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tboeckel
Nutzer
29.04.2009, 07:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: YAM 2.4p1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Indy: Die Verfügbarkeit von SSL/TLS mag eventuell von der Art des Accounts abhängen. Manche Provider stellen das gegebenenfalls so um, daß die sicheren Zugänge nur für zahlende Kunden zur Verfügung stehen. Nur so eine Vermutung. Auf jeden Fall kann ich nur einen Umstieg auf YAM2.5, oder sogar auf die nightly builds von YAM2.6-dev. An der gesamten SSL/TLS-Behandlung wurde bei 2.5 einiges verbessert. Mag gut sein, daß manche Provider an der Verfügbarkeit von SSL/TLS offiziell nichts geändert haben, aber deren Software etwas penibler auf gewisse Implementierungsdetails reagiert. |
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tboeckel
Nutzer
27.03.2009, 11:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SSL wie geht das?
Brett: Programmierung Zitat: Kurze Antwort: ja Lange Antwort: ja, denn SSL macht mehr als eine unverschlüsselte Übertragung. Und dieses "mehr" muß entsprechend eingestellt werden. |
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tboeckel
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25.03.2009, 13:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SSL wie geht das?
Brett: Programmierung @MaikG: Der Source von YAM besteht zu ca. 50% aus Kommentaren. Hast du die gelesen? Deine 4 Funktionen reichen definitiv nicht. Du mußt schon etwas mehr tun. Die Strukturen sind natürlich nicht gleich, denn sonst wäre non-SSL == SSL. Nur die Abläufe sind zu 99,9% gleich. Aber die Strukturen sind ohnehin meistens black boxes, von denen dich der interne Aufbau überhaupt nicht zu interessieren hat. Wenn dir YAM zu kompliziert ist, dann kannst du auch SimpleMail befragen: http://simplemail.cvs.sourceforge.net/viewvc/simplemail/simplemail/tcp.c?view=log Aber die sparen deutlich mehr an Kommentaren. Als Entwickler solltest du dich daran gewöhnen dich selbständig durch umfangreiche Quellcodes anderer Leute zu wühlen. Erwarte nicht, daß man dir dein Programm Zeile für Zeile diktiert. Fang bei YAM mit der Funktion TR_ConnectPOP() an und hangel dich dann am Source entlang. |
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tboeckel
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24.03.2009, 18:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SSL wie geht das?
Brett: Programmierung Zitat: Wenn man keine Ahnung hat, dann konsultiert man die quelloffenen Sourcen, bei denen man genau weiß, daß dort SSL benutzt wird... zB hier: http://yamos.svn.sourceforge.net/viewvc/yamos/trunk/src/YAM_TR.c?revision=4263&view=markup Die interessanten Funktionen sind u.a. TR_Read() und TR_Write(). |
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tboeckel
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04.03.2009, 12:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ersatz für fmod
Brett: Programmierung @Reth: Ich dachte du meinst die ganz normale fmod()-Funktion. Die gibt es nämlich wirklich in jeder Standard-Mathe-Linkbibliothek und berechnet dir den Modulowert von zwei Fließkommazahlen. Daß du etwas ganz anderes gemeint hast ging aus deiner Beschreibung absolut nicht hervor. Da kann ich dir nicht helfen. |
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tboeckel
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04.03.2009, 11:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ersatz für fmod
Brett: Programmierung @Reth: Wo liegt das Problem mit fmod()? Das gehört zu jeder Inkarnation von libm. |
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tboeckel
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21.01.2009, 16:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmiDVD auf OS4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das ist der übliche Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das Laufwerk kann vielleicht so schnell, aber nicht zwingend auch das Medium. Viele CD-RW-Medien können gar nicht so schnell wie die Laufwerke wollen. Mein DVD-Brenner kann auch DVD-RWs mit mehr als 2x brennen, aber der DVD-RW-Rohling, den ich üblicherweise benutze, kann nur 2x und bremst damit das Laufwerk aus. [ Dieser Beitrag wurde von tboeckel am 21.01.2009 um 16:48 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von tboeckel am 21.01.2009 um 16:49 Uhr geändert. ] |
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tboeckel
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16.01.2009, 15:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: wie mache ich...?
Brett: Programmierung Zitat: Alles, was NULL sein darf ist explizit so dokumentiert. Wenn das nicht dabei steht, dann MUSS der jeweilige Parameter etwas sinnvolles beinhalten, und das ist garantiert etwas anderes als NULL. |
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tboeckel
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16.01.2009, 13:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: wie mache ich...?
Brett: Programmierung Zitat: Wirfst du auch mal einen Blick in die AutoDocs, bevor du eine Frage stellst, oder programmierst du blind? Den Eindruck bekommt man langsam bei dir. Die AutoDocs legen klar fest was benötigt wird und was nicht. |
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tboeckel
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09.10.2008, 10:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Font öffnen
Brett: Programmierung @Der_Wanderer: Probier mal TextExtent(). Das wurde unter anderem deswegen erfunden, weil TextLength() nur die Breite in Pixeln zurückgeben kann und sonst nix. TextExtent() liefert da sehr viel ausführlichere Daten. [ Dieser Beitrag wurde von tboeckel am 09.10.2008 um 10:57 Uhr geändert. ] |
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tboeckel
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07.10.2008, 08:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Yam 2.5 kann keine Mails verschicken
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @tploetz: YAM beherscht (noch) kein IMAP beherscht, sondern (nur) POP3. Entsprechende Infos bzgl AOL dazu gibts hier. Eingestellt wird das auf den Seiten "Erste Schritte" und "TCP/IP" von YAM's Konfiguration. |
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tboeckel
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28.03.2008, 08:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Hat hier jemand einen Samtron 75V?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @padrino: Alternativ ein Stück Zewa, etwas billigen Brennspiritus und damit alles wieder sauberputzen, das rubbelt nicht die dünne Zinnschicht weg. Für den Gegenstecker nimmt man eine alte Zahnbürste und auch Spiritus. Der verfliegt innerhalb von ein paar Minuten und man braucht keine Angst wegen Kurzschlüssen zu haben. Und wer hat, der nimmt einen Druckluftschlauch und pustet damit gleich das ganze Gehäuse aus. |
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tboeckel
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18.03.2008, 14:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Rastport ohne Fenster?
Brett: Programmierung @MaikG: Wer unfallfrei mit einem Taschenrechner umgehen kann, der wird merken, daß eine Bitmap mit 3000x2000 Pixeln in Tiefe 8 exakt 6MB Speicher benötigt. Was das für Auswirkungen auf einem System mit max. 2MB Chipram hat bleibt als Denksportaufgabe für dich übrig. Wie die Bitmap im Fastram landet wurde dir bereits um 10:41 erklärt. Allerdings setzt das Patches wie FBlit, CyberGraphics oder Picasso96 voraus. Ein nacktes OS3.x reicht dafür nicht. |
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tboeckel
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14.01.2008, 08:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Seek-Problem
Brett: Programmierung Zitat: Genau da liegt dein Denkfehler. Wenn man den Rückgabewert ignoriert, dann weiß man nicht, ob Seek() auch wirklich funktioniert hat. Und wenn man ihn nicht ignoriert, dann muß man beim Überschreiten der 2GB-Grenze feststellen, daß das nicht funktioniert hat, weil der Rückgabewert dann negativ wird, und das bedeutet Fehler. Wenn du nun mehrere Male Seek(2GB) ausführst und das Ergebnis stumpf ignorierst, dann weißt du gar nicht, ob du auch wirklich über die 2GB- oder 4GB-Grenze hinausgekommen bist, oder ob du noch am Anfang der Datei stehst. Beim anschließenden Lesen mag das ja vielleicht noch zu verschmerzen sein, man liest höchstens "unerwartete" Daten. Aber Schreiben würde ich definitv sein lassen, weil du dir sehr wahrscheinlich den Inhalt der Datei zerschießt. Du weißt halt nicht wo genau du in der Datei bist, wenn du nicht auf Seek() hörst. Insgesamt würde ich sagen: laß es. Das ist gesünder. Mit OS3 ist verläßlicher Umgang mit Dateien >2GB einfach nicht wirklich möglich. |
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tboeckel
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11.01.2008, 11:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Seek-Problem
Brett: Programmierung Zitat: Theoretisch ja, praktisch nein. Selbst wenn man sich stückweise an die Daten oberhalb von 4GB rantasten könnte, dann scheitert es am Filesystem, das keine Dateien >4GB handhaben kann. Das gilt für alle Filesysteme unter OS3. Desweiteren kann man auch nicht unterscheiden, ob eine Datei 100Byte, 4GB+100Byte, 8GB+100Byte, usw groß ist, weil sämtliche DOS-Funktionen von OS3.x auf 32 Bit und damit auf max. 4GB beschränkt sind. Insgesamt lohnt sich der ganze Aufwand einfach nicht, weil die Basis nicht die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Selbst wenn es doch irgendwie funktionieren sollte, dann begibt man sich damit in nicht definierte Gebiete. Da kann alles passieren, von vollem Erfolg bis zum totalen Datenverlust. Und auch wenn die Funktionen immer Erfolg melden, dann würde ich mich nicht mehr darauf verlassen, weil die Benutzung außerhalb der Spezifikationen erfolgt ist. Unter OS4 sieht das anders aus, aber da hat man auch neue Funktionen, um mit Dateien >4GB umzugehen. |
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tboeckel
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09.01.2008, 08:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: YAM 2.5 Installation
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Die Meldung ist ganz normal. Meistens wird sie von Spammails ausgelöst, weil die sich (natürlich) in keiner Weise an bestehende Standards halten und die verwendete Kodierung oft nicht mit im Mailheader unterbringen. YAM kann dann nur erkennen, daß beim Dekodieren irgendwas schief gelaufen ist. Warum importierst du die Mails in YAM 2.5? Das kann die Dateien von 2.4 selbst direkt schneller und besser umwandeln. Es hat sich ja nur das Schema der Dateinamen geändert, aber nicht der Inhalt. Nur für den umgekehrten Weg ist Export und Reimport nötig. Zitat: Bist du Russe, bzw sind das russische Mails? Wenn nein, dann stell die Erkennung für kyrillisch ab. Wir stecken sehr viel Arbeit in die Bubble-Help. Liest die eigentlich jemand? MSG_HELP_CO_DETECT_CYRILLIC Versucht mittels einer automatischenn Methode in der codesets.library, denn benutzten kyrillischen Zeichensatz zun identifizieren.n (nur für kyrillische Benutzer relevant) |
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tboeckel
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08.01.2008, 10:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: NlistTree
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @R-TEAM: IBrowse benutzt beide Klassen, aber ich kann nicht sagen welche Klasse wann und wo benutzt wird. Zumindest stehen ListTree.mui und NListtree.mcc beide im Executable drin. Generell sollte man bei der Tastaturbedienung auch darauf achten, daß das Listenobject das aktive ist. Ansonsten kann es funktionieren, aber es muß nicht unbedingt, weil das Objekt nicht unter allen Umständen auch alle Tastendrücke mitbekommt. HTMLview.mcc wird von YAM (noch) nicht benutzt. Woher auch immer du die hast, mit YAM zusammen wurde sie nicht installiert. |
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tboeckel
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08.01.2008, 08:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: NlistTree
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Die Meinung da ist nicht wirklich eindeutig. Beim einen gehts, beim anderen nicht. Und wenn selbst die MUI-eigenen Klassen nicht funktionieren, dann spricht das nur für ein generelles Problem, aber nicht für einen Fehler in NListtree.mcc. |
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tboeckel
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06.01.2008, 18:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: NlistTree
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Maverik: Der Baum ist auch per Tastatur steuerbar. Mit Cursor rauf/runter bewegt man den Cursor. Mit Cursor links/rechts werden die einzelnen Knoten geschlossen bzw geöffnet. Aber mit Maus geht es definitiv auch. Falls es eine Änderung zu vorherigen Versionen von NListtree.mcc geben sollte, dann wäre mir dieser Fehler neu. |
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tboeckel
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06.01.2008, 15:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: NlistTree
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Maverik: Was soll denn da nicht mehr gehen? Ich kann den kompletten Baum aus- und einklappen: Doppelklick direkt auf den jeweiligen Obereintrag (zB Allgemeines oder Anzeige). |
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tboeckel
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03.01.2008, 12:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OS4 und Zorro III DMA
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Broken nicht unbedingt, aber obsolete. Durch die neue virtuelle Speicherverwaltung sind nicht nur physikalische und virtuelle Adresse nicht mehr unbedingt gleich, sondern der physikalische Speicher kann auch aus mehreren Blöcken bestehen. Das müssen DMA-fähige Treiber beachten. CachePreDMA() kann aber diesen Sachverhalt nicht passend "rüberbringen": code:With release 50, CachePreDMA/CachePostDMA is considered obsolete. Instead, StartDMA/EndDMA should be used. Due to the virtualized address space of AmigaOS 4, device drivers doing DMA *MUST* use either CachePreDMA/CachePostDMA or StartDMA/EndDMA, *and* be prepared for segmented transfers. StartDMA(), EndDMA() und GetDMAList() wurden dafür implementiert. Dafür wird aber das neue SDK benötigt, was leider immer noch nicht öffentlich ist. "obsolete" heißt aber nicht zwangläufig auch "geht gar nicht mehr". Ich denke mal, daß die virtuelle Adresse, die du angibst, mehrere physikalische Blöcke umfaßt, weswegen CachePreDMA() dann einen Fehler zurückgibt, weil es einfach nicht funktionieren kann. Unter OS3 waren die physikalischen Blöcke halt immer zusammenhängend, unter OS4 nicht mehr. Es könnte also höchstens der erste Block verwendet werden, von dem man ohne GetDMAList() aber nicht mal weiß wie groß er überhaupt ist. |
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tboeckel
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28.12.2007, 11:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: YAM 2.5 Installation
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wer auf grafischen Schnickschnack und Eye-Candy verzichten kann/will/muß/möchte, der sollte sich mal das empty Theme ansehen, das ich gerade ins Aminet gestellt habe. Damit läuft YAM dann (fast) komplett ohne Grafiken. Lediglich das Logo aus dem default Theme wird noch angezeigt. Damit das Theme vernünftig benutzt werden kann muß der/das (?) ToolType NOIMGWARNING in YAM's Icon aktiviert werden, ansonsten gibt es zu allen möglichen Gelegenheiten Warnungen wegen fehlender Grafiken. Damit sollten die Startzeiten selbst auf langsamen Systemen wieder erträglich sein. |
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tboeckel
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22.12.2007, 16:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: YAM und 1&1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Mason: Die Fehlermeldung hat mehrere unterschiedliche Gründe, die sich aber nicht alle direkt in einen für den durchschnittlichen User sinnvollen Text fassen lassen. Probier bitte entweder die DEBUG-Option, oder laß die Debug-Version laufen. Für letzteres bitte vorher ein "setenv yamdebug net" machen und die Debuginfos entweder lokal mit Sashimi oder auf einem anderen Rechner mit einem Terminalprogramm mitschneiden. Welchen TCP/IP-Stack benutzt du? Alle Infos (DEBUG-Option oder Debug-Version) können persönliche Daten beinhalten, also ggfs. Paßwörter entfernen, bevor die irgendwo öffentlich gemacht werden!! |
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tboeckel
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22.12.2007, 14:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: YAM und 1&1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Klappt das Senden denn von anderen Programmen aus? zB Thunderbird? Du könntest auch einfach mal YAM mit der DEBUG-Option starten. In der Shell wird dann das gesamte Protokoll ausgegeben (Vorsicht: inclusive Paßwörter!!!). Ein paar Fehlermeldungen würden auch mal ganz hilfreich sein. In ein "geht nicht" kann man alles und nichts reininterpretieren. Selbst Der Kaffeesatz bietet da mehr Informationen... |
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tboeckel
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21.12.2007, 14:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OS4: Timeserver automatisch bei Rechnerstart ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Lippi: 1> date ? DAY,DATE,TIME,SERVER/K,PORT/K/N,OFFSET/K/N,LFORMAT/K,TO=VER/K: SERVER ist die Antwort, die du suchst. |
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tboeckel
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18.12.2007, 16:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OS 4 - Erfahrungsberichte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Sag mal, wie überzeugungsresistent bist du eigentlich? Virtueller Speicher hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit dem zu tun, was du dir gerade vorstellst. Du meinst virtueller Speicher würde bedeuten, daß bei Speichermangel lange unbenutzte Speicherbereiche auf die Festplatte ausgelagert werden und dann anschließend wieder realer Speicher zur Verfügung steht. Diese Meinung ist falsch!!! Virtueller Speicher bedeutet nur, daß die Adresse, die ein Programm sieht, nicht notwendigerweise mit der Adresse, die die CPU sieht, übereinstimmen muß. Durch diesen Unterschied zwischen physikalischer und virtueller Adresse müssen DMA-fähige Treiber halt bestimmte Aktionen unternehmen, um trotzdem noch korrekt zu funktionieren. Virtueller Speicher bietet den großen Vorteil, daß eine Ansammlung von physikalisch zerstückelten Speicherbereichen von dem Programm als ein zusammenhängender Block adressiert werden kann. Man braucht sich also um die einzelnen Fragmente keine Gedanken zu machen. Die nötige Adressumsetzung erledigt die MMU on-the-fly und transparent. Und darum ist es auch nicht möglich die langsamen 16MB vom Motherboard mit einer niedrigeren Priorität, so wie es beim alten Speichersystem möglich war, als zusätzlichen Block ins System einzubinden. Die Basis für virtuellen Speicher ist ein großer, zusammenhängender Block, in dem alle Addressierungen passieren. Wäre es möglich die zusätzlichen 16MB da irgendwie mit einzubinden, dann könnte es passieren, daß ein Zugriff auf die (virtuelle) Adresse x ein vielfaches der Zeit wie der Zugriff auf Adresse x+1 dauert, weil die aufeinanderfolgenden virtuellen Adressen an 2 komplett unterschiedlichen physikalischen Adresse liegen. Nicht sehr erstrebenswert, möchte ich mal sagen. Was du unter virtuellem Speicher verstehst nennt sich "Pager". Aber den hat OS4 zur Zeit noch gar nicht. So ein Ding würde dir wirklich bis zu einem gewissen Grad "mehr" Speicher geben. Aber auch nur bis zu einer (für dich wahrscheinlich zu kleinen) sinnvollen Obergrenze. Allerdings ist der Wirkungsgrad eines Pagers auch stark vom verfügbaren physikalischen Speicher abhängig. Wenn das System mehr Zeit damit verbringt Daten zwischen RAM und Platte hin- und herzuschaufeln, weil dauerhaft nicht genug physikalischer Speicher zur Verfügung steht, dann "steht" alles und man hört nur die Platte rödeln. Das wiederum nennt man dann "Windows" |
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tboeckel
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12.12.2007, 15:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: cnet.device: PPC-nativ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @IM_Petrow: Wenn du schon weißt, daß der Quellcode dabei ist, dann weißt du auch, daß das reines 68k-Assembler ist (manche Leute sind wirklich immer noch der Ansicht, daß so etwas deutlich schneller als der Code einer portablen Hochsprache ist!!). Und da 68k != PPC, ist eine native Version "einfach mal so" unmöglich. |
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tboeckel
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11.12.2007, 15:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PubScreenNode auswerten...
Brett: Programmierung @Der_Wanderer: Mach aus code:While *psn ein code:While *psnpsn_Nodeln_Succ Dann sollte es gehen. Du läufst über das Ende der Liste hinaus. |
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tboeckel
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05.12.2007, 08:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: "Virtueller RAM Speicher" als Partition oder in einer Datei
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @MaikG: Zitat: Genau da liegt dein Denkfehler! Wer Wartezeiten abhängig von einem bestimmten Prozessortyp macht, der macht etwas grundsätzlich falsch. Das hat schon damals beim Sprung 68000->68010 vielen Programmen den Hals gebrochen und es wurde auch von offizieller Seite schon immer als schlechter Programmierstil angekreidet. Klar, funktionieren tun Warteschleifen der Form "for i=1 to 1000". Aber sie sind nicht zuverlässig bezüglich ihrer Laufzeit. Wer meint er könne sich trotzdem darauf verlassen, der hat leider zu wenig Programmiererfahrung. Für definierte und verlässliche Wartezeiten gibt es das timer.device, und nichts anderes. Schlimm ist einfach nur, daß selbst 2007 (oder schon fast 2008) solche Programmierpraktiken aus der Steinzeit scheinbar immer noch aktuell sind und manche Leute meinen, daß solche Programme immer noch problemlos laufen müssen. Wenn bestimmte Programmteile für einen realen 68020 zu komplex sind, aber auf einem 68040 gerade so eben "flüssig" laufen, dann sollte man sie einfach nur optional machen, aber nicht schlauer sein als alle anderen und sie abhängig vom Prozessor komplett verbieten. Wem die komplexen Funktionen auf 68020 zu langsam sind, der stell sie ab. Wer es nicht tut, der darf sich nicht beschweren. |
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tboeckel
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30.11.2007, 11:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: "Virtueller RAM Speicher" als Partition oder in einer Datei
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @MaikG: Bedenk bitte mal, daß solche Notlösungen immer langsamer sein müssen. Mit auslagerbarem Speicher nutzt niemand wissend die Swapdatei/partition, sondern immer nur realen Speicher. Wenn nicht genug realer Speicher frei ist, wird halt etwas ausgelagert. Das passiert transparent für die Programme. Klar, das dauert und macht das System in dem Moment langsam. Aber so lange der ausgelagerte Speicher nicht wieder gebraucht wird können alle Programme weiterhin mit voller Geschwindigkeit im realen Speicher arbeiten. Die Lösung von ArtEffekt ist eine "entweder/oder"-Lösung. Entweder reicht der reale Speicher für die Operation, oder er reicht nicht, und dann muß alles über die Datei gemacht werden. Und eine Swapdatei ist zusätzlich langsamer, weil da auch immer noch der Overhead durch das Filesystem dazu kommt. |
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