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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Samsung 160 GB HD am AMIGA? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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23.04.2005, 16:52 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
Ich habe hier eine Samsung 160 GB HD und möchte die im AMIGA
(A 1200, Blizzard 1260, 64 MB Ram, OS 3.5) verwenden. Leider
erkennt die Tool-Box das Teil nicht richtig. Wenn ich die HD
auf 32 GB jumper, geht alles. Bei 160 GB weiß ich nicht, welche
Werte ich für Zylinder, Köpfe und Sektoren eingeben soll. Auf der
Internetseite dazu habe ich mir das "Handbuch" runtergeladen.
Es hat sich aber als der kleine Beipackzettel herausgestellt,
der auch in der Verpackung lag. Da steht nichts davon drauf.

Ich habe hier noch einen PC mit PentiumII und 400Mhz. Da wird
die HD bei 160 GB auch nicht erkannt.

Hat jemand so eine HD und kann mir sagen welche Prameter ich
eingeben muß ?


langer

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23.04.2005, 17:16 Uhr

Crystal
Posts: 412
Nutzer
Zitat:
Original von langer:
Bei 160 GB weiß ich nicht, welche Werte ich für Zylinder, Köpfe und Sektoren eingeben soll.


Die Werte stehen normalerweise auf der Platte selbst drauf. Guck mal aufs Etikett. :)
Ansonsten guck nochmal bei Samsung und lass dir die technischen Daten zur Platte anzeigen.
Da du weder erwähnst, ob die Platte IDE oder SCSI ist, noch um welche Modellbezeichnung es sich handelt, kann ich nicht weiterhelfen.

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23.04.2005, 17:29 Uhr

Ehrlicher
Posts: 23
Nutzer
Der eingebaute IDE-Kontroller kann IMHO kein 48 Bit LBA (nötig für Platten >137GB). Von daher dürfte die Platte nicht mit der vollen Kapazität am Amiga laufen.

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23.04.2005, 19:06 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
Es ist eine IDE-Platte. Auf dem Edikett stehen leider keine
Angaben, die damit was zu tun haben.
Die Platte ist eine SP1614N. Darunter steht noch eine Zeile,
mit der ich nichts anfangen kann.

LBA 312,581,808 160,0GB PALO

Im Internet habe ich nur Daten zum Stromverbrauch, Umdrehungen,
Gewicht usw. gefunden.

langer

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23.04.2005, 19:26 Uhr

thomas
Posts: 7717
Nutzer

LBA dürfte für "Logical Block Address" stehen und 312,581,808 dürfte die Gesamtanzahl Blöcke auf der Disk sein. Wenn man es mit 512 multipliziert kommt 160,0 Milliarden raus (das ist das, was Hersteller üblicherweise 160,0 GB nennen, sind aber nur 149 GB.

Bei der HDToolbox kannst du eingeben, was du willst, du mußt halt nur ungefähr auf die 312,581,808 kommen. Gib einfach bei Blöcke pro Zylinder 2016 ein und bei Zylinder 155050 (wenn's reinpaßt), dann müßte das gehen.

Wie Ehrlicher schon schreibt, könnte es bei 137 GB oder so Probleme mit dem Formatieren geben. Mußt du halt ausprobieren, was passiert. Aber bevor du wichtige Daten drauf speicherst. Könnte ja sein, daß wie beim 4GB-Problem die Daten unterhalb der Grenze angegriffen werden.

Du kannst auch von vornherein nur 142514 Zylinder einstellen, dann kommst du gar nicht über die Grenze.

Gruß Thomas

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Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/

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23.04.2005, 20:22 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
Ich werde morgen mal ein wenig mit der Toolbox experimentieren.
Danke erst mal für die Hinweise. Jetzt gehe ich ins Bett. Ich
hatte Nachtschicht und habe heute früh nur 2 Stunden geschlafen.

langer

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23.04.2005, 20:30 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
@ thomas

Ich habe vor, auf der Platte eine Blockgröße von 8192 und
nicht wie sonst üblich 512. Spielt das eine Rolle ?

langer

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23.04.2005, 21:51 Uhr

Ehrlicher
Posts: 23
Nutzer
Die Blockgrösse bezieht sich auf das Dateisystem. Pass auf, wenn Du viele kleine Files (<8192KB) auf der Partition speichern willst. Dann ist die Platte schneller voll, als Dir lieb ist.

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24.04.2005, 09:07 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
@ Ehrlicher

Ich will auf der HD ausschließlich selbst gesampelte AIFF-Files
speichern. Ich benutze Samplitude. In der Anleitung werden solche
Blockgrößen empfohlen. Auf meiner HD habe ich schon eine solche
Partition. Geht echt besser.

langer





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24.04.2005, 20:46 Uhr

langer
Posts: 202
Nutzer
Die HD läuft erst mal. In der Toolbox wurde im ersten Fenster eine
Größe von 127,9 GB angegeben. Im Installationsfenster wurden nach dem
Auslesen der Konfiguration nur 7,9 GB angezeigt. Ich habe dann die
Werte von Thomas eingegeben (Zylinder:142514,Blöcke pro Zylinder:2016)
Da kam ich auf 136,9 GB.

Ich habe dann die Platte in 3 Partitionen geteilt. Die ersten beiden
habe ich nur mit Quickformat formatiert. Die letzte Partition wurde
aber vollständig formatiert. Das waren über 4 Std. für 45GB! Und alles
für die Katz. Nach dem Neustart war nämlich alles wieder weg. Ich weiß
nicht warum.

Ich habe dann die Partitionen nochmal neu eingerichtet und nur mit
Quickformat formatiert. Läuft jetzt stabil.

Trotzdem habe ich noch zwei Fragen zu den Einstellungen im Installations-
Fenster:

Wie erklärt sich der Wert 2016 für Blöcke pro Zylinder ? Was gebe ich
bei Anzahl der Köpfe ein ?

Im Handbuch zur HD-Toolbox steht, daß man für Blöcke pro Spur 512
eingeben soll, und daß das Produkt aus Anzahl der Köpfe und den
Blöcken pro Spur den Wert für Blöcke pro Zylinder ergibt.



langer

[ Dieser Beitrag wurde von langer am 24.04.2005 editiert. ]

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24.04.2005, 22:38 Uhr

thomas
Posts: 7717
Nutzer
Zitat:
Wie erklärt sich der Wert [...] für Blöcke pro Zylinder ? Was gebe ich
bei Anzahl der Köpfe ein ?


Eine Festplatte besteht aus mehreren übereinanderliegenden Disks. Jede hat zwei Seiten und über jeder Seite schwebt Schreib-/Lesekopf (Head). Die Disks sind in konzentrische Spuren (Tracks) aufgeteilt und die Tracks in Sektoren. Da die Schreib-/Leseköpfe alle zusammenhängen, kann auf jeder Disk zur gleichen Zeit immer nur die gleiche Spur gelesen werden. Deshalb faßt man die übereinander liegenden Spuren auf allen Disks zu Zylindern zusammen.

Also: Eine Festplatte hat x Zylinder zu je y Spuren (das sind gleichzeitig die Anzahl Köpfe) und jede Spur hat z Sektoren.

Daraus ergibt sich eine komplette Anzahl Sektoren auf der Festplatte von x * y * z.

Und die Anzahl Sektoren pro Zylinder ist logischerweise die Anzahl der Sektoren pro Spur (z) mal der Anzahl der Spuren pro Zylinder (y).

Da das aber heutzutage alles keine Rolle mehr spielt, weil die Festplatte intern sowieso anders eingeteilt ist und über den IDE- bzw. SCSI-Bus nur noch die Blocknummer angesprochen wird, zählt nur die komplette Anzahl Sektoren. Alles andere sind Phantasiewerte, die nach eigenem Gutdünken passend gemacht werden können.

2016 ist einfach ein gängiger Wert, den die HDToolbox bei IDE-Platten gerne wählt.

Gruß Thomas

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24.04.2005, 22:46 Uhr

thomas
Posts: 7717
Nutzer
Zitat:
Und alles für die Katz. Nach dem Neustart war nämlich alles wieder weg. Ich weiß nicht warum.

Ich habe dann die Partitionen nochmal neu eingerichtet und nur mit
Quickformat formatiert. Läuft jetzt stabil.


Achtung !! Das ist trügerische Sicherheit ! Da läuft nichts stabil !!! Sobald du wieder über die 128GB-Grenze kommst, ist wieder alles weg, diesmal mit Daten !!!

Den Wert 137 habe ich von Ehrlicher übernommen, weil ich selbst nicht weiß, wo die Grenze liegt. Offenbar hat er sich da vertan und es sind nur 128 GB.

Du solltest du Anzahl Zylinder auf 133152 verringern, damit du unter die 128 GB kommst, die die HDToobox anzeigt.

Gruß Thomas

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25.04.2005, 00:50 Uhr

Palgucker
Posts: 1342
Nutzer
@ langer

Teste doch mal die Partitionen mit Checkhd aus der Check4GB.lha (Aminet). Wäre vielleicht auch für Thomas interessant, ob es bei diesem Problem auch funktioniert.
Ansonsten fällt mir noch ein, das im SFS-readme zu lesen ist, das dort gleich 2 mal an einem Bug für den Umgang mit Partitionen >125 GB nachgebessert wurde, so das es sich eventuell auch um eine Filesystemfrage handeln könnte.

mfg Palgucker

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25.04.2005, 07:17 Uhr

dandy
Posts: 2553
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Ähem - sorry, wenn ich mich hier so einmische - aber ich plane, mir kommende Woche auch 'ne neue (IDE-) Festplatte für meinen 4000er anzuschaffen.

Hatte da an 160 - 200 gB gedacht. Da ich den UW-SCSI Adapter auf der CyberstormPPC benutze, werde ich die IDE-HD über einen UW-SCSI -> IDE Adapter anschliessen.

Muß ich da auch mit ähnlichen Problemen rechnen?

Wollte dann auf der neuen HD PFS3 verwenden - am liebsten die MultiUser-Version.

Hat schon jemand Erfahrung mit der "MultiUser"-Version von PFS3?
--
Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

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25.04.2005, 08:40 Uhr

thomas
Posts: 7717
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Zitat:
Original von Palgucker:
Teste doch mal die Partitionen mit Checkhd aus der Check4GB.lha (Aminet). Wäre vielleicht auch für Thomas interessant, ob es bei diesem Problem auch funktioniert.


Nein, wie der Name schon sagt, prüft es nur auf 4GB. Wie man das 48 bit LBA-Problem prüfen kann, weiß ich nicht. Vermutlich muß man den ersten Block oberhalb der Grenze überschreiben und dann prüfen, ob die Daten stattdessen im ersten Block der Festplatte angekommen sind.

Mangels unbenutzter 160 GB-Festplatte kann ich das aber nicht prüfen.

Zitat:
Ansonsten fällt mir noch ein, das im SFS-readme zu lesen ist, das dort gleich 2 mal an einem Bug für den Umgang mit Partitionen >125 GB nachgebessert wurde, so das es sich eventuell auch um eine Filesystemfrage handeln könnte.

Mit Partitionsgrößen und Dateisystem hat das hier (noch) nichts zu tun. Zum einen sprechen wir über eine 45GB-Partition (also wesentlich kleiner als 125GB) und zum anderen ist der Fehler durch das vollständige Formatieren hervorgerufen worden. Da ist das Filesystem noch gar nicht beteiligt.

@Dandy: ich würde mich auf 128 GB beschränken (= 137 GB laut Hersteller).

Gruß Thomas

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25.04.2005, 09:05 Uhr

langer
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Ich habe über Nacht nochmals die letzte Partition vollständig
formatiert. Nach dem Neustart war alles wieder weg. Also alles
wie gehabt. Durch das Formatieren wird ja auf jeden Block
tatsächlich was geschrieben, nämlich "0". Dabei wird dann bei
einer bestimmten Grenze wahrscheinlich der RDB zerstört. Das
heißt,würde ich Daten in diesen Bereich schreiben, wäre auch
alles weg.
Im Startfenster der HD-Toolbox wird für meine 160GB-Platte nur
127,9GB angezeigt. Das scheint wohl die magische Grenze zu sein.
Ich habe mal eine Einstellung gewählt, die knapp unter diesem
Wert bleibt und die letzte Partition vollständig formatiert.
Das hat funktioniert. Thomas hat also recht.

Ich denke das damit mein Problem gelöst ist. Danke an alle die
geholfen haben.

langer

[ Dieser Beitrag wurde von langer am 25.04.2005 editiert. ]

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25.04.2005, 12:58 Uhr

thomas
Posts: 7717
Nutzer

Du siehst ja aus meinem letzten Beitrag, wie die 137 und 128 zusammenhängen: 128 GB sind 137 Milliarden Bytes.

Ich hab' mich mal schlau gemacht. Das normale ATA "Read Sectors"-Kommando benutzt 28 Bits, um einen Block auf der Festplatte zu addressieren. Damit kann man 2 hoch 28, also 268 millionen Blocks addressieren, das sind bei einer Blockgröße von 512 Bytes 128 GB.

Gruß Thomas

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25.04.2005, 14:49 Uhr

Crystal
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hmm, wenn ich mir das hier so durchlese...wäre es da nicht sinnvoller, in den Amiga eine kleinere Platte (80er oder 120er) reinzuhängen und die 160er in einen halbwegs modernen PC, der mit solchen Größen auch umgehen kann?
Oder den vorhandenen P-II mit einer LBA-fähigen IDE-Controller-Karte nachrüsten.
Oder das P-II Mainboard gegen ein gebrauchtes tauschen, wo der OnBoard-Controller das Verwalten >128 GB beherrscht.
Ich meine, bevor ich auf GB's verzichten müßte, dann würde ich mich eher so entscheiden.
Eventuell würde ich noch auf der Homepage des Mainboard-Herstellers nach einem BIOS-Update für das alte Board suchen.

Nur mal so am Rande bemerkt. :)

Nicht schlagen, wenn's Banane klingt. :glow:

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25.04.2005, 15:57 Uhr

thomas
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Das klingt nicht banane, das ist vernünftig. Aber wer handelt schon vernünftig ?

Ich habe eine 250GB Platte in einem NAS-Gerät. Da hat der Amiga mit SMBFS keine Probleme drauf zuzugreifen.

Gruß Thomas

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25.04.2005, 16:23 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
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Mit so einer NAS-Platte trage ich mich auch schon länger, das wäre sicherlich auch ne gute Lösung für mein kleines Heimnetzwerk (2 PCs, 1 Lappi, 1 A4k, 1 A1).

So habe ich immer einen Rechner laufen, den mit der größten Platte, aber das sollte doch wohl besser gehen.

Welche Geräte könnt ihr empfehlen, so unter /Preis-Leistungsgesichtspunkten? RAID wäre zwar toll, ist aber zu teuer für zuhause..

[ Dieser Beitrag wurde von AC-Pseudo am 25.04.2005 editiert. ]

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25.04.2005, 16:55 Uhr

thomas
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http://www.amiga-news.de/forum/thread.php3?id=15823&start=1&BoardID=1


Gruß Thomas

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25.04.2005, 18:01 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
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Oopsa, den habe ich ja völlig verdrängt gehabt ;)

Thx schon einmal. Noch andere Tips? Obwohl das Ding prinzipiell schon mal nett ist.

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25.04.2005, 18:09 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
keine Ahnung ob das weiterhilft, habe eine Samsung 160GB ohne Probleme am Pegasos unter MorphOS laufen:


SCSIConfig zeigt folgende Werte an:

Cylinder: 19079
Heads: 1
Blocks per Track: 16383

Das ergibt dann:
Used sectors: 312571257
Total sectors: 312581809



regards,
tokai
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http://www.christianrosentreter.com ~ MorphOS und AmigaOS Software

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25.04.2005, 22:01 Uhr

JSchoenfeld
Posts: 168
[Ex-Mitglied]
Eine 160G Platte am Amiga geht über zwei Grenzen, von denen ich mit Sicherheit nur sagen kann, daß IDE-Fix, X-Surf IDE und Buddha IDE eines lösen: Das 4GB-Problem.

Ich habe vor vielen Jahren schonmal eine Anleitung geschrieben, wie man eine Platte mit TD64 formatiert, das ist mit OS3.5 und OS3.9 praktisch hinfällig geworden, aber die Lektüre der ersten Absätze erklärt schonmal die Grundproblematik:

http://siliconsonic.de/t/bin/howto/td64.htm


Ob die IDE-Software von Elaborate Bytes auch über 48 bit LBA-Adressierung hinaus geht, kann ich nicht sagen. Wer mag's testen?

Jens Schönfeld


[ Dieser Beitrag wurde von JSchoenfeld am 25.04.2005 editiert. ]

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