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ylf   Nutzer

17.01.2016, 13:25 Uhr

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Thema: Datentransfer PC (Mac) - Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Browsen im Internet nur mit AGA kann man unter rein optischen Aspekten knicken. Das war schon vor 15 Jahren so, dass man Webseiten nur mit Grafikkarte und passenden Monitor auf dem Amiga ansprechend darstellen konnte. Das wird heute erst recht nicht anders sein. Dann sind viele Webseiten so mit interaktiven Inhalten bzw. JavaScript und ähnlichen Techniken vollgestopft, dass mit mit einem 68k Prozessor auch nicht mehr hinterher kommt. Selbst wenn es einen aktuellen Browser gäbe, käme da keine Freude auf.
EMail mit einem EMail-Client und IRC oder ähnliche genügsame Dinge gehen natürlich.
 
ylf   Nutzer

09.01.2016, 12:21 Uhr

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Thema: Datentransfer PC (Mac) - Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn du einen Router verwendest, dann wird zwischen den Rechnern und dem Router ein LAN aufgebaut. Um dies zu vereinfachen, betreiben die Router einen DHCP-Server. Die Clients (Rechner) stellt man bei der Netzwerkkonfiguration dann einfach auf DHCP und die übrigen Details für eine TCP/IP Netzwerkverbindung handeln die Rechner dann automatisch mit dem Router aus.
Erst musst du allerdings die Netzwerkkartentreiber an den Start bringen. Beachte dabei das Reset-Problem vom PCMCIA des A1200. Also entweder einen Hardwarepatch benutzen, einen Softwarehack oder die Netzwerkkarte im laufenden Betrieb erst einstecken.
Dann mit Hilfe von Miamiconfig eine entsprechende Config erstellen: die Variante "LAN" auswählen, im Laufe des Dialogs müsste auch nach deiner Neztzwerkkarte gefragt werden, welche mit "PCMCIA" oder "cnet" ggf. schon vorgeschlagen wird und bei der TCP/IP "DHCP" auswählen.
Die Config am besten unter einem anderen Namen als "Default" speichern. Deine bestehende Modem-Config solltest du am besten auch umbenennen. Welche du häufiger verwendest, würde ich dann als Kopie mit dem Namen Default speichern. So bleiben beide Varianten griffbereit.

Testen kannst du die Verbindung mit "miamiping" wie folgt:
miamiping <ip-deines-routers>
mit ctrl + c abbrechen.
Da sollten dann ping Zeiten von ein paar Milisekunden als Ergebnis auftauchen.

[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 09.01.2016 um 12:25 Uhr geändert. ]
 
ylf   Nutzer

05.01.2016, 11:16 Uhr

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Thema: Datentransfer PC (Mac) - Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich schliesse mich da Thomas' Vorschlag an, das Beste ist, den Amiga ins Netz/LAN zu bringen. Das kann auf min. zwei Wegen geschehen. Zum einen geht dies auch mittels SLIP über die Serielle Schnittstelle, was aber etwas Frickelarbeit auf beiden Seiten voraussetzt und für aktuelle Systeme nicht unbedingt ein passender Treiber/Software zu finden ist. Die elegantere Variante ist der Weg über die PCMCIA-Netzwerkkarte. Ein seit Jahren gängiger Weg, der in den diversen Konfigurationsoberflächen von Netzwerksoftware auf den diversen Amigasystemen schon berücksichtigt ist. Das Schwierigste dürfte das Auftreiben passender Hardware sein.

Ist der Amiga einmal im Netz, kann man natürlich mit einem Browser auf dem Amiga direkt die Software oder was auch immer herunterladen. Da es aber mit den Browsern auf dem Amiga nicht besonders gut gestellt ist, bietet sich als Alternative der Umweg über die "Laufwerksfreigabe" an. Also Download auf dem Mac, PC oder was auch immer und dann via Netzwerk herüberziehen. Der einfachere und schnellere Weg geht über die "Windows-Freigabe" auf dem Mac. Das ist dort mit ganz wenigen Mausklicks aktiviert. Auf dem Amiga muss dann nicht Samba, sondern nur ein SMB-Client bzw. SMBFS installiert werden. Es gibt auch grafische Tools für den Amiga, die das Mounten eines Netzlaufwerkes stark vereinfachen. Selbstverständlich kann man sich auch eine Mount-Datei schreiben, die man wahlweise ins DEVS Verzeichnis oder Storage packt, je nach dem, ob das Netzlaufwerk immer vorhanden ist und so schon beim Start des Amigas verbunden werden soll oder nur nach Bedarf.

Also Möglichkeiten gibt es da reichlich.
 
ylf   Nutzer

27.12.2015, 10:16 Uhr

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Thema: Miami 3.2 registrieren?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Gibt es einen Grund, heutzutage noch den Amiga direkt einwählen zu lassen? Ich meine, wer heutzutage den Amiga noch nutzt, hat doch sicherlich in den allermeisten Fällen in der einen oder anderen Form Ethernet-Zugriff damit und könnte daher viel bequemer ein(en) Modem/Router moderner Prägung für den Verbindungsaufbau ins Internet einsetzen. Gibt's überhaupt Amiga-kompatible DSL-Modems? Oder geht es gar noch um einen 56k/ISDN-Zugang?


Was hat dies mit der Fragestellung zu tun?
Irgend einen TCP/IP-Stack brauchst du immer.
Und DHCP ist gerade bei der Verwendung eines Routers die einfachere und komfortablere Lösung.
 
ylf   Nutzer

22.12.2015, 21:01 Uhr

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Thema: Amiga 2000 Motherboard Rev 6.3 Bootproblem Bitte um Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Du musst auf das Briefsymbol klicken.

Sockel gibt es hier und hier und hier ...

[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 22.12.2015 um 21:02 Uhr geändert. ]
 
ylf   Nutzer

22.12.2015, 19:42 Uhr

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Thema: Amiga 2000 Motherboard Rev 6.3 Bootproblem Bitte um Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Grobi1212:
Schreibe mir bitte auch ob ich das Ausschlacht 500er Board zwecks Agnus-Sockel mitsenden soll oder ob Du weisst wo es Ersatz gibt.

Nehmt neue Sockel!
Die kosten nur ein paar Cent.
Der Aufwand bzw. das Risiko einen vielpoligen Sockel zerstörungsfrei heraus zu bekommen ist viel zu hoch.


Zitat:
*Ich sehe gerade, hier gibt es kein PN...wie machen wir das?

Im Profil von den Mitglieder gibt es einen Link zu einem Formular, wo du anonym eine Mail an die EMail des entsprechenden Mitglieds versenden kannst.
 
ylf   Nutzer

22.12.2015, 14:41 Uhr

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Thema: Amiga 2000 Motherboard Rev 6.3 Bootproblem Bitte um Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das ist schon in Ordnung, das Signal wird zwischen C813 und C814 invertiert. Solange Pin 14 von U805 High ist, ist alles O.K.
 
ylf   Nutzer

22.12.2015, 11:12 Uhr

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Thema: Amiga 2000 Motherboard Rev 6.3 Bootproblem Bitte um Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das wird wahrscheinlich seine Richtigkeit haben. C815 hängt nicht an 5V, sondern über den Spannungsteiler RP802 auf Ub/2, also 2,5V. U805 ist kein Transistor, sondern ein Comperator mit Open Collector Ausgängen. Dieser invertiert das _KBCLK Signal (vermute mal das ist Low-Aktiv wegen dem Underscore vorm Namen). R802 ist der Pullupwiderstand für den Ausgang von U805 (leider fehlt die Durchnummerierung der vier Comperatoren im U805 auf meinem Schaltbild) C813 bewirkt an dieser Stelle eine starke Siebung/Glättung, die praktisch eine Gleichspannung in Abhängigkeit vom Puls-Pausenverhältnis vom _KBCLK Signal daraus macht. Der Sinn davon ergibt sich mir aus dem Schaltbild an dieser Stelle nicht. Danach folgt ein weiteres Comperator-Glied von U805, ebenfalls wieder invertierend geschaltet. Was XU1 macht, keine Ahnung, müsste man recherchieren. R805 und C814 bewirken das Selbe wie R802 und C813. Die nächste Stufe ist wohl ein Schmitt-Trigger und danach folgt wieder ein Comperator, der nur invertiert.

Alles in Allem erzeugt dieser Schaltungsteil vermutlich ein definiertes _KBRST Signal, wenn _KBCLK ausfällt. XU1 ist dann wohl für den Reset beim PowerUp/Down zuständig.
Während des normalen Betriebs sollte sich da nichts tun. Und wenn sich da etwas tut, ist dies mit einem Multimeter nicht wirklich zu erfassen. Da braucht's dann ein (Speicher)Oszilloskop.
 
ylf   Nutzer

21.12.2015, 20:55 Uhr

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Thema: Amiga 2000 Motherboard Rev 6.3 Bootproblem Bitte um Hilfe
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also der Agnus ist so einer im PLCC Gehäuse? Da gibt es spezielles Ausziehwerkzeug für. Braucht man aber normalerweise nicht. Wenn der Sockel gebrochen ist, muss der neu. Der verliert unter Umständen den Kontakt, wenn er sich auf Grund eines Bruches auseinander biegen kann. Die grossen Sockel lassen sich leicht mit Heissgas auslöten. Die orginal von Commodore eingesetzten DIL Sockel waren von schlechter Qualität, wie ich mal der A2000 Reparatur, die ich vor Jahren gemacht habe, gesehen habe. Die Akkusäure greift nicht nur das Board an, sondern wandert durch die Sockel auch an den IC-Beinchen hoch und kann im Extremfall sich bis ins IC hineinfressen und dieses zerstören.

Auf welcher Seite des Schaltbildes sind die von dir gefragten Teile zu finden?
 
ylf   Nutzer

28.09.2015, 16:42 Uhr

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Thema: AMIGA 2000 PSU 110 mod -> 220 volt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Sicherungsangaben sind kein verlässlicher Hinweis.
Auch muss für 115V etwas parallel geschaltet werden, was bei 230V in Reihe liegt. Durch das Durchtrennen einer einzelnen Leiterbahn bekommt man dies nicht hin. Sicherungen lösen nicht ohne Grund aus. Bei Schaltnetzteilen geht irgend wann der oder die Elkos hops und/oder der Schalttransistor.

Wenn du beruflich nicht das Fachwissen über Elektronik im speziellen und Netzspannung im Allgemeinen hast und auch nicht über das nötige technische Equipment (z.B. Trenntrafo) verfügst, lass bitte die Finger davon.
 
ylf   Nutzer

10.09.2015, 12:22 Uhr

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Thema: Blizzard SCSI Kit IV Bauteil verbrannt - Was ist das nur?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Dann ist es vermutlich eine 08-15 Diode für max. 1A.
(Keine Zenerdiode oder exotisches)
Die Breite der Leiterbahn lässt auch auf etwas versorgungstechnisches schliessen.
 
ylf   Nutzer

07.09.2015, 21:42 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Blizzard SCSI Kit IV Bauteil verbrannt - Was ist das nur?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das "Gelbe" ist ein Tantal-Elko.
Das "verkokelte Etwas" war mal eine Diode.

Wenn jemand an seinem intakten SCSI-Kit die genaue Bezeichnung der Diode ablesen kann, würde dies weiterhelfen. Fraglich jedoch ist, ob die Leiterbahnen noch ausreichend intakt sind. Das hat schon ordentlich gebrannt. Da ist viel zu viel Strom über die Diode geflossen.
 
ylf   Nutzer

16.07.2015, 11:56 Uhr

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Thema: Endlich darf man die Deutschen wieder hassen!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von dandy:
Zitat:
Original von Cego:

Das ganze EU/Euro Projekt war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Man hätte zuerst alle sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände in allen EU Länder aneinander angleichen müssen bevor man dann eine Einheitswährung einführt. Einen Kontinent über eine Währung einen zu können war leider ne sehr naive Vorstellung.


Bin hier voll und ganz Deiner Meinung.


Ich nicht.

1. ist noch überhaupt nichts gescheitert. Jede Aussage in der Richtung "Ich hab's doch immer schon gewusst ...." ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt am Thema vorbei.
2. war es nie die Aufgabe der gemeinsamen Währung eine politische und gesellschaftliche Einheit herzustellen. Sie dient lediglich der Handelserleichterung.

Letzteres merkt jeder, wenn er ins Nachbarland zum Einkaufen fährt oder innerhalb der EU Urlaub macht und kein Geld mehr umtauschen muss.
(Dänemark, GB und andere Querköpfe mal aussen vor)

Ob ein Land mehr oder weniger in der EU drin ist, ist bei 28 Mitgliedsstaaten wurscht. Um darin ein globales Scheitern der EU zu sehen, muss man wohl Politiker sein.

Und wie die jüngste Wirtschaftskriese ausgegangen wäre ohne EU und Euro bleibt Spekulation. Möglicherweise für das ein oder andere Land nicht so "glimpflich".
 
ylf   Nutzer

28.06.2015, 20:11 Uhr

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Thema: USB Wechseldatenträger wird nicht mehr erkannt (kein LW-Buchstabe)
Brett: Andere Systeme

Also meiner Erfahrung nach sind die Bordmittel von Windows zum Partitionieren (und Formatieren) grottig. Ich vermeide deshalb, diese zu benutzen.
An deiner Stelle würde ich es mal mit gparted unter Linux probieren. (Falls kein aktuelles Linux zur Hand, tut es auch eine entsprechende LiveCD, die gibt es sogar von/mit gparted: http://gparted.org/livecd.php )

Es ist aber auch nicht auszuschliessen, dass das Teil einfach hinüber ist.
 
ylf   Nutzer

08.06.2015, 20:24 Uhr

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Thema: Dateien kopieren
Brett: MorphOS

Und um die Verwirrung komplett zu machen, ich habe schon erlebt, dass manche CF-Karten nicht mit dem AFS zurecht kamen. Von daher wäre ich vorsichtig, was die Ergebnisse mit Versuchen bei SD-Karten ergeben.
 
ylf   Nutzer

21.04.2015, 21:19 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4.1 FE vs. MorphOS 3.7
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:

Zitat:
Linux ist auf dem Raspberry Pi unglaublich lahm…
Das Raspberry Pi ist eine Modeerscheinung, die verschwindet, sobald die verbauten Chips vom Markt sind. Danach wird es irgendein anderes Gadget geben. Aber Linux für ARM wird solange am Leben bleiben, solange es Millionen von darauf basierende Android-Installationen gibt. Damit kann ein ARM AmigaOS Ableger, der sich ausschließlich mit Linux auf dem Pi vergleicht, nicht mithalten.

Ähem ...
Der PI ist lahm, genauer gesagt die erste Generation.
Es gibt eine Menge anderer ARM-basierter Boards in ähnlicher Bauform, die an den entscheidenden Stellen es besser machen und die so auch für bestimmte Einsatzzwecke eine mehr als deutlich bessere Performence bieten, als der PI. (Allerdings auch zu einem deutlich höheren Preis.)
Die zweite Generation des PI macht da jetzt auch ein paar Sachen besser.

Wie Holger schon richtig andeutete, ist der PI nur eine Linux-ARM Spielart, die augenblicklich aktuell und populär ist. Er ist aber nicht das Ende der Fahnenstange und auch nicht repräsentativ.

Und trotz seiner Schwächen, kann man mit dem PI eine ganze Menge machen. Geschwindigkeit ist nicht alles. Schon gar nicht gefühlte Geschwindigkeit.
 
ylf   Nutzer

21.02.2015, 09:38 Uhr

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Thema: SSD, Fedora21 und Umzug
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von hjoerg:
@ylf:


...ich hab davon so gut wie keine Ahnung, bin aber mal auf folgendes, grundsätzliches gestoßen:

http://www.shredzone.de/cilla/page/372/fedora-ssd-kurz-und-schmerzlos.html


Danke für den Link. Mit dem Thema bin ich mich auch noch am auseinander setzen.

Mein Problem konnte ich zwischenzeitlich lösen,

cp -a /oldvar /newvar

nicht auf dem zu kopierenden System ausgeführt führte zum Erfolg.
 
ylf   Nutzer

20.02.2015, 16:12 Uhr

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Thema: SSD, Fedora21 und Umzug
Brett: Andere Systeme

Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte ...
meine "alte" Festplatte, die ich schon aus Verdacht durch eine Neue ersetzt hatte und nur noch zu Spielzwecken mitlief, wurde von GsmartControl als defekt deklariert. Da gerade Fedora 21 fertig geworden war, dachte ich mir, kauf dir doch mal eine SSD.
Gesagt, getan.

Dann habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie ich Linux sinnvollerweise zwischen SSD und mechanischer Festplatte aufteile. Die Verzeichnisse, die am meisten Platz brauchen bzw. wo am meisten Schreib Zyklen stattfinden sind: "/home", "/tmp" und "/var". (Swap natürlich auch, aber das ist ja eh eine eigene Partition) Da angenehme Nebeneffekt, nehme ich das alte Home-Verzeichnis, habe ich automatische meine ganzen Benutzerdaten wieder ohne Umzug.

Jetzt zum eigentlichen Problem ...
Fedora 21 schnell auf der halben SSD installiert, andere Hälfte mal für die Zukunft frei gelassen.
Nach der Installation habe ich dann die bisherige Platte, wo Fedora 20 in einer Partition installiert ist, unter "/2ndHD" gemountet. Die einzelnen Verzeichnisse, home, tmp und var entsprechend eingehängt.

hier der Auszug aus meiner fstab:
code:
/2ndHD/home    /home           auto      bind       0 0
/2ndHD/varF21    /var           auto      bind       0 0
/2ndHD/tmp    /tmp           auto      bind       0 0


Mit home und tmp klappt das, nur mit var gibt es Schwierigkeiten. Weil dort auch u.a. auch die Datenbank der installierten Pakete liegt und ich eine Weile beide Systeme parallel benutzen will, habe ich für F21 ein eigenes Verzeichnis angelegt und /var von der Erstinstallation der SSD dorthin kopiert. (Hatte erstmal alles auf die SSD installiert, weil das Partitionierungstool von Anaconda tatsächlich ein Graus ist. Die Kritiken an dieser Stelle sind berechtigt und man fragt sich mal wieder, warum etwas Funktionierendes durch etwas völlig unbrauchbares Neues ersetzt wurde.) Das System lässt sich nicht richtig starten, einige Daemons scheinen Probleme zu haben, u.a. auch GDM und der Login.
Entweder ich mache beim kopieren etwas falsch oder das geht so nicht.
Hat jemand Ideen, Vorschläge?
(Ich probiere gleich noch mal etwas.)
 
ylf   Nutzer

17.02.2015, 17:30 Uhr

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Thema: Textverarbeitung
Brett: MorphOS

Gibt es eine Version von AbiWord für MOS?
 
ylf   Nutzer

04.02.2015, 16:37 Uhr

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Thema: SATA-Wandler an FastATA 4000
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wenn 160GB zu viel sind, würde sich das doch eher dahin gehend äussern, dass von den 160GB nur 128GB ansprechbar sind. Meine Hand würde ich für diese Behauptung allerdings nicht ins Feuer legen.
 
ylf   Nutzer

21.01.2015, 15:45 Uhr

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Thema: Amiga 4000 Probleme mit A3640 - evtl. weil nur 4,60 Volt an C188
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mir kommen die 4,88V immer noch etwas wenig vor. Die Netzteile liefern eigentlich immer ziemlich genau 5V oder etwas mehr. Also 4,95V würde ich als O.K. betrachten, vom Gefühl her. Es gibt aber noch einen anderen Aspekt, außer der Spannungshöhe, nämlich deren Sauberkeit. Die kannst du mit einem Multimeter nur schlecht beurteilen. Hier spielt auch das bereits angesprochene Thema Kondensatoren eine Rolle. Wenn diese durch Alterung an Kapazität verlieren, sind sie irgendwann nicht mehr in der Lage, die Lastspitzen abzufedern, was sich durch Spannungseinbrüche bemerkbar macht. Digitale Schaltungen sind hierbei zwar bei weitem nicht so empfindlich, wie analoge, trotzdem kann dies bei extremeren Fällen zu Fehlfunktionen führen. Schlechte Kontakte oder unterdimmensionierte Stromversorgung verstärken das Ganze noch.

Kommen wir zum Power-Anschluß.
Nicht nur den Kontakt für 5V kontrollieren, sondern auch den oder die für GND. Strom, der über 5v hinein fließt, muss über GND wieder zurück. Beide (eigentlich alle) Kontakte müssen in Ordnung sein.
Direkt einlöten wäre aus (funktions)technischer Sicht natürlich optimal, aber zugegebenermaßen wartungsunfreundlich. Fakt ist aber auch, die gewählte Steckverbindungsart ist hier auf Dauer aber überfordert. Bleibt eigentlich nur die Variante, die Kompatiblität über den Haufen zu werfen und eine andere Steckverbindung, die deutlich mehr Strom verträgt, einzubauen. Nötlösung wäre, die verbrutzelten Kontakte durch neue auszutauschen. (Reinigen ist zwar gut und schön, bringt aber bei entsprechend ausgeprägter Beschädigung / Überbeanspruchung / Verschleiß der Kontakte nur mittelfristig Abhilfe. Beispiel, wenn bei vergoldeten Kontakten das Gold weg gebrannt ist, ist es logischerweise nutzlos. Im Übrigen werden Steckkontakte nur vergoldet, damit sie nicht oxidieren, nicht damit sie einen besseren Kontakt haben. Der Leitwert von Gold ist nämlich nicht so gut.)
 
ylf   Nutzer

27.12.2014, 13:28 Uhr

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Thema: Amiga Controller ohne Netzteil benutzen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Und was ist mit den 5V? Eine 3,5" Platte braucht 12V und 5V.
Es sei denn, das Relais hinten am Netzteilconnector wird per Jumper CN16 aktiviert und dient dazu, die Stromversorgung der Platte von extern auf intern zu schalten. Lt. BBOAH soll der offen sein, auf den Fotos ist aber teilweise ein Jumper drin. Wenn keine Pläne oder verlässliche Beschreibungen vorliegen, wird man da wohl mit dem Durchgangsprüfer mal ran müssen.

Beim Alfapower 500 von BSC ist es umgekehrt, dort gibt es zwar einen Netzteilanschluß, per default wird die Platte von intern versorgt. Um das umzustellen gibt es zwei Jumperpärchen direkt am Netzteilstecker. Die Funktion sämtlicher Jumper ist auch aufgedruckt.
http://www.bboah.com/download_photos/alfapower_6_big.jpg

Aber wir drehen uns hier im Kreis. Die Stromversorgung des Laufwerks ist eine so elementare Funktion, dass das Handbuch eindeutig darüber Auskunft geben muss. Das ist sicher nicht als geheimes Gimmik versteckt, wenn dies auch über intern geht.
 
ylf   Nutzer

24.12.2014, 17:25 Uhr

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Thema: Amiga 4000 Probleme mit A3640 - evtl. weil nur 4,60 Volt an C188
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Der C188 liegt auf den 5V und ist räumlich auf der dem PowerConnector gegenüberliegenden Seite des Mainboards angesiedelt.

Schaltpläne gibt es hier:
http://www.amigawiki.org/doku.php?id=en:service:schematics

 
ylf   Nutzer

24.12.2014, 10:17 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga 4000 Probleme mit A3640 - evtl. weil nur 4,60 Volt an C188
Brett: Amiga, AmigaOS 4

350mV Spannungsabfall sind schon ordentlich. Wo hast du denn die 4.95V am Netzteilstecker gemessen? Am Stecker vom Netzteil oder Mainboardseitig? Wenn ich mich recht erinnere, dann sind die Kontakte der A4000 Netzteilstecker ein bekannter Schwachpunkt.

Mess doch mal am C187 direkt beim PowerStecker.

Das ganze Mainboard wird über einen einzelnen Pin mit 5V versorgt. Masse sind auch nur zwei. Das kann nicht lange gut gehen.
 
ylf   Nutzer

23.12.2014, 12:05 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga Controller ohne Netzteil benutzen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Typischerweise wird das externe Netzteil dazu dienen, die Festplatte selbst mit Strom zu versorgen. Die hat mit Abstand den größten Stromhunger. Die paar mA die die Controller-Elektronik braucht, sind da nicht das Problem.
 
ylf   Nutzer

22.12.2014, 09:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Classic Amiga am Flachbildschirm
Brett: Amiga, AmigaOS 4

ohne Gewähr:
DBPAL, DBNTSC, Euro72, Super72, Multiscan, ect. müßten nativ gehen.
Das nützt einem aber nur etwas, solange man den ScreenMode frei auswählen kann. Z.B. auf der WB. Bei Spielen ist dann meisten Schluß und auch Early Startup geht dann nicht.
 
ylf   Nutzer

23.11.2014, 11:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: EDO-RAM?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Früher waren die Kontakte der RAMs oft auch nur verzinnt und nicht vergoldet. Entsprechend anfällig sind diese für Oxidationen im Laufe der Jahre.
 
ylf   Nutzer

13.10.2014, 20:09 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: IDE Anschluss reparieren Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Wo sind die Pins abgebrochen?
Am Adapter oder am IDE-Anschluss vom A1200?

Adapter

Stiftleiste
 
ylf   Nutzer

08.10.2014, 12:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Suche Bauteil - wo gibts das?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Gemäß deinem Schaltbild ist das eine Sicherung, deshalb auch mit "F" bezeichnet, ein Widerstand würde mit "R" bezeichnet, auch ein VDR und der hat ein etwas anders Schaltungssymbol.

VDR:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208032.htm

 
ylf   Nutzer

07.10.2014, 11:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Suche Bauteil - wo gibts das?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ein elektronisches Bauteil, welches in zwei Teile zerfallen ist, ist wohl zweifelsohne defekt.

Woher weißt du, dass es ein VDR (Varistor) ist und woher hast du die technischen Daten? Bei VDRs wird typischerweise die Durchbruchspannung angegeben und nicht irgend ein Strom. Entscheidend sind die elektrischen Daten, damit es funktioniert und die Bauform, damit es passt. Aber das Aussehen ist doch völlig wurscht.
 
 
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