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03.09.2004, 00:45 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von ton:
Ich habe noch Eichels Visage vor mir. Der hat echt gegrinst, das er Brüssel ein Schnippchen schlagen konnte.


Er hat niemandem ein Schnippchen geschlagen. Er hat lediglich legitime und legale Mittel eingesetzt. Und da darf er sich auch sichtbar freuen, wenn es klappt. Das macht seinen ohnedies schweren Job etwas leichter. Sein Vorgänger hatte es da einfacher. Der konnte Schulden machen, ohne dass ihm eine Kommission dabei auf die Finger guckte. Was der dann auch fleißig tat....

Zitat:
Und wie werden es die anderen Länder sehen, wenn sie die 3% überschreiten, und Brüssel ihnen Strafe androht? Ich persöhnlich wäre echt angepisst. Andere "besorgen sich eine Sondergenehmigung", und ich muss blechen. Und jetzt erklärt mal das plausibel, so das es logisch klingt/einem einleutet.

Zum Thema Staatsverschuldung kannst du dir mal diese Seite anschauen.

Warum glaubst du, dass gerade du so sehr persönlich betroffen wärst, und was genau willst du erklärt haben?

BTW: Der Stabilitätspackt ist ein (sehr umstrittenes) Abkommen. Kein Gesetz.

Derzeit haben wir nur zwei Möglichkeiten. Entweder Steuererhöhungen oder Neuverschuldung > 3 Prozent. Grund: Das Steueraufkommen reicht nicht, um die Erfüllung der staatlichen Aufgaben zu gewährleisten. Irgendwo muss das Geld schließlich herkommen.

Was also tun? Wie würden dir z. B. 18 Prozent Mehrwertsteuer bei gleichzeitigen, noch sehr viel krasseren Sparmaßnahmen schmecken? Dann wärst du wahrhaftig angep.....

Arbeitsplätze würden dadurch auch nicht entstehen. Eher das Gegenteil wäre der Fall.

Übrigens: Je nach Wirtschaftslage eines Landes, kann es sehr wohl sinnvoll sein, die Neuverschuldung zu erhöhen.




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03.09.2004, 01:12 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von DrNOP:
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
So noch eines. Kohl ging in die Geschichte als "Kanzler der Wiedervereinigung ein."

Ich lach mich tot. Die Wiedervereinigung haben wir Vielen zu verdanken. Kohl gehört ganz sicher nicht dazu.

So hat er sich aber gerne selbst gesehen. Genauso wie bei der Euro-Einführung.

Och, noch viel früher davor wollte er glänzen. Mit einer übereilten Einführung der DM in den fünf (damals) neuen Bundesländern. Besonders gänzend war dann auch die Idee, den Wechselkus auf 1:1 festzusetzen. Damit war er King fürs einfache Gemüt. Was solls auch? Drucken wir halt Geld ohne Ende. Ist doch egal, dass dadurch das volkswirtschaftliche Gleichgwicht aus allen Fugen gerät und massig Schulden gemacht werden müssen. Von diesem Schlag hat sich die Wirtschaft in "Neufünfland" bis heute nicht erholt. Das "Beste" fürs Volk, wider jeder Vernunft....

Dr. Helumut Kohl hat es immer verstanden so zu tun, als sei alles in bester Ordnung. Wahrscheinlich hat er das sogar selbst geglaubt. Oder wir haben ihn bloß immer falsch verstanden. Das mit den blühenden Landschaften hat er ja auch ganz anders gemeint. Zumindest sagt er das jetzt.


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03.09.2004, 01:23 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
@Maja

Und was wäre die Alternative gewesen ?

Nicht umsonst hiess ein Standartspruch "kommt die DM nicht zu, kommen wir zu ihr".

Die DDR (und ihre Wirtschaft) war mit Öffnung der Mauer nicht mehr lebensfähig, und das Einzige was ein völliges Ausbluten hätte verhindern können, wäre es wenn man die Ossis wie ganz gewöhnliche Ausländer behandelt hat.

Sprich keine Arbeitserlaubnis, keine unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen.

Das hätte aber dem Geist der Verfassung widersprochen, und wäre glatter politischer Selbstmord gewesen.

O.k. man hätte den Ossis noch die gesamten Ersparnisse entwerten können, aber die Gehälter mussten einfach halbwegs an die Westverhältnisse angepasst werden um eine Massenflucht zu verhindern.

Denn die einzigen die sonst dageblieben wären, wären Kranke, Alte, ewig gestrige und Faulenzer gewesen, und mit denen wäre die DDR-Wirtschaft genauso hart gefallen, nur eben ohne die geringste Chance jemals wider auf die Füsse zu kommen.

Bei der Abwicklung/Privatisierung wurde dann aber leider viel zu oft politisch und nicht ökonomisch entschieden. Lieber den Investor genommen der mehr Arbeitsplätze zusagte, als den der ein echtes Konzept hatte. Natürlich hat sich der dann bald mit absurd hohen Subventionen "insolvenz-saniert".

MfG
Kronos
--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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03.09.2004, 01:38 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Kronos:
@Maja

Und was wäre die Alternative gewesen ?


Gute Frage.

Zitat:
Die DDR (und ihre Wirtschaft) war mit Öffnung der Mauer nicht mehr lebensfähig,

Das war sie schon vor der Öffnung der Mauer nicht mehr. Andernfalls hätte der Kremel bei der Öffnung gar nicht mitgespielt.

Zitat:
und das Einzige was ein völliges Ausbluten hätte verhindern können, wäre es wenn man die Ossis wie ganz gewöhnliche Ausländer behandelt hat.

Sprich keine Arbeitserlaubnis, keine unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen.

Das hätte aber dem Geist der Verfassung widersprochen, und wäre glatter politischer Selbstmord gewesen.


Richtig. Es wäre aber auch ein schrittweiser Übergang denkbar gewesen, anstatt einer Hauruck-Aktion. Dazu hätte niemand wie ein Ausländer behandelt werden müssen.

Zitat:
O.k. man hätte den Ossis noch die gesamten Ersparnisse entwerten können, aber die Gehälter mussten einfach halbwegs an die Westverhältnisse angepasst werden um eine Massenflucht zu verhindern.

Das wäre eine Alternative gewesen, um die Auswirkungen zu entschärfen. Damals war z. B. auch durch die Bundesbank in die Diskussion gebracht worden, Löhen und Gehälter 1:1, Ersparnisse 2:1.

Derweil war das Volk der DDR fleißig dabei, seine Währung zu entwerten, indem sie massenhaft die Banken und Sparkassen stürmten und ihre Konten plünderten. Aus Angst vor einem ungünstigen Umtauschkurs dachen sie, es wäre besser das Geld auszugeben. Sie wussten nicht, dass sie sich damit selbst schadeten und haben damit nur alles schlimmer gemacht. Hat ihnen aber niemand erklärt.

Zitat:
Bei der Abwicklung/Privatisierung wurde dann aber leider viel zu oft politisch und nicht ökonomisch entschieden. Lieber den Investor genommen der mehr Arbeitsplätze zusagte, als den der ein echtes Konzept hatte. Natürlich hat sich der dann bald mit absurd hohen Subventionen "insolvenz-saniert".

Korrekt.



[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 03.09.2004 editiert. ]

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03.09.2004, 07:47 Uhr

ton
Posts: 639
Nutzer
Ob Abkommen oder Gesetz, spielt keine Rolle. Wozu, wenn man sich nicht daran halten braucht.
Andere Länder werden es ebenso sehen. Erklär jetzt nochmal weshalb sich andere Länder daran halten sollen, und andere wiederum nicht.
Haben Deutschland und Frankreich einen Sonderstatus? Müssen andere Länder wenn sie über den 3% liegen ihre Steuern erhöhen und strengere Sparmassnahmen ergreifen, oder können sie Brüssel wie Deutschland einfach ignorieren?

Aus deinem Link:

Letztlich entscheidet der Europäische Rat, ob Sanktionen ergriffen werden. Dieser wird aber von den Regierungen gebildet. Doch diese sind es ja selbst, die die Staatsverschuldung erzeugt haben!

Also wozu dieses Abkommen wenn man nach gutdünken handeln kann, wenn es einem gerade mal passt? Erklär das mal dem Bürger. Es ist das gleiche wie die Reform. Anstatt das die Regierung es dem Volk nahebringt wieso, weshalb, lässt es es im Regen stehen. Sollen sie sich doch selber informiern. Hier sind sie aufeinmal wieder mündige Bürger.

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03.09.2004, 08:21 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
[quote]
Original von Maja:
Zitat:
Das war sie schon vor der Öffnung der Mauer nicht mehr. Andernfalls hätte der Kremel bei der Öffnung gar nicht mitgespielt.

Der Kreml hat "ja" gesagt weil es sich die UDSSR nicht ihren Militärapparat nicht mehr leisten konnten, und weil man so an ein paar Millarden als Entschädigung kassieren konnte. Mit Mauer hätte die DDR auch noch 10 oder 20 Jahre vor sich hin dümpeln können (siehe Kuba).
Zitat:
Richtig. Es wäre aber auch ein schrittweiser Übergang denkbar gewesen, anstatt einer Hauruck-Aktion. Dazu hätte niemand wie ein Ausländer behandelt werden müssen.
Und welches wäre dein 1ter Schritt gewesen der nicht die Freizügigkeit der Ossis eingeschränkt hätte, und auch nicht zu noch stärkerer Massenflucht der Leistungsträger geführt hätte ?
Zitat:
Das wäre eine Alternative gewesen, um die Auswirkungen zu entschärfen. Damals war z. B. auch durch die Bundesbank in die Diskussion gebracht worden, Löhen und Gehälter 1:1, Ersparnisse 2:1.
Wurd ja im Prinzip auch gemacht, 1:1 konnte nur bis 5000 mark getauscht werden (AFAIR). Nur waren die Sparguthaben leider überhaupt kein Problem, die führten nur zu einer kurzeitigen Hochkonjunktur (im Westen) und einem Inflationsschub, gesamtwirtschaftlich kaum von Bedeutung.

Das Problem war das niemand DDR-Produkte zu BRD-Preisen kaufen wollte, d.h. die meisten DDR-Betriebe wären nur bei einem realistischen Wechselkurs von ~ 1:5 für die Löhne überlebensfähig gewesen.
So, was glaubst du wieviele gutqualifizierte und flexible Arbeitnehmer bei einem Lohn von 200-300 DM im Osten geblieben wären ? Selbst wenn die Lebenshaltungskosten nur 100 DM betrugen ?

Letztens ein böses Wort gehöhrt, das von der verlorenen Generation, und ich fürchte das da was wahres dran ist.

Keine noch so gute Politik kann, konnte und wird es jemals schaffen das die Masse der Wendeverlierer (bzw. der Globalisierungsverlierer im Westen) jemals wider einen normalen Arbeitsplatz bekommt. Die Umwälzungen sind ganz einfach viel zu gross, viel grösser als z.B. an Ruhr und Saar wo man seit 40 Jahren umbaut und trotz besserer Gesamtbedingungen letzlich versagt hat.

Was Politik leisten kann, ist die Zahl der Arbeitsplätze stabil zu halten und darauf zu warten das sich das Problem der Massenlangzeitarbeitslosigkeit über die Demographie von selbst löst.

Zynisch, pessimistisch aber wohl auch Realität.

MfG
Kronos
--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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03.09.2004, 23:55 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Kronos:
Und welches wäre dein 1ter Schritt gewesen der nicht die Freizügigkeit der Ossis eingeschränkt hätte, und auch nicht zu noch stärkerer Massenflucht der Leistungsträger geführt hätte ?


Löhne/Gehälter per sofort 1:1. Sparguthaben später und gestaffelt.

Auf die Angleichung von Gesetzen und anderen Vorschriften gehe ich jetzt nicht ein. Dazu müsste man einen Roman schreiben.

Wie du aber weiter unter ganz richtig erwähnst, war die Industrie der Ex-DDR durch das Umrechnen der Löhne und Gehälter zum Kurz von 1:1 auch per sofort nicht mehr konkurrenzfähig. Dazu waren Qualität und Produktivität viel zu gering im Vergleich zu Produkten und Betrieben aus anderen Ländern. Und das führt schließlich zum massenhaften Verlust von Arbeitsplätzen.

Man hätte es im Grunde gar nicht richtig im Sinne von ökonomisch Vernünftig machen können. Denn eine solche Lösung wäre nicht vermittelbar gewesen. Man hätte die Länder der ehemaligen DDR (ausgestattet mit einer Übergangsregierung) ähnlich wie neue EU-Mitglieder zeitlich begrenzt mit Beschränkungen und Auflagen belegen und die Wiedervereinigung nur Schritt für Schritt vollziehen müssen. Aus einem Staatenbündnis zwischen BRD und DDR wäre dann über Jahre hinweg ein wiedervereintes Deuschland entstanden. Durch langsame Angleichung der gesetzlichen Grundlagen und der finanziellen Seite.

Doch das hätte wohl kaum jemand verstanden, geschweige denn mitgemacht. Also wurde der DDR die BRD übergestülpt. Einem Gebiet, in dem weder Wirtschaft noch Bevölkerung drauf vorbereit war. Nur leider haben Alle wie immer nur zwei Dinge im Blickfeld gehabt: Geld und die Gegenwart. Man wollte Alles und das sofort. Sie haben alles sofort bekommen und wundern sich jetzt, warum das nicht funktioniert. Und damit meine ich ganz sicher nicht nur das einfache Volk.

Letztlich ist es heute müßig darüber zu diskutieren wie es hätte besser laufen können. Es ist so gelaufen wie es gelaufen ist, und wir müssen heute Alle mit den Folgen leben. Die Abschaffung des Soli werden wir wohl nicht mehr erleben.

Zitat:
Letztens ein böses Wort gehöhrt, das von der verlorenen Generation, und ich fürchte das da was wahres dran ist.

Keine noch so gute Politik kann, konnte und wird es jemals schaffen das die Masse der Wendeverlierer (bzw. der Globalisierungsverlierer im Westen) jemals wider einen normalen Arbeitsplatz bekommt. Die Umwälzungen sind ganz einfach viel zu gross, viel grösser als z.B. an Ruhr und Saar wo man seit 40 Jahren umbaut und trotz besserer Gesamtbedingungen letzlich versagt hat.

Was Politik leisten kann, ist die Zahl der Arbeitsplätze stabil zu halten und darauf zu warten das sich das Problem der Massenlangzeitarbeitslosigkeit über die Demographie von selbst löst.

Zynisch, pessimistisch aber wohl auch Realität.


Da ist was Wahres dran. Wir leben in einer Zeit, in der Stagnation fast schon als Erfolg zu werten ist.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 03.09.2004 editiert. ]

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04.09.2004, 17:22 Uhr

Orgon
Posts: 234
Nutzer
@Maja!

> Es ist so gelaufen wie es gelaufen ist, und wir müssen heute Alle mit den Folgen leben.

Müssen heute Alle???
Abgesehen davon, dass das 'Müssen' kein 'Müssen' ist (und deswegen ersatzlos zu streichen ist),
leben "Alle" auch morgen damit.

Gruß von Orgon

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04.09.2004, 19:17 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ Orgon

Du bist ein schlechter Philosoph.

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04.09.2004, 22:13 Uhr

ArminHuebner
Posts: 1349
Nutzer
Ich glaube eher, dass Orgons Aussagen etwas mit seiner Welthaltung zu tun haben:

"Leben ohne Erziehung"

--
Gruß, Armin.
--
'Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.'

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05.09.2004, 00:49 Uhr

Orgon
Posts: 234
Nutzer
@ArminHuebner

Ja, in gewissem Sinne hast du den Zusammenhang erfasst!

Je nachdem, welches Welt- und Menschenbild (und nicht zu vergessen: welches Selbstbild)
jemand hat, danach richten sich seine Verhaltens- bzw. Handlungsweisen aus.

Gruß von Orgon


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05.09.2004, 07:14 Uhr

ArminHuebner
Posts: 1349
Nutzer
@ Orgon

>...danach richten sich seine Verhaltens- bzw. Handlungsweisen aus.

Gut zu wissen, dass kein anderer Mensch die eigenen Verhaltensweisen beeinflussen kann!
:lach:

--
Gruß, Armin.
--
'Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.'

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20.09.2004, 20:25 Uhr

Rudi
Posts: 835
Nutzer
Au Weia!

Hät ja nie gedacht, daß mein 'Gunter' so einen Rattenschwanz an Postings hinter sich her zieht...

Ich wollte weder politisch noch sonstwas werden. Es war diese unfreiwillige Komik Gunters Darbietungen, die mich zu meinem ursprünglichen Posting 'inspiriert' hat.

Ich knall mir jetzt mal ne Jonny-Cash-Scheibe rein ;D

Gruß...
--
Besucht die Seite, auf der Sich alles um Emulatoren auf Amiga dreht:

http://www.amilator.de/



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20.09.2004, 20:30 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Rudi:
> Ich knall mir jetzt mal ne Jonny-Cash-Scheibe rein ;D

Ja, tu das. Alles besser als Gunter Gabriel (IMHO). ;)

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