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amiga-news.de Forum > Get a Life > Die Leibe Werbung, das Gesetz und der MMArkt ;) [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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24.01.2005, 18:23 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Nö, in der Arbeitslosenstatistik sehen wir jeden Tag die Versäumnisse, uns auf einen Strukturellen Wandel eingestellt zu haben.


Was wir da sehen sind die Folge davon, dass dieses Land sich eben nicht auf einen Strukturwandel eingestellt hat und es immer noch nicht tut.

Zitat:
Das es auch anders geht und dass man auf anderen Sektoren als der Industrie viel Geld verdienen kann zeigen zahlreiche Unternehmen.

Diese Unternehmen verdienen viel Geld. Die breite Masse der Mitarbeiter jedoch nicht. Das ist die Misere. Gut bezahlte Arbeitsplätze für gering Qualifizierte, von denen diese nicht nur ihren, sondern den Lebensunterhalt einer ganzen Familie mit mehr als nur dem absolut Lebensnotwenigen finanzieren kann, werden beding durch den Preisverfall immer weniger. Und als Krönung verabschieden sich immer mehr Unternehmen aus der Ausbildung, um im gleichen Atemzug über einen Mangel an Fachkräften zu jammern.

Und was machen wir Arbeitnehmer? Wir wollen gut bezahlte Arbeitsplätze, aber die Kosten dafür beim Einkauf nicht über die Preise tragen. Doch die viel schlechter bezahlten Arbeistpläte, die es für Geiz-ist-geil-Preise braucht, wollen wir auch nicht.

Das ist die Schieflage, von der Solar oben sprach.

Gut florierende Unternehmen allein sind kein Garant dafür, dass sich in der Arbeitslosenstatistik etwas ändert. Zumal die Großen allesamt Global Player sind und satten ihre Gewinne schon lange nicht mehr in Deutschland erwirtschaften (Mischkalkulation). Mittels Gewinnübernahmevertrag reduzieren die Verluste der innländischen Töchter die Steuerschuld der global agierenden Mutter, und das nicht zu knapp.

Und unabhängige innländische MTUs im Handwerk, wo noch Arbeitsplätze geschaffen werden könnten, haben im Vergleich mit den Großen beim Fiskus leider meist die Arschkarte gezogen, plus den vielen anderen bürokratischen Hürden, bis man überhaut mal einen Betrieb gegründet hat (falls man das finanziell und nervlich durch steht).




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24.01.2005, 18:40 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Andreas_B:
Nö, in der Arbeitslosenstatistik sehen wir jeden Tag die Versäumnisse, uns auf einen Strukturellen Wandel eingestellt zu haben.


Was wir da sehen sind die Folge davon, dass dieses Land sich eben nicht auf einen Strukturwandel eingestellt hat und es immer noch nicht tut.


Exakt das habe ich sagen wollen. Aber wie ich selbst gerade sehe, habe ich doch glatt das Wörtchen "nicht" vergessen :glow:
Werd ich gleich mal nachbessern :)

Zitat:
Diese Unternehmen verdienen viel Geld. Die breite Masse der Mitarbeiter jedoch nicht. Das ist die Misere. Gut bezahlte Arbeitsplätze für gering Qualifizierte, von denen diese nicht nur ihren, sondern den Lebensunterhalt einer ganzen Familie mit mehr als nur dem absolut Lebensnotwenigen finanzieren kann, werden beding durch den Preisverfall immer weniger. Und als Krönung verabschieden sich immer mehr Unternehmen aus der Ausbildung, um im gleichen Atemzug über einen Mangel an Fachkräften zu jammern.

Es gibt keinen Automatismus, der besagt, wenn die Preise fallen, dann bekommen die Arbeitnehmer weniger Geld bzw. es werden nur noch Stellen mit Geringverdienern besetzt. Das ist erst dann der Fall, wenn noch weitere Probleme hinzu kommen Im Gegenteil, im ersten Moment bedeutet ein Sinken der Preise ja sogar einen Anstieg des Reallohns. Nur darauf wollte ich hinaus.

Zitat:
Und was machen wir Arbeitnehmer? Wir wollen gut bezahlte Arbeitsplätze, aber die Kosten dafür beim Einkauf nicht über die Preise tragen. Doch die viel schlechter bezahlten Arbeistpläte, die es für Geiz-ist-geil-Preise braucht, wollen wir auch nicht.

Auch da gibt es keinen Automatismus. Es ist absolut möglich, günstige Preise anzubieten, ohne dass die Arbeitsplätze schlechter bezahlt werden. Notwendig ist dafür eine Steigerung der Arbeitsproduktivität.
Steigt die Arbeitsproduktivität stärker an als das allgemeine Wachstum, dann werden keine Arbeitsplätze geschaffen und im Negativfall werden Arbeitsplätze verloren gehen. Genau dies ist eben das Problem in Deutschland (die Arbeitsproduktivität steigt in etwa im gleichen Maße wie die Wirtschaft wächst -> Folge: Trotz anziehender Konjunktur werden keine neuen Arbeitsplätze generiert). Nicht die billigen Preise an sich.
Wenn die Preise ansteigen, dann sinkt ja der Reallohn und dann hat man auch nichts mehr vom nominell hohen Lohn und wir sind wieder an dem Punkt, wo wir angefangen haben.

Zitat:
Gut florierende Unternehmen allein sind kein Garant dafür, dass sich in der Arbeitslosenstatistik etwas ändert.

Richtig, wie ich ja auch im letzten Absatz beschrieb. Du selbst hast das auch noch mal recht treffend beschrieben.

Zitat:
Und unabhängige innländische MTUs im Handwerk, wo noch Arbeitsplätze geschaffen werden könnten, haben im Vergleich mit den Großen beim Fiskus leider meist die Arschkarte gezogen, plus den vielen anderen bürokratischen Hürden, bis man überhaut mal einen Betrieb gegründet hat (falls man das finanziell und nervlich durch steht).

Genau das würde ich z.B. für ein strukturelles Problem halten.

Letztlich gibt es ja so enorm viel Einflüsse auf unsere Wirtschaft, die dann auch teilweise ja wieder gegeneinander wirken, dass es einfach nicht reicht zu sagen, "lass uns die Preise raufsetzen, dann haben wir weniger Probleme". Das momentane Problem ist eben nicht die schlechte Konjunktur oder Anbieter aus dem Ausland, sondern es gibt einfach ein großes strukturelles Problem in Deutschland und das gilt es zu lösen.

Ciao
Andreas

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 24.01.2005 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 24.01.2005 editiert. ]

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24.01.2005, 19:16 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:

Und was machen wir Arbeitnehmer? Wir wollen gut bezahlte Arbeitsplätze, aber die Kosten dafür beim Einkauf nicht über die Preise tragen. Doch die viel schlechter bezahlten Arbeistpläte, die es für Geiz-ist-geil-Preise braucht, wollen wir auch nicht.

Das ist die Schieflage, von der Solar oben sprach.


Genau dem würde ich eben wiedersprechen, denn Inflation ist kein Mittel gegen Arbeitslosigkeit.
Idee ist ja: Löhne sind konstant -> Preise steigen -> Reallohn sinkt -> Arbeitsnachfrage steigt -> Arbeitseinsatz steigt -> Produktion steigt -> Arbeitslosenquote sinkt. "Phillips-Kurve".
Tatsächlich sieht es aber so aus, dass die Löhne (zeitversetzt) mit steigen und die Arbeitslosenquote letztlich konstant bleibt und das auch noch bei höherem Preisniveau.
Allenfalls könnte man mit dem Heraufsetzen der Preise einen temporären Effekt erzielen.
Das Problem sitzt viel tiefer als nur bei den Preisen :)
Ciao
Andreas

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24.01.2005, 20:19 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Es gibt keinen Automatismus, der besagt, wenn die Preise fallen, dann bekommen die Arbeitnehmer weniger Geld bzw. es werden nur noch Stellen mit Geringverdienern besetzt.

Es gibt sehr wohl einen Automatismus. Die Wechselwirkungen zwischen Umsatz und Kosten. Spätestens wenn K U übersteigt, muss reagiert werden. Rate mal, wie der Automatismus dann heute ausschaut. In der Realität. Nicht in Lehrbüchern und Abhandlungen. Mehr dazu weiter unten.
Zitat:
Das ist erst dann der Fall, wenn noch weitere Probleme hinzu kommen Im Gegenteil, im ersten Moment bedeutet ein Sinken der Preise ja sogar einen Anstieg des Reallohns. Nur darauf wollte ich hinaus.
Für eine kurzen Augenblick. Bis Preise Kosten über steigende Absäzte nicht mehr finanzieren können.

Es geht aber nicht um günstige Preise, sondern um mittlwerweile schon hirnverbrannte Billigstpreise. Das ist ein Unterschied.
Zitat:
Auch da gibt es keinen Automatismus. Es ist absolut möglich, günstige Preise anzubieten, ohne dass die Arbeitsplätze schlechter bezahlt werden. Notwendig ist dafür eine Steigerung der Arbeitsproduktivität. ......
Alt bekannte Theorien der Betriebswirtschaft. Modernisierung, Automatisierung, Rationalisierung, Leistungsverdichtung (und ganz hinten dran, viel viel später: Prozessinnovation). Alles Maßnahmen, die in der Mehrzahl der Unternehmen schon seit Jahren ausgereizt sind. Hier und da ist vielleicht noch ein bisschen was drin. Damit zieht aber niemand mehr einen Hering vom Teller.

Also weg von der schönen BWL-Theorie, zurück zur betrieblichen Realität.
Zitat:
Steigt die Arbeitsproduktivität stärker an als das allgemeine Wachstum, dann werden keine Arbeitsplätze geschaffen und im Negativfall werden Arbeitsplätze verloren gehen.
Und gibt es kein Wachstum, wird die Produktivität nicht erhöht und ist das Wachstum rückläufig, wird die Produktivität zurückgefahren und alle behalten ihren Job bei gleichem Lohn. Die Gegenprobe klingt immer noch sehr seltsam in meinen Ohren. ;)

Die Realität ist: Global orientierte Unternehmer sind gar nicht mehr an einer Produktivitätssteigerung in Deutschland interessiert. Auch da nicht, wo dies noch in signifikantem Umfang möglich wäre. Niemand kann in einem Hochlohnland genug Einheiten pro Mannjahre produzieren, um mit einer Produktion in Billiglohnländern wirklich konkurrieren zu können. Auch das hoch gelobte Label "Made in Western Germany" zieht nur noch durch. Qualität ist kein Problem; so heißt es. Die Tatsache dahinter ist. Selbst bei 20 - 45 Prozent Ausschuss (je nach Branche) ist die ausländische Produktion immer noch lukrativer als die innländisch.

Glaubst du nicht? Welcome to real life.

Frag dich mal, warum sich Gewerkschaften landauf, landab in hundeten von Verbands- und Firmentarifverträgen mit unbezahlten Arbeitszeitverlängerungen arrangieren? Vielfach durch Betriebsräte angeregt. Würden wir das tun, wenn es eine andere Chance geben würde? Würden wir erkämpfte Erfolge aufgeben, wenn es realistische Aussicht auf Alternativien geben würde (Für die 35-Stunden-Woche wurde in Bayern 16 Wochen lang gestreikt, das hat uns was bedeutet, weit über mehr Freizeit hinaus.)? Nein. Es ist die derzeit einzige Möglichkeit, den Leuten so lange wie möglich spürbare Kürzungen der Löhne und Gehälter und nicht zuletzt auch vielen die Kündigung zu ersparen. Leider wird auch das kein Heilmittel, sondern nur ein Aufschub sein, wenn sich nicht bald was ändert. Ich erwarte nicht, dass sich bald was ändert. Ich erwarte allerdings, dass Arbeitgeber demnächst noch ein paar Stündchen mehr pro Woche fordern werden. Und ich kann es ihnen noch nicht mal wirklich übel nehmen.

Sorry, wenn das etwas agressiv rüber kommt. Ist nicht so gemeint wie es sich liest.

Allerdings spielen nicht nur Löhne und Gehälter eine Rolle, sondern auch globale Wechselkurse des Euro und unterschiedliche Gesetzgebungen in der verschiedensten Bereichen. Das nur nebenbei.
Zitat:
Genau dies ist eben das Problem in Deutschland (die Arbeitsproduktivität steigt in etwa im gleichen Maße wie die Wirtschaft wächst -> Folge: Trotz anziehender Konjunktur werden keine neuen Arbeitsplätze generiert). Nicht die billigen Preise an sich.
Von anziehender Konjunktur kann keine Rede sein. Das bisschen Aufschwung wird allein vom Export getragen. Eine sehr empfindliche Pflanze, die unter dem Tsunami spürbar leiden wird.

Das Problem ist nicht nationaler, sondern gobaler Natur. Und da gibt es sehr wohl einige Automatismen in dieser Welt, in der der Mensch dem Geld (der Betriebswirtschaft) dient. Das Muster ist immer dasgleiche.
Zitat:
Wenn die Preise ansteigen, dann sinkt ja der Reallohn und dann hat man auch nichts mehr vom nominell hohen Lohn und wir sind wieder an dem Punkt, wo wir angefangen haben.
Korrekt. Genaus so wenig haben uns die Lohn- und Gehaltserhöhungen vergangener Jahre gebracht, weil analog dazu auch Preise stiegen; steigen mussten.

Durch steigende Preise konnten Löhne und Gehälter früher nicht wirklich erheblich steigen, durch sinkende Preise können Löhne und Gehälter heute nicht grenzenlos steigen.

Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, das Preisniveau hätte im Bereich Konsumgut nie so dramatisch sinken dürfen, wie es teilweise aktuell der Fall ist und immer noch weiter getrieben wird.
Zitat:
, dass es einfach nicht reicht zu sagen, "lass uns die Preise raufsetzen, dann haben wir weniger Probleme".
Siehe oben. Es ist zu spät, Preise auf das notwendige Niveau anzuheben. Das würden Verbraucher nicht mitmachen. Die Konsequenz davon ist in vollem Gange. Sinkendes Einkommensniveau. Sei es durch Arbeitszeitverlängerungen oder durch reale Kürzungen an Sonderahlungen oder Monatsbezügen. Einer muss sich anpassen. Und da es für die Preise zu spät ist....
Zitat:
Das momentane Problem ist eben nicht die schlechte Konjunktur oder Anbieter aus dem Ausland, sondern es gibt einfach ein großes strukturelles Problem in Deutschland und das gilt es zu lösen.
Das Problem ist kein deutsches Problem. Schau über den Tellerrand in Länder mit vergleichbaren Strukturen. Du wirst Bekanntes wiedererkennen. Das Problem ist, dass alle ihren eigenen Weg gehen wollen und glauben, es lokal lösen zu können.

Ich habe nicht wirklich eine Idee, wie man die Dinge europaweit oder gar global besser organisieren könnte. Mir schweben ein paar sehr abstrakte Ansätze vor, die ich leider nur schwer in Worte fassen kann. Eines sollte aber klar sein. Deutschland ist keine Insel (mehr).

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24.01.2005, 21:49 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
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Zitat:
Original von Maja:

Sorry, wenn das etwas agressiv rüber kommt. Ist nicht so gemeint wie es sich liest.


Hallo Maja,

nein, ist nicht so rübergekommen. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand seinen Standpunkt intensiv unterstreicht :)
Allerdings fürchte ich, dass wir dermaßen verschiedene Ansichten haben, dass wir kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden. Du bist von Deiner Sicht der Dinge überzeugt, ich von meiner und da ich nicht für mich beanspruche, zwingend Recht zu haben und leider auch nicht die Zeit habe, das ganz und gar auszudiskutieren (wäre sicher interessant), schlage ich vor, wir belassen es dabei (bis zum nächsten Threat *g*) und lassen die Zukunft entscheiden, wer besser liegt :)

Schönen Abend noch,
Andreas


[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 24.01.2005 editiert. ]

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24.01.2005, 21:56 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
und da ich nicht für mich beanspruche, zwingend Recht zu haben


Geht mir genau so. Manchmal hab ich sogar ganz gern Unrecht. ;)

Zitat:
schlage ich vor, wir belassen es dabei (bis zum nächsten Threat *g*) und lassen die Zukunft entscheiden, wer besser liegt :)

Yoh. Also bis zum nächsten Mal. War wie immer nett mit dir zu plaudern. :)


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24.01.2005, 22:09 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
(bis zum nächsten Threat *g*)

Dabei wirkte die Diskussion doch eigentlich ganz entspannt.... :lach:

mfg

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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25.01.2005, 17:56 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Die bösen Tippfehlersucher sind wieder unterwegs. :lach:

@ Holger
Ein freudscher Vertipper. ;)
Und tatsächlich war es mir gar nicht aufgefallen. 8o ;)

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25.01.2005, 18:02 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von Andreas_B:
(bis zum nächsten Threat *g*)

Dabei wirkte die Diskussion doch eigentlich ganz entspannt.... :lach:

Huppala,

kleiner Fehler, große Wirkung :glow:
Gemeint war natürlich Thread :)

Ciao
Andreas

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