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amiga-news.de Forum > Get a Life > Erfahrungen mit "nichttragenden Wänden" | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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10.01.2008, 22:17 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Es geht darum welche Wandart (KS, Ytong, Trockenbau, etc) man am besten für nichttragende Wände in einem Wohnhaus nehmen könnte. Teilweise sind diese Wände nicht übereinander, also könnte es hier ein Gewichtsproblem geben. Von Ytong wurde mir schon abgeraten, KS ist trotz 11,5er eigentlich noch recht schwer und Trockenbau (Schall?). Alles hat ja irgendwie Vor- und Nachteile. Was würdet ihr denn nehmen, bzw. Empfehlen? -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.01.2008, 07:19 Uhr Jinx Posts: 2077 Nutzer |
Normalerweise ist für genau solche Fälle das Trockenbau-Zeugs erfunden worden... -- eMail: TheJinx@web.de Homepage: http://www.TheJinx.de Tales of Tamar-Seite: http://www.eonwes-halle.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.01.2008, 11:41 Uhr Kaesebroetchen Posts: 643 Nutzer |
@Ralf27: Ich denke das einzige was die Statik eines Hauses nicht beeinflusst sind Rigips Wände. Wenn Schallschutz ein Thema ist, kann es helfen ein entsprechendes Dämmmaterial in die Wand einzubringen und die Rigipsplatten doppellagig aufzubringen. -- http://amidevcpp.amiga-world.de/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.01.2008, 20:34 Uhr Archeon Posts: 1815 Nutzer |
Zitat: Hallo Ralf.. Ich bin gelernter Betonbauer... Also ... 1. Hast du bereist eine Decke mit Ständerwerk abgehängt ![]() 2. Was für ein Fußboden hast du? Laminat,Dielenboden,Fließestrich mit einfachen Teppich oder PVC-Belag. 3. Soll es Schalldämmend sein (Kinder wegen) oder nur als Raumtrenner. 4. Ist es eine Mietwohnung oder eine Eigentumswohnung (Haus) 5. Wieviel Geld willst du reinstecken... Gruß Archeon [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.01.2008, 21:22 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat:Ist ein Neubau, bzw. Rohbau. Zitat: Eigentumswohnung. Die Wände sind alle in der Wohnung. Das mit dem Geld ist so eine Sache(sollte natürlich nicht zu teuer sein), aber erst mal eine möglichst gute Lösung für dieses Problem. Das mit dem Schallschutz ist mehr ein Goodie, bzw. wäre natürlich nicht schlecht. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.01.2008, 22:35 Uhr Archeon Posts: 1815 Nutzer |
1. Die Schnellste Art ist natürlich Ständerwerk, man kann die Dinger auch schnell wieder abreisen. Zwischen Ständerwerk kannst du Wärmedämmung oder auch Schallschluckplatten von Rockwool einsetzen. Bringen zwar nicht viel aber einiges... 2.Beim Ytong... Lässt sich sehr schnell verarbeiten. Ist von der Anschaffung aber etwas teurer nur du kannst mal ein Nagen in die Wand schlagen, was beim Ständerwerk nicht geht. Dafür brauchst du Hohlraumdübel 3.Mauern mit Ziegelstein bzw Kalksandstein... Bei einer 11,5 Wand hast du eine schöne Schallissolierung, als bei Ständerwerk bzw Ytong. Neben den Putz der noch aufgetragen wird must du bis zu 1,5 cm pro Seite noch einrechnen. Du solltest auf jedenfall ein Rauputz nutzen gib der Raum nicht so ein Billiges aussehen als wenn du ein Rigipswand mit Tapete erstellst. Hast du mal das vermauern mit ISOBIMS überlegt.. Wird wie Ziegelstein mit Zement bzw Bimskleber zusammengefügt. Google doch ein bisschen oder schau dir die Seiten von KNAUF bzw Rockwool mal an. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
14.01.2008, 11:38 Uhr DaxB Posts: 1427 Nutzer |
Zitat: Was denn nun? bringt es viel, oder doch einiges? ![]() @Ralf: Am besten du lässt dir mal die verschiedenen Möglichkeiten ausrechnen (Preis). Was den Schall betrifft ist wohl Kalksandstein am besten wegen der hohen Dichte. Allerdings sollte man dann auch den evtl. entstehenden Körperschall berücksichtigen. Den hat man bei einer Leichtbauwand so gut wie gar nicht. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
17.01.2008, 13:30 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat: Vom Preis her wäre Ytong schon recht teuer, KS wäre wohl am besen, vor allem im Keller, da dort das Eigengewicht quasi keine Rolle spielt. Wenn jetzt die übereinanderliegenden Wände mit 11,5er KS (am besten KSL wegen dem Gewicht, aber KSR schlucken besser denn Schall, da Vollmaterial, aber auch dadurch wieder schwerer). Aber dann ist es auch wieder fraglich ob man die Decke massiv untermauern darf, bzw. damit abstützen. Es gibt ja auch Decken, die Schwingen müssen. Ist alles gar nicht so einfach was passendes zu finden. Stellwände... nunja, sehen wirklich billig aus. Ich dachte auch daran später Rauputz rein zu machen. Irgendwie mag ich halt keine Tapeten. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
22.01.2008, 10:17 Uhr Barthel Posts: 191 Nutzer |
hallo. ja auch ich denke das du in regibs wänden die beste lösung findest. relativ leicht, günstig(?), und einfach zu montieren. gruß thomas -- Amiga 600, 1MB Chipram, Rom 1.3 [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
29.01.2008, 23:42 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat:Günstig sind diese ja nicht gerade. Im Keller kommen KS auf jeden Fall zum Einsatz. Eventuell dann noch in jedem Stockwerk an die Stellen, an dennen die KS-Wände übereinander sind. Dann ist halt nur noch die Frage, wie ich die KS-Wände an der Decke abschliese. Mit Quellbeton verfüllen?!? -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.02.2008, 16:03 Uhr DaxB Posts: 1427 Nutzer |
Als Dehnungsfuge würde ich einfach den günstigen Bauschaum nehmen. Isoliert gleich auch noch ganz gut. ![]() [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.02.2008, 19:01 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat: Das Problem ist viel mehr das Gewicht. So kommen bei einer 24er Wand auf einem Meter gut 800kg Gewicht auf die Decke. Bei einer 11,5er ca. die Hälfte, als 400kg. Das ist schon einiges. Deswegen dachte ich eher an Quellbeton zum verfüllen der Fuge zwischen Decke und Mauer, damit es auch etwas trägt. Mörtel schrumpft ja etwas beim aushärten. Ichh bin mir aber nicht sicher ob das die beste Lösung wäre. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.02.2008, 20:08 Uhr Maja Posts: 15429 Nutzer |
Ich bin kein Profi, was das Thema angeht. Aber mein Vater war einer (Polier). Der sagte bei solchen Anfragen von Privatleuten: Mache nichts ohne Statiker. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.02.2008, 21:24 Uhr DaxB Posts: 1427 Nutzer |
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht es um nichttragende Wände. Daher mein Gedanke mit der "Dehnungsfuge". Könnte z.B. Risse verhindern die sonst durch direkten Kontakt möglich wären. Als Körperschallunterbrechung wär das auch nicht ungeeignet. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.02.2008, 21:49 Uhr Maja Posts: 15429 Nutzer |
Die Wand soll offenbar auf einer frei schwebenden Decke errichtet werden. Das ist - im wahrsten Sinne des Wortes - der Knackpunnkt. Die Tragfähigkeit dieser Decke darf nicht überschritten werden. Also entweder einen Statiker (TüV, GTÜ, etc.) ran lassen. Der kann Auskunft geben, was geht und was nicht geht. Oder man zieht gleich einen Träger nebst stützenden Pfeilern drunter. Sicherheit geht vor. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
03.02.2008, 20:59 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Ja, denn Statiker sollte man wirklich mal fragen. Denn ich denke eigentlich, das diese Wände zu schwer sind. Im Keller ist das ja egal, aber dann später auf den Decken... hm. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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