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woop
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07.03.2008, 19:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Eigene IP ermitteln?
Brett: Programmierung Meiner Meinung nach sind die vorgeschlagenen Lösungen ziemliches Frickelwerk und werden so umgesetzt in der weiten Welt immer wieder Probleme machen. Das liegt allerdings weniger an den Lösungen selbst, sondern an der Anforderung "Wie kriege ich "meine Internet IP4" raus, wenn ich hinter einem nattenden Router sitze" Die einzige Antwort darauf ist "gar nicht" Es gibt zuviele Möglichkeiten zu routen, auch ein Router kann z.B. durchaus mehrere Internet-IPs haben und diese gleichzeitig benutzen, z.B. nach Ports gefiltert oder einfach abwechselnd oder HTTP-Requests nach "draußen" können über Proxies laufen, oder oder oder... Zuverlässig ermitteln kann man nur die IPs der zu dem Rechner gehörenden Interfaces. |
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woop
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15.02.2008, 18:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pc Spiele ruckeln nach einer Weile
Brett: Andere Systeme Zitat: Naja, denke nicht, dass bei ATi das prinzipiell besser läuft. Außerdem dürfte der Anteil der Rechner mit GF8 auf denen XP installiert doch deutlich unter 70% liegen Ob der Fehler auf Vista behoben ist kann ich nicht sicher sagen, ich habe ihn nur dort nie beobachtet. Unter XP durfte ich ihn dagegen gerade heute wieder "bestaunen" |
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woop
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14.02.2008, 22:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pc Spiele ruckeln nach einer Weile
Brett: Andere Systeme Zitat: Ja, klingt sehr danach. Mit Neustart meinst du Neustart des Spiels? Ansonsten kannst du mal die neusten Treiber von NVidia ausprobieren, eventuell auch die Betatreiber. Oder du steigst um auf Vista, im Vistatreiber scheint das Problem inzwischen einigermaßen behoben zu sein, zumindest habe ich es dort schon länger nicht mehr beobachtet. |
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woop
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13.02.2008, 21:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pc Spiele ruckeln nach einer Weile
Brett: Andere Systeme Zitat: Wenn du das ruckelnde Spiel beendest und neustartest, ruckelt es dann sofort wieder, falls ja mache noch einen Reboot zwischen Spielende und Spielstart. Falls das Ruckeln sich dadurch beheben lässt, würde ich am ehesten auf einen bekannten Bug tippen, den NVidia in der 8er Geforce Serie bzw. dessen Treiber drinnen haben und diesen zumindest unter XP nicht zuverlässig gefixt bekommen ("VRAM-Bug", siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Geforce_8#Fehler_im_Speichermanagement ) Bisherige Fixes haben sich leider bisher nur als Workarounds für bekannte Spiele und Applikationen entpuppt, leider hüllt sich NVidia diesbezüglich seit Monaten in Schweigen. |
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woop
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15.12.2007, 16:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie viele Floppy's kann ich am Amiga 500 anschliessen
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Doch, die Laufwerke haben einen durchgeschliffenen Bus. Am A500 sollten drei externe Laufwerke keine Probleme bereiten, allerdings meine ich mal gelesen zu haben, dass der A1000 nur dazu ausgelegt ist ein externes Laufwerk mit Strom zu versorgen, weitere Laufwerke sollten dann ihre eigene Stromquelle mitbringen. Im Gegensatz zu den meisten Laufwerken diverser Dritthersteller sind die Commodore Laufwerke A1010 und A1011 nicht abschaltbar. Mehrere Laufwerke müssen nicht gejumpert werden, einfach in Kette anschließen, der Amiga meldet die dann automatisch als DF1: bis DF3: an. [ Dieser Beitrag wurde von woop am 15.12.2007 um 16:42 Uhr geändert. ] |
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woop
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11.12.2007, 00:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOS4 ohne CD-ROM installieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ah, sehr einfallsreich Danke für die Antworten |
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woop
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10.12.2007, 23:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOS4 ohne CD-ROM installieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Klingt gut, das werde ich morgen abend mal probieren und hier nochmal schreiben ob es geklappt hat oder ob es nochmal Probleme gab. Jetzt muss ich erstmal die zerlegten Rechner wieder zusammenschrauben Zitat:Zitat: Das Laufwerk war alleine am Port und auf Master gejumpert. Bislang hatte ich das Onboard-IDE im A4000T noch nie im Einsatz. Auf welchen Namen hört das zugehörige Device? scsi.device wie beim A4000 ist hier ja schon vom internen SCSI-Host-Adapter belegt... |
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woop
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10.12.2007, 22:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOS4 ohne CD-ROM installieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo, ist es möglich OS4 ohne CD-ROM zu installieren indem man den CD-Inhalt vorher auf die Festplatte kopiert oder ein Image der CD von Platte mountet? Hintergrund ist der, dass ich einen A4000T besitze und an der Cyberstorm meine Festplatten habe und am internen SCSI-2-Bus meine CD-Laufwerke. Leider gibts für OS4 ja keinen Treiber für den internen SCSI Host Adapter und im Betrieb könnte ich auf optische Laufwerke auch erstmal verzichten. Mein UWSCSI auf SCSI-2 downzugraden würde ich gerne vermeiden und ein IDE nach UWSCSI Adapter ist mir zu teuer um ein olles CD-Laufwerk dran anzuschließen. Schließe ich ein IDE-CD-ROM am internen IDE-Bus an bootet der Rechner nicht mehr, der Sache bin ich aber noch nicht weiter nachgegangen. Gibts da noch irgendwas besonderes zu beachten? Am einfachsten wäre natürlich, direkt ein UWSCSI-CD-Laufwerk anzuschließen. Gibts sowas und wenn ja, wo kriegt man sowas her? Danke schonmal für die Antworten, woop |
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woop
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20.08.2007, 21:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench-Icons Drag and Drop
Brett: Programmierung Zitat: Prima, genau das habe ich gesucht! Zitat:Zitat:Das kannst Du allerdings vergessen. Hmja, das hatte ich befürchtet. Die benötigte workbench.library gibts erst ab 2.0. Vielen Dank euch beiden für die Hilfe und das Codebeispiel! Gruß, woop |
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woop
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19.08.2007, 23:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench-Icons Drag and Drop
Brett: Programmierung Zitat: Das gute alte C. Zitat: Ist das lesbarer Code, der da in den Amiblitz Templates und Includes steht, sprich, sehe ich welche Betriebssystemfunktionen benutzt und welche Strukturen verändert werden? Wenn ja, wo kriege ich die am besten her? Gruß |
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woop
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19.08.2007, 22:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench-Icons Drag and Drop
Brett: Programmierung Hallo, ich suche gerade Infos darüber, wie man ein Fenster auf der Workbench öffnet, in welches man Workbench-Icons ziehen und fallenlassen kann, werde allerdings nicht fündig. Wie ist die Vorgehensweise für sowas? Optimal wäre für mich, wenn mein Programm sobald der User das tut eine Message bekommt, inklusive einer Liste mit Locks und Namen der fallengelassenen Icons. Ich nehme an, ich muss bein Fenster dazu erstmal bei der Workbench als "Iconempfänger" anmelden. Achja, unter Kick 1.2 soll das ganze auch funktionieren Gruß |
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woop
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16.07.2007, 09:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Metacomco V11.0 Assembler
Brett: Programmierung Zitat: Ja, das ist noch aktuell. Dass es keine Freigabe gab, hatte ich befürchtet. TOSEC kannte ich bislang noch nicht, ich werde mal dort danach wühlen, Danke für den Hinweis. Originale sind auch weiterhin hoch willkommen bei mir |
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woop
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08.07.2007, 10:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Metacomco V11.0 Assembler
Brett: Programmierung Hallo, Aus historischen Gründen suche ich den Metacomco V11.0 Assembler. Weiß wer, ob der irgendwann freigegeben wurde und woher ich eine Kopie beziehen könnte? Wenn jemand das Original gerne verkaufen möchte, dann nehme ich das auch sehr gerne Gruß |
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woop
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13.02.2007, 10:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: S: Suche Ur-C64 mit altem Logo
Brett: Kleinanzeigen (keine Auktionen!) Zitat: *hmpf* Mein erster C64 war so ein Teil, leider habe ich den damals fürchterlich verbastelt und es ist nur noch die Tastatur mit den orangenen Tasten erhalten - ich Doofkopp |
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woop
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02.12.2006, 20:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Suche Elite.adf von Originaldisk
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Die original Elite Diskette ist - wie viele andere Spiele aus dieser Zeit auch - in einem Format beschrieben das nicht als adf abgebildet werden kann. Du kannst deine Suche danach also einstellen |
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woop
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27.11.2006, 21:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: TD_FORMAT "repariert" Disketten?
Brett: Programmierung Zitat: Das klingt eigentlich plausibel, und dennoch, wenn ich das TD_FORMAT weglasse habe ich trotz x wiederholter CMD_WRITEs auf denselben Track bei einigen Disketten konstant Fehler; mache ich dann auf diesen Track _ein_ TD_FORMAT läuft der nächte Write durch und die Diskette bleibt dann auch erstmal heil, ein normales Format läuft dann mit der Diskette ohne zu Murren und Stocken durch, auch wenn es vorher schier unmöglich war de betreffende Disk zu formatieren, weswegen mir hier langsam das Testmaterial ausgeht Ich habe das auch auf mehreren Rechnern geprüft und überall dasselbe Ergebnis -- merkwürdig. Ich habe mal ein Testbinary zu meinen Trackdisk/ADF-Klassen gebastelt, leider mit nur rudimentären (CLI-)Userinterface, ohne Unterstützung anderer Devices als trackdisk und ohne HD-Disketten-Unterstützung: http://eazy.amigager.de/~kai/transdisk2.exe Aufrufbeispiele: transdisk2.exe FROM DF0: TO RAM:test.adf transdisk2.exe FROM RAM:test.adf TO DF1: transdisk2.exe FROM DF0: TO DF1: transdisk2.exe FROM RAM:test.adf TO RAM:Copy_of_test.adf Es würde mich mal interessieren, ob das bei anderen auch so aussieht. [ Dieser Beitrag wurde von woop am 27.11.2006 um 22:03 Uhr geändert. ] |
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woop
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25.11.2006, 23:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: TD_FORMAT "repariert" Disketten?
Brett: Programmierung Hallo, da alle 735643987 mir bekannten ADF/ADZ/DMS-Reader/Writer nicht meine Anforderungen erfüllen (paranoides Verify wegen altersschwacher Disketten, 1.2 kompatibel, Transfer über serielle Schnittstelle) habe ich kurzerhand begonnen mir mein eigenes, 735643988te Tool hierfür zu schreiben. Beim Beschreiben von Disketten via trackdisk.device habe ich folgende Vorgehensweise implementiert: 1. Schreiben eines kompletten Tracks per CMD_WRITE und auf Fehler prüfen 2. CMD_UPDATE und CMD_CLEAR und auf Fehler prüfen 3. Lesen des geschriebenen Tracks per CMD_READ und auf Fehler prüfen 4. Vergleichen der gelesenen Daten mit den geschriebenen 5. Wenn oben kein Fehler gehe zu 6. 5.1. Wenn Anzahl der Versuche pro Track größer x Fehler melden und abbrechen, ansonsten 5.2. Formatieren des Tracks per TD_FORMAT mit einem auf 0 gesetzten Buffer 5.3. gehe zu 1. 6. nächster Track... Soweit so gut, allerdings funktioniert das etwas besser als ich erwartet habe: In den letzten 20 Jahren habe ich eigentlich eine Diskette als endgültig zerstört angesehen, wenn sich diese mit dem normalen Format-Befehl nicht mehr formatieren ließ, mehrmals aufgerufen natürlich. Von solchen Disketten habe ich einige, und so verwendete ich eine von diesen, um die Fehlerbehandlung in meinem Programm zu testen. Zu meinem Erstaunen lief ein ADF-Write vollständig durch und die Diskette war danach fehlerfrei lesbar und schreibbar. Ich habe noch mit einigen anderen kaputten Disks getestet und überall dasselbe Ergebnis: Disketten, die sich vorher nicht formatieren ließen und wenn sie ohne Verify beschrieben wurden sich nicht fehlerfrei auslesen ließen funktionierten nach einem ADF-Write anstandslos und ließen sich auch wieder fehlerfrei formatieren. Tja, was soll ich davon halten? Ich bin bisher einfach davon ausgegangen, dass ein Workbench-Format selbstverständlich TD_FORMAT benutzt und dass diese Vorgehensweise von mir jetzt nicht sonderlich ungewöhnlich ist, aber scheinbar ist das doch so, oder spielt mir hier nur der Zufall einen Streich? |
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woop
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23.11.2006, 17:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: CVPPC+Scandoubler CV64/3D
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Berserker-mat: Nein |
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woop
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22.11.2006, 13:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit externer Festplatte beim Amiga 500
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, das Idioten kam von dir, das Halbwissen von Thomas; in die gleiche Kerbe habt ihr beide damit geschlagen. |
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woop
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22.11.2006, 11:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit externer Festplatte beim Amiga 500
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @thomas und @palgucker: Na vielen Dank für den Idioten und das unterstellte Halbwissen. Ich weiße mal darauf hin, dass im Gegensatz zu mir von euch offensichtlich keiner in der Lage war ein AmigaOS1.3 zu erkennen und dessen Eigenarten beim Umgang mit Festplatten zu beschreiben und zu erklären, wie man Partitionen mountet - was für einen echten Amiganer[tm] nun wirklich kein Expertenwissen sein sollte. Des weiteren kann man unter 1.3 problemlos ein Datum nach 2000 einstellen und die Empfehlung einen 20 Jahre alten Akku doch mal wieder aufzuladen ist einigermaßen fahrlässig. @StefanScheffler: Ich denke auch, dass es das beste wäre, wenn sich das jemand vor Ort bei dir anguckt und scheinbar hast du ja bereits jemanden gefunden. Festplatten waren in AmigaOS1.x noch nicht wirklich schön integriert und ohne Erfahrung im Umgang mit Amigas kann man da wirklich leicht was kaputt machen, wie du ja selbst schon gemerkt hast Auch Leute die das AmigaOS ab 2.x gut kennen können mit einer 1.3er Version bezüglich Festplatten sehr leicht auf die Nase fallen. Ich halte es für eine schlechte Idee die Platte zu löschen wenn man nicht schon Erfahrung mit dem verwendeten Kontroller hat. Damals war es durchaus möglich, dass "Treiber" sich etwas unüblich im System verankert haben um fehlende Features des 1.x OS zu kompensieren. Kennt man diese Mechanismen nicht, kann man sich sehr leicht aussperren. [ Dieser Beitrag wurde von woop am 22.11.2006 um 12:45 Uhr geändert. ] |
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woop
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21.11.2006, 22:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit externer Festplatte beim Amiga 500
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo Stefan, ich denke zuerst sollte man mal klären, mit welcher Version des Amiga Betriebssystems wir es zu tun haben. Wenn du den Rechner ohne die Festplatte und ohne eingelegte Diskette einschaltest, siehst du dann einen weißen Hintergrund mit einer Hand die eine Diskette hält und es steht 1.3 drunter? Dann hast du Kickstart 1.3. Wenn du eine Animation einer eingelegten Diskette siehst vor lila Hintergrund dann hast du 2.x oder 3.x. Aus dem was du bisher geschrieben hast, schließe ich, dass du die Version 1.3 hast. Diese Version hatte noch keine gute Unterstützung von Festplatten, z.B. muss das für Amiga übliche Filesystem auf Festplatten (FFS) erstmal irgendwie von Disk geladen werden und dann die zugehörigen Partitionen gemountet werden. Üblicherweise wurden die Systeme damals so eingerichtet, dass man eine kleine Partition mit dem Diskettenfilesystem (OFS) eingerichtet hat welches aber auf Platten recht lahm ist und starke Größenbeschränkungen hat. Von dieser Partition konnte der Rechner dann booten und im Laufe des Bootvorgangs die anderen Partitionen anmelden. HDSys: scheint bei dir diese Bootpartition zu sein und den Vorgang des nachträglichen Mountens hast du vermutlich irgendwie kaputt gemacht. Das lässt sich aber sicher reparieren, gib bei deinem 1> Promt mal testweise "Mount DH1:" ein und gucke ob das klappt. Wenn ja siehst du die Partition mit dem Befehl Info. Du kannst auch mal DH2: bis DHx: probieren. Etwas zielgerichteter kannst du vorgehen, wenn du die Datei Devs/Mountlist liest und verstehst |
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woop
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07.10.2006, 19:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: C++ Problem
Brett: Programmierung Zitat: Na endlich, genau das wollte ich dir ja schon mit meinem ersten Posting hier sagen und mit meinem Beispiel sagen, dort verwende ich ja auch die amiga.lib- und Exec-Funktionen um die Liste und die Nodes zu verwalten. |
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woop
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06.10.2006, 21:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: C++ Problem
Brett: Programmierung [quote] Original von Solar: Zitat: Weshalb denn das? C++ ist so entworfen, dass es zu C kompatibel sein kann, es wäre schlimm wenn das nicht so wäre. Ich habe mal extra ein kleines, zugegeben nicht sehr gehaltvolles Beispiel für Exec-Listen in C++-Objekten geschrieben, mit virtuellen Funktionen und Mehrfachvererbung; kein Problem: http://eazy.amigager.de/~kai/ListTest.lha Das entstand unter dem uralten Maxon C++4 PRO, da ich keinen anderen C++-Kompiler für Amiga schnell zur Verfügung habe. Da der keine C++-Casts kennt verwende ich da C-Style-Casts, was natürlich unschön ist und in einem echten Kompiler verbessert werden sollte. |
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woop
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05.10.2006, 21:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: C++ Problem
Brett: Programmierung Zitat: Nein, du brauchst nur einen Zeiger auf die MinList-struct in deiner Klasse, aber der Kompiler weiß natürlich nicht, dass du diese haben willst, da du auf List* castest. Unschön, schnell und schmutzig sollte der Aufruf code:funktionieren. (Wenn du ohne Typinfo kompilierst kannst du statt dynamic_cast auch static_cast benutzen)NewList(reinterpret_cast<List*>(dynamic_cast<MinList*>(this))); Besser wäre aber der Klasse ListC einen entsprechenden Casting-Operator auf List hinzuzufügen. Außerdem kannst du das (void) bei C++ durch () ersetzen. Früher bzw. in C hat man das gebraucht um sicherzustellen, dass man einer Funktion nicht doch Parameter übergibt, aber selbst ältere C++-Kompiler lassen das nicht mehr zu. [ Dieser Beitrag wurde von woop am 05.10.2006 um 21:52 Uhr geändert. ] |
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woop
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18.08.2006, 08:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit new Operator bei g++
Brett: Programmierung Zitat: Oops, da hast du natürlich recht... |
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woop
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17.08.2006, 21:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit new Operator bei g++
Brett: Programmierung Zitat: Nein, eigentlich nicht, der passende Konstruktor müsste code:heißen. VerseKey const &k bezeichnet eine konstante Referenz, also eine Referenz die immer auf dasselbe Objekt zeigt und da das Referenzen sowieso tun, ist das const hier überflüssig.VerseKey::VerseKey(const VerseKey &k) : SWKey(k) { ... } code:darf dagegen diesen Konstruktor nicht mit *this aufrufen, weil this in dieser Member Funktion konstant ist (wegen dem const am Ende)SWKey *VerseKey::clone() const woop |
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woop
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13.07.2006, 17:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Buch: "Amiga C für Einsteiger" von Dirk Schaun
Brett: Programmierung Hallo, Ich habe (AT&T3) C++ mit dem Handbuch zum Maxon C++ 4 pro Compiler gelernt und später meine Kenntnisse mit der Stroustrup-Bibel auf aktuellen ANSI-Stand gebracht ("Die C++ Programmiersprache" von Bjarne Stroustrup) Mit der Bibel direkt anzufangen halte ich für etwas hart, imho sollte man vorher auf jeden Fall ein Einsteiger-Tutorial durcharbeiten. Allerdings kann man sich die bedenkenlos sofort zulegen, weil man die sehr schnell als Referenz braucht und sich auch beim 42.ten Durchlesen einem neue, nützliche Einsichten erschließen. Wenn jemand auf einem klassischen Amiga mit Programmieren beginnen will, würde ich ihm den Maxon-Compiler + Handbuch und dazu die RKRMs Libraries and Devices schwer ans Herz legen und zwar aus folgenden Gründen: 1. Das Maxon-Handbuch ist meiner Meinung nach genau in der richtigen Mischung geschrieben, dass es Spaß macht es motiviert zu lesen und durchzuarbeiten: sachlich und seriös, ohne den Humor im Inhaltsverzeichnis abzugeben und außerdem recht fehlerfrei. Zwar stolpert man gleich über den Kardinalsfehler "void main()" aber das wars dann auch. Dieses Handbuch erklärt allerdings nur C und C++ und streift Amiga-Programmierung nur am Rande, allerdings ist man nach dem Buch in der Lage die RKRMs zu verstehen und anzuwenden. 2. Der Kompiler selbst genießt zwar keinen guten Ruf, das aber meiner Meinung nach zu unrecht. At&T3-C++ wird sehr gut unterstützt, Templates, Exception-Handling und Operator-Überladungen funktionieren gut, er kompiliert sehr schnell (im Vergleich zu einem SAS/C 6.58 z.B.) so dass man auch an mittelgroßen Projekten bequem mit einem 040er arbeiten kann ohne Compilier-Kaffeepausen einzulegen, und der erzeugte Code sieht sehr brauchbar aus. Wenn man auf floats verzichten kann, kann man auch prima Programme schreiben, die auch unter KS1.2 laufen (mathffp.library wird nicht unterstützt). Leider hat er ein paar blöde Bugs, die beim Selbstentwickeln aber gut umschifft werden können. Blöd ist es, wenn so ein Bug beim Portieren von vorhandenem Quellcode auftritt, dann kann man nur suchen und raten (für solche Sachen würde ich aber sowieso eher einen gcc empfehlen) 3. Die IDE ("Benutzeroberfläche des Compilers") ist imho die beste die es nativ für Classic-Amigas gibt. Gerade für Anfänger halte ich es wichtig, dass die sich nicht gleich auch noch mit Makefiles, Compileroptionen und ähnlichem rumärgern müssen sondern sofort loslegen können. Selbiges gilt für den Debugger der auch heute kaum Wünsche offenlässt und trotzdem sehr intuitiv bedienbar ist. Außerdem ist ein Hilfesystem implementiert, welches einem u.a. alle AmigaOS-Funktionen auf Deutsch erklärt. Beim Maxon C++ Nachfolger "Storm C/C++" wurde leider diese IDE entfernt. Leider sind sowohl Kompiler als auch RKRMs nur noch auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen und ersterer wahrscheinlich auch dort nur recht schwierig, da er vermutlich nicht all zu oft verkauft wurde. Bei den RKRMs kann man auf die Autodocs getrost verzichten, da ist ein Online-Hilfesystem imho brauchbarer. HiSoft C++ 4 pro ist soweit ich weiß dasselbe Paket nur in einem anderen Vertrieb. Gruß, woop |
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woop
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12.07.2006, 17:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage wegen Proggen
Brett: Programmierung Zitat: Okay, das sieht schon deutlich anfängerfreundlicher aus :> |
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woop
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12.07.2006, 17:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage wegen Proggen
Brett: Programmierung Zitat: urx, ich dachte immer Basic stünde für "Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code" aber das sieht ja höchst cryptisch und anfängerunfreundlich aus... Angesichts dessen würde ich einem Anfänger wirklich eher C empfehlen, zumal er dann auch direkt von den Beispielen in den RKRMs profitieren kann. Gruß, woop |
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woop
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12.07.2006, 15:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage wegen Proggen
Brett: Programmierung Zitat: Was ist denn nun besser? |
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