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whose   Nutzer

15.09.2011, 23:00 Uhr

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Thema: Skalieren und so
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
Das Problem bei Window Scaling ist, dass es mathematisch nicht gut beschrieben werden kann, und daher als wenig "sophisticated" gilt und selten in Literatur auftaucht. Deshalb hat es auch keinen eindeutigen Namen der sich durchgesetzt hat, wie z.B. Lineare Interpolation oder nächster Nachbar. Oft findet man es auch als "Box" Resampling oder sowas.


Ja, das ist mir auch aufgefallen... jede Menge Zeug, das unter "Window scale" firmiert... teilweise sogar "Window resampling" und ähnliches. Da brauche ich mich nicht zu wundern, daß ich kaum was finde :)

Zitat:
Der sieht in AB3 so aus:

Und ich finde, das sieht recht lesbar aus. Ok, als C-Coder fällts mir von Natur aus etwas leichter, aber trotzdem... vielen Dank! :)

Mit etwas Grübeln sollte man auch gut dahinter kommen, was das genau macht. Ganz grob (grob! ;) ) gesagt arbeiten die meisten Scaling-Algorithmen ja nach bekanntem Schema... Pixel bewerten. Entweder Pixel rund um einen Stützpunkt im Quellbild oder im Zielbild. Im ersten Überfliegen sieht das hier ziemlich ähnlich aus.
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whose   Nutzer

15.09.2011, 16:11 Uhr

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Thema: Skalieren und so
Brett: Programmierung

@Der_Wanderer:

Hm, für den "Standard-Kram" wie Nearest Neighbour etc. habe ich entsprechendes gefunden (wobei das eh einer der simpelsten Algorithmen ist und ich genau den schon mal implementiert hatte). Cosinus-Interpolation wird seltsamerweise wenn überhaupt nur am Rande erwähnt? In der englischen Wikipedia zum Beispiel kommts gar nicht vor, dafür so Exoten wie seam carving und ähnliches Zeug.

Windowed Scaling wiederum taucht als Implementation nirgendwo auf und etwaige Fundstellen beziehen sich auf speziellere Abarten aus der Bilderkennung oder eben auf die beim IEEE hinterlegten Schriften zu dem Thema. An letztere ist für mich etwas schwierig dranzukommen ;)

Von daher wäre der AB3-Code schon mal interessant. Mit etwas Mühe sollte ich das in einfacher lesbaren Code "rückübersetzen" können, notfalls frage ich halt dumm nach :D
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15.09.2011, 14:28 Uhr

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Thema: Was ist mein µA1 noch Wert?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@AndreasM:

Uhm... ne? :) Meinst Du, die haben sowas noch irgendwo rumfliegen? So irre gebräuchlich sind diese Riegel heutzutage ja nicht mehr. Wäre auch nen Versuch wert, falls Yosh mir seinen nicht abtreten mag.
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whose   Nutzer

15.09.2011, 14:26 Uhr

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Thema: Skalieren und so
Brett: Programmierung

@Der_Wanderer:

Mal wieder on topic: Hast Du evtl. Links auf Referenzimplementationen der einzelnen Algos (Sprache ist nicht ganz so wichtig)? Ich hab bisher nur still mitgelesen, aber das Thema als solches interessiert mich sehr.
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15.09.2011, 12:18 Uhr

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Thema: Was ist mein µA1 noch Wert?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Yosh:

Ist schwer zu sagen... gebrauchte SAM440ep in ähnlicher Ausstattung liegen bei 500-600 EUR, gelten aber als bedeutend zuverlässiger (und sicher auch zurecht). Wenn ich nicht schon einen MicroA1 hätte, würde ich wohl bis max. 350 gehen. Für etwas mehr gibts ja n SAM mit 512MB, 64MB VRAM und meist auch nette Gehäuse und praktikable Plattengrößen inkl. optischem Laufwerk. Und solange kein Wunder geschieht, werde ich beim MicroA1 bleiben. Anderenfalls werde ich auf ein SAM umsteigen, eben wegen der Zuverlässigkeit ;)

Für den 512MB-Riegel hättest Du aber jetzt schon nen Abnehmer: Mich.

Ich hab mir nen Wolf gesucht nach einem Riegel, der in meinem MicroA1 läuft und hatte bisher kein Glück. Da Deiner in Deinem MicroA1 wohl funktioniert, wärs mir den Versuch wert (ich habe auch nen GX und die sind als wählerisch bekannt. Die FX sind etwas weniger zickig, was das RAM angeht). 256MB ist beim Compilieren größerer Sachen nicht wirklich der Hit ;)
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14.09.2011, 12:14 Uhr

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Thema: Amiga 500 Composite / Component
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@robotics:

Zu der Composite-Sache habe ich noch einen Link, denn dieses Teilchen hier kann Dir zu vernünftigem Composite/S-Video-Signal verhelfen. Kostet zwar was und dauert eine Weile, bis Du es hast, aber das Teil hat den Vorteil, erheblich bessere Signalqualität zu liefern, als BAS/FBAS vom im Amiga eingebauten Billig-Modulator. Noch dazu liefert es S-Video, dafür hast Du ja sicher auch einen Anschluß an Deinem TFT, und es kann an allen Amigas verwendet werden, da es sich die Signale vom normalen Amiga-RGB-Ausgang holt.
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10.05.2011, 01:08 Uhr

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Thema: TurboPrint
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Och, der geht auch gut über Parallelport, sofern man noch einen solchen hat ;)

Ja, aktuellstes TP für AmigaOS wäre nett, in der Tat. Vor allem, weil Irsee offensichtlich an die jeweils aktuellen Informationen kommen, um Treiber überhaupt bauen zu können. Das ist leider immer schwieriger geworden, egal, welchen Hersteller man in Betracht zieht.

Die Chancen dafür sehen allerdings ziemlich mau aus, leider.
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04.04.2011, 15:26 Uhr

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Thema: Amiga 1200 Problem mit Festplattengröße obwohl Sie groß genug ist ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
Das ist Unsinn. Die dos.library kann jede Festplattengröße verarbeiten, die man am Amiga betreiben kann, also z.Zt. bis 2 TB.

Das Problem hier ist einzig und allein der Installer, der bei der Berechnung von Bytes aus Blockgröße und Anzahl Blöcken den Überlauf ignoriert. Abhilfe bringt ein neuer Installer. Der neueste ist 44.10 und ist im NDK 3.9 enthalten.

http://www.haage-partner.de/download/AmigaOS/NDK39.lha

Die 2 GB Beschränkung bezieht sich auf Dateigrößen und ist nicht allein in der dos.library verankert, sondern auch in den meisten Dateisystemen.


Wie wärs, wenn Du die "Unsinn"-Keule einfach mal im Köcher lassen würdest und zuerst über das hier Geschriebene und das, was Du darauf antwortest, nachdenkst?

Erstens habe ich mit keinem Wort erwähnt, daß sich die 2GB-Grenze nur auf Festplatten bezieht (geschrieben habe ich von Partitionen!), und zweitens ist es keineswegs nur der Installer, der Überläufe ignoriert. Oder nur die dos.library.

Fakt ist jedoch, daß z.B. die dos.library bei Dateigrößen mit vorzeichenbehafteter Arithmetik werkelt, oder? Da ist bei 2GB Schluß, sofern die Software nicht auf Überläufe gefaßt ist. Und genau das ist bei der wenigsten Software für Kickstart3.x der Fall. Wie zum Beispiel dem Installer preV44.

Muß ja einen Grund haben, weswegen im aktuellsten Installer von IDEFix97 nun folgendes zu finden ist (konnte ich heute endlich mal nachsehen):

code:
;(if (< (getdiskspace "SYS:") 409600)
;	(abort "nnApproximately 400K of disk space is needed on your SYS: volume."
;	 "nnYou only have " (/ (getdiskspace "SYS:") 1024)	"K free.nn"
;	 "Delete or transfer some files from the SYS: volume and try again." )
; )


Wie Du siehst, ist das auskommentiert. getdiskspace war (und ist unter OS3.1) hauptsächlich das Problem, wenn Installer-Scripte Hellseherei in Sachen "verfügbarer Platz auf dem Volume" betreiben und damit scheitern.

Man kann als "Abhilfe" den V44-Installer nehmen, aber weise ist das auch nicht unbedingt. Ist ja eben nicht "nur" der Installer, der bei Größenangaben >2GB Bockmist produziert. Abgesehen davon ist der auch gar nicht für Kickstart3.0/3.1 gedacht.

Ich empfehle Dich ja immer gern als Kapazität auf dem Gebiet "68k-Amiga und große Festplatten", aber bei solchen Ausfällen wie heute zweifel ich etwas daran. Anderen "Unsinn erzählen" vorwerfen, aber selbst noch größeren Unsinn produzieren, indem man formal korrekte, praktisch aber nicht haltbare Aussagen in die Runde schmeißt.

Anfängern oder Anwendern, denen Dein umfangreiches Wissen fehlt, tust Du damit ("Unsinn, die dos.library kann alle Größen verarbeiten...") jedenfalls keinen Gefallen. Die fühlen sich dann sicher und machen beim ersten Programm, das nicht auf Überläufe gefaßt ist, ein dummes Gesicht, wenn all die schönen Daten die Reise ins Nirvana angetreten haben. Nur deswegen, weil Du ihnen das Wichtigste verschweigst, während Du Dich als Autorität, mit Anwürfen gegen andere, produzierst.

Und regst Dich dann wieder künstlich über die "Dummheit" der Unaufgeklärten auf, wenn die um Hilfe schreien.

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04.04.2011, 13:47 Uhr

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Thema: AmigaAMP
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von TomSoniq:
@Bluebird: Nein, eine reine 68k Version von AmigaAMP2 gab es noch nicht, ich kann aber mal eine machen! :)

FLAC/OGG Unterstützung für 68k/WarpUP für AmigaAMP2 wird es allerdings nicht geben. Das, was ich da in den OS4-AmigaAMP3 eingebaut habe, basiert auf fertig für OS4 verfügbaren Link-Libraries, die ich einfach nur einbinden und deren Funktionen aufrufen muss. Für 68k/WarpUP gibt's die nicht, das heißt, ich müsste die selber machen und an diesen ganzen Hickhack mit WarpUP Task switching, etc. anbinden. Da fehlt mir echt die Zeit und die Motivation zu.


Hm, zumindest für rein 68k könnte das hier für Dich interessant sein. Irgendwie muß der Autor ja OGG/FLAC-Support da rein bekommen haben, und ich glaube eher weniger, daß er das alles selbst gezaubert hat ;)
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04.04.2011, 00:58 Uhr

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Thema: Amiga 1200 Problem mit Festplattengröße obwohl Sie groß genug ist ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Compuhard:

Jop, wenn man etwas mit einem "übervorsichtigen" Installer-Script installieren will, die Partition aber größer als 2GB ist, und mehr als 2GB darauf frei ist, kommt es zu diesem Fehler.

Liegt an der dos.library, welche nur 2GB wirklich verarbeiten kann (es geht zwar auch drüber, aber dann kommt es u.A. zu solchen Merkwürdigkeiten, wie Du sie jetzt erlebst. Ich benutze deswegen nur Partition von knapp 2GB, nie größer).

Wie Bluebird schon sagte, kanns helfen, so viel Krempel drauf zu werfen, bis die 2GB-Grenze unterschritten wird, oder aber neu partitionieren.

Bei letzterem droht jedoch Datenverlust, daher unbedingt Backup vorher machen. Von allen Partitionen.
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30.03.2011, 04:28 Uhr

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Thema: Mit Web'n'walk Stick mit Flex oder Pegasos ins Internet!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@fehnhaar:

Keine Ahnung, wie es damit zur Zeit unter MOS aussieht, unter OS4 funktioniert das Teil noch nicht direkt. Indirekt (per Internet-Connection-Sharing von Winblows) wiederum kein Problem.

Wird langsam mal Zeit für Treiber...
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20.03.2011, 17:14 Uhr

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Thema: ClickToFront
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tOrbiT:
klasse das hat auch wieder gut geklappt. Nun läuft ClickToFront 8)
Ich habe das OS 3.9 von der CD automatisch installieren lassen.


Hm, dann hat wahrscheinlich IDEFix da irgendwie den Murks reingebracht. Ist mir zumindest nichts darüber bekannt, daß auf einer der OS3.9-CDs die Piktogramme für die Commodities verwürfelt werden...

Zitat:
Kann natürlich sein das das der Fehler war. Bis jetzt komme ich gut mit OS 3.9 voran. Aber wie kann ich ein laufendes Programm beenden?

Das hängt davon ab, wie das Programm gestartet wurde. Ich nehme aber an, daß Du "Programm, welches in der Shell gestartet wurde" meinst.

Den einfachsten Fall hat Dir schon jemand hier genannt. CTRL + C drücken. Die meisten für die Shell gedachten Programme reagieren darauf und terminieren.

Bei sog. "Commodities" (und ClickToFront gehört in diese Kategorie) klappt das allerdings meist nicht. Für solche Programme findest Du (ebenfalls in der Schublade "Commodities") das kleine Progrämmchen "Exchange".

Wenn Du das startest (kann sein, daß Du auch da das gleiche Spielchen wie bei ClickToFront treiben mußt, damits funktioniert), siehst Du eine Liste mit allen gestarteten "Commodities" (inklusive "Exchange", welches ebenfalls ein Commodity ist).

Darunter befinden sich dann ein paar Schalter, einer davon trägt den Namen "Entfernen".

Die weitere Vorgehensweise dürfte recht selbsterklärend sein: "ClickToFront" in der Liste wählen, "Entfernen" drücken... voilá, "ClickToFront" ist raus.
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20.03.2011, 14:44 Uhr

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Thema: ClickToFront
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tOrbiT:
Aber nochmals zurück zu kommen zu ClickToFront. Ich kann das Programm auch nicht manuell starten. Wenn ich es versuche dann steht dort immer.diesem Piktogramm ist kein Standartprogramm zugeordnet. Was könnte das bedeuten.


Das bedeutet, daß Du Deine OS-Installation irgendwie leicht vergurkt hast ;)

Klick ClickToFront einmal an, dann wähle im "Piktogramm"-Menü "Informationen anzeigen".

Neben "Name" siehst Du "ClickToFront", und DANEBEN steht dann, um welchen Typ von Datei es sich handelt. Dort wird bei Dir wahrscheinlich "Projekt" stehen, was falsch ist.

Wähle im gleichen Fenster im Menü "Typ", dort "Programm", und dann unten im "Informationen"-Fenster "Speichern".

Dann dürfte ClickToFront wieder per Workbench ausführbar sein.

Zum Beenden der Shell: Naja, die läßt sich schon schließen, wenn Du "irgendwas" eingibst. Problematisch wirds erst, wenn Du von dort aus ein Programm startest und selbiges dann nicht beendest. Dann läßt sich die Shell meist nicht schließen (es läuft ja noch ein Programm im Shell-Kontext).
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 20.03.2011 um 14:48 Uhr geändert. ]
 
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19.03.2011, 21:11 Uhr

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Thema: ClickToFront
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tOrbiT:
Ich weis nicht ob es damit etwas zu tun hat. Derzeit habe ich kein CD-Rom am Amiga. Beim Starten bekomme ich dann eine Fehlermeldung das kein CD-Romlaufwerk gefunden werden kann.


Du bist doch der, der vor ein paar Tagen ein CD-ROM am 4fach-Adapter betreiben wollte? Die Fehlermeldung kommt höchstwahrscheinlich von der CD-ROM "Mountlist".

Ziehe das Piktogramm namens "CD0" (oder bei Dir vermutlich "EMERGENCY_CD") aus der Schublade "Devs/DosDrivers" nach "Storage/DosDrivers" (auf der Partition namens "Workbench"). Das letztere ist zum "Aufbewahren" von Mountlists, diese werden dann beim Booten NICHT aufgerufen.

Die in "Devs/DosDrivers" werden beim Booten ausgeführt, und wenn dann kein CD-ROM gefunden wird, gibts ne Fehlermeldung.
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17.03.2011, 14:52 Uhr

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Thema: OS 3.9 CD-Rom
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Erledigt, thomas war wieder mal schneller und (wie meistens) informativer :)
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 17.03.2011 um 14:53 Uhr geändert. ]
 
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11.01.2011, 19:03 Uhr

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Thema: Merkwürdiges Geschäftsgebaren im Amgia-Bereich?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also, ich weiß ja nicht... "just for fun", oder "um den lästigen Vertriebler loszuwerden", hat der bekannte Hardwarehersteller sicher nicht in dieser Form geantwortet.

Bevor Luzypher nicht mit mehr Information rausrückt kann man den Post hier nur als Bashing sehen, ala "weil der Hersteller nicht so will wie ich es will".

Allein schon der Teil mit "das man "nicht daran interessiert [sei], im Vorfeld der Firmengründung Starthilfe zu leisten"" klingt sehr sehr merkwürdig, wenn es sich 1. um eine alteingesessene Firma handelt, die anfragt, und 2. gar keine solche Anfrage um "Starthilfe" vorlag.

In meinen Augen liest sich das mehr wie "wir sind sooooooo ein geiler neuer Vertrieb, Du mußt uns Konditionen jenseits von Gut und Böse gewähren" in der Anfrage und das war die Antwort auf weltfremde Vorstellungen über Liefer- und Zahlungskonditionen.

Ich kenne solche Vorstellungen von gewissen Vertrieben selbst, und wir haben darauf gar nicht mehr geantwortet. Eine Antwort wie hier dargestellt kam uns aber auch in den Sinn, so ists nicht.

Also, solange Luzypher nicht deutlicher wird und den Sachverhalt vollständig darstellt, würde ich das Ganze als Trotzreaktion betrachten, und als ziemlich perfiden Versuch, den Hersteller via "Gemeinde" unter Druck zu setzen und dadurch in die gewünschten "Konditionen" zu zwingen.

Keine Ahnung, ob so ein "Geschäftsgebahren" in anderen Bereichen üblich ist. So wirklich glaube ich das allerdings nicht. Dort wird sowas meist mit einem Verfahren vor Gericht beantwortet, daher verkneift man sich öffentliches Bashing mit Halbwahrheiten.

Mal schauen, was der hier betroffene Hersteller daraus macht.
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14.12.2010, 22:06 Uhr

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Thema: AMC V1.21 kann nicht entpackt werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:

Yep, genau das meinte ich mit "Das ist Job der Software".

Ich hoffe aufrichtig, daß man rund um AMC aus diesen Fehlern lernt. Wäre tragisch, wenn diese Unsitten auch beim Amiga einreißen (irgendwelche Komponenten munter im System und an neuralgischen Stellen verteilen), nur weil mans von Windows, Linux & Co. nicht anders kennt.

Nochmal: KEIN normales Programm hat was in der Startup-Sequence zu suchen. Wirklich absolut keines. Was dabei rauskommt sieht man ja jetzt. Chaos und Probleme für die nicht so erfahrenen User. Von den Problemen/Mehraufwand mit den Tests rede ich noch gar nicht.

Mein Bitte: Nehmt das endlich ernst und baut das System um! Ist kein großer Aufriß, wirklich!

So, wie es aktuell ist, schießt Ihr Euch auf Dauer selbst in den Fuß.
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14.12.2010, 21:51 Uhr

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Thema: AMC V1.21 kann nicht entpackt werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
@Maja:
Ja, hab das einmal gelöscht und ein zweites Mal installiert, konnte ja nicht ahnen,
das der Eintrag zweimal in der startup-sequence steht.
tploetz :boing:


Mach Dir keinen Kopf, in diesem Fall war es definitiv nicht Deine Schuld. Normal brauchst Du ja nichts in der Startup-Sequence zu basteln, um ein Programm zu installieren, da kann man auch nicht von Dir erwarten, daß Du da gleich reinschaust, ob evtl. irgendwelches Gerümpel übrig geblieben ist. Das ist Job der Software.
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14.12.2010, 21:49 Uhr

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Thema: AMC V1.21 kann nicht entpackt werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von tploetz:
folgende Befehlszeile stand zweimal in der Startup-Sequence.

Zwei Mal (versucht) zu installieren?

Wenn ja: Entwickler möge sich einen Zettel auf die Stirn nageln, auf dem steht "PRÜFE, was in der Startup-Sequence steht, bevor Du überhaupt nur daran DENKST, etwas hineinzuschreiben". (@phoenixkonsole)

Wenn nein: Zeit für den nächsten Hotfix...
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12.12.2010, 22:23 Uhr

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Thema: AMC V1.21 kann nicht entpackt werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von phoenixkonsole:
@tploetz:
Es handelt sich um ein 7z Archiv (höhere Kompression möglich - schont die Umwelt ; ) )
Es gibt für alle Systeme 7zdec oder versuch mal einfach hinter .7z noch ".zip" anzuhängen.


Sehr sinnig ;) Dann versucht UnArc allerhöchstens, das als ZIP-Archiv zu öffnen -> gleicher Effekt.

Nein, auf Amigans schrieb der Jemand, daß man aus 7z einfach 7zip machen sollte, weil DefIcons im Fall von 7z-Archiven nur nach der Dateiendung schaut (und das entsprechende DefIcon aus dem 7z-UnArc-Archiv nur nach der Dateiendung mit dem "Muster" #?.7zip sucht, warum auch immer).

Alternativ kann man in DefIcons die Definition so abändern, daß da "Muster | #?(.7z|.7zip)" steht.

Dann öffnet UnArc sowohl ein .7zip als auch ein .7z auf Doppelklick.

Zitat:
Ich sag Fabio das wir einen Link auf die offizielle AMC Seite für nützliche Tools packen....

Gute Idee. Und die etwas prominenter platzierte Erwähnung, daß das Ganze 7zip-gepackt ist, wäre durchaus auch sinnvoll. Noch ist 7z nicht Standard auf AmigaOS.
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19.11.2010, 10:47 Uhr

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Thema: Amigas Pagestream 4 noch zeitgemäss?
Brett: Get a Life

@Sony:

Sehe ich auch so, nimm das gewohnte PageStream. 4 kann ja bereits PDF exportieren, insofern sollte es kein Problem sein.

Ein Problem könnte höchstens der Ausdruck auf dem PC werden, sofern Du den Acrobat Reader dafür benutzt. Der "spielt" manchmal etwas an den Proportionen von Bitmap-Grafiken herum.

Falls Du ein Netzwerk hast, in dem Amiga und PC existieren können, könntest Du so ziemlich jeden aktuellen Drucker vom Amiga aus nutzen, per GhostScript. Geht prima hier.
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07.11.2010, 05:45 Uhr

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Thema: IGM-Aktion gegen Rente mit 67
Brett: Get a Life

@Maja:

Zum Beispiel Mindestlöhne und Abschaffung des Arbeitslosen-Statistik-Knet-Experiments Hartz4. Einzig und allein sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit Rentenversicherungspflicht garantiert die Rente. Ist eigentlich bedauerlich, daß es für diese Erkenntnis Experten bedarf, die kaum jemand hören oder lesen mag.

Das ist der Kern der Umlage-finanzierten Rente. Wachstum der Wirtschaft mit entsprechenden Anpassungen der Löhne (und sukzessive der Steuereinnahmen/Sozialabgaben). Nicht Wachstum der Bevölkerung. Für was für ein blödes A******** man Adenauer auch immer halten kann, mit dem "Kinder bekommen die Leute immer!"-Zitat ist man ihm nur zur Häfte gerecht geworden.

Funktioniert natürlich nicht, wenn Arbeitgeber möglichst keinen steuer-/sozialabgabenpflichtigen Lohn zahlen wollen, um Vorteile gegenüber den EU-Partnern und dem Rest der Welt zu erhalten und die Politik dort willfährig mitspielt.

Wenn Du diese Brille nicht aufhast, wieso verteidigst Du die kapitalgedeckte Rente? Solange im Finanzmarkt keine Regulierung greift, werden kapitalgedeckte Finanzierungsmodelle so oder so nur denen nützen, die sie verkaufen. Egal, welchem Zweck diese Modelle dienen. Alle anderen müssen arbeiten (notfalls auch unterhalb der Armutsgrenze), um diesen Zirkus zu bezahlen.

Oder was glaubst Du, wovon Riester-Vertreter leben? Luft und Liebe? Nix is, diese Leute leben von dem, was ANDERE mit harter menschlicher Arbeit erwirtschaften. GELD ARBEITET NICHT!

Wenn schon gegen Schmarotzer in der Gemeinschaft gewettert wird, sollten die Schmarotzer des Finanzmarktes an erster Stelle verbal gesteinigt werden, und nicht die armen Schweine, die mit Hartz4 ENTsorgt werden! Ok, es ist natürlich leichter, gegen hausgemachte und ausgegrenzte Underdogs zu hetzen als gegen "honorige" Mitglieder der Gesellschaft. Wir sind ja alle nur Menschen...

Riester ist ein 1A-Beispiel. Rechne Dir aus, wie lange Du zahlen mußt, nur um die Provisionen der Vermittler "reinzuholen". Da bekommt niemand "mehr". Oder genauso viel. Eher "weniger". Noch weniger, als bei der Umlage-finanzierten Rente. Sagt nur niemand, weil da Geld zu "verdienen" ist. Ich sollte eher "schmarotzen" sagen... Herr Raffelhüschen ist nur einer von vielen, die ihre Vorteile aus der Kampagne gegen die Umlage-finanzierte Rente ziehen. Wird Experte geheißen, hat aber keine wirkliche Reputation. Als Wissenschaftler kann man solche Leute auch nicht bezeichnen. Dafür fehlt der notwendige Abstand zum Thema.

Du oder ich, wir gehören allerdings nicht zu denen, die Vorteile genießen. Wir dürfen nur die Zeche zahlen, die wir nicht bestellt haben.

Wenns so weit ist, bedanke Dich bei Dir selbst. Du hast die Totengräber der Rente im Alter gewählt. Neo-Liberale. Marktwirtschaftshörige.

Rente ist eine soziale Aufgabe, keine kapitalistische! Kapitalismus respektive Marktwirtschaft ist asozial. Solange Leute wie Du das nicht begreifen, gehts mit Rente und allen anderen sozialen Aufgaben stetig bergab.

So einfach ist das.

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06.11.2010, 15:22 Uhr

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Thema: IGM-Aktion gegen Rente mit 67
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Holger:
bei der Kapitaldeckung ist das Geld formal da, aber weniger Wert

Hier scheint davon ausgegangen zu werden, dass das Einkommen des Versicherten zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses als zukünftige Rentenzahlung in Stein gemeißelt wäre.

Ist es nicht so, daß die Befürworter der kapital"gedeckten" Rente uns genau DAS "verkaufen" wollen?

In welchem Prospekt steht denn, daß man am Ende "weniger" zu erwarten hat? Welcher Berater verrät einem, daß Riestern für 10 Jahre Geld kostet, statt welches zu bringen? Überall heißts nur, daß man für das Alter vorsorgen soll, um am Ende nicht mit "weniger" dazustehen. Verlogen ist da noch zu schwach als Entgegnung...

Zitat:
Zitat:
da die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit sich durch das Rentenverfahren nicht ändert.
Die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes setzt sich nicht allein aus menschlicher Arbeitskraft zusammen.

Woraus dann? Geld arbeitet nicht, egal, wie oft das noch erzählt wird. Volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit bezeichnet zwar eine Menge Faktoren, die eine Rolle spielen, ganz am Schluß kondensiert aber alles zu "Arbeit". Arbeit, die dazu dient, etwas zu schaffen, und Arbeit, die dazu dient, etwas anderes zu schaffen, welches dann gegen das "Etwas" eingetauscht werden kann.

Sehr simpel zwar, aber genau so funktioniert Wirtschaft im Kleinen wie im Großen. Geld ist nur ein Mittel zur Harmonisierung der Interessen, mehr nicht. Es hat sich im Laufe der Jahrhunderte zwar ein ganzer Rattenschwanz von Nutznießern (ich sollte besser sagen: Schmarotzern) ans Geld gehängt, letztendlich würden die aber verhungern, wenns keine Arbeit gäbe. Geld kann man nämlich nicht essen, ganz im Gegensatz zum in Handarbeit hergestellten Brot...

Industrialisierung zeigt seit geraumer Zeit ein Dilemma auf, in das unsere "Wirtschaft" vielleicht unaufhaltsam hineinrutscht. Maschinen leben nicht und sie brauchen keine Versorgung im Alter.

Sie werden ENTsorgt.

Zitat:
Zum anderen hängt die finanzielle Leistungsfähigkeit kapitalgedeckter Vorsorge nicht allein von der volkswirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nur eines Landes ab. Übrigens auch im Umlageverfahren nicht.

Du hast da ein weiteres Problem der kapitalgedeckten Rente gesehen, aber nicht erkannt. Wie gehts denn z.B. den anderen EU-Mitgliedern derzeit, im Vergleich zu Doitschland? Und warum gehts denen so? Nein, nicht, weil die "so schlecht gewirtschaftet haben". Der Spruch steht zwar laufend in der Blöd, aber richtiger wirds dadurch trotzdem nicht.

Nimm mal Deine "die Marktwirtschaft wirds schon richten!"-Brille ab und beschäftige Dich mehr mit der Realität.

Zitat:
Als Ursache der Schieflage haben Experten längst eine rückäufige Geburtenrate festgemacht und seit dem nicht mehr drüber nachgedacht.

Welche "Experten"? Die, die uns laufend als Experten verkauft werden oder richtige Experten? Wenn Du letztere meinst: Nein, die sind nicht der Meinung, daß die rückläufige Geburtenrate die wahre Ursache ist. Die sind allerdings auch nicht der Meinung, daß kapitalgedeckte Rente eine gute Idee ist. Möglicherweise hört/liest man deswegen so wenig von denen.

Zitat:
Im Dunkeln liegt dabei allerdings, ob eine höhere Geburtenrate zum Überleben des Systems ausreichen würde. Dazu müsste jedes geborene Kind bei erreichen seiner volkswirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch in möglichst gut bezahlte versicherungspflichtige Beschäftigung kommen, und zwar dauerhaft ein Arbeitsleben lang.

Wenn Du Dir DAS mal selbst auf der Zunge zergehen lassen würdest...

Du hast endlich den Finger in die Wunde reingekriegt, aber merkst es nicht. Vielleicht, weil Du vom Geschrei über die segensreiche Wirkung des marktwirtschaftlichen Handelns in allen Lebenslagen schon sediert bist.

Zitat:
BTW: Das Rentenniveau wird beginnend mit diesem Jahr bis 2040 von 70% auf 67% gesenkt. Der Rentenwert verliert an Dynamik und wird die Inflation nicht mehr in dem Maße kompensieren wie bisher...

Brav nachgeplappert. Die Ursachen und den politischen Umgang mit dem Problem siehst Du trotzdem nicht. Nochmal recherchieren, bitte. Und die "Marktwirtschaft"-Brille abnehmen nicht vergessen. Die filtert zu doll.
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31.10.2010, 12:28 Uhr

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Thema: PegasosII CD Audio - Wie?
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Reth:
Gibt es denn einen Software-Bypass, der es ermöglicht die Tracks im Rahmen der alten Spiele dennoch zu hören (einige Games sind ohne Hintergrundmusik nur halb so toll, z.B. Shadow of the third moon verliert stark an Atmosphere!)?


Es gibt einen denkbaren... mir ist aber nichts davon bekannt, daß der jemals in Software gegossen wurde.

Denkbar wäre, das entsprechende Device so zu patchen, daß es, mit Hilfe einer weiteren Software, die Audio-Kommandos emuliert. Dies wiederum über den Umweg des direkten Lesens von CDDA und Ausgabe via Soundkarte/Paula.

Wie gesagt, mir ist nicht bekannt, daß sowas jemals versucht wurde.

Wenn es Dir allerdings "gut genug" ist, die Tracks einfach nur zu hören:

PlayCDDA.

Solange die Spiele das Multitasking nicht lahmlegen funktioniert das. Auch parallel zu Lesevorgängen.
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30.10.2010, 21:49 Uhr

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Thema: OS4-Festplatte unter OS3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:Wichtigster Punkt: Dateisystem in L ist Unsinn. Ich weiß nicht, warum manche meinen, hier große Reden schwingen zu müssen, wenn sie keine Ahnung haben.

Offen und ehrlich: so langsam entwickelst Du Dich zum echten Kotzbrocken.

Mag durchaus sein, daß einige Leute hier nicht so viel Ahnung haben und trotzdem was schreiben, in diesem speziellen Fall hier ist es aber noch viel schlimmer: Du gehst anderen Leuten an die Ehre, ohne deren Texte überhaupt vollständig verstanden zu haben oder Dir die Mühe zu machen, über die Problematik ausführlich nachzudenken.

Beispiel: "Mounter" als Möglichkeit zum Mounten zum Beispiel wurde bisher ausschließlich von Dir ins Spiel gebracht. Sonst von niemandem. Wer sagt Dir denn, daß jeder mit "Mounter" arbeiten will? Oder wo steht geschrieben, daß man Mounter benutzen muss?

Möglicherweise hast Du es in der langen Zeit, in der Du Dich mit AmigaOS beschäftigst, einfach vergessen, aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, Partitionen zu mounten. Eine davon ist die "eigentlich" jedem bekannte Mountlist. Wer damit arbeitet und sich an die ehedem gesetzten Standards hält, kopiert entsprechende Dateisysteme meist nach L:

Statt gleich verbal drauflos zu prügeln hättest Du diese Möglichkeit mal in Betracht ziehen können. Und natürlich auch, daß die Leute, die L: als Speicher-Ort für Dateisysteme angeführt haben, dieses durchaus nicht so in Marmor gemeißelt sehen, wie Du es momentan tust.

Entspann Dich mal, atme tief ein und aus, und rufe Dir ins Gedächtnis, daß nicht jeder Mensch Deine Kenntnisse hat, geschweige denn daß sich Eure Denkstrukturen in allen Lebenslagen zu 100% gleichen.

Zum Thema: RDB Salv könnte da weiterhelfen, die HDToolbox kann auch RDBs in Form von Mountlists "sichern". Mit der MediaToolbox habe ich mich noch nicht so tiefgehend beschäftigt, keine Ahnung, ob die den RDB in Form einer Mountlist sichern kann. Eine kleine Einführung in das Thema findet man auf den Seiten des ehemaligen Amiga-Magazin

Sobald eine Mountlist vorliegt, dürfte es auch machbar sein, OS4-Platten unter WinUAE zu mounten, ohne Änderungen am RDB oder andere Experimente vorzunehmen. Sofern es keine mit JXFS-Partitionen sind. Eigentlich sollte der Weg via HDToolbox auch mit Platten funktionieren, die unter OS4 eingerichtet wurden.

Genau weiß ich das aber nicht, ich gebe hier nur Hinweise auf einen möglichen Lösungsweg (ich habe das Problem noch nie gehabt und daher auch noch nicht für mich selbst gelöst).

Mit einer Mountlist kann man aber relativ gefahrlos experimentieren, sofern man sich aufs Lesen beschränkt. Vorsicht ist aber trotzdem angebracht.
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29.10.2010, 14:31 Uhr

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Thema: OS4-Festplatte unter OS3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
Zitat:
Original von ZeroG:
Na wie wohl? Man kann unter WinUAE nicht von der OS4-Platte booten, also muß er sie sowieso nachträglich manuell anmelden. Und dafür reicht es nun mal wenn die für die OS4-Platte benötigten Dateisysteme in L: der Platte liegen von der aus gebootet wurde.

Wo genau ist da jetzt mein Denkfehler?


Dein Denkfehler liegt da, daß es eben *nicht* reicht, das Dateisystem in L zu haben.


Und da liegt Dein Denkfehler. Wenn Du eine Festplatte zusätzlich zu einer bootfähigen Festplatte anschließt, reicht das Dateisystem in L: zum manuellen mounten der zusätzlichen Festplatte völlig.

Mit WinUAE kann man daher auch eine zusätzlich angeschlossene reale Festplatte mit Hilfe einer entsprechend präparierten HDF-Festplatte problemlos "von Hand" mounten, wenn das entsprechende Dateisystem in L: liegt.

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13.10.2010, 18:25 Uhr

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Thema: AOS4: 320er Screenmodes mit Radeon 9200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von whose:
Ich habe Screenmode Prefs benutzt. Dieses wiederum macht nichts anderes, als die Tooltypes in der entsprechenden Monitors-Datei entsprechend anzupassen.

Das hat, glaube ich, niemand bezweifelt. Sehen diese Tootypes aber jetzt exakt so aus, wie die von Reth von Hand eingetragenen, oder vielleicht doch geringfügig anders?

Anders nur insofern, als daß da "320x240@100" steht. Ansonsten ist nichts anders, kein +RB oder Ähnliches.

Zitat:
Zitat:
Und Du kannst gerne glauben, daß bei der Konfiguration via Tooltypes hinter den Kulissen einiges mehr abläuft als früher. Die Pixelclock z.B. kann man via Tooltypes gar nicht konfigurieren, aber die Information dafür muß ja auch irgendwo herkommen ;)
Hmm, Du gibtst w*h@f an, d.h. PixelClock=f*(h+VBlank)*(w+HBlank).
Und ich glaube gern, dass das System inzwischen clever genug ist, Reduced Blanking zu verwenden, wenn es der Monitor unterstützt, aber da steckt keine Magie dahinter.


Eben. Mir stellte sich halt nur die Frage, weshalb z.B. double scan dann nicht auch "automagisch" gewählt werden sollte. Du hast ja auch vorgerechnet, weshalb das mit 100Hz so nicht hinhauen kann bei 30KHz Minimum...

Zitat:
Zitat:
Das aktuelle P96 unter OS4 verwertet die Informationen aus den Tooltypes und "rät" die anderen Parameter dazu. "Rät", weil z.B. die Pixelclock nicht immer sauber gesetzt wird, was sich bei TFTs manchmal störend bemerkbar macht.
Mit Raten hat das nicht viel zu tun.

Doch. Wie ich schon sagte: Manchmal liegt das aktuelle P96 "haarscharf" daneben, obwohl die zugrunde liegenden Werte eindeutig sind. "Rundungsfehler" oder was weiß ich. Man bemerkt das auf TFTs am "welligen" Bild. Sowas kann man, denke ich, durchaus als "raten" bezeichnen ;)

Zitat:
Zitat:
Ich weiß immer noch nicht, warum es bei Reth nicht ohne erhebliche Erhöhung der Wiederholfrequenz geht, ich kann Euch nur sagen, daß es bei mir einwandfrei geklappt hat.
Hast Du Dir denn Deine Tooltypes mal angeschaut? Oder die Daten Deines Monitors mit denen von Reth verglichen?

Abgesehen davon, daß mein Monitor noch "etwas mehr" kann, unterscheiden sich die beiden nicht sehr (ist ein HP p1130). Minimum liegt offiziell bei 31kHz und das habe ich nun auch mal eingetragen. Geändert hat das nichts, der 320x240-Modus ist weiterhin wählbar. Zu meinen Tooltypes siehe oben. @100 reichte aus. Ein Vergleich ergibt eben das: 320x240@100 wurde gewünscht, Screenmode wurde geliefert. Bei ihm nicht. Aus welchem Grund auch immer.

Aber davon ab: er hat das Problem ja mittels Deines Tips "gelöst". Wenn wir jetzt anfangen zu raten, was die Ursache sein könnte, können wir das sicher noch wochenlang, ohne zu einem konkreten Ergebnis zu kommen. Ohne Einblicke in die aktuellen P96-Interna dürften wir da nicht wirklich weit kommen.
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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 13.10.2010 um 18:30 Uhr geändert. ]
 
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12.10.2010, 20:27 Uhr

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Thema: AOS4: 320er Screenmodes mit Radeon 9200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von whose:
Ich glaube zwar, daß P96 in der OS4.1-Fassung das selbst managed, aber 100% sicher kann man sich da nie sein. Ich meine den "Double Scan", der in solchen Fällen früher manuell gewählt werden mußte. Ich bekam den 320 * 240 auf meinem Micro anstandslos hin, ohne manuell eingreifen zu müssen.

Hast Du den Modus von Hand in die Tooltypes eingetragen, oder ein Konfigurationsprogramm benutzt? Dass die Programme automatisch DoubleScan auswählen, wo es sinnvoll erscheint, glaube ich gerne. Aber wenn man die Daten von Hand als ToolTypes einträgt, eher nicht.

Ich habe Screenmode Prefs benutzt. Dieses wiederum macht nichts anderes, als die Tooltypes in der entsprechenden Monitors-Datei entsprechend anzupassen. Unter OS4.1+ werden die Screenmodes ausschließlich über die Tooltypes konfiguriert, sofern man nicht zu finsteren Tricks greift, mit denen P96Mode o.Ä. wieder nutzbar wird.

Und Du kannst gerne glauben, daß bei der Konfiguration via Tooltypes hinter den Kulissen einiges mehr abläuft als früher. Die Pixelclock z.B. kann man via Tooltypes gar nicht konfigurieren, aber die Information dafür muß ja auch irgendwo herkommen ;)

Das aktuelle P96 unter OS4 verwertet die Informationen aus den Tooltypes und "rät" die anderen Parameter dazu. "Rät", weil z.B. die Pixelclock nicht immer sauber gesetzt wird, was sich bei TFTs manchmal störend bemerkbar macht. Ändern kann mans aber nicht, weil z.B. dieser Parameter gar nicht mehr konfigurierbar ist (mal ganz abgesehen davon, daß auch das P96-Konfigurationsprogramm nur "ungerade" Sprünge bei dem Pixelclock-Gadget zuließ, so daß man immer "knapp daneben" lag).

Ich weiß immer noch nicht, warum es bei Reth nicht ohne erhebliche Erhöhung der Wiederholfrequenz geht, ich kann Euch nur sagen, daß es bei mir einwandfrei geklappt hat.

Mit "nur" 100Hz Wiederholfrequenz.
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07.10.2010, 13:57 Uhr

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Thema: AOS4: 320er Screenmodes mit Radeon 9200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Holger:

Probieren sollte er es auf jeden Fall mal. Man weiß ja nie. Ich glaube zwar, daß P96 in der OS4.1-Fassung das selbst managed, aber 100% sicher kann man sich da nie sein. Ich meine den "Double Scan", der in solchen Fällen früher manuell gewählt werden mußte. Ich bekam den 320 * 240 auf meinem Micro anstandslos hin, ohne manuell eingreifen zu müssen. Mit einem ähnlichen Monitor (30kHz Minimum horizontal).
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06.10.2010, 22:43 Uhr

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Thema: AOS4: 320er Screenmodes mit Radeon 9200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Argh, ich bin zu müde... steht doch im Thread-Titel, welche Radeon Du benutzt. :glow:

Ich weiß allerdings nicht, wie "gut" die unterstützt wird in 2D, gewisse Unterschiede bei den Treibern gibts ja immer noch, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Eventuell mal bei Hyperion nachfragen ;)

[ Dieser Beitrag wurde von whose am 06.10.2010 um 22:53 Uhr geändert. ]

Ouh Mann, ich bin wirklich müde, jetzt hab ich den Beitrag geändert, statt nen neuen dranzuhängen...

Quintessenz des ursprünglichen Beitrags:

Manche Radeons unterstützen schlicht keine 320 * 240, dort wird diese Auflösung dann mit einer 640 * 480 Auflösung gefaket. Hat man bei Amithlon schon so gemacht.

Die CVPPC wiederum kann noch 320 * 240 in Hardware. Deswegen wird zum Beispiel auch der sichtbare Bereich für Pal LoRes "korrekt" angegeben. Wirklich korrekt ist der aber trotzdem nicht, da eine 320 * 240 Auflösung benutzt wird. Pal LoRes ist also nicht wirklich vollständig sichtbar.

Desweiteren scheint es, als wenn der Treiber bei der 9200 keine 320 * 240 zuläßt und solche Modi dann von P96 ausgefiltert werden. Der Fake scheint dort auch (noch) nicht eingebaut zu sein, denn sonst gäbe es keinen Grund, solche Modi auszufiltern.

Auf meinem MicroA1 mit der onboard-Radeon 7000 gehts jedenfalls und die Modi werden auch aufgelistet.

[ Dieser Beitrag wurde von whose am 06.10.2010 um 22:57 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von whose am 06.10.2010 um 22:59 Uhr geändert. ]
 
 
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