15:08 Uhr geändert. ]
 
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23.04.2006, 08:53 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MorphOS-PUP und drucken via GhostScript (PS:)
Brett: MorphOS

Zitat:
Es lag an dem Mount-Befehl (v50.9, 35088 KB)...

Sicher? Zumindest auf einem Peg2 klappt es mit genau dieser Version und PS.


--
so long Mario
 
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16.04.2006, 13:17 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Pegasos: Kaufhilfe gesucht
Brett: MorphOS

@Ralf27:

1. Peg2 hat 2 DDR Sockel.

2. Unter MorphOS bis 1.4.5 sind nur maximal 1,5GB nutzbar (mehr wird unter MOS momentan nicht eingebunden).

Ich hatte auch schon 1GB+512MB drine, konnte den Speicherbereich auch voll ausnutzen, aber die beiden Riegel passten offenbar doch nicht ganz 100% zusammen, lieferten ab und zu mal einen Fehler bei GB Kopieraktionen (Backup etc). Allein laufen beide Riegel ohne Fehler. Da ich aber auch dann keine Fehler mag, wenn sie selten auftreten, läuft das Teil erst mal wieder (fehlerfrei) mit "nur" 1GB.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 16.04.2006 um 13:32 Uhr geändert. ]
 
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06.04.2006, 10:24 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> NoImag

> Ich möchte nicht das Gesicht deines Chefs sehen, wenn sich ein Kunde bei ihm beschwert, dass das von ihm verwendete Metallgehäuse nicht gegen ein statisches Magnetfeld abschirmt, nur weil du es versäumt hast, den Kunden darauf hinzuweisen, dass er dafür ein ferromagnetisches Gehäuse benötigt. Soviel zu deiner "praktischen Kompetenz".

LOL, Du bist und bleibst ein Theoretiker ohne jede Ahnung von der Praxis.

Verrate mir mal, wie Du Baugruppen /Geräte /Anlagen besonders (aber nicht nur) in Europa verkaufen willst, wenn Du sie nicht entsprechend zertifiziert hast bzw. bei Kunden spezifischen Anforderungen nicht das Pflichtenheft erfüllst. Das setzt bestandene EMC-, und je nach Einsatzgebiet viele weitere wie auch Klima, Vibration/Schock-, (Unter-) Drucktests bei zertifizierten Prüflaboren vorraus, und neuerdings ist auch noch RoHS zu gewährleisten!

Wenn ich in meinen Geräten Baugruppen einsetze, die nicht gegen die im Einsatzgebiet herrschenden Bedingungen immun sind, dann muss ICH sie dafür tauglich machen! Etliche meiner Geräte kannst Du einfrosten, kochen, einem Vakuum aussetzen, damit Fußball spielen oder auch auf einen laufenden Elektromotor legen (Videoaufzeichnung!) und sie müssen sie dabei immer noch vollständig funktionieren!

Ein Gerät auszuliefern, welches erst durch den Kunden abgeschirmt werden müsste, auf solchen Blödsinn kannst nur Du kommen! (Wenn extra ein spezielles Gehäuse notwendig ist, dann wird dann gehört so etwas zumindest auch zum optionalen Lieferumfang und ist entsprechend auch im Pflichtenheft und Produktbeschreibung aufgeführt!) Sowas zu "vergessen", damit könntest Du nur eines: An vielen Reklamationen /einbrechenden Umsatz schnell pleite gehen, bzw. wegen Unfähigkeit gekündigt werden!

In übrigen was willst Du von meinen (Firmen) Chef? Der hält große Stücke auf mich, denn bis jetzt ist er mit meinen Entwicklungen immer gut gefahren, im Gegensatz zu einigen in Auftrag gegebenen externen Entwicklungen.

> Ich warte übrigens immer noch auf eine Entschuldigung für deine andauernden Beleidigungen.

Wie _Deiner_ praktischen Kompetenz? LOL, wenn Du dich als Besserwisser aufspielst, dann musst Du auch wegstecken, wenn Dir Inkompetenz nachgewiesen wird.


--
so long Mario
 
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04.04.2006, 22:20 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> NoImag

Du hast den Thread entweder nicht richtig verfolgt oder nicht verstanden oder absichtlich nicht verstehen wollen! Meine allererste Frage an PAB dazu war, ob er Eisen usw. nicht zu den Metallen zählt! Umgedreht wird also ein Schuh draus, während PAB auch danach noch einige Zeit _allen_ Metallen statisch magnetisch schirmende Eigenschaften absprach "geht schon aus Prinzip nicht", habe ich reklamiert, das es eben doch _einige_ Metalle gibt, die sehr sich sehr gut zum Abschirmen auch von statischen Magnetfeldern eignen, und eben gerade auch das für "(Metall-) Tower" absolut dominierend eingesetzte Eisen(blech)!

> Hier zeigt sich, dass dein physikalisches Verständnis von der Materie trotz deines zweifellos vorhandenen Faktenwissens noch verbesserungsfähig ist. Die ferromagnetischen Eigenschaften der von dir genannten Metalle sind nicht darauf zurückzuführen, dass es sich um Metalle handelt.

usw. usf.

Mir (falsche) Ansichten ("Verständnisse") zu unterstellen, die ich niemals geäußert habe und auch nicht werde, weil ich sie einfach nur Unsinn sind, sowie weitere sinnlosen Unterstellungen (wo Du mir Fragen stellst, die mich aber gar nicht beantworten lässt, sondern mir sofort völlig blödsinnige und falsche Antworten vorschreiben /unterschieben willst) kannst Du behalten. So etwas ist Kindergarten Niveau!

> Ich bin mir sicher, du findest den Satz, wo ich geschrieben habe, statische magnetische Felder lassen sich grundsätzlich nicht abschirmen.

Und genau das hat Dir ja nun sogar selbst PAB schon vor etlichen Beiträgen in seinem praktischen Versuch mit den Amiga Tower widerlegt. Und dies wurde hier auch schon mehrfach geschrieben! Willst Du den Blödsinn nun noch zehnmal wiederholen? Davon wird er aber auch nicht richtiger!

> Solange du nicht erfolgreich eine Prüfung in Festkörperphysik abgelegt hast, bezweifel ich, dass dein Unterbau mit meinem mithalten kann.

Pah, theoretische Prüfungen, da habe ich zwar auch mit sehr guten Noten abgeschnitten (war u.a. Klassenbester unter dutzenden Ingenieuren), aber wozu ist die ganze Thoerie gut, wenn Du sie nicht in die Praxis umsetzt /umsetzen kannst?

Solange Du also nicht erfolgreich wenigstens ein Gerätesystem entwickelt hast (und vorführen kannst) und auch in keinem Patent Dein Name steht, bezweifel ich, dass dein theoretischer Unterbau mit meiner praktischen Umsetzung desselben auch nur ansatzweise mithalten kann. So ist es doch weitaus _praktischer_, meinst Du nicht? :)

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 04.04.2006 um 22:24 Uhr geändert. ]
 
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03.04.2006, 21:24 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> NoImag
> Dass du beleidigend werden musst, unterstreicht nur, dass ich recht habe.

Du fühlst Dich beleidigt, wenn ich Dir das Schulniveau zitiere, auf welchen das Dir fehlende Wissen gelehrt wurde und wird? Tut Dir deine eigene Unwissenheit etwa _leid_?

Übrigens, PAB hat ja nun mittlerweile selbst festgestellt, das sein Amiga (mit metallischen, genauer Weisblech, genauer Eisen, noch genauer Stahl enthaltendes Gehäuse) nun doch statische magnetische Felder schirmt. Willst Du nun etwa auch PAB wiedersprechen?

> Die Wirkung, die ein Material in einem magnetischen Feld hat, hängt davon ab, ob dieses Material diamagnetisch, paramagnetisch oder ferromagnetisch ist.

Ich habe nichts gegenteiliges behauptet, wobei ich es (dürfte wissenschaftlich sauberer sein) eher anders herum formulieren würde, ungefähr so: An Hand der Wirkung ordnet man es (u.a.) folgenden Klassen magnetischer Eigenschaften zu: ..., wobei hier noch superpara, antiferro-, ferri- und pyromagnetisch fehlt.

> Es hängt nicht davon ab, ob es sich um ein Metall oder ein Nichtmetall handelt.

Hm, davon war zwar noch nicht die Rede, aber:

1. den dort genannten metallischen Materialien "Eisen, Nickel oder Kobalt" willst Du doch nicht etwa sehr gute para/ferromagnetische Eigenschaften absprechen, oder?

(Wobei ich vorbeugend für dich mal obiges Zitat auf ein geringfügig höheres Niveau bringe: nicht alle Materialien, die obige Elemente enthalten, haben ausgeprägte magnetische Eigenschaften, Eisen in Form von Gußeisen ist zum Beispiel nur schwach, Eisenoxid (Rost) gar nicht, Stahl dagegen stark para/ferro magnetisch. Und wir können uns hier ja auch noch Stück für Stück bis zu Weisschen Bezirken und Heisenberg hocharbeiten, wenn bei euch nur der notwendige Unterbau erst mal stehen würde.)

2. Aber nenne im Gegenzug doch erst einmal ein paar, keine metallischen Elemente enthaltenen Materialien, die unter Zimmertemperatur starke (für Abschirmung geeignete) magnetische Eigenschaften haben und auch noch (bezahlbar) als Material für Gehäuse taugen!

> Deine Aussage ist daher vollkommen unphysikalisch.

"Meine" Aussage"? Das war und ist (wie drübersteht) ein wortwörtliches ___Zitat___ aus einem Material für den Unterricht an der Realschule.

Das dieses daher nun nicht dem Niveau für Universitäten entspricht, hatte ich mit dem darunter geschriebenen Satz ja wohl auch schon deutlich zur Kenntniss gebracht.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 03.04.2006 um 22:09 Uhr geändert. ]
 
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03.04.2006, 20:20 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> _PAB_
> Zum Thema Trafos für Halogenlampen kann ich nur sagen, daß ich hier eine Tischlampe habe, deren Trafo definitiv zwei Spulen mit gemeinsamen Ringkern enthält. Es handelt sich um soeine typische, günstige Schreibtsich Halogen-Lampe mit zwei durch Gelenke verbundene Doppelarme. Auch der Trafo bei meinen Eltern, der die Halogenstrahler versorgt enthält einen Ringkern-Trafo.

Nun, dann hattest Du sie ja sicher schon offen und kannst mir sagen, ob da bei Deinen Geräten noch ein wenig Elektronik incl. Elko rumbaumelt, und sich daher um ein Schaltnetzteil handelt (auch durch sehr geringes Gewicht, sowie geringe Größe und geringe Windungszahl des Trafos erkennbar), mit welchen Du allerdings dann den Fernseher zumindest nicht durch Verformen des Bildes beeinflussen kannst.

Oder ob es sich um ein (wie von mir beschriebenen) _Netzfrequenz_-Trafo mit nicht "richtigen" Ringkern, sondern um einen in runder Form aufgewickelten und wieder zersägten (damit man die Spulen mit den vielen Windungen für die Netzfrequenz überhaupt hinein bekommt) Blechstreifen für den Kern handelt. (Spannband um Kern und/oder verklebt, aber meist sind die einzelnen Blechschichten immer noch deutlich erkennbar.)

Und dann, schon mal dicht an den Fernseher gehalten? (Falls es _NETZFREQUENZ_ Trafos sind, denn bei Schaltnetzteilen wirst Du zumindest keine Verformung des Bildes /Verfälschung der Farben sehen.)

Es geht übrigens noch lustiger: Zwei Fernseher (Bildröhre, nicht LCD) dicht nebeneinander stellen und jeweils auf einen anderen Sender einstellen. Und Tüten bereithalten, denn ein Wellengang auf hoher See ist nichts dagegen. :)

> Wenn ich schreibe, daß 98% des Feldes im Kern vereinigt werden, heißt das noch lange nicht, daß ich von einem solchen "Wirkungsgrad" gesprochen habe !

Das ist (bei Dir wohl eher die Ausnahme) mal richtig. Ich präzisiere daher: "... nicht 98% _magnetischer_ Wirkungsgrad ..." oder von mir aus auch: "... keine 98% des Feldes vereinigen ..."

Sieh es Dir einfach am Fernseher an. (Bei Netzfrequenz-Trafos)

> (Nur noch eines dieser für Dich typischen Beispiele.)

Wo sind denn die anderen? (Wo ich, wenn sie wirklich Fehler enthalten sollten, mir nicht zu schade bin, solche zuzugeben und zu korrigieren.)


--
so long Mario
 
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03.04.2006, 18:50 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> _PAB_
> Habe ich auch gestern Nacht noch herausgefunden: das Amiga-Gehäuse schirmt tatsächlich recht gut ab.

Na siehste.

> Allerdings ist das kein Eisen-Blech, sondern eher Weißblech mit Eisen-Anteil.

Sag mal, gönnst Du meinen Zwerchfell gar keine Ruhe? Aus den ersten Treffen zu "Weißblech Zusammensetzung" in Google (da Du mir ja sonst sowieso nichts glaubst):

- Weißblech ist zum Schutz vor Korrosion (Rost) mit Zinn überzogenes Eisenblech...

- Weißblech kann aufgrund seiner magnetischen Eigenschaft...

- Weißblech besteht zu über 99 Prozent aus Stahl...

> Meine Aussage bleibt aber bestehen, daß die meisten Gehäuse, die mir untergekommen sind, sehr schlecht bis garnicht statische Magnetfelder abschirmen. Darunter fallen: Laptops, einige Macs: iBook, MacMini sowie ein Mini-ITX-Gehäuse (aus Plastik).

Versuchst Du schon mal wieder mal Deine eigene Aussage abzufälschen, die hier aber jeder nachlesen kann? Deine Aussage bezog sich nicht auf Plastgehäuse, sondern war:

"aber statische Felder wie von Permanentmagneten (Lautsprecher, auch Handy-Lautsprecher) dagegen kann ein ___Metallgehäuse___ nicht abschrimen, das geht aus Prinzip schon nicht -"

--
so long Mario
 
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02.04.2006, 20:47 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
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> _PAB_

>> Noch dazu sind Ringkerne an der Aussenseite der Wicklung eben NICHT magnetisch geschlossen, das Feld kann also gar nicht "vollständig" im inneren "vereinigt" werden.

> Gegenfrage: was verstehst Du daran nicht: "die EM-Abstrahlung ist kleiner 2%".

Gegenfrage, leidest Du unter Alzheimer oder bist Du so dumm-dreist, dass Du nicht einmal mehr _Deine_ _eigene_ Aussage, die immer noch genau über meiner Antwort steht, zur Kenntniss nehmen willst? Zur Erinnerung, diese lautet:

"Am Ringkerntrafo ist ja gerade der Clou, daß das Feld sich ____vollständig____ in seinem Inneren vereinigt"

Und vollständig ist nun mal nicht gleich 98% (was in übrigen so auch nicht stimmt), sondern wäre 100%. Jetzt mal schnell nachträglich Deinen Fehler abstreiten zu wollen, ist eine schlechte Idee von Dir, nachdem jeder selbst obiges nachlesen kann.

Aber immerhin scheinst Du jetzt ja schon mal selbst einzusehen, das Du Quatsch geschrieben hast.

> Zitat: je nach verwendetem Eisenstück kann μr Werte um 2000 bis 5000 annehmen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Permeabilit%C3%A4t_%28Magnetismus%29
> Ich denke, das beweißt meine Aussage sehr gut, da ich noch wegen der Geometrie und Materialabhängigkeit eine zehnfache Toleranz vom Worst-Case angegeben habe.

Bisher habe ich hier gar keine eigenen Behauptungen aufgestellt, sondern nur mehrfach nachgewiesen, das etliche Deiner Aussagen Unsinn sind.

Und es beweißt auch nur eines, das Du nicht einmal das nötigste beherrschst um Trafos/Kerne berechnen zu können, siehe unten. Nur einen Parameter zu ergoogeln, den ich Dich sogar noch vorgegeben habe, reicht dazu bei weiten nicht aus.

> Fakt ist daher, daß, wenn nicht 98% des Magnetfeldes eines Trafos im Ringkern verschwinden, der Trafo entweder eine Fehlkonstruktion oder defekt ist.

Ok, ich werde morgen mal ein paar Ingenieuren Bescheid geben, das sie nach PAB nur Fehlkonstruktionen abliefern.

Oder sind sie nur nicht so dumm wie PAB, so daß sie wissen, daß zum Beispiel die relative Permeabilität kein fester Faktor ist, sondern von anderen Faktoren abhängt, einer der wichtigsten: der magnetischen Sättigung. Und das ist auch nur einer der Parameter die in die Berechnung eines Trafokernes eingehen.

Und da bekanntlich spätestens die ökonomische Abteilung immer an Geld und damit Material sparen will, sind Deine 98% rein theoretisch, da keiner dermassen viel Material für Netzfrequenz-Trafos/Vorschaltgeräte (wie die hier im Thread zur Diskussion stehende Halogenlampe) verschwendet, um solche Wirkungsgrade zu erreichen.

Davon abgesehen, das selten einer Ringkerne in Halogenlampen verbauen wird, die sind (für solche Zwecke) viel zu teuer. Wenn hier überhaupt "Ringkerne" für Netzfrequenz Anwendung finden, dann sind das in Ringform aufgewickelte, aber wieder zersägte Blechstreifen, die zwar besser als andere Kerne, aber trotzdem immer noch deutlich schlechter als richtige Ringkerne sind, und schon gar nicht 98% Wirkungsgrad erreichen.

> Weißt Du, wenn nicht mal Deine eigenen Behauptungen stimmen, würde ich anderen nicht die Wiederholung der Realschule empfehlen...

Also jetzt zweifelst Du schon die Kompetenz der Schulen und Lehrkörper an, die Dir Deine andere Aussage:

"aber statische Felder wie von Permanentmagneten (Lautsprecher, auch Handy-Lautsprecher) dagegen kann ein Metallgehäuse nicht abschrimen, das geht aus Prinzip schon nicht -"

wiederlegten?

Ich habe Dir ja sogar vorher noch die Chance gegeben, Deine so absolute Aussage "das geht schon aus Prinzip nicht" zu korrigieren, indem ich dich nach Eisen als Metall fragte, aber mit Deiner völligen Ignoranz (passt zu Deinen absoluten und rechthaberischen Aussagen) hast Du ja selbst diesen Wink mit dem Zaunsfahl offenbar nur als "zusammenhangslos" eingestuft.

Wie war das mit dem lesen und verstehen zu versuchen?

> @NoImag: Danke, volle Zustimmung.

Gleich und gleich gesellt sich gern...

Im übrigen wundert mich bei Dir gar nichts mehr, nachdem Du im anderen Thread offenbar sogar versuchst, ein Plagiat als Deine eigene Idee zu verkaufen. Nur zu dumm, das andere das Buch schon vor Jahrzehnten gelesen haben, aus dem Du abgeschrieben hast. Man sollte mal Deiner Uni den Tipp geben, Deine Arbeiten auf weitere Plagiate zu überprüfen.

--
so long Mario

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 02.04.2006 um 21:10 Uhr geändert. ]
 
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02.04.2006, 15:55 Uhr

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Thema: Die Erde ist flach
Brett: Get a Life

> _PAB_
> Dazu möchte ich meine "Idee der Horizonte" vorstellen.

_Deine_ Idee?

LOL, Du meintest wohl eher Plagiat!

Siehe:

Isaac Asimov
The Relativity of Wrong
(Wenn die Wissenschaft irrt)

--
so long Mario
 
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02.04.2006, 09:25 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> NoImag

> Seine Aussage, dass ein Metallgehäuse ein statisches magnetisches Feld nicht abschirmen kann, war im Zusammenhang vollkommen richtig.

LOL, Du bist wohl ebenfalls ein Kandidat für die Wiederholung der Realschule, siehe:

http://www.zebis.ch/inhalte/unterricht/naturlehre/ws_magnetismus_loesungen.doc

Zitat:

4. Die Wirkung eines Magneten lässt sich abschirmen, indem man ein Blech aus Eisen, Nickel oder Kobalt, dazwischen hält.

Mit Links auf Universitätniveau könnte ich Dir ebenfalls helfen, aber wenn Du schon von dem Niveau der Realschule überfordert bist...




--
so long Mario
 
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01.04.2006, 12:17 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

> _PAB_:

>> Nun haben ja einige Halogenlampen (...) ja einen Ringkerntransformator.

> Am Ringkerntrafo ist ja gerade der Clou, daß das Feld sich vollständig in seinem Inneren vereinigt

Was hast Du an folgenden Satz nicht verstanden?: "die relative Permeabilität der Kerne geht nicht gegen unendlich."

Noch dazu sind Ringkerne an der Aussenseite der Wicklung eben NICHT magnetisch geschlossen, das Feld kann also gar nicht "vollständig" im inneren "vereinigt" werden.

Übrigens auch ein wenig Praxis dazu: Es gibt Bauformen von Übertragern, die im Inneren einen Ringkern enthalten, aber Außendrum noch eine extra Feritthülle, um sie magnetisch abzuschirmen. Nach Deiner obigen Aussage müssten also die Ingenieure, die letzteres "verzapft" haben, strohdumm sein und unsinnig viel Material /Geld vergeuden, weil nach PAB seiner gerade erst geschriebenen Aussage wäre das ja völlig überflüssig.

> Dein Geschwafel ist mir echt zu billig und zu zusammenhanglos um darauf einzugehen.

"Zusammenhangslos" ist es eben nur bei Dir, weil Du die Zusammenhänge selbst dann nicht siehst, wenn man dich mit der Nase drauf stößt.

> Das allermeiste, was Du anderen Leuten unterstellst, haben diese Leute so nie gesagt.

Schon Alzheimer oder bewusste Verdrängung? Folgenden Unsinn hast Du also auch nicht geschrieben?:

"aber statische Felder wie von Permanentmagneten (Lautsprecher, auch Handy-Lautsprecher) dagegen kann ein Metallgehäuse nicht abschrimen, das geht aus Prinzip schon nicht -"

Ubrigens muss ich hier JS mal recht geben, schon mit dem Physik-Niveau eines Gymnasiasten kann man Dir solchen Unsinn wiederlegen.

Das Experiment mit den Eisenfeilspänen wird (hoffentlich) immer noch in den unteren Klassenstufen durchgeführt, und damit kann man beweisen, das man "statische" Felder eines Permanentmagneten zum Beispiel mit ein wenig Eisen (auch ein Metall, erinnern wir uns: Chemie unterste Klassenstufen.) "kurzschliessen" kann.

Und wenn man das (hier statische) Magnetfeld an einen besseren magnetischen Leiter als Luft bringt, was passiert dann wohl mit den Feldlinien daneben? Richtig, die werden deutlich schwächer!

Aber nach PAB kann das ja nicht sein:

"aber statische Felder wie von Permanentmagneten (Lautsprecher, auch Handy-Lautsprecher) dagegen kann ein Metallgehäuse nicht abschrimen, das geht aus Prinzip schon nicht -"

Oder definiert PAB nun gleich mal neu, das Abschwächen nichts mit Abschirmen zu tun hat?

Du hättest nur dann mit "Metallgehäusen" recht wenn Du nur Alu o.ä. dafür verwenden würdest, aber ich habe dich ja extra gefragt, ab Du Eisen und Chrom zum Beispiel nicht mehr zu den Metallen rechnest. Aber meine Frage dazu war für Dich offenbar nur (wieder) völlig "zusammenhangslos". (Sprich Du hast keinen Schimmer von den Zusammenhängen.)

> Daß Du wiedermal Themen anschleppst, die hier nicht besprochen wurden, ist freundlich ausgedrückt: Off-Topic.

Ach, immer wenn es Dir nicht passt, ist es Off-Topic und dann rufst Du wohl (wieder) schnell nach cg, damit er den Thread schliesst, in dem Du Unsinn geschrieben hast, damit keiner mehr Deinem Unsinn wiedersprechen kann, oder wie?

> Nur mal als Beispiel: ich habe NIE behauptet, Mikrowellen seien niederfrequent

Nein ganz und gar nicht. Du hast nur auf eine mehrfach wiederholte, zielgerichte und genau definierte Frage, welches niederfrequentes Rauschen Du mit Elkos filtern willst, von Anwendungen bei Microwellen gesprochen.

Aber ich vergass, Du hast ja Probleme mit den Zusammenhängen, für Dich ist also ein Bezug einer Antwort auf eine Frage ja völlig "zusammenhangslos".

> - es kommt nur immer darauf an, was man als Nutzsignal definiert:

Ja klar, wenn man belegt, das PAB Unsinn schreibt, dann definiert er eben mal schnell seit Jahrzehnten gültige, fest stehende Bezeichnungen um.

> alles darunter kann man mit einem entsprechend ausgelegten Hochpaß rausfiltern und ist relativ zum Nutzsignal eben niederfrequent.

Ein paar Bruchstücke von nachgeplapperten Wissen helfen Dir nicht weiter, wenn Du sie nicht verstehst und erst recht nicht auf reale Bauelemente (mit jedem Anfänger in der Elektronik bekannten Wertebereich /Parameteren) anwenden kannst.

Dein Problem ist, das Du über viel zu wenig Wissen verfügst, aber dich überall reinhängst und dann völligen Blödsinn erzählst. Und Deine konkrete Aussage war:

"Elkos _nutzt_ man auch als Hochpaß um niederfrequentes Rauschen aus einem Signal zu filtern."

Und das ist und bleibt eben (ebenfalls) PABscher Unsinn.

Mit Elkos könntest Du höchsten (als Hochpass) Frequenzen um wenige Hertz bis Bruchteile von einem Hertz ausfiltern. Das ist nicht mal mehr wirklich Niederfrequenz (10Hz-10kHz). (Während zu Mikrowellen Gigahertz gehören.)

Auf eine konkrete Antwort auf meine folgende Frage warte ich wohl daher noch Ewigkeiten, bzw Du wirst wohl wieder nur auf sinnlose allgemeine Phrasen ausweichen:

" erzähl mehr von deinem "niederfrequenten Rauschen". Wo tritt es auf, d.h. welches ist die niederfrequente Rauschquelle, welches das höherfrequente Nutzsignal, das Du per Hochpass MIT ELKOS ausfiltern willst?"

> Ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen - auch als Physik-Laie.

Der Laie bist nur Du. Ich hoffe nur das Dein niedriges Niveau heutzutage KEIN Durchschnitt bei den Studenten ist, ansonsten gute Nacht. Wie ist es Dir überhaupt mit einen nicht mal für dem Abschluss im Gymnasium ausreichenden Niveau überhaupt gelungen an einer Uni aufgenommen zu werden?

> Nochmal: Erst lesen, dann verstehen (aus der Perspektive des Autors), dann antworten.

Also ich lese sehr genau und wenn ich nichts von der Elektronik _verstehen_ würde, dann verrate mir mal, wie es mir immer wieder gelingt neue Verfahren /Geräte /Schaltungen zu entwickeln (beruflich), die sich in der Praxis hervoragend bewähren, sprich einfach funktionieren. (Und das mache heutzutage mal, wenn zum Beispiel selbst die Prozessoren von führenden Herstellen einen Haufen Bugs enthalten, die Du als Entwickler dann auch in Hardware immer wieder umgehen musst.)

Nur eines werde ich bestimmt nicht machen, mich auf Dein Verständnissniveau zurück zu degradieren und all Deinen Unsinn als Wahrheiten zu akzeptieren. Ich lasse mir schlieslich nicht meinen Verstand amputieren.

> Als keinen Denkanstoß für die Relativität und die Falsifizierbarkeit von Aussagen empfehle ich Dir: http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=22083&BoardID=5

Elkos, Netztrafos, Ringkerne usw. sind nun mal nicht relative Ausagen, sondern falsifizierte Praxis. Es wäre ja noch schöner, wenn man den Aussagen der Hersteller /Daten der Bauelemente gar nicht mehr trauen könnte.


Aber auch Theorien /Aussagen (in der Wissenschaft) sind noch lange keine nachgewiesenen Tatsachen oder gar als Naturgesetze anerkanntes.

In übrigen habe ich Assimovs Aussagen über die Wissenschaft schon gelesen, als Du noch nicht einmal in die Windeln g.......... hast. (Kleine Returkutsche zu Deinem "Laien").

Beispiel:

1. Sonne dreht sich um die Erde: (War nur eine geringe Stufe der Erkenntniss, das sich da überhaupt etwas bewegt und nicht nur "abgeschaltet wird"

2. Erde bewegt sich auf Kreisbahn um Sonne.

3. Himmelkörper bewegen sich auf Ellipsen, nicht Kreisen.

4. Himmelkorper bewegen sich auf relativistisch beieinflussten Ellipsen. (Bahnabweichung Merkur)

Man konnte behaupten, alle die Vorgänger irrten und dann fälschlicherweise ableiten wissenschaftliche Erkenntnisse wären immer falsch.

Weitaus sinnvoller dagegen ist es, von einer zunehmenden Genauigkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu sprechen, wo also frühere Erkenntnisse nur nicht so genau, aber eben auch in Rahmen der zur jeweiligen Zeiten zur verfügung stehenden Mittel (Messgenauigkeit zum Beispiel) nicht völlig falsch gewesen wären.

Assimovs Aussage war: Die Wissenschaft hat keine für alle Zeiten und alle Anwendungsfälle gültigen Wahrheiten, aber die älteren Erkenntnisse sind nicht gleich falsch, wenn man neue Erkenntnisse gewinnt. Sondern die Erkenntnisse werden erweitert /verfeinert.


Und wissenschaftlich arbeiten heisst eben nicht, nur sinnlose Theorien aufzustellen, sondern aus den den Ergebnissen von Beobachtung (wo Dir schon Grundlegendes entgangen ist, weil Du nicht einmal genügend allgemein Bekanntes als Grundlagenwissen besitzt) und Experimenten neue Voraussagen (für neue Gebiete) treffen zu können. Und erst wenn Experimente keine Abweichung zu den Vorraussagen ergeben, erst dann ist eine These als wissenschaftliche Erkenntniss brauchbar /haltbar.

Das solltest Du eigentlich wissen. Nur viele Deiner "Theorien" lassen sich aber oftmals bereits im Ansatz von Anfängern (siehe oben, auch Gymnasiasten) wiederlegen. Wenn aus Dir doch noch mal was werden soll, dann musst Du noch verdammt viel lernen.

--
so long Mario


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 01.04.2006 um 12:58 Uhr geändert. ]
 
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31.03.2006, 10:11 Uhr

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Thema: Amiga-Disketten durch Handystrahlung zerstörbar?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@_PAB_:

> aber statische Felder wie von Permanentmagneten (Lautsprecher, auch Handy-Lautsprecher) dagegen kann ein Metallgehäuse nicht abschrimen, das geht aus Prinzip schon nicht -

PAB und seine "neue Physik". LOL

Also zum Beispiel Eisen und Chrom rechnet Seiner Einer neuerdings nicht mehr zu den Metallen?

Oder noch nichts von relativer Permeabilität gehört? Und auch gar nicht damit beschäftigt, was passiert wenn man einen stärkeren magnetischen Leiter (mehrfach besser als Vakuum /Luft) in /vor ein Magnetfeld bringt?

Und Lautsprecher mit magnetischer Schirmung dürfte es Seiner Einer zufolge auch nicht geben?

Auch Deine Aussage, das ein einzeln liegendes Strom durchflossenes Kabel (örtlich) _mehr_ stört als ein Trafo (wo zig Meter eines "Kabels" konzentriert sind) ist schlichtweg Unsinn. Ein Trafo /Spulen sind (umgangssprachlich, damit auch Deiner Einer die geringe Chance hat solches zu verstehen) die Anhäufung /Erhöhung der elektromagnetischen Felder eines Kabels schlechthin.

Kerne in den Trafos verringern u.a. zwar auch die Abgabe dieser verstärkten Feldes in die Umgebung wieder, aber die relative Permeabilität der Kerne geht nicht gegen unendlich.

Deswegen ist es in der Praxis so, das reale Netztrafos /Spulen eine weitaus stärkere (auch, aber nicht nur elektro-) magnetische Feldstärke in die Umgebung abgegeben, als ein einzeln liegendes (nicht als Spule aufgerolltes) Kabel, welches vom selben Strom durchflossen wird.

Lediglich bei speziellen und teuer zu produzierenden Bauformen, die bei Netztrafos selten angewendet werden (Ringkerne zum Beispiel), kann das magnetische Streufeld auf sehr geringe Größen reduziert werden.

Naja, was will man schon von einem wie PAB erwarten, der Microwellen zu Niederfrequenz zählt und Microwellen mit einen Hochpass mit Elkos filtern will.

Einen "Physiker" seiner Art stört es offenbar gar nicht, das er (auch) da "nur" ca. 12 Zehnerpotenzen, also um ein Faktor von 1000000000000 in den Größenordnungen der Parameter bei den realen Bauelementen daneben liegt.

Zur "Handystrahlung":

Eine sofortige Zerstörung der Daten (Ummagnetisierung) der Disketten ist damit nicht möglich, allerdings langfristig trägt es ebenfalls zur Entmagnetisierung (Verlusst der Daten) bei, besonders bei den uralten DD (Eisen) Disketten, wie sie im Amiga Zeiten üblich waren.

"Neuere" HD (Chrom) Disketten sind weniger gefärdet, weil sie ein weitaus stärkeres Feld zur Um- als auch zur Entmagnetisierung benötigen

In die Nähe von starken Magneten (Lautsprecher, Trafos, Permanentmagneten etc.) sollte man sie aber beide nicht bringen, wenn man die Daten darauf noch benötigt.
--
so long Mario
 
 
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