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whose   Nutzer

21.02.2010, 19:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4.1 woher und Infos zu OS4
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@j_heinrich:

Dann zeig uns doch bitte mal die entsprechende Datei, damit man das mal auseinanderklamüsern kann ;)
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whose   Nutzer

21.02.2010, 19:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Suche Epson Drucker Treiber für Amiga OS 4.1.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Nein ein 68K-Version von TurboPrint hab ich nicht, schade ich glaube hier komme ich auch nicht weiter, man kann nur hoffen das Hyperion neue Treiber in der OS 4.2 enthält, den ein Aktuelle Drucker Treiber ist genau so wichtig wie ein Office die wir auch dringend benötigt.


Leider ist die Wahrscheinlichkeit dafür nicht so besonders hoch... die höchste Wahrscheinlichkeit haben so halb-aktuelle HP-Treiber, wobei auch das nicht so einfach werden dürfte. Wir haben es mit Insane-Software mal versucht, um wenigstens einige der moderneren Photosmarts mit Treibern auszustatten, die wirklich alle Funktionen nutzen können.

Nun ja, unter 50000 EUR Jahresumsatz und "Hose runter in Sachen Geschäftsführung" ist da wenig zu machen... oder man braucht heftig Vitamin B.

Bei den anderen Anbietern wie Epson oder Canon siehts noch düsterer aus, die möchten sogar über Betriebsgeheimnisse informiert werden, bevor sie Treiberinfos herausrücken. Nicht wirklich diskussionswürdig, wie ich finde.

Einzige Lösung ist mal wieder, bei OpenSource zu "spionieren", allerdings halten sich die Anbieter auch dort sehr bedeckt. Es gibt nur wenige Treiber, die die modernen Geräte wirklich voll ausnutzen und gerade bei denen wird wiederum mit closed source gearbeitet...

Es bleibt schwierig, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben.

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whose   Nutzer

21.02.2010, 17:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4.1 woher und Infos zu OS4
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@j_heinrich:

Da ist wahrscheinlich noch eine Verbindung in "Workbench:Internet/Connections" enthalten, die mußt Du auch löschen, weils damit dann nen Konflikt gibt.

Die Netzwerk-Sache ist bei OS4 leider noch nicht optimal gelöst, finde ich.
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whose   Nutzer

21.02.2010, 02:19 Uhr

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Thema: FtpMount und OS4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
Ich habe in Prefs/WbStartup ftp entfernt und in der user-startup eingegeben "mount ftp:"
ftp befindet sich in Storage/DosDrivers.
Jetzt wird dann das Icon von ftpmount angezeigt.


Das klingt aber so, als hättest Du Deine ftpmount-Installation mächtig verwurstet.

Bei einem manuellen "Mount ftp:" sollte es z.B. keinerlei Unterschied machen, ob sich das FTP-Icon in Storage/DosDrivers befindet oder in DEVS:DosDrivers. Der Ablauf und die Funktion ist identisch, es sei denn, Du hast in Storage/DosDrivers eine andere Mountlist verwendet als in DEVS:DosDrivers.

Du sagtest aber, es würde nicht gemountet, wenn es sich in DEVS:DosDrivers befindet, was darauf hinweist, daß irgendetwas an Deiner FTP-Mountlist, die sich dann dort befindet, nicht hasenrein ist.

Aber solange wir nicht wissen, was genau Du da veranstaltet hast, können wir Dir kaum helfen. Schon gar nicht, wenn Du immer so sparsam mit Informationen bist.

Also, wird die exakt gleiche Mountlist, die sich in Storage/DosDrivers befindet und per "Mount" gemountet wird, in DEVS:DosDrivers tatsächlich nicht gemountet? Oder hast Du etwa zwei unterschiedliche Mountlists auf Deiner Workbench rumgeistern?


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20.02.2010, 15:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Suche Epson Drucker Treiber für Amiga OS 4.1.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ZeroG:

Ghostscript als "Druckeremulation"? ;)

Weder noch, Epson benutzt ESC/P2 bzw. Derivate davon, und genau das ist der Haken... es ist recht unwahrscheinlich, daß der R300 mit irgendeinem der bisherigen Epson-Treiber funktioniert, geschweige denn überhaupt irgend etwas macht.

Beim R200 ist es z.B. so (den habe ich), daß der sich zwar dazu "überreden" läßt, Daten über USB entgegenzunehmen, jedoch streikt der schon bei dem Befehl, ein A4-Blatt zu laden, weils hier bereits Unterschiede zu "reinem" ESC/P2 gibt. Hängt mit dem zusätzlichen CD-Schacht zusammen, denke ich. Das wird beim R300 vermutlich nicht sehr viel anders sein.

@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Kann aber auch gut sein, daß ich mit meiner Vermutung falsch liege, daher solltest Du mal mit verschiedenen Espon-Treibern experimentieren.

Die volle Funktion wirst Du aber so oder so nicht erhalten, wie z.B. maximal mögliche Druckauflösung etc., weil die Treiber für ältere Modelle halt nichts von solch hohen Auflösungen wissen und sie daher auch nicht einstellen können. Von eventuell vorhandenen Spezialfunktionen ganz zu schweigen.

TurboPrint wird daran auch nichts ändern, solange es keinen an den R300 angepaßten Treiber dafür gibt.
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20.02.2010, 12:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: FtpMount und OS4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Noch etwas weniger Information und es kann Dir garantiert keiner helfen...

Mit welcher Fehlermeldung bitte bricht der Installer ab?
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19.02.2010, 00:54 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Holger:

Hast Recht. Hab ich überflogen und nicht richtig aufgenommen.
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whose   Nutzer

17.02.2010, 17:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Ja, kann es auch. Ich denke, thomas hat das Notwendige bereits gesagt. Im Übrigen solltest Du Dir angewöhnen, Backups so anzulegen, daß Du deren Vollständigkeit im Zweifel auch überprüfen kannst.

Was Holger da als "garantiert niemals getestet" sehen will, weiß ich auch nicht. Ich glaube kaum, daß Deine Festplatte das Maximum, welches SFS bisher theoretisch verarbeiten kann, auch nur ansatzweise erreicht oder in irgendeiner Weise bedeutend größer ist als jene, die als funktionierend bekannt sind (darunter ist z.B. eine 2TB-Festplatte) ;)


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16.02.2010, 18:25 Uhr

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Thema: Blizzard 1230 IV
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaHarry:
BTW: Ich finde es auch sehr beeindruckend wenn man sich mal die Leistung eines SCSI im Pegasos (Symbios-UltraWide-LVD) gegenüber dem IDE ansieht.....da kommt richtig Freude auf.....


Och, nicht nur da... ich habe so ein Spielchen mal mit einem relativ kleinen, aber relativ aktuellen PC (Sempron 3000+) abgezogen... Adaptec UW-LVD-Controller rein und eine relativ alte 19GB-IBM-UW dazu... da hättest Du ein paar Augen (die des PC-Besitzers) glänzen sehen können, kein Vergleich zu vorher! Der bootete dann sogar unter einer Minute, ich hab selbst gestaunt :lach:

Ich möchte nicht wissen, wie heftig das dann im Peg mit ner LVD-Platte abgeht :)

Und bei nem A1200 geht sowieso nichts über SCSI... egal, welche Art von IDE-"Beschleuniger" man reinpömpelt, das Blizzard-SCSI-Kit schlägt das immer noch. Ich möchte meins jedenfalls nicht missen, auch wenn der IDEFix Express dem internen IDE ziemlich Beine macht. Trotzdem sieht der keine Sonne gegen den SCSI-Strang :)
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15.02.2010, 18:12 Uhr

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Thema: Blizzard 1230 IV
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Beruhig Dich wieder. Ich wollte und will Dich vor allem über einen Denkfehler Deinerseits aufklären, so daß Du Dich nicht "dumm" fühlen mußt, nur weil Du einem 030er mal ne FPU spendiert hast.

Zitat:
Original von Bluebird:
@whose: ich schreib 40 > , was allgemein bedeutet 40 und heoher ... dazu bei einer 40er und 60er wird die fpu meist vorrausgesezt und findet so meghr nutzen !


Sofern das jeweilige Programm explizit für 68040/68060 compiliert/assembliert wurde. Wurde es für z.B. 68020 compiliert, so bringt Dir die integrierte FPU des 68040+ wiederum nichts. Wurde es für 68020+FPU 68881/68882 compiliert, hat der 68040/68060 wiederum leichte Nachteile, weil "mal wieder" nicht alle Opcodes von der integrierten FPU unterstützt werden. Ausgeglichen wird das teilweise durch höheren Takt und die engere Anbindung. Allerdings gilt das wieder einmal nicht für alle denkbaren Fälle. Manchmal (jedoch nur in wirklich ganz seltenen Fällen) "kackt" der 68040 gegen einen 68030 + FPU sogar ziemlich ab.

Was ich eigentlich sagen wollte ist, daß die Programme die FPU auch unterstützen müssen, damit sie etwas bringt. Und das ist bei so einigen Programmen der Fall, die meine Vorschreiber schon aufzählten. Aber eben nicht bei allen.

Man muß keine FPU haben, manchmal ist es aber schön, eine zu haben.

Zitat:
bei einem 30er nuzt die einfach nichts , nichts was man wie ich schrieb mit der stopp uhr messen koennte , auser man betreibt einige gfx lastige sachen oder gleich einen rautracer wobei mir da jeder leid tut der nicht wie schon geschrieben eine 40er oder 60 er hat !

Wieder: Ich verstehe nicht, was Du mit "gfx lastige Sachen" sagen willst. Das hat erst einmal gar nichts mit FPU zu tun. Erst, wenn Fließkomma-Berechnungen anstehen, spielt die FPU ihre Vorteile aus. Das kann bei Grafik-lastigen Programmen der Fall sein, muß aber nicht.

Zitat:
dazu kommt das die fpu der 30er relativ gesehen eine kruecke ist im vergleich zur onboard fpu der 40/60er ...

Einzig die Anbindung zwischen CPU und FPU ist bei der externen FPU noch nicht "optimal". Ansonsten gibt es, bis auf evtl. fehlende Funktionen, keinen wirklich großen Unterschied bei den FPUs.

Zitat:
wer unbedingt eine haben muss um zu sagen er hat alles was man fuer geld kaufen kann solls sich dran aufgeilen aber wirklichen nutzen kann ich beim besten willen siehe ausnahmen oben , nicht sehen

Das Gleiche könnte man bei einem 68EC040/25 statt eines 68030/50 im A1200 sagen...

Der Thread-Eröffner hatte gefragt, was er auf die Blizzard noch "drauffummeln" könnte, um da quasi alles Machbare gemacht zu haben. Eine FPU gehört definitiv dazu. Und es ist halt keineswegs dumm, da eine draufzustöpseln :)
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15.02.2010, 13:44 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Ich weiß... aber ich würde an Deiner Stelle nicht darauf warten, wenn Du in Deinem Gehäuse eine entsprechende Buchse haben solltest. Die Buchse am Board anschließen, feddich. Wenn der Extender kommt, kannst Du die ja immer noch wieder abnehmen.

Andererseits... die Prelude tuts ja auch einstweilen, wenn Du nicht gerade wieder Ärger mit dem Wackeligen an Deiner Festplatte hast ;)

Wie ich aber schon sagte: Den solltest Du dringend beseitigen lassen, Wackelkontakte sind auf Dauer nie gut für die Hardware.


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15.02.2010, 13:32 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Inwiefern fehlt der? Fehlt die Buchse oder meinst Du softwareseitig? Die Buchse dürfte das kleinste Problem sein (mit ziemlicher Sicherheit ist in Deinem Gehäuse eine Mic-Buchse vorhanden, evtl. sogar line-in, die müßte Dir nur jemand mit Ahnung verkabeln) und softwareseitig ist Aufnahme seit einiger Zeit schon möglich.


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15.02.2010, 13:12 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Doch, in meinen A1200 paßt die rein :D Ist einer in nem RBM-TowerHawkEX-II + Zorro-Board, da geht einiges an Zorro-Karten rein ;)

Aber ist eh keine Frage, weil ich kein Geld übrig habe. Aber ein bissi träumen darf man hoffentlich noch... :)
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15.02.2010, 13:05 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Hm, dann hängt der Fehler wohl doch eher mit PFS zusammen, da die Prelude ja unter FFS und SFS wie es scheint keinen "Schluckauf" hat ;)

Schade, daß ich kein Geld habe zur Zeit, sonst würde ich Dir das gute Stück nämlich abkaufen. Meine Delfina wurde von ner Toccata abgelöst, aber für meinen A1200 könnte ich mir eine Prelude sehr schön vorstellen ;)

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15.02.2010, 12:43 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Das ist mir aber auch neu... ich konnte damals mit PFS3 und der Delfina schön aufnehmen, ganz locker wech... keine Probleme.

Wie dem auch sei: Du solltest auf jeden Fall zusehen, daß Du den Wackelkontakt an Deiner Festplatten-Stromversorgung beseitig kriegst. Auf Dauer geht das nicht gut, mit keinem Dateisystem.
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15.02.2010, 12:34 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Also eher Frust... verständlich, wenn man vor ein Problem gestellt wird, dessen Ursache man nicht genau kennt. Ging mir damals mit PFS3 genauso.

Mußt Du halt ausprobieren, ob PFS3 in Deinem Fall wirklich besser ist. Sein kann das durchaus. Ich habe schon von einigen Leuten gehört, daß bei ihnen PFS3 sicherer lief. Umgekehrt allerdings auch, daß bei manchen SFS besser lief.

Scheint ein wenig Glückssache zu sein.
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15.02.2010, 12:01 Uhr

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Thema: Blizzard 1230 IV
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
ein scsi kit vielleicht aber sonst ?


Das ist ein guter Ratschlag...

Zitat:
sei bloss nicht so doof da noch ne FPU verbauen zu wollen !
ohne scheiss wenn mich eines bis heute reuht dann die tatsache das ich je an einer 30er karte eine fpu verbaut hab , das geld haette ich leichter versoffen :)


Bis auf das "Versaufen" ist das ein nicht so guter Ratschlag...

Zitat:
sorry aber FPU ist toll solange sie in einem gescheiten prozzesor wie 40 > steckt ...

Und das zeugt von Unwissenheit...

Zitat:
an einem 30er nuzt kaum eine software das ding aus und wenn wie zb bei den image dekodern von ibrowse , kann man den vorteil nicheinmal mit der soppuhr messen also :)

Software, die keinerlei speziellen FPU-Code enthält, nutzt selbstverständlich nicht die FPU aus. Wie sollte sie?

Die mathe-Libraries des OS hingegen nutzen eine FPU, sofern vorhanden. Das beginnt bereits mit dem 68020 und endet noch längst nicht beim 68040.

Ums mal etwas drastischer zu sagen: Auch Dir nutzt ein 68040 überhaupt nichts, wenn Du darauf hoffst, daß die integrierte FPU irgendetwas beschleunigt, wenn sie gar nicht genutzt wird.

Noch dazu solltest Du wissen, daß die FPU vor allem das beschleunigt, was in ihrem Namen enthalten ist. Fließkomma-Berechnungen. Bei Integer-Berechnungen, wie sie oft bei Image-Decodern vorkommen, bringt eine FPU nicht wirklich viel. Messen kann man den Unterschied bei Fließkomma-Berechnungen hingegen schon.
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15.02.2010, 11:49 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Das beantwortet immer noch nicht meine Frage, was Dir die ständige Erwähnung bringt bzw. was Du damit erreichen willst.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß Du ein wirklich fundiertes Urteil über das Verhalten der beiden Dateisysteme fällen kannst. Du weißt ja nicht einmal, daß die Grundannahme, auf der basierend beide Dateisysteme ihre Schreibvorgänge "unterbrechungsresistent" durchführen, exakt die gleiche ist (sog. "atomic writes") ;)
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15.02.2010, 11:15 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Hat Dir irgendwer vorgeschrieben, daß Du SFS benutzen mußt? Davon kann ich hier beim besten Willen nichts entdecken.

Du hast Dein "Problem" geschildert, ein paar Leute haben versucht, Dir bei Deinem Problem behilflich zu sein und Du hast ständig nur erzählt, daß PFS3 Deiner Meinung nach besser ist.

Da Du dieser Meinung bist, benutze es, ganz einfach. Niemand verbietet es Dir und selbst ich habe nicht versucht, es Dir madig zu machen. Ich habe Dich nur gewarnt, daß Du möglicherweise trotzdem die gleichen Probleme bekommen kannst, weil sich PFS und SFS im Grunde kaum unterscheiden.

Ich stelle die Frage aber trotzdem nochmal: Was bringt es Dir, Deine Meinung wiederholt zu äußern? Was willst Du genau damit erreichen?

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15.02.2010, 10:33 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@whose:
bei Problemen lässt sich pfs3 leichter reparieren mit pfsdoctor,
sfs hst kein Reparaturprogramm.


Hmm, manchmal könnte man meinen, Du willst nur das verstehen, was Dir aktuell in den Kram paßt... man hat Dich doch auf SFSSalv verwiesen, das Bestandteil des SFS-Archivs ist. PFSDoctor macht ziemlich genau das Gleiche wie SFSSalv. Technisch sind sich PFS und SFS gar nicht so unähnlich, wie manche Leute meinen. Das PFS noch (bzw. nur) TD64 unterstützt sagt letztendlich nur aus, daß die Entwicklung stehen geblieben ist, nicht mehr, nicht weniger.

Fakt ist, daß es über die Jahre hinweg immer wieder Berichte über beide Filesysteme bezüglich "ungültige Partitionen" und "nicht behebbare Fehler" gibt.

Was Du jetzt tun kannst ist, Deine Daten zu retten und Dein System auf PFS3 umzustellen. Ob Du damit und mit Deiner wackeligen Hardware dann besser fährst, wird die Zeit zeigen. Ich habe nur gesagt, daß ich an diese Möglichkeit nicht glaube, eben weil PFS auch so seine Macken hat, die ich selbst erfahren durfte.

Und jetzt hör bitte auf hier ständig nur rumzujaulen, das PFS doch so viel besser ist. Richte es auf Deinem System ein und werde glücklich damit. Oder auch nicht. Je nach dem. Vielleicht hast Du ja Dusel und es läuft dann einwandfrei. Vielleicht aber auch nicht.

Ich frage mich sowieso, was Deine ständigen Einwürfe ala "PFS ist aber besser" hier bringen sollen. Bei Deinem Problem hilft das nicht wirklich weiter und die Wiederaufnahme der Entwicklung von PFS wirst Du so sicherlich auch nicht erreichen.

Dazu müßtest Du in niederländischen Foren weiterjammern, wobei ich jedoch nicht glaube, daß es die Firma, die PFS damals entwickelte, heute noch interessiert. Falls die überhaupt noch existieren und sich mit Amiga irgendwie beschäftigen, heißt es...
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15.02.2010, 08:25 Uhr

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Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Dann richte Dir doch, sobald Du die Partition wieder hergestellt hast, den ganzen Kram wieder neu mit PFS3 ein und warte ab, was dann passiert. Ich bin bereit zu wetten, daß Du über kurz oder lang die gleichen Probleme bekommen wirst. Ja, auch mit PFS3.

Die beiden tun sich nicht viel, mit einem Unterschied: Bei SFS 68k besteht immer noch ne leise Chance, daß da jemand Bugs fixt. Bei PFS2/3 gibts da wohl eher keine. Und ja, auch PFS3 hat so seine Macken.

Ich bin damals davon auf SFS umgestiegen, nachdem PFS "so freundlich" war, aus heiterem Himmel Fehler auf meine Partitionen "zu basteln", und das mehrfach. Warum das passiert ist weiß ich nicht, aber mit SFS ist das dann nie wieder aufgetreten. Das war ebenfalls auf einem A4000, aber nicht T, mit der CSPPC und UWSCSI-Platten. Seit dem Umstieg auf SFS mußte ich bisher nie etwas reparieren, und das ist jetzt satt 10 Jahre her.

Ich empfehle Dir dringend, Deinen A4000T von jemandem, der sich damit auskennt, überholen zu lassen. Vor allem die Stromversorgung samt Strippen...
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09.02.2010, 14:17 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Jetzt verallgemeinerst Du aber kräftig.


Nö. Das ist schlicht eine Erfahrung, die ich im Alltag gemacht habe. "Mal eben intuitiv" eine CD brennen kann fürchterlich in die Hose gehen. Im Grunde wollte ich die ganze Zeit sagen, daß es immer etwas zu verbessern gibt ;)

Zitat:
So lange nicht Daten mit Audio (wav) und/oder unkommprimiertem Video gemischt werden, geht da auch nichts schief. Gleiches gilt für das Einhalten des max. Fassungsvermögens des Datenträgers.

Jetzt verallgemeinerst Du aber kräftig :D Es gibt durchaus noch ein paar andere "Gelegenheiten", bei denen das Brennen schiefgeht. Seis drum.

Das eigentliche Thema des Threads haben wir ja schon mal geklärt und tploetz kann nun auch Daten-CDs mit MakeCD brennen.

Nun muß sich "nur noch" eine Lösung für das individuelle Anordnen der Dateien finden und eine Anregung haben wir dank Dir ja schon mal :)
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08.02.2010, 19:19 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Wenn Dateien wie Archive, Bilder, Dokumente und Binaries als Mode 2 Form 2 gebrannt werden und oder Datenträger kein Lead-Out haben, könnte das auch am Einstellungsübereifer des Nutzers liegen. ;)


Oder einfach nur an den Standard-Einstellungen des intuitiven Brennprogramms. Ich habe lange gebraucht, um der Dame klarzumachen, das es keine gute Idee ist, Dateien "einfach so" in das Fenster zu ziehen, wenn vorher schon welche drin waren, weil der erste Brennversuch "intuitiv" schiefging. Aber nunja, es war halt intuitiv richtig... ;)

Zitat:
Zitat:
Original von tploetz:
Hallo,
ich finde, wenn man eine Audio-CD brennen will, ist MakeCD sehr gut. Unter "Image-Dateien anhängen" kann man ein ganzes Verzeichnis auswählen mit Audio-Dateien, indem
die linke Maustaste gedrückt gehalten werden muss, können mehrere Dateien ausgewählt werden. Die können dann mit "Hoch"auch sortiert werden.


Und die Datein werden dann auch in der so geänderten Reihenfolge auf CD gebrannt? Das wäre afaik echt mal was auf Amiga, was es anderswo so nicht gibt.


Naja... im Groben werden die "Dateien" schon in der geänderten Reihenfolge gebrannt, was an sich ja nicht schlecht ist. Blöderweise behandelt MakeCD diese "Dateien" in diesem speziellen Fall als Track-Images, was den von Dir erhofften Vorsprung etwas relativiert ;)

Audio-Tracks werden ja auch anderswo immer nur in der angegebenen Reihenfolge und nicht alphabetisch sortiert nach dem Namen der Quelldatei auf Audio-CDs gebrannt.

Nichts anderes macht die von tploetz beschriebene Funktion. MP3-Dateien, die in diesem Fall Track-Images darstellen, auf eine Audio-CD bannen. In der Reihenfolge, wie sie im ISO-Einstellungen-Fenster angeordnet wurden.

Bei den Dateien als solchen muß ein externes Programm nachhelfen und ich glaube nicht, daß dieser Komfort noch in MakeCD eingebaut wird. Kann man aber als Anregung für künftige Brennprogramme aufnehmen, finde ich.
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08.02.2010, 17:49 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Ja, auf die Art und Weise ist es wirklich komfortabel. Gut, daß diese Möglichkeit in MakeCD eingebaut wurde. Ich wußte halt nur noch nicht, daß es diese Möglichkeit inzwischen gibt. Public Beta 10 mosert noch, wenn ich das versuche ;)

Jetzt müßte nur noch die Erstellung von Daten-CDs etwas vereinfacht werden...
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08.02.2010, 17:44 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:

Zitat:
Ich finde, MakeCD ist für das Brennen von CDs nach wie vor das Spitzenprogramm auf dem Amiga. Extrem systemkonform geschrieben (läuft auf allen Plattformen, die 68k-Emulation bieten, sogar unter WinUAE kann man damit problemlos brennen!), sehr schnelles und kompaktes GUI und nach einer gewissen Eingewöhnungszeit gut zu bedienen.
Das ist richtig, aber nur deshalb so, weil es bis heute auf dem Amiga an adäquaten Alternativen mangelt, die ebenso kompatibel und gleichzeitig intuitiver bedienbar sind.

Ob es an Alternativen mangelt oder nicht, ist doch gar nicht die Frage.

Natürlich kann man alles bzw. vieles besser machen, aber das muß dann auch erst einmal getan werden. Solange das nicht passiert, kann man MakeCD ohne jede Einschränkung mit Fug und Recht als derzeitigen Spitzenreiter in Sachen "CD-Brennen" bezeichnen, ohne auf rein potentielle Alternativen abzuschweifen.

Zitat:
Zitat:
Problem ist halt nur, daß diese Forderungen von keinem Brennprogramm wirklich erfüllt werden, nicht mal unter Windows
Per Wizzard die gewünschte Datenträgerart auswählen, Verzeichniss bzw. Dateien vom Quellverzeichnis ins Zielverzeichnis ziehen und den Brennvorgang starten. Das kann wohl jeder ohne deswegen vorher eine Anleitung gelesen zu haben. Dass man darüber hinaus wenigstens ein bisschen was über CD, DVD, Daten, Audio, Video und Multisession wissen sollte, tut der intuitiven Bedienbarkeit eines Programms keinen Abbruch.

Ich habe ehrlich gesagt schon besser gelacht. Schau Dir mal die Ergebnisse an, die die ach so intuitiv bedienbaren Brennprogramme öfter mal fabrizieren. Fehlende Finalisierung ist nur ein Ärger, mit dem man öfter zu tun bekommt. Interessant wirds auch, wenn aus Daten-CDs von diesen Programmen Mode-2-CDs gemacht werden. Gar nicht so einfach, an diese Daten wieder heranzukommen. Mit den Windows-Brennprogrammen übrigens nahezu unmöglich (ich habe keinerlei Möglichkeit gefunden, aus dem Mode-2-Track einen Mode1-Track zu machen, so daß die "verhunzte" CD wieder mit normalen Mitteln lesbar ist), mit MakeCD hingegen schon ;)

Zitat:
Zitat:
Sofern man den Quellpfad mittels des bewußten Häkchens nicht ausdrücklich zu ändern wünscht, werden die Quellpfade ins ISO geschrieben und nichts anderes.
Was die Frage aufwirft, wozu es dieses "bewußte" Häcken bei der Auswahl überhaupt gibt. Wenn die Quellpfade einzelner Dateien in einem älteren ISO nicht mehr stimmen, betrachte ich es als Aufgabe des Programms, den Benutzer darauf hinzuweisen und für die betreffenden Dateien zur Auswahl der aktuellen Quelle auffordern. Zumal man als Benutzer nach Wochen oder Monaten ggf. gar nicht mehr weiß, welche Dateien einer umfangreichen Auswahl sich nicht mehr im ursprünglichen Zielpfad befinden.

Öhm... da habe ich mich mistverständlich ausgedrückt: Es dient nicht dazu, den Quellpfad zu verändern sondern den Zielpfad im resultierenden ISO-Image.

Und selbstverständlich meckert MakeCD bei der Erstellung des ISO-Images, wenn Quellpfade nicht (mehr) existieren.

Zitat:
Zitat:
Weiß gar nicht, ob MakeCD nen ARexx-Port hat, aber wenn, wäre das eventuell die Lösung für sein Problem.
Für dieses Vorhaben wäre es - mit Blick auf das oben verlinkte Beispiel aus der Windows-Welt, sinnvoller, wenn AmiAmp einen ARexx-Port hätte.

AmigaAMP hat einen ARexx-Port...

Ich habe nur schon ein bißchen weiter gedacht, nämlich an direkten Import einer Playlist in MakeCD, mit wahlweiser Übernahme der aktuellen Titelsortierung in AmigaAMP & Co. bzw. ein Hilfsprogramm, welches einem die Zusammenstellung einer Dateiliste sowohl unter Zuhilfenahme diverser vorgegebener Sortierungen als auch "wie geklickt" ermöglicht.

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 08.02.2010 um 17:55 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

07.02.2010, 01:35 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von whose:
MakeCD hat eher das Problem, daß man sich an die Denkweise der Autoren erst einmal gewöhnen muß, bevor man das volle Potential von MakeCD erkennt.

Das Problem hat nicht MakeCD, sondern deren Nutzer.

Das ist mehr eine Frage der Sichtweise, denke ich. Von meiner Warte aus hat das Programm das Problem, da potentielle Benutzer, die damit eigentlich glücklich sein könnten, durch das von mir erwähnte Manko einstweilen oder dauerhaft abgeschreckt werden können.

Ich finde, MakeCD ist für das Brennen von CDs nach wie vor das Spitzenprogramm auf dem Amiga. Extrem systemkonform geschrieben (läuft auf allen Plattformen, die 68k-Emulation bieten, sogar unter WinUAE kann man damit problemlos brennen!), sehr schnelles und kompaktes GUI und nach einer gewissen Eingewöhnungszeit gut zu bedienen.

Zitat:
Programmierer sollten sich doch eher auf die Denkweise der Nutzer einstellen, statt von Nutzern zu erwarten, zu erraten, was sich der Programmierer dabei gedacht haben mag. Es sollte nicht nötig sein, eine Dokumentation zu wälzen, nur um ein paar Dateien auf CD zu brennen.

MIR mußt Du das nicht sagen, ich weiß das ;) Problem ist halt nur, daß diese Forderungen von keinem Brennprogramm wirklich erfüllt werden, nicht mal unter Windows :D

Zitat:
Mehrfachauswahl plus Drag'n Drop, nebst autmatischer Übernahme der Dateipfade (Quelle) hätten MakeCD sicher nicht geschadet und wären bei dem Preis damals wohl auch nicht zu viel verlangt gewesen. MakeCD ist ein prima Tool, nur leider ziemlich, na ja, "lernintensiv". Da muss nicht jeder Freude dran haben. Just my two cents.

Hm, automatische Übernahme der Quellen-Pfade hat es doch. Sofern man den Quellpfad mittels des bewußten Häkchens nicht ausdrücklich zu ändern wünscht, werden die Quellpfade ins ISO geschrieben und nichts anderes.

In Sachen Mehrfachauswahl muß ich Dir allerdings Recht geben, das fehlt MakeCD wirklich bitterlich, denn die Anklickerei einzelner Dateien in ein und demselben Verzeichnis ist etwas nervig, wenns mehr als ein Dutzend sein sollen.

Zitat:
So eine "willkürliche" Sortierung ist auf jedem System problematisch. Doch auch dafür gibt es ansich simple Lösungsansätze: http://www.mpex.net/info/genyar.html ( <- leider nicht für Amiga). Wäre doch mal eine Aufgabe für einen ARexx-"Scripter"?

Hm, die Idee ist nicht schlecht... zwar eigentlich leicht "ugly" vom Standpunkt der Vertreter der "reinen ISO-Lehre" aus betrachtet, aber irgendwo doch clever. Hätte ich eigentlich auch drauf kommen können :D

Mal sehen, ob man tploetz mit einem solchen Hilfsmittel weiterhelfen kann. Weiß gar nicht, ob MakeCD nen ARexx-Port hat, aber wenn, wäre das eventuell die Lösung für sein Problem.

Ansonsten müßte man ein kleines Hilfsprogramm bauen, daß eine Dateiliste erstellt, in der die Zielpfade nach der dortigen Methode "umgebaut" werden (so braucht man kein temporäres Verzeichnis mit Platz für umbenannte MP3-Dateien).

Wenn man das Hilfsprogramm entsprechend "zurechtstrickt" stellt auch Mehrfachauswahl kein wirkliches Problem mehr dar...
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07.02.2010, 01:18 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Ja, es sieht tatsächlich so aus, als würden die Datenquellen vor dem Schreiben des Tracks sortiert, wobei ich nicht definitiv sagen kann, nach welchem Kriterium. Das ist deswegen so, weil ich nicht alle Möglichkeiten durchprobiert habe und sowohl alphabetische Sortierung als auch Sortierung nach ursprünglichem Erstellungszeitpunkt denkbar wäre.

In der Anleitung zu MakeCD ist allerdings ausdrücklich das "Umsortieren von Hand" vorgesehen. Stellt sich nun die Frage, ob das nicht eventuell nur auf die vollständigen Pfade der Quellen gemünzt ist...

Ich fürchte, einstweilen wirst Du wohl mit der alphabetischen oder sonstigen Sortierung leben müssen, momentan weiß ich da auch keinen wirklichen Rat.
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whose   Nutzer

05.02.2010, 21:41 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Hm, ja, die Auswahl-Requester sortieren meist.

In der Shell solltest Du das mittels des "List"-Befehls sehen können. Falls sich da nichts verändert hat, zeigt der die Dateien genau so an, wie sie im Wurzelverzeichnis aufgenommen sind, also brav der Reihe nach, ohne spezielle Sortierungen nach Namen oder Veränderungszeitpunkt vorzunehmen.
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05.02.2010, 20:54 Uhr

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Thema: Welche Tools zu Kompilierung eines Source Code Benutzt ihr am AmigaOS4
Brett: Programmierung

@Andreas_Wolf:

Jap, ich habe mich schon verbessert ;)
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05.02.2010, 20:47 Uhr

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Thema: Welche Tools zu Kompilierung eines Source Code Benutzt ihr am AmigaOS4
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
@xXSoul-Reaver-2006Xx:
Die Endung .c steht i.A. für die Programmiersprache C und die Endung .cpp für die Programmiersprache C Plus Plus. Da gibt's für AOS4 gcc und sonst nichts.


Hm, bei .cpp muß ich Dir zustimmen. Da gibst wohl nichts anderes als gcc

Bei .c jedoch nicht, denn da gibts dann noch vbcc, und der ist sicherlich nicht schlechter für C-Code geeignet als gcc. Eher noch besser, weil nicht so monströs aufgepumpt und resourcenhungrig. Und der erzeugte Code ist ebenfalls sicher nicht schlechter, in manchen Bereichen m.E. sogar noch etwas besser als der vom aktuellen gcc erzeugte.

Nachtrag: Ok, im Fall dieses "game-editors" gibts nur gcc, sonst nichts. C und C++ Code gemischt, ist ja gruselig...
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 05.02.2010 um 20:51 Uhr geändert. ]
 
 
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