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whose   Nutzer

18.07.2009, 01:21 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DSL wie schliesst man das an?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@MaikG:

Kann in gaaaaaanz seltenen Fällen passieren, aber dann auch nicht so irre gravierend. Du solltest nur dafür sorgen, daß das 25m-Kabel wirklich zuverlässig Kontakt hat und keine Störungen eingestreut werden.

Grüße

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whose   Nutzer

17.07.2009, 22:19 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DSL wie schliesst man das an?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@TerAtoM:

Selbst in diesem Fall kann man wenig verkehrt machen... am Splitter ist (meistens) auch eine Möglichkeit, die a/b-Leitungen direkt anzuschließen, per Schraubklemmen. Die entsprechenden Klemmen sind dann auch mit a.../b... beschriftet. Strippen aus der alten Dose da dran, fertig.

Sogar die DSL-Leitungen kann man dort direkt abgreifen und per 2-Draht-Leitung in den Router speisen. Dabei wiederum kann es etwas komplexer werden, je nach Anbieter. Bei der Telekom haben die Router meist noch die Möglichkeit zum Anschluß der Leitungen per Schraubklemmen. Wie das bei anderen Anbietern/Routern aussieht, weiß ich nicht.

Grüße

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whose   Nutzer

14.07.2009, 17:20 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Drucker aktuell für amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von R-TEAM:
Hi,

@whose:

nun ja - ich würde ja den HP_DeskJet565x nehmen .......


Das ist doch eine konkrete Aussage... erspart sicherlich die eine oder andere Rückfrage von unerfahrenen Usern ;)

Zitat:
ach ja - und er macht volle 4800dpi

Sicher? PCL3GUI (dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit der von dem Drucker unterstützte Dialekt sein) ist im Normalfall auf 1200 DPI für die Eingangsdaten ausgelegt. HP übertreibt ja ganz gern mal mit der tatsächlich nutzbaren Auflösung und gibt statt dessen die mit Photo- oder Sonstwas-Ret erreichbare max. Auflösung an. Ich vermute, der "frißt" 1200DPI Eingangsdaten und interpoliert auf 4800, was aber nichts Schlechtes sein muß ;)

Zitat:
und wahnsinnig gute photo drucke auf

Das wiederum glaube ich ungesehen. Ich habe wie einer der Vorschreiber ebenfalls einen DeskJet 970Cxi "abstauben" können und der druckt für sein technisches Alter wirklich top und mit unglaublich guten Farben unter TP. Gestochen scharf sowieso... leider ist der D5160 qualitativ nicht ganz so gut, irgendwie sieht es so aus, als käme der nicht wirklich über 600DPI hinaus...

Zitat:
Finde TP immer noch mit die besten treiber von allen systemen.

Wie mans nimmt... für reine Grafikdrucke taugt das printer.device-API ja ganz gut, ansonsten aber eher weniger...

Zitat:
Darum würde ich gerne TP weiterentwickelt auf OS4 sehen ...

Ich auch, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, fürchte ich...

Zitat:
Nicht dieses CUPS mist .... zum irgendwas drucken taugts,aber mehr nicht ....

Es "taugt" auch zu mehr, ist aber alles andere als effizient und Amiga-like schon gleich gar nicht mit dem ganzen Konfig- und PPD-Krampf drumherum...

Grüße

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whose   Nutzer

12.07.2009, 15:06 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Drucker aktuell für amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@R-TEAM:

Ich glaube, morlock wollte den genauen Namen des Treibers wissen, den Du für Deinen Drucker aktuell benutzt. Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, gibts mehrere HP-Treiber für TP, von denen ein Gutteil schon etwas unterschiedlich ist.

Übrigens, PCL ist mitnichten = PCL ;) Es gibt PCL 1-3, PCL3e, PCL3GUI, PCL5, PCL5e, PCL6... allein PCL3GUI "bietet" so einige Extras, die man z.B. mittels PCL5-Treiber nicht erreicht. Viele HP-Tintenrotzer mit Foto-Funktionalität werden mittels PCL3GUI gesteuert, z.B. Geräte der PhotoSmart-Serie (aber auch davon nicht alle, selbst da gibt es einige wenige GDI-Drucker oder per PCL3e gesteuerte).

Für OS4 gibt es übrigens den PhotoSmart-Treiber, der macht zumindest PCL3 für OS4 zugänglich. Bis auf die "Extras" (wie z.B. 1200 DPI +PhotoRet, CD- und Foto-Einzug und noch ein paar Kleinigkeiten mehr) kann man mit diesem Treiber die meisten PhotoSmarts recht gut nutzen. Mit meinem PhotoSmart D5160 funzt der jedenfalls recht problemlos.

Grüße

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whose   Nutzer

26.06.2009, 12:10 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4.1 und SAM Tonprobleme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Andreas_Wolf:

Wie das unter MOS aussieht, kann ich nicht beurteilen. Unter OS3/4/WinUAE ist der Klang deutlich schlechter, wenn man für die Musikeinheit Modi mit hoher Ausgabequalität wählt. Wenn man dann abwechselnd vergleicht, hört sich der Sound über device.audio recht kratzig an, so ähnlich wie die Paula-14Bit-Modi.

@fingus:

Die Funktion hat schon ihren Sinn ;) Die Musikeinheit ist dem sog. "lowlevel"-Interface von AHI zugeordnet, welches u.A. Interrupts für die Behandlung nachfolgender Sounddaten verfügbar macht. Sowas braucht man vor allem bei Programmen für anspruchsvolle Audiobearbeitung, ein Beispiel wäre HD-Rec (wobei ich nicht sagen kann, ob HD-Rec tatsächlich das lowlevel Interface benutzt oder nicht).

Ich glaube nicht, daß die Audioausgabe irgendeines anderen Programms während der Audiobearbeitung mit z.B. HD-Rec wirklich erwünscht ist, die landet dann nämlich ggf. auch auf dem Master :D

Wirklich blöd ist an AHI eigentlich nur, daß das API-Design nicht so ganz glücklich war. Eigentlich sollten die Units außer Unit 0, wenn nur eine Soundkarte installiert ist, Fehlermeldungen ala "hier nix Soundcard!" liefern, es wurde jedoch entschieden, über diesen Weg unterschiedliche Einstellungen für eine einzelne Soundkarte zu unterstützen. Damit begann dann die Verwirrung. Mit Implementierung des Mixing zeigte sich dann, daß das eigentlich eine unkluge Entscheidung war mit den Units mit Mehrfachnutzen...

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whose   Nutzer

25.06.2009, 22:06 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4.1 und SAM Tonprobleme
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@fingus:

Kleine Korrektur:

Einheit 1-3 sind, bei nur einer eingebauten "Soundkarte", streng genommen überflüssig. Jedes Programm, welches Unit 0 benutzt, kann das problemlos, auch wenn ein anderes Programm ebenfalls Unit 0 als Ausgabeeinheit verwendet. AHI übernimmt das dann fällige Mixing für die Programme transparent.

Kritisch wird es erst, wenn ein Programm die "Musikeinheit" benutzt. In dem Moment sind alle anderen Programme, ob sie nun die Musikeinheit nutzen wollen oder die Unit, die mit der für die Musikeinheit gewählten Soundkarte in irgendeiner Form assoziiert ist, vom AHI-Spielfeld gestellt ;) In diesem Fall hilft einem nur device.audio (Fake-AHI-Treiber, welcher Sound über die Musikeinheit ausgibt), und auch das nur mit recht eingeschränkter Soundqualität.

@Dino:

Wichtig ist, daß Du für Einheit "0" wie von fingus bereits beschrieben vorgehst und in dem jeweiligen Musik-ausgebenden Programm "Unit 0" oder "Einheit 0" als AHI-Audio-Ausgabe wählst. Dann sollte alles wie gewünscht tönen.

Grüße

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05.06.2009, 03:13 Uhr

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Thema: A590 und SCS-HD Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Muellmann:

uff, lange her... irgendwas war da mal mit den Jumpern, von denen hat einer mit dem sog. "Spin up on reset" zu tun. Ich weiß jetzt nicht, ob der gezogen oder gesteckt sein muß, dazu solltest Du mal das Handbuch zu den Platten bemühen. Ich hatte das Spielchen vor einigen Jahren mal mit einer IBM SCSI, die wollte zuerst auch nicht drehen. Nach der korrekten Behandlung dieser Spin up-Geschichte lief sie dann problemlos an. Hatte irgendwas mit dem Laufwerks-Reset zu tun, irgendwie in der Art "erst hochdrehen, wenn Reset-Signal kommt".

Bei manchen Kontrollern bleibt der Reset beim Kaltstart aus und die Platte läuft dann nicht an, obwohl sie am Bus zu sehen ist, vermute ich mal.

Ist aber, wie gesagt, lange her, daher weiß ich nicht mehr genau, wie der Jumper exakt bezeichnet ist und vor allem, welcher von den vielen das ist.

Grüße

Nachtrag: ich meine natürlich die Jumper der betreffenden Festplatte.

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 05.06.2009 um 03:15 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

02.06.2009, 23:25 Uhr

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Thema: Was "zockt" ihr zur Zeit auf Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Was wohl wäre, wenn es diese aktuellen GFX-"Orgien" morgen auch für Amiga geben würde? >>>> I-)


Na, nichts. Ich würde sie trotzdem nicht spielen :P ;)

Grüße


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23.05.2009, 19:56 Uhr

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Thema: GEZ Gebühren
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Mit einem defekten Fernseher ist nicht mal theoretisch der Empfang von örR möglich und auch sonst zu nichts nutze. Man schmeißt ihn daher weg und meldte GEZ ab oder kauft sich einen neuen. Darüber hinaus würde höchstens ein extrem introvertierter Querulant einen Prozess gegen die GEZ führen, nur um zu beweisen, dass Besitzer ausschließich defekter Emfangsgräte nicht zur Zahlung von Rundfunktgebühren verpflichtet sind. Das ist in dieser Gesellschaft zwar nicht unmöglich, wohl aber unwahrscheinlich. So viel zu Deiner Fallkonstruktion.


Keine Konstruktion... solche Fälle wurden mehrfach verhandelt, zuletzt vor dem BVerwG, mit dem Ergebnis, daß der Bürger in der Pflicht steht, die Nicht-Empfangsfähigkeit eines solchen Gerätes nachzuweisen. Solche Geräte aufzubewahren liegt übrigens nicht nur notorischen Querulanten.

In meinem Fall z.B. würde es sich um den derzeit defekten Fernseher meiner Mutter handeln, der aus finanziellen Gründen halt derzeit nicht repariert und erst Recht nicht gegen einen Neuen ersetzt wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß es noch weit mehr Leute gibt, die derzeit in ähnlichen Situationen stecken, aber weder von der Gebühr befreit, noch notorische Querulanten sind.

Um die Befreiung meiner Mutter von den Gebühren streite ich übrigens immer noch mit der GEZ, trotz eindeutiger Aktenlage in Sachen Schwerbehinderung. Zuerst wurde das Original des Bescheides angefordert (dazu besteht aber keine Berechtigung, amtlich beglaubigte Kopie ist ausreichend. Aber wer klagt schon wegen sowas?), nun wird nach einem medizinischen Gutachten gefragt (wieder ohne Berechtigung) und ich bin wirklich neugierig, mit welcher interessanten "Begründung" die Annahme der Entscheidung der Schwerbehindertenstelle als nächstes herausgeschoben werden soll...

Zitat:
Rundfunkgebühren mit der gesetzlichen Krankenverischerung vergleichen zu wollen ist und bleibt meiner Ansicht nach Unsinn.

Mag schon sein, aber ich hätte gern eine etwas schlüssigere Unterlegung mit Fakten für diese Ansicht ;)

Im Endeffekt verhält es sich für den Bürger exakt gleich. Zahlen muß er, ob er das Bezahlte tatsächlich in Anspruch nehmen will oder kann ist allein seine Sache. Selbst auf den Leistungsumfang, den der Bürger erwarten kann, hat selbiger keinerlei direkten oder indirekten Einfluß (nein, auch die Repräsentanten, die den jeweiligen Staatsvertrag oder Leistungen des Gesundheitssystems aushandeln, handeln nicht im Auftrag des Bürgers. Das ist in der Theorie so gedacht gewesen, in der Praxis wird aber ausschließlich Partei- und Lobbyproporz vertreten. Selbst "Verhandlungsziele", die augenscheinlich im Interesse des Bürger liegen wie z.B. Verhinderung einer Gebührenerhöhung, sind bei Licht betrachtet auch nur Nebelkerzen der Wahlkampftaktik).

Zitat:
Meine Antwort dazu an AndreasM ist als Satire gedacht. Evlt. ist der Smiley dahinter deiner Aufmerksamkeit entgangen.

Der Smily ist mir nicht entgangen, die Satire allerdings schon. Satire ist eigentlich mehr das, was teilweise rund um die Erhebung der Gebühren für den ÖR vor sich geht.

Grüße

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23.05.2009, 16:35 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: GEZ Gebühren
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Hehe, ne. Du musst die Grundversorgung ör Rundfunk nicht nutzen, wenn Du das nicht willst. Du musst nur GEZ zahlen, sobald Du ein Emfängsgerät gemäß Rundfunkstaatsvertrag besitzt. Das ist der kleine aber feine Unterschied zur gKV. Die zahlt man auch, wenn man gesund ist. ;)


Hm? Das ist technisch doch das Gleiche. Du mußt Rindfunk-Gebühren zahlen, wenn Du etwas in der Wohnung hast, was theoretisch den Empfang von ÖR ermöglicht (dazu zählt bis zum durch Dich zu führenden Nachweis, daß z.B. ein defekter Fernseher tatsächlich keine Empfangsmöglichkeit nach RfStV auch ein defekter Fernseher. So viel zum im GG verankerten Grundsatz der Unschuldsvremutung!). Ob Du das nutzt, ist Deine Sache. Genau das gleiche hast Du bei der gKV. Ob Du die nutzt oder nicht, zahlen mußt Du.

Grüße

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22.05.2009, 13:22 Uhr

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Thema: Animgif via Datatype?
Brett: Programmierung

@thomas:

War es nicht eher so, daß Datatypes i.A. durchaus Transparenz beherrschen, das Ganze aber an fehlerhaften Versionen des picture.datatype scheiterte, welche die Transparenzinformationen nicht durchreichten bzw. Alpha-Informationen einfach durch Festwerte ersetzten? Ich entsinne mich an ein Dokument von Andreas Kleinert, in dem diese Problematik angesprochen wurde, weiß jetzt aber nicht aus dem Stegreif, welches Dokument das war.

Grüße


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20.05.2009, 20:20 Uhr

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Thema: Dungeon Master
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Tyrannus:

Schau mal hier vorbei, dort findest Du jede Menge Informationen zu Dungeon Master und allen Nachfolgern. So wie es aussieht gab es auch von Chaos Strikes Back deutsche Versionen. Ich kann allerdings just nicht sagen, ob das für alle Texte gilt.

Grüße

Nachtrag: Yep, es gab auch eine voll eingedeutschte Version. Auf der genannten Seite findest Du sogar Scans der jeweiligen Handbücher (original Release).
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 20.05.2009 um 20:25 Uhr geändert. ]
 
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15.05.2009, 14:41 Uhr

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Thema: Deneb erkennt externe USB-Platte mit 1000GB nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Bei OS4 kann man dort nicht auch FAT95 statt Crossdos benutzen?
Wenn es ein .device für USB/MSD gibt müsste das doch gehen.


Theoretisch schon, leider ist die msd Klasse so clever gemacht, daß sie CrossDos mountet, sobald ein entsprechendes Format erkannt wird. Also so wie unter Poseidon mit Fat95 auch (Automount).

Prinzipiell keine schlechte Idee, wenn nur CrossDos etwas besser funktionieren würde...


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14.05.2009, 20:17 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von whose:
Naja, was anderes machen Paketverwaltungen im Grunde auch nicht. Es gibt genug Beispiele von Paketen, die sich durch Zusammenstellungsfehler des Entwicklers auf "interessante" Weise im System verteilt haben.

Das ist richtig, liegt aber wieder am Programmierer der jeweiligen Software. Ein BS kann nicht "wissen", wie sich Programme Dritter zusammenstellen. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich beziehe mich auf grundlegende Dinge, die der Systemstabilität dienen. Da wären z. B. Warnmeldungen zu nennen, wenn systemrelevante Dateien mit anderen Versionen überschrieben werden sollen (dazu gehören auch gemeinsam genutzte Bibliotheken) und der Schutz von Dateien, die gerade von einem anderen Prozess verwendet werden. Derlei gehört aus meiner Sicht zu den Aufgaben des Betriebssystems. Was nicht heißt, dass es unbedingt in den Kernel muss. Es muss nicht mal unbedingt in einen "Installer".

Nein, wir haben da nicht aneinander vorbei geredet. Ich wollte nur die ganze Zeit sagen, daß der C=-Installer all das schon mitbringt. Nur: es muß halt auch genutzt werden. Das einzige echte Problem, das ich beim C=-Installer sehe, ist diese leicht unverständliche Entscheidung für eine Lisp-ähnliche Syntax. Da hätte etwas BASIC-ähnliches sicher für größere Akzeptanz gesorgt, weil einfacher zu blicken.

Übrigens, als Beispiel für vorbildliche Installationsskripte kann man die MUI-Klassen von Drittentwicklern nennen. Dort wird brav mit der Versionsabfrage gearbeitet und die Möglichkeit, das Wissen des Benutzers um sein System abzufragen, ebenfalls genutzt. Wer mag, kann auf "Experte" schalten und das Überschreiben älterer Library-Versionen verhindern (auch wenn das in diesem Fall nicht so wahnsinnig viel Sinn ergibt).

Es ist alles da, nur nutzen es nicht alle, da liegt das eigentliche Problem. Das ist auch der Grund dafür, weshalb mir das Verständnis für das Heckmeck um das 20th Anniversary Pack für OS4 fehlt. Da wurde mit dem ach so modischen XML-Installer einfach drübergebügelt und noch dazu ein Reset erzwungen. Gab natürlich Probleme, weil da eine alte Version der intuition.library aufs System geknallt wurde, auch wenn das System OS4.1 ist.

Ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.

Wie man sieht, alles eine Frage der Einstellung des betreffenden Entwicklers. Manche machen sich die Sache einfach zu leicht und wundern sich dann über den dann losbrechenden Sturm der Entrüstung. Kann man nur noch den Kopf schütteln, vor allem, wenn es sich um Leute handelt, die es eigentlich wissen müßten.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Der Amiga Installer sorgt nicht gravierenden Fehlern vor, die die Stabilität des gesamten Systems beeinträchtigen können.
Doch, eigentlich tut er das schon, man muß die entsprechenden Möglichkeiten allerdings auch nutzen ;)
Ich sage, das sollte eben keine Option für Lust und Laune aller sein, die mal Software für das System entwickeln.

Ist es ja eigentlich auch nicht. Die Richtlinien für Installer-Skripte sind da recht eindeutig. Andererseits haben gewisse Freiheiten beim Kopieren unterschiedlicher Versionen von was auch immer durchaus ihre Berechtigung.

Zitat:
Dank für die Infos zu AmiUpdate, auch an Andreas Wolf. Das hört sich nicht schlecht an.

Funktioniert auch sehr gut. Selbst das "Roll back"-Feature tut seinen Dienst so wie es soll, das habe ich mehrfach ausprobiert. Also quasi das Äquivalent zur "Systemwiederherstellung".

Grüße


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whose   Nutzer

14.05.2009, 14:53 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von whose:
Hm, welchen Vorteil haben denn Windows Installer und/oder InstallShield für den User im Gegensatz zum C=-Installer? ;)

Scherzkeks. :)

Mir schwebt eher die Frage vor, was nimmt eine solche Umgebung dem Programmierer ab, wovon auch der User Vorteile hat?


Habe ich mir schon gedacht ;)

Zitat:
Zitat:
Mal im Ernst: Es gab eigentlich nie triftige Gründe, den C=-Installer großartig zu verändern. Er tut genau das, was ein Installer tun soll: Ein Programm installieren und die Installation ggf. auf spezielle Wünsche des Benutzers modifizieren.
Dabei macht er nur das, was der Programmierer ihm per Skript vorgegeben hat.

Naja, was anderes machen Paketverwaltungen im Grunde auch nicht. Es gibt genug Beispiele von Paketen, die sich durch Zusammenstellungsfehler des Entwicklers auf "interessante" Weise im System verteilt haben.

Zitat:
Zitat:
Ok, Eyecandy fehlt, aber das wars dann auch schon.
Nun, eine ansprechende Optik kann mangels rationaler Funktion durchaus als verzichtbar betrachtet werden. Nichtsdestotrotz ist auch dem User wichtig. Auf Amiga bezogen erinnern wir uns mal an die Erfolge von Dingen wie MUI, MagicMenue und Birdie.

Ja, aber daran wird ja bereits gearbeitet.

Zitat:
Zitat:
Für den Entwickler sieht es schon etwas anders aus, weil diese krude Lisp-Syntax des Installers doch etwas sperrig zu handhaben ist. Für Nachlässigkeiten des Entwicklers beim Entwurf des Install-Scripts kann der Installer selbst jedoch herzlich wenig.
Der Amiga Installer sorgt nicht gravierenden Fehlern vor, die die Stabilität des gesamten Systems beeinträchtigen können.

Doch, eigentlich tut er das schon, man muß die entsprechenden Möglichkeiten allerdings auch nutzen ;)

Zitat:
Zitat:
Da gehen die Frieden-Brüder inzwischen den anerkannten Mode-Weg mit einem XML-basierten Install-Programm. Bisher nicht sonderlich weit gediehen, aber ein Anfang in Richtung Neues.
Es ist nach wie vor nicht mehr als ein Interpreter, ein einzelnes Tool das nichts weiter macht als vom Programmierer vorgegebene Skripte abzuarbeiten, oder?

Momentan ist es nicht mehr, nein. Angedacht ist aber schon mehr (und wie das bei den Betatestern derzeit aussieht weiß ich nicht).

Zitat:
Zitat:
Was Paketverwaltung angeht, so kann man zumindest teilweise auf AmiUpdate verweisen. Es ermöglicht zwar noch keine Auswahl und Download sowie Installation einer bisher noch nicht installierten Anwendung, vom Prinzip her jedoch nähert es sich einer Paketverwaltung schon recht weit.
Das ist richtig, betrifft aber, wenn ich das richtig sehe, nur Bestandteile des Betriebssystems. Software von Drittanbietern wäre somit aussen vor.


Nein, da bist Du nicht ausreichend informiert. Es besorgt Updates auch für Pakete von Drittanbietern (sofern diese Wert auf AmiUpdate-Funktionalität legen) und (jetzt kommts) findet diese sogar selbständig, auch wenn es sie nicht selbst auf das System gebracht hat. Ich hab nicht schlecht gestaunt, als mir AmiUpdate ein Update von OWB anbot, obwohl der gar nicht in bekannter Form installiert wird (simples Kopieren des Ordners reicht).

Ich schätze, da zeigen sich Anfänge einer Art Applikationsregistratur. Hoffen wir mal, daß das nicht in eine Registry ausartet.

Grüße


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14.05.2009, 02:56 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Wäre ich nicht drauf gekommen. Und? War's das? Über 2 Versionssprünge darf es dann doch etwas mehr sein. Irgendwas in der Richtung einer Paketverwaltung oder wenigstens nahe Windows Installer oder InstallShield in Sicht?


Hm, welchen Vorteil haben denn Windows Installer und/oder InstallShield für den User im Gegensatz zum C=-Installer? ;)

Mal im Ernst: Es gab eigentlich nie triftige Gründe, den C=-Installer großartig zu verändern. Er tut genau das, was ein Installer tun soll: Ein Programm installieren und die Installation ggf. auf spezielle Wünsche des Benutzers modifizieren. Ok, Eyecandy fehlt, aber das wars dann auch schon.

Für den Entwickler sieht es schon etwas anders aus, weil diese krude Lisp-Syntax des Installers doch etwas sperrig zu handhaben ist. Für Nachlässigkeiten des Entwicklers beim Entwurf des Install-Scripts kann der Installer selbst jedoch herzlich wenig.

Da gehen die Frieden-Brüder inzwischen den anerkannten Mode-Weg mit einem XML-basierten Install-Programm. Bisher nicht sonderlich weit gediehen, aber ein Anfang in Richtung Neues. Ob gut oder schlecht, darüber läßt sich trefflich streiten.

Was Paketverwaltung angeht, so kann man zumindest teilweise auf AmiUpdate verweisen. Es ermöglicht zwar noch keine Auswahl und Download sowie Installation einer bisher noch nicht installierten Anwendung, vom Prinzip her jedoch nähert es sich einer Paketverwaltung schon recht weit. Ob diese Funktionalität noch kommt, sollte man den Entwickler selbst fragen.

Grüße


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11.05.2009, 22:50 Uhr

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Thema: Deneb erkennt externe USB-Platte mit 1000GB nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@MaikG:

Ich hatte auf Majas Beitrag geantwortet, und tploetz spricht u.A. auch von Problemen am SAM und unter OS4.1, dort kommt CrossDos zum Einsatz und eben nicht fat95 (wobei ich nicht ausschließen will, daß auch fat95 das eine oder andere Problem hat. Im Großen und Ganzen arbeitet fat95 auf 68k-Amigas aber bisher besser als CrossDos unter OS4.x).

Grüße


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11.05.2009, 21:30 Uhr

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Thema: Deneb erkennt externe USB-Platte mit 1000GB nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
ABER: Auf dem SAM schreiben weder XP noch Vista auf die FAT32-Partitionen, sondern ein OS, das nicht auf dieses Dateisystem und ggf. auch nicht auf so große Partitionen vorbereitet ist.


Also, das OS verkraftet Partitionen weit über diese Grenze hinaus, dos.library ist inzwischen auf 64Bit getrimmt. Das Problem heißt schlicht "CrossDos" und es ist, trotz leichter Verbesserungen in 4.1, immer noch wie die Pest am *rsch.

Beim Schreiben gabs unter 4.0 schon reichlich Probleme damit und es ist auch beim Lesen noch nicht wirklich besser geworden, wie man sieht :angry:

Grüße


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10.05.2009, 22:43 Uhr

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Thema: A4000T: Uhr funktioniert nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mr_Blues:
@whose

danke, FACTS war schon sehr gut. nach x maligen probieren klappts jetzt, aber noch nicht optimal:

FACTS stürzt ab, wenn miami noch nicht gestartet ist bzw die batterie abgefragt wird...


Huch, ist der Bug schon wieder drin? In der vorigen Version war das eigentlich nicht mehr der Fall...

Zitat:
der FACTS requester nervt und läßt sich anscheinend nicht automatisierend (nur per pull-down menü) verbergen

Uff... ich benutze Facts seit längerem nicht mehr und habe den Rechner, auf dem es sonst installiert war, derzeit nicht zur Verfügung, daher kann ich schlecht selbst nachsehen. Das müßte in den Tooltypes "zu beheben" sein, sprich: CX_POPUP = NO dort hinzufügen (Piktogramm/Information).

Zitat:
auch miami startet nicht völlig automatisch (miami hab ich in der wbstartup), es öffnet sich nach dem start ein workbench-requester, daß noch auf miami gewartet wird, erst ein klick auf abbrechen bewirkt einen sinnvollen fortschritt.

Bei den Miami-Tooltypes DONOTWAIT hinzufügen.

Grüße


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10.05.2009, 21:19 Uhr

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Thema: A4000T: Uhr funktioniert nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Mr_Blues:

FACTS erledigt das von Dir gewünschte. Das kann man in WBStartup werfen und es erledigt die Synchronisation mit einem Timeserver auf Wunsch automatisch. ptbtime1.ptb.de ist "der offizielle" Timeserver in D, der steht bei der PTB in Braunschweig und ist eigentlich immer verfügbar.

Grüße


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05.05.2009, 00:39 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ArminHuebner:
@whose:

> ...ich frage mich immer öfter, wieso manche Teilnehmer hier meinen, sie müßten die Leute, die sich noch Träume und Mut bewahrt haben, vor "schlimmem Schaden bewahren".

Es geht hier m.E. nicht darum, jemanden "vor schlimmem Schaden zu bewahren", sondern um die aktuelle Realität im Amiga-Markt!

Träume (wieso Mut?) darf jeder haben- aber man muss sich auch den aktuellen Gegebenheiten stellen können!


Ja schon, aber wieso tut das dann niemand von denen, die das Thema Amiga am liebsten aus der Welt reden wollen?

Die aktuellen Gegebenheiten sind: Es gibt käuflich erwerbbare Hardware (die auch tatsächlich gekauft wird, egal, wie oft das noch für unmöglich gehalten wird!), es gibt neue Software (nicht am laufenden Band, aber immer wieder mal, schlimmstenfalls im Abstand von einer Woche), es gibt somit auch Entwickler (und im Verhältnis zur Anzahl der User, also der "Marktgröße", gar nicht mal sooo wenige) und es gibt Ideen. Software, die derzeit nicht erhältlich ist, muß nicht zwangsläufig niemals erhältlich sein.

Was bitte ist so schwer daran, sich diesen Gegebenheiten zu stellen?

Und zu wieso Mut? Ganz einfach: Jeder, der sich hier traut, über seine Träume und Ideen zu sprechen, wird beinahe standrechtlich von denen erschossen, die sich den Gegebenheiten in Sachen Amiga irgendwie nicht stellen können. Da brauchts schon ziemlich Mut, sich trotzdem hier zu äußern.

Davon mal ab braucht auch derjenige Mut, der sich an größere Dinge in Sachen Wirtschaft heranwagt, und Massenproduktion (obacht, ich rede hier nicht von Millionen Stück, Massenproduktion fängt schon weit früher an!), von was auch immer, ist etwas Größeres.
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 05.05.2009 um 00:40 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

04.05.2009, 22:55 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ehrlich gesagt, ich frage mich immer öfter, wieso manche Teilnehmer hier meinen, sie müßten die Leute, die sich noch Träume und Mut bewahrt haben, vor "schlimmem Schaden bewahren". Zumindest hören sich die Beiträge mit dem Tenor "Du spinnst doch rum, laß das lieber!" für mich so an.

@Francis: Ich bin zwar auch "Alteingesessener", aber ganz Deiner Meinung. Anpacken sollte man schon was. Nur Rumlamentieren und "unmöglich" sagen bringt ebenso wenig den erhofften "Gewinn" wie "etwas riskieren und möglicherweise dabei baden gehen". Aber eins noch: Deine Ideen sind nicht wirklich neu, nur umgesetzt hat sie bisher noch niemand ;)

Grüße


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whose   Nutzer

20.04.2009, 16:42 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Darkfleed:
@tploetz:
Das ist das Problem. etwas besser wie 20 Jahre alte Rechner ist nicht gut genug. Wenn ich schreibe, den Leuten ist es heute egal wie gut der Rechner ist, solange er das kann was sie wollen, dann trifft dies nicht auf SAM zu. Oder siehst du Blue Ray mit Sam? Siehst du Sat mit Sam oder DVB-T. Nimmst du Filme mit den Sam auf. Mein Laptop kann das, mein alter Laptop (Bj2002) kann das auch. Solange ein Amiga das nicht auch kann hat er weder Gegenwart ,noch Zukunft. Sam ist interessant, nett aber hoffnungslos veraltert.


Das Problem ist eher, daß die Hardware derzeit nicht wirklich genutzt wird. Technisch ist das SAM Deinem Notebook von 2002 mit z.B. dem M9 um einiges voraus. Gleiches gilt für SATA, USB2.0 (theoretisch), Speicherinterface usw.

Außer BlueRay (wobei ich auch das nicht für pauschal unmöglich halte), sehe ich von technischer Seite alles, was Du aufzählst. Nur genutzt werden muß es, und das ist eine Frage der passenden Software.

Allerdings sehe ich nicht, daß in der Hinsicht etwas passiert, solange vor allem auf die für AmigaOS recht unpassenden Multi-GHz-nötig-Linux-Software-Lösungen geschielt wird.

Grüße

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whose   Nutzer

12.04.2009, 23:25 Uhr

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Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@whose:
Ich habe es jetzt probiert und habe alle Dateien auf eine USB-Festplatte
gerettet, dabei ist mir aufgefallen, das die Verzeichnisse alle leer sind. Kann ich das einstellen bei PartitionWizard?


Wie einstellen? PW zeigt Dir nur an, was es auf der Platte noch findet. Kann evtl. sein, daß Du die Dateien, die sich ggf. in den Verzeichnissen befinden, nochmal extra anklicken mußt. Wie Du siehst, ein Backup kann sich lohnen!

Zitat:
Anfangs ist das FastRam positiv, später negativ. Sowas gibt es
doch gar nicht, entweder ist das RAM auf null, oder die Anzeige ist
bei OS4.0 nicht korrekt.


Letzteres.
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whose   Nutzer

12.04.2009, 22:14 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Wie wäre es, wenn Du Dir die Mühe machst, die Daten in kleineren Häppchen zu retten? Das müßte doch gehen?
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11.04.2009, 15:56 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Du solltest Dir angewöhnen, solche Details direkt zu nennen, um Rätselraten der anderen zu vermeiden.

Hast Du im PartitionWizard die zu rettenden Daten denn auch ausgewählt? Da sind Schaltflächen für "alle", "keine", "nach Muster" (#?).

Wähle "Alle" (dann wird oben im Fenster die betroffene Datenmenge angezeigt) und dann "Rettung" und dann öffnet sich ein Requester, in dem Du das Ziel für die Rettung angeben kannst. RAM: ist normalerweise die Voreinstellung, das solltest Du ggf. ändern, so daß Deine Daten auf eine sichere Partition Deiner Festplatte kopiert werden.

Grüße

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whose   Nutzer

11.04.2009, 14:38 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Dann sind die Daten wohl futsch... neu partitionieren (vielleicht etwas kleinere, dafür mehr Partitionen) und formatieren, regelmäßiges Backup vorsehen. Und das Stromproblem beseitigen ;)

Grüße

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10.04.2009, 22:07 Uhr

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Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Öhm, gute Frage... ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob das nur für FFS2-Partitionen taugt oder ob es auch SFS "verkraftet".

Grüße

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10.04.2009, 22:01 Uhr

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Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@DaxB:
Hallo,
nachdem ich SFSSalv gestartet habe und auf die fehlerhafte
Partition klicke, kommt die Fehlermeldiung Speicherplatzmangel.


Ah, das erklärts... Deine Partition ist schlicht zu groß. Sieht nicht gut aus für eine Rettung der Daten :(

Zitat:
Edit: die fehlerhaft Partition ist auf einer Festplatte, die manchmal
Probleme mit der Stromversorgung hat. Dieses Problem gibt es
schon einige Jahre. Meisten läuft die Platte stundenlang ohne
Probleme, aber wenn der Amiga einge Tage nicht eingeschaltet wird,
gibt es meistens Probleme mit der Stromversorgung. Ich selbst kann
den Fehler nicht finden.


Hast Du den Stromstecker einfach mal mit einem anderen getauscht? Oft ist das schlicht ein Kontaktproblem der Molex-Stecker von "billigen" Netzteilen. Einfach mal wechseln oder einen Y-Adapter zwischenschalten. Deren Stecker und vor allem deren Buchsen sind meist etwas kontaktfreudiger.

Grüße

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10.04.2009, 14:42 Uhr

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Thema: Partition mit SFS plötzlich unformatiert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Andreas_Wolf:

Danke, hatte ICH dann übersehen ;)

@tploetz:

Kein Problem... kannst Du ggf. auch mal "Version l:smartfilesystem FULL" eingeben? So erfahren wir, welche SFS-Version Du derzeit benutzt. Erklärt zwar noch nicht, wieso SFSSalv Speichermangel meldet, aber so können wir der Sache vielleicht auf die Spur kommen. Ich schätze, ohne SFSSalv werden wir kaum weiterkommen bei der Rettung der Festplatte.

Grüße

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