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whose   Nutzer

05.02.2010, 20:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Andreas_Wolf:

Ah, ja danke, das könnte es gewesen sein :) Ich hatte das damals auf einer der Messen gesehen, aber gekauft hatte ich es mir nicht. Statt dessen hatte ich MakeCD registriert, von daher brauchte ich kein weiteres Brennprogramm.

Weiß denn irgendwer, ob das unter OS4.1 noch läuft?
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whose   Nutzer

05.02.2010, 19:54 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Maja:

Hm, ich kann jetzt nicht behaupten, daß MakeCD ungewöhnlich benutzerunfreundlich wäre. MakeCD hat eher das Problem, daß man sich an die Denkweise der Autoren erst einmal gewöhnen muß, bevor man das volle Potential von MakeCD erkennt.

Wie tploetz schon ausführte, läßt FryingPan anscheinend keine benutzerfreundliche Sortierung der zu brennenden Dateien im ISO zu. Soweit ich weiß, ist das bei AmiDVD und BurnIt! nicht anders.

MakeCD wiederum ermöglicht es, die Verzeichnisse für ein ISO-Image extern erstellen zu lassen (z.B. über Scripte), so daß jede beliebige Sortierung "relativ" einfach machbar ist. Ich könnte mir vorstellen, daß das bei den anderen Programmen in der einen oder anderen Form auch so gelöst ist (mit Ausnahme von AmiDVD, dessen ISO-Generator laut Autor wirklich nur sehr rudimentär ist und für das Nötigste gerade ausreicht).

Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn man in einem ISO-Generator die Dateien einfach per Drag and Drop umsortieren könnte oder wenigstens schon mal die wichtigsten Sortierungen als Menüpunkt angeboten würden.

Ich glaube, das war auch wenigstens bei einem der älteren Programme so, irgendwas mit ISO im Namen (ist schon lange her). Bei diesem Programm wiederum habe ich meine Zweifel, daß es unter OS4.1 noch läuft ;)

Will man jedoch, wie ich bei tploetz vermute, eine sehr persönliche Sortierung vornehmen, kann kein Programm wirklich dabei helfen, den Arbeitsaufwand zu verringern (ok, bis auf Drag & Drop, aber das wars dann auch schon an möglicher Hilfe). Egal, wie benutzerfreundlich der ganze Rest auch entwickelt wurde.

@tploetz:

Ich habe mir die Geschichte mit den einzelnen Dateien nochmal etwas näher angesehen. Ich glaube nicht, daß Du ohne viel Rumprobieren zu dem Ergebnis kommst, das Du erreichen möchtest. Benutze vorerst die Methode, die ich oben beschrieben habe, um die Dateien nach Deinem Wunsch zu sortieren.

Ist zwar leider etwas arbeitsintensiv, funktioniert dafür aber recht simpel und die Fehlerwahrscheinlichkeiten sind doch etwas geringer, als wenn Du mit den Dateilisten herumexperimentierst.

Du kannst Dir ja nochmal den entsprechenden Abschnitt im MakeCD-Guide durchlesen, Bedienung/ISO-Einstellungen/Typ, dort wird die Sache mit der "Dateiliste" recht ausführlich beschrieben.

Grüße

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whose   Nutzer

04.02.2010, 22:53 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@whose:
Hallo,
so wie Du beschrieben hast geht das Brennen von mp3 Daten, sie lassen sich aber nicht anders sortieren unjd es geht nur das ganze Verzeichnis.


Ok, ist schon mal fein, daß das Brennen jetzt funktioniert :) Wie das mit den einzelnen Dateien geht, schreibe ich Dir morgen Schritt für Schritt nochmal auf, das ist etwas aufwändiger und erklären, was Du dann da tust sollte man ja auch ;)

Also vorläufige "Hilfe": Du kannst das, was ich da oben aufgeschrieben habe, natürlich auch auf einzelne Dateien anwenden. Statt des Verzeichnisses mußt Du allerdings die einzelne Datei angeben und für jede weitere Datei "Neu" im ISO-Image Einstellungen-Fenster klicken. Und natürlich auch für jede einzelne Datei dieses "Häkchen" machen und ein "/" eintragen.

Du fragst Dich bestimmt, wozu Häkchen und "/" gut sind: Du kannst damit der jeweiligen Datei einen Pfad auf der Daten-CD zuweisen. "/" ist das Wurzelverzeichnis (vergleichbar DH0:). Gibst Du z.B. "/mp3/" an, bekommt die Daten-CD ein Verzeichnis "mp3" und die Datei, für die Du das eingetragen hast, landet auf der CD in eben diesem Verzeichnis "mp3".

Wenn Du die Dateien wie angegeben einträgst (also jetzt nicht unbedingt mit "/mp3/" als Image-Pfad, kann auch ruhig nur "/" sein ;) ) und während des Eintragens darauf achtest, sie in der von Dir gewünschten Reihenfolge einzutragen, so haben die Dateien später auf der CD auch eben diese Reihenfolge (Sortierung).

Zitat:
Der Zweck ist, ich kann die CD in eimem DVD-Player abspielen.
Ich benutze die letzte Version, die nicht registiert werden braucht.
Ich hatte vorher aus dem Menu "Image anhängen" gewählt, dann erschien alle Dateien in einem grpßen Fenster.


Hm, dann haben die zwischendurch (ich benutze derzeit noch "public beta 10") wohl schon eine Komfort-Funktion eingebaut, welche MP3-Dateien als "Track-Images" für Audio-CDs zuläßt und dann zu Audio-Track-Images umwandelt. Auch nicht schlecht... :D

Nachtrag: Du solltest Dir eine CD-RW nehmen und erst einmal damit etwas experimentieren. Immerhin verbrätst Du dann nicht etliche Rohlinge, falls Du etwas noch nicht ganz verstanden hast.

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 04.02.2010 um 22:56 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

04.02.2010, 20:47 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@whose:
Zunächst gehe ins Menu auf "Anhängen" und lade aus dem Verzeichnis Tracksauswahl meine mp3 Dateien, dann gehe ich auf Track-Optionen,
wähle Typ "Dateisystem" und "Image Datei verwenden" dann unter
Dateisytem den Pfeil Volumename eingeben "mp3" mache ok. Jetz steht
bei TrackOptionen als Quelle "mp3" und als Ziel "mp3.raw". Als
Track Typ steht ganz unten Daten (Mode1) und drücke dann ok,
gehe auf Tracks schreiben, meldet sich der GrimReaper.
tploetz :boing:


Hmmm... das, was Du da machst, ist, eine CD aus "Tracks" zusammenzustellen, die sich auf Deiner Festplatte als "brennfertige Images" befinden sollten. Wie Du es aber schaffst, Deine MP3-Dateien als "anhängbare" Tracks in MakeCD zu importieren, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Hier bei mir meldet MakeCD "Objekt ist nicht vom geforderten Typ", wenn ich versuche, MP3-Dateien als "anhängbare" Tracks zu importieren. Welche Version von MakeCD benutzt Du momentan eigentlich?

Solltest Du tatsächlich weiter beabsichtigen, MP3-Dateien als Track-Images zu importieren, so sei Dir gesagt: Das wird nichts. Das kann nichts werden. MP3-Dateien und "anhängbare" Tracks sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Also, um nochmal etwas Klarheit in die Sache zu bringen, möglicherweise mißverstehe ich ja, was Du mit MakeCD erreichen willst:

Du möchtest, wenn ich es richtig verstehe, Deine MP3-Dateien in Form einer Daten-CD vorliegen haben, so daß Du sie zum Beispiel auf der Workbench so siehst, als befänden sich diese Dateien auf z.B. einer Festplatte? Ist das korrekt?

Wenn das so korrekt ist, kann ich Dir nur sagen, daß Du zur Zeit eigentlich alles verkehrt machst, was man verkehrt machen kann.

Ich zeige Dir jetzt mal die Schritte auf, die ich ausführe, wenn ich Dateien oder Verzeichnisse auf eine Daten-CD brennen will:

1. Im MakeCD-Hauptfenster auf "Neu" klicken (unterhalb der Track-Liste)

2. Im darauf aufpoppenden "Track-Optionen"-Fenster unter "Quelle" die Option "Dateisystem" wählen und auf den Abwärts-Pfeil klicken

3. Im dann erscheinenden Fenster "ISO-Image Einstellungen" bei "Quellen" auf "Neu" klicken

4. Dann auf den großen Abwärtspfeil auf der linken Seite klicken. Als "Typ" ist, sofern Du eine halbwegs aktuelle MakeCD-Version benutzt, gleich "Dateisystem" eingestellt, was für diesen Zweck richtig ist

5. Im daraufhin erscheinenden Fenster würde ich jetzt das Verzeichnis suchen, in dem sich die MP3-Dateien befinden. Wenn nur einzelne Dateien aus diesem Verzeichnis auf die CD sollen, wirds etwas aufwändiger (erkläre ich Dir auf Wunsch aber auch). "Ok" klicken, wenn das Verzeichnis gefunden ist

6. Da ich annehme, daß Du die Verzeichnisstruktur Deiner Festplatte, auf der sich die MP3-Dateien befinden, nicht nachbilden willst, gebe ich Dir die Empfehlung, im Fenster "ISO-Image Einstellungen" unterhalb des großen Abwärtspfeiles die sog. "Checkbox" (da erscheint ein Häkchen) zu aktivieren und links daneben in dem Eingabefeld ein "/" (OHNE ANFÜHRUNGSZEICHEN!) einzugeben. Dann "Ok" klicken.

7. Eine Image-Datei anzulegen kann sinnvoll sein, aber ich kenne Deine Hardware nicht. Ich kann auf meinem 4000er problemlos "Direkt zum CD-Brenner" verwenden. Falls das bei Dir anders ist, wähle die Einstellung, mit der Du die MP3-Daten als Audio-CD erfolgreich gebrannt hast. "Ok" klicken.

8. Im Hauptfenster "Tracks schreiben" klicken.

Ab hier läuft alles wie gewohnt und (zumindest bei mir) fehlerfrei.

Solltest Du allerdings etwas völlig anderes beabsichtigt haben, als MP3-Dateien auf eine tatsächliche Daten-CD brennen zu wollen, so müßtest Du mir nochmal genauer erklären, was Du wirklich mit den MP3-Dateien vorhast. Etwas deutlich anderes als das, was ich oben beschrieben habe, kann man eigentlich nicht als Daten-CD brennen...
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03.02.2010, 22:48 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Beschreib bitte mal, was Du genau machst, um die MP3-Dateien auf die Daten-CD zu schreiben.
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02.02.2010, 11:35 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Du hast Dir aber schon die Anleitung zu MakeCD einmal durchgelesen? Das einzige wirkliche "Hindernis", das mir bekannt ist, ist die etwas gewöhnungsbedüftige Verwaltung der Pfade auf dem Zielmedium.

Ansonsten ist die Erstellung einer Daten-CD mit MakeCD wirklich kinderleicht: Track hinzufügen, im dann erscheinenden Requester "Filesystem" wählen, rechts daneben den Pfeil anlicken, Verzeichnisse hinzufügen, "Ok" klicken, "Ok" klicken, losbrennen.

Mit 060 & modernen Brennern braucht es kein weiteres "Feintuning" wie z.B. ob die Daten direkt zum Brenner geschickt werden sollen oder nicht.

Die Feinheiten von MakeCD und seinen Modulen erschließen sich, wenn man die Anleitung liest und, z.B. mittels einer CDRW, mal ausprobiert, was da passiert ;)

Solltest Du Probleme mit dem Lesen haben, sag das einfach und frage einen von uns, wie Du ein bestimmtes Vorhaben in Sachen CD-Brennen umsetzen kannst. Vielleicht macht sogar einer mal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bebilderung, um das Ganze zu vereinfachen.
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01.02.2010, 20:01 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Ganz allgmein der Hinweis: Nachdem OS4.1.1 auf eine leere Partition installiert wurde, müssen darauf zu installierende Programme auch neu installiert werden. Ein einfaches Kopieren von Programmverzeichnissen, Bibliotheken und Einstellungen aus einer Sicherung der alten Installation wird kaum zum gewünschten Ergebnis führen.


Das kann man so pauschal eigentlich nicht sagen :D

Bei MakeCD war es in meinem Fall so, daß ein Kopieren der triton.library von meinem Workbench-Backup ausreichend war, um MakeCD zum Laufen zu bewegen. Dazu sollte ich wohl erwähnen, daß ich mehrere Partitionen verwende und MakeCD sich nicht auf der Workbench-Partition befindet.

Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Programmen, u.A. auch Cubic, welches doch etwas komplexer in Sachen Bibliotheken, Einstellungen, Assigns etc. ist. Auch hier genügten wenige Schritte, um volle Funktion wiederherzustellen.

Vielleicht sollte man es so ausdrücken: WENN man schon "auf die simple Tour" versucht, das komplett neu aufgesetzte System in den Ursprungszustand zu versetzen, so sollte man wenigstens in groben Zügen wissen, was man da tut und warum.

Bei tploetz hat man oft den Eindruck, daß er wahllos irgendwas macht und sich dann wundert, warum der Rest nicht so funktioniert. Ich hoffe, daß das hier nicht der Fall ist und er MakeCD mit den hier gegebenen Tips ans Laufen bekommt.

Wobei, ein wenig wundere ich mich schon, daß er jetzt das gleiche Problem hat, was er früher schon einmal hatte (MakeCD brennt nicht "ordentlich", Internet-Verbindung wird "gestört" usw., siehe Links von Andreas Wolf)...
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31.01.2010, 02:08 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Äh, ja... das gibt in den meisten Fällen Ärger. Was Maja schrieb, gilt. Am besten machst Du auch noch ein Backup Deiner jetzigen Workbench-Partition, damit Du evtl. fehlende 68k-Libraries nicht erst lange im Internet suchen mußt.
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29.01.2010, 14:46 Uhr

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Thema: RastPort und Multithreading
Brett: Programmierung

@akl:

Njam, ich glaube, wir sind dabei, den Thread zu hijacken... wir können das gerne einfach so mal ausdiskutieren, wenn Du magst. Thilo wird die Diskussion jedenfalls kaum weiterbringen in seiner Hoffnung auf Antwort, wie er den wohl oder übel notwendigen Lock eines Fensters letztendlich realisiert.

Ist aber auch eine verteufelte Kiste, wenn man einerseits dem Appcoder die Sache so einfach wie möglich machen will, andererseits die "verdammte Technik" bei diesem Vorhaben einfach nicht mitspielt und "Forderungen" stellt...
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29.01.2010, 09:23 Uhr

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Thema: MakeCD unter Update OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Und ich hoffe, Du hast nach dem Update alle bisher von Dir verwendeten libraries von Deinem Backup auf die Workbench-Partition kopiert. MakeCD benötigt u.A. die triton.library.

Ansonsten gilt, was falcone schon angedeutet hat: Einstellungen überprüfen und ggf. nochmal vornehmen. Bei mir läuft MakeCD mit Update 1 bisher völlig problemlos.

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28.01.2010, 15:58 Uhr

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Thema: RastPort und Multithreading
Brett: Programmierung

@Der_Wanderer:

Ah, im Groben habe ichs also begriffen, ok.

Ich schätze, ganz wirst Du ohne irgendwelche Arbitration nicht auskommen und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das das eine oder andere "lästige Übel" für den Applikationsprogrammierer mit sich bringen.

Und zur Argumentation in Sachen Feedback: Sag besser, was Du schon sagtest... Weil kein anderes GUI-Toolkit unter OS3.x noch Weiterentwicklung erfährt.

Die Feedback-Geschichte funktioniert unter BOOPSI ja schon so, denn für das Feedback eines GUI-Elements braucht es auch da prinzipiell keinen Eingriff der Applikation.

An Deiner Stelle würde ich mich mehr um die Komfortfunktionen kümmern als darum, daß der Applikationscoder eventuell einen Parameter mehr mit "herumschleppen" muß. Wer sich darüber mokiert, aber gleichzeitig fast nen Orgasmus bekommt, wenn von wxWidgets & Co. die Rede ist, hat meiner Meinung nach eh was am Sträußchen...
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28.01.2010, 00:47 Uhr

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Thema: RastPort und Multithreading
Brett: Programmierung

@Der_Wanderer:

Vorweg: Ich bitte schon mal um Verzeihung, falls ich das Problem nicht verstanden haben sollte. Ich hoffe dennoch, die eine oder andere Anregung geben zu können.

Irgendwie erschließt sich mir Dein Problem nicht wirklich. Wenn ich das Ganze richtig verstehe geht es Dir darum, einer Anwendung die Möglichkeit zu geben, in entweder ein von Deiner GUI-Engine bereitgestelltes "Widget" oder völlig "frei" nach Belieben in ein Fenster hineinzumalen. Dabei stößt Du, aufgrund der Mutli-Threading-Geschichte, auf das Problem, daß ein RastPort schlecht von theoretisch beliebig vielen Threads gleichzeitig "mißbraucht" werden kann.

Mir stellen sich da die Fragen: Ist das wirklich so? Und wenn ja, wo liegt nun wirklich das Problem?

Gehen wir mal von dem Fall aus, daß in einem Fenster, welches bereits ein paar "Standard-Widgets" enthält, ein "Plätzchen" zum freien Bemalen durch die Applikation freigehalten wird. Nun sind die "Widgets", wenn ich das Ganze recht verstanden habe, "Threads", die unabhängig von der Applikation Operationen auf den Rastport ausführen können. Ist das korrekt?

Wenn dem so ist, wie hast Du es dann bei den "Widgets" gelöst, daß diese nicht nach Gusto auf dem Rastport manipulieren? Und wo liegt dann das Problem, die Applikation quasi zu verpflichten, eigene Aktionen auf den Rastport "anzumelden"? ObtainGIRPort() & Co. wären dann doch bereits ausreichend, wenn Deine "Widgets" sich ebenfalls an dieses Protokoll halten.

Noch simpler ist die Sache, wenn der Applikation nur Manipulation auf ein von Dir so bezeichnetes "Custom View Widget" erlaubt ist. In diesem Fall kannst Du sogar intern eine erweiterte Rastport-Struktur verwenden, nach "außen" aber nur den Standard-Teil sichtbar machen, bzw. nur so viel, wie die Applikation wissen muß. Dieser Teil läßt sich sogar so weit anpassen, daß es für die Applikation so aussieht, als käme diese Struktur von einer OS-Funktion und wäre somit auch für OS-Funktionen ohne weiteres verwendbar. Und natürlich hast Du dann auch die Möglichkeit, diesen "Spezial-Rastport" GUI-intern zu "locken", bis die Applikation Vollzug der eigenen Manipulation meldet.

In wie weit das allerdings "visuelles Feedback unabhängig von der Anwendung" ermöglichen soll, liegt irgendwie außerhalb meines Horizonts. Wirklich unabhängig wäre das visuelle Feedback ja nur dann, wenn alle Elemente der Visualisierung theoretisch gleichzeitig aktiv sein dürften, was sie bei einem Lock, egal wie dieser letzten Endes realisiert wird, niemals können.

Andererseits ist ein GUI schon dann von der Applikation unabhängig, wenn es sich, unter Einhaltung der vom OS gesetzten Grenzen, "selbst", also ohne direkte und nötige Manipulation durch die Applikation, aktualisieren kann.

Deswegen habe ich auch das Problem vieler Entwickler mit BOOPSI nie verstanden. Es gibt halt Situationen, in denen die "Unabhängigkeit" eines GUI-Systems an Grenzen stößt und das GUI "Starthilfe" von der Applikation benötigt. Ok, manches hätte man bei BOOPSI durchaus eleganter lösen können, aber es spricht eigentlich nichts dagegen, diese Fehler zu korrigieren, wenn sie einen stören...
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11.01.2010, 23:21 Uhr

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Thema: Intuition prototypen im AOS4 SDK?
Brett: Programmierung

@thomas:

Äh, doch... in früheren Varianten der libauto konnte man per globaler Variable (OS_VERSION oder so ähnlich) die Minimum-Anforderungen an Libraries angeben. Würde das wieder eingeführt (oder Vergleichbares), gäbe es keine Probleme mit neueren Programmen auf älteren Systemen. Vom Aufwand, die Library-Version dann doch wieder "von Hand" testen zu müssen ganz abgesehen.

Name clashes und ähnliche Ausreden lasse ich nicht gelten, Stack-Cookies und Verwandte sind ja schließlich auch "erlaubt" ;)

Selbst "deprecated"-Versionen wären machbar, dazu müßte IDL-Tool und das unsägliche XML-Geraffel etwas angepaßt werden, so daß man als "Ersteller" vorgeben kann, ob für eine bestimmte Library nur eine kleinere Version als die des aktuellen SDKs existiert. Vergleich OS_VERSION gegen maximal mögliche Version (OS-Version höher -> max. Version, ansonsten OS-VERSION) wäre dann ebenfalls machbar.

Dann hätte libauto den Namensteil "auto" auch endlich wieder verdient....
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11.01.2010, 21:29 Uhr

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Thema: Intuition prototypen im AOS4 SDK?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von ZeroG:
@whose:
Beim letzten mal als ich nachgesehen hab wurde grundsätzlich Version 0 geöffnet...


*narf* wenn dem tatsächlich so ist, ist es wieder mal an der Zeit, die verehrten OS-Entwickler auf ihren enorm laxen Umgang mit dem SDK hinzuweisen. Nicht genug, daß die "Dokumentation" vom IDLTool schlicht nicht vorhanden ist, obwohl das ReadMe etwas anderes behauptet, nein, jetzt öffnet die libauto auch noch einfach so VERSION 0? Kanns doch irgendwo nicht sein...
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11.01.2010, 00:45 Uhr

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Thema: Intuition prototypen im AOS4 SDK?
Brett: Programmierung

@Reth:

Gern geschehen! :)

@ZeroG:

Ich weiß ja nicht, wie es bei den OS4-SDKs damit aussieht, aber zu der Zeit, als libauto aufkam, wurde die Version des jeweils aktuellsten unterstützten NDKs in den Init-Funktionen als #define verwendet. Im Endeffekt würde das bedeuten, daß nur die zu dem SDK passenden aktuellsten Library-Versionen auto-geöffnet werden.

Ist das nicht noch so?
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06.01.2010, 17:59 Uhr

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Thema: Intuition prototypen im AOS4 SDK?
Brett: Programmierung

@Reth:

Hm, -lauto vergessen, möglicherweise?
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30.12.2009, 01:09 Uhr

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Thema: C va_
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von tboeckel:
Zitat:
Original von whose:
Ja, im Grunde ist das wohl so... das Dumme an "..." ist, daß man eben nicht feststellen kann, wie viele Parameter bei einem Funktionsaufruf tatsächlich übergeben wurden, es sei denn, man gibt der aufgerufenen Funktion irgendwie die Information mit, wann die Parameterliste denn zu Ende ist. In diesem Fall wurde das wohl mittels "count" erledigt. Man könnte das auch mit einem Parameter machen, der "0" enthält, was aber nur sehr selten wirklich sinnvoll ist. Daher gibt man meistens einen Argument-Zähler mit, über den die aufgerufene Funktion dann die tatsächliche Anzahl der Parameter ermitteln kann.


Die Frage ist, ob man die Anzahl der Parameter wirklich wissen muss.


Doch, muß man ;)

Zitat:
Für Taglisten braucht man das zB nicht, da es ein definiertes Ende gibt und die Anzahl der Parameter irgendwas größer oder gleich Eins (wegen TAG_DONE) sein kann.

Nichts anderes als das habe ich ihm ja erklärt (man muß ein definiertes "Ende" haben). Ob er das versteht (bzw. verstehen will), steht auf einem anderen Blatt.

Zitat:
Für printf()-ähnliche Funktionen ebenfalls nicht. Die Anzahl der nötigen Parameter ergibt sich aus der Anzahl der Platzhalter. Gibt man mehr Parameter an werden die ignoriert, weniger führen zu Müll in der Ausgabe. Gute Compiler (zB GCC 4.x) erkennen zuwenige Parameter und meckern beim Übersetzen.

Nicht böse sein, aber Du versaust ihm gerade die Möglichkeit, das Prinzip variabler Parameterlisten in C zu verstehen (und zu akzeptieren). Letztendlich benötigt auch printf() einen Parameter-Zähler. Es spielt keine Rolle, ob es sich bei diesem Zähler um eine numerische Variable oder ein char-Array handelt. Genauso ist es nicht gut, sich auf Implementierungsdetails der printf()-Funktion zu stützen ("... weniger führen zu Müll in der Ausgabe". Das kann auch anders ausgehen...)

Zitat:
Das eigentliche Problem scheint aber eher das übliche zu sein: MaikG fragt ähnlich wie AGSzabo ziemlich zusammenhangslos und ohne vollständigen Beispielcode.

Hm, möglicherweise tun wir ihm ausnahmsweise einmal Unrecht. Ich wollte zuerst auch in der Art von thomas antworten, bis mir einfiel, daß die "üblichen" Beispiele zu den variablen Parameterlisten zumeist einen simplen numerischen Zähler verwenden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich in dem Beispiel von MaikG bei "count" um eben diesen Zähler.

Zitat:
Niemand weiß welchen Sinn und Zweck die "count" Variable in seinem Beispiel wirklich hat. Nur weil die Variable "count" heißt, bedeutet das nicht automatisch, daß sie in irgendeinem Zusammenhang mit der Anzahl der folgenden Parameter steht.

Stimmt schon, aber der Zusammenhang läßt mich eher darauf schließen, daß er nach einer Möglichkeit suchte, den Parameter-Zähler "irgendwie" zu umgehen. Es wird ihm nicht gefallen, daß das nicht so einfach geht (bzw. daß z.B. ein "0"-Parameter als Ende-Kennzeichen durchaus eine Menge Nachteile haben kann), aber es ist seine Sache, wie er mit den Tatsachen letztendlich umgeht ;)

Zitat:
Üblicherweise holen sich Funktionen mit variablen Parametern solange Daten bis sie ein definiertes Ende finden (zB Taglisten) oder einfach so viele Daten wie sie brauchen (zB printf()). Alles andere hängt von der jeweiligen Implementierung ab und irgendein beliebiges Beispiel taugt mit Sicherheit nicht, um sich die generelle Funktionsweise von dort abzuschauen.

Hm? Die Funktionsweise der va_-"Dinger" ist nicht implementierungsabhängig. Es wird auch immer ein definiertes "Ende" benötigt, ansonsten gibt's Ärger. Ich meine, es kann nicht gut gehen, wenn man sich aus dem Speicherbereich hinauswagt, der einem "gehört", selbst, wenn es "nur" ein Lesezugriff ist. Ganz abgesehen von Werten, die man liest, obwohl man das eigentlich besser ließe...

Die Implementierung der Verwendung der va_-"Dinger" selbst ist hingegen durchaus von Bedeutung, da hast Du Recht.

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 30.12.2009 um 01:14 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von whose am 30.12.2009 um 01:21 Uhr geändert. ]
 
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29.12.2009, 22:35 Uhr

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Thema: C va_
Brett: Programmierung

@MaikG:

Ja, im Grunde ist das wohl so... das Dumme an "..." ist, daß man eben nicht feststellen kann, wie viele Parameter bei einem Funktionsaufruf tatsächlich übergeben wurden, es sei denn, man gibt der aufgerufenen Funktion irgendwie die Information mit, wann die Parameterliste denn zu Ende ist. In diesem Fall wurde das wohl mittels "count" erledigt. Man könnte das auch mit einem Parameter machen, der "0" enthält, was aber nur sehr selten wirklich sinnvoll ist. Daher gibt man meistens einen Argument-Zähler mit, über den die aufgerufene Funktion dann die tatsächliche Anzahl der Parameter ermitteln kann.
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23.12.2009, 10:35 Uhr

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Thema: Speicherschutz und Amiga OS 3.x
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@68kassembler:

Es wurde nie gesagt, daß "Speicherschutz" nicht möglich ist. Was gesagt wurde ist, daß "Speicherschutz" in der Form, wie z.B. Unix ihn anbietet, nicht möglich ist. Das hat recht simple Gründe.

Unter AmigaOS teilen sich alle Programme den gesamten Speicherbereich bzw. die gesamte Maschine. Unter z.B. Unix läuft jedes Programm "für sich", d.h. für das Programm sieht es so aus, als hätte es die gesamte Maschine für sich, also auch den gesamten Speicher.

Letzteres ist der Grund dafür, weshalb der Speicherschutz bei Unix & Co. "dichter" ist, sprich, es können wesentlich mehr Speicherschutzverletzungen erkannt und abgefangen werden. Dadurch ist es dann auch möglich, abgestürzte Programme aus dem Speicher zu entfernen, ohne das OS selbst in Verlegenheit zu bringen.

Bei AmigaOS ist das schwieriger, u.A. aufgrund der Teilung gemeinsamen Speichers zwischen Programmen u. Betriebssystem. Unter OS4/MOS gibt es Speicherschutz, aber halt nicht so, wie manche Leute ihn gerne hätten. Theoretisch wäre es möglich, z.B. OS4-API mittels wüstem Gepatche auch zu OS3.x zu bringen, aber wer will das machen?

Von der ganzen Arbeit mal abgesehen, wie Du schon richtig bemerkt hast, sind einige Programme ziemlich schludrig geschrieben, damit gibts dann auf jeden Fall reichlich Ärger (wie unter OS4 auch) und die Leute meckern, daß Programm X und Programm Y aber essentiell sind, weil... was dann noch mehr Arbeit für Kompatibilitätshacks nach sich zieht.

Zusammengefaßt: Teilweise machbar wärs, aber es wäre ein Kompromiß, den viele Leute nicht eingehen möchten.

Grüße

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05.12.2009, 20:08 Uhr

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Thema: Fat95 und SAM
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Flash:
@Lippi:

Ich weiß nicht ob Thomas Rapp jemand anderen antworten
wollte wenn er mich zitiert.

Zitat Thomas Rapp:

"Mit XP funktioniert das ja auch, aber nicht mit Vista. Wenn du auf Vista oder Windows7 umgestellt hast, dann kannst du wieder kommen und laut tönen. Jetzt solltest du still sein, wenn du nichts konstruktives beitragen kannst."

Er schreibt ich würde "laut tönen" ? Und ich soll still sein!

Ich finde solange man nich persöhnlich und beleidigend wird
kann man auch "nicht konstruktive Beiträge" schreiben.

Und mein Beitrag sollte nur zeigen das es hier mit XP und µ-A1 läuft.


Vorbemerkung: Zur Sache kann ich wenig beitragen, denn das wesentliche ist bereits gesagt. Bevor das zwischen Flash und thomas aber in eine Diskussion um persönliche Befindlichkeiten ausartet, möchte ich ein wenig helfen.


Eventuell solltest Du das noch einmal unter einem anderen Licht betrachten und möglichst an die Sache rangehen, ohne die Worte auf Deine Person bezogen zu bewerten.

Was thomas schrieb, hat nämlich, abgesehen von der leicht unpassenden Wortwahl, Hand und Fuß.

Dein Beitrag war, unter Einbeziehung des bisher geschriebenen, extrem überflüssig. Daß die Geschichte unter XP funktioniert, ist bekannt. Es ist aber auch bekannt, daß es unter Vista nicht so "einfach" funktioniert.

Da hilft es natürlich ziemlich wenig, wenn jemand in die Diskussion platzt und verkündet, daß das "so einfach" geht, ohne zu schreiben, wie und auf welchem System.

Erstens ist tploetz damit nicht geholfen, denn wirklich weiter kommt er mit dieser "Uninformation" nicht, und den anderen ist auch nicht geholfen, da Du mit Deinem Beitrag die Verwirrung beim Fragenden mit ziemlicher Sicherheit nochmal erhöht hast.

tploetz hat bisher wohl noch nicht so ganz begriffen, daß für eine Verbindung via Samba das Dateisystem einer Partition so ziemlich gar keine Rolle spielt. Ich denke, in den nächsten Tagen geht ihm das auf. Und da es jetzt jemanden im Thread gab, der das unter Vista zum Laufen bekommen hat, kann es sich nur noch um ein paar weitere Tage handeln, bis tploetz sein Samba am werkeln hat.

Und ich denke, daß thomas da auch noch ein bißchen weiterhelfen kann, sofern man ihn läßt, und nicht mit recht überflüssigen Kommentaren seine ohnehin etwas angegriffenen Nerven strapaziert.

Also: Locker bleiben und die Goldwaage in Omas Schrank lassen :)

Grüße

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whose   Nutzer

13.09.2009, 16:37 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Welche Alten Office Prog. funktionieren unter Amiga OS 4.1?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@ZeroG:

Ah, die ENV-Geschichte hatte ich vergessen... bei mir ists schon ein Weilchen her, das ich WW7 installiert hatte (und gleich darauf die U-S bereinigt), so daß mir das entfallen war.

Nun ja, dann ist ja jetzt alles geklärt. WW7 kann ich, wenns dann läuft, jedenfalls als Schreiberling empfehlen.

Organizer 2 (Wordworth Office CD) ist übrigens auch ganz nett und fingus hatte dazu mal was wegen der Buttons ausgeknobelt, damit die "ordentlich" aussehen. Mal schauen, ob ich ihn zu diesem Thread hier lenken kann, damit er uns mitteilt, wie genau das gemacht werden muß (soweit ich mich erinnere mußte da was an der Palette für den Screen von Organizer gedreht werden, was man über die Screen-Verwaltung in den Prefs einstellen kann).

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 13.09.2009 um 16:40 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

13.09.2009, 15:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Welche Alten Office Prog. funktionieren unter Amiga OS 4.1?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Maja:

Jou, das war das Problem beim Start von WW... aber das erklärt den IPrefs-Fehler von tploetz noch nicht. Da muß irgend etwas anderes schiefgegangen sein, bisher habe ich auch noch nicht gehört, daß es diesen Fehler nach der Installation von WW7 gegeben hätte. Man könnte sagen: "auf meinem System funktioniert's" ;)

Grüße

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whose   Nutzer

10.09.2009, 17:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Welche Alten Office Prog. funktionieren unter Amiga OS 4.1?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Ich habe Wordworth 7.01 (das Update von 7.0 auf 7.01 ist wichtig!) auf meinem MicroA1 unter OS4.0 laufen. Von fingus weiß ich, daß es auch auf einem SAM mit OS4.1 läuft.

Drucken und EPS-Import funktionieren tadellos, manchmal zicken die Zeichenfunktionen etwas, aber wenn man die Tücke kennt, läßt sie sich gut umgehen (Objekte wie Linien sind manchmal nicht anwählbar. Dann einfach den Zoom auf Maximum ziehen).

Grüße

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24.08.2009, 06:37 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Generelle Frage zum OS3.x/4.x Druckertreibersystem (Postscirpt)
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@gerograph:

Das Limit 4096 ist seit OS3.9 Geschichte. Das aktuelle printer.device druckt mit 8Bits/Gun, also 16,8Mio. Farben. Bei Rastergrafiken kommen somit also 24Bit über die Leitung, was der Drucker daraus macht ist ein ganz anderes Thema...

Die Umleitung des Parallelports für FW geht dann wohl nicht anders (ich benutze FW nicht, daher kann ichs nicht genau sagen). Wordworth7 läßt auch anderes als PAR: und SER: zu, dort ist es kein Problem, PS direkt auf den Drucker zu schicken.

Grüße

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12.08.2009, 20:56 Uhr

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Thema: expected unqualified-id
Brett: Programmierung

Jungs, Reth versucht, ein Spiel von Linux her zu portieren, ganz einfach.

Thomas hätte das eigentlich erkennen können als Mann vom Fach, und, statt sich wieder künstlich aufzuregen, Reth erstens erklären können, was da passiert, und zweitens nen heißen Tip geben können, wie er dann möglicherweise das Debugging mit diesem verqueren Quellcode aktivieren kann (was Reths ausdrücklicher Wunsch war).

Grüße

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10.08.2009, 13:40 Uhr

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Thema: mp3 zu Audio-Tracks konvertieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Installier dieses Archiv über Deine bestehende MakeCD-Installation. Danach sollte die Frage nach dem Key aufhören.

Weswegen Deine Internetverbindung beim Beenden von MakeCD unterbrochen wird weiß ich allerdings auch nicht. Soweit mir bekannt ist, greift MakeCD überhaupt nicht aufs Internet zu, nicht einmal für Updates oder ähnliches.

Grüße

P.S.: Ach ja, wenn MakeCD dann funktioniert, vergiß die mpega.library nicht, sonst ist nix mit mp3 konvertieren.


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09.08.2009, 22:55 Uhr

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Thema: mp3 zu Audio-Tracks konvertieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Dann saug Dir MakeCD, das ist seit einiger Zeit frei hier erhältlich. MP3 brennen klappt mit Hilfe der mpega.library mit MakeCD einwandfrei, auch unter OS4 (schon mehrfach getestet auf meinem µA1).

Grüße

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07.08.2009, 10:57 Uhr

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Thema: Wunderschönen Morgen!!!!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Vielleicht, weil er (sie) einfach geil drauf war? Und augenscheinliche Geschwindigkeit ist ja auch nicht alles, egal wie oft einem das weisgemacht werden soll.

@fehnhaar:

Solange die Fragen einigermaßen intelligent gestellt sind dürfte kaum einer der erfahrenen SAM-Besitzer hier Probleme mit ner ganzen Wagenladung davon haben ;)

Grüße

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25.07.2009, 16:38 Uhr

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Thema: value to dezimal string
Brett: Programmierung

Also zuerst mal, ich finde den Thread hier äußerst lehrreich... ich stelle fest, daß ich in der langen Zeit, in der ich auf die "weit größeren Fähigkeiten eines Compilers in Sachen Optimierung" vertraut habe, eine Menge verlernt habe ;)

Zu dem Disput: Wie wäre es, wenn ihr Euch darauf einigt, daß jolo derjenige mit der größeren Erfahrung in Sachen Assembler (sichtbar bisher nur M68K/AmigaOS, aber vielleicht auch für andere CPUs/OSse?) ist, wohingegen Holger derjenige ist, der die größere Erfahrung im Umgang mit höheren Programmiersprachen und deren Modellen, vor allem Java & Co., mitbringt?

Eventuell vereinfacht sich der Umgang miteinander dann etwas, vor allem, wenn jeder den Erfahrungsschatz des anderen respektiert, in seinen Beiträgen berücksichtigt und damit Mistverständnissen wie z.B. "4 Gigabyte" zumindest ein wenig vorbeugt...

Grüße

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24.07.2009, 11:00 Uhr

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Thema: Bester Weg 2 Amigas schnell übers Netzwerk zu verbinden?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Reth:

Prefs/Internet (aka RoadShow) ist in diesem Fall Dein Freund ;) Interessant ist dafür eigentlich nur der Pfad, in dem der NetFS server zu finden ist. Du kannst diesen also dort speichern, wo es Dir gefällt und gibst RoadShow in dessen Prefs (Abteilung Server) den Pfad dorthin an, fertig.

Grüße

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