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schluckebier   Nutzer

13.09.2006, 09:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: V: 64'er Hefte
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!)

Zitat:
Original von binkino:
Bei 1,50 / 3,00 Euro musste noch ne Weile schieben :D


Warum? Vorausgesetzt, die Hefte sind in einem ordentlichen Zustand, ist das ein vernünftiger Preis.
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 17:21 Uhr

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Thema: News Umformulierung
Brett: Forum und Interna

Zitat:
Original von RaoulBogers:
Schon klar, diesen Thread hier nochmal durchlesen, dann nochmal drüber nachdenken ;)


Blödsinnige Antwort, ich hatte eine konkrete Frage gestellt. Also, Butter bei die Fische: Was genau an der Meldung rückt jemanden in ein schlechtes Licht?

Zitat:
Tja AN halt, hat sich als sehr überempfindlich erwiesen ;) Um so merkwürdiger halt, daß man ganz offensichtlich Öl ins Feuer gießt.

Diejenigen mit dem Öl scheinen mir ganz woanders zu sitzen...
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 12:54 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: News Umformulierung
Brett: Forum und Interna

Zitat:
Original von RaoulBogers:
rbn als News-Poster in ein absichtlich schlechtes Licht gerückt


Hä? Ich habe mir die Meldung gerade noch einmal durchgelesen, wo wird da wer wie in ein schlechtes Licht gerückt?

Man muss schon ein sehr phantasiebegabtes und darüber hinaus überempfindliches Seelchen sein, um aus der (m.E. sehr neutral gehaltenen) Meldung etwas Negatives herauszulesen...
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 12:50 Uhr

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Thema: Icon Farben OS3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
Du hast den Quark gut umgerührt :-)


Ehrensache. :o)

Zitat:
Sobald der Bildschirm aber mehr als acht Farben hat, rutschen die von der Palette-Prefs gesetzten Farben nach hinten und die Icons benutzen andere, nicht einstellbare Farben. Deshalb braucht man in diesem Fall den MWB-Daemon oder ein anderes vergleichbares Programm (z.B. FullPalette), um die Farben 5 bis 8 fest zu setzen.

Ah, so war's, danke. Ich wusste halt noch, dass die letzten vier Farben am Ende zu finden sind, wenn man einen Modus mit mehr als acht Farben benutzt, das muss ich dann irgendwie mit MWB verrührt haben. ;o)
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 11:46 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Icon Farben OS3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
MWB-Icons haben keine Farbinformationen, sie benutzen einfach die ersten acht, egal, welche da eingestellt sind.


Ich meine mich erinnern zu können, dass es die ersten und letzten vier Farben waren. Aber ich bin alt und mein Gedächtnis ist schwach, kann also auch Quark sein. ;o)
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 11:38 Uhr

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Thema: Icon Farben OS3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Guck mal in SYS:Prefs/Workbench, da gibt's ein Auswahlfeld "MagicWB-Farben setzen". Wenn das aktiviert ist, sollten die MWB-Piktogramme richtig aussehen.
 
schluckebier   Nutzer

06.09.2006, 11:10 Uhr

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Thema: Hofmann Computer gibt es die noch ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Andreas_B:
Hat KDH jetzt auch aufgegeben?
http://www.kdh-amiga-shop.com/
Waren wohl doch nicht nur "Wartungsarbeiten" :(


Scheint so: "KDH Ostsee Immobilien", hä?
 
schluckebier   Nutzer

27.08.2006, 22:43 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Bogomil76:
Hm, aber wenn Du da zusätzliche Platten einbaust ändert sich genauso die Bezeichnung. /dev/hda usw


Ja, klar. Aber eben so, dass man anhand des Namens (zumindest bei IDE) ganz genau weiß, wo sich die Platte/Partition befindet. So ist /dev/hda halt Master am ersten Anschluss, /dev/hda1 dann die erste Partition darauf usw.

Das ist zumindest nicht schlechter als Laufwerksbuchstaben, eher im Gegenteil. Ursprünglich ging es aber um die Amiga-Geräte-/Volume-Namen im Vergleich zu Windows-Laufwerksbuchstaben, und die sind nach wie vor Lichtjahre voraus. :o)

Zitat:
erfolgt genauso der Nomenklatur wie C,D usw.

Nicht wirklich, denn bei C, D usw. kann man ohne weiteres gar nicht sagen, um was für Partitionen/Datenträger es sich handelt.

Zitat:
Können auch ein Nachteil sein. Bei Backups entsteht ganz schnell eine rekursive Schleife.

man cp :o)
 
schluckebier   Nutzer

27.08.2006, 20:16 Uhr

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Thema: Ein einziger Fehler
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von pixl:
Der vorteil hätte damals auf der hand gelegen Man hätte den Amiga auch für Bürosoftware verwenden können, und somit wäre der amiga vielicht ein vielseitig einsetzbares gerät geworden das jeden überzeugt hätte.


Nö, mich z.B. nicht. :o)

Commodore hat etwas in der Art eierlegende Wollmilchsau schon mal versucht, das Teil nannte sich C128. Den CP/M-Modus konnte man m.E. getrost komplett knicken (viel zu lahm, Software nur über 7 Ecken und Kanten kopierbar), dann waren da noch die beiden interessanteren Modi C64 und C128. Eigentlich sollte der C64-Modus dem C128 gleich einen guten Start verpassen, damit von Anfang an Unmengen an Software zur Verfügung stehen. So weit hat es auch funktioniert, aber dann hat sich eben die Sache ins Gegenteil verkehrt, es kam nach wie vor C64-Software ohne Ende heraus, der überlegene C128-Modus wurde aber fast vollständig vernachlässigt.

Was wäre also bei einem Amiga passiert, wenn von Haus aus ein MS-DOS-Modus vorhanden gewesen wäre? Ich schätze mal, es wäre ähnlich gelaufen wie beim C128 -- die Softwareproduzenten hätten den Modus genutzt, der ihnen eine größere Zielgruppe ohne Mehraufwand beschert hätte, nämlich den des PCs (damit hätte man dann ja die Amiga- und die PC-Leute als Kunden gehabt).

Zitat:
Es ist nur verdammt schwer im nahchinein abzusehen ob das C= gerettet hätte

Eher nicht, denke ich. Zumal man sich die Kompatibilität zum PC ja auch durch einen teureren Preis und somit weniger potenziellen Abnehmern erkauft hätte.
 
schluckebier   Nutzer

27.08.2006, 19:53 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Befasst man sich unter Windows damit, stellt man fest, dass es auch dort Freiheiten gibt, die man auf den ersten Blick nicht erwarten würde.


In diesem speziellen Fall ist diese Freiheit aber eben nicht gegeben. Freie Vergabe von Gerätenamen ist nicht möglich (denn Laufwerksbuchstaben sind nun einmal nicht dasselbe wie Gerätenamen, selbst wenn ich die nach gusto ändern könnte), die flexible Handhabung nach Gerätenamen und/oder Mediennamen auch nicht.

Das ist eben der Riesenvorteil beim AmigaDOS, den du zum Nachteil erklären wolltest.

Zitat:
Zudem scheint beim Thema Windows für viele immer noch Win3.1, 95 oder 98(SE) das Maß der Dinge zu sein. Das ist ebenso falsch und irreführend, wie bei Amiga alles an einem nackten A500 festzumachen.

Der nackte A500 beherrscht aber eben schon o.g. Riesenvorteil, höhö. :o)

Zitat:
Zwischen /dev/hda1 und Mountpoints zu Unterscheiden, ist fortschrittlicher?

Ja, meiner Meinung nach schon. Beispielsweise halte ich /dev/hda, /dev/hdb oder /dev/sda durchaus für aussagekräftiger als C, D usw., denn daran kann man halt schon sehen, was es für ein Gerät ist und wo es sich befindet (natürlich nur, wenn man die Nomenklatur kennt).

Die Mountpoints sind ein ganz anderes Konzept, das man mag oder nicht. Ich mag's. :o) Auf jeden Fall ist das beliebige Einhängen von Dateisystemen in den Verzeichnisbaum definitiv kein Nachteil.

Zitat:
Da spielt wohl eher die Gewohnheit eine große Rolle in der Bewertung.

Sowieso.

Zitat:
Obs damit schon generell fortschrittlicher ist, bleibt dahingestellt.

Wie gesagt, die Laufwerksbuchstaben-Geschichte ist ein Überbleibsel aus finsterer Vorzeit, es ist sehr schwierig, weniger fortschrittlich zu sein. ;o)

Zitat:
Kommt auch auf den Blickwinkel an. Bezüglich einfacher Benutzbarkeit (ohne vorheriges "Studium" des Systems), ist es nicht fortschrittlicher. An der Stelle ist sogar der alte Amiga besser, wenn auch anfälliger für User-Fehler als das System unter Windows, weil einfacher.

Der "alte Amiga" ist in dieser Beziehung besser bzw. fortschrittlicher.

Userfehler der Art, mehrere gleichzeitig vorhandene Volumes (bei Geräten wird ja ohnehin normalerweise aus einem doppelten XXX: ein XXX.1: gemacht) gleich zu benennen, sind m.E. vernachlässigbar, weil sich auch ohne große Systemkenntnis leicht durch etwas Nachdenken vorhersagen ließe, dass das keine gute Idee ist. Wer's trotzdem macht, ist selbst schuld.

Ich habe gerade leider kein Handbuch parat, bin mir aber relativ sicher, dass deutlich darauf hingewiesen wird.
 
schluckebier   Nutzer

27.08.2006, 13:26 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Unter Linux ist die Laufwerksbezeichnung auch davon abhängig, wie und wo ein Laufwerk angeschlossen ist. Zudem kann man dort gar nichts daran ändern.


Das ist nur bedingt richtig, man kann durchaus daran an den Gerätenamen schrauben; udev bietet dafür Möglichkeiten, außerdem ließe sich auch jeder Gerätename über einen Symlink den persönlichen Vorlieben anpassen.

Zitat:
Nur ist die Vergabe der Bezeichnung dort bei Licht betrachtet auch nicht wirklich besser als unter Windows. Sie ist halt nur anders.

Ganz anders, vor allem viel flexibler. Das was du vermutlich meinst, sind ja nicht die Gerätenamen à la /dev/hda1, sondern die Mountpoints, also die über das Dateisystem zu erreichenden Namen. Du kannst jedes Gerät nach Belieben irgendwo in den Verzeichnisbaum einhängen, auch statt eines existierenden Verzeichnisses o.ä.

Zitat:
Wenn man das verstehen will, muss man sich damit genau so befassen, wie mit den Regeln der Zuweisung unter Windows.

Man muss sich sogar unbedingt damit befassen, denn da gilt besonders, dass man mit den Freiheiten, die man hat, auch umgehen können muss.

Zitat:
Nur scheint das sich damit befassen müssen bei Linux (und Amiga) als selbstverständlich betrachtet zu werden. Während es bei Windows als selbstverständlich betrachtet wird, sich nicht damit zu befassen und stattdessen lieber gleich alles perse als undurchschaubar zu abzutun.

Beim Amiga und bei Linux muss man sich damit befassen, wenn man selbst Änderungen vornehmen will. Bei Windows muss man sich aber ggfs. damit befassen, weil das Betriebssystem Änderungen vornimmt, das ist schon ein Unterschied (von den konzeptionellen Unterschieden, bei denen Windows' Laufwerksbuchstaben m.E. einfach nur vorzeitlich wirken, mal ganz abgesehen).
 
schluckebier   Nutzer

26.08.2006, 00:05 Uhr

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Thema: lilo oder bios?
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von ipp0:
Irgendwie sieht mir das schwer nach lilo aus. Jedoch verstehe ich nicht, wo hier das Problem liegen soll, da die externe Geräte den bootloader nicht interessieren sollten, sofern diese nicht in die config eingetragen sind.


Eben, daher nehme ich auch mal nicht an, dass es am LiLo liegt. Hast du im BIOS evtl. eingestellt, dass USB-Medien der Festplatte beim Booten vorgezogen werden?
 
schluckebier   Nutzer

26.08.2006, 00:02 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Ach komm. Zwar sind alle derzeit etwas gereitzt. Aber Pedanterie ist doch eigentlich nicht Deine Art.


Nix Pedanterie. Ich habe mir die Mühe gemacht (lies: Zeit investiert), die m.E. falschen Aussagen deinerseits zu korrigieren und die Vorteile der Geräte-/Medien-Namensgebung aus meiner Sicht zu erläutern, da ärgert mich so eine läppische (und unverständliche, was meinst du überhaupt?) Antwort schon.

Ich habe absolut nichts gegen Sticheleien oder Späßchen, auch derbere Sprache ist kein Problem, aber man sollte sich schon etwas Mühe geben, wenn es der andere auch tut.

Zitat:
Wir sollten jetzt unbedingt mal an die frische Luft gehen. :)

Ich würde nass werden und mich erkälten, dann müsste ich dich leider verklagen. ;o)
 
schluckebier   Nutzer

25.08.2006, 23:24 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Hehe, iss schon gut. Grüß "Kleiner Onkel" von mir. ;)


Erinnere mich beim nächsten Mal bitte daran, dass ich mir gar nicht erst die Mühe mache, bei dir sachlich auf einzelne Punkte einzugehen.
 
schluckebier   Nutzer

25.08.2006, 22:58 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Es ist anders, doch es ist kein Vorteil. Schon gar kein gewaltiger.


Doch, ist es. Wenn ich auf Beispiel: zugreifen will, muss ich nicht wissen, wo Beispiel: sich befindet. Es muss nur da sein, andernfalls werde ich höflich zum Einlegen aufgefordert. Es gibt keinen Nachteil, solange man sich nicht selbst einen bastelt.

Zitat:
Schätze, Du weißt sehr genau wo die Nachteile der Vorgehensweise beim Amiga liegt.

DH0:Work = Work:
HD1:Work = Work:

Was daraus wird, ist Dir sicherlich bekannt.


Nein, ist es nicht. Ich weiß nicht einmal genau, was du meinst. DH0:Work ist ein Verzeichnis, wenn du daraus per Assign Work: machst und danach dasselbe für HD1:Work, dann ist nur HD1:Work aktuell unter Work: zu erreichen.

Falls du meinst, dass die Geräte DH0: und HD1: beide mit dem Volumenamen Work versehen werden -- schön doof. Das ist ungefähr so, als würde man seinen Kindern denselben Namen geben und sich dann beschweren, dass beide angerannt kommen, wenn man eigentlich nur einen rufen wollte. :o)

Zitat:
Und wie schauts unter Windows aus?

C:System = C:
D:System = D:


Auch da ist mir nicht ganz klar, was du eigentlich meinst.

Diese Laufwerksbuchstaben sind Vorkriegs-Überbleibsel, die stammen noch aus uralten MS-DOS- (bzw. vielmehr CP/M-) Tagen. Daraus einen Vorteil gegenüber einem frei wählbaren Namensgebungssystem für Geräte und Medien, die sich alle auch beliebig über einen der Namen ansprechen lassen, ableiten zu wollen, ist schon etwas abenteuerlich. Ich jedenfalls ziehe ein "sprechendes" CD0: oder Super_CD_mit_Spielen: einem E: oder F: deutlich vor.

Ich gebe dir mal ein Beispiel meiner Amiga-Gerätenamen (Volumes wären zu einfach, die "sprechen" wirklich):

CD0: SQ0: HD0: DF0: ZIP:

Wenn ich jetzt sage, dass eine Festplatte (stellvertretend oben nur eine Partition), ein CD-ROM-Laufwerk, ein Diskettenlaufwerk und jeweils ein SyQuest- und ZIP-Wechsellaufwerk eingebaut sind, hättest du wirklich ein Problem mit der Zuordnung?

Dann sag mir jetzt umgekehrt mal, was bei mir unter Windows unter

C: D: E: F: G:

zu finden ist... ;o)

Zitat:
Fällt Dir was auf?

Nö. :o)

Zitat:
Was Dein Beispiel mit den Disketten betrifft, das rette hier auch nicht. Wenn Du am Amiga zwei Disketten-Laufwerke hast und in beide Disketten mit identischem Namen steckst, dann hast Du Folgendes:

DF0:Daten = Daten:
DF1:Daten = Daten:


Ist dasselbe wie oben, DFx:Daten ist jeweils ein Verzeichnis?

Falls du meinst, dass jeweils eine Diskette mit dem Label Daten eingelegt ist:

Nein, dann habe ich nur einen über Daten: erreichbaren Datenträger (vermutlich den, der zuerst eingelegt wurde, müsste ich mal ausprobieren). Ansonsten gilt das für die Partitionen Gesagte, selbst schuld.

Zitat:
Dergleiche Kuddelmudel.

Gar kein Kuddelmuddel. Und schon gar keins, das überhaupt zulässig wäre, denn die Verwendung von doppelten Namen ist selbstverständlich keine gute Idee.

Zitat:
Erzähl mir nichts. Ich habe lange genug selbst Amigas benutz. Und ich kann mich gut dran erinnern, dass bei Problemen mit Festplatten oder anderen Datenträgern eine der Standardfragen war, ob es zwei Partitionen/Datenträger mit demselben Namen gibt. Dran sind schon Leute verzweifelt. Einschließlich mir.

Lass es mich mal so ausdrücken: wenn dich das in Verzweiflung getrieben hat, wäre evtl. eine tiefergehende Lektüre der wesentlichen Betriebssystemmerkmale anzuraten gewesen.

Zitat:
Und Windows?

A:Daten = A:
B:Daten = B:

Muss man auch nicht erklären.


Doch, eigentlich schon. ;o)

Zitat:
Im Übrigen ist es nicht nur bei Windows so, dass das System Volume-Namen ignoriert (die nicht zum Device-Namen erklärt) und nur den "echten" Device-Namen verwendet, was die Verwirrung und Probleme mit identischen Volume-Namen für verschiedene Partitionen/Datenträger sicher verhindert. Genau deshalb wird das da so gemacht.

Ich schrieb ja eingangs schon, dass ich außer AmigaDOS und ProDOS/SOS kein System kenne, das so wunderbar mit Volumes umgeht. Aber dass andere etwas nicht können, macht sie nicht zu besseren Systemen, im Gegenteil.

Zitat:
Und es ist auch nicht nur unter Windows so, dass das System die Device-Namen vergibt. Allerdings hat der User nicht überall die Möglichkeit, die Device-Namen für Festplatten/Partitionen aus den noch nicht verwendeten selbst auszuwählen.

Und beim Amiga hat er eben jegliche Freiheit, was die Bezeichnung seiner Datenträger angeht (mit einigen wenigen Ausnahmen wie eben den standardmäßig vergebenen Zuweisungen des Systems oder den "festverdrahteten" Gerätenamen für die Diskettenlaufwerke und die im A600/1200 mögliche Speicherkarte). Freiheit ist was Gutes, allerdings muss man tatsächlich damit umgehen können. ;o)

Zitat:
Ohne jeden Zweifel hat Amiga seine Vorteile gegenüber anderen Systemen. Die Art, wie er mit Datenträgerbezeichungen umgeht gehört jedoch nicht dazu.

Ich gestatte mir einfach mal eine andere Meinung. :o)


[ Dieser Beitrag wurde von schluckebier am 25.08.2006 um 23:09 Uhr geändert. ]
 
schluckebier   Nutzer

25.08.2006, 20:28 Uhr

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Thema: laufwerksbuchstaben unter XP
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Maja:
Ja, dem User die Möglichkeit in die Hand zu legen, mehreren Laufwerken/Partitionen frei Schnauze identische Laufwerksbezeichnungen zu geben, war sehr fortschrittlich. Hat dann auch zu allerhand Verwirrung geführt. Vorallem weil da nicht zwischen Laufwerksbezeichnung (DH0:) und Volume-Name (Work <- ohne :) unterschieden wird.


Na, da versucht aber jemand krampfhaft, einen gewaltigen Vorteil ins Gegenteil zu reden. Es wird zwischen Gerät und Medium unterschieden, auch wenn das bei fest installierten Geräten wie Festplatten anders aussieht. DF0: spricht z.B. die aktuell im internen Laufwerk befindliche Diskette an, während Beispieldiskette: eine bestimmte Diskette in einem beliebigen Laufwerk meint. Wo da ein Nachteil sein soll, ist mir schleierhaft, das ist fast allen anderen Betriebssystemen der Achtziger Lichtjahre voraus (mit den einzigen mir bekannten Ausnahmen ProDOS und SOS, somit vermutlich auch Mac OS).

Sollte jemand auf die kluge Idee kommen, seine Amiga-Festplatte C: zu nennen, ist das a.) nicht besonders schlau und b.) trotzdem kein Beinbruch. Eben durch die Unterscheidung von Gerät und Volume ließe sich das einfach durch

code:
dh0:c/relabel dh0: Doofer_Name


wieder hinbiegen. Und das ist ein extremes Beispiel, hat jemand z.B. mehreren Volumes denselben Namen gegeben, lässt sich das noch viel leichter wieder reparieren, da reicht ein simples Umbenennen auf der Workbench (und bei Gerätenamen halt mit HDToolbox).

Ich persönlich finde es sehr angenehm, dass ich meinen Speichermedien sinnstiftende Namen geben und diese dann auch darüber ansprechen kann. Von den Vorteilen, die beliebig benennbare Zuweisungen zusätzlich ergeben, sprechen wir dann beim nächsten Mal. :o)

PS: Übrigens wird ein Volume auch mit Doppelpunkt angesprochen, wie kommst du darauf, dass es anders wäre?


[ Dieser Beitrag wurde von schluckebier am 25.08.2006 um 20:34 Uhr geändert. ]
 
schluckebier   Nutzer

23.08.2006, 22:20 Uhr

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Thema: AOS4 und Hyperion
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Uh... Sei mir nicht böse. Wenn Du das jetzt als Mitarbeiter von Commodore oder Atari sagen würdest, könnte ich verstehen wo der Sinn gelegen haben soll.


Ich wollte damit eigentlich nicht sagen, dass es besonders sinnvoll gewesen wäre. ;o) Nur, dass es eben nicht so sinnlos war wie die jetzige Flamerei innerhalb des Amiga-Lagers.

Zitat:
Aber für die User? Da fehlt mir der Effekt.

Da fehlte vor allem der negative Effekt. Es hat Atarianer oder Atari selbst kaum gejuckt, was die Commodore-Leute gelästert haben, und umgekehrt genauso. Da der Kuchen sowieso schon verteilt war, hat es keinen wirklich gejuckt, was die jeweils anderen gemacht oder gesagt haben. Es ist schlicht kein Schaden entstanden.

Oder gibt's hier jemanden, der sich von Atari-Spötteleien jemals wirklich beleidigt gefühlt hätte? Vor allem, da man ja eh wusste, dass man das viiiiiiel bessere System hatte. ;o)

Zitat:
Und ja, es hat auch Spaß gemacht. Wirklich ernst hats damals wohl keiner genommen.

Eben drum. Das ist eine ganz andere Qualität.

Zitat:
Recht hast Du auch, wenn Du sagst, dass beim ganzen AOne vs. Pegasos und AOS4 vs. MOS Gehabe heute viel Bitterkeit im Spiel ist. Das sollte nicht sein. Das verdirbt den Spaß.

Du sagst es, das hat mit Spaß nichts zu tun. Wenn man sich anguckt, wie sich die Fanboys an die Gurgel gehen, erinnert das eher an einen Vernichtungsfeldzug. Naja, der Überlebende kann sich dann am Schluss freuen wie der Sieger bei Nuclear War ("I won, I won!" - kennt das noch jemand?).
 
schluckebier   Nutzer

23.08.2006, 21:52 Uhr

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Thema: Abmahnungen mal wieder
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von DariusBrewka:
Gewisse Begriffe sind IMHO ganz gebäuchlich dazu gehört auch "Typhoon", diese hat nicht erst Anubis erfunden und das ist die Sauerei. Z.B. gibt's Russische Typhoon-UBoote.


Gab's nicht früher sogar eine Turbokarte namens Typhoon von DCE für den A1200? Wäre nicht unlustig, wenn DCE jetzt Anubis abmahnen würde, weil die deren Produktnamen geklaut haben. :o)
 
schluckebier   Nutzer

23.08.2006, 21:43 Uhr

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Thema: AOS4 und Hyperion
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Dasgleiche Spiel wie beim guten alten Amiga vs. Atari. Genauso sinnlos.


Nein, Amiga vs. Atari (wie auch vorher schon C64 vs. Atari) waren deutlich weniger sinnlos, weil das wirklich zwei jeweils verschiedene Plattformen waren, die jeder für sich relativ gesund waren. Außerdem war das durchaus auch lustig und ich kenne niemanden, der das wirklich ernst gemeint hätte.

OS4 vs. MorphOS (vs. UAE vs. AROS vs. Classic) hingegen ist wirklich sinnlos, weil selbst alle zusammen kaum noch eine halbwegs gesunde Basis haben. Und anstatt die jämmerlichen Reste zu bündeln so gut es noch irgendwie geht, kloppen die verbliebenen Fanatiker aller Seiten aufeinander rum. Das hat was von Judäische Volksfront gegen die Volksfront von Judäa...
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 23:43 Uhr

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Thema: GRUB
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von ipp0:
Woher weißt du, daß X nicht schon gestartet ist?


Ich gehe sogar davon aus, dass X gestartet ist. Aber wenn er sich mit su Root-Rechte aneignet, wird der X-basierte Editor sagen, dass er das Display nicht öffnen kann. Und ein Newbie weiß halt nicht, dass er vor dem su dazu vorher "xhost +" o.ä. hätte eingeben müssen.

Zitat:
Und wenn: ee, joe, emacs laufen auch ohne X.

ee und joe kenne ich nicht (ich nehme in der Konsole nano, das langt für den Hausgebrauch).

Und emacs läuft bei mir nicht ohne X:

code:
schluckebier@laptop:~$ su
Password:
laptop:/home/schluckebier# emacs
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified

emacs: Cannot connect to X server :0.0.


Was übrigens schön demonstriert, was ich oben geschrieben habe. :o)

Zitat:
Es soll tatsächlich Leute geben, die Englisch sprechen.

Ach was?

Zitat:
Die .config- Dateien über irgendeine live- CD kopieren und einmal "boot:rescue" eingeben sollte wohl nicht so kompliziert sein.

Dann bin ich mal gespannt, ob bates jetzt verstanden hat, was du damit meinst. :o)

Zitat:
Abgesehen davon kann man die meist verwendeten bootloader mit etwas Hilfe (wonach hier gefragt wurde) problemlos wiederherstellen.

Wenn es sein einziger Rechner ist und er ihn sich unbootbar macht, dann wird er hier keine Hilfe mehr abrufen können...

Das Problem, das ich bei solchen Sachen sehe, ist dass die Fortgeschrittenen den Anfängern immer leichtfertig Brocken zuwerfen, die wegen Unkenntnis dann eben in einer Katastrophe enden können.

Zitat:
Und backups machen ist sowieso Quatsch, weil ja keiner damit umgehen kann. Bla..

Leg mir nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe, ja?
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 21:41 Uhr

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Thema: GRUB
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von ipp0:
Erstmal benötigst Du root- Rechte: su
Dann startest Du den editor Deiner Wahl mit /boot/grub/menu.lst dahinter.
Z.B.: ee, emacs, joe, kate, kwrite, wasweißich /boot/grub/menu.lst.


Einen auf X aufsetzenden Editor wird er so gar nicht erst gestartet bekommen...

Zitat:
Danach mußt Du noch grub evtl. noch einmal ausführen. Normalerweise würde dies mit /sbin/grub funktionieren.

Dürfte gar nicht nötig sein, Grub sollte die Änderungen auch so übernehmen.

ABER:
Zitat:
Mach Dir auf jeden Fall nen backup von der menu.lst. Damit den bootloader im Notfall wiederherstellen kann. Das machst Du mit cp /boot/grub/menu.lst /irgendwohin/wo/es/sicher/ist.

Das nützt einem Anfänger im Ernstfall nicht wirklich was (wenn er nicht sowieso eine Linux-Live-CD am Start hat und damit umgehen kann), denn wenn er sich den Grub zerschossen hat, wird's unter Umständen schwierig mit dem Booten und Zurückkopieren der gesicherten menu.lst...
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 20:55 Uhr

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Thema: GRUB
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von bates:
Ich kenne mich im moment noch wenig aus mit linux.
Aber mit was kann ich diese datei bearbeiten


Eiwei, da fehlen offenbar Grundlagen. Eigentlich möchte ich dir gar nicht genau verraten, wie es geht, weil du damit auch deinen Rechner ins Bootkoma schicken kannst, wenn du etwas falsch machst...

Welche Distribution hast du denn? Ich kann dir nur für Debian oder Ubuntu wirklich sicher helfen, bei Gentoo würde ich lieber an Solar weiterleiten und bei SuSE an jemanden abgeben, der sich mit sowas abgibt. :o)
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 20:05 Uhr

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Thema: GRUB
Brett: Andere Systeme

Einfach die Datei /boot/grub/menu.lst (bei anderen Distributionen als Debian mag das anderswo liegen und anders heißen) entsprechend bearbeiten, dass Windows vor dem automatisch generierten Teil für Linux kommt.

Bei mir sieht der Block für Windows so aus:

code:
title           Microsoft Windows XP Home Edition
root            (hd0,0)
savedefault
makeactive
chainloader     +1


und steht ganz unten. Ausschneiden und über die Einträge mit den Linux-Kerneln setzen, fertig.

Wenn es dir nur darum geht, dass Windows automatisch gebootet werden soll, gibt es allerdings eine elegantere Lösung, ohne die Reihenfolge durcheinanderzubringen:

code:
default 1


in /boot/grub/menu.lst bewirkt, dass nicht der erste, sondern der zweite Eintrag automatisch gebootet wird, wenn man nichts anderes auswählt.


[ Dieser Beitrag wurde von schluckebier am 18.08.2006 um 20:13 Uhr geändert. ]
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 19:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Unvollständiger Thread
Brett: Forum und Interna

Ah, okay.

PS: Dandy, du olle Labertasche! ;o)
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 19:39 Uhr

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Thema: Unvollständiger Thread
Brett: Forum und Interna

Zitat:
Original von _PAB_:
Soviel kann ich schonmal sagen: es liegt immer an einem auf den abgeschnittenen Beitrag folgenden Beitrag, da die Daten Paketweise übertragen werden und das Paket mit dem problematischen Beitrag dann die Übersendung des gesamten Paketes verhindert.


Hmm, ich dachte eigentlich, ich hätte als erster auf Pixls Beitrag auf Seite 4 geantwortet. Dann würde das nämlich nicht stimmen, da schon vor meinem Posting nach diesem Beitrag abgeschnitten wurde.
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 19:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Unvollständiger Thread
Brett: Forum und Interna

Zitat:
Original von Holger:
Auf Seite 4 genauso. Da scheint überhaupt kein Zusammenhang mit der Länge der Postings zu bestehen.


Stimmt, Pixls erster Beitrag ist recht kurz (dahinter hört's spätestens auf, manchmal früher), mein darauf folgender Beitrag auch (der erscheint überhaupt nicht).

EDIT: So, ich habe jetzt noch mit verschiedenen Browsern und miiiijoooonen Reloads nachgeguckt, Majas Beitrag auf Seite 3 (13:06 Uhr) bricht immer nach

Zitat:
Damit würde ich höchstwahrscheinlich den Falschen treffen.

ab, Pixls erster Beitrag auf Seite 4 immer nach seiner Signatur (das war vorher teilweise auch eher der Fall).


[ Dieser Beitrag wurde von schluckebier am 18.08.2006 um 19:07 Uhr geändert. ]
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 18:19 Uhr

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Thema: Der Admin verstößt gegen die Nettikette
Brett: Forum und Interna

Falls jemand einen Beweis brauchte, dass man nicht an mit Klebstoff gefüllten Tüten schnüffeln sollte, kann er jetzt aufhören zu suchen. :o)
 
schluckebier   Nutzer

18.08.2006, 18:17 Uhr

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Thema: Die Machenschaften von 9live
Brett: Get a Life

Wie auch immer, Verlorenes sollte man selbstverständlich zurückgeben, wenn es möglich ist. Bei Geld natürlich problematisch, wenn man nicht gerade gesehen hat, wie es jemand verliert. Da sollte man dann nicht päpstlicher als der gute Benedikt sein, Geldfunde (also einzelne Münzen oder Scheine) kann man m.E. durchaus behalten.

Anders sieht es z.B. mit kompletten Portemonnaies und Brieftaschen aus, die muss man abliefern (keine Ahnung, ob es ein entsprechendes Gesetz gibt, das sollte meiner Meinung aber selbstverständlich sein).

Ich bin auch einer von den Doofen, der schon einmal seine Brieftasche verloren hat. Exakt einmal, und das dann ausgerechnet im Ausland, wo ich ohne die Karten und den Ausweis darin extrem in Schwierigkeiten gewesen wäre. Glücklicherweise waren die Finder ehrlich und haben alles für mich aufbewahrt, Dusel gehabt.

Und ich würde es genauso machen, alles andere ist vollkommen inakzeptabel. Das Argument, der Rest der Welt wäre sowieso scheiße und man könne sich deswegen auch so benehmen, ist einfach nur eine billige Ausrede.
 
schluckebier   Nutzer

17.08.2006, 10:29 Uhr

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Thema: Die Machenschaften von 9live
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von dandy:
Ich vergleiche nun mal den "Doofen" aus Deinem Beispiel mit dem, der in meinem Beispiel das Geld verloren hat und den "Doofen-Ausnehmer" mit dem Finder.


Dein Beispiel hinkt mehr als Long John Silver, arrr arrr. ;o)

Um ins Bild zu passen, müsste dein "Finder" erst den Doofen dazu überreden, sein Geld auf die Straße fallen zu lassen.
 
schluckebier   Nutzer

16.08.2006, 11:12 Uhr

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Thema: keyrah-Tastaturadapter
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Rudi:
Hmmm... C128(D) gab es mit dt. Tastatur?!? Soweit ich weiß hatten die 128'er in meinen Bekanntenkreis damals immer das selbe Tastatur-Layout wie ein C64. Kann mich aber auch irren...


Du irrst. :o) Oben bei den F-Tasten gibt es auch eine Taste für die Umschaltung des Tastaturlayouts, die ist mit "DIN/ASCII" beschriftet, wenn ich mich richtig erinnere. Außerdem sind beim deutschen C128(D) auch die deutschen Zeichen mit auf die Tastatur gedruckt.
 
 
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