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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Uhrenportkabel Max Länge? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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21.04.2005, 16:27 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
Wie lang darf ein Uhrenportkabel sein?
Ich hab eines mit 24cm. Ist das zu lang?

Kann ein verlängertes Uhrenportkabel zu Kaltstartproblemen
führen? Mein Amiga fährt von 20 mal ca. 1 mal nicht hoch.

Die Karte daran läuft auf jedenfall sehr gut.

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21.04.2005, 16:44 Uhr

DJBase
Posts: 3354
[Ex-Mitglied]
Das Kabel am Uhrenport sollte so kurz wie möglich sein und 24cm ist schon richtig lange.



--
:peggy: Pegasos II, G4 1 GHz, MorphOS 1.4, Debian GNU/Linux
:amiga: Amiga 1200T, BPPC+ 240/060, BVision, AmigaOS 3.9
:amiga: Amiga 1200, Blizzard 1260, AmigaOS 3.9

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21.04.2005, 19:09 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
4 oder 5 cm könnte ich noch kürzen, dann reichts nicht
mehr.
Das ist eine Karte die am Slotblech geschraubt wird,
irgendwie muss man ja von da zum Clockport.

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21.04.2005, 19:34 Uhr

Docki
Posts: 783
Nutzer
Wie DJ Base schon schrieb, sollte das Uhrenportkabel so kurz wie möglich sein. Der Grund ist, daß es bei manchen Karten zu Timingproblemen kommen kann. Ic hatte eine Prelude1200 am Uhrenport mit einem etwa 5cm langem Kabel, das klappte schon nicht mehr (die Software hing sich immer auf). Ich denke mal, daß Schnittstellenkarten nicht ganz so empfindlich sind. Was für eine Karte hängt bei dir denn dran?

Das Kaltstartproblem bei dir würde ich nicht auf das Kabel zurückführen. Als Test kannst du den Rechner ja mal 'n paar Tage ohne die Uhrenportkarte (Kabel dann aber auch direkt am Uhrenport abziehen) betreiben und beobachten ob das Problem dann wirklich weg ist.

Etwas über deine gesamte Hardwareausstattung könnte vielleicht auch helfen.
--
es gibt Computer .. und es gibt AMIGA

[ Dieser Beitrag wurde von Docki am 21.04.2005 editiert. ]

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21.04.2005, 20:17 Uhr

VMC
Posts: 115
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
4 oder 5 cm könnte ich noch kürzen, dann reichts nicht
mehr.
Das ist eine Karte die am Slotblech geschraubt wird,
irgendwie muss man ja von da zum Clockport.


Hallo MaikG,

alles was mehr als 10cm hat ist technisch Unsinn. Die
Treiber auf den Erweiterungskarten (es gibt keine),
also Quasi die im IO-Chip drinn, können diese Länge
von Flachkabeln nicht treiben. Bei einem Test mit der
HyperCOM/Silversurfer Karte, war bei 12-14cm Schluss mit
sauberen Daten, da kam dann teilweise nur noch sowas
wie Datenmüll der die Software abgeschossen hat weil die
beim lesen von Hardware Registern Unsinn bekommen hat.

Wenn deine Karte eine HyperCOM3+ ist, dann hat Sie auf
der Karte extra Stiftleisten an denen "sehr lange" und
speziell für diese Karte gemachte Flachkabel angesteckt
werden. Die Slotblechvariante ist nur dann zu benutzen
wenn man diese Karte zusammen mit einem breiten Kabel
an eine der Individual Computers Karten anschliesst, da
in dem Fall die Karte direkt am Slot montiert wird.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

[ Dieser Beitrag wurde von VMC am 21.04.2005 editiert. ]

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21.04.2005, 20:59 Uhr

mboehmer
Posts: 350
Nutzer
Zitat:
alles was mehr als 10cm hat ist technisch Unsinn. Die
Treiber auf den Erweiterungskarten (es gibt keine),
also Quasi die im IO-Chip drinn, können diese Länge


Hrm. Naja. Also. Die SUBWAY hat einen Bustreiber drauf.

Der hilft aber nur beim Lesen der Daten aus der SUBWAY wirklich. Beim Schreiben kann man noch ein bisschen tricksen, aber länger als 10cm ist Glückspiel.

Insofern schliesse ich mich Harald an: so kurz wie möglich.

Michael


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21.04.2005, 21:34 Uhr

Tulpe
Posts: 202
Nutzer
Hi,

bei meinem Quadroport mit den beiden IOBlix war bei 14 cm Schluß.
Danach kam nur noch Müll am Modem und vom Scanner an.

Tulpe
--
A1200, Infinitiv (I), BPPC@240/060@50, 128 MB FastRam, Mediator, Voodoo3 3000, PCI-Ethernet, 2x40 GByte HD, 16x10x32x Brenner, IDE-Cardreader, IOBLIXpar u.-ser, OS3.5 u.s.w
Netzwerk

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21.04.2005, 23:12 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Ich denke mal, daß Schnittstellenkarten nicht ganz so
>empfindlich sind. Was für eine Karte hängt bei dir denn
>dran?

Hypercom

>Das Kaltstartproblem bei dir würde ich nicht auf das
>Kabel zurückführen. Als Test kannst du den Rechner
>ja mal 'n paar Tage ohne die Uhrenportkarte (Kabel
>dann aber auch direkt am Uhrenport abziehen) betreiben
>und beobachten ob das Problem dann wirklich weg ist.

Geht nicht, gehe darüber ins Internet.

>Etwas über deine gesamte Hardwareausstattung könnte
>vielleicht auch helfen.

A1200 Blizzard PPC mit SCSI und 060.
Hab schon von PPC Kaltstartproblemen gelesen...


>Hallo MaikG,
>alles was mehr als 10cm hat ist technisch Unsinn. Die
>Treiber auf den Erweiterungskarten (es gibt keine),
>also Quasi die im IO-Chip drinn, können diese Länge
>von Flachkabeln nicht treiben.
>Bei einem Test mit der HyperCOM/Silversurfer Karte,
>war bei 12-14cm Schluss mit sauberen Daten, da kam dann
>teilweise nur noch sowas wie Datenmüll der die Software
>abgeschossen hat weil die beim lesen von Hardware Registern
>Unsinn bekommen hat.


Der Treiber der Hypercom hat sich nie bei mir beschwert
das Kabel war schonmal 32cm lang. 115000 Baud Transfer zum
Modem geht/ging Problemlos.
Du bist der Hersteller der Karte?
Ist es Theoretisch möglich das der Amiga durch so ein
langes Kabel beim Kaltstart Probleme bekommt?
Ich meine beim 1.Einschalten wird ja die ganze
Hardware eingebunden.
Gibt es ein Tool das diese Übertragungsfehler anzeigt?


>Wenn deine Karte eine HyperCOM3+ ist, dann hat Sie auf
>der Karte extra Stiftleisten an denen "sehr lange" und
>speziell für diese Karte gemachte Flachkabel angesteckt
>werden. Die Slotblechvariante ist nur dann zu benutzen
>wenn man diese Karte zusammen mit einem breiten Kabel
>an eine der Individual Computers Karten anschliesst, da
>in dem Fall die Karte direkt am Slot montiert wird.

Hängt aber am Uhrenport...


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22.04.2005, 00:05 Uhr

tubecracker
Posts: 67
Nutzer
Hello Folks!
Soweit ich weiss,sollten Uhrenport Kabel oder Verlängerungen so kurz wie möglich sein.
Am besten sind Steckverbinder bzw. vergoldete Steckerleisten die man als Riser verwendet.
Kommt drauf an für welchen Zweck.
Am Problematischten dafür ist eine Prelude 1200 von A.C.T.
Das betrifft natürlich nur einen nackten A 1200er.
Auf diversen Motherboards a'la Z4 etc. sind diese Versuche trotz 4 fach Uhrenports zum Scheitern verurteilt.

CU Later,Tubi
8o 8o 8o

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22.04.2005, 19:04 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
Habs auf 20cm gekürzt ob es irgendwas bringt merke
ich erst später.
Vielleicht hat das Elbox ZorroIV Board ja eine
art Verstärker drauf?

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26.04.2005, 22:51 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
Fehler bleibt der selbe. Auf der Hypercom Diskette
ist kein Testprogramm dafür :-(

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27.04.2005, 10:52 Uhr

VMC
Posts: 115
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
Fehler bleibt der selbe. Auf der Hypercom Diskette
ist kein Testprogramm dafür :-(


Hallo MaikG,

wie ich schon vorher geschrieben habe, 10cm ist das was
"technisch" Sinn macht. Alles andere ist eher dazu
geeignet deinen Amiga instabil werden zu lassen oder auch
im Betrieb Abstürze zu provozieren.

Eine Testsoftware für sowas gibt es nicht. Sie es wie mit
einer IDE-Festplatte. Die Spezifikation legt fest das die
Bustreiber der IDE-Kontroller einen gewissen Strom treiben
können müssen (urgs klingt irgendwie übel..) was technisch
ein 40cm Kabel erlaubt. Jetzt kannst du aber trotzdem in
manschen Läden sogar 1 und 1,20 Meter lange Kabel kaufen,
aber das deine Daten die auf der Festplatte geschrieben
oder gelesen werden in Ordnung sind kann dir niemand auch
nur im geringsten garantieren.

Einfach merken, das Busskabel für den Anschluss der Karte
egal ob am Uhrenport oder an einer Zorrokarte mit einem
26 poligen Expasionsport darf nicht länger als 10cm sein!

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

[ Dieser Beitrag wurde von VMC am 27.04.2005 editiert. ]

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27.04.2005, 18:56 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
@vmc
Kann es nicht sein das das Zorro4 Board Verstärker dafür
drauf hat? Ich hatte schon 30cm am laufen.
Der Rechner läuft, bis auf das Kaltstartproblem Super.

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28.04.2005, 01:20 Uhr

VMC
Posts: 115
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
@vmc
Kann es nicht sein das das Zorro4 Board Verstärker dafür
drauf hat? Ich hatte schon 30cm am laufen.
Der Rechner läuft, bis auf das Kaltstartproblem Super.


Hallo MaikG,

was nutzen dir den eventuelle Treiber auf dem Zorro4 Board
wennn keine der Uhrenport Erweiterungen welche drauf hat?
Die Daten werden dann zwar super in Richtung der Hypercom
gesendet, aber eben nicht von der Hypercom an den Rechner.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

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28.04.2005, 10:39 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
Verstehe so langsam das prinzip, aber wenns ab 14cm Probleme
gibt, sollte es mit 30cm doch auf gar keinen Fall mehr
gehen.
Bringt es was wenn ich das Kabel abschirme?
Oder dickeres nehme?

An der Subway ist ein 10cm Kabel, das war dabei, die
werden sich ja nicht summieren?

Das Kalstartproblem kommt wohl nicht von dem Kabel
hab es schon abgehabt und 15 mal an und aus geschaltet.
Beim 15 mal war wieder Essig mit Starten.

Bleibt dann noch das ein SCSI-Gerät mist baut, Acard
Updaten und ein Bypass zur BPPC legen.

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